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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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<strong>und</strong> das Thermogramm <strong>ist</strong> erstellt. Ein in sich ges<strong>und</strong>er Körper wird<br />

<strong>eine</strong> klar definierte normale Regulation zeigen; schon bei <strong>eine</strong>r kl<strong>eine</strong>n<br />

Regulationsabweichung <strong>ist</strong> <strong>die</strong>s als Störung auf dem Auswertungsbogen<br />

sichtbar. Darüber hinaus eignet sich <strong>die</strong>se Methode sehr<br />

gut zur Therapiekontrolle <strong>und</strong> Verlaufsbeobachtung <strong>eine</strong>r Erkrankung.<br />

Auch für <strong>die</strong> Beantwortung der Frage nach <strong>eine</strong>m Herdgeschehen<br />

wird <strong>die</strong> Regulations-Thermographie gerne benutzt.<br />

Thermographie<br />

Über Jahrzehnte hinweg war <strong>die</strong> Thermographie <strong>eine</strong> gute Methode,<br />

um Tumore aufzuspüren. Nach der Erfindung der Mammographie<br />

wurde das Verfahren jedoch vom Markt gedrängt. Hier spielten natürlich<br />

wirtschaftliche Aspekte <strong>eine</strong> große Rolle. Dies geschah m<strong>eine</strong>r<br />

Meinung nach zu Unrecht, denn es gilt immer noch <strong>die</strong> alte<br />

Formel: Wo ein Tumor <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> mehr Blut <strong>und</strong> wo mehr Blut <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong><br />

mehr Wärme. Und genau <strong>die</strong>se Wärme lässt sich sichtbar machen.<br />

Dazu Dr. Gautherie, ehemaliger Direktor des Institutes für Biomedizinische<br />

Thermologie der Louis Pasteur Universität in Straßburg:<br />

„Bei Forschungen zur Thermobiologie ergab sich <strong>eine</strong> eindeutige<br />

Beziehung zwischen der spezifischen Wärmeerzeugung des cancerösen<br />

Gewebes <strong>und</strong> der Verdoppelungszeit des Tumorvolumens.“<br />

In anderen Worten, je schneller der Tumor wächst, desto mehr<br />

Wärme erzeugt er.<br />

Philipp Strax, M. D. am Guttman Breast Institut in New York,<br />

führte 2 Untersuchungen zur Brustkrebsdiagnose mit <strong>eine</strong>m BH mit<br />

Flüssigkr<strong>ist</strong>allen durch. An s<strong>eine</strong>r ersten Untersuchung nahmen 109<br />

Frauen im Alter von 16 - 70 Jahre teil. In 71 % der Fälle war <strong>die</strong><br />

Diagnose exzellent, in 19 % gut <strong>und</strong> nur in 10 % der Fälle war er<br />

mit den Untersuchungsergebnissen nicht zufrieden.<br />

Auch Prof. Tricoire von der Bobigny Klinik in Paris hat durch<br />

Thermographie-Selbsttests in 30 Monaten l.046 Mal Brustkrebs<br />

diagnostiziert mit nur 1 % falsch-negativen <strong>und</strong> 4 % falschpositiven<br />

Ergebnissen. Dies sind bessere Zahlen als mit <strong>eine</strong>r<br />

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