5/6 - Arbeitskreis Paläontologie Hannover
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- 12 - Abb. 32: Inoceramus crippsi hoppenstedtensis TRÖGER Maßst. 1:1 Abb. 33: Inoceramus crippsi reachensis ¥OODS, M. 1:1 Dagegen ist der stark gewölbte Inoceramus tenuis MANTELL nur im Untercenoman (östliche Hälfte der Nordwand) zu finden (häufig), Abb. 3^, nächste Seite. Die Unterscheidung zwischen Inoceramus tenuis und Inoceramus etheridgei WOODS ist nicht unbestritten, aber vielleicht kann man auch bei I. tenuis Unterarten unterscheiden. Inoceramus virgatus SCHLÜTER (mäßig gewölbt) ist an den (in Abbildung 35» nächste Seite, hervorgehobenen) radialen Striemen kenntlich,
Abb. 3^ : Inoceramus tenuis MANTELL Maßstab 1:1,5 - 13 - Abb. 35: Inoceramus virgatus SCHLÜTER Maßstab 1:1,5 Die übrigen Muscheln sind zahlenmäßig weit schwächer vertreten: J— Abb. 36: Barbatia sp., Steinkern, M. 2: 1 Abb.37= Cucullaea sp. Steinkern, in Richtung der Längsachse gestaucht, (coll. j) M. 2 : 1
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Abb. 32: Inoceramus crippsi<br />
hoppenstedtensis TRÖGER<br />
Maßst. 1:1<br />
Abb. 33: Inoceramus<br />
crippsi reachensis<br />
¥OODS, M. 1:1<br />
Dagegen ist der stark gewölbte Inoceramus<br />
tenuis MANTELL nur im Untercenoman (östliche<br />
Hälfte der Nordwand) zu finden (häufig),<br />
Abb. 3^, nächste Seite. Die Unterscheidung<br />
zwischen Inoceramus tenuis und Inoceramus<br />
etheridgei WOODS ist nicht unbestritten,<br />
aber vielleicht kann man auch bei I. tenuis<br />
Unterarten unterscheiden.<br />
Inoceramus virgatus SCHLÜTER (mäßig gewölbt)<br />
ist an den (in Abbildung 35» nächste Seite,<br />
hervorgehobenen) radialen Striemen kenntlich,