5/6 - Arbeitskreis Paläontologie Hannover
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- 6 - Abb.13: Röhrenrest von Terebella sp. M. 1 : 1 . Auf Schalen aufgewachsen, vorzugsweise auf Seeigeln ist Spirorbis zu finden, Abb. 14: Spirorbis sp. M. k : 1 sowie Spiraserpula spirographis (GOLDFUSS) Abb. 15, Maßstab 6:1 desgleichen auch die dünnen Kohren mit fünfeckigem Querschnitt, die vermutlich als Flucticularia sp. anzusprechen sind, Abb. 16, Maßstab 2:1. Die dünnen Grate sind im Gegensatz zu Flucticularia undulata (v. HAGEMANN) kaum gewellt.
- 7 - Von den Bryozoen findet man am ehesten die auf Seeigelschalen festgewachsenen. Verhältnismäßig häufig als zarter bienenwabenähnlicher Überzug die Reste von 'Membranipora' sp., Abb. 17 und 18, Maßst. 6": 1 , Abb. 17 Abb. 18 oder als Kolonie von dachziegelartig liegenden Röhrchen Berenicea sp., Abb. 19 und 2o, Maßstab ca. 5:1 Abb. 19 Abb. 2o und seltener die verzweigten Fädchen der Stomatopora sp., Abb. 21, M. 1o:1
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Abb.13: Röhrenrest von Terebella sp.<br />
M. 1 : 1 .<br />
Auf Schalen aufgewachsen, vorzugsweise auf<br />
Seeigeln ist Spirorbis<br />
zu finden,<br />
Abb. 14: Spirorbis sp.<br />
M. k : 1<br />
sowie Spiraserpula spirographis<br />
(GOLDFUSS)<br />
Abb. 15, Maßstab 6:1<br />
desgleichen auch die dünnen Kohren mit fünfeckigem<br />
Querschnitt, die vermutlich als Flucticularia<br />
sp. anzusprechen sind, Abb. 16,<br />
Maßstab 2:1. Die dünnen Grate sind im Gegensatz<br />
zu Flucticularia undulata (v. HAGEMANN)<br />
kaum gewellt.