Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online
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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 14 – <strong>Kurz</strong>lösungen<br />
(a) Temperatur T 215,2 K bzw. ϑ = C .<br />
1 =<br />
−4<br />
(b) Teilchenmenge n = 3,63 ⋅10<br />
mol .<br />
o<br />
1 − 58,0<br />
Teilchenzahl N = 2,19 ⋅10<br />
( Moleküle) .<br />
20<br />
(c) Molare Massen M(<br />
O ) = 32,0 g mol ; M(N<br />
) = 28,0 g mol .<br />
Mittlere Geschwindigkeiten<br />
m<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
−1<br />
v ( O ) = v ( O ) = 409,5 m s ;<br />
m<br />
2<br />
2<br />
2<br />
−1<br />
v ( N ) = v ( N ) = 437,7 m s .<br />
(d) Anzahl Freiheitsgrade f zweiatomig)<br />
= f + f = 5 .<br />
−1<br />
ges ( trans rot<br />
Molare isochore Wärmekapazität C (zweiatomig)<br />
= 20,78 Jmol<br />
K .<br />
mv<br />
Aufzuwendende Wärme Q 0,625 J .<br />
(e) Mittlere Molmasse<br />
01 =<br />
−1<br />
M ( ges)<br />
= 28,51g<br />
mol .<br />
Anteil Stickstoff: 87,4 %, Anteil Sauerstoff: 12,6 %.<br />
Die Änderungen gegenüber den Verhältnissen am Erdboden erklären sich aus<br />
Diffusion des ‘leichteren‘ Stickstoffs im Vergleich zum ‘schwereren‘ Sauerstoff im<br />
Schwerefeld der Erde.<br />
<strong>Wärmelehre</strong> - 2 -<br />
Prüfungsaufgabe 14<br />
2<br />
−1<br />
−1<br />
−1