Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online
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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 10<br />
Mit einer vorgegebenen Stoffmenge n<br />
des idealen Gases Helium wird der im<br />
p, V -Diagramm dargestellte rechtsläufige<br />
Kreisprozess '1' → '2'<br />
→ '3'<br />
durchgeführt.<br />
Die Teilprozesse sind<br />
Der Anfangszustand '1' ist festgelegt durch die Zustandsgrößen 1,0 bar ,<br />
p<br />
3<br />
V = 2,0 dm und ϑ C.<br />
Das Volumen im Zustand '2'<br />
ist V = 0,5 dm .<br />
1<br />
'1' → '2'<br />
: Isobare Kompression,<br />
'2' → '3'<br />
: Isochore Erwärmung,<br />
'3' → '1'<br />
: Isentrope Expansion.<br />
20 o<br />
1 =<br />
(a) Bestimmen Sie die Stoffmenge n des Gases.<br />
T2 3<br />
(b) Berechnen Sie die Temperaturen und T für die Zustände ' und . 2 ' ' 3 '<br />
(c) Berechnen Sie die gesamte Wärme Qzu<br />
, die pro Zyklus zugeführt wird.<br />
(d) Welche mechanische Nutzarbeit W = W12<br />
+ W23<br />
+ W31<br />
wird pro Zyklus<br />
abgegeben?<br />
(e) Bestimmen Sie aus mechanischer Nutzarbeit W und zugeführter Wärme<br />
den Wirkungsgrad η dieser Wärmekraftmaschine.<br />
th, real<br />
(f) Welchen thermodynamischen Wirkungsgrad η th, C hätte eine ideale<br />
Wärmekraftmaschine (vom Typ CARNOT oder STIRLING), die zwischen denselben<br />
Extremtemperaturen und liefe? T<br />
T3 2<br />
<strong>Wärmelehre</strong> - 1 -<br />
Prüfungsaufgabe 10<br />
p<br />
' 3'<br />
'2'<br />
•<br />
•<br />
2<br />
1 =<br />
•<br />
' 1'<br />
3<br />
V<br />
Qzu