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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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<strong>ist</strong>. Bei dem Test werden koagulierte Bluttropfen des Patienten unter<br />

<strong>eine</strong>m Phasenkontrastmikroskop untersucht. Das Mikroskop zeigt<br />

mehrere Aspekte des Bluttropfens: das Fibrinnetz, <strong>die</strong> charakter<strong>ist</strong>ischen<br />

durchsichtigen Teile <strong>und</strong> <strong>die</strong> Farbveränderungen.<br />

Das Blut der <strong>Krebs</strong>patienten unterscheidet sich in folgenden Punkten<br />

vom normalen Blut:<br />

1. Das Fibrinnetz <strong>ist</strong> teilweise oder ganz zerstört.<br />

2. Die Zellmembran <strong>ist</strong> ero<strong>die</strong>rt <strong>und</strong> sieht zackig aus.<br />

3. Im Zentrum der Bluttropfen ersch<strong>eine</strong>n klebstoffähnliche<br />

Massen, <strong>die</strong> von durchsichtigen Teilen oder „Löchern“ verschiedener<br />

Größe umgeben sind. Innerhalb <strong>die</strong>ser Teile sind<br />

kl<strong>eine</strong>re Körperchen mit anderen Formen erkennbar.<br />

Hormonstimulanzien <strong>und</strong> koagulierende Mittel ändern <strong>die</strong> Testresultate<br />

in unbekanntem, aber immer nachteiligem Ausmaß. Alle<br />

körperlichen Traumata, wie zum Beispiel Operationen, Frakturen<br />

oder starke Blutungen, verändern ebenfalls <strong>die</strong> Testergebnisse. Der<br />

Test <strong>ist</strong> auch altersbedingt. Bei jüngeren Menschen sind <strong>die</strong> Manifestationen<br />

weniger deutlich als bei älteren. Im Blut <strong>eine</strong>s <strong>Krebs</strong>patienten<br />

sind <strong>die</strong> offenen Stellen gelb oder grüngelb gefärbt, vor allem<br />

entlang der Ränder der durchsichtigen Massen.<br />

Erythrozytenuntersuchung nach Sklenar<br />

Dr. Sklenar war ein Zeitgenosse des bekannten Forschers <strong>und</strong> <strong>Krebs</strong>spezial<strong>ist</strong>en<br />

Professor Dr. Dr. Scheller <strong>und</strong> stu<strong>die</strong>rte dessen Methode,<br />

<strong>Krebs</strong> im Blut zu entdecken. Zwölf Jahre lang arbeitete er nach<br />

der Schellermethode, <strong>und</strong> er sammelte mit <strong>die</strong>ser Arbeitsweise viele<br />

Erfahrungen. Nach langem, intensivem Suchen gelang es Sklenar,<br />

für s<strong>eine</strong> Blutuntersuchungsmethode <strong>die</strong> richtigen Farbstoffe zusammenzustellen.<br />

Fast dreißig Jahre lang wandte er s<strong>eine</strong> Methode<br />

praktisch an. Man benutzt bei der Untersuchung ein Lichtmikros-<br />

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