View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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9 Anhang<br />
Abb. 5-9: Einfluss des Destillatanteils auf den Energieaufwand, die benötigte<br />
Adsorbensmenge sowie den Feedstrom bei der Entschwefelung durch destillative<br />
Abtrennung und Adsorption 134<br />
Abb. 5-10: Einfluss der Anzahl der Adsorbensschüttungen auf den Energieaufwand, die<br />
benötigte Adsorbensmenge sowie den Feedstrom bei der Entschwefelung durch<br />
destillative Abtrennung und Adsorption 135<br />
Abb. 5-11: Energieaufwand, benötigte Adsorbensmenge sowie zuzuführender Feedstrom bei<br />
der Entschwefelung durch destillative Abtrennung und Adsorption im optimalen<br />
Betriebspunkt bei Betrieb mit unterschiedlichen Kerosinqualitäten 137<br />
Abb. 5-12: Energieaufwand, Adsorbensmenge sowie der Feedstrom bei der Entschwefelung<br />
durch destillative Abtrennung und Adsorption von Heizöl EL 139<br />
Abb. 5-13: Schematische Darstellung zur Entschwefelung durch Pervaporation und<br />
Adsorption 140<br />
Abb. 5-14: Ein- und zweistufiges Konzept zur Entschwefelung durch Pervaporation 141<br />
Abb. 5-15: Temperaturdifferenz T zwischen zugeführtem Kraftstoff und dem Produkt- und<br />
Retentatstrom für Jet A-1 143<br />
Abb. 5-16: Massenströme und Schwefelgehalte in einem Membranmodul ohne und mit<br />
Kreislaufführung des zugeführten Kraftstoffes zur Erzielung eines Permeatstroms<br />
von 1 kg/h 144<br />
Abb. 5-17: Massenströme und Schwefelgehalte in der zweiten Membranstufe für ein<br />
vorentschwefeltes Permeat der ersten Membranstufe mit 1800 ppm Schwefel 146<br />
Abb. 5-18: Energieaufwand, Adsorbensmenge sowie der Feedstrom bei der Entschwefelung<br />
von Kerosin durch Pervaporation und Adsorption mit Kreislaufführung 148<br />
Abb. 5-19: Energieaufwand, Adsorbensmenge sowie der Feedstrom bei der Entschwefelung<br />
von Kerosin durch Pervaporation und Adsorption ohne Kreislaufführung 149<br />
Abb. 5-20: Prozessschema der hydrierenden Entschwefelung 152<br />
Abb. 5-21: Zusammenhang zwischen dem Betriebsdruck und dem Schwefelgehalt in Jet A-1<br />
für die vollständige Umsetzung der Schwefelverbindungen in Abhängigkeit von der<br />
Temperatur im Vorsättiger 153<br />
Abb. 6-1: Verfahrensfließbild der Pilotanlage zur hydrierenden Entschwefelung mit<br />
Vorsättiger 161<br />
Abb. 6-2: Seitenansicht der Pilotanlage zur hydrierenden Entschwefelung mit Vorsättiger mit<br />
den Komponenten: 1) Sättiger, 2) Behälter zur Phasentrennung, 3) elektrisch<br />
beheizte Rohrleitung zum Erhitzen des Kraftstoffs, 4) Reaktor mit Begleitheizung,<br />
5) Separator zur Abtrennung des Schwefelwasserstoffs [155] 163<br />
Abb. 6-3: Messung des gelösten Reformatgases während des Betriebs der Pilotanlage im<br />
Vergleich zu den berechneten Werten für den Sättigungszustand. 165<br />
Abb. 6-4: Schwefelgehalt im zugeführten Kraftstoff sowie im Produkt nach dem Abtrennen<br />
des Schwefelwasserstoffs 165<br />
Abb. 9-1: Analyse der Haupteffekte der Feedtemperatur und des permeatseitigen Druckes<br />
auf den Anreicherungsfaktor und<br />
V Feed 460 ml min , TPermeat= -196°C<br />
den transmembranen Fluss bei<br />
196<br />
Abb. 9-2: Analyse der Wechselwirkungen zwischen der Feedtemperatur und dem<br />
permeatseitigen Druck in Bezug auf<br />
transmembranen Fluss bei V Feed 460 ml<br />
den Anreicherungsfaktor<br />
min , TPermeat= -196°C<br />
und den<br />
197<br />
Abb. 9-3: REM Aufnahme der Membran M-3 im Neuzustand 199<br />
Abb. 9-4: REM Aufnahme der Probe 50-2 200<br />
184