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View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

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4.6 Adsorption<br />

allen Versuchen mindestens 10. In diesem Fall können Randeffekte vernachlässigt werden,<br />

die durch weniger dicht gepackte Randzonen verursacht werden. Um die Bildung von Kanälen<br />

zu vermeiden und eine gleichmäßige Anströmung der Schüttung zu gewährleisten, wird<br />

der Reaktor von unten nach oben durchströmt [66, S. 165].<br />

Abmessungen<br />

Volumen VR 3,82 ml<br />

Innendurchmesser dR 4,93 mm<br />

Länge lR 200 mm<br />

mittlere Partikelgröße<br />

Geometrieverhältnisse<br />

dp < 500 m<br />

Längenverhältnis lR/dR 40,57<br />

Radiale Partikelzahl dR/dP > 10<br />

Axiale Partikelzahl lR/dP > 400<br />

Tab. 4-11: Abmessungen und Geometrie des für Laboruntersuchungen eingesetzten<br />

Festbettadsorbers<br />

Zur Fixierung des Adsorbens im Festbettadsorber wurden in Abhängigkeit von der Partikelgröße<br />

des Adsorbens Filter oder Drahtgitter eingesetzt. Um zu verhindern, dass Adsorbenspartikel<br />

in das Totvolumen der Filterkörper gelangen, wurden diese mit schwefelfreiem<br />

und säuregereinigtem Quarzsand befüllt. Jeweils zwei der Festbettadsorber wurden in dem<br />

Versuchsaufbau zur Adsorption parallel untersucht (siehe Abb. 4-12).<br />

Abb. 4-12: Prinzipskizze des Versuchsaufbaus zur adsorptiven Entschwefelung<br />

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