Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online
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(e) Analog zu Teilaufgabe (b) gilt für den Zusammenhang zwischen Druck und<br />
Temperatur für eine isentrope Zustandsänderung die Darstellung<br />
also<br />
p<br />
p<br />
daraus<br />
T<br />
( 1−<br />
κ)<br />
κ<br />
T<br />
( 1−<br />
κ)<br />
2<br />
3<br />
T<br />
= const.<br />
κ ( 1−<br />
κ)<br />
κ<br />
2 = p3<br />
T3<br />
( 1−κ<br />
)<br />
κ<br />
⎛ p2<br />
⎞ ⎛ 5,0 bar ⎞<br />
=<br />
⎜<br />
⎟ T2<br />
= ⎜ ⎟<br />
⎝ p3<br />
⎠ ⎝ 1,0 bar ⎠<br />
o<br />
= 172 K<br />
∧<br />
− 101 C<br />
−0,4<br />
( )<br />
1,4<br />
⋅273<br />
K = ( 5)<br />
−0,29<br />
⋅273<br />
K = 0,64 ⋅273<br />
K<br />
(f) Die bei der isentropen Entspannung abgegebene Arbeit wird allein dem<br />
Energievorrat der Inneren Energie entzogen; das System ist adiabat, also ist<br />
0 . Q<br />
23 =<br />
W<br />
23<br />
= ΔU<br />
= n C ( T −T<br />
= − 2,1 kJ<br />
mv<br />
3<br />
0<br />
) = 1,<br />
0 mol ⋅ 20<br />
, 78<br />
und schließlich die insgesamt verrichtete Arbeit<br />
ΔW = W + W<br />
01<br />
= 3,0 kJ<br />
23<br />
= (5,1 − 2,1) kJ<br />
Jmol<br />
-1<br />
K ⋅(<br />
−101K)<br />
<strong>Wärmelehre</strong> - 5 -<br />
Prüfungsaufgabe 07