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9 Anhang große Anzahl von Partikeln mit einer Länge von bis zu 300 nm gebildet (Abb. 9-7). Eine Porenbildung ist auf der Oberfläche auch nach vier Tagen noch nicht zu erkennen. Abb. 9-8: REM Aufnahme der Probe 90-2 Abb. 9-9: REM Aufnahme der Probe 90-4 202
Bei 90 °C sind bereits nach zwei Tagen deutlich mehr Partikel erkennbar (Abb. 9-8). Außerdem sind zwischen den Partikeln Defekte mit Durchmessern von bis zu 45 nm zu erkennen. Sie sehen den in Kap. 4.5.4.5 beschriebenen Poren ähnlich, die während dem Versuchbetrieb unter Vakuum beobachtet wurden. Jedoch durchdringen die hier gezeigten Defekte im Gegensatz zu den unter Vakuumbeaufschlagung entstandenen Poren nicht die aktive Schicht der Membran. Nach vier Tagen ist die Anzahl der Partikel weiter gestiegen. (Abb. 9-9). Durch eine energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX) konnte festgestellt werden, dass die abgelagerten Partikel auf allen Proben schwefelhaltig waren. 9.3 Adsorption 9.3.1 Versuchsbedingungen der Screeningversuche mit Jet A-1 Aktivierung / Regeneration Adsorption Vers. Nr. Gas TReg tH GHSV Vers. Nr. Kraftstoff cS,0 TAds LHSV °C h h -1 ppm °C h -1 S8-32 Luft 250 3 655 S8-33 Jet A-1 A 563 20 1,45 S8-36 Luft 250 3 655 S8-38 Jet A-1 A 563 20 1,34 S8-40 Luft 250 3 655 S8-41 Jet A-1 A 563 20 1,42 Tab. 9-9: Versuchsbedingungen zur Unteruchung der Entschwefelungskapazität und der Regenerierbarkeit des Adsorbens A-3 für Jet A-1 A Aktivierung / Regeneration Adsorption Vers. Nr. Gas TReg tH GHSV Vers. Nr. Kraftstoff cS,0 TAds LHSV °C h h -1 ppm °C h -1 S8-39 Luft 500 3 655 S8-42 Jet A-1 A 563 20 1,45 S8-43 Luft 500 3 655 S8-48 Jet A-1 A 563 20 1,38 S8-49 Luft 500 3 655 S8-51 Jet A-1 A 563 20 0,98 Tab. 9-10: Versuchsbedingungen zur Unteruchung der Entschwefelungskapazität und der Regenerierbarkeit des Adsorbens A-5 für Jet A-1 A 203
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Bei 90 °C sind bereits nach zwei Tagen deutlich mehr Partikel erkennbar (Abb. 9-8). Außerdem<br />
sind zwischen den Partikeln Defekte mit Durchmessern von bis zu 45 nm zu erkennen.<br />
Sie sehen den in Kap. 4.5.4.5 beschriebenen Poren ähnlich, die während dem Versuchbetrieb<br />
unter Vakuum beobachtet wurden. Jedoch durchdringen die hier gezeigten Defekte im<br />
Gegensatz zu den unter Vakuumbeaufschlagung entstandenen Poren nicht die aktive<br />
Schicht der Membran. Nach vier Tagen ist die Anzahl der Partikel weiter gestiegen. (Abb.<br />
9-9). Durch eine energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX) konnte festgestellt werden,<br />
dass die abgelagerten Partikel auf allen Proben schwefelhaltig waren.<br />
9.3 Adsorption<br />
9.3.1 Versuchsbedingungen der Screeningversuche mit Jet A-1<br />
Aktivierung / Regeneration Adsorption<br />
Vers. Nr. Gas TReg tH GHSV Vers. Nr. Kraftstoff cS,0 TAds LHSV<br />
°C h h -1 ppm °C h -1<br />
S8-32 Luft 250 3 655 S8-33 Jet A-1 A 563 20 1,45<br />
S8-36 Luft 250 3 655 S8-38 Jet A-1 A 563 20 1,34<br />
S8-40 Luft 250 3 655 S8-41 Jet A-1 A 563 20 1,42<br />
Tab. 9-9: Versuchsbedingungen zur Unteruchung der Entschwefelungskapazität und der<br />
Regenerierbarkeit des Adsorbens A-3 für Jet A-1 A<br />
Aktivierung / Regeneration Adsorption<br />
Vers. Nr. Gas TReg tH GHSV Vers. Nr. Kraftstoff cS,0 TAds LHSV<br />
°C h h -1 ppm °C h -1<br />
S8-39 Luft 500 3 655 S8-42 Jet A-1 A 563 20 1,45<br />
S8-43 Luft 500 3 655 S8-48 Jet A-1 A 563 20 1,38<br />
S8-49 Luft 500 3 655 S8-51 Jet A-1 A 563 20 0,98<br />
Tab. 9-10: Versuchsbedingungen zur Unteruchung der Entschwefelungskapazität und der<br />
Regenerierbarkeit des Adsorbens A-5 für Jet A-1 A<br />
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