5/6 - Arbeitskreis Paläontologie Hannover
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Sehr selten sind Vertreter der Lanzenseeigel,<br />
z.B.<br />
Abb.81: Stereocidaris sp.<br />
(aus dem Untercenoman,<br />
coll. Z, Maßst. 1:1)<br />
Abb.82: Stachel eines Lanzenseeigels (coll. j)<br />
Maßst. 1:1<br />
häufiger bisweilen relativ große Hyposalenien:<br />
Abb.83: Hyposalenia<br />
clathrata (AGASSIZ),<br />
großes Exemplar mit<br />
Stachel, Maßst. 1:1<br />
Abb. 8k: Hyposalenia<br />
clathrata (AG.),<br />
Maßst. 3:1<br />
Besonders im primus-Horizont tritt eine andere<br />
Art oder Variante von H. clathrata auf, Hyposalenia<br />
cf. bunburyi (FORBES), in deren Scheitelschild<br />
die Form eines aus doppelten oder<br />
einfachen Leisten gezeichneten Drudenfußes zu<br />
erkennen ist. Das abgebildete Exemplar zeigt<br />
eine Besonderheit: Die Hauptstachelwarzen an<br />
den oberen Platten der Interambulakralia sind<br />
verkümmert. (Abb. 85, nächste Seite).