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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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Daraus ergibt sich der Isentropenexponent<br />

f<br />

κ(<br />

N2<br />

) =<br />

f<br />

ges<br />

( N2<br />

) + 2<br />

=<br />

( N )<br />

ges<br />

2<br />

7<br />

5<br />

=<br />

1,<br />

40<br />

Die Isentropengleichung, die Drucke und Volumina miteinander verknüpft, lautet<br />

Also<br />

p<br />

h<br />

κ<br />

) = p ( Ah<br />

)<br />

L(<br />

Ah1<br />

2 2<br />

2<br />

⎛ pL<br />

⎞<br />

= h1<br />

⎜<br />

⎟<br />

⎝ p2<br />

⎠<br />

= 15,<br />

2 cm<br />

1/<br />

κ<br />

κ<br />

= 25 ⋅(<br />

0,<br />

5)<br />

( 5 / 7)<br />

(b) Die Zustandsgleichung verknüpft die Zustandsgrößen p , V und T für eine<br />

vorgegebene Stoffmenge n für die beiden Zustände '1' und '2'<br />

gemäß<br />

p2<br />

V<br />

T<br />

2<br />

2<br />

p1V<br />

=<br />

T<br />

1<br />

1<br />

daraus ergibt sich<br />

p<br />

Damit<br />

T<br />

2<br />

2<br />

( Ah<br />

T<br />

2<br />

1<br />

2<br />

= 353 K<br />

Alternative<br />

) p1<br />

( Ah1<br />

)<br />

=<br />

T<br />

p2<br />

h2<br />

= ⋅T<br />

p h<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2,<br />

0 bar ⋅15,2<br />

cm<br />

=<br />

⋅ 290 K<br />

1,<br />

0 bar ⋅ 25,0<br />

cm<br />

Man bestimmt zunächst die Stoffmenge n des Gases aus den Zustandsgrößen des<br />

Zustands '1'<br />

(vgl. Teilaufgabe (d)). Die Zustandsgleichung eines idealen Gases für<br />

den Zustand '1'<br />

liefert dann die zugehörige Temperatur<br />

T<br />

2<br />

p2<br />

Ah<br />

=<br />

n R<br />

m<br />

= 353 K<br />

2<br />

5<br />

−2<br />

−4<br />

2,<br />

0 ⋅10<br />

Nm<br />

⋅ 20 ⋅ 10 m ⋅15,<br />

2 ⋅10<br />

⋅ =<br />

-1<br />

−1<br />

−2<br />

8,<br />

31N<br />

m mol K ⋅ 2,<br />

07 ⋅10<br />

mol<br />

(c) Für den isobaren Prozess '2'→'3' gilt<br />

V 3<br />

=<br />

T<br />

Oder<br />

3<br />

h 3<br />

=<br />

T<br />

3<br />

V<br />

T<br />

h<br />

T<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Wämelehre - 4 -<br />

Prüfungsaufgabe 08<br />

2<br />

−2<br />

m

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