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Wärmelehre Prüfungsaufgaben Günther Kurz - gilligan-online

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<strong>Wärmelehre</strong> – Prüfungsaufgabe 03<br />

Die Stoffmenge n = 1,3<br />

mol eines idealen, zweiatomigen Gases nimmt in einem An-<br />

3<br />

fangzustand ‘1‘ ein Volumen V = 0,<br />

03 m ein; der Druck ist p 1bar<br />

und die Tem-<br />

peratur ist T1.<br />

1<br />

Das Gas wird nacheinander den beiden folgenden Zustandändsänderungen unterworfen:<br />

'1' → '2<br />

' : Isochore Erwärmung von T1 auf 2<br />

in einen Zwischenzustand ‘2‘ bis zum Druck<br />

T<br />

p = ( 6 / 5)<br />

p .<br />

T2 3<br />

'2 '→<br />

'3<br />

' : Isobare Erwärmung von auf T<br />

in einen Endzustand ‘3‘ bis zum Endvolumen V = ( 5 / 4)<br />

V .<br />

(a) Skizzieren Sie diese beiden Prozesse (nicht maßstäblich) in einem p,V-<br />

Diagramm.<br />

T 3<br />

(b) Bestimmen Sie die Temperaturen 1 , T2<br />

und . T<br />

(c) Berechnen Sie die in den Teilprozessen umgesetzten Wärmen und Q .<br />

2<br />

1 =<br />

3<br />

1<br />

1<br />

Q12 23<br />

W12 23<br />

(d) Berechnen Sie die in den Teilprozessen umgesetzten Arbeiten und . W<br />

Hinweis: Für die Moleküle des zweiatomigen Gases sollen die Freiheitsgrade der<br />

Rotation mit angeregt sein.<br />

<strong>Wärmelehre</strong> - 1 -<br />

Prüfungsaufgabe 03

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