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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 13<br />

Eine abgeschlossene Menge eines idealen<br />

Gases wird, ausgehend vom Ausgangszustand<br />

' 0' (Zustandsgrößen p 1 bar ,<br />

0 =<br />

0 1 l und ), auf die Hälfte<br />

seines Volumens verdichtet.<br />

= V ϑ0<br />

= C<br />

Während der Kompression wird Wärme so<br />

zugeführt, dass eine Zustandsänderung<br />

2<br />

gemäß der Beziehung p ⋅V = const.<br />

durchlaufen wird.<br />

o<br />

22<br />

(a) Welcher Enddruck p1<br />

wird erreicht?<br />

(b) Welche Endtemperatur ϑ1<br />

stellt sich ein?<br />

(c) Welche Arbeit wurde dem System bei der Kompression zugeführt?<br />

(d) Bestimmen Sie die zugeführte Wärme.<br />

Das Gas soll als zweiatomiges starres Hantelmodell betrachtet werden, bei dem die<br />

Rotationsfreiheitsgrade angeregt sind.<br />

p<br />

p1<br />

p0<br />

T0<br />

=<br />

const.<br />

V V V<br />

1<br />

2 =<br />

pV<br />

const.<br />

<strong>Wärmelehre</strong> - 1 -<br />

Prüfungsauafgabe 13<br />

' 1'<br />

' 0'<br />

0

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