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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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(c) Bestimmung der Temperatur<br />

T2<br />

Bei einer isochoren Zustandsänderung vereinfacht sich – für ein geschlossenes<br />

System – die Zustandsgleichung eines idealen Gases auf<br />

p<br />

T<br />

= const.<br />

Also gilt für den Prozess<br />

p 2<br />

=<br />

T2<br />

p<br />

T<br />

1<br />

1<br />

mit der Zusatzforderung<br />

7<br />

p 2 = p1<br />

5<br />

wird daraus<br />

T<br />

2<br />

= 421K<br />

'1' → '2'<br />

7<br />

p<br />

p<br />

1<br />

2 5 7<br />

= ⋅T1<br />

= ⋅T1<br />

= T<br />

p p 5<br />

1<br />

Bestimmung der Temperatur<br />

1<br />

1<br />

T3<br />

7<br />

= ⋅ 301K<br />

5<br />

Geht man vom Zustand '2'<br />

aus, dann ergibt sich die Temperatur im Zustand ‘3‘ aus<br />

der Forderung ’isobare Prozessführung‘ für den Prozess '2' → '3'<br />

. Die spezielle<br />

Zustandsgleichung vereinfacht sich auf<br />

V<br />

T<br />

also gilt<br />

3<br />

= const.<br />

V 3<br />

=<br />

T<br />

V<br />

T<br />

2<br />

2<br />

mit der Zusatzforderung<br />

3 3<br />

V 3 = V2<br />

= V<br />

2 2<br />

wird damit<br />

T<br />

3<br />

3<br />

V<br />

V<br />

1<br />

3 2 3<br />

= ⋅T2<br />

= ⋅T2<br />

= ⋅T<br />

V V 2<br />

1<br />

= 632 K<br />

1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

= ⋅ 421K<br />

2<br />

<strong>Wärmelehre</strong> - 4 -<br />

Prüfungsaufgabe 01

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