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Meckatzer Weiss-Gold<br />
das Allgäuer Sonntagsbier<br />
Meckatzer Weiss-Gold – <strong>Das</strong> Allgäuer Sonntagsbier<br />
<strong>Das</strong> MECKATZER Weiss-Gold ist die erste<br />
eingetragene <strong>Das</strong> Meckatzer Allgäuer Weiss-Gold Biermarke.<br />
ist ein Glücksfall der<br />
Braukunst. Niemand weiß, wie es entstand. Fest steht<br />
In handwerklicher nur, dass es als erste Tradition Allgäuer Biermarke (Zweimaischverfahren,<br />
beim Kaiserlichen<br />
Patentamt eingetragen wurde.<br />
Heißwürzefiltration, kalte Reifung) gebraut, warum das stellt Meckatzer es<br />
einen eigenen <strong>Das</strong> Meckatzer Biertyp Weiss-Gold lässt dar sich keiner und Biersorte ist daher gut tut wie einst. keiner<br />
unterordnen. Alle Analysen und Experimente haben nur<br />
Biersorte das unterzuordnen. gelehrt: Man kann das Meckatzer Dank Weiss-Gold seiner nicht harmonischen<br />
verbessern. Es ist einer der seltenen Fälle, in denen ein<br />
Komposition und Bekömmlichkeit gilt Weiss-Gold als<br />
Produkt in vollendeter Harmonie zur Welt kommt.<br />
das Allgäuer Sonntagsbier.<br />
Die Harmonie seiner Komposition ist dreifach wirk-<br />
sam: Erstens auf den Genuss, zweitens auf das Wohl-<br />
Sind Sie neugierig geworden?<br />
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Also halten die Meckatzer kompromisslos an dem<br />
teuren handwerklichen Verfahren fest, die es seit jeher<br />
fordert: tration<br />
und an der kalten Reifung. <strong>Das</strong> erklärt,<br />
Weiss-Gold heute so<br />
Auch die Zeitschrift Ökotest und der<br />
Gault Millau haben sich zur Meckatzer<br />
Qualitätsphilosophie bekannt:<br />
<strong>Das</strong> Meckatzer Weiss-Gold wurde<br />
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ausgezeichnet und gehört<br />
ieren<br />
Deutschlands. Der Gault<br />
Millau nahm die Brauerei<br />
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die jüngste <strong>Ausgabe</strong> des<br />
namhaften Feinschmecker -<br />
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CONTENT CONTENT CONTENT<br />
HOTELS 06<br />
Wir sind zu Gast im Hotel Louis<br />
C. Jacob in Hamburg und haben<br />
unvergessliche Eindrücke aus dem<br />
Hotel Adlon in <strong>Berlin</strong>.<br />
AUTOMOBIL 18<br />
Exclusive Einblicke in den neuen<br />
Rolls Royce 102 EX.<br />
SEITE06<br />
Hotel Louis C. Jacob<br />
4<br />
REISEN <strong>24</strong><br />
Wir fahren mit auf der Columbus 2<br />
und zeigen ihnen Bilder von den Royal<br />
Clippers. Außerdem besuchten wir für<br />
Sie Las Vegas.<br />
FLUG 40<br />
SEITE<strong>24</strong><br />
Royal Clippers<br />
SEITE94<br />
zu Gast auf der CES in Las Vegas<br />
Erfahren Sie mehr über die<br />
Geschichte der Lufthansa.<br />
KULTUR 58<br />
Wir waren zu Gast in Walsdorf und<br />
besuchten die Hall of Fame in Dahme.
SEITE40<br />
Die Geschichte<br />
der Lufthansa<br />
SEITE72<br />
Der König<br />
der Löwen<br />
SEITE82<br />
Umweltbewusst<br />
fahren mit dem<br />
e-Rockit<br />
UNTERHALTUNG 72<br />
<strong>Das</strong> Musical “Der König der Löwen”?<br />
ESSEN 76<br />
Wir besuchten für Sie das Restaurant<br />
Honcer.<br />
SPORT 82<br />
Wir fahren das e-Rockit !<br />
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TECHNIK 92<br />
Genießen Sie den optimalen Sound<br />
von M-AUDIO.<br />
MODE 108<br />
SEITE18<br />
Wir besuchten für Sie das -<br />
Bekleidungsgeschäft Trojan<br />
in <strong>Berlin</strong>.<br />
CONTENT<br />
Extravagant und<br />
Teuer - Der neue<br />
Rolls Royce
<strong>Das</strong> Hotel Louis C. Jacob<br />
– Ein Stück Hamburg –<br />
Was ist das Jacob? Ein Hotel? Ein Gasthof? Ein Café?<br />
Keines von allem! Jacob ist eine Sehenswürdigkeit,<br />
eine Sache für sich!“ Hamburger Fremdenblatt, 19<strong>24</strong><br />
6
Von einem Franzosen <strong>17</strong>91 im dänischen Altona gegründet,<br />
wurde das Hotel Louis C. Jacob mit seinem außergewöhnlichen<br />
Flair zu einer Hamburger Institution. Gediegen,<br />
gleichzeitig weltoffen, elegant aber zurückhaltend, immer auf<br />
der Höhe der Zeit, niemals jedoch modisch. Kultivierter Geschmack<br />
und liberaler Geist - weltweit geachtete hanseatische<br />
Gütesiegel - prägen die Atmosphäre des Hotels, das ein Treffpunkt<br />
internationaler Eliten ist, bis zum heutigen Tag.<br />
7
Da, wo Hamburg am hanseatischsten<br />
ist, an der Elbchaussee, liegt das Hotel<br />
Louis C. Jacob. Hamburgs Prachtmeile<br />
ist sicherlich eine der schönsten<br />
Straßen Deutschlands. Sie verbindet,<br />
immer dem Lauf der Elbe folgend, auf<br />
schnellstem Wege die City mit Hamburgs<br />
feinster Wohngegend: Othmarschen,<br />
Nienstedten, Blankenese.<br />
Weiße Villen, umgeben von uralten<br />
Bäumen, die pittoresken, am steilen<br />
Elbufer gestaffelten Kapitänshäuschen<br />
und weite Parks prägen das Bild der<br />
– Die Lage –<br />
Landschaft, in der einst Hamburgs<br />
große Patrizierfamilien ihre Sommerresidenzen<br />
errichteten. Noch immer<br />
sind die vornehmen Elbvororte<br />
das bevorzugte Wohngebiet der Hamburger<br />
Kaufleute, Reeder und Bankiers.<br />
Gleichzeitig ist das weitläufige,<br />
baumbestandene Elbufer zwischen<br />
den Schiffsanlegern Teufelsbrück<br />
und Schulau ein unter Naturschutz<br />
stehendes Erholungsgebiet für alle<br />
Hamburger und ein „Muss“ für alle<br />
Besucher der Hansestadt.<br />
8
Zu den großen hanseatischen Traditionen<br />
gehört die Förderung von Kunst<br />
und Kultur. Die Eigner des Hotel Louis<br />
C. Jacob, Familie Rahe, kommen ihr<br />
in herausragender Weise nach. Mit<br />
ihrem mäzenatischen Engagement<br />
für die Bildende Kunst haben sie dem<br />
Hotel zu einem weit über Deutschland<br />
hinaus reichenden Ruf verholfen. In<br />
enger Zusammenarbeit mit einem<br />
– Kunst & Kultur –<br />
kompetenten Kunstbeirat hat Horst<br />
Rahe für sein Hotel eine der bedeutendsten<br />
privaten Kunstsammlungen Norddeutschlands<br />
zusammengetragen. Ihre<br />
Einmaligkeit verdankt die „Louis C.<br />
Jacob Collection“ der künstlerischen<br />
Qualität und ihrem Umfang, vor allem<br />
aber ihrer Thematik „Norddeutsche<br />
Landschaften“ mit Schwerpunkt Hamburg,<br />
Hafen und Elbe.<br />
9
– Die Legende – Ein Auszug aus der Chronik –<br />
Schon frühmorgens stand er in dem<br />
kleinen Anbau seines Hauses am Arbeitstisch<br />
und fertigte seine Leckereien. Paridom<br />
Burmester verstand sich nicht nur auf<br />
die Herstellung von wohlschmeckendem<br />
Backwerk. Er war auch ein Künstler, der<br />
seinen Spaß daran hatte, kleine Kunstwerke<br />
aus Zucker zu modellieren. Am liebsten<br />
formte er sie von den großen Vorbildern<br />
unten auf dem Fluß. Diesen von weither<br />
hereinkommenden Segelschiffen und den<br />
von Hamburg aus auf alle Weltmeere hinaussegelnden<br />
Frachtern gehörte die ganze<br />
Liebe des Paridom Burmester. Vielleicht<br />
10<br />
war es sein geheimster Wunsch gewesen,<br />
sich selbst einmal auf das Abenteuer<br />
der Seefahrt einzulassen, bevor<br />
ihn sein Tagewerk als Zuckerbäcker für<br />
immer auf dem Nienstedtener Elbhang<br />
festhielt. Aber seine Verbundenheit<br />
mit den Seefahrern wollte er aller<br />
Nachwelt kundtun. So ließ er sich eine<br />
kleine Kanone bauen, deren Mündung<br />
er nach Süden ausrichtete und mit der<br />
er jedesmal drei bis nach Altona schallende<br />
Böllerschüsse abfeuerte, wenn<br />
ein großes Schiff die Stelle unterhalb<br />
seines Hauses passierte.
– Genuss & Vielfalt –<br />
„Punkte“, „Sterne“, „Kochhauben und<br />
–löffel“ – Höchstnoten aller wichtigen<br />
internationalen Hotel- und Restaurantführer,<br />
sind die äußeren Zeichen des beeindruckenden<br />
„Savoir cuire“, das Jacobs<br />
Restaurant einen Stammplatz unter den<br />
führenden deutschen Restaurants sichert.<br />
Eine hohe und verpflichtende Erwartung,<br />
der Chef de Cuisine Thomas Martin und<br />
Jacobs Restaurant täglich gerecht werden.<br />
Für diejenigen, die hinter die Geheimnisse<br />
dieses Küchenwissens kommen<br />
möchten, hat das Jacob einen „Küchen-<br />
11<br />
tisch“ erfunden. Von diesem erhöhten<br />
Tisch in der modernen Restaurantküche,<br />
haben Gäste Gelegenheit, den Jacob-<br />
Köchen in die Töpfe zu schauen. Hier können<br />
sie beim Essen miterleben, wie Chef<br />
de Cuisine Thomas Martin – trotz aller<br />
Hektik – präzise, ruhig und gelassen seine<br />
30-köpfige Kochbrigade dirigiert, können<br />
sie sich gleichzeitig von ihm Rezepttipps<br />
geben lassen und das Entstehen ihres<br />
Menüs vom Topf direkt auf den Teller verfolgen.<br />
Eine genussvolle Einführung in die<br />
hohe Kunst der Haute Cuisine.
Vor fast 100 Jahren<br />
– 20 Millionen Goldmark<br />
für ein Luxushotel der Superlative<br />
<strong>Berlin</strong>, <strong>2013</strong> - <strong>Das</strong> legendäre Hotel Adlon, benannt<br />
nach seinem Eigentümer Lorenz Adlon, wurde<br />
von 1905 bis 1907 erbaut. Adlon, gebürtiger<br />
Mainzer, hatte sich bereits zuvor als Gastronom<br />
in <strong>Berlin</strong> einen großen Namen gemacht. Der Hotelneubau,<br />
der unvorstellbare <strong>17</strong> Millionen Goldmark<br />
- in heutigem Geldwert rund 350 Millionen<br />
Euro - kostete, sollte Standards für die Zukunft<br />
setzen, ein Luxushotel der Superlative werden.<br />
12
13<br />
Elegante Gäste aus aller Welt lobten das Hotel<br />
überschwänglich, als es am <strong>24</strong>. Oktober<br />
1907 eröffnet wurde; Architekten und Künstler<br />
schlossen sich den allgemeinen Lobesreden<br />
an. <strong>Das</strong> Adlon bildete fortan den Rahmen<br />
für das mondäne, internationale Leben; es<br />
war „neutrales Terrain”, auf dem die Vertreter<br />
der Nationen ihre politischen Ansichten austauschten,<br />
auf dem Familien ihre Feste feierten.<br />
Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, Verhältnissen,<br />
ja sogar zwischen Völkern, wurden<br />
oftmals hier beigelegt. Ein Luxus, der bis dahin<br />
nur Fürsten vorbehalten war, wurde der<br />
bürgerlichen Welt zugänglich.
14<br />
Illustre Familien des vornehmsten Adels verkauften<br />
ihre Winterpalais in <strong>Berlin</strong>, um während der<br />
Ballsaison in den wunderschönen Suiten des<br />
Hotel Adlon zu residieren. Ganze Ministerien<br />
zogen den prächtigen Kaisersaal ihren eigenen<br />
Festsälen vor. Die Gästeliste des Adlon liest sich<br />
wie der ‘Who’s who’ des Alten Europa: Marlene<br />
Dietrich, Emil Jannings und Mary Pickford logierten<br />
in dem von Kaiser Wilhelm II. bevorzugten<br />
Hotel ebenso wie John Davison Rockefeller,<br />
Henry Ford und Franklin D. Roosevelt, Aristide<br />
Briand, Paul von Hindenburg und Friedrich<br />
Ebert. In den klassisch gestalteten Sälen fanden<br />
Gesellschaften, Kongresse, politische Dîners, internationale<br />
Konferenzen statt. Ein Grandhotel<br />
im Brennpunkt internationaler Beziehungen -<br />
für die damalige Welt ein absolutes Novum.<br />
Den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs<br />
konnte das Adlon nahezu unbeschädigt entgehen<br />
und im April 1945 wurde das Hotel für kurze<br />
Zeit in ein Lazarett umgewandelt. Ein nächtlicher<br />
Brand zerstörte den Prachtbau jedoch am 3. Mai<br />
1945 bis auf einen Seitenfl ügel. Die ehemalige<br />
DDR richtete in diesem erhalten gebliebenen<br />
Flügel ein Hotel ein, deren Pagen die Originaluniformen<br />
des Adlon tragen durften.
Zwar wurde der Bau 1964 noch einmal zu 2/3<br />
renoviert, Anfang der siebziger Jahre kam jedoch<br />
das vorläufi ge Aus für das Hotel Adlon:<br />
In dem Seitenfl ügel des ehemaligen Luxushotels<br />
der Zwanziger Jahre entstand ein Lehrlingswohnheim.<br />
1984 wurde schließlich auch<br />
der letzte Teil des Adlon abgerissen. Er musste<br />
dem Neubau eines Wohnkomplexes weichen.<br />
Nach dem Fall der Mauer konnte die Kempinski<br />
Hotelbetriebsgesellschaft die Genehmigung für<br />
den Wiederaufbau des Hotel Adlon erwerben.<br />
Die Witwe von Louis Adlon, Hedda Adlon, hatte<br />
Kempinski schon früh das Ankaufsrecht auf das<br />
Grundstück sowie auf den Namen Adlon übertragen,<br />
falls irgendwann die Möglichkeit für<br />
eine Neuerrichtung des Hotels bestehen sollte.<br />
Zur Finanzierung ihres Vorhabens verkaufte<br />
Kempinski das Projekt mit allen Rechten an die<br />
Fundus-Fonds-Verwaltungen GmbH und erhielt<br />
dafür einen langfristigen Pachtvertrag.<br />
Am 23. August 1997 wurde das legendäre Hotel<br />
Adlon an seinem historischen Ort vom Bundespräsidenten<br />
der Bundesrepublik Deutschland,<br />
Prof. Dr. Roman Herzog, wieder in seiner alten<br />
Pracht eröffnet. Diese Eröffnung war die Wiederbelebung<br />
einer Hotellegende, dass darüber hinaus<br />
auch ein Mythos wiederauferstand, konnte<br />
zu diesem Zeitpunkt noch keiner ahnen.<br />
15
Mitten im Herzen <strong>Berlin</strong>s, direkt am Brandenburger<br />
Tor steht das berühmte Hotel Adlon<br />
Kempinski <strong>Berlin</strong>. Die einzigartige Lage, die<br />
legendäre Geschichte, die exklusive Ausstattung<br />
und der vollendete Service machen<br />
das Hotel Adlon Kempinski zum Mittelpunkt für<br />
private Reisen, sowie Veranstaltungen gesellschaftlicher<br />
und wirtschaftlicher Art. 304 luxuriöse<br />
Zimmer, 78 stilvolle Suiten, 2 Restaurants<br />
und ein prachtvoller Spa-, sowie Wellnessbereich<br />
heißen einen internationalen Gästekreis<br />
willkommen.<br />
16
Aus dem Adlon Day Spa wird der Adlon Spa by<br />
Resense - eine ganzheitliche Oase der Ruhe im<br />
turbulenten Herz der Metropole. Die Resense<br />
SPA – ein Joint Venture der Kempinski Hotels<br />
AG mit Raison d’Etre – ist der neue Betreiber des<br />
luxuriösen Wellness-Bereichs im Hotel Adlon<br />
Kempinski <strong>Berlin</strong>. Mit der Gründung der<br />
Resense SPA S.A. im Jahre 2009 wurden die<br />
herausragenden Kompetenzen zweier Unternehmen<br />
gebündelt, die jeweils in ihrer Branche<br />
zu den Besten der Welt gehören.<br />
<strong>17</strong>
Rolls-Royce<br />
Motor Cars<br />
102EX –<br />
PHANTOM EXPERIMENTAL ELECTRIC<br />
„Rolls-Royce Motor Cars hat damit begonnen,<br />
alternative Antriebe auf Ihre Eignung für Rolls-<br />
Royce Automobile in der Zukunft zu testen. <strong>Das</strong><br />
Antriebskonzept für zukünftige Modelle muss ein<br />
authentisches Rolls-Royce Erlebnis bieten. Es muss<br />
eine Technologie sein, die sowohl aus Sicht unserer<br />
Kunden wie auch der Marke fundiert ist und uns<br />
für die langfristige Zukunft richtig aufstellt. Deswegen<br />
ist dieses Projekt so wichtig.” – Torsten Müller-<br />
Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars.
Rolls-Royce<br />
Rolls-Royce Motor Cars präsentiert<br />
den 102EX, ein Automobil, das für das<br />
Unternehmen eines der bedeutensten<br />
Projekte der letzten Jahre repräsentiert.<br />
Es ist das erste Elektrofahrzeug<br />
der Welt für die Luxusklasse, ganz in<br />
der Tradition einer langen Reihe von<br />
Rolls-Royce Experimental Cars. Eine<br />
Serienfertigung ist nicht geplant.<br />
<strong>Das</strong> Unternehmen setzt sich ständig mit der Zukunft<br />
auseinander, um ein langfristiges und nachhaltiges<br />
Wachstum sicherzustellen. Die Prüfung<br />
alternativer Antriebe ist ein wichtiger Schritt in<br />
diesem Prozess.<br />
102EX, auch Phantom Experimental Electric<br />
(Phantom EE) genannt, dient dem Unternehmen,<br />
um möglichst viele Meinungen von Kunden, Medienvertretern<br />
und Freunden der Marke sowie einer<br />
breiteren Öffentlichkeit zu sammeln.<br />
20
<strong>Das</strong> Einzelexemplar wird in 2011 für Testfahrten zur<br />
Verfügung stehen. Kunden und weitere Interessierte<br />
können so Ihre Meinung zu alternativen Antrieben<br />
auf Basis der realen Erfahrung direkt an Rolls-Royce<br />
zurückspielen<br />
Die Erfahrungen, die während des weltweiten Testprogramms<br />
gesammelt werden, dienen als Entscheidungsgrundlage<br />
für künftige alternative Antriebe<br />
für Rolls-Royce Automobile.<br />
Es gibt keinerlei Pläne, dieses Fahrzeugs in Serie<br />
zu bauen. Phantom EE fungiert als Versuchsträger<br />
zur Erforschung aktueller Technologien und startet<br />
den offenen Dialog mit Kunden und einer breiteren<br />
Öffentlichkeit; das Fahrzeug soll bewusst Fragen und<br />
Antworten anstossen.<br />
Erreicht der Phantom EE mit einer Batterieladung<br />
eine akzeptable Reichweite? Wie reagiert das<br />
Fahrzeug auf extreme Wetterbedingungen? Entsprechen<br />
die Zuverlässigkeit und die Qualität den Erwartungen<br />
an die Spitzenmarke im Luxussegment?<br />
<strong>Das</strong> Projekt wirft auch grundsätzliche Fragen auf:<br />
Bietet ein vollelektrischer Antrieb dem Kunden ein<br />
authentisches Rolls-Royce Erlebnis - ein Erlebnis,<br />
das der Marke entspricht?<br />
Inwieweit ein vollelektrischer oder ein anderer alternativer<br />
Antrieb für Rolls-Royce geeignet ist, werden<br />
die Ergebnisse des Testprogrammes zum Ende des<br />
Jahres zeigen.<br />
21
102EX<br />
PHANTOM EXPERIMENTAL ELECTRIC (EE)<br />
Ständig nach neuen Lösungen zu suchen ist fundamentaler<br />
Bestandteil der Rolls-Royce Philosophie, Phantom<br />
EE ist das jüngste einer Reihe von Rolls-Royce Experimental<br />
Cars. Er steht in einer Tradition, die sich bis 1919<br />
zum 1EX zurückverfolgen lässt.<br />
Experimental Cars erproben neue Technologien und Aspekte,<br />
die für das künftige Rolls-Royce Portfolio wichtig<br />
werden können. Im Gegensatz zu Konzeptfahrzeugen<br />
sind Experimental Cars von Rolls-Royce immer voll<br />
funktionsfähige und fahrbereite Automobile, in denen<br />
„echte“ Materialien wie Holz, Leder und Metall statt Ton<br />
oder Schaumstoff verwendet werden.<br />
Sie bieten den Ingenieuren und Designern die Möglichkeit<br />
Innovationen realitätsnah umzusetzen; sie werden<br />
nicht nur dazu verwendet, neue Komponenten und<br />
Technologien zu zeigen, sondern auch sie zu beurteilen.<br />
<strong>Das</strong> jüngste in einer Reihe von experimentellen Projekten<br />
begann mit einem Rolls-Royce Phantom; die Basis ist<br />
entsprechend ein zeitlos designtes und proportioniertes<br />
Automobil, in dem Spitzentechnologie und hohe<br />
Handwerkskunst zu einer außergewöhnlichen Kombination<br />
zusammenfinden.<br />
22<br />
Der Phantom EE basiert auf dem bahnbrechenden<br />
Aluminium-Spaceframe, der für die<br />
Leichtfüßigkeit aber auch für die von den Passagieren<br />
geschätzte Ruhe und den Komfort des<br />
Phantom entscheidend ist. Der 6,75-Liter-V12<br />
Benzinmotor mit Sechsgang-Getriebe wurde<br />
jedoch durch Lithium-Ionen-Batterien und<br />
zwei Elektromotoren ersetzt, welche im hinteren<br />
unteren Bereich montiert sind. Diese<br />
Motoren sind mit einem Eingang-Getriebe mit<br />
integriertem Differenzial verbunden.
Jeder Motor hat eine Leistung von<br />
145kW, womit der Phantom EE<br />
über eine maximale Leistung von<br />
290kW und 800Nm Drehmoment<br />
verfügt, das über einen großen<br />
Drehzahlbereich abrufbar ist. Der<br />
Serien-Phantom mit V12 Motor<br />
hat 338kW mit einem maximalen<br />
Drehmoment von 720Nm, welches<br />
bei 3500U/min anliegt.<br />
Rolls-Royce<br />
Die chemische Zusammensetzung der Nickel-<br />
Kobalt-Mangan-Batterien weist in etwa 230Wh/<br />
kg auf, eine hochenergetische Dichte, welche<br />
wichtig ist, um eine akzeptable Reichweite zu erzielen.<br />
Erste Tests haben ergeben, dass der Phantom<br />
EE eine Reichweite von bis zu 200 km hat. Der<br />
Sprint von 0 auf 100 wird mühelos in unter acht<br />
Sekunden bei durchgehend starkem Drehmoment<br />
absolviert (5,9 Sekunden im Serien-Phantom),<br />
die Höchstgeschwindigkeit ist bei 160 km/h<br />
elektronisch abgeregelt.<br />
Diese Technologie wird zum ersten Mal im Segment<br />
GKL++ (Superluxusfahrzeuge mit einem<br />
Preis von mindestens 200.000 €) eingesetzt; der<br />
Batteriesatz ist wohl der größte, der je in einem<br />
Fahrzeug mit Straßenzulassung eingesetzt wurde.<br />
Hauptsächlich soll 102EX jedoch Antworten auf die Fragen finden,<br />
die Rolls-Royce Kunden bewegen; das betrifft künftige Anforderungen<br />
unter anderem zur Reichweite, zur Leistung und zur Infrastruktur für<br />
das Laden der Batterien.<br />
Rückmeldungen von Kunden, aber auch von Medienvertretern,<br />
Freunden der Marke und anderen Interessierten sind elementarer Bestandteil<br />
der Bewertung, ob die Technologie für Rolls-Royce Motor<br />
Cars geeignet ist; als Portal dazu dient die Website<br />
www.electricluxury.com.<br />
23
»ROYAL »ROYAL »ROYAL »ROYAL ROYAL CLIPPERS<br />
CLIPPERS« CLIPPERS« CLIPPERS«<br />
»ROYAL CLIPPERS«<br />
<strong>Das</strong> größte Segelschiff der Welt<br />
Im Jahre 2000 von Königin Silvia von Schweden getauft,<br />
ist die »Royal Clipper« das erste seit 1902 gebaute<br />
Fünfmast-Vollschiff und zurzeit das größte Segelschiff<br />
der Welt. Baulich erinnert die »Royal Clipper« an die<br />
»Preußen«, das historische deutsche Flaggschiff der<br />
legendären Flying-P-Liner, die für ihre Zuverlässigkeit<br />
und Sicherheit berühmt waren. Die »Royal Clipper«<br />
erfüllt auf höchstem Niveau alle heutigen Sicherheits-<br />
und Ausrüstungsstandards internationaler Schifffahrtsbehörden.<br />
Ihr Schiffsrumpf aus Stahl ist 134 Meter lang und hat<br />
einen Tiefgang von 5,63 Metern. Die Gesamtfl äche der<br />
42 Segel (26 Rahsegel, 11 Stagsegel, 4 Klüver, 1 Besansegel)<br />
beträgt 5.202 Quadratmeter. Der 60 Meter<br />
hohe Hauptmast besitzt an der Spitze einen 18 Meter<br />
langen, klappbaren Bereich, der es ermöglicht, auch<br />
unter Brücken hindurchzufahren. Den Weltrekord<br />
der welthöchsten Schiffsmasten halten allerdings mit<br />
68,88 Metern über der Wasserlinie die »Star Clipper«<br />
und »Star Flyer«. Die baugleichen Schwesterschiffe gehören<br />
ebenfalls zur Flotte der Reederei Star Clippers.<br />
26
Auf See steht die »Royal Clipper« grundsätzlich unter Segeln,<br />
zeitweilig erfordern die Wetterbedingungen die Unterstützung<br />
durch ihre beiden 2500-PS-Zwillingsmotoren. Vom Deck<br />
aus betätigen erfahrene Seeleute die Seilwinden zum Setzen,<br />
Herablassen und Positionieren der Segel. Mag es auch so aussehen<br />
als sei der Großsegler ein Relikt vergangener Zeiten, so<br />
ist er doch mit der neuesten Technik und einem Navigationssystem<br />
ausgestattet, das dem Komfort des 21. Jahrhunderts<br />
entspricht.<br />
Die Inneneinrichtung der »Royal Clipper« ist das Werk des<br />
englischen Schiffsdesigners Donald Starkey aus London, der<br />
bereits das Dekor für zahlreiche Megajachten entwickelte.<br />
Die »Royal Clipper« bietet Platz für 227 Passagiere und 106<br />
Crewmitglieder, von denen allein 20 zum Handling der Segel<br />
benötigt werden. Mit 1.765 Quadratmetern offener und begehbarer<br />
Deckfl äche sowie drei Swimmingpools genießen<br />
die Passagiere eine weitläufi ge Außenanlage, auf der jedem<br />
Reisenden durchschnittlich 15 Quadratmeter Freifl äche zur<br />
Verfügung stehen. Dies überschreitet bei Weitem das Freifl<br />
ächenkontingent, welches Passagieren der meisten konventionellen<br />
Kreuzfahrtschiffe zur Verfügung steht. Drei wahlweise<br />
mit Meer- oder Frischwasser befüllbare Pools befi nden sich auf<br />
Deck. Der Haupt-Pool mit Glasboden ist in die Decke der Pianobar-Lounge<br />
eingelassen und besitzt an den Seiten Bullaugen,<br />
die das Tageslicht in das dreistöckige Atrium des darunter liegenden<br />
Restaurants leiten.<br />
27<br />
»ROYAL CLIPPERS«
»ROYAL CLIPPERS«<br />
28<br />
Mit der Tropical Bar mit Innen- und Außenplätzen<br />
befi ndet sich ebenso im Herzen des Schiffes ein beliebter<br />
Treffpunkt der Passagiere tagsüber und bis<br />
spät in die Nacht. Es ist das Zentrum der abendlichen<br />
Unterhaltungsprogramme und der Fokus aller<br />
Aktivitäten und Events an Bord.<br />
<strong>Das</strong> Restaurant im dreistöckigen Atrium bietet freie<br />
Essenszeiten und Platzwahl. Die Menüfolge präsentiert<br />
eine abwechslungsreiche internationale Küche.<br />
Die Captain Nemon Unterwasser Spa und Lounge<br />
ist ein exquisiter kleiner Rückzugsplatz. Durch unter<br />
der Wasserlinie liegende Bullaugen kann man im<br />
Licht von Außenscheinwerfern die Unterwasserwelt<br />
beobachten. Dort befi nden sich außerdem das Spa,<br />
das Fitness-Center, ein Frisiersalon, der Massageraum<br />
und das Skin and Body Treatment-Center.<br />
Alle im traditionellen nautischen Stil gehaltenen<br />
Kabinen verfügen über moderne Ausstattung mit<br />
Fernseher, Satellitentelefon und die Kabinentemperatur<br />
ist individuell regelbar. Die »Royal Clipper«<br />
vereint modernen Komfort mit Abenteuer und Tradition.<br />
Daraus entsteht ein einzigartiges Segelerlebnis<br />
von höchster Qualität.
Technische Daten<br />
Masten: 5-Master<br />
Masthöhe: 54 Meter<br />
Anzahl Segel: 42 Segel<br />
Segelfl äche: 5.200 Quadratmeter<br />
Länge: 134 Meter<br />
Breite: 16 Meter<br />
Tiefgang: 5,6 Meter<br />
Passagierdecks: 4 Decks<br />
Kabinen: 110 (106 außen, 6 innen, 14 Suiten, 2 Eignersuiten)<br />
Passagierkapazität: 227 Gäste<br />
Besatzung: 106 Crewmitglieder<br />
Tonnage: 5.000 BRZ<br />
Motorleistung: 2x2.500 PS-Diesel<br />
Reisegeschwindigkeit: 12,5 Knoten<br />
Geschwindigkeit unter Segeln: 18 Knoten<br />
Baujahr: 2000<br />
Werft: Danzig und Merwede Shipyard BV, Niederlande<br />
Taufpatin: Königin Silvia von Schweden<br />
Registriert: Valetta, Malta<br />
Klassifi ziert: DNV 1A1+<br />
Fahrtgebiete: Karibik, Atlantik, Östliches Mittelmeer, Europa<br />
Besonderheiten: Größtes Passagiersegelschiff der Welt,<br />
Nachbau der legendären »Preußen« (1902–1910),<br />
29<br />
»ROYAL CLIPPERS«
31<br />
MS COLUMBUS 2<br />
Ihr entspannter Traumurlaub<br />
Die COLUMBUS 2 zählt seit April 2012 zur Flotte<br />
von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Sie bietet Platz<br />
für 698 Gäste und viel Raum für Ihre Wünsche.<br />
So erwarten Sie elegante Kabinen und Suiten –<br />
ein Großteil mit eigenem Balkon. In vier Restaurants<br />
genießen Sie eine breite kulinarische Vielfalt,<br />
leger oder sportlich-elegant, drinnen oder<br />
draußen. Eine großzügige Lounge, sechs stimmungsvolle<br />
Bars und ein Nightclub versprechen<br />
jede Menge Unterhaltung. Entspannen Sie auf<br />
den edlen Pool- und Sonnendecks im Teakholz-<br />
Ambiente, lassen Sie sich im modernen OCEAN<br />
SPA verwöhnen. Oder gestalten Sie Ihren Tag aktiv<br />
im großzügigen Fitnesscenter mit Meerblick.<br />
Die Routen der COLUMBUS 2 lassen keine Wünsche<br />
offen. Entdecken Sie vom Frühjahr bis zum<br />
Herbst Europas sonnige Seiten - mondäne Häfen<br />
in Frankreich und Italien, wahre Natur- und Kulturschätze<br />
in Kroatien und Griechenland und<br />
die glitzernde Mitternachtssonne am Nordkap.<br />
Oder gehen Sie im Winter mit unserem Neuzugang<br />
auf Weltreise und entdecken Sie aufregende<br />
Ziele rund um den Globus.
Ihre ganz private Welt:<br />
Die Kabinen und Suiten der<br />
COLUMBUS 2<br />
Die COLUMBUS 2 ist ein Schiff, das Ihnen in vielerlei<br />
Hinsicht Raum lässt. Auch bei der Entscheidung<br />
für eine Kabine haben Sie die Wahl zwischen<br />
fünf verschiedenen Kabinentypen. Unsere<br />
gemütlichen Innenkabinen bieten Ihnen dabei<br />
ausreichend Platz, entspannt um die Welt zu reisen.<br />
Wer den Blick aufs Meer liebt, bezieht eine<br />
der komfortablen Außenkabinen, von denen <strong>17</strong>0<br />
über einen privaten Balkon verfügen.<br />
32<br />
Ihr persönliches Refugium bietet Ihnen viele Annehmlichkeiten.<br />
Zum Beispiel reichlich Platz für<br />
Ihre Garderobe im geräumigen Kleiderschrank<br />
oder eine Klimaanlage, die sich auf genau die Temperatur<br />
einstellen lässt, die Ihnen am liebsten ist.<br />
Ein flauschiger Bademantel gehört genauso zur<br />
Ausstattung wie eine Minibar mit Getränken zu<br />
moderaten Preisen. Haben Sie es sich gemütlich<br />
gemacht, können Sie sich von den Spielfilmen der<br />
Bordkanäle unterhalten lassen oder einem ganz<br />
besonderen Programm folgen: Über Ihren Fernseher<br />
werden die Bilder der Vorauskamera von der<br />
Brücke direkt in Ihre Kabine geliefert.
Albert Ballin Restaurant<br />
Nehmen Sie Platz im eleganten Albert Ballin Restaurant.<br />
Ob zum Frühstück, Lunch oder Dinner, in unserem<br />
Hauptrestaurant genießen Sie zu jeder Tageszeit<br />
eine erstklassige und gehobene Küche. Begrüßen Sie<br />
den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück à la carte.<br />
Herrliche Eierspeisen, frisch für Sie zubereitet, eine<br />
große Auswahl an frischem Obst zum Bircher Müsli<br />
– auf was haben Sie Appetit? Zum Mittagessen können<br />
Sie aus einer Vielfalt an Vor- und Hauptspeisen<br />
sowie Desserts wählen. Treffen Sie sich mit Freunden<br />
zum Aperitif in der Ballin Bar und genießen Sie dann<br />
in entspannter und gleichwohl stilvoller Atmosphäre<br />
die Kreationen der internationalen Menüs.<br />
Toscana -<br />
das Spezialitätenrestaurant<br />
Manchmal muss es etwas ganz Besonderes sein. Für<br />
diese Momente warten gleich zwei Spezialitätenrestaurants<br />
an Bord darauf, Sie mit außergewöhnlichen<br />
Kreationen zu verwöhnen. <strong>Das</strong> exklusive<br />
wie intime Toscana ist die Adresse für ausgesuchte<br />
italienische Gaumenfreuden. Schon das edle Ambiente<br />
ist ein Genuss und ein angemessener Rahmen<br />
für ausgesuchte kulinarische Köstlichkeiten.<br />
Garniert mit dem Blick aufs Meer oder vielleicht<br />
auf eine glitzernde Metropole und begleitet von<br />
einem zuvorkommenden Service, erwartet Sie<br />
erlesenes Finedining – eine „Notte italiana”, die<br />
Ihnen lange in bester Erinnerung bleiben wird.<br />
33
Einladung zur Entspannung auf der<br />
COLUMBUS 2<br />
Schließen Sie die Augen, und lassen Sie sich verwöhnen:<br />
<strong>Das</strong> moderne OCEAN SPA der COLUM-<br />
BUS 2 entführt Körper und Seele in eine sanfte<br />
Welt der Erholung mit wohltuenden Massagen*<br />
und Anwendungen*. Und so wie das Schiff um<br />
den Globus kreuzt, sind auch einige der Massagen<br />
vom Reisen inspiriert: Entspannen Sie mit<br />
dem „Reichtum des Orients“, bauen Sie Stress ab<br />
mit dem zitronigen Duft der italienischen Sonnenküsten,<br />
oder tanken Sie neue Lebensenergie<br />
34<br />
mit einer hawaiianischen Lomi-Lomi-Massage.<br />
Feuchtigkeitsspendende Gesichtsbehandlungen,<br />
Anti-Aging mit hochwertigen Produkten,<br />
luxuriöse Kosmetikbehandlungen* mit Soforteffekt:<br />
Für Ihre natürliche Schönheit finden<br />
Sie in unseren Beauty-Anwendungen einen<br />
treuen Verbündeten. <strong>Das</strong> gilt natürlich auch<br />
für die männliche Haut, auf die im OCEAN SPA<br />
spezielle Behandlungen warten. Vielleicht gönnen<br />
Sie sich eine „Reise zum Ich“?
Showtime an Bord der<br />
COLUMBUS 2<br />
Lassen Sie sich über das Schiff treiben und<br />
entscheiden Sie, wonach Ihnen der Sinn<br />
steht: Die Abende auf der COLUMBUS 2 zeigen<br />
sich so erlebnisreich wie die Tage. Gleich auf<br />
zwei Bühnen und in den Bars tauchen Sie ein<br />
in die vielfältige Welt des Entertainments von<br />
Konzerten über Varieté und Comedy bis hin zu<br />
Lesungen – und überall ist gleichzeitig für Sie<br />
Programm. Mindestens einmal pro Reise laden<br />
wir Sie auf dem großzügigen Pooldeck zu einem<br />
35<br />
ausgelassenen Partyabend unter freiem Himmel<br />
ein. Oder lockt Sie vielleicht der Martinis<br />
Club mit seiner einladenden Tanzfläche? Unsere<br />
Bordband, der DJ, die Jazzcombo oder<br />
der Ozeanpianist bereiten Ihnen glanzvolle<br />
Stunden. Und immer wieder ist es uns eine<br />
große Freude, junge Talente und Gastkünstler<br />
auf der COLUMBUS 2 zu begrüßen, die Sie mit<br />
ihrer Kunst zu verzaubern wissen. Einzigartige<br />
Nächte auf See.
LEGENDE PUR BREITLING PUR<br />
Breitling hat alle Highlights bei der Eroberung der Lüfte miterlebt, dank<br />
seiner zuverlässigen, präzisen und leistungsstarken Instrumente. Getreu<br />
ihrer Berufung liegt der Marke daran, das Kulturgut der Aeronautik und<br />
deren mythischste Flugzeuge zu bewahren – wie die fabelhafte Breitling<br />
Super Constellation, eine der drei letzten noch flugtüchtigen «Super<br />
Connies» weltweit. 1952 erblickt eine weitere Legende der Fliegerei<br />
das Licht der Welt: die berühmte Breitling Navitimer mit Rechenschieber<br />
für sämtliche flugspezifischen Berechnungen. Heute tickt in der Navitimer<br />
– der Kultuhr von Piloten und Aeronautikliebhabern – das von der COSC<br />
Chronometer-zertifizierte Breitling Manufakturkaliber 01, das zuverlässigste<br />
und leistungsstärkste automatische Chronografenwerk. Breitling<br />
ist eben nicht aus Zufall anerkannter Lieferant der Aviatik.
TEL. 0721 98 48 30<br />
WWW.BREITLING.COM<br />
NAVITIMER<br />
Ein Kultobjekt für<br />
Aviatikliebhaber, mit dem<br />
Breitling Hochleistungs-Manufakturkaliber 01.<br />
W 6.360*<br />
*unverbindliche Preisempfehlung
Die D eutschen Lufthansa
Die D eutschen Lufthansa
Die D eutschen Lufthansa<br />
44
Die D eutschen Lufthansa<br />
46
Die D eutschen Lufthansa
Die D eutschen Lufthansa<br />
50
Wider das Vergessen<br />
Eine der letzten Überlebenden<br />
„Ein lauer Wind umspielt das hektische<br />
Geschehen auf den Straßen. Bunte Blätter<br />
schmücken die Bäume der Parkanlage. Der<br />
Ententeich erwacht aus der Winterstarre und<br />
sorgt für ein behagliches Gefühl von Ruhe und<br />
Ausgeglichenheit. Es ist Frühling und die Sonne<br />
lacht über der Hauptstadt.<br />
Hier am Rudolph-Wilde-Park in <strong>Berlin</strong>-<br />
Schöneberg beginnen Mensch und Natur im<br />
Gleichklang aufzublühen. <strong>Das</strong> laute Hämmern<br />
und Schlagen der Straßenbauarbeiter wird von<br />
den Bäumen und Sträuchern förmlich eingesogen.<br />
Während einige noch mit Schal und Mütze<br />
den frischen Temperaturen Tribut zollen, wagen<br />
sich viele bereits in die zahlreichen Straßencafés.<br />
Es ist eine Momentaufnahme, die unser freies,<br />
selbstbestimmtes Leben im Frühjahr <strong>2013</strong> symbolisiert.<br />
Knapp 70 Jahre nach dem II. Weltkrieg<br />
ist es auch ein Leben der Selbstverständlichkeiten.<br />
Angefangen von Schal und Mütze gegen<br />
die Kälte, bis hin zu dem Café gegen Hunger<br />
und Durst. Nur wenige Menschen können<br />
wohl vollkommen von sich behaupten, dass sie<br />
diese Privilegien auch als solche wahrnehmen.<br />
Eine davon ist Frau Ursula Vorwerk, geboren am<br />
10.06.19<strong>24</strong> in eben diesem <strong>Berlin</strong>-Schöneberg.<br />
Sie hat jeden einzelnen Sonnenstrahl zu<br />
schätzen gelernt, denn wie kaum eine Zweite<br />
kennt sie die unendlich dunklen Schatten, die<br />
damit geworfen werden können. Bei dem Versuch<br />
Licht in diese Dunkelheit zu bringen wird<br />
man mit menschlichen Abgründen konfrontiert,<br />
die fern jeder Realität zu sein scheinen.<br />
54
Als am 22. April 1945 die Rote Armee<br />
das Konzentrationslager Sachsenhausen von<br />
der Schreckensherrschaft des nationalsozialistischen<br />
Regimes befreit hatte, bedeutete dies<br />
noch kein Ende von unmenschlicher Gefangenschaft,<br />
Folter und Massenmord. Fünf weitere<br />
Jahre wurden unter sowjetischer Führung<br />
zwar größtenteils nationalsozialistische Kriegsverbrecher<br />
drangsaliert, jedoch kam es auch<br />
zu einer Vielzahl unschuldiger, willkürlich erscheinender<br />
Verhaftungen. So auch bei Frau<br />
Ursula Vorwerk, die zu 10 Jahren verurteilt<br />
wurde. Bis zum vergangenen Jahr (!) wusste sie<br />
nicht, was ihr überhaupt vorgeworfen wurde.<br />
Erst im Rahmen der Dreharbeiten zur bewegenden<br />
„<strong>Berlin</strong> <strong>24</strong>“-Dokumentation „Wider das<br />
Vergessen“ erfuhr sie, dass sie an der Tötung<br />
sowjetischer Bürger beteiligt gewesen sein soll.<br />
Frau Vorwerk war gelernte Krankenschwester<br />
und hat kurz vor Kriegsende in einem provisorisch<br />
eingerichtetem Lazarett u.a. polnische<br />
Soldaten behandelt, als die Meisten vor den<br />
Bomben und Granaten flohen. Sie setzte ihr Leben<br />
aufs Spiel, um das Leben anderer zu retten.<br />
Nach qualvollen Monaten ohne sanitäre<br />
Anlagen und ärztliche Versorgung in dem<br />
berüchtigten Potsdamer Geheimdienstgefängnis<br />
„Lindenstraße“, kam sie als politisch<br />
Gefangene in das sogenannte „Speziallager“<br />
nach Sachsenhausen. Es ist ein Ort, der<br />
auch knapp 70 Jahre danach ein Gefühl von<br />
erdrückender Hilflosigkeit auslöst. Ein Ort, der<br />
Seelen gebrochen und Leben vernichtet hat.<br />
Ein Ort, den wir niemals verstehen werden.<br />
55
Wir hören von Frau Vorwerk, dass die Inhaftierten<br />
im Speziallager den ganzen Tag über<br />
eingesperrt in einer kleinen, dunklen Baracke<br />
lagen. Wir hören, dass im Winter die einzige<br />
Möglichkeit sich zu wärmen der ausgemergelte<br />
Körper des Mitgefangenen war. Wir hören, dass<br />
die komplette Nahrung aus einer Konservendose<br />
heißem Wasser mit ein paar Maiskörnern<br />
bestand. Wir hören alles. Wir verstehen nichts.<br />
Zu verstehen sind diese Grausamkeiten<br />
auch nicht, deren Aufzählung unendlich<br />
weitergeführt werden könnten. Wir<br />
müssen es einzig in Erinnerung behalten.<br />
Auch aus diesem Grund unternehmen beispielsweise<br />
Schulklassen nicht nur aus allen Teilen der<br />
Republik, sondern auch aus dem Ausland einen<br />
historischen Ausflug nach Sachsenhausen. Dementsprechend<br />
war ein stetiges Gemurmel in den<br />
noch verbliebenen Baracken im vorderen Teil des<br />
ehemaligen Konzentrationslagers zu vernehmen.<br />
Ein der Situation angemessenes Gefühl wie Demut<br />
schien nicht aufkommen zu wollen. Zu weit<br />
entfernt scheinen die Ereignisse zu sein, zu unvorstellbar,<br />
als dass man es offensichtlich nicht<br />
als Realität wahrnehmen kann.<br />
56
Nur einer gelang es, diesen Bezug zur Wirklichkeit<br />
schlagartig herzustellen. Als sich Frau<br />
Ursula Vorwerk in der Baracke an die hinterste<br />
Ecke eines massiven Holztisches setzte, herrschte<br />
auf einmal pure Stille. Keiner der Anwesenden<br />
kannte die genauen Hintergründe,<br />
doch jeder konnte es spüren. <strong>Das</strong> Unbegreifliche<br />
schien in dieser Situation zum Greifen<br />
nahe zu sein. Die aufkommenden Tränen übertrugen<br />
dieses unbekannte Gefühl auf die regungslosen,<br />
teilweise schockierten Besucher.<br />
Es sind Momente wie diese, die man sein Leben<br />
lang nie wieder vergessen wird. Nur darum<br />
kann es bei dieser Thematik auch gehen.<br />
Nur so können wir uns der Problematik nähern.<br />
Nur so können wir unserer Verantwortung<br />
den Menschen gegenüber, deren Leben<br />
zu Unrecht zerstört wurde, gerecht werden.<br />
Indem wir es nie wieder vergessen!<br />
„Hier komm ich nach Hause“<br />
Nach all den unvorstellbaren Schicksalsschlägen<br />
erlebt Frau Ursula Vorwerk nun mit ihren<br />
88 Jahren grenzenlos erscheinendes Glück und<br />
blüht noch einmal richtig auf. „Ich bin so froh und<br />
dankbar, dass ich jetzt hier soviel Gutes erfahre<br />
und soviele nette und freundliche Menschen<br />
treffe.“ Im Gesundheitszentrum ProCurand verlebt<br />
sie nun seit einigen Jahren „die glücklichste<br />
Zeit“ ihres Lebens. In dem beschaulichen Dahme/<br />
Mark hat sie den Glauben an das Gute wiedergefunden.<br />
„<strong>Das</strong> ist jetzt hier mein Zuhause. Hier<br />
hab ich es gut. Da bin ich der ProCurand und<br />
allen hier sehr, sehr dankbar.“
1<br />
Eine Reise in die<br />
farbenprachtige<br />
..<br />
Welt Afrikas<br />
Afrika liegt in Hamburg direkt an der Elbe.<br />
Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN erweckt mitten<br />
im Hamburger Hafen die bunte Tierwelt<br />
und die Schönheit der Serengeti zum Leben.<br />
Seit seiner Premiere bricht das Ausnahme-<br />
Musical an der einzigen deutschen Spielstätte<br />
alle Besucherrekorde und begeistert<br />
Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. Denn<br />
Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN ist weit mehr<br />
als ein Musical, es ist ein Bühnenkunstwerk,<br />
ein kreatives Feuerwerk der Emotionen.<br />
72
..<br />
Disneys<br />
..<br />
DER KoNIG DER LoWEN<br />
verzaubert mit atemberaubenden Masken,<br />
fantastischen Kostümen und unvergesslichen<br />
Klängen. Die Theater- und Filmregisseurin Julie<br />
Taymor schuf aus dem weltweit erfolgreichsten<br />
Disney-Trickfi lm ein völlig eigenständiges<br />
Bühnenwerk. Mit Elementen der alten Künste<br />
des Masken- und Schattenspiels und Einfl üssen<br />
aus afrikanischen und asiatischen Kulturkreisen<br />
kreierte sie ein überraschendes, visionäres,<br />
emotionales Theater, in dem Mensch<br />
und Tier eine fantastische Verbindung eingehen.<br />
Ihre traditionellen darstellerischen Mittel<br />
sind bestechend einfach, aber magisch in der<br />
Wirkung. Gleichzeitig versteckt Julie Taymor<br />
die Schauspieler nicht hinter Masken und Puppen,<br />
sondern gibt ihnen sichtbar neben den Figuren<br />
volle Entfaltungsmöglichkeit und der Geschichte<br />
von Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN<br />
damit eine ganz besondere Note.<br />
Die berühmte Filmmusik von Sir Elton John und<br />
Sir Tim Rice wurde für die Bühnenversion erweitert,<br />
und der Südafrikaner Lebo M hauchte<br />
der Theater-Inszenierung durch pulsierende<br />
Rhythmen zusätzlich afrikanisches Leben ein.<br />
Die Erfolgs-Inszenierung von Julie Taymor hat<br />
seit der Uraufführung 1997 in New York einen<br />
Siegeszug um den Globus angetreten und erhielt<br />
26 internationale Preise. <strong>Das</strong> Musical erzählt<br />
mit genialer Kreativität die Geschichte des<br />
Löwenkönigs Simba und ist eine Fabel über den<br />
ewigen Kreislauf des Lebens: Es geht um Ängste<br />
und Glück, Liebe und Verantwortung gegenüber<br />
anderen, das Erwachsenwerden und<br />
die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.<br />
<strong>Das</strong> einzigartige Theatererlebnis beginnt<br />
für die Zuschauer bereits mit einer ebenso<br />
außergewöhnlichen Anfahrt: Ausgangspunkt<br />
für die Reise in die Welt von Disneys DER KÖNIG<br />
DER LÖWEN sind die Hamburger Landungsbrücken.<br />
Von dort aus legen kostenlose Shuttle-<br />
Schiffe ab, die die Gäste direkt zum Theater im<br />
Hamburger Hafen bringen.<br />
Tickets unter www.musicals.de oder 01805/4444<br />
(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, abweichende<br />
Tarife aus den Mobilfunknetzen sind möglich)*.<br />
*Änderungen vorbehalten<br />
74<br />
44
45<br />
111
77<br />
80
81 78
Schauspieler Bülent Sharif eröffnet die<br />
eROCKIT Stückzahlproduktion in <strong>Berlin</strong><br />
Eines der spektakulärsten Elektrofahrzeuge am<br />
Markt ist offi ziell in die Stückzahlproduktion<br />
gegangen. Stefan Gulas, Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der eROCKIT GmbH, gab dies<br />
am 18. Dezember auf einer Pressekonferenz<br />
mit Schauspieler Bülent Sharif in der Produktionsstätte<br />
in <strong>Berlin</strong> Marzahn bekannt. Zur Feier<br />
des Tages wurde ebenfalls die hauseigene<br />
Ladesäule der Firma ladefoxx, an der künftig alle<br />
Fahrzeuge zur Kundenauslieferung mit Strom<br />
versorgt werden, eröffnet.<br />
82
83<br />
Leinwand-Star Bülent Sharif, ließ es sich nicht<br />
nehmen, eine Runde auf dem eROCKIT durch<br />
die Produktionshallen zu drehen. Zwar tritt man<br />
beim eROCKIT wie bei einem Fahrrad in die Pedalen,<br />
erreicht dadurch aber die Beschleunigung<br />
eines Motorrades und lässt andere Fahrzeuge<br />
mühelos an der Ampel stehen.<br />
Der begeisterte Zweirad-Fahrer kann kaum in<br />
Worte fassen, dass ein Elektrofahrzeug so viel<br />
Fahrspaß machen kann. Sharif erklärte: „Es ist<br />
einfach Wahnsinn! Man muss es gefahren sein,<br />
um dieses Gefühl einmal zu haben. Es hat mich<br />
einfach überzeugt. Es ist ein wahnsinniger Kick<br />
den man dabei hat.“<br />
<strong>Das</strong> eROCKIT wird nun nach Bestellung innerhalb<br />
von vier Monaten geliefert. Der Kunde<br />
kann zwischen verschiedenen Rahmenfarben<br />
und zwei verschiedenen Sattelhöhen wählen.<br />
Während der Produktionsphase erhält jeder<br />
Kunde mindestens alle vier Wochen ein Reporting,<br />
das ihn über den aktuellen Produktionsstand<br />
seines Fahrzeugs informiert.
Andy j. zur Wehme, Handlungsbevollmächtigter<br />
des Unternehmens, befi ndet sich fortlaufend in<br />
Gesprächen betreffend weiterer Auftragsfi nanzierungen<br />
und der Akquisition weiterer möglicher<br />
Gesellschafter. „Der Prozess wird bis zur<br />
vollständigen Unternehmensfi nanzierung weiter<br />
laufen und in Abhängigkeit von den Ergebnissen<br />
strukturieren wir unsere angestrebte Expansion<br />
in größere Stückzahlen und erweiterte<br />
Absatzmärkte“, so zur Wehme.<br />
Alle weiteren Informationen:<br />
eROCKIT auf facebook<br />
84<br />
www.erockit.net
© GRAFIK & DESIGN THOMAS-01-<strong>2013</strong>-PRIMAL-EDITION Longest<br />
El Dia Vintage<br />
Lord of the Ringz<br />
Euphoric<br />
Electrify<br />
Taken4Granite Republica Brasil<br />
S O N D E R S E R I E<br />
<strong>2013</strong><br />
Easy Rider<br />
Unity<br />
Firewalker<br />
U Bug Me
International CES <strong>2013</strong><br />
in Las Vegas<br />
Die weltweit größte Fachmesse<br />
für Unterhaltungselektronik<br />
„CES <strong>2013</strong> - The Global Stage for Innovation“. Es<br />
war eine Bühne (engl. „Stage“) der Superlative.<br />
Auf einer Ausstellungsfläche von rund <strong>17</strong>0 000<br />
Quadratmetern stellten vom 08.01. bis zum<br />
11.01. mehr als 3250 Aussteller ihre neuesten<br />
Produkte und Innovationen vor.<br />
Über 150 000 Fachbesucher und 5000 Pressevertreter<br />
aus mehr als <strong>17</strong>0 Ländern kamen zu<br />
der weltweit größten Fachmesse für Unterhaltungselektronik<br />
in die Wüstenstadt. Las Vegas<br />
war somit Schauplatz der bislang größten<br />
Veranstaltung in der 45-jährigen Geschichte<br />
der Consumer Electronics Show (CES). „Innovation<br />
war das Schlagwort der CES <strong>2013</strong> und<br />
Führungskräfte aus allen wichtigen Technologiebranchen<br />
waren in dieser Woche hier.“<br />
resümierte Gary Shapiro, Präsident und Geschäftsführer<br />
der Consumer Electronic Association<br />
(CEA), die sich für die Organisation und<br />
Ausrichtung der CES verantwortlich zeichnet.<br />
<strong>Das</strong> primäre Ziel der CEA ist es, die technologischen<br />
Innovationen voranzutreiben und<br />
damit zur Förderung des Wachstums im 206<br />
Milliarden Dollar großen Markt der US-Unterhaltungselektronik<br />
beizutragen. Auch viele der<br />
rund 2000 CEA-Mitglieder präsentierten ihre<br />
Neuheiten auf der CES <strong>2013</strong>. Insgesamt wurden<br />
rund 20 000 neue Produkte vorgestellt.<br />
94
Während davon zahlreiche Weiterentwicklungen<br />
und Neuheiten<br />
bereits in diesem Jahr auf den Markt<br />
kommen werden, gab es auch eine<br />
Vielzahl neuer Ideen und Gedankenansätze.<br />
So stellte beispielsweise<br />
Audi das sogenannte „pilotierte<br />
Parken“ vor, bei dem das Auto selbständig<br />
einen Parkplatz sucht und<br />
vollautomatisch, ohne menschliche<br />
Hilfe, einparkt. Der Fahrer muss<br />
nur per Schlüssel oder Smartphone<br />
den Befehl dazu geben und schon<br />
setzt sich das Fahrzeug in Bewegung.<br />
Sobald es geparkt hat, erhält<br />
der Fahrer eine Benachrichtigung auf seinem<br />
Smartphone. Mit nur einem Knopfdruck<br />
kommt das Auto wieder an die gewünschte<br />
Stelle zurück und holt den Fahrer ab. Diese<br />
fahrerlose Fahrzeugtechnologie wird das<br />
tägliche Leben in bereits absehbarer Zeit bereichern,<br />
da Audi bereits zum heutigen Zeitpunkt<br />
ein Parkhaus in Ingolstadt mit dieser<br />
Technik ausstattet.<br />
Neben Audi präsentierten u.a. auch Ford, General<br />
Motors und Chrysler ihre Innovationen<br />
und sorgten so für eine Rekordbeteiligung im<br />
Automobilsektor.<br />
95<br />
Mit ebenso rekordverdächtigen Zahlen<br />
eroberten die Smartphones in den letzten Jahren<br />
den weltweiten Markt. Dementsprechend<br />
vielfältig waren auch die Produktvorstellungen<br />
auf diesem Gebiet. Immer mehr Hersteller drängen<br />
in diesen ertragreichen Sektor. So konnte<br />
das aufstrebende Unternehmen Huawei Ende<br />
2012 erstmals den Sprung in die Weltrangliste<br />
der fünf größten Smartphone-Hersteller schaffen<br />
und sofort den dritten Platz einnehmen.<br />
Sony reagierte auf die immer größer und stärker<br />
werdende Konkurrenz mit dem „XperiaZ“,<br />
dass aufgrund des 1,5 GHz schnellen Vierkernprozessors<br />
und dem 2 GByte Speicher zu einer<br />
der schnellsten Telefone seiner Art zählt. Mit<br />
der 13-Megapixel-Kamera befinden sie sich<br />
auf demselben Niveau wie die Mitbewerber<br />
Samsung, Apple (als einziger traditionell nicht<br />
auf der Messe vertreten), Huawei und ZTE. Besonders<br />
beworben wurde zudem die Fähigkeit,<br />
staub- und wasserdicht zu sein und gar einen<br />
30-minütigen Tauchgang überstehen zu können.<br />
<strong>Das</strong> „Sony XperiaZ“ bestätigte außerdem<br />
einen typischen Smartphone-Trend: Ein 5-Zoll-<br />
Display, der (Full HD) mit 7,9 mm sehr dünn ist.<br />
Die Aspekte dünn und groß rücken auch bei<br />
den Video- und Fernsehdisplays immer weiter<br />
in den Vordergrund: Bildschirmdiagonalen von<br />
über 152 cm (über 60 Zoll) mit einer verschwindend<br />
geringen Breite sind keine Seltenheit mehr.<br />
Zudem hat sich das Touchscreen mittlerweile<br />
auf dem Markt etabliert, wodurch eine perfekte<br />
Interaktion zwischen Mensch und Maschine geschaffen<br />
wird. Eine Entwicklung, die bereits seit<br />
geraumer Zeit abzusehen war.
Ganz neue Maßstäbe werden dagegen zukünftig bei<br />
der Qualität gesetzt. So zeichnete sich ein Trend zum<br />
4K-Fernseher ab. Dieser hat im Vergleich zum Full HD-<br />
Fernseher (1920x1080 Pixel) eine 4x höhere Auflösung<br />
(3840x2160 Pixel). <strong>Das</strong> dies noch nicht das Maximum<br />
ist, bewies Sharp, die bereits die übernächste Generation<br />
des Fernsehens präsentierten: den 8K-Fernseher<br />
mit einer 16x höheren Auflösung als Full-HD.<br />
An eine hohe Auflösung haben sich auch<br />
Gamer bereits gewöhnt, für die die CES<br />
eine echte Überraschung bereithielt.<br />
So kündigte NVIDIA (normalerweise<br />
Entwickler von Grafikprozessoren und<br />
Chipsätzen für Computer und Spielkonsolen)<br />
an, eine eigene Spielkonsole auf<br />
den Markt zu bringen. Unter dem Namen<br />
„Project Shield“ soll das Gerät der Optik<br />
eines Konsolen-Controllers entsprechen<br />
und mit einem 5-Zoll großen Bildschirm<br />
ausgestattet sein. Mit dem neuen<br />
„NVIDIA-Tegra-4-Prozessor“ kann er zudem<br />
Grafiken und Filme in höchster Auflösung<br />
(4K) darstellen.<br />
Neben den hochqualitativen Bildschirmen, Videos und<br />
Spielen wurden bei der CES <strong>2013</strong> auch die neuesten<br />
Audio-Geräte vorgestellt. So präsentierten beispielsweise<br />
die <strong>Berlin</strong> <strong>24</strong>-Partner „On.Earz“ und „audioengine“<br />
ihre Produkte vor dem Weltpublikum. „On.<br />
Earz“ bestach dabei durch trendige Kopfhörer-<br />
Modelle in einem ausgefallenen Design. Zu ihrem<br />
Repertoire gehören außerdem modische Accessoires.<br />
Die aktuelle Serie wurde unter anderem inspiriert von<br />
Legenden wie Elvis Presley, James Dean oder AC/DC.<br />
Eine perfekte Soundwiedergabe gewährleistet auch „Audioengine“, wie sie beispielsweise mit<br />
dem „A5+“ Premium-Aktivlautsprecher beweisen und damit für ein audiophiles Klangerlebnis<br />
der besonderen Art sorgen. Ebenso weiß auch das „D2“-Modell zu überzeugen, das eine<br />
drahtlose HD-Audioübertragung vom Computer auf jedes Musiksystem ohne Qualitätsverlust<br />
ermöglicht und auf diesen Weise besondere Momente schafft.<br />
96
Besondere Momente bereitet auch das von<br />
Microsoft Research vorgestellte Projekt „IllumiRoom“.<br />
Bei dieser neuen Technologie wird<br />
der Bereich um einen Fernseher herum in das<br />
Geschehen einbezogen, sodass der jeweils<br />
dargestellte Inhalt an die Wand projiziert wird<br />
und sich das Handlungsfeld somit um ein Vielfaches<br />
verbreitert.<br />
Zudem gab es auch einige auf den ersten Blick<br />
kuriose, den Alltag erleichternde Neuheiten.<br />
So stellte beispielsweise Hapilabs mit der HAPIfork<br />
eine smarte Gabel vor, die die Essgewohnheiten<br />
ihres Besitzers überwacht und so mit Unterstützung<br />
des iPhones beim Abnehmen helfen soll.<br />
Außerdem wird auch die Natur immer digitaler.<br />
Parrot stellte ein System vor, dass Topfpflanzen<br />
und ihre unmittelbare Umgebung überwacht und<br />
alle gesammelten Informationen auf das Smartphone<br />
des Besitzers übermittelt. Anschließend<br />
kann dieser die Informationen nutzen, um seine<br />
Pflanzen perfekt zu verwöhnen.<br />
Während zahlreiche Stars wie Alicia Keys, Danny<br />
deVito oder Maroon 5 der CES <strong>2013</strong> einen besonderen<br />
Glanz verliehen haben, wurde die fachliche<br />
Bedeutung der jährlich stattfindenden Messe<br />
durch die Anwesenheit führender Unternehmen<br />
wie Amazon, Google, Facebook, Twitter oder youtube<br />
unterstrichen. „Bei den faszinierenden neuen<br />
Produkten stand Innovation bei der International<br />
CES <strong>2013</strong> auf einer Fläche in der Größe von 37<br />
Fußballfeldern im Vordergrund. Unsere Veranstaltung<br />
ist die größte mobile Messe zum Auftakt<br />
des Jahres, um unsere neue mobile Zukunft zu<br />
präsentieren.“ fasste Gary Shapiro die CES <strong>2013</strong><br />
zusammen, die auch im nächsten Jahr vom 07. bis<br />
zum 10. Januar ihre Pforten wieder in Las Vegas<br />
öffnen wird, um einen Einblick auf Innovationen<br />
zu geben, die unsere Zukunft bereichern werden.<br />
97
LAS<br />
VEGAS<br />
– S l S o<br />
is n S S?<br />
Gedankenspiele – überspitzt auf den Punkt<br />
Mit der Geschwindigkeit eines stark pulsierenden<br />
Herzschlages ändern sich die Farben, Formen<br />
und Fassaden. Schlag auf Schlag. Jede Sekunde.<br />
Ein Augenblick – viele Veränderungen.<br />
Überdimensionale Bildschirme setzen die neuesten,<br />
besten und innovativsten Produkte ins<br />
rechte Licht. Glitzernd blinkende Hinweistafeln<br />
verweisen auf die aktuellen Show-Highlights.<br />
Heller, größer, bunter. Es sind die Lichter von Vegas,<br />
die der Wüstenstadt Leben einhauchen. Ein<br />
Leben der Superlative. Ein Leben voll Glanz und<br />
Glamour, Prunk und Protz.<br />
98
Auf den ersten Blick wirkt es wie eine Scheinwelt,<br />
fern jeder Realität.<br />
Eine prunkvoll in edlem Schwarz verglaste Pyramide<br />
wird von einer übermächtig erscheinenden<br />
Sphinx bewacht. Eine mittelalterliche Burg<br />
präsentiert sich mit dem Antlitz eines pompösen<br />
Märchenschlosses. Eine Achterbahn zieht<br />
ihre Kreise um eine New York-Nachbildung, die<br />
realistischer nicht sein könnte und ein monumentaler<br />
Hotel-Komplex ist gänzlich mit goldfarbener<br />
Verkleidung überzogen.<br />
Es ist die Fassade, die Eindruck schindet, die<br />
begeistert und alles bisher Gekannte in den<br />
Schatten stellt. Die Menschen empfinden dies<br />
offenbar als Aufforderung zur Nachahmung.<br />
In manchen Momenten kann man gar den Anschein<br />
gewinnen, als wollten Sie die farbgewaltigen<br />
Bauwerke mit ihrer Maskerade noch<br />
übertrumpfen. Allein mit der aufgetragenen<br />
Gesichtsfarbe mancher Damen kann man einem<br />
ganzen Hotel-Komplex einen neuen Anstrich<br />
verleihen. Der Schein übernimmt das Sein!<br />
Im Gegensatz zu den meisten Menschen, befindet<br />
sich hinter den prachtvoll schimmernden<br />
Fassaden der Hotels und Casinos ein ebenso<br />
glanzvolles Inneres. Blitzend und blinkend.<br />
99
Da sind sie wieder, die Lichter von Vegas. Nicht<br />
nur das Stadtbild von außen beherrschend, auch<br />
von innen. Sie machen den Menschen zur Marionette<br />
ihres ganz eigenen Theaterstücks. Die<br />
Casinos fungieren dabei als perfekte Bühne. Die<br />
Leuchtmittel beherrschen ihre Darsteller nach<br />
Belieben. Ob überschwängliche Freude oder<br />
abgrundtiefer Trübsinn, alles hängt von ihnen<br />
ab. Sie allein entscheiden über unsere Gefühle.<br />
Wir sitzen wie Maschinen vor den Automaten<br />
und lassen es einfach Geschehen. Apathisch<br />
und innerlich abgeschottet.<br />
Dies sind jedoch auch Momente fern von überflüssigen<br />
Sorgen und unnötigen Problemen.<br />
Hier hat man keine Verantwortung. Außer für<br />
sich selbst. Ist das nur eine scheinbare Leichtigkeit<br />
oder entspricht dies nicht eher unserem<br />
eigentlichen „Sein“?<br />
Es regt zum Denken an, dieses künstlich geschaffene<br />
„Paradies“ irgendwo in der Wüste<br />
von Nevada, dessen Aufgabe es zu sein scheint<br />
Gegensätze zu vereinen.<br />
100
Widersprüchlichkeiten, wie die erhabenen<br />
Berge, die mit einer stoischen Ruhe auf das laute,<br />
hektische Geschehen blicken. Kontroverse, hervorgerufen<br />
durch die unzähligen Möglichkeiten<br />
der käuflichen Liebe und der Gelegenheit, an<br />
jeder Ecke den Bund fürs Leben eingehen zu<br />
können.<br />
Nun ist Las Vegas allen Übertreibungen und Superlativen<br />
zum Trotz eine real existierende Stadt,<br />
in der das amerikanische Leitmotiv der unbegrenzten<br />
Möglichkeiten wie an keinem zweiten<br />
Ort ausgelebt wird. Käuflicher Sex, exquisites<br />
Essen oder Schlafen im Luxushotel, allein schon<br />
bei den menschlichen Grundbedürfnissen kann<br />
die Wüstenstadt ihren Besuchern alle noch so<br />
verborgenen Wünsche erfüllen. <strong>Das</strong> Glücksspiel,<br />
die Möglichkeit zu jeder (!) Zeit feuchtfröhlich<br />
feiern gehen zu können und die grenzenlosen<br />
Shopping-Meilen machen einen Besuch in Vegas<br />
zu einem absoluten Höhepunkt. Hier kann<br />
sich jeder Einzelne verwirklichen. Die inneren<br />
101<br />
Ketten werden gesprengt, Grenzen sind nicht<br />
mehr vorhanden. <strong>Das</strong> eigene „Sein“ blüht auf<br />
und entfaltet sich in bisher nicht gekannten<br />
Ausmaßen. Und das kann es auch. Denn was in<br />
Vegas passiert, bleibt in Vegas. Sollte es somit<br />
doch keine Scheinwelt sein? Ist es vielleicht<br />
gar eine Welt des maximal möglichen „Seins“?<br />
Diese Erkenntnis würde im Umkehrschluss unser<br />
tägliches, von gesellschaftlichen Zwängen<br />
und falschen Moralvorstellungen geprägtes<br />
„Sein“ zumindest in Frage stellen.<br />
Den Interpretationsmöglichkeiten dieser Stadt<br />
sind keine Grenzen gesetzt. Wo sollen sich auch<br />
Grenzen auftun, wenn sich 15 der 20 weltweit<br />
größten Hotels innerhalb nur weniger Kilometer,<br />
in ein und derselben Straße befinden!?<br />
Diese Stadt mag surreal erscheinen, getrieben<br />
von einem unbändigen Größenwahn - und doch<br />
erfüllt sie verborgene Hoffnungen und Träume<br />
vieler Menschen. Es ist somit keine Scheinwelt.<br />
Sie könnte jedoch ohne Schein nicht sein.
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Der Eisbär<br />
Die Polarregionen rund um den Nordpol sind<br />
sein Revier -<br />
seit vielen tausenden Jahren lebt der<br />
König der Arktis schon hier.<br />
Fast verschmilzt er mit der bizarren<br />
Landschaft<br />
im gelblich-weißen Fell und ungeheurer<br />
imposanter Kraft!<br />
Bedächtig, ausdauernd und sehr gewandt<br />
treibt er liebend gern auf Eisschollen<br />
voller Neugier durch sein Land!<br />
Als ruheloser Wanderer zieht er durch die<br />
endlosen Weiten -<br />
ein Kunstwerk der Natur, das wahrhaftig<br />
nur Ehrfurcht kann verbreiten!<br />
Er kennt keine Feinde, ist sehr tolerant<br />
und trotzdem hatte auch ihn der Mensch<br />
um Haaresbreite schon für immer verbannt!<br />
Auch heute bleibt die Gefahr noch groß -<br />
Klimawandel, Eisflächen schmelzen ab - was<br />
wird dann aus unserem Polarbären bloß?!<br />
Verschwindet das Meereis komplett,<br />
ist es sehr wahrscheinlich: Die Eisbären als<br />
Art sind dann für immer weg!<br />
Der König der Arktis ist nach wie vor in Gefahr -<br />
tun wir alles, damit dieser Glanzpunkt unsere<br />
Erde immerfort bereichert und bleibt für uns so wunderbar!<br />
Thomas de Vachroi anno domini <strong>2013</strong><br />
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REDAKTION<br />
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Verlag: HOS-TV Media Group Europe LTD<br />
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483 Green Lanes, London N 1 3 4BS,<br />
Great Britain.<br />
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