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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 04 – Musterlösung<br />

Teilaufgabe (a)<br />

p<br />

' 1'<br />

W 12<br />

V 1<br />

2 V<br />

'2'<br />

(b) Variante 1: Die Zustandsgleichung (in der Schreibweise für Einzelmoleküle)<br />

lautet<br />

pV = N k T = n Rm<br />

T<br />

daraus erhält man die Anzahl der Moleküle<br />

= 2,4 ⋅10<br />

23<br />

5<br />

−2<br />

−3<br />

p V 10 Nm<br />

10⋅10<br />

m<br />

N = =<br />

k T<br />

−23<br />

−1<br />

1,38⋅10<br />

Nm<br />

K ⋅300<br />

K<br />

3<br />

T1<br />

die Stoffmenge des Gases ergibt sich damit zu<br />

n =<br />

N<br />

N<br />

A<br />

= 0,40 mol<br />

23<br />

2,4 ⋅10<br />

=<br />

23<br />

6,02 ⋅10<br />

mol<br />

−1<br />

Variante 2: Die Zustandsgleichung (in der üblichen molaren Schreibweise) lautet<br />

p V = n Rm<br />

T<br />

daraus ergibt sich die Stoffmenge des Gases zu<br />

p V<br />

n =<br />

R T<br />

m<br />

=<br />

= 0,40 mol<br />

10<br />

5<br />

Nm<br />

−2<br />

8.<br />

31N<br />

m mol<br />

10 ⋅10<br />

−1<br />

K<br />

−1<br />

−3<br />

m<br />

3<br />

⋅300<br />

K<br />

<strong>Wärmelehre</strong> - 3 -<br />

Prüfungsaufgabe 04<br />

V<br />

T2

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