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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 04<br />

Bei einem thermodynamischen Prozess werden 1 10 l = V eines (idealen) Gases aus<br />

Molekülen mit fünf Freiheitsgraden von einer Temperatur 1 300 K = T auf eine<br />

Temperatur 2 900 K gebracht. Dabei ergibt sich eine Druckerhöhung von<br />

auf<br />

= T<br />

p 1,0 bar<br />

bar 2,0 p .<br />

1 =<br />

2 =<br />

(a) Skizzieren Sie den Vorgang in einem p,V-Diagramm; wählen Sie dabei den<br />

kürzesten, linearen Weg und zeichnen Sie die beiden Isothermen für 1 und<br />

qualitativ mit ein.<br />

T<br />

(b) Bestimmen Sie die Anzahl der Moleküle des Gases und die zugehörige<br />

Teilchenmenge.<br />

T 2<br />

(c) Bestimmen Sie das Gasvolumen V2<br />

nach Abschluss des Vorgangs und den<br />

Betrag ΔU<br />

der Änderung der Innere Energie; nimmt diese zu oder ab?<br />

(d) Berechnen Sie für diesen Prozess die verrichtete Arbeit W12<br />

und die umgesetzte<br />

Wärme Q12<br />

. Werden sie zugeführt oder abgegeben?<br />

Markieren Sie im p,V-Diagramm die Fläche, die die umgesetzte Arbeit<br />

repräsentiert.<br />

(e) Luft besteht aus den Gasen O2 und N2, sowie einigen Edelgasen. Um welches<br />

Gas könnte es sich bei dieser Aufgabe handeln? Begründen Sie Ihre Antwort.<br />

<strong>Wärmelehre</strong> - 1 -<br />

Prüfungsaufgabe 04

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