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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Ich finde es immer wieder sehr interessant, dass in der Regel ausgerechnet<br />

solche Therapeuten <strong>eine</strong> Meinung über ein Diagnoseverfahren<br />

abgeben, <strong>die</strong> niemals mit <strong>die</strong>sem Verfahren intensiv gearbeitet<br />

haben. Gleichzeitig wenden sie jedoch Verfahren an, <strong>die</strong> m<strong>eine</strong>r Meinung<br />

nach schon tausend Mal bewiesen haben, wie falsch sie sein<br />

können. Bitte missverstehen Sie mich nicht. Das soll k<strong>eine</strong> Werbung<br />

für nicht-konventionelle Diagnoseverfahren darstellen, sondern es<br />

ärgert mich einfach, wenn ich von „Experten“ zum h<strong>und</strong>ersten Mal<br />

höre, dass Dunkelfeld- oder Thermographiediagnosen <strong>eine</strong>m Lotterieverfahren<br />

gleichkommen, <strong>die</strong> gleichen Therapeuten sich aber<br />

gleichzeitig 100 % auf <strong>die</strong> Aussage jedes Pathologen oder Labors verlassen.<br />

Ich frage mich, wer denn hier der größere Spieler <strong>ist</strong>.<br />

Dunkelfeldmikroskopie<br />

Bei der Dunkelfeldbeleuchtung arbeitet man mit <strong>eine</strong>r Spezialoptik,<br />

bei der <strong>die</strong> ankommenden Lichtstrahlen am Objektiv vorbeigehen.<br />

Nur wenn ein Präparat in den Strahlengang gebracht wird, gelangt<br />

das von ihm gebeugte Licht in das Objektiv <strong>und</strong> trägt zur Abbildung<br />

bei. Die Strukturen ersch<strong>eine</strong>n leuchtend vor dunklem Hintergr<strong>und</strong>.<br />

Bei <strong>die</strong>sem diagnostischen Verfahren wird das Blut mittels <strong>eine</strong>s<br />

Bluttropfens aus dem Ohr unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet.<br />

Bei der Untersuchung geht es neben <strong>eine</strong>r Beurteilung des Säure-<br />

Basen-Haushaltes vor allem um den Nachweis <strong>und</strong> <strong>die</strong> Differenzierung<br />

von Symbionten. Symbionten sind Kleinstlebewesen, <strong>die</strong> u. a.<br />

über <strong>die</strong> Ernährung ins Blut gelangen <strong>und</strong> sich in allen Körperflüssigkeiten<br />

befinden. Nach Prof. Enderlein können sich <strong>die</strong>se Symbionten<br />

krankhaft entwickeln <strong>und</strong> sind ein Anhalt dafür, wie ges<strong>und</strong> jemand<br />

<strong>ist</strong>. Gute Diagnostiker glauben mit <strong>die</strong>sem Mikroskop <strong>die</strong> Qualität<br />

der Blutplättchen (Thrombozyten) <strong>und</strong> der weißen Blutkörperchen<br />

(Leukozyten) feststellen zu können. Des Weiteren <strong>die</strong> Kons<strong>ist</strong>enz <strong>und</strong><br />

den Verschlackungsgrad des Blutes, allergische <strong>und</strong> entzündliche<br />

Reaktionen, <strong>eine</strong>n sek<strong>und</strong>ären Sauerstoffmangel usw.<br />

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