Wettbewerbsvorteile für die Zukunft! - uni elektro

Wettbewerbsvorteile für die Zukunft! 

Heute Zertifizieren 

für die Anforderungen von Morgen 

KOSTENFREI | KOSTENPFLICHTIG 

2012 

Juli - Dezember

Wissen schafft 

Vorsprung 

Mit einer Vielfalt an Fachseminaren bieten wir Ihnen 

die Möglichkeit, Ihr Wissen immer auf den aktuellsten 

Stand zu bringen. Praxisnah und verständlich von 

geschulten Referenten vorgestellt. Dabei stehen komplexe 

Themen aus der Elektro-, Licht- und Kommunikationstechnik 

ebenso im Mittelpunkt wie neue 

Technologien und deren Einsatz in der Praxis. Unterstützt 

durch eine Vielzahl von Produkten zum Sehen 

und Anfassen. Von der Elektroinstallation bis zum vernetzten 

System. Präsentiert von führenden Herstellern 

der elektrotechnischen Industrie. Gute Gründe, Ihren 

Wissensvorsprung auszubauen. Einfach anmelden. 

Wir freuen uns auf Sie! 

Ihre UNI ELEKTRO

n Antennentechnik 

Astro KWS · Kopfstellen – und SAT 50 

Wisi · Satellitenempfangstechnik 58 

Wisi · Kopfstellentechnik 85 

n Automatisierungstechnik 

Schneider Electric · Steuermodul Zelio Logic 2 69 

n Daten- & Netzwerktechnik 

Telegärtner, Draka, Fluke · Kupfer & LWL 26 

BTR, Draka, Ideal · Strukturierte Gebäudeverkabelung 49 

n Erneuerbare Energien 

TÜV SÜD · USV-Anlagen, Einsatz & Dimensionierung 6 

TÜV SÜD · Servicetechniker f. Photovoltaikanlagen Modul 1 2-tägig 30 



ABB, Busch-Jaeger, Striebel&John · Energiemanagement 56 

OBO Bettermann · Photovoltaikanlagen 62 

BZL · Smart Metering Grundlagen 65 

Schneider Electric · Einstieg ins Energiemonitoring 

mit PowerLogic EGX300 82 

n Gebäudekommunikation & Haussteuerung 

Siedle · In-Home Bus-System Einsteiger 25 

Siedle · In-Home Bus-System Fortgeschrittene 35 

Berker · KNX-Aufbau 40 

Ritto · TwinBus Technik 36 

Ritto · IP Gebäudekommunikation 37 

Merten · KNX Einsteiger 39 

Merten · KNX Einsteiger-Praxis 40 

Merten · Touch Panel 7" 41 

Gira · KNX Einsteigerseminar 52 

Jung · Türkommunikation 53 

Jung · 24 Volt Anlagen 54 

Gira · Infoterminal Touch 55 

AGFEO · Haussteuerung 80 

Gira · Türkommunikation 86 

Ritto · TwinBus Technik 91 

Ritto · IP -Gebäudekommunikation 93 

Merten · KNX Einsteiger 96 

Merten · KNX Einsteiger-Praxis 98 

Merten · Touch Panel 7" 100 

BZL · Fachkraft für Gebäudesystemtechnik 5-tägig 101 

Berker · KNX Visualisierung 104 

n Hausgeräte & Haustechnik 

AEG Elektrolux · Kundendienstschulung 70 

AEG · Grundlagen No-Frost Systeme 75 

n Lichttechnik 

Schulung · Not- und Sicherheitsbeleuchtung 29 

Norka · Energieeffiziente Lichtlösungen für die Industrie 51 

Osram · LED Praxis 64 

TÜV SÜD · Batterieanlagen 88 

TÜV SÜD · Sicherheitsbeleuchtung 90 

n Messtechnik 

GMC · Messpraktikum 0100-600 13 


BZL · Fachkraft für Messtechnik Modul 1 15 





TÜV SÜD · Messpraktikum zur Prüfung nach DIN VDE 0100-600 

und DIN VDE 0105-100 an ortsfesten elektischen Anlagen 21 


an ortsveränderlichen elektischen Betriebsmitteln 23 

Geltec · Prüfung ortsveränderlicher und ortsfester 

elektrischer Geräte 2-tägig 28 

Fluke · Messkurs zur Prüfung nach DIN VDE 0100/0105 an 

ortsfesten elektrischen Anlagen 31 

Fluke · Messkurs zur Prüfung nach DIN VDE 0701/0702 

an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln 32 

Fluke · Messkurs zur Prüfung nach DIN VDE 0113 / EN60204 und 

DIN VDE 0105 zur Prüfung der elektrischen Ausrüstung von 

Schaltschränken und Maschinen 33 

Wisi · Messgeräte 44 



Fluke · Software für Geräte 6500 und 1653B + DMS 67 

Fluke · Messkurs zu den VDE-Bestimmungen 68 

Fluke · Thermografie 71 


und DIN VDE 0105-100 an ortsfesten elektischen Anlagen 73 


an ortsveränderlichen elektischen Betriebsmitteln 76 






Geltec · Prüfen und Messen von elektrischen 

Anlagen, Geräten und Maschinen 2-tägig 111 

Geltec · Oberschwingungen in elektrischen Anlagen 2-tägig 112 

n Rechtliche Grundlagen 

TÜV SÜD · Facilitymangement 77 

TÜV · Gefährdungsbeurteilungen in der Praxis 95 

TÜV · Die DIN VDE 0100-410 97 

TÜV · Betriebssicherheitsverordnung aktuell 105 

n Telekommunikation 

AGFEO · Level 1 Einsteiger 8 

AGFEO · IOP & TK Suite 10 

AGFEO · Level 2 Fortgeschrittene 79 

Ideal Industries · LAN-Management 89 

AGFEO · Level 3 Experten 102 

AGFEO · Level Update 103 

n Unterweisungen & Berechtigungen 

TÜV SÜD · Befähigte Personen für die Überprüfung v. 

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 2-tägig 4 

TÜV SÜD · Schaltberechtigungen 2-tägig 5 

Schulung zur „Befähigten Person Leitern & Fahrgerüste“ 9 

TÜV SÜD · Aufrechterhaltung der fachlichen Anerkennung 

für die elektrotechnisch unterwiesene Person 22 

TÜV SÜD · Befähigte Person f. d. Überprüfung v. Brandschutzklappen 24 

MEBEDO · Aufrechterhaltung der fachlichen Anerkennung 

für die elektrotechnisch unterwiesene Person 61 

MEBEDO · Sicherheitsunterweisung für AuS-Elektrofachkräfte 63 

TÜV SÜD · Jährliche Unterweisung für Elektrofachkräfte 72 

TÜV SÜD · Elektrotechnisch unterwiesene Person 74 

MEBEDO · Befähigte Person zur Prüfung v. elektr. 

Medizinprodukten 2-tägig 78 

Schulung zur „Befähigten Person Leitern & Fahrgerüste“ 87 

TÜV · Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung 

für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen 94 

n Verkaufen & Finanzen 

ks-personaltraining · Der Monteur im Kundenkontakt 57 

ks-personaltraining · Reklamationsmanagement 59 

n Vermeidung von Gefahren 

OBO Bettermann · Neuheiten Light & Building 7 

OBO Bettermann · Erdungsanlagen 11 

TÜV SÜD · Fachkraft für Blitzschutz 5-tägig 12 

TÜV · Brandschutz in öffentlichen Gebäuden 34 

OBO Bettermann · Brandschutz 42 

Geltec · Prüfen von Potentialausgleichs- u. Erdungssystemen 2-tägig 45 

TÜV · Blitzschutz nach DIN VDE 46 

TÜV · Brandschutz bei Planung u. Ausf. der Eletroinstallation 81 

TÜV · Grundlagen des baulichen Brandschutzes 83 

TÜV SÜD · BGR A3 - Die Regel zum Arbeiten unter Spannung 84 

TÜV · Weiterbildung Befähigter Personen für die Prüfungen 

zum Explosionsschutz 92 

OBO Bettermann · Blitzschutz 99

4 

Elektro Forum Eschborn Seminarprogramm 

n KOSTENPFLICHTIG 

TERMIN: 

Montag, 02.07.2012 und 

Dienstag, 03.07.2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

VORRAUSSETZUNGEN: 

Elektrofachkräfte nach der DIN 

VDE 1000-10 (VDE 1000-10) 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte, Industrie- 

und Handwerksmeister, 

staatlich geprüfte Techniker 

und Ingenieure 

n Verantwortliche und 

Mitarbeiter, als Betreiber von 

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 

n Fachpersonal von Servicefirmen 

für Haus- und 

Gebäudetechnik 

n Errichter, Planer und Bauleiter 

von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 

(RWA) 

TEILNEHMERZAHL: 

max. 20 Personen 

TEILNAHMEBESCHEINIGUNG: 

TÜV SÜD Zertifikat 

REFERENT: 

Dipl.-Ing. (FH) 

Jürgen Halkenhäuser 

TÜV Süd 

KOSTEN: 

€ 549,– Teilnahmegebühr inkl. 

Prüfungsgebühr + MwSt. 

(inkl. Bewirtung) 

TÜV-SCHULUNG 

Elektrofachkräfte für die 

Überprüfung von Rauch- und 

Wärmeabzugsanlagen (RWA) 

als befähigte Person 

Im Bauordnungsrecht dienen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 

(RWA) als sicherheitstechnische Anlagen und Einrichtungen. 

Um deren Wirksamkeit und Betriebssicherheit zu gewährleisten, 

müssen diese Anlagen regelmäßig von erfahrenen sachkundigen 

Personen geprüft und gewartet werden. 

THEMENINHALTE: 

TÜV Süd 

Gesetzliche Grundlagen als Forderungen nach dem 

Bauordnungsrecht 

Begriffe, Schutzziele und Anwendung von Rauch- und 

Wärmeabzugsanlagen 

Pflichten des Anlagenbetreibers 

Dimensionierung von natürlichen und maschinellen 

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 

Einbauvorschriften und Prüfzeichen für Rauch- und 


Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung 

Errichtererklärung und Übereinstimmungsnachweise 

Auslöse- und Meldesysteme 

Funktionsüberprüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 

Wartung und wiederkehrende Prüfungen von Rauch- und 


Aufgaben und Pflichten von Sachkundigen 

IHR NUTZEN 

n Durch die Erfahrung und Ausbildung des beauftragten 

Dozenten, mit der Zulassung als Prüfsachverständiger für das 

Bauordnungsrecht, wird Ihnen die erforderlichen Sachkunde 

und die Fachkompetenz zur Prüfung und Wartung von 

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) praxisnah 

und verständlich vermittelt.

TÜV-SCHULUNG 

Elektrofachkräfte mit der Schaltbefähigung 

für das Betreiben und 

Bedienen elektrischer Anlagen über 

1 kV bis 30 kV – Grundlehrgang 

Als Elektrofachkraft dürfen Sie nur mit einer entsprechenden Qualifizierung 

und Bestellung, elektrische Anlagen über 1 kV bis 30 kV schalten. 

Der vorgesehene Lehrgang dient hier als die erforderliche Qualifizierungsmaßnahme. 

Ihre Leistungen werden im Anschluss in einer schriftlichen, 

mündlichen und praktischen Prüfung nachgewiesen.. 


Die Grundlagen der Mittel- und Hochspannungstechnik 

Der Aufbau von Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen 

Die Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag 

Das Betreiben elektrischer Anlagen nach der 

DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100): 

Sicherheitstechnische Anforderungen beim Schalten 

(Voraussetzungen) 

Die Schalthandlungen selbst (sicheres Schalten) 

Die erforderlichen Prüfungen an Hochspannungsanlagen 

(Instandhaltung und Wartung) 

Die Arbeitsvorbereitung zum Schalten (sicheres Schalten) 

Das Verhalten des Bedienerpersonals beim Schalten 

(sicheres Schalten) 

Die erforderlichen Schaltkommandos und Schaltbefehle 

(Fachgespräch) 

Die Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen 

Die Ursachen von Unfällen und die Unfallverhütung 

Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen 

Das Verhalten in besonderen Fällen 

IHR NUTZEN 

n Die erfahrenen Dozenten der TÜV SÜD IS GmbH vermitteln 

Ihnen praxisnah und verständlich die erforderliche Sachkunde 

und das Fachwissen um elektrische Anlagen mit Spannungen 

1kV bis 30kV gefahrlos zu schalten. 


TERMIN: 

Mittwoch, 04.07.2012 und 

Donnerstag, 05.07.2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 



VDE 1000-10 (VDE 1000-10) 

ZIELGRUPPE: 






Mitarbeiter von Hochspannungsanlagen 





von Hochspannungsanlagen 





REFERENT: 



TÜV Süd 


KOSTEN: 

€ 549,– Teilnahmegebühr inkl. 

Prüfungsgebühr + MwSt. 


5

6 



TERMIN: 

Freitag, 06.07.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 






Mitarbeiter von USV Anlagen 

n Errichter und Planer von 

USV-Anlagen 




TÜV SÜD 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 

€ 249,– + MwSt. (inkl. Bewirtung) 

TÜV-SCHULUNG 

USV-Anlagen, Einsatz und 

Dimensionierung 

Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen finden sich heute 

in einer Vielzahl von Anwendungen und erfüllen ihren nicht mehr 

wegzudenkenden Nutzen für EDV-Systeme, Notstromsysteme und 

allgemeine Anwendungen. Um die Verfügbarkeit der USV-Anlagen 

aufrecht zu erhalten müssen diese durch sach- und fachkompetentes 

Personal gewartet und in Stand gehalten werden. 


Die allgemein anerkannten Regeln der Technik für 

USV-Anlagen 

Dimensionierung und Wartung von Batterieanlagen 

für USV-Anlagen 

Die Einschalt- und Kurzschlussströme bei USV-Anlagen 

Auswahl und Konfiguration 

Berechnung der Nennleistung von USV-Anlagen 

Auswahl von Erdungssysteme 

Schutzorgane zum Schutz gegen elektrischen Schlag 

bei USV-Anlagen 

IHR NUTZEN 

n Sie kennen die gültigen Normen zur Errichtung und 

zum Betreiben von USV-Anlagen 

n Sie sind über den neuesten Stand der „allgemein anerkannten 

Regeln der Technik“ für USV-Anlagen informiert. 

n Sie sind in der Lage, USV-Anlagen sach- und fachgerecht zu 

planen, zu installieren, zu überprüfen und zu warten.

OBO BETTERMANN SCHULUNG 

Neuheiten Light & Building 


Neuheiten aus den Produktbereichen 

Verbindungs- und Befestigungssysteme 

Blitzschutzsysteme 

Kabeltragsysteme 

Brandschutzsysteme 

Leitungsführungssysteme 

Unterflursysteme 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

13.00 – 16.00 Uhr 

REFERENT: 

Stefan Erhard 

OBO Bettermann 


7

8 



TERMIN: 

Dienstag, 07.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für Telekommunikations-Systeme 

(die Teilnahme 

ist Voraussetzung für die 

weiterführende Level 2 

Schulung) 




AGFEO 

REFERENT: 

Martin Bülling 

AGFEO 

KOSTEN: 


AGFEO SCHULUNG 

Level 1 

Für Einsteiger im Bereich AGFEO & Telekommunikation. 


Anschlussart Netzbetreiber 

– Mehrgeräteanschluss 

– Fehlersuche am S0-Bus 

Technische Kurzvorstellung der Anlagen 

– Basic Line (z.B. AS 151 plus, AS 181 plus) 

– Systemtelefone ST 21 / 31 / 40 S0 

Vorstellung der TK-Suite (Set) 

Firmware-Update und Fernwartung von AGFEO TK-Anlagen 

– Grundkonfiguration und Programmierung der Anlagen im 

Workshop 

Abschlusstest 

Allgemeines 

– Servicekonzept / Vorabtausch 

Abschlussdiskussion 

PC/Laptop bitte mitbringen! 

Bezugsquellennachweis im AGFEO Internet einen 1. Stern, 

sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind. 

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde zum Nachweis der 

erworbenen Qualifikation.

SCHULUNG 

zur „Befähigten Person 

Leitern und Fahrgerüste“nach 

BetrSichV/BGI 694 

Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Leitern wiederkehrend 

auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden (BetrSichV, 

Anhang 2,5.3.1). 


Sicherheitstechnische Hintergründe / Unfallgeschehen / 

Folgekosten / Bedeutung und Stellung der 

„Befähigten Person“ 

Rechtsgrundlagen für Betriebe (GPSG, UVV, Normen, 

BetrSichV) 

Normen und Vorschriften für Leitern und Tritte 

Leiterbauarten 

Die Norm DIN EN 131 „Leitern“ 

Sicherheitsgerechter Umgang und bestimmungsgemäßer 

Gebrauch nach BetrSichV 

Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV 

Umgang mit schadhaften Leitern im Betrieb 

Wiederkehrende Prüfung von Leitern im Betrieb – 

Organisation, Checkliste und Praxisübungen 


TERMIN: 

Mittwoch, 08.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektroinstallateure 





vom Sachverständigen 

REFERENT: 

Dipl.-Ing. Uwe Holicka 

IHK Limburg öffentlich bestellter 

und vereidigter Sachverständiger 

für Steiggeräte (Leitern) 

KOSTEN: 


9

10 



TERMIN: 

Mittwoch, 08.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

VORAUSSETZUNG: 

Level 2 Schulung, Netzwerk- 

Kenntnisse (z.B. AGFEO Netzwerk-Schulung) 

erwünscht, 

jedoch nicht erforderlich 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für Telekommunikations-Systeme, 

IT-Händler und IT-Systemhäuser 

mit Interesse an 

VoIP- und CTI Funktionen in 

Arbeitsgruppen und Büroumgebungen 

ohne spezielle 

PC-Server 




AGFEO 

REFERENT: 


AGFEO 

KOSTEN: 


AGFEO-KOMBI-SCHULUNG 

TK-Suite Professional + VoIP 


VoIP – was ist das? 

– Erläuterung der Telefonie über Datennetzwerke 

Erläuterung der ASIP-Technologie von AGFEO 

– Einsatzmöglichkeiten von IoP und ASIP 

– Umsetzung von ASIP im Kundennetzwerk 

Einsatz der IP-Telefonie in der Praxis anhand von AGFEO 

IP-Produkten (TK-HomeServer, ST 40 IP, LAN Modul 510 

und LAN Modul 508 etc.) 

TK-Suite Server Einstellungen 

– Benutzer und Rechte 

– PC-Server-Installation 

Zusatzmodule / Lizenzen & Registrierung 

– CTI-plus Paket 

– Schnittstellen-Client Paket 

– TK-Suite Hotel Client 

Funktionsbeschreibung 

– Kontakt- und Datenbankverwaltung 

– Schnacken, Favoriten & Anruferlisten 

– Kalender und Notizverwaltung 

Anbindung weiterer Firmen-Standorte 

– Vernetzung (Client und Server) 

Notebook erforderlich! Laptop mit MS Windows ab Version 2000 

und TK Suite Professional wird benötigt.


Erdungsanlagen 


Die Erdungsanlage nach DIN VDE 0185-305-3 

– DIN VDE 0100-540 und DIN 18014 

– Besonderheiten des Potentialausgleichs und 

Fundamenterders bei „schwarzer und weißer Wanne“. 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Freitag, 10.08.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 

REFERENT: 

Stefan Erhard 



11

12 



TERMIN: 

Montag, 13.08.2012 bis 

Freitag, 17.08.2012 

DAUER: 

5-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Meister oder Gesellen des 

Elektroinstallateurhandwerks 

n Ingenieure und staatlich 

geprüfte Techniker entsprechender 

Fachrichtung 

n Personen, die eine Ausnahmebewilligung 

der zuständigen 

Handwerkskammer für eines 

der genannten Handwerke 

besitzen 




TÜV Süd Zertifikat 

REFERENTEN: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 

€ 999,– Teilnahmegebühr 

inkl. Prüfungsgebühr + MwSt. 


TÜV-SCHULUNG 

Fachkraft für den inneren 

und äußeren Blitzschutz 

Die Installation, Betreuung und Wartung von Blitzschutzanlagen 

erfordert spezifisches Fachwissen. Die aktuelle, seit 2006 gültige 

Norm DIN EN 62305 (VDE 0185-305) enthält alle Informationen 

für den Schutz von elektrischen und elektronischen Systemen 

in baulichen Anlagen. Sie ist für den Abschluss von Verträgen 

verbindlich. In fünf Tagen macht Sie der Lehrgang mit der 

Normenreihe vertraut, sodass Sie nach dem Stand der Technik 

im inneren und äußeren Blitzschutz arbeiten können. 


Gewitterentstehung und Blitzdaten, Blitzschlag 

Fangeinrichtung und Ableitungen 

Erdungsanlagen, Potenzialausgleich 

Näherungen 

Direkter und indirekter Blitzeinschlag 

Blitzbedingte Überspannungen und Überspannungsschutz 

Schutz informationstechnischer Anlagen 

Beispiele von Blitzschutzanlagen nach den neuesten Normen 

Planung von Blitzschutzanlagen 

Kalkulation 

Messungen 

Schriftliche Abschlussprüfung 

IHR NUTZEN 

n Sie kennen die gültigen Normen zur Errichtung von 

Blitzschutzanlagen. 

n Sie sind in der Lage, Blitzschutzanlagen fachgerecht zu 

installieren, zu betreuen und zu warten. 

n Sie arbeiten nach dem aktuellen Stand der Technik.

GMC MESSTECHNIKSEMINAR 

gemäß DIN VDE 0100-600 

und 0105-100 

Erst-und Wiederholungsprüfungen von Anlagen nach DIN VDE 

0100-600 Juni 2008, und DIN VDE 0105-100 Oktober 2009. 


Das Wesentliche der BGV A3 und BetrSichV 

Erdungsmessung 

Niederohmmessung 

Isolationsmessung 

Schleifenwiderstandsmessung 

Netzinnenwiderstandsmessung 

RCD (FI) Messung 

Drehfeldmessung 

Protokolllierung der Messwerte 

Messübungen in kleinen Gruppen mit modernsten 

Messgeräten 

Jeder Schulungsteilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar 

eine Teilnahmebescheinigung und somit einen Nachweis der 

Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“. 


TERMIN: 

Montag, 13.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Elektroniker 

n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




GMC 

REFERENTEN: 

Dipl.-Ing. Peter Bartelmess 

BBZ-Marburg gGmbH 

Wolfgang Karach 

GMC 

ZVEH E-AKADEMIE: 

Reg.-Nr. 2009-47 


KOSTEN: 


13

14 



TERMIN: 

Dienstag, 14.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




GMC 

REFERENTEN: 




GMC 


Reg.-Nr. 2009-47 

KOSTEN: 




Prüfungen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln 

DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702), Oktober 2009. 



Sichtprüfung 

Schutzleitermessung 


Messung der Ableitströme 

– Schutzleiterstrom 

– Berührungsstrom 

– Ersatzableitstrom 

Funktionsprüfung 



Messgeräten 



Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“.

FACHKRAFT FÜR MESSTECHNIK 

VDE-Neuerscheinungen 

(Weiterbildung in 5 Modulen) 

Eine Zusammenarbeit mit dem Bildungs- und Technologiezentrum 

für Elektro- und Informationstechnik e.V. Lauterbach 


MODUL 1 

Verantwortung, Prüfzeichen, Übersicht Neuerungen, 

Instandsetzung, Änderung und Prüfung von Geräten 

Planungsgrundlagen zu: 

– Tele-, Hauskommunikations-, Melde- und Informations - 

verarbeitungsanlagen 

– Empfangs- und Verteilanlagen 

– Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen, 

Stromkreisaufteilungen, Schutzmaßnahmen 

– Medizinisch genutzte Bereiche, Stromerzeugungsanlagen, 

Beleuchtungen 

– Vorübergehend errichtete Anlagen, Baustellenbereich, 

Landwirtschaft, Schalt-, Prüf- und Starkstromanlagen 

– Elektronische Betriebsmittel, Explosionsschutz, 

Messverfahren 

– Betriebsmittel, Typgeprüfte Schaltgerätekombinationen, 

Verteiler 

Grundlagen: 

DIN VDE 0100, aktuelle Teile 410, 482, 520, 540, 559, 600, 701, 

704, 705, 729, 739 und 740, DIN VDE 0105/EN 50110, 

DIN VDE 0160, DIN VDE 0660, Teile 500, 504 TSK & PTSK, 514 


TERMIN: 

Montag, 20.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 

Dozent des BZL 


KOSTEN: 


KOSTEN FÜR MODUL 1-5: 

€ 1.055,– + MwSt. (inkl. Bewirtung) 

SONDERPREIS BEI BUCHUNG 

ALLER MODULE: 


15

16 



TERMIN: 

Dienstag, 21.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 


Für dieses Modul wird die 

erfolgreiche Teilnahme 

am Modul 1 empfohlen. 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 


KOSTEN: 





ALLER MODULE: 



Prüfungen nach BGV A3 





Wiederkehrende Prüfungen von ortsfesten Anlagen 

Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung ortsfester Anlagen 

Wiederkehrende Prüfungen von ortsveränderlichen Geräten 

Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung 

ortsveränderlicher Geräte 

Grenzwerte für Schleifenimpedanz, Schutzpotenzialausgleich, 

Isolationswiderstand, Kurzschlussstrom, Auslösestrom 

Messverfahren für Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz, 

Schutzleiterwiderstand 

Grenzwerte für Auslösestrom, Auslösezeit und 

Berührungsspannung beim RCD 

Grenzwerte für Ableitstrom und Berührungsstrom, 

Messverfahren zu deren Messung 

Formulare für Mess- und Prüfergebnisse 

MODUL 2 

Ein Abschlußzertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung 

der Module 1-5.


Prüfungen nach BGV A3 – Messpraxis 





Messungen des Schutzpotenzialausgleichs, 

Isolationswiderstandsmessung 

Schleifenimpedanzmessung 

Messung von Auslösestrom, Auslösezeit und 

Auslösespannung des RCD (Residual Current Protective 

Device, FI-Schalter) 

Messungen am RCD unter „Fehlerbedingungen“ 

Sichtprüfung, Schutzleiterprüfung Schutzklasse I 

(mit Schutzleiter) 

MODUL 3 

Messung des Isolationswiderstandes Schutzklasse I und II 

(Schutzisolierung) 

Messung des Ableitstromes, Schutzleiterstromes, 

Berührungsstromes und Differenzstromes an Geräten, 

Formular für Messprotokoll 


der Module 1-5. 


TERMIN: 

Mittwoch, 22.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 


Grundkenntnisse aus 

dem Modul 2 „Prüfungen 

nach BGV A3“ 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 



KOSTEN: 





ALLER MODULE: 


17

18 



TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 



erfolgreiche Teilnahme an den 

Modulen 1-3 empfohlen. 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 


KOSTEN: 





ALLER MODULE: 



Prüfungen nach 

BGV A3 – Dokumentation 





Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze 

Formulare und deren Inhalte für Anlagen und Geräte 

Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und 

Beurteilungen 

Anwendung von PC-Dokumentationssoftware 

Dokumentation von gemessenem Schutzleiterwiderstand, 

Isolationswiderstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstrom 

und Ableitstrom 

Dokumentation der Wirksamkeit des Potenzialausgleichs 

Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung, 

Auslösestrom und Auslösezeit beim RCD 

Übergabeprotokoll und Einweisung in die Bedienung 

MODUL 4 


der Module 1-5.


Sicherer Umgang mit der VOB 





Vergütung für zusätzliche Leistungen 

Hinweis auf fehlerhafte Ausführungsunterlagen 

Anmeldung von Bedenken 

Was sind Nebenleistungen und besondere Leistungen? 

Anzeigen von Stundenlohnarbeiten 

Umgang mit Mängelrügen 

Verzug, Fristen, Termine 

Abnahmeverfahren 

Nachbesserungsforderungen 

Vertragsformen (Bauvertrag) 

Abschlagszahlung, Schlussrechnung und 

Sicherheitsleistungen 

Gewährleistungsfristen 

Schematische Darstellung einer Auftragsabwicklung 

MODUL 5 




TERMIN: 

Freitag, 24.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 





ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 



KOSTEN: 





ALLER MODULE: 


19

20 



TERMIN: 

Montag, 27.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

VORAUSSETZUNGEN: 

Elektrofachkräfte 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte in Handwerk 

und Industrieunternehmen, die 

einmal jährlich unterwiesen 

werden müssen 




TÜV Süd 

REFERENT: 

Joachim Müller 

TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Aufrechterhaltung der 

fachlichen Anerkennung für die 

Elektrofachkraft 

Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziell gefährlichen 

Umfeld. Die große Zahl an innerbetrieblichen Unfälle macht deutlich, 

wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche 

Pflichtunterweisung ist, Es ist für Sie notwendig, die eigenen 

Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten 

Stand zu bringen. Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen 

über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung 

aktualisieren. Gut informiert können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter 

anweisen. Wir werten mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken 

aus, Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte 

und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die 

Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko. 


Gesetze, Verordnungen 

5 Sicherheitsregeln im Handwerk 

Pflichten des Arbeitnehmers 

In Elektrotechnik tätigen Personen nach 

VDE 01000-10/VDE 0105-100 

Befähigte Person nach TRBS 1203 

VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrischen Anlagen 

Neue Forderungen der BG ETEM und VDE 

Betrieb elektrischer Anlagen 

Erhalt des ordnungsgemäßen Zustandes 

Film Gefahren beim Umgang mit elektrischen Anlagen 

und Betriebsmitteln 

Wann, was, von wem,. wie prüfen 

Prüfungen der Schutzmaßnahmen an Photovoltaikanlagen 

Besondere Probleme beim Betrieb E- Anlagen 

Zusammenfassung Ausgabe von Bescheinigungen 

Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung 

dass sie ihrer Pflicht der jährlicher Unterweisung nach BGVA 1 

und der Betriebssicherheitsverordnung TRBS 1203 

nachgekommen sind.

TÜV-SCHULUNG 

Messpraktikum zur Prüfung nach 

DIN VDE 0100-600 

und DIN VDE 0105-100 an ortsfesten 

elektrischen Anlagen 


Gefahren durch elektrischen Strom 

– Gesetzliche Forderungen 

– ArbSchG; BetriebSichV; TRBS 1203/2131, BGVA3 GUV VA3 

Arbeitsschutz beim Prüfen 

– Schutzmaßnahmen, VDE 0100-410 – Schutzklassen, 

Schutzarten 

– Übersicht über VDE Bestimmungen – DIN VDE 0100-600 

– DIN VDE 0105 – 100 

– Prüfungen durch Besichtigen, Erproben, Messen 

Messungen 

– Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand 

– Schleifenimpedanz, Netzimpedanz, RCD Abschaltbedingungen 

in TN; TT, IT System, 

Fußbodenmessung, Erdungsmessungen, Spannung, 

Drehfeld, Spannungspolarität 

Messgeräte und Dokumentation 

– Messübungen mit verschiedenen Messgeräten von den 

Firmen Benning, Fluke, Gossen, Metrawatt und 

HT-Instruments 

Praktische Ausführung der Prüfung 

Dieser Lehrgang gilt auch als rechtsverbindliche Jahresunterweisung 

gemäß § 12(1) des ArbSchG und §4 der BGV A1 

sowie der neuen BetriebsichV. Es dient auch als Nachweis 

für die Fortbildung der Befähigten Person nach BetrSichV. 


TERMIN: 

Dienstag, 28.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 


KOSTEN: 


21

22 



TERMIN: 

Mittwoch, 29.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Eine Erstunterweisung zur 

Elektrotechnisch unterwiesenen 

Person muss vorhanden sein 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrotechnisch unterwiesene 

Personen aus dem Handwerk 

und Industrie die einmal 

jährlich unterwiesen werden 

müssen 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Aufrechterhaltung der fachlichen 

Anerkennung für die Elektrotechnisch 

unterwiesene Person 

Damit Ihr Betrieb das Unfallrisiko minimieren kann, ist es 

notwendig, dass Sie als Elektrotechnisch unterwiesene Person 

Ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen. Mit der jährlichen 

Pflichtunterweisung vertiefen Sie Ihr Wissen über technische 

und rechtliche Voraussetzungen Ihrer Arbeit und lernen 

anhand von Unfallstatistiken Gefahren kennen. 

THEORIE 

n In Elektrotechnik tätigen Personen nach 

VDE 01000-10/VDE 0105-100 

n Bestellung von EUP, ELFA, VELFA Befähigte Person nach 

TRBS 1203 

n Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, 

Anlagenbetreiber 

n Bestellvorgang zur EUP durch Unternehmer 


VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrischen Anlagen 

Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähe 

elektrischen Anlagen. 

Erhaltung vom ordnungsgemäßen Zustand nach 

VDE 0105- 100 

Schutz gegen Gefahren el. Stromes. 

Schutzarten, Schutzklassem, 

Kennzeichnung Äußerer Einflüsse 

Schutz gegen Überstrom 

Schutzmaßnahmen 

RCD im Einsatz 

Zusatzschutz, RCD’s Prinzip und Einsatz 

Schutz durch Abschalten im TN-Netz 

Aufgaben EUP 

5 Sicherheitsregeln 

Transformator, Elektromotoren 

Verarbeitung von Kabel und Leitungen und Zubehör 

Wechselschaltung, Serienschaltung 

Prüfung- Wissenstest 

Teilnahmebescheinigung mit detaillierten Angaben über die vermittelte 

Inhalte. Dieser Lehrgang gilt auch als rechtsverbindliche 

Jahresunterweisung gemäß § 12(1) des ArbSchG und §4 der BGV 

A1 sowie BetriebsichV. Es dient auch als Nachweis für die 

Fortbildung der Befähigten Person nach BetrSichV.

TÜV-SCHULUNG 


DIN VDE 0701-0702 

an ortsveränderlichen elektrischen 

Betriebsmitteln 


Sicherheitsregeln im Handwerk 

– BGVA 1 Pflichten des Unternehmers – Pflichten des 

Arbeitnehmers 

– Ermittlung der Prüffristen – Organisation der Prüfungen 

– In Elektrotechnik tätigen Personen nach 

VDE 01000-10/VDE 0105-100 

– Bestellung von EUP, ELFA, VELFA Befähigte Person 

nach TRBS 1203 

– Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, 

Anlagenbetreiber 1030 

Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 

– BGV A3 GUV VA3 Elektrische Betriebsmittel Unterschiede 

– Betriebssicherheitsverordnung, TRBS 

– Bestehende Norm VDE 0701-702 Entwurf 2010 

– Wann, was, von wem, wie prüfen – Besondere Probleme 

beim Prüfen 

– Messungen an Betriebsmitteln – Auswahl von Messgeräten 


Firmen Benning, Fluke, 

Gossen Metrawatt und HT-Instruments – Besondere 

Probleme beim Prüfen 

– Rechtssichere Dokumentation – Prüfungen an Prüflingen 

– Schutzleiter, Isolationswiderstand, Ableitstrom 

– Zusammenfassung und Ausgabe von Bescheinigungen 

Jeder Schulungsteilnehmer erhält im Anschluss an das 

Seminar eine Teilnahmebescheinigung und somit einen 

Nachweis der Weiterbildung einer „Befähigten Person 

nach TRBS 1203“. 


TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 


KOSTEN: 


23

24 



TERMIN: 

Freitag, 31.08.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 



VDE 1000-10 (VDE 1000-10) 

ZIELGRUPPE: 



staatlich geprüfte Elektrotechniker 



Mitarbeiter, als Betreiber von 

Brandschutzklappen (BSK) 





von Brandschutzklappen (BSK) 





REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 

€ 299,– Teilnahmegebühr 

inkl. Prüfungsgebühr + MwSt. 


TÜV-SCHULUNG 

Elektrofachkräfte für die Überprüfung 

von Brandschutzklappen 

als befähigte Person 

Im Bauordnungsrecht dienen Brandschutzklappen (BSK) als brandschutztechnische 

Einrichtungen. Um deren Wirksamkeit und Betriebssicherheit 

zu gewährleisten, müssen diese Einrichtungen regelmäßig von erfahrenen 

und sachkundigen Personen geprüft und gewartet werden. 


Die gesetzliche Grundlagen nach dem Bauordnungsrecht 

Der Aufbau, die Bestandteile und die Sonderbauformen 

von Brandschutzklappen 

Die Überprüfung von Brandschutzklappen 

Die verschiedenen Einbauvorschriften und die allgemeinen 

bauaufsichtlichen Zulassungen 

Schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung 

IHR NUTZEN 

n Sie erwerben die notwendige Sach- und Fachkunde zur 

Überprüfung von Brandschutzklappen 

n Sie sind auf dem aktuellen Stand der Technik 

n Die Anforderungen der Landesbauordnungen und 

der Lüftungsanlagen-Richtlinie sind Ihnen vertraut

SIEDLE EINSTEIGERKURS 

Zweidraht-Bustechnologie 

In-Home 

Theorie und Praxis-Grundkenntnisse werden an modernen 

Workshop-Arbeitsplätzen vermittelt. Aus Ihrem technischen 

Wissen wird praktisches Können, um Türsprechanlagen fachgerecht 

zu installieren, in Betrieb zu nehmen, Installationsfehler 

zu lokalisieren und diese zu beseitigen. 


Einführung in die Siedle Bus-Technik 

Praktischer Aufbau von verschiedenen Anlagen 

Inbetriebnahme über Plug + Play und Teach-in 

Grundlagen der Busprogrammiersoftware 

Praktische Tipps und Ratschläge zur 

Störungsbehebung 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Montag, 03.09.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

11.30-15.30 Uhr 



REFERENT: 

Ioannis Ramantzas 

Siedle 


25

26 


n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Dienstag, 04.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

8.30-15.30 Uhr 



REFERENT: 

Ioannis Ramantzas 

Siedle 

SIEDLE FORTGESCHRITTENENKURS 

In-Home Bus-System 

Aufbauend auf den In-Home Basis Workshop wird intensiv 

mit unserer Busprogrammiersoftware gearbeitet und Siedle- 

Anlagen in Betrieb genommen. 


Praktische Übungen der Teilnehmer auf eigenem Notebook 

– Inbetriebnahme des Systems mit der 

Programmiersoftware BPS V2.... 

– Komfortable Konfiguration aller Funktionen und 

Leistungsmerkmale 

– Projektierung und Speicherung einer kompletten 

Bus-Installation auf dem PC 

Bitte bringen Sie ein Notebook mit Windows XP + USB- 

Schnittstelle mit.

TELEGÄRTNER WORKSHOP 

Kupfer- und Lichtwellenleiter 


Basis-Teil (StartUp) Kupfer 

– Stand der Normierung Cat.6A /500MHz DKE* (www.dke.de), 

– Technische Unterschiede der Komponenten Cat.5, Cat.6, 

Cat.6A und Cat.6A (tief) 

– Vorstellung des Telegärtner Planerbereichs im Internet 

– Verkabelungslösungen für 10 GBASE-T mit 25 Jahren 

Systemgarantie 

– 10GBit Ethernet Connecting Hardware: 

RJ45 Patchkabel Cat.6A 

– AMJ-S: das neue designfähige Cat.6 A Modul für 10GBASE-T 

– EMV und Erdungskonzepte 

– DIN EN 50310 Mai 2011 (Anwendung von Maßnahmen 

für Erdung und Potentialausgleich in Gebäuden mit 

Einrichtungen der Informationstechnik) 

– Messverfahren und richtige Einstellung der Parameter 

am Messgerät 

– Messen von Kupfer Teststrecken und Auswertung 

der Messprotokolle (mit Praxis) 

Hauptteil (Extended) LWL-Lichtwellenleiter 

– Kurze Einführung in die Grundlagen der LWL-Technik 

(Lichtwellenleiter) 

– Wie wird eine Gebäudestruktur geplant 

– Reichweiten mit Fasern für 10GBE: OS2,OM3 und OM4 

– Die Glasfaser im Wandel der Zeit, der Weg zu FTTx Netzen 

– MTP/MPO Verkabelungskomponente: hohe 

Packungsdichte für 40 und 100 GBE 

– LWL- Kabel/Rangierverteiler oder LWL-Patchkabel/Pigtails 

schnell und sicher kalkulieren 

– Brechungsindex-Profile, Lichtausbreitung und 

Systemverluste 

– Welche Messgrößen sind relevant: Dämpfungsmessung, 

OTDR-Messung 

– Messen von LWL-Strecken nach ISO 14763-3 "Zweistufiges 

Testregime" (mit Praxis) 

– Internet-Konfigurator TICNET (Telegärtner Installation 

Cable Network) 


TERMIN: 

Dienstag, 04.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 




REFERENTEN: 

Dipl. Ing. Falk Krüger 

Systemberater (Mitglied im 

DIN/VDE Arbeitsgruppe 61) 

Telegärtner 

Renate Szcepaniak 

Draka Comteq 

Peter Klute 

Fluke Networks 

KOSTEN: 


27

28 



TERMIN: 



DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte (Befähigte 

Personen) aus Handwerk und 

Verwaltung 




Geltec 

REFERENT: 

Dipl.-Ing. Georg Jaanineh 

Geltec 

KOSTEN: 


GELTEC MESSPRAXIS 

Prüfung ortsveränderlicher und 

ortsfester elektrischer Geräte 

Herstellerneutrales Demonstrationspraktikum nach 

DIN VDE 0701-0702, BGV A3 und BetrSichV 

Geräte nach DIN VDE 0701-0702, BGV A3 und BetrSichV ist eine wesentliche 

Voraussetzung für die Arbeitssicherheit der in den Betrieben, Institutionen 

und Behörden tätigen Personen. Verantwortlich für die Durchführung 

der Prüfung ist der jeweilige Unternehmer oder Leiter. Er überträgt 

diese Verantwortung zumeist seiner verantwortlichen Elektrofachkraft 

oder wird einen Elektrofachbetrieb mit den notwendigen Arbeiten beauftragen. 

Das Seminar vermittelt speziell für Elektrofachkräfte aus 

Handwerk und Verwaltung das Wissen über die rechtlichen, organisatorischen 

und technischen Grundlagen der durchzuführenden Prüfungen. 

Es stellt eine Kombination aus der Erläuterung von juristischem sowie 

messtechnischem Wissen und der sofortigen praktischen Anwendung dar. 

Dazu steht ein umfangreicher Park moderner Messgeräte für die Demonstration 

zur Verfügung. Jede praktische Messaufgabe wird mit einer 

Videokamera übertragen und den Teilnehmern praxisnah erklärt. Die herstellerneutrale 

Veranstaltung legt Wert auf eine kritische Hinterfragung 

aller Messergebnisse, damit die Teilnehmer mit einem geschärften Blick 

für die richtige Interpretation und Beurteilung entlassen werden können. 


Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeiten 

– Rechtliche Grundlagen und die Verantwortung von 

Unternehmern, verantwortlicher Elektrofachkraft, Elektrofachkraft 

(notwendige Vereinbarungen, vertragliche 

Festlegungen, Befugnisse) 

– Die Vorgaben der BetrSichV, BGV A3 in Bezug auf 

Verantwortlichkeiten, die Prüfungen selbst und die 

Einhaltung von Prüffristen 

– DIN VDE 0701-0702 

Schutzmaßnahmen 

– Schutzziele im TN- und TT-System nach DIN VDE 0100-410 

– Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen (RCDs) zur 

Gewährleistung des Fehlerschutzes / des Zusatzschutzes 

Praxisprobleme und Auswahl von Prüf- und Messverfahren 

– Auswahl von Prüf- und Messverfahren 

– Kalibrierung der Prüfgeräte 

– Messfehler und deren Bewertung 

– Der Prüfablauf 

Demonstrationen 

– Demonstration der Prüfungen an verschiedenen 

Prüfgeräten und Prüflingen 

– Prüfen durch Messen: Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand, 

Ableitströme (Schutzleiterstrom, Berührungsstrom) 

und Ersatzableitstrom 

– Prüfung ortsveränderlicher Fehlerstromschutzeinrichtungen 

(PRCDs) und deren Einsatz, Typen, Besonderheiten, 

Prüfverfahren 

– Einsatz von Leckstromzangen zur Bewertung der 

Isolation Auswertung 

Auswertung und Dokumentation 

– Wie erfolgt die Auswertung und Dokumentation?

SCHULUNG 

Not- und Sicherheitsbeleuchtung 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 


Rechtsgrundlagen 

– Arbeitsschutzgesetz / Baurecht / Arbeitsstätteverordnung 

und Richtlinien 

– EN 1838 Notbeleuchtung 

Arbeitsstättenverordnung ASR 7/4 

– Einrichtung und Beschaffenheit der Sicherheitsbeleuchtung 

– Beleuchtungsstärke 

– Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer 

Gefährdung 

Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.4/3 

– Anforderungen und Richtwerte 

– Elektrisch betriebene und Optische Sicherheitsleitsysteme 

– Betrieb, Instandhaltung und Prüfung 

VDE- Bestimmungen die eine Sicherheitsbeleuchtung fordern 

– DIN VDE 0100-710 

– DIN VDE 0100-718 Menschenansammlungen 

DIN V VDE V 0108-100 Januar 2010 ( DIN EN 50172) 

– Rechtliche Stellung einer Norm und deren Änderungen 

– Erkennbarkeit von Sicherheitszeichen für Rettungswege 

Stromkreise 

– Ausführung / Steuerungs- und Bussysteme 

Projektierung der Sicherheitsbeleuchtung 

– Plan der baulichen Anlagen inklusive Beispiele 

– Zentrale Stromversorgungssysteme / Ersatzstromquelle 

– Betrieb von Batterieanlagen 

(VDE 0510 Teil 2 / DIN EN 50272-2 :2001-12) 

– Betriebsart 0108-100 und Kennzeichnung 

– Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und deren Zeichnungen 

und Berichte 

– Prüfbuch anhand von Wartung und Prüfung 

Brandschutztechnische Maßnahmen 

– MLAR, Brandschutzkonzept, Gebäudeklassen, Ziel der MLAR 

Anforderungen an die Elektroleitungen 

– Elektrische Leitungsanlagen / Messeinrichtungen 

und Verteiler 

– Installationsschächte- und Kanäle / Unterdecken 

sowie Unterflurkanäle 

Führung von Leitungen durch raumabschließende Bauteile 

– Grundlegende Anforderungen 

Erleichterungen für einzelne Leitungen 


TERMIN: 

Freitag, 07.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.00 – 15.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 



REFERENT: 

Wilfried Wahl 


KOSTEN: 

€ 175,– + MwSt. 

(inkl. Dokumentation und Bewirtung) 

29

30 



TERMIN: 

Montag, 10.09.2012 und 

Dienstag,11.09.2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 








USV-Anlagen 





REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 

1. Modul: 


€ 99,– + MwSt. Prüfungsgebühr 

Sachkundenachweis 

GESAMTKOSTEN: 

Die Gesamtkosten für die 

Belegung der 3 Module sowie 

die Teilnahme am Sachkundenachweis 

und an der Abschlussprüfung 

belaufen sich auf 


WEITERE INFORMATIONEN: 

zu den Modulen 2 und 3 finden 

Sie auf den Seiten 38 und 43. 

Die schriftliche Prüfung zum 

Sachkundenachweis wird durch den 

TÜV SÜD abgenommen. 

TÜV-SCHULUNG 

Servicetechniker für Photovoltaikanlagen 

Lehrgang zur Wartung und Instandhaltung von PV-Anlagen in 3 Modulen 

In Kooperation mit dem TÜV SÜD bietet die UNI ELEKTRO einen Lehrgang zum 

„Servicetechniker PV“ mit der Möglichkeit eines TÜV-zertifizierten Abschlusses an. 

Mit Bestehen der Abschlussprüfung erwerben Sie das Zertifikat „Servicetechniker 

für Photovoltaikanlagen (TÜV)“. Der Lehrgang ist in 3 Module gegliedert und öffnet 

Ihnen neue Potenziale und Betätigungsfelder im Rahmen der künftigen Energiegewinnung. 

Erfahrene Fachkräfte, die einen kompetenten und umsichtigen 

Service für PV-Systeme gewährleisten, spielen hier eine bedeutende Rolle. In 

diesem Lehrgang erhalten Sie das Rüstzeug für den Umgang mit Spezialmessgeräten, 

für die Interpretation von Messdaten, Installation von Anlagenfernüberwachung 

und für das Anlagenreporting. Mit diesem Service stellen Sie sicher, 

dass die Anlagen in Ihrem Kundenkreis sicher und ertragbringend funktionieren. 

Nach dem 1. Modul ist ein Sachkundenachweis möglich. Dieser ist, zusammen mit 

der Teilnahme an den Modulen 2-3, die Voraussetzung zur Teilnahme an der 

Abschlussprüfung. 


Modul 1: Photovoltaikanlagen – Sachkundenachweis (2 Tage) 

Grundlagen Technik 

– Sonnenlicht wird Elektrizität 

– Von der Solarzelle zum Solarmodul zur Photovoltaik-Anlage 

– Modul-Technologien, Modul-Kennwerte 

– Qualität, Prüfungen, Garantien 

– Anlagenplanung / Ertragsprognose 

– Standort- und Gebäudebegutachtung 

– Einstrahlung / Verschattung 

– Anlage und Komponenten richtig dimensionieren 

– Ertragsabschätzung und Simulationsprogramme 

Baurecht, Normen, Regeln der Technik 

– Relevante Richtlinien, Normen 

– Gewährleistung 

– Unfallschutz 

Bauen mit Photovoltaik 

– System- und Gebäudestatik 

– Aufdach-, Indachmontage, aufgeständerte Systeme, 

Fassadenmontage 

Elektrische Installation und Inbetriebnahme 

– Wer darf was? 

– Generatorenanschlusskasten, Leitungen, Wechselrichter 

– Schutztechnik 

– Schutz vor Fehlerströmen 

– Schutz vor Blitzeinwirkungen 

– Netzanschluss und Stromzähler 

– Abnahme und Inbetriebnahme 

– Wartung und Instandhaltung 

Kosten und Erlöse 

– Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 

– Fördermodelle, ergänzende öffentliche Fördermittel 

– Eigenstromnutzung 

– Wirtschaftlichkeitsberechnungen 

– Steuerliche Betrachtungen 

– Versicherungen 

IHR NUTZEN 

MODUL 1 

n Sie können Anlagen zuverlässig warten und instand halten. 

n Sie sind in der Lage, aus Daten der Anlagenfernüberwachung die 

richtigen Schlüsse zu ziehen, um mögliche Fehler schon vorzeitig zu 

erkennen und so die Rendite des Anlagenbetreibers zu sichern. 

n Sie können sicher mit zur Verfügung stehenden Messmethoden 

und Instrumenten umgehen. 

n Sie können Fehler in bestehenden Systemen sicher und schnell 

erkennen und somit eine schnelle Fehlerbehebung gewährleisten.

FLUKE MESSKURS 

zur Prüfung nach DIN VDE 0100-0105 

an ortsfesten elektrischen Anlagen 


Rechtliche Grundlagen: 

– BGV A3 

– Betriebssicherheitsverordnung 

– Befähigte Person 

– Dokumentation 

Prüfungen an ortsfesten elektrischen Anlagen: 

– Erdungswiderstand 

– Niederohmmessung 

– Isolationswiderstand 

– Netzimpedanz 

– FI-Prüfung 

– Drehfeldrichtung 

Messpraxis 

– Praktische Messübungen mit Messgeräten der Fa. Fluke 

und Beha-Amprobe sowie mit Messeräten die die 

Teilnehmer mitbringen 


TERMIN: 

Montag, 10.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 


KOSTEN: 


31

32 



TERMIN: 

Dienstag, 11.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 

KOSTEN: 



zur Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 





– BGV A3 




Prüfungen an ortsveränderlichen Geräten: 

– Schutzleiterwiderstand 



– Differenzstrom 


Messpraxis 



Teilnehmer mitbringen


zur Prüfung nach DIN VDE 

0113/EN60204 und DIN VDE 0105 

zur Überprüfung der elektrischen 

Ausrüstung von Schaltschränken 

und Maschinen 



– BGV A3 




Prüfungen der elektrischen Ausrüstung von 

Schaltschränken und Maschinen: 

– Schutzleiterwiderstand 


– Netzimpedanz 

– Hochspannungsprüfung 

– Restspannung 

Messpraxis 



Teilnehmer mitbringen 


TERMIN: 

Mittwoch, 12.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 


KOSTEN: 


33

34 



TERMIN: 

Mittwoch, 12.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Brandschutzbeauftragte 

n Sicherheitsbeauftragte 

n Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

n Planer von öffentlichen 

Gebäuden mit Publikumsverkehr 

n Mitarbeiter von Behörden, 

die Brandschutznachweise 

prüfen 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Brandschutz in öffentlichen 

Gebäuden 

Gerade in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr kann das Thema Brandschutz 

nicht auf die leichte Schulter genommen werden. In öffentlichen 

Gebäuden wie Schulen, Museen, Kaufhäusern, Behörden, Krankenhäusern 

& Co. werden zudem weiterreichende Anforderungen an den 

Brandschutz gestellt, etwa weil Besucher oder Kunden, die nicht ortskundig 

sind, im Ernstfall in Minutenschnelle geordnet evakuiert werden 

müssen. Daher besteht in diesen Gebäuden vor allem für die Rettungswege 

eine Reihe von Vorgaben. Darüber hinaus ist der Betreiber bzw. der 

Arbeitgeber verpflichtet, den Brandschutz, die Evakuierung und die Erste 

Hilfe so zu organisieren, dass auch den anwesenden Ortsfremden 

Rechnung getragen wird. Unser Seminar unterrichtet Sie in nur einem 

Tag umfassend über alle für öffentliche Gebäude geltenden besonderen 

Anforderungen im baulichen, technischen und organisatorischen 

Brandschutz. Dazu veranschaulicht unser Brandschutzexperte unter anderem 

die Pflichten der Verantwortlichen, erläutert verschiedene Sonderbauverordnungen 

und stellt Ihnen Evakuierungskonzepte vor. Mit dieser 

Schulung sind Sie auf der sicheren Seite und haben das nötige Wissen, 

um als Verantwortlicher eines öffentlichen Gebäudes Ihren 

Verpflichtungen in puncto Brandschutz nachzukommen. 


Pflichten für Betreiber und Arbeitgeber 

Verantwortung und Verantwortlichkeit im Brandschutz 

Brandschutzplanung 

Der bauliche, technische und organisatorische Brandschutz in 

– Krankenhäusern und Heimen 

– Schulen und Universitäten 

– Verkaufsstätten und sonstigen Gebäuden mit 

Publikumsverkehr 

Umbauten und Nutzungsänderungen: 

Was ist genehmigungspflichtig? 

Flucht- und Rettungswege, Evakuierungskonzepte 

Feuerwehrzufahrtswege 

Erforderliche Prüfungen an sicherheitstechnischen 

Einrichtungen 

Anlagentechnischer Brandschutz 

Löscheinrichtungen und Löschmittel 

Notfallplanung 

Räumungsordnung, Brandschutzordnung 

Brandgefahren und Brandursachen 

IHR NUTZEN 

n Sie sind informiert über die besonderen baulichen, technischen 

und organisatorischen Anforderungen an öffentliche 

Gebäude in puncto Brandschutz. 

n Sie erkennen Brandrisiken und können sie wirksam vermeiden. 

n Sie wissen im Ernstfall, was zu tun ist, um den Schaden 

so gering wie möglich zu halten.

BERKER WORKSHOP 

KNX-Aufbau 


Schalten ohne/mit Zentralfunktionen und 

Rückmeldefunktionen 

Logische Verknüpfungen 

Dimmfunktionen 

Jalousie- und Beschattungsanwendungen mit 

Sonnenschutz und Windalarm 

Einbinden von konventionellen Schaltkontakten über 

Binäreingänge z.B. für den Berker TS-Sensor 

Wertgeberfunktionen 

Lichtszenensteuerungen 

Kurzvorstellung Visualisierung 

Der Referent bringt das Schulungsequipment 

(Musterkoffer zzgl. Laptops mit ETS) mit. 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 



REFERENT: 

Hans-Peter Pecuch 

Berker 


Reg.-Nr. 2009-130 


35

36 



TERMIN: 

Montag, 17.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Ideal für Elektroinstallateure, 

n Fachpersonal des 

Elektrogroßhandels 

n Elektroplaner 




Schneider Electric 

REFERENT: 

Frank Müller 


KOSTEN: 


RITTO WORKSHOP 

Tür- und Gebäudekommunikation 

mit TwinBus Technik 

Sie lernen die Ritto TwinBus Systemtechnik und den praktischen 

Nutzen im jeweiligen Produktbereich kennen. Sie sind fit in 

Installation, Montage, Inbetriebnahme und Service moderner 

Bustechnologien. 


Teil 1 (Theorie) 

– Übersicht der Ritto TwinBus Produktwelt 

– Leitungs-/Busstrukturen und Installationstechnik 

– Systemaufbau, Inbetriebnahme, Fehlersuche 

– Technische Spezifikationen, Installations und 

Übertragungstechnik 

Teil 2 (Praxis) 

– Praktische Übungen an Audio- und Video-Anlagen mit 

Inbetriebnahme 

– Inbetriebnahme von Sonderfunktionen wie Codiermodul, 

Treppenhaustürstation, Schaltgerät, Funksignalgerät usw. 

– Gezielter Einsatz praktischer Verkaufshilfen 

– Sinnvolle Nutzung technischer System-Merkmale


IP Gebäudekommunikation 

Sie erfahren mehr über Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der 

RITTO IP Technologie. Nach dem Workshop können Sie eine 

IP-Türsprechanlage planen, aufbauen und in Betrieb nehmen. 

Sie wissen, welche Schritte von der Planung bis zur 

Inbetriebnahme erforderlich sind. 



– Grundlagen der Netzwerktechnik in Bezug auf Ritto IP 

– Aufbau eines Netzwerkes mit einer IP-Türsprechanlage 

– Leistungsmerkmale der IP Video-Hausstation, der IP Video- 

Türstation und des IP Schaltgerätes 


– Inbetriebnahme der IP-Türsprechanlage mit Zuordnung der 

Klingeltasten, Konfiguration von Etagentürstationen etc. 

– Bedienung der Geräte: Interntelefonie, Rufumleitung, 

Rufweiterleitung, Bildspeicherung etc. 

Durch praktische Arbeit werden die Vorteile der 

IP-Türsprechanlage vertieft 


TERMIN: 

Dienstag, 18.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Ideal für Elektroinstallateure, 



n Elektroplaner 





REFERENT: 

Frank Müller 



KOSTEN: 


37

38 



TERMIN: 

Dienstag, 18.09.2012, 



DAUER: 

3-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 








USV-Anlagen 


max. 12-20 Personen 



REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 

2. Modul: 


GESAMTKOSTEN: 










TÜV-SCHULUNG 

Servicetechniker 

für Photovoltaikanlagen 

Modul 2: Typische Fehlerquellen beim Bau von 

PV-Anlagen (3 Tage) 


MODUL 2 

Statik 

– Grundkenntnisse Dachstatik 

– Gesetzliche Grundlagen und Normen 

– Lastannahmen 

Montagefehler 

– Fachregeln und Merkblätter für Dach und Wand 

– Konstruktionsfehler 

– Folgeschäden an benachbarten Bauteilen 

Fehlerquelle Elektroinstallation von Photovoltaik-Anlagen 

– Erdung, Blitzschutz, Potenzialausgleich 

– Brandschutz 

– Elektrische Leitungsanlagen 

– Schaltschrankverdrahtung 

– Wechselrichterkonzept 

Fehlerquelle Inbetriebnahme, Messtechnik, Dokumentation 

– Protokolle und Normen für Inbetriebnahme 

– Beispiele zur Dokumentation 

– Qualitätssicherung, Anlagenmonitoring 

– Anwendung und Aussagekraft von Kennlinienmessungen 

und Thermografie

MERTEN WORKSHOP 

KNX Einsteiger 

Ihr Start ins KNX-Zeitalter. Sie lernen den Aufbau von 

KNX-Anlagen mit Systemgeräten, Sensoren und Aktoren, den 

Einstieg in die Projektierung mit der ETS und Vorteile von 

KNX-Anwendungen. 


In diesem Seminar lernen Sie Grundfunktionen der 

Gebäudesystemtechnik KNX 

Grundlagen der Kommunikation 

Einführung in die Projektierung und Inbetriebname mit der 

ETS mit praktischer Übung 

Aufbau eines KNX-Projektes 

Basisfunktionen und Anwendungen im Überblick 

Wir verbinden die Theorie mit der Praxis und wechseln zwischen 

mediengestütztem Seminargespräch und praxisnahen Übungen 

mit Originalgeräten. 


TERMIN: 

Mittwoch, 19.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Mit allgemeinen elektrotechnischen 

Kenntnissen verfügen 

Sie über ideale Voraussetzungen 

für unser Seminar 

ZIELGRUPPE: 




n Planer 

n Systemintegratoren 





REFERENT: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-185 


KOSTEN: 


39

40 



TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Grundlegende Kenntnisse 

über KNX und den Umgang 

mit der ETS 

ZIELGRUPPE: 




n Planer 






REFERENT: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-182 

KOSTEN: 



KNX Einsteiger-Praxis 

Aufbauend auf dem KNX Einsteiger-Seminar lernen Sie Lösungen 

und Grundanwendungen in der Praxis kennen. 


In diesem Seminar erarbeiten Sie folgende 

KNX Anwendungen: 

Projekt anlegen 

Licht schalten 


Diagnose 

Funktionserweiterungen 

Dimmen 

Zentralfunktion 


mediengestütztem Seminargespräch und praxisnahen Übungen 

an Arbeitsplätzen mit Originalgeräten

MERTEN EINSTEIGERSEMINAR 

Touch-Panel 7“ 

Sie erfahren mehr über grundlegende Einsatzmöglichkeiten 

des Touch-Panels 7" und werden nach unserem Fachseminar in 

der Lage sein, das Touch-Panel 7" in Ihre KNX-Projekte 

einzuplanen. 


Funktionsumfang und Installation 

Projektierung von ansprechenden Bedienoberflächen 

in kurzer Zeit 

Grundfunktionen Schalten, Dimmen, Beschatten und Werte 

Welchen Mehrwert das KNX-Touch-Panel 7" Ihnen und Ihren 

Kunden bietet 

Lernmethode: 


mediengestütztem Seminargespräch und praxisnahen 

Übungen an Arbeitsplätzen mit Originalgeräten. 


TERMIN: 

Freitag, 21.09.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 




mit der ETS 

ZIELGRUPPE: 


n Elektrogroßhändler 


n KNX Anwender 





REFERENT: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-180 


KOSTEN: 


41

42 


n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Freitag, 21.09.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 

n Architekten 

n Ingenieure 

REFERENT: 

Stefan Erhard 



Reg.-Nr. 2009-8 


Brandschutz in der Elektrotechnik 


Allgemeine Grundlagen 

Vorbeugender Brandschutz 

Feuer, Verbrennungsprodukte, Schäden 

Bauordnungsrechtliche Vorschriften, Gebäudeklassen 

Sonderbauten, gesamtheitliche Betrachtung, 

Brandschutzkonzepte (M)LAR 2005 und deren Schutzziele 

Kabelabschottungs-Systeme 

Schutzziel: Brandausbreitung verhindern (Feuer und Rauch) 

Anforderungen und Unterscheidungsmerkmale 

Zulassungen und Prüfungen 

OBO Lösungen inkl. Kombischott FPS 

Software OBO BSSpro 

Fluchtweg-Installations-Systeme 

– Schutzziele: Rettung von Menschen und Tieren 

– Sicherung von Angriffswegen der Feuerwehr 

Grundlagen, Anforderungen, Verlegearten 

Brandschutzkanäle BSK(H) 

Klassifizierung 

Aufbau, Montage, Formteile 

Tragesysteme für abgehängte Variante

U 

TÜV-SCHULUNG 

Servicetechniker 


Modul 3: Wartung von PV-Anlagen (2 Tage) 


MODUL 3 

Module, Wechselrichter, Stringanschlussboxen, 

Gestelltechnik 

Erkennen von Fehlern – Vertiefung 

Normgerechte Dokumentation 

Messtechnik Photovoltaik 

AC und DC 

Modulproduktion: Ablauf und mögliche Fehlerquellen 

Elektrotechnik: mögliche Fehlerquellen 

(Sicherungen, Kabel) 

Arbeitssicherheit bei Wartungsarbeiten von 

Photovoltaikanlagen 

Dacharbeiten nach den Regeln des deutschen 

Dachdeckerhandwerks 

Am letzten Seminartag des 3. Moduls findet eine schriftliche 

Prüfung zum „Servicetechniker für Photovoltaikanlagen 

(TÜV)“ durch den TÜV SÜD statt. 

Prüfungsgebühr zum „Sevicetechniker für Photovoltaikanlagen 

(TÜV)“: € 249,– + MwSt. 

n Abschluss 

Die schriftliche Zertifikatsprüfung wird von der unabhängigen 

Personenzertifizierstelle PersCert TÜV und vom TÜV SÜD 

abgenommen. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein 

Zertifikat der Personenprüfstelle, das die Qualifikation als 

„Servicetechniker für Photovoltaikanlagen (TÜV)“ bescheinigt. 

Damit haben Sie die Möglichkeit für Ihre Tätigkeit zu den unter 

www.tuv.com/perscert dargestellten Bedingungen zu werben. 

Die Teilnehmer erhalten je Modul umfangreiche 

Schulungsunterlagen. 


TERMIN: 

Montag, 24.09.2012 und 

Dienstag, 25.09.2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 


Voraussetzung für die Zulassung 

zur Abschlussprüfung ist die 

Teilnahme an den Modulen 1–3 

sowie der bestandene Sachkundenachweis 

am Ende des 

1. Moduls. 

ZIELGRUPPE: 








USV-Anlagen 





REFERENT: 



TÜV Süd 


KOSTEN: 

3. Modul: 


€ 249,– + MwSt. Prüfungsgebühr 

GESAMTKOSTEN: 










43

44 



TERMIN: 

Dienstag, 25.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 




REFERENT: 

Norbert Bohn 

Wisi 

KOSTEN: 


WISI-WORKSHOP 

Messgeräte 


Messgerätetechnik analog/digital Universalmessempfänger 

WA70 / WA31 

Aufbau der Signale und Auswertmöglichkeiten Funktionen 

und Nutzungsmöglichkeiten der Messempfänger 

WA70 / WA31 

Vorteile und Nutzung der Sonderfunktionen WA70 

Messübungen

GELTEC MESSPRAXIS 

Prüfung von Potentialausgleichsund 

Erdungssystemen 

nach BetrSichV, BGV A3, DIN VDE 0100-600, 

DIN VDE 0100-410, DIN VDE 0100-540 


Rechtsgrundlagen 

– Prüfpflicht elektrischer Anlagen, Geräte, Maschinen und Erdungssysteme 

– Die Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen und Geräte wie die 

Prüfung von Arbeitsmitteln 

– Anwendung von technischen Normen und juristische Sicherheit: 

Bedeutung, Anscheinsbeweis, Abweichungen, Bestandsschutz 

oder Anpassungsforderung 

– Rechtsfragen zum Prüfen elektrischer Anlagen und Geräte: Qualifikation, 

Gefahren, Aufzeichnungspflicht, Erst- und Wiederkehrende Prüfungen 

Schutzziele und Schutzmaßnahmen 

– Prüfungen zur Gewährleistung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen 

– Netzsysteme (Niederspannung) 

– Gefährdung: Berührungsspannung im Unfallstromkreis 

– DIN VDE 0100-410 Schutz gegen elektrischen Schlag 

– Schutzebenen und Schutzmaßnahmen 

– Grenzen der Schutzfunktion bei Baustromverteilern im 

TN-System z.B. bei Fehlern 

Prüfungen elektrischer Anlagen nach VDE 0100-600 

und VDE 0105-100 

– Schaffen und Erhalten des ordnungsgemäßen Anlagenzustandes 

– Die Prüfungsschritte 

– Prüfungen durch Besichtigen: Schäden und Mängel, 

Einflüsse am Verwendungsort, Basis- und Fehlerschutz, Schutzeinrichtungen, 

Kabel- und Leitungsauswahl, Unfallverhütung und 

Brandbekämpfung 

– Prüfungen durch Erproben und Messen 

Potentialausgleich 

– Zweck des Potentialausgleichs: Schutz und Funktion 

– Schutz-Potentialausgleich über die Haupterdungsschiene 

– Zusätzlicher Potentialausgleich in anderen Räumen 

– Schutzleiter und Schutz -Potentialausgleichsleiter 

– Band- und Rohrschellen 

Erdung 

– Anforderungen an Erder nach DIN VDE 0100-410 

– Planung und Dimensionierung von Erdungsanlagen nach DIN VDE 0100-540: 

Anforderungen, Erder, Erdungsleiter, Haupterdungsschiene, 

Prüfung von Erdungsanlagen 

– Fundamenterder: Ausführung, Anordnung, Dokumentation 

– Potentialsteuerung 

Messungen 

– Schutzleiterwiderstand: Messwert, Prüfstrom, Messspitzen, 

Anlagen- und Geräteprüfung 

– Schleifenwiderstand 

– Erdungswiderstand: Messungen nach verschiedenen Methoden, 

Praxisbeispiele 

Spezielle Praxisprobleme 

– Netzqualität und Oberschwingungen: Entstehung, Folgen, 

Nichtauslösung von RCD’s 

– Vagabundierende Betriebsströme: Ursachen und Oberschwingungsbelastung 

– Allstromsensitive RCDs: Einsatzgebiete und Sensitivität gemäß 

DIN VDE 0100-530 


TERMIN: 



DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Elektrofachkräfte aus Handwerk, 

Verwaltung und Industrie, die 

mit Prüfaufgaben betraut sind 

sowie unterwiesene Personen 

aus Betrie ben, Schulen und 

anderen Bereichen – aber auch 

Unternehmer und Führungskräfte, 

die für die Sicherheit elektrotechnischer 

Geräte und deren 

Prüfung Verantwortung tragen. 

Befähigte Personen für die 

Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher 

Geräte. 

ZIELGRUPPE: 

n Elektroinstallateure, 

Elektroniker, Techniker, 

Meister, Ingenieure 

und Planer 




Geltec 

REFERENT: 


Geltec 

KOSTEN: 


45

46 



TERMIN: 

Freitag, 28.09.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENTEN: 



TÜV Süd 

Stefan Erhard 


KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Blitzschutz nach DIN VDE 


DIN EN 62305-1 (VDE 0185-305-1) 

– Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 1: Allgemeine Grundsätze“ 

DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) 

– Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 2: Risiko-Management“ 

DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) 

– Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 3: Schutz von 

baulichen Anlagen und Personen“ 

DIN EN 62305-4 (VDE 0185-305-4) 

– Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 4: Elektrische und 

elektronische Systeme in baulichen Anlagen“ 

Untermauert wird in diesem Seminar das Grundwissen durch 

praxisnahe Beispiele anhand von Produkten durch die 

Firma OBO Bettermann.



und 0105-100 

Erst-und Wiederholungsprüfungen von Anlagen nach DIN VDE 

0100-600 Juni 2008, und DIN VDE 0105-100 Oktober 2009. 



Erdungsmessung 

Niederohmmessung 


Schleifenwiderstandsmessung 

Netzinnenwiderstandsmessung 

RCD (FI) Messung 

Drehfeldmessung 



Messgeräten 



Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“. 


TERMIN: 

Montag, 01.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




GMC 

REFERENTEN: 




GMC 


Reg.-Nr. 2009-47 


KOSTEN: 


47

48 



TERMIN: 

Dienstag, 02.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




GMC 

REFERENTEN: 




GMC 


Reg.-Nr. 2009-47 

KOSTEN: 




Prüfungen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln 

DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702), Oktober 2009. 



Sichtprüfung 

Schutzleitermessung 


Messung der Ableitströme 

– Schutzleiterstrom 



Funktionsprüfung 



Messgeräten 



Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“.

DNT-WORKSHOP 

Strukturierte Gebäudeverkabelung 


Normen der strukturierten Gebäudeverkabelung 

Grundlagen der EN 50173 

Begriffsdefinitionen im Bereich strukturierte 

Gebäudeverkabelung 

Kabelaufbauten und Verwendungsrichtlinien 

Entscheidungsgrundlagen für Verkabelungssysteme 

Anforderungen im industriellen Umfeld MICE 

10 Gigabit Ethernet über Kupferverkabelung 

Cat. 6A 500 Mhz Class EA 

Verifizieren, Qualifizieren und Abnahmemessungen 

Produktneuheiten 

Tipps und Tricks aus der Praxis 

Problem- und Erfahrungsaustausch bei Installationen 

in der Praxis 

WORKSHOP: 

Konfektion eines Class EA Links bestehend aus: 

– Draka UC 900 Cat.7 Kabel 

– BTR E-Dat IP 20 Stecker 

– BTR C6A Modul 

Unterschiedliche Abnahmemessung mit Ideal Messgeräten 


TERMIN: 

Dienstag, 09.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 




UNI ELEKTRO Fachgroßhandel 

REFERENTEN: 

Renate Szcepaniak 

Draka Comteq 

Dirk Reich 

BTR Netcom 

Stefan Schöfer 

Ideal Industries 


KOSTEN: 


49

50 



TERMIN: 

Dienstag, 09.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 




UNI ELEKTRO Fachgroßhandel 

REFERENTEN: 

Michael Prögler 

Astro 

Hans-Peter Schenk 

KWS 

KOSTEN: 


ASTRO / KWS 

SAT – Kopfstellen – Seminar 


ASTRO: 

Grundlagen der Kopfstellentechnik 

Was? Warum? Wie? 

HDTV Signale in der Kopfstelle 

Qualitätsstufen der Kopfstellentechnik 

Vorteile der Direct Digital Technologie 

Programmierung und Inbetriebnahme moderner Kopfstelle 

Bedeutung der NIT und das BIT – Stuffing 

bei der digitalen Signal - Aufbereitung 

Sicherheitsfunk - Schutzverordnung – (SchuTSEV) 

Auswirkungen auf das Kanalraster. 

Next Step : IP - Headend bietet neue 

Möglichkeiten in der Kopfstellentechnik 

KWS: 

Grundlagen und messtechnische Bewertung von 

Unicable- (SCR-) Verteilnetzen 

Programmierung von SCR-Antennendosen mit den 

Messgeräten 

Messungen in CATV-Anlagen 

Erfassung von Brumm- und Jittereffekten in 

Aufbereitung und Verteilung 

Fehlernachweis mit Hilfe von Messdatenaufzeichnung 

EMI (Leckstellenmessung in CATV-Verteilnetzen) 

Aktuelles

NORKA SCHULUNG 

Energieeffiziente Lichtlösungen 


LED – immer die richtige Wahl? - Stand Oktober 2012 

– wie weit ist die LED-Entwicklung 

– worauf muss man beim Einsatz unter besonderen 

Bedingungen wie zum Beispiel in der 

Metallverarbeitung achten 

– wie wichtig sind geschlossene Leuchten Systeme und 

welchen Einfluss haben sie auf die LED 

Vergleich von Leuchtmitteln bei drei unterschiedlichen 

Temperaturbereichen 

– Trockenlager bei 25°C 

– Frischelager bei 5°C 

– Tiefkühllager bei -25°C 

Worauf ist hier besonders zu achten – welche Auswirkungen 

haben Temperaturschwankungen 

Der Vergleich von Anlagen mit folgenden Leuchtmitteln: 

– Hochdruckentladungslampe 400W, 

– Leuchtstofflampe T5 49-120W 

– LED bis 200W 

Unterschiedliche Reflektorsysteme für die entsprechende 

Lampe um möglichst effizient zu beleuchten 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Mittwoch, 10.10.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 12.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Architekten 

n Planer 

n Bauherren 

n Ingenieure 

REFERENT: 

Jens Stromeier 

Norka 


51

52 



TERMIN 1: 

Mittwoch, 10.10.2012 

TERMIN 2: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.30 – 16.30 Uhr 


Windows-Kenntnisse 

ZIELGRUPPE: 


n planende Ingenieure 

n Elektrogroßhandel, ohne 

Erfahrung im Umgang mit 

dem Instabus EIB. 




GIRA 

REFERENT: 

Thomas Beck 

GIRA 


Reg.-Nr. 2009-34 

KOSTEN: 

€ 50,– + MwSt. 


GIRA EINSTEIGERSEMINAR 

KNX-Installation 

Das KNX-Einsteigerseminar erleichtert die ersten Schritte in die 

faszinierende KNX Welt. Sind Sie bereits geschulter KNX Spezialist, 

bietet sich das Seminar an, um Ihren Mitarbeitern Grundlagenwissen 

zur Bustechnik zu vermitteln. 

Das Seminar dient auch zur Vorbereitung einer KNX Schulung an 

einer zertifizierten KNX Schulungsstätte. Neben der Theorie über 

Aufbau und Funktionsweise des KNX liegt der Schwerpunkt des 

Seminars bei praktischen Programmierübungen an KNX 

Laborarbeitsplätzen. 


Topologie des KNX 

Installation des KNX 

Aufbau von KNX Komponenten 

Physikalische und Gruppenadressen 

Einführung in die ETS (EIBA Tool Software) 

Programmierübungen am Laborarbeitsplatz 

(Schalten und Dimmen von Beleuchtungsanlagen 

sowie Ansteuern von Rollläden und Jalousien)

JUNG SCHULUNG 

Türkommunikation 

Funktionsvielfalt live in Video und Audio erfahren 


Einführung 

– Systemübersicht 

– Planungshinweise 

Technische Vorzüge im Detail 

– Vollduplexbetrieb 

– Aktive Störgeräuschunterdrückung 

– Realsound-Klingeltöne 

– Voice-Memo-Funktion 

– Versteckte 130° Kamera 

– On Screen Display mit Touch-Funktion 

– Automatischer Bildspeicher 

Jung App smart Remote Haussteuerung über I-Phone 

Jung Notruf System 

Sprechanlagen im Jung Schalterdesign 

Sprachqualität wie beim Handy 

– Voll-Duplex-Betrieb 

Was tun gegen LKW-Lärm 

– Aktive Störgeräuschunterdrückung 

Hat der Paketdienst geklingelt? 

– Bildspeicher mit Zeitstempel 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 

n Ingenieure 

REFERENT: 

Dirk Bellinghausen 

Jung 


53

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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Freitag, 12.10.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 

n Ingenieure 

REFERENT: 

Dirk Bellinghausen 

Jung 


Reg.-Nr. 2010-1 

JUNG SCHULUNG 

24 Volt-System 

Sensitiv schalten durch Berührung. 

Einfache konventionelle Installation über Jung Bus 2-Draht für 

Tastsensor Module. 


Einführung 

Planungshinweise 

Anwendungbeispiele 

Praxisübungen Sonsormodul 

– Inbetriebnahme des Sensormodule 

– Programmieren von Zentralfunktionen 

Praxisübungen Relaisstation 

– Inbetriebnahme der Relaisstation 

– Einstellen der einzelnen Kanäle 

Schalterbatterien adé 

– intuitives Schalten auf einer Wippenfläche 

Schalten, Dimmen oder Jalousie 

– alles in einem Sensor 

Arbeiten Sie aktiv mit dem System 

– erfahren Sie die Möglichkeiten 

Themen: 

– 24V Taster 

– Sensor-Modul 

– neue Relaisstation

GIRA SCHULUNG 

Infoterminal Touch 

Einstieg in die Visualisierung mit dem KNX. 

Neben der Theorie über den Aufbau und der Funktionsweise 

des Info Terminal Touch liegt der Schwerpunkt des Seminars 

bei praktischen Übungen an den Laborarbeitsplätzen. 


Sie beschäftigen sich hier unter anderem mit dem 

Anlegen von Seitenstrukturen 

Umgang mit dem Schulungs-Musterprojekt 

Anlegen von Steuer-, Dimm- und Jalousiefunktionen 

Erstellen von Lichtszenen 

Anlegen von Zeitschaltuhren 

Anzeigen und Versenden von analogen Werten 

Erzeugen von Alarm- und Störungsmeldungen 

Passwortschutz 

E-Mail Client 


TERMIN: 

Freitag, 12.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.30 – 16.30 Uhr 


KNX- Systemschulung. 

Vorherige Teilnahme an der 

Gira-Anwenderschulung 

wird empfohlen. 

ZIELGRUPPE: 


n planende Ingenieure 

n Elektrogroßhandel, die bereits 

an einer KNX Systemschulung 

teilgenommen haben. 




GIRA 

REFERENT: 

Thomas Beck 

GIRA 


Reg.-Nr. 2009-36 


KOSTEN: 

€ 50,– + MwSt. 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Montag, 15.10.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

13.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 

n Architekten 

n Ingenieure 

REFERENT: 

Stefan W. Klein 

ABB 

ABB · BUSCH-JAEGER · STRIEBEL&JOHN 

Energiemanagement 


1. Energieeffizienz in Gebäuden 

– Energie und Kosten einsparen 

– Überprüfung des Verbrauchsverhaltens 

– Verbrauch transparent machen 

– Kosten gerecht verteilen 

– Interne Abrechnung 

– Erkennen von „Energie Dieben“ 

– Belohnung für Kosteneinsparung 

– Verbrauschsverhalten ändern 

– Ansatz für Automatisierung erkennen 

– Lastmanagement 

– Überwachung der Installation 

2. Smart Grid; Smart Metering; Smart Home 

– Keine Fremdwörter in der Elektrotechnik 

– Den Wandel als Chance nutzen 

3. Elektrische Anlagen in Wohngebäuden 

– Art und Umfang der Mindestausstattung nach DIN 18015-2 

November 2010 und RAL-RG 678 

– Aktuelle Änderungen der Normen 

– Verweis auf andere Normen 

– Begriffserklärungen 

– Chance für das Elektrohandwerk im Bereich Mehrwert 

– Thema Energieeffizienz in der Elektroinstallation 

– Verknüpfung von Gebäudesystemtechnik, 

Medienlandschaft und Telekommunikation 

4. Vom Produkt zur Smart Home Dienstleistung 

– Energiemanagement und die Produkte für ein 

innovatives Zuhause

KS-PERSONALTRAINING 

Der Monteur im Kundenkontakt 

In diesem Seminar wird Ihren Monteuren bewusst gemacht, wie 

wichtig ihr Verhalten auf der Baustelle für den Erfolg des Gesamtunternehmens 

ist. Ausführlich wird gemeinsam erarbeitet welches 

Verhalten beim Kunden nervt oder gut ankommt. 

Darüber hinaus wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, 

dass letztlich auch die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes 

davon abhängt, ob der Kunde sie weiterempfiehlt. Die Teilnehmer 

erlernen einfache Techniken für den Umgang mit dem Kunden, 

wie Begrüßung, Besprechen des Arbeitsablaufes, Umgang mit 

Sonderwünschen und Reklamationen und dem positiven 

Gesprächsabschluss nachder gelungenen Baustellenabnahme. 

So können Ihre Monteure in jeder Situation bewusster zur 

Verbesserung der Stimmung beitragen. 

Ziel ist es, die Chance auf ein positives Image und zusätzliche 

Aufträge zu erhöhen, indem die Mitarbeiter stärker für 

diese Themen sensibilisiert werden und besser mit dem 

Kunden umgehen lernen. 


Sensibilisierung für die neue Rolle des Monteurs vom 

reinen Fachmann hin zum kundenorientierten Dienstleister. 

Die positive Einstellung zum Kunden als Basis für 

einen guten Auftritt 

Was erwartet der Kunde von einem Monteur? 

– Welches Verhalten nervt die Kunden und was kommt gut an? 

– Kundenorientiertes Verhalten bewusst einsetzen! 

Positive Formulierungen für bestimmte Situationen 

von der Begrüßung, über die Besprechung des Ablaufs sowie 

dem Umgang mit Reklamationen, bis hin zur 

Verabschiedung werden eingeübt. 

Wie kann ich als Monteur dazu beitragen unnötige 

Kosten zu reduzieren und den Gewinn zu verbessern? 

Augen auf für weitere Aufträge – Bedarf erkennen 

und den Kunden höflich darauf hinweisen 


TERMIN: 

Montag, 15.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




ks-personaltraining 

REFERENT: 

Klaus Schmitt 



KOSTEN: 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Dienstag, 16.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Elektronike 

n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 

REFERENT: 

Norbert Bohn 

Wisi 

WISI SCHULUNG 

Satellitenempfangstechnik 


Übertragungswege 

Signalverarbeitung in Empfangsanlagen 

Empfangs- und Verteilanlagen für SAT-Empfang 

Besonderheiten Digitalempfang und HDTV 

Beispielkonzepte für die Praxis, Planung und Dimensionierung 

Umschaltung Analog auf Digital 2012: 

– Was muss ich bei der Modernisierung beachten? 

Digitale Einkabellösung (Unicable) Segen oder Fluch? 

– Welche Lösungen bietet mir die Digitale Einkabellösung? 

– Was muss ich beachten wenn ich die Digitale 

Einkabellösung einsetze? 

– Kann ich alle alten Einkabellösungen auf 

Digital umstellen? 

– Wann sollte ich andere Lösungen meinem 

Kunden empfehlen?

KS-PERSONALTRAINING 

Reklamationsmanagement 

„Qualität ist, wenn der Kunde zurück kommt und nicht die Ware!“ 

Ein sicherlich wahrer Ausspruch. Doch sind wir alle nur Menschen 

– und jedem passieren auch einmal Fehler. So kommt es auch im 

besten Unternehmen ab und an zu Reklamationen. Die meisten 

Kunden sind zufrieden, wenn man sich um Ihr Anliegen schnell 

kümmert, auf Sie individuell eingeht, und ernsthaft versucht 

schnell zu helfen. 

Aber häufig fühlen sich Menschen, die eine Reklamation 

annehmen, persönlich angegriffen, vom Kunden genervt oder 

unterstellen ihm gar eine böse Absicht. Wenn eine solche „Haltung“ 

auf einen verärgerten Kunden trifft, ist meist keine „vernünftige“ 

Kommunikation mehr möglich. Das Seminar will deshalb 

Mitarbeitern, die bei der Reklamationsannahme in der ersten 

Reihe stehen Tipps und Anregungen geben mit solch schwierigen 

Situationen besser zu Recht zu kommen. 

Für ein Unternehmen ist die Reklamationsabwicklung immer dann 

ein Gewinn, wenn sie aus Kundensicht positiv verläuft. Es ist die 

Chance sich positiv vom Wettbewerb abzuheben und Kunden zu 

Stammkunden zu machen. Nutzen auch Sie diese Chance! 

Außerdem besprechen wir, wie Prozesse im Unternehmen 

optimiert werden können, um die Informationen der Beschwerdeführer 

zur Verbesserung der Unternehmensleistung zu nutzen. 


Was erwartet ein Kunde der reklamiert? 

Wann ist eine Reklamation gerechtfertigt, wann nicht? 

Die positive Einstellung zum Kunden 

Welche Prozesse lassen sich im Unternehmen einführen, 

um die Reklamationsabwicklung zu optimieren? 

Wie kann ich dazu beitragen Reklamationen zu positiven 

Erlebnissen für den Kunden werden zu lassen? 

Die Kommunikation mit dem Kunden bewusst gestalten! 

– Negative, verletzende, provozierende Aussagen und 

Verhaltensweisen bewusst vermeiden! 

– Positive Formulierungen und kundenorientiertes 

Verhaltenbewusst einsetzen! 

Wie gehe ich mit völlig überzogenen Forderungen um? 

Übungen zu den oben genannten Themen 


TERMIN: 

Dienstag, 16.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 





REFERENT: 

Klaus Schmitt 



KOSTEN: 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Mittwoch, 17.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 



REFERENT: 

Marco Reinl 

Theben 


Reg.-Nr. 2010-26 

THEBEN WORKSHOP 

KNX-Anlagen in der Praxis 

Vorstellung der Geräte, Einblick in die Parametrierung, Übungsaufgaben 

mit Gerätekoffer und eigenem Notebook. 


Schaltaktoren der MIX-Serie 

– Modulares Konzept, Grund- und Erweiterungsgeräte 

– Schalten, Dimmen und Heizen; Binäreingänge, 

Jalousieaktorik 

– Neue Schaltaktoren, bis 24 Kanäle 

Die Wetterstation KNX 

– Verarbeitung der Messwerte von Wind, Regen, 

Helligkeit und Temperatur 

– Messgrößen auf den Bus senden 

– Sonnenschutz, Sicherheits- und Universalkanäle 

Anzeige- und Bediendisplay VARIA KNX 

– Vorstellung der Funktionen Heizung, Klima, Lüftung 

Licht und Sonnenschutz 

– Einzel- und Gruppensteuerung, Szenen 

Theben HTS Präsenzmelder 

– Grundlagen, Planungsaspekte 

– Vorstellung compact office KNX 

ETS 3 Kenntnisse und eigenes Notebook mit 

ETS 3.0, Version „f“ erforderlich.

MEBEDO SCHULUNG 

Aufrechterhaltung der fachlichen 

Anerkennung für die Elektrotechnisch 

unterwiesene 

Person (EuP) 


Erhalt der erworbenen Fachkunde nach BGV A3 und VDE 0105- 

100 zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person bzw. befähigten 

Person nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). 

Schwerpunkt der Schulung ist die Unterweisung über die 

Gefahren des elektrischen Stromes und die Auffrischung der 

elektrotechnischen Grundlagen. Dies ist erforderlich, um unter 

„Leitung und Aufsicht“ einer Elektrofachkraft gewisse 

elektrotechnische Tätigkeiten erledigen zu dürfen. 

Es können auch für andere Bereiche, speziell auf den jeweiligen 

Firmenbedarf angepasste Inhalte vermittelt werden. 

Sie erhalten bei bestandener Abschlussprüfung ein Zertifikat 

mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte 

als Fachkundenachweis. 


TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 


Eine Erstunterweisung zur 

Elektrotechnisch unterwiesenen 

Person muss vorhanden sein. 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrotechnisch unterwiesene 

Personen 





MEBEDO GmbH 

REFERENT: 

Dozent der MEBEDO GmbH 

KOSTEN: 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Freitag, 19.10.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 

REFERENT: 

Stefan Erhard 



Reg.-Nr. 2009-5 


Blitz- und Überspannungsschutz 



Entstehung von Gewitterfronten und elektromagnetischen 

Blitzimpulsen 

Ursachen und Auswirkungen von Überspannungen 

Blitzschutzzonenkonzept nach IEC 61312-1; 

DIN VDE 0185, Teil 103 

Potentialausgleich und Einsatzbereiche 

Normen und Vorschriften 

Aufbau einer Blitzschutzanlage für Photovoltaikanlagen


Sicherheitsunterweisung für 

AuS-Elektrofachkräfte – Theorie 


Erhalt der Kenntnisse für Arbeiten unter Spannung (AuS) nach 

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Unfallverhütungsvorschriften und 

-regeln (BGV A1 und BGR A3) und VDE 0105-100 Abs. 6.3. 

Die Teilnehmer werden mit dieser jährlich vorgeschriebenen 

Unterweisung in Ihren Kenntnissen für Arbeiten unter Spannung 

(AuS) in elektrischen Niederspannungsanlagen und im Umgang 

mit elektrischen Arbeitsmitteln auf mögliche Gefahren und 

deren sicheren Handhabung/Vermeidung sensibilisiert. 

Mit Beispielen aus der Praxis wird mit den Teilnehmern die 

technische und organisatorische „rechtssichere Umsetzung 

von AuS“ besprochen. 

Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit detaillierter 

Auflistung der vermittelten Seminarinhalte als 

Fachkundenachweis. 


TERMIN: 

Montag, 22.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Elektrofachkraft (Facharbeiter/ 

Geselle), Meister, Techniker, 

Ingenieur mit einer gültigen 

AuS-Ausbildung. Dazu gehört 

die zeitnahe berufliche Praxis. 

ZIELGRUPPE: 

n Führungskräfte 

n Verantwortliche Elektrofachkräfte 

n Anweisende Elektrofachkräfte 

n Anlagenverantwortliche 






MEBEDO GmbH 

REFERENT: 


KOSTEN: 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Dienstag, 23.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 15.30 Uhr 

REFERENTEN: 

Michael Labelle 

Eligius Jarek 

Osram 

OSRAM WORKSHOP 

LED Praxis 

LEDs change the World 


LED, die technische Revolution in der Lichtbranche 

Grundlagen der LED Technik 

– LED Wahrheiten & Unwahrheiten 

LED Retrofit Lösungen im Gewerbe 

Licht Management Systeme 

LED Leuchten in der praktischen Anwendung 

– Büro & Industrie 

– Außenbeleuchtung 

– Light & Building Neuheiten 

Abschluss Diskussion

BZL SCHULUNG 

Smart Metering Grundlagen 

Die Weiterbildung qualifiziert Sie, die erforderlichen Planungen 

und Installationen zum Einsatz der intelligenten Zähler 

(eHZ- Smart Meter) vorzunehmen und Kundenanlage nach 

aktuellen Gesetzen, Vorschriften und Normen zu anzuschließen 

und zu prüfen. Sie werden in die Lage versetzt, die Energieverbrauchsdaten 

mit Hilfe der Gebäudesystemtechnik und 

Visualisierungskomponenten kundengerecht 

darzustellen. 


Gesetzliche Grundlagen für Smart Metering 

Gesetze, Verordnungen, Normen 

Vorgaben der Verteilungsnetzbetreibers 

Umsetzungskonzepte für Smart Metering 

Datenübertragung, Datenspeicherung 

Visualisierung der Energieverbrauchsdaten 

Energieeffizienz durch intelligente Gebäudautomation 

(Smart Home) 

Praxis zur Installation und Konfiguration der intelligenten 

Mess- und Zähleinrichtungen 


TERMIN: 

Mittwoch, 24.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Fachkenntnisse der Elektroinstallations- 

und Gebäudetechnik, 

Umgang mit PC-Anwendungsprogrammen 

ZIELGRUPPE: 

n Fachkräfte aus den elektround 

informationstechnischen 

Handwerken und den Verteilungsnetzbetreibern, 

die 

sich mit der Planung, der 

Installation und dem Einsatz 

intelligenter Gebäudesysteme 

und den Mess- und Übertragungskomponenten 

(Smart 

Metering) beschäftigen. 




BZL Zertifikat 

REFERENT: 



KOSTEN: 


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66 


n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Installateure mit KNX 

Grundkenntnissen 



REFERENT: 


Berker 


Reg.-Nr. 2010-26 

BERKER SCHULUNG 

Einführung in die KNX-Systemwelt 


Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf Projektierung 

und Inbetriebnahme von KNX-Basis-Produkten 

Produktvorstellung und Programmierung der zentralen 

Steuer- und Meldeeinheit B.IOS inkl. praxisrelevanter 

Anwendungsbeispiele 

Berker.IOS - Die neue Einfachheit für intelligente 

Gebäudesteuerungen 

– VB.IOS steht für „Berker Intelligent Operation System“ 

und ist eine neue, sehr einfache, intelligente Lösung zur 

Visualisierung von vorhandenen oder neuen KNX/EIB- 

Projekten. Die Neuentwicklung verbindet KNX-Bussysteme 

mit der IP-Welt und stellt über eine smarte, intuitive 

Bedienoberfläche den Zugriff auf die KNX-Installation 

von überall her sicher. 

Produktneuheiten von Berker: 

– Lernen Sie die aktuellen Neuheiten aus dem 

Bereich KNX kennen. 

Die Kunden lernen an Musterkoffern und Laptops, sowie 

den zugehörigen Artikel in Zweiergruppen. Das Equipment 

stellt der Referent zur Verfügung.

FLUKE MESSPRAXIS 

Software- und Bedienerseminar 

für die Geräte Fluke 6500,1653B 

und Software DMS 

Das Seminar richtet sich an Besitzer der Messgeräte Fluke 

6500 und 1653 sowie der dazugehörigen Software Fluke DMS. Die 

Teilnehmer sollten Ihre Geräte sowie die Software, auf z.B. einem 

Laptop installiert, mitbringen. Außerdem die Funktionsfähigkeit 

der Datenübertragung in Ihre Software überprüft haben, um 

einen reibungslosen Ablauf des Seminars zu gewährleisten. 


Vorstellung Messgerät Fluke 6500 

– Bedienung und Handhabung 

– Messpraxis VDE0701/0702 mit Fluke 6500 

Erläuterung Software Fluke DMS 

Übertragung der Daten aus dem Fluke 6500 in die Software 

Protokollerstellung 

Vorstellung Messgerät Fluke 1653 

– Bedienung und Handhabung 

– Messpraxis VDE0100/0105 mit Fluke 1653 

Übertragung der Daten aus dem Fluke 1653 in die Software 

Protokollerstellung 

In diesem Tagesseminar findet keine Erläuterung der 

rechtlichen Vorschriften und keine Erläuterung der 

Messvorschriften statt! 


TERMIN 1: 

Montag, 29.10.2012 

TERMIN 2: 

Mittwoch, 31.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 


KOSTEN: 


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TERMIN 1: 

Dienstag, 30.10.2012 

TERMIN 2: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Elektronike 

n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 


Reg.-Nr. 2011-568 

KOSTEN: 


FLUKE MESSPRAXIS 

Messkurs zu den VDE-Bestimmungen 


Messungen und Überprüfungen 

Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) BGV A3 

– Rechtliche Grundlagen 

DIN VDE 0100-600 

– Erdungsmessung 

DIN VDE 0105 

– Niederohmmessung 

– Isolationsmessung 

– Schleifenmessung 

– FI/RCD Messung 

– Drehfeldbestimmung 

Praxisübungen 

DIN VDE 0701-0702 

– Sichtprüfung – Überprüfung des Schutzleiters 

– Isolationsmessung – Ersatzableitstrommessung 

– Messung des Schutzleiterstroms – Berührungsstrommessung 

– Funktionsprüfung 

Praxisübungen

SCHNEIDER ELECTRIC SCHULUNG 

Steuermodul Zelio Logic 2 

Der Teilnehmer wird am Beispiel der Automatisierungsgeräte 

Zelio Logic mit dem Aufbau und der Arbeitsweise von speicherprogrammierbaren 

Steuerungen vertraut gemacht. 


Geräte Aufbau 

Arbeitsweise 

Menüstrukturen 

Einsatz von Zubehör 

Applikationsfunktonen 

Praktische Übungen 

Ein hoher Praxisanteil sichert den Lernerfolg 


TERMIN: 

Mittwoch, 31.10.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Interessenten, die sich 

Grundkenntnisse der Automatisierungstechnik 

aneignen wollen 


n Elektromeister 

n Elektrotechniker 

n Ingenieure 

n Planer 



REFERENT: 

Udo Berwald 



KOSTEN: 

Starterpaket 1: 

SR2PACK2BD - Steuermodul 

24 V / 20EA - SR2B201BD, 

USB Kabel, ZelioSoft2 


Starterpaket 2: 

SR2PACK2FU - Steuermodul 230 

V 20 / EA - SR2B201FU, 

USB Kabel, ZelioSoft2 


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n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 




REFERENT: 

Eugen Streckfuß 

Elektrolux 

AEG ELEKTROLUX 

Kundendienst-Schulung 


Programm für den Fachhandel: 

Neue Kollektionen 

Neue Geschirrspüler ProClean 45cm 

Neue Geschirrspüler ProClean 45cm 

Geschirrspüler 60cm Update 

Neue Waschtrockner ProTex 

Frontlader Update 

Toplader Update 

Neue Wärmepumpentrockner ProTex 

Wäschetrockner Update 

Herde – Maxi-Klasse 

Neue Freistehende Herde 

Kochfelder Induktion Update

FLUKE GRUNDKURS 

Thermografie 

Lernen Sie die Grundlagen der Thermografie und lernen Sie 

die verschiedenen Einsatzgebiete kennen, sowie den Einsatz der 

Software zur Dokumentation und Archivierung der Messdaten. 


Grundlagen der IR- Thermografie 

Wo kann die Thermografie eingesetzt werden? 

Welche Wartungsstrategien werden verfolgt? 

Wie vermeide ich mögliche Messfehler bei der Thermografie? 

Was versteckt sich hinter der Fusion-Technologie? 

Einsatz der Dokumentationssoftware Fluke „SmartVieww“ 

Diese Schulung vermittelt die Grundlagen der Thermografie. 

Es werden die verschiedenen Einsatzgebiete gezeigt sowie deren 

Nutzen und Vorteil. Was wird unter der „Präventiven Instandhaltung“ 

verstanden? Ein Schlagwort, das in einem Atemzug genannt 

wird, wer an Industrielle Anwendungen denkt. 

„Präventive Instandhaltung = Brandschutz“ 

Es werden schon während der Theorie, anhand von praktischen 

Beispielen gezeigt, wie mit einer Wärmebildkamera richtig 

umgegangen wird. Der Messkursteilnehmer, erhält außerdem die 

Möglichkeit die Wärmebildkamera selbst zu bedienen und 

Messungen anhand einiger einfacher Beispiele zu machen. 

Dieser Messkurs dient dem interessierten Elektrohandwerker 

aus Handwerk und Industrie, die ersten aktiven Kontakte mit der 

Thematik Thermografie aufzunehmen. 

Vorbereitungslehrgang für den Zertifizierungslehrgang 

zur Thermografie Level I bis Level III werden als Aufbaukurs 

angeboten und sind nicht Inhalt dieses Messkurses. 


TERMIN: 

Freitag, 02.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




Fluke 

REFERENT: 

Thomas Mayer 

Fluke 


Reg.-Nr. 2011-569 


KOSTEN: 


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TERMIN: 

Montag, 05.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG (ERSTUNTERWEISUNG) 

Jährliche Unterweisung für 


Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziellen gefährlichen Umfeld. 

Die große Zahl innerbetrieblicher Unfälle macht deutlich, wie 

wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflichtunterweisung 

ist. Es ist für Sie notwendig, die eigenen Kenntnisse 

und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten Stand zu bringen. 

Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften 

und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert 

können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten 

mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus. Sie erkennen dabei 

Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen 

Sie die Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko. 


Block 1 

– BGVA1 / Betriebssicherheitsverordnung 


– BGVA 1 Pflichten des Unternehmers 

– Pflichten des Arbeitnehmers 

– Organisation des Arbeitsschutzes 


VDE 01000-10/VDE 0105-100 

– Bestellung von EUP, ELFA, VELFA Befähigte Person nach 

TRBS 1203 


Anlagenbetreiber 

– VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrischen Anlagen 

– Errichtungsnormen 

– Neue Forderungen aus VDE seit 2007 

– Prüfung nach Errichtung VDE 0100-600 

– Betrieb elektrischer Anlagen 

– Erhalt des ordnungsgemäßen Zustandes 

– VDE 0105-100-Prüfungen, Auswahl von Messgeräten 

– BGV A3, GUV V A3 

Film BG Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 





beim Prüfen 

– Zusammenfassung Ausgabe von Bescheinigungen 

Die Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung 

dass sie ihrer Pflicht der jährlicher Unterweisung 

nach BGVA 1 und der Betriebssicherheitsverordnung 

TRBS 1203 nachgekommen sind.

TÜV-SCHULUNG 


DIN VDE 0100-600 

und DIN VDE 0105-100 an ortsfesten 



Gefahren durch elektrischen Strom 

– Gesetzliche Forderungen 

– ArbSchG; BetriebSichV; TRBS 1203/2131, BGVA3 GUV VA3 

Arbeitsschutz beim Prüfen 

– Schutzmaßnahmen, VDE 0100-410 – Schutzklassen, 

Schutzarten 

– Übersicht über VDE Bestimmungen – DIN VDE 0100-600 

– DIN VDE 0105 – 100 

– Prüfungen durch Besichtigen, Erproben, Messen 

Messungen 

– Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand 

– Schleifenimpedanz, Netzimpedanz, RCD Abschaltbedingungen 

in TN; TT, IT System, 

Fußbodenmessung, Erdungsmessungen, Spannung, 

Drehfeld, Spannungspolarität 

Messgeräte und Dokumentation 


Firmen Benning, Fluke, Gossen, Metrawatt und 

HT-Instruments 

Praktische Ausführung der Prüfung 

Dieser Lehrgang gilt auch als rechtsverbindliche Jahresunterweisung 

gemäß § 12(1) des ArbSchG und §4 der BGV A1 

sowie der neuen BetriebsichV. Es dient auch als Nachweis 

für die Fortbildung der Befähigten Person nach BetrSichV. 


TERMIN: 

Dienstag, 06.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 


KOSTEN: 


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TERMIN: 

Mittwoch, 07.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Personen ohne elektrotechnische 

Ausbildung, die 

sich in elektrischen Betriebsbereichen 

oder Betriebsräumen 

aufhalten müssen 

oder unter Leitung und Aufsicht 

an elektrotechnischen 

Betriebsmitteln arbeiten 

sollen. 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG (ERSTUNTERWEISUNG) 

Jährliche Unterweisung für 

Elektrotechnisch unterwiesene 

Personen (EUP) 

Wer täglich in der Arbeit mit elektrischen Betriebsmitteln zu tun 

hat, sollte zur Vermeidung von Unfällen im richtigen Umgang 

unterwiesen sein. Sie lernen das Notwendige über die möglichen 

Gefahren und eignen sich die Grundlagen der Elektrotechnik an. 

Sie wissen, welche Schutzeinrichtungen es gibt. Außerdem sind 

Sie darüber im Bilde, welche Aufgaben Ihnen grundsätzlich übertragen 

werden können, die Sie unter Leitung und Aufsicht einer 

Elektrofachkraft ausführen können. Die Unfallverhütungsvorschrift 

ist Ihnen vertraut, und wenn doch etwas passiert, kennen Sie die 

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem elektrotechnischen Unfall. 


Schutz gegen Gefahren elektrischen Stromes 

– Spannung, Strom, Widerstand, Leitwert, Leitungsberechnung 

– Reihen- und Parallelschaltung – Ohmsches Gesetz 

– Elektrische Leistung – Wechselstrom, Drehstrom 

– Motorenschaltung Y; D; – Kabel und Leitungen und Zubehör 

Schutz gegen Überstrom 

– Schutzarten – Schutzklassem 

– Schutzmaßnahmen – verstärkte und doppelte Isolierung 

– Schutzkleinspannung – Schutz durch Abschalten 

im TN-Netz 

Zusatzschutz, RCD’s Prinzip und Einsatz 

– Aufgaben EUP 

– BG Film 5 Sicherheitsregeln 

– 5 Sicherheitsregeln 

Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähe 

von elektrischen Anlagen 

– Erhaltung vom ordnungsgemäßen Zustand nach 

VDE 0105-100 

– Bestellvorgang zur EUP durch Unternehmer 

– Prüfung Wissenstest 

Gilt auch als rechtsverbindliche Jahresunterweisung gemäß 

§ 12(1) des ArbSchG und §4 der BGV A1 sowie BetriebsichV. 

Es dient auch als Nachweis für die Fortbildung der 

Befähigten Person nach BetrSichV.

AEG SCHULUNG 

Grundlagen No-Frost Systeme 


1. Freiflächenheizung 

– Einsatzbereiche und Produktvarianten 

– Planung und Verlegung von Freiflächenheizung 

– Regler und Zubehör 

2. Dachrinnen- und Schrägdachheizung 

– Einsatz von DIC oder SLH – Unterschiede der Heizleiter 

– Planung und Verlegung 


3. Rohrbegleitheizung 

– Planung und Verlegung 


n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Mittwoch, 07.11.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

13.30 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 


n Planer 

n Architekten 

REFERENT: 

Thorsten Kress 

AEG 


75

76 



TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 


DIN VDE 0701-0702 





– BGVA 1 Pflichten des Unternehmers – Pflichten des 

Arbeitnehmers 

– Ermittlung der Prüffristen – Organisation der Prüfungen 


VDE 01000-10/VDE 0105-100 

– Bestellung von EUP, ELFA, VELFA Befähigte Person 

nach TRBS 1203 


Anlagenbetreiber 1030 

Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 





beim Prüfen 

– Messungen an Betriebsmitteln – Auswahl von Messgeräten 


Firmen Benning, Fluke, 

Gossen Metrawatt und HT-Instruments – Besondere 

Probleme beim Prüfen 

– Rechtssichere Dokumentation – Prüfungen an Prüflingen 

– Schutzleiter, Isolationswiderstand, Ableitstrom 

– Zusammenfassung und Ausgabe von Bescheinigungen 

Jeder Schulungsteilnehmer erhält im Anschluss an das 

Seminar eine Teilnahmebescheinigung und somit einen 

Nachweis der Weiterbildung einer „Befähigten Person 

nach TRBS 1203“.

TÜV-SCHULUNG 

Facilitymanagement nach 

Betriebssicherheitsverordnung 

und DIN VDE 0105 

Ziel der Schulung ist mit der Wartung und Instandsetzung beauftragten 

Personen, Elektrofachkräften bei Organisation, Planung, 

Durchführung und Erstellung der erforderlichen Dokumentation 

Wege zur Optimierung mit Praxisbeispielen aufzuzeigen. 


Umsetzung der BetrSichVO bei der Instandhaltung 

von E-Anlagen durch Handwerks- und Industriebetrieb 

Gesetzliche Auflagen und Regelungen, HBO, MLAR u.s.w 

Gegenüberstellung: BetrSichVO, BGV A3, GUV VA3 

Technische Regeln DIN VDE Änderungen im 

Auswahlordner E-Handwerk 2009-2010 

Gefährdungsbeurteilung durchführen 

Prüffristen festlegen 

Arbeitsanweisungen erstellen 

Unterweisung von Mitarbeitern 

In E-Bereich arbeitende Personen VDE 01000-10 

Fähigkeiten von Mitarbeitern Fördern 

Erhaltung ordnungsgemäßen Zustandes 

Organisation, Bestellung von EUP, vEFK 

Dokumentation 

Wirtschaftlichkeit 

Prüfungen durchführen nach aktuellen Normung 

DIN VDE 0100-600 Erstprüfung/Erweiterung 

DIN 0105-100 Wiederholungsprüfung/Instandsetzung 

DIN 0701/0702 / Betriebsmittel 

Schweißgeräte, Kräne, Lüftungsnlagen 

DIN VDE 0185 / Blitzschutz 

Teilnahmebescheinigung, dass sie ihrer Pflicht der Fortbildung 

und jährlicher Unterweisung nach Betriebssicherheitsverordnung 

und UVV nachgekommen sind. 


TERMIN: 

Freitag, 09.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




TÜV Süd 

REFERENT: 


TÜV Süd 


KOSTEN: 


77

78 



TERMIN: 

Montag, 12.11.2012 und 

Dienstag, 13. 11. 2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Verantwortliche Elektrofachkräfte 

n Anlagenverantwortliche 


n Servicetechniker 

n Befähigte Personen 




MEBEDO GmbH 

REFERENT: 


KOSTEN: 



Prüfung von elektrischen 

Medizinprodukten nach EN 62353 

(VDE 0751-1) 


Vermittlung der notwendigen elektrotechnischen Fachkenntnisse 

und Fertigkeiten zur Prüfung von elektrischen Medizinprodukten 

nach der neuen Norm EN 62353 (VDE 0751-1) einschließlich 

messtechnischer Praxisübungen an verschiedenen 

Messmodellen. 

Achtung! Ab jetzt werden nicht mehr nur die Schutzklassen 

derzur Prüfung vorgesehenen Medizinprodukte, sondern auch die 

zur Anwendung gelangten Schutzmaßnahmen berücksichtigt! 

Mit einer solchen neuen Vorgabe entsteht immer auch die Frage, 

was sich noch geändert hat. 

Das Medizinproduktegesetz, die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 

und die BGV A3 schreiben Prüfungen von Medizinprodukten 

vor. Auch hier müssen die Technischen Regeln für 

Betriebssicherheit TRBS 1201 und 1203 „Befähigte Personen“ 

beachtet werden, andernfalls kann dies gravierende 

Rechtsfolgen nach sich ziehen. 

Eine Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) kann 

eine befähigte Person nach TRBS 1203 nicht ersetzen, sondern 

nur unterstützen. Das kann z. B. in einem Prüfteam (EuP und 

befähigte Person) erfolgen. Dabei ist die befähigte Person 

für den Prüfablauf, die Bewertung der Messergebnisse 

und für die gesamte Dokumentation verantwortlich! 

Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit detaillierter 

Auflistung der vermittelten Seminarinhalte als 

Fachkundenachweis.


Level 2 für Fortgeschrittene 

Einrichtung professioneller TK-Systeme. 


Anschlussart Netzbetreiber 

– Anlagenanschluss (PTP) 

– Fehlersuche 

Technische Kurzvorstellung AS 43 und AS 45, 

AS 200 IT Profi-Line, Module, UP0-Technik, Systemtelefone 

Aufbau und Installation modularer TK-Systeme 

Inbetriebnahme von AGFEO DECT Systemlösungen 

(Einzelle und Mehrkanal-Lösung) 

Grundkonfiguration und Programmierung der Anlagen am 

PTP-Anschluss im Workshop 

Abschlusstest 

Allgemeines 

– Servicekonzept / Vorabtausch 



Bezugsquellennachweis im AGFEO Internet einen 2. Stern, 

sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind. 

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde zum Nachweis 

der erworbenen Qualifikation. 


TERMIN: 

Dienstag, 13.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Level 1-Schulung 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für Telekommunikations-Systeme 

(die Teilnahme 

ist Voraussetzung für 

die weiterführende Level 2 

Schulung) 




AGFEO 

REFERENT: 


AGFEO 


KOSTEN: 


79

80 



TERMIN: 

Mittwoch, 14.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 15.00 Uhr 


Level 1 Schulung oder 

Bronze-Schulung bis 2008 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für Telekommunikations-Systeme,Sicherheitssysteme 

und Haustechnik 




AGFEO 

REFERENT: 


AGFEO 

KOSTEN: 


AGFEO-SCHULUNG 

Haussteuerung 


Einbindung der TK-Anlage in den EIB 

(Europäischer Installations Bus) zur bidirektionalen 

Steuerung von elektrischen Komponenten 

– EIB Objekte 

– EIB Zeit Server 

– EIB Szenen 

– EIB Eingänge 

Technische Vorstellung 

Vorstellung der TK-Suite Software 

Praxis 

– Installation 

– Konfiguration und Programmierung 

– Fehlersuche 


PC/Laptop/Notebook min. Voraussetzung: mind. 233 Mhz 

Prozessor, Internet Explorer zb Version 5.5, Netscape 

ab Version 6.0, Firefox ab Version 1.0.

TÜV-SCHULUNG 

Brandschutz bei Planung und 

Ausführung der Elektroinstallation 

Im Brandschutz spielt die Elektroinstallation eine zentrale Rolle. 

Der Leitungsführung in Treppenräumen, Fluren und durch raumabschließende 

Bauteile (Wände und Decken) sowie der Kabelabschottung kommt 

eine besondere Bedeutung zu. Darüber hinaus ist im Brandfall auch 

der Funktionserhalt der Elektroinstallation sicherzustellen, wie zum 

Beispiel der Beleuchtung. Um Elektroinstallationen brandschutzgerecht 

zu planen und auszuführen, ist daher fundiertes fachliches Wissen 

gefragt. Das bietet Ihnen dieses Seminar: In nur einem Tag erwerben Sie 

Kenntnisse über die wichtigsten Inhalte der Muster-/Leitungsanlagen- 

Richtlinie (LAR/MLAR), deren brandschutztechnische Anforderungen an 

Leitungsanlagen und die praktische Umsetzung. Unter Einbeziehung der 

Musterbauordnung (MBO) und der jeweiligen länderspezifischen 

Bauordnungen wird Ihnen auch die rechtliche Seite der Brandschutzanforderungen 

an das Gewerk Elektrotechnik vorgestellt. Der Lehrgang 

liefert so einen wichtigen Beitrag, um Ihre elektrotechnischen 

Fachkenntnisse in puncto Brandschutz zu komplettieren 

und diese rechtssicher umzusetzen. 


Änderungen und Neuerungen der Leitungsanlagen-Richtlinie 

(LAR) bzw. Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) 

Notwendigkeit des Brandschutzes 

Baurechtliche Vorgaben der jeweiligen 

Landesbauordnung (LBO) 

Ziele und Maßnahmen des baulichen Brandschutzes 

Bildung von Brandabschnitten, Brandwände, 

feuerbeständig abgetrennte Bereiche 

Gefahren durch die Elektroinstallation im Brandfall 

Anforderungen der Leitungsanlagen-Richtlinie (LAR) 

Raumabschließende Bauteile mit brandschutztechnischen 

Anforderungen 

Verlegung von elektrischen Leitungsanlagen durch 

raumabschließende Bauteile 

Verlegung von elektrischen Leitungsanlagen in 

Rettungswegen 

Funktionserhalt elektrischer Leitungsanlagen im Brandfall 

Möglichkeit zur Diskussion und zu speziellen 

Fragestellungen 

IHR NUTZEN 

Sie erwerben umfassende Kenntnisse zum Brandschutz 

in Elektroinstallationen. 

Die Anforderungen der Leitungsanlagen-Richtlinie 

wissen Sie zu erfüllen. 

Sie erhalten viele Tipps und Hinweise zur praktischen 

Umsetzung. 


TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Fachplaner von Elektroanlagen 

n Fachbauleiter 

n Techniker und Meister aus 

dem Elektrohandwerk 

n Mitarbeiter ausführender 

Firmen 

n Mitarbeiter von Ämtern 

und Behörden 





TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


81

82 



TERMIN: 


DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 


Personen mit elektrotechnischer 

Ausbildung und grundlegenden 

Erfahrungen im Bereich Netzqualität/Kostenoptimierung. 

Wenn möglich, Personen mit 

einer Ausbildung zum Elektromeister, 

E-Techniker oder 

Ingenieur. 

ZIELGRUPPE: 

n Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, 

die Energiedatenerfassungssysteme 

planen oder 

umsetzen müssen. 



REFERENT: 

Udo Berwald 


KOSTEN: 


SCHNEIDER ELECTRIC SCHULUNG 

Einstieg ins Energiemonitoring mit 

PowerLogic EGX300 


Energiemanagementsystem gemäß DIN EN 16001 

Interface-Server 

Anzeige von Echtzeitdaten 

Historische Daten 

Automatisches Versenden von E-Mail oder FTP 

Auswahl von Looping-Intervalle 

Passwortschutz 

Elektrischer Anschluss 

Systemübergreifender Datenaustausch 

Beispielkonfiguration 

Praktische Übungen 

Kommunikation mit weiteren Produkten aus dem 

Bereich Power Management

TÜV-SCHULUNG 

Grundlagen des baulichen 

Brandschutzes 

In Deutschland kommt es jährlich zu mehr als 200.000 

Bränden, woraus volkswirtschaftliche Schäden in Höhe von etwa 

4 Milliarden Euro entstehen. Etwa 600 Menschen verlieren durch 

Brandereignisse ihr Leben. Um Menschen und Sachwerte zu 

schützen, spielt der bauliche Brandschutz neben dem technischen 

und organisatorischen Brandschutz eine entscheidende 

Rolle. Durch bautechnische Maßnahmen muss eine Brandentstehung, 

-ausbreitung und - übertragung verhindert oder auf ein 

überschaubares Maß reduziert werden. Bauteile müssen 

Menschen bei der Flucht und die Feuerwehrleute im Zuge der 

Löscharbeiten schützen. Diese Maßnahmen sind bereits bei der 

Vorplanung zu berücksichtigen, damit sie bei Werkplanung, 

Ausschreibung und Ausführung entsprechend umgesetzt werden 

können. Daher sind für Planer umfassende Kenntnisse über die 

Prinzipien des baulichen Brandschutzes erforderlich. In diesem 

Lehrgang lernen Sie die notwendigen Grundlagen des baulichen 

Brandschutzes kennen. Ihr Wissen über baurechtliche 

und technische Anforderungen hilft Ihnen, Planungsfehler 

frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. 


Das 1x1 der Brandlehre 

Löscheinrichtungen, Löschmittel 

Rechtliche Grundlagen 

DIN 4102, DIN EN 13501: Brandverhalten von Baustoffen 

und Bauteilen 

Die Musterbauordnung 

Baulicher Brandschutz – grundlegende bauliche Prinzipien 

Praxisbeispiele 

Grundlagen des Brandschutzes in der Gebäudetechnik 

Flucht- und Rettungswege 

IHR NUTZEN 

Sie erwerben umfassende Kenntnisse des baulichen 

Brandschutzes. 

Sie erhalten praxisorientierte Anleitung zur Umsetzung 

der Brandschutzanforderungen. 

Planungsfehler können Sie frühzeitig erkennen und 

vermeiden. 


TERMIN: 

Freitag, 16.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Architekten 

n Bauingenieure 

n Ingenieure der TGA (HLSE) 

n Elektro- und Versorgungstechniker 

n Bautechniker 

n Mitarbeiter von Baubehörden 

und Planungsämtern 

n Mitarbeiter von Bauabteilungen 





TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


83

84 



TERMIN: 

Montag, 19.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektroingenieure, -meister 

und Elektrofachkräfte aus 

Energieversorgungsunternehmen, 

Industrie- und Handwerksbetrieben,Ingenieurbüros 

und Errichterfirmen, bei 

denen unter Spannung gearbeitet 

wird oder gearbeitet 

werden soll 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

BGR A3 – Die Regel zum Arbeiten 

unter Spannung 

Vielen Unternehmen ist nicht klar, unter welchen Bedingungen Arbeiten 

an elektrischen Anlagen unter Spannung ausgeführt werden dürfen. 

Die BGR A3 schafft hier Rechtssicherheit. Unser eintägiger Lehrgang 

klärt Sie darüber auf, welche sicherheitstechnischen und organisatorischen 

Maßnahmen notwendig sind und welche Anforderungen an Ausrüstung 

und Qualifikation gestellt werden. Regeln der Berufsgenossenschaft 

unterstützen Sie dabei, die Vorschriften zum Arbeitsschutz und 

zur Unfallverhütung praktisch umzusetzen. Auf diese Weise können 

Sie Unfällen und anderen Gesundheitsgefahren vorbeugen. 


Gesetzliche Grundlagen und Vorschriften 

– Staatliche Arbeitsschutzvorschriften 

– Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften 

– Die Stellung der BGR A3 im berufsgenossenschaftlichen 

Regelwerk 

Gefahren des elektrischen Stroms und Ursachen 

elektrischer Unfälle 

– Strom als Gefahrenträger 

– Strom als Unfallursache 

Aufgaben von Anlagen- und Arbeitsverantwortlichen 

Erläuterungen zur DIN VDE 0105 und zur BGR A3 

Maßnahmen zur Verhütung von Gefahren 

– Organisatorische Maßnahmen 

– Auswahl der Arbeiten und der Ausführenden 

– Arbeitsanweisungen 

– Berechtigungen zum Arbeiten unter Spannung 

– Anweisende Elektrofachkraft 

– Einsatz von Fremdfirmen und Mitarbeitern aus der 

Arbeitnehmerüberlassung 

Qualifizierung des Personals 

– Voraussetzungen 

– Theoretische Ausbildung 

– Praktische Ausbildung 

– Der AuS-Pass 

Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen 

Erstellen von Arbeitsanweisungen 

Elektrisch isolierende Schutzausrüstung 

IHR NUTZEN 

Sie wissen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, 

wenn unter Spannung an elektrischen Anlagen 

gearbeitet werden soll. 

Sie kennen die Bestimmungen der BGR A3. 

Sie können Ihren Aufwand an Organisation, Ausrüstung 

und Qualifikation für die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen 

einschätzen.

WISI-SCHULUNG 

Kopfstellen-Technik/ 

Kanalaufbereitungen 


Signalverarbeitung in zentralen Empfangssystemen 

Arten der Signalaufbereitung: analog, digital, analog in 

digital, Einspeisung eigener Signale 

Aufbereitungskonzepte für unterschiedliche Anwendungen 

von Kleinst anlagen bis zur Großgemeinschaftsanlage 

Anlagenkonzepte mit praktischen Übungen 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Dienstag, 20.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

REFERENT: 

Norbert Bohn 

Wisi 


85

86 


n KOSTENFREI 

TERMIN 1: 

Dienstag, 20.11.2012 

TERMIN 2: 

Mittwoch, 21.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 15.00 Uhr 



REFERENTEN: 

Dieter Kraft 

Frank Schneider 

Thomas Beck 

GIRA 

GIRA WORKSHOP 

Türkommunikation 

Vom Einfamilienhaus bis hin zu großen Objekten stehen Unterputz- und 

Aufputz Türstationen sowie Lösungen zur Verfügung, die Türstationen in 

Briefkastenanlagen und Frontplatten zu integrieren. 


1. TEIL: THEORIE 

– Vorstellung der Komponenten und Informationen 

zum Systemaufbau 

– Topologien und Leitungsverlegung 

– Grundsätzliche Regeln bei Videoanwendungen 

2. TEIL: PRAXISARBEIT AM LABORARBEITSPLATZ 

– Inbetriebnahme 3-Familienhaus 

– Parallelbetrieb von Wohnungsstationen und Internruf 

– Programmierung Türöffnerautomatik 

– Funktionen des Schaltaktors (Treppenhauslicht, 

2. Türöffner usw.) 

– Nebeneingang mit 2. Türstation 

– Gira Keyless In – Inbetriebnahme und Integration 

von Wohnungstelefonen

SCHULUNG 

zur „Befähigten Person 

Leitern und Fahrgerüste“nach 

BetrSichV/BGI 694 

Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Leitern wiederkehrend 

auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden 

(BetrSichV, Anhang 2,5.3.1). 


Sicherheitstechnische Hintergründe / Unfallgeschehen / 

Folgekosten / Bedeutung und Stellung der 

„Befähigten Person“ 

Rechtsgrundlagen für Betriebe (GPSG, UVV, Normen, 

BetrSichV) 

Normen und Vorschriften für Leitern und Tritte 

Leiterbauarten 

Die Norm DIN EN 131 „Leitern“ 

Sicherheitsgerechter Umgang und bestimmungsgemäßer 

Gebrauch nach BetrSichV 

Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV 

Umgang mit schadhaften Leitern im Betrieb 

Wiederkehrende Prüfung von Leitern im Betrieb – 

Organisation, Checkliste und Praxisübungen 


TERMIN: 

Mittwoch, 21.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

10.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 






vom Sachverständigen 

REFERENT: 

Dipl.-Ing. Uwe Holicka 

IHK Limburg öffentlich bestellter 

und vereidigter Sachverständiger 

für Steiggeräte (Leitern) 

KOSTEN: 


87

88 



TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektroingenieure , -techniker, 

-meister, -fachkräfte aus Energieversorgungsunternehmen, 

Industrie- und Gewerbebetrieben, 

Ingenieurbüros und 

Errichterfirmen 

n Mitarbeiter von Gewerbeaufsichtsämtern,Berufsgenossenschaften 

und Technischen 

Überwachungsorganisationen 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Batterieanlagen 

und Notstromgeneratoren 

nach der DIN EN 50272-2 (VDE 0510-2), DIN EN 50171 

(VDE 0558-508), DIN ISO 8528, DIN 6280-13 und DIN 6280-14. 

Batterieanlagen sind oft ein wichtiger Bestandteil der Funktion 

elektrischer Anlagen, die Sachgüter und Menschen schützen. 

Gleichwohl können unter bestimmten Umständen von Batterieanlagen 

auch Gefahren ausgehen, z. B. Brand- oder Explosionsgefahren 

durch hohe Ströme und die Bildung von Wasserstoff 

beim Laden. Sie lernen an einem Tag alle Grundkenntnisse, 

die Sie brauchen, um Batterieanlagen sicher zu 

projektieren, zu betreiben und zu bedienen. 


Überblick über geltende Normen und Vorschriften 

Batterietypen und deren Funktionsweise und 

Einsatz in der Praxis 

Gleichstromversorgungen im Paralellbereitschaftsbetrieb 

Konzepte zur Erhöhung der Sicherheit der 

Verbraucherversorgung 

Sicherheitsbeleuchtungsanlagen 

OP-Licht-Versorgungen und ZSV-Anlagen 

USV-Anlagen 

Schutzmaßnahem bei Batterieanlagen 

Unfallverhütung 

IHR NUTZEN 

n Praxisnahe Grundkenntnisse erlauben es Ihnen 

Batterieanlagen zu projektieren, zu betreiben und zu bedienen. 

n Sie erlernen die wichtigsten Schutzmaßnahmen.

SCHULUNG 

LAN-Management 

Basiswissen für moderne IP-Netze 

Anhand eines roten Fadens "Vom Aufstecken des Kabels bis zur 

Übertragung der Pakete" erlernt der Teilnehmer die elementaren Grundkenntnisse 

für moderne Ethernetnetzwerke. Ob Videosignale, Telefonie 

oder nur reine Daten - das IP-Netz muss funktionieren. Die erlernten Netzwerkgrundkenntnisse 

stellen den Teil einer Basis zur fachmännischen Inbetriebnahme 

oder auch Fehlersuche in Netzwerken. Sehr praxisbezogen 

werden anhand einiger Beispiele typische Netzwerkprobleme bei der 

Inbetriebnahme oder auch während des laufenden Betriebes nachgestellt 

und Tipps zur Fehlersuche gegeben. Die Fehlereingrenzung wird anhand 

der Möglichkeiten der modernen Messtechnik veranschaulicht. 



– Warum alles funktioniert: Das ISO/OSI Schichtenmodell 

– Typische Netzwerkprobleme 

– Wichtige Netzwerkgrundkenntnisse 

– Schnittstellen: Kupfer, Glasfaser, WiFi 

– Porteinstellungen: Auto-Negotiation, Halb-, Vollduplex 

– Netzwerkspeisung durch Power over Ethernet (PoE) 

– Definition Datenverkehr, Traffic 

– Die Strukturierung der Daten: Ethernet Frame 

– Adressierung im lokalen Netzwerk: MAC 

– Prinzip der Datenübertragung 

– Fehlerfreiheit durch Fehlererkennung: FCS 

– Netzwerkfehlermeldungen und deren Bedeutung 

– Bandbreitenbegriffe: Bitrate, Datenrate 

– Der Switch: Funktionsweise und Paketübertragung 

im lokalen Netz 

– Internetprotokoll IP: Adressen, Klassen, Subnetze 

– Von MAC zur IP: Das Address Resolution Protocol ARP 

– Automatische IP Adresszuweisung DHCP 

– Vom LAN ins Internet: Routing 


– Typische Netzwerkprobleme 

– Keine Netzwerkverbindung 

– Netzwerkgespeistes Gerät funktioniert nicht (PoE) 

– Anwender klagt über nicht zu erreichendes Gerät 

– Anwender klagt über einen defekten PC 

– Anwender klagt über "lahmes" Netzwerk 

– Keine Verbindung ins Internet 

– Verbindungsaufbau eines Telefongespräches nicht möglich 

– Schlechte VoIP Gesprächsqualität 


TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPEN: 

n Installateure, die künftig 

mit Netzwerkthemen betraut 

werden. 

n Netzwerkeinsteiger und auch 

Fortgeschrittene im Bereich 

Netzwerkinbetriebnahme, 

Wartung und Fehlersuche. 

n Netzwerkverantwortliche in 

kleinen bis mittelständischen 

Unternehmen 



REFERENTEN: 

Andreas Dobesch 

Stefan Schöfer 

Ideal Industries 


KOSTEN: 


89

90 



TERMIN: 

Freitag, 23.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 





TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Sicherheitsbeleuchtungsanlagen 

nach der ASR 3/7, DIN EN 1838, DIN 5035 Teil 6, DIN VDE 0100 

Teil 560, DIN VDE 0100-718 (VDE 0100-718) und DIN VDE 0108-100 

(VDE 0108-100), DIN VDE 0711 Teil 2-22, DIN VDE 0711 Teil 400. 


Lichttechnische Anforderungen 

Sicherheitsbeleuchtungen nach den Sonderbauvorschriften 

Flucht- und Rettungswegbeleuchtung nach ASR 7/4 

Sicherheitsbeleuchtung bei Arbeitsplätzen mit 

besonderer Gefährdung 

Schutzzielebetrachtung 

Ausführungen der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen 

Dokumentation 

Erstprüfungen und Wiederholungsprüfungen 

Erforderliche Schalt- und Steuereinrichtungen


Tür- und Gebäudekommunikation 

mit TwinBus Technik 

Sie lernen die Ritto TwinBus Systemtechnik und den praktischen 

Nutzen im jeweiligen Produktbereich kennen. Sie sind fit in 

Installation, Montage, Inbetriebnahme und Service 

moderner Bustechnologien. 



– Übersicht der Ritto TwinBus Produktwelt 

– Leitungs-/Busstrukturen und Installationstechnik 

– Systemaufbau, Inbetriebnahme, Fehlersuche 

– Technische Spezifikationen, Installations und 

Übertragungstechnik 


– Praktische Übungen an Audio- und Video-Anlagen 

mit Inbetriebnahme 

– Inbetriebnahme von Sonderfunktionen wie Codiermodul, 

Treppenhaustürstation, Schaltgerät, 

Funksignalgerät usw. 

– Gezielter Einsatz praktischer Verkaufshilfen 

– Sinnvolle Nutzung technischer System-Merkmale 


TERMIN: 

Montag, 26.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Ideal für Elektroinstallateure 


Elektrogroß handels 

n und Elektroplaner 


max. 10 Personenn 



REFERENT: 

Frank Müller 



KOSTEN: 

€ 35,– + MwSt. (inkl. und Bewirtung) 

91

92 



TERMIN: 

Montag, 26.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 


Sie sind Befähigte Person für die 

Prüfungen zum Explosionsschutz 

gemäß § 14 Abs. 1-3 sowie § 15 

BetrSichV. 

ZIELGRUPPE: 

n Personen, die im Sinne der 


als Befähigte Person zum 

Explosionsschutz tätig sind und 

ihr Wissen auf dem aktuellen 

Stand halten wollen 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Weiterbildung Befähigter 

Personen für die Prüfungen zum 

Explosionsschutz gemäß § 14 

Abs. 1-3 sowie § 15 BetrSichV 

Nach der TRBS 1203 sind Befähigte Personen zum Explosionsschutz 

verpflichtet, ihr Wissen regelmäßig zu aktualisieren. In 

diesem eintägigen Kurs erfahren Sie, welche Technischen Regeln, 

rechtlichen Hintergründe und Vorschriften sich geändert haben. 

Neben den theoretischen Kenntnissen vermitteln Ihnen praktische 

Beispiele, wie Sie die Neuerungen im Betrieb sicher und 

schnell umsetzen können. 


Neue Normen und Rechtsvorschriften auf dem Gebiet 

des elektrischen und nichtelektrischen Explosionsschutzes 

– DIN EN 60079 (VDE 0165, VDE 0170) 

– DIN EN 13463 

– DIN EN 14986 

Technische Regeln, Betriebssicherheitsverordnung: 

aktueller Stand der Erarbeitung der TRBS 

Nichtelektrischer Explosionsschutz 

– Zündschutzarten für nichtelektrische Betriebsmittel 

– Kennzeichnung der Betriebsmittel 

– Systematische Risikoanalyse/Zündquellenbewertung 

nichtelektrischer Betriebsmittel 

– Anforderungen an den Betreiber (Betriebsanweisung) 

– Ausgewählte Beispiele 

Prüfung Explosionsschutz/Anwendung der TRBS 1201 

Praktische Beispiele und Erfahrungsaustausch 

IHR NUTZEN 

n Sie kommen Ihrer Verpflichtung zur regelmäßigen 

Aktualisierung Ihrer Kenntnisse nach. 

n Sie kennen die neuesten gesetzlichen Vorschriften und 

Technischen Regeln. 

n Sie können Ihr Wissen kompetent in die Praxis umsetzen.


IP Gebäudekommunikation 

Sie erfahren mehr über Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der 

RITTO IP Technologie. Nach dem Workshop können Sie eine 

IP-Türsprechanlage planen, aufbauen und in Betrieb nehmen. 

Sie wissen, welche Schritte von der Planung bis zur 

Inbetriebnahme erforderlich sind. 



– Grundlagen der Netzwerktechnik in Bezug auf Ritto IP 

– Aufbau eines Netzwerkes mit einer IP-Türsprechanlage 

– Leistungsmerkmale der IP Video-Hausstation, 

der IP Video-Türstation und des IP Schaltgerätes 


– Inbetriebnahme der IP-Türsprechanlage mit 

Zuordnung der Klingeltasten, Konfiguration von 

Etagentürstationen etc. 

– Bedienung der Geräte: Interntelefonie, Rufumleitung, 

Rufweiterleitung, Bildspeicherung etc. 

Durch praktische Arbeit werden die Vorteile der 

IP-Türsprechanlage vertieft 


TERMIN: 

Dienstag, 27.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Ideal für Elektroinstallateure 



n und Elektroplaner 





REFERENT: 

Frank Müller 



KOSTEN: 


93

94 



TERMIN: 

Dienstag, 27.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 


Sie haben die Grundausbildung 

zur Schaltbefähigung oder 

eine vergleichbare Ausbildung 

abgeschlossen. 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte aus den 

Betrieben und Unternehmen 

mit derartigen elektrischen 

Anlagen, die an der Grundausbildung 

zur Schaltbefähigung 

erfolgreich 

teilgenommen haben. 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


TÜV-SCHULUNG 

Wiederkehrende Unterweisung zur 

Schaltbefähigung für das Betreiben 

und Bedienen elektrischer Anlagen 

über 1kV bis 30 kV 

Sie haben die Grundausbildung zur Besonders unterwiesenen Person mit 

Schaltberechtigung bereits absolviert. Es ist nun sinnvoll, einmal jährlich 

Ihre Kenntnisse mit dieser Pflichtunterweisung auf den neusten Stand zu 

bringen, um die Gefahr von Arbeitsunfällen möglichst gering zu halten. In 

diesem eintägigen Lehrgang aktualisieren und vertiefen sie Ihr Wissen über 

die Normen und Vorschriften für das Betreiben und Bedienen von Schaltanlagen 

über 1kV bis 30kV. Damit Sie Ihre Pflicht sicher erfüllen können, werten 

wir mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus und frischen Ihr Wissen 

über die Gefahrenquellen auf. Sie werden Ihre Wissenslücken bemerken 

und schließen können. Je genauer Sie die Risiken kennen, desto effektiver 

werden Sie die Betriebssicherheit stärken und zur Minimierung 

der Unfallzahlen beitragen. 


BGV A1 „Grundsätze der Prävention“ 

BGV A3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ 

BGI 753 „SF6-Anlagen“ 

DIN VDE 0101 (VDE 0101) „Starkstromanlagen mit 

Nennwechselpannungen über 1 kV“ 

DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100) „Betrieb von 

elektrischen Anlagen – Teil 100: Allgemeine Festlegungen“ 

DIN VDE 0132 (VDE 0132) „Brandbekämpfung und 

Hilfeleistung im Bereich elektrischer Anlagen“ 

DIN VDE 0660-101 (VDE 0660-101) 

„Niederspannungsschaltgeräte“ 

DIN VDE 0660-107 (VDE 0660-107) 

„Niederspannungsschaltgeräte“ 

DIN EN 62271-200 (VDE 0671 Teil 200) 

„HochspannungsSchaltgeräte und Schaltanlagen – Teil 200: 

Metallgekapselte Wechselstrom-Schaltanlagen für 

Bemessungsspannungen über 1 kV bis einschließlich 52 kV“ 

TRBS 2131 Technische Regeln für Betriebssicherheit 

„Elektrische Gefährdungen“ 

IHR NUTZEN 

n Ihre Kenntnisse über die Gefahrenpotenziale sowie Normen 

und Vorschriften sind auf der Höhe der Zeit. 

n Sie verringern das Unfallrisiko im Betrieb. 

n Ein störungsfreier Betriebsablauf ist gewährleistet.

TÜV-SCHULUNG 

Arbeitsschutzgesetz: 

Gefährdungsbeurteilungen in 

der Praxis 

Der Arbeitgeber oder von ihm beauftragte und befähigte Personen sind 

verpflichtet, grundsätzlich vor Beginn der Arbeiten und in ausreichenden 

Abständen die Arbeitsbedingungen zu bewerten, Gefährdungen zu 

minimieren und Maßnahmen zur Verbesserung durchzuführen. Dazu 

muss eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden, die juristisch nachvollziehbar 

die Erfüllung der Sorgfaltspflichten, bezogen auf Arbeitsmittel 

oder Gefahrstoffe, nachweist. In diesem Lehrgang erlernen Sie eine 

praxisorientierte Methodik zur Durchführung der Gefährdungsanalyse. 

Neben dem Arbeitsschutzgesetz fließen dabei auch die Forderungen 

weiterer Arbeitsschutzvorschriften in die Analyse mit ein, wie unter 

anderem die BetrSichV, die BGV A1 und die GefStoffV. Im zweiten Teil der 

Schulung wird Ihnen im Rahmen eines Workshops erläutert, wie man 

Gefährdungsbeurteilungen erstellt. Nach Abschluss des Lehrgangs 

sind Sie in der Lage, die erforderlichen Beurteilungen in Ihrem 

Betrieb effektiv zu planen, kostengünstig durchzuführen und 

rechtssicher zu dokumentieren. 


Gesetzliche Grundlagen (§ 5 ArbSchG, BGV A1, 

BetrSichV und GefStoffV) 

Gefährdungsbeurteilung 

– Gefährdungs- und Belastungsfaktoren 

– Erkennen von Gefährdungspotenzialen 

– Checklisten 

– Effektive Dokumentation 

Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung 

– Direkte Umsetzung der Theorie auf reale Beispiele 

– Erarbeiten von praktikablen und kostengünstigen 

Lösungen 

IHR NUTZEN 

n Sie kennen die Gefahrenquellen in Ihrer Arbeitsumgebung. 

n Sie wissen, wie man Gefährdungsbeurteilungen effektiv 

und kostengünstig durchführt. 

n Sie sind beim Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen 

rechtlich sicher. 

Hinweis: Zum Praxisteil können Sie gerne Ihre 

Fallbeispiele mitbringen. 


TERMIN: 

Mittwoch, 28.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Führungskräfte, die für die 

Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes 

verantwortlich sind 

n Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

n Sicherheitsbeauftragte, die bei 

der Gefährdungsbeurteilung 

unterstützen 

n Betriebs- und Personalräte 

n Arbeitsmediziner 




TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 


KOSTEN: 


95

96 



TERMIN: 

Mittwoch, 28.11.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Mit allgemeinen elektrotechnischen 

Kenntnisse verfügen 

Sie über ideale Voraussetzungen 

für unser Seminar 

ZIELGRUPPE: 




n Planer 

n und Systemintegratoren 





REFERENT: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-185 

KOSTEN: 


MERTEN-WORKSHOP 

KNX-Einsteiger 

Ihr Start ins KNX-Zeitalter. Sie lernen den Aufbau von 

KNX-Anlagen mit Systemgeräten, Sensoren und Aktoren, den 

Einstieg in die Projektierung mit der ETS und Vorteile 

von KNX-Anwendungen. 


In diesem Seminar lernen Sie Grundfunktionen der 

Gebäudesystemtechnik KNX 

Grundlagen der Kommunikation 

Einführung in die Projektierung und Inbetriebname 

mit der ETS mit praktischer Übung 

Aufbau eines KNX-Projektes 

Basisfunktionen und Anwendungen im Überblick 

Wir verbinden die Theorie mit der Praxis und wechseln 

zwischen mediengestütztem Seminargespräch und 

praxisnahen Übungen mit Originalgeräten.

TÜV-SCHULUNG 

Die DIN VDE 0100-410 

Die DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) normiert die Maßnahmen 

zum Schutz vor elektrischen Schlägen. Im Juni 2007 wurde sie 

überarbeitet veröffentlicht. Planer und Errichter elektrischer 

Anlagen, aber auch Konstrukteure elektrischer Betriebsmittel 

erfahren in diesem eintägigen Seminar die überarbeitete Struktur 

der Norm und lernen die sachlichen Änderungen kennen. 

Unser praxisnaher Lehrgang zeigt Ihnen die Klippen, 

die es zu umschiffen gilt. 


Gestaltung und Struktur der VDE 0100-410 

Anwendungsbereich 

Allgemeine Anforderungen 

Schutzmaßnahmen: 

– Automatische Abschaltung 

– Doppelte oder verstärkte Isolierung 

– Schutztrennung 

– Schutz durch Kleinspannung (SELV und PELV) 

– Zusätzlicher Schutz 

IHR NUTZEN 

n Sie kennen die Unterschiede zwischen der aktuellen 

und der früheren Norm. 

n Die Struktur der Norm ist Ihnen vertraut. 

n Sie können die Bedeutung der Änderungen für Ihre 

Praxis sicher abschätzen. 


TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektroingenieure, -meister 

und Elektrofachkräfte aus 

Industrie- und Handwerksbetrieben, 

Ingenieurbüros und 

Errichterfirmen 





TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


97

98 



TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 




mit der ETS 

ZIELGRUPPE: 




n Planer 

n und Systemintegratoren 





REFERENT: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-182 

KOSTEN: 



KNX Einsteiger-Praxis 

Aufbauend auf dem KNX Einsteiger-Seminar lernen Sie Lösungen 

und Grundanwendungen in der Praxis kennen. 


In diesem Seminar erarbeiten Sie folgende KNX Anwendungen 

Projekt anlegen 

Licht schalten 


Diagnose 

Funktionserweiterungen 

Dimmen 

Zentralfunktion 


zwischen mediengestütztem Seminargespräch und praxisnahen 

Übungen an Arbeitsplätzen mit Originalgeräten

OBO BETTERMANN 

Äußerer Blitzschutz 


Neue Normen-Reihe: DIN VDE 0185-305-1 bis -4 

Entstehung und Auswirkung von Blitzentladungen 

Notwendigkeit einer Blitzschutzanlage, Vorschriften 

und VdS-Richtlinie 2010 

Blitzschutzklassen 

Planung und Aufbau einer äußeren Blitzschutzanlage 

Trennungsabstand 

Werkstoffe, Korrosionsbeständigkeit und 

Materialkombinationen 

Geprüfte Blitzschutzbauteile nach EN 50164-1 

Aufbau des inneren Blitzschutzes: Blitzschutzpotentialausgleiches 

Erdertypen und Erdermessung 

Vorstellung VDB - Verband Deutscher Blitzschutzfirmen e.V. 

Prüfung von Blitzschutzanlagen; Dokumentation und 

Zeichnungsgrundlage 

Praktische Anwendungsbeispiele und Übungen unter 

Anwendung einer Auswahlhilfe 

n KOSTENFREI 

TERMIN: 

Freitag, 30.11.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 



REFERENT: 

Stefan Erhard 



99

100 



TERMIN: 

Freitag, 30.11.2012 

DAUER: 

1/2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 13.00 Uhr 




mit der ETS 

ZIELGRUPPE: 


n Elektrogroßhändler 


n und sonstige KNX Anwender 





REFERENTEN: 

Frank Müller 



Reg.-Nr. 2009-180 

KOSTEN: 

€ 20,– + MwSt. (inkl. und Bewirtung) 

MERTEN EINSTEIGERSEMINAR 

Touch-Panel 7“ 

Sie erfahren mehr über grundlegende Einsatzmöglichkeiten 

des Touch-Panels 7" und werden nach unserem 

Fachseminar in der Lage sein, das Touch-Panel 7" in 

Ihre KNX-Projekte einzuplanen. 


Funktionsumfang und Installation 

Projektierung von ansprechenden Bedienoberflächen 

in kurzer Zeit 

Grundfunktionen Schalten, Dimmen, Beschatten 

und Werte 

Welchen Mehrwert das KNX-Touch-Panel 7" 

Ihnen und Ihren Kunden bietet 

Lernmethode: 


zwischen mediengestütztem Seminargespräch und 

praxisnahen Übungen an Arbeitsplätzen mit 

Originalgeräten.

KNX ZERTIFIZIERUNG 

Fachkraft für 

Gebäudesystemtechnik 

Die Handhabung der herstellerneutralen Software ETS für 

Projektierung, Inbetriebnahme und Diagnose wird an Praxisbeispielen 

erlernt und mit Komponenten verschiedener Hersteller 

erprobt. Sie erwerben die erfolgreichen Fertigkeiten und Kenntnisse, 

um eine Anlage auch nach höchsten Kundenansprüchen 

konfigurieren zu können. 


KNX Systemargumente 

Kommunikation TP! 

Topologie und Telegramm TP1 

Busteilnehmer TP1 

Installation TP1 

Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS-Professional 

Powerlinie PL 110 

Diagnose und Fehlersuche mit ETS-Professional 

Zertifikatsprüfung – Theorie und Praxis 

Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer nach bestandener 

Abschlußprüfung das offizielle KNX-Zertifikat mit Angaben der 

Seminarinhalte, das sie als Fachkraft für KNX/EIB-Gebäudesystemtechnik 

ausweist. 

Die Teilnehmenden können sich bei der KNX-Association 

registrieren lassen und erhalten bei bestandener Prüfung beim 

Ersteinkauf von Software-Produkten der KNX-Association über 

den KNX-Onlineshop einen Rabatt von derzeit 12,5% 

Eine Kooperation mit: 


TERMIN: 

Montag, 03.12.2012 bis 

Freitag, 07.12.2012 

DAUER: 

5-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 


Elektroinstallationstechnik, Umgang 

mit PC und PC-Anwendungsprogrammen. 

Die Vorlage 

eines Gesellen- oder Meisterbriefes 

ist nicht erforderlich. 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 


max. 10 Teilnehmer 


Fachkraft für KNX/EIB-Gebäudesystemtechnik 

REFERENTEN: 

Dozenten des BLZ 


KOSTEN: 


abzüglich Projektförderung in 

Form von € 500,– (Bitte sprechen 

Sie uns zu diesem Thema an.) 

101

102 



TERMIN: 

Dienstag, 04.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Level 2 Schulung 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für 

Telekommunikations-Systeme 




AGFEO 

REFERENT: 


AGFEO 

KOSTEN: 


AGFEO-SCHULUNG 

Level 3 – Experten 

Kundenspezifische Installation zur Margenerhöhung 

und Wissensvertiefung 


Vernetzung von TK-Anlagen klassisch (PMX) und über IP 

Technische Kurzvorstellung der vernetzten 

AS 45 V / AS 200 IT V 

– Kundenanalyse & Projektierung 

Aufbau von Branchenlösungen und 

kundenindividuellen Konfigurationen 

Computerunterstützte Telefonie (CTI) 

– TAPI Anbindung am Beispiel von MS Outlook 

Programmierung des Audio-Informations-System (AIS) 

Einrichtung einer Türfreisprecheinrichtung (TFE) 

mit den Schnittstellen CE, FTZ und a/b 

Programmierung der vernetzten AS 45 V im Workshop 

Abschlusstest 

Für die Schulung ist ein Notebook mit mind. 233 Mhz Prozessor, 

Internet Explorer ab Version 5.5, Netscape ab Version 6.0 oder 

Firefox ab Version 1.0 erforderlich.


Level update 


Begrüssung durch den Referenten 

DECT-Systeme 

– DECT Mobilteile 45 / 50 

– DECT Systemheadset 9120 

– DECT Twinning 

Audio-Informations-System (AIS) 

– Eigenschaften und Programmierung 

Möglichkeiten der Anbindung analoger TFE-Systeme 

Systemtelefonprogrammierung 

Neue Funktionen aktueller Firmware (Version 8 etc.) 

TK-Suite Professional 

– Lizenzkonzept 

– CTI-Funktionen des TK Suite Client 

Anbindung externer Nebenstellen mit ASIP 

(IP-Systemfunktionen) 

Neue TK-Anlagen / Neue Produkte 

Ausblick in die Zukunft 



TERMIN: 

Mittwoch, 05.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 


Level 3 Schulung oder 

ehem. Gold-Status aus 2006, 

2007 und 2008 

ZIELGRUPPE: 

n Errichter für Telekommunikations-Systeme, 

die sich 

über neue Technologien 

informieren wollen 




AGFEO 

REFERENT: 


AGFEO 


KOSTEN: 


103

104 


n KOSTENFREI 

TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Installateure mit KNX 

Grundkenntnissen. (Besuch 

eines Einsteigerseminars als 

Grundlage ausreichend) 



REFERENT: 


Berker 

BERKER WORKSHOP 

KNX Visualisierungen IOS 


Die neue Einfachheit für intelligente Gebäudesteuerungen 

B.IOS steht für „Berker Intelligent Operation System“ 

und ist eine neue, sehr einfache, intelligente Lösung zur 

Visualisierung von vorhandenen oder neuen KNX/EIB- 

Projekten. 

Die Neuentwicklung verbindet KNX-Bussysteme mit der 

IP-Welt und stellt über eine smarte, intuitive Bedienoberfläche 

den Zugriff auf die KNX-Installation von überall her sicher 

Produktneuheiten von Berker: 

Lernen Sie die aktuellen Neuheiten aus dem Bereich 

KNX kennen. Z.B. zu den Schalterprogrammen im R.-Design 

gibt es den Berker Touchsensor jetzt in softer und kantiger 

Kontur sowie in den Glasoberflächen schwarz und 

polarweiß. 

Die Kunden lernen an Musterkoffern und Laptops, sowie 

den zugehörigen Artikel in Zweiergruppen. Das Equipment 

stellt der Referent zur Verfügung.

TÜV-SCHULUNG 


(BetrSichV) aktuell 

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) regelt in Deutschland 

die Bereitstellung von Arbeitsmitteln durch den Arbeitgeber, die 

Benutzung von Arbeitsmitteln durch die Beschäftigten bei der Arbeit 

sowie den Betrieb von überwachungsbedürftigen Anlagen im Sinne 

des Arbeitsschutzes. Das in ihr enthaltene Schutzkonzept ist auf alle von 

Arbeitsmitteln ausgehenden Gefährdungen anwendbar.Mit Inkrafttreten 

der BetrSichV tragen die Unternehmer mehr Verantwortung für die 

Sicherheit ihrer Anlagen und Arbeitsmittel als früher. Dies ist nicht 

nur mit mehr Pflichten, sondern auch mit neuen Chancen für mehr 

Wirtschaftlichkeit verbunden. 

Das Seminar informiert über die aktuellen Bestimmungen der 

BetrSichV. Sie erfahren, welche Anforderungen an die befähigte Person 

für die Prüfung und Nutzung von Arbeitsmitteln sowie an Arbeitsmittel 

selbst gestellt werden. Sie lernen, wie die Prüfungen der Arbeitsmittel 

ordnungsgemäß erfolgen sollen und wie die Prüfungsergebnisse zu 

dokumentieren sind. Die theoretischen Inhalte werden anhand 

praktischer Beispiele veranschaulicht und erleichtern Ihnen 

die Umsetzung in Ihrer beruflichen Praxis. 


Aktueller Stand der BetrSichV 

Verantwortung der Arbeitgeber 

Verantwortung der befähigten Personen 

Gefährdungsbeurteilungen von Arbeitsmitteln 

Anforderungen an befähigte Personen (TRBS 1203) 

Gesetzliche Grundlagen 

Einteilung der Arbeitsmittel 

Mindestanforderungen an Arbeitsmittel 

Aufbau und Organisation der Prüfungen 

Prüfungsintervalle 

Dokumentation 

Praktische Beispiele 

IHR NUTZEN 

n Sie erlangen fundierte Kenntnisse für die Tätigkeit 

als befähigte Person. 

n Sie überprüfen Arbeitsmittel rechtskonform und fachgerecht. 

n Sie reduzieren die von Arbeitsmitteln ausgehenden Gefahren. 


TERMIN: 

Freitag, 07.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Arbeitgeber und von 

ihm beauftragte Personen 

n Führungskräfte 

n Betriebsleiter 

n Befähigte Personen 

n Für die Prüfung von Arbeitsmitteln 

verantwortliche 

Personen 





TÜV Süd 

REFERENT: 



TÜV Süd 

KOSTEN: 


105

106 



TERMIN: 

Montag, 10.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 


KOSTEN: 





ALLER MODULE: 



VDE-Neuerscheinungen 





MODUL 1 

Verantwortung, Prüfzeichen, Übersicht Neuerungen, 

Instandsetzung, Änderung und Prüfung von Geräten 

Planungsgrundlagen zu: 

– Tele-, Hauskommunikations-, Melde- und Informations - 

verarbeitungsanlagen 

– Empfangs- und Verteilanlagen 

– Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen, 

Stromkreisaufteilungen, Schutzmaßnahmen 

– Medizinisch genutzte Bereiche, Stromerzeugungsanlagen, 

Beleuchtungen 

– Vorübergehend errichtete Anlagen, Baustellenbereich, 

Landwirtschaft, Schalt-, Prüf- und Starkstromanlagen 

– Elektronische Betriebsmittel, Explosionsschutz, 

Messverfahren 

– Betriebsmittel, Typgeprüfte Schaltgerätekombinationen, 

Verteiler 

Grundlagen: 

DIN VDE 0100, aktuelle Teile 410, 482, 520, 540, 559, 600, 701, 

704, 705, 729, 739 und 740, DIN VDE 0105/EN 50110, 

DIN VDE 0160, DIN VDE 0660, Teile 500, 504 TSK & PTSK, 514 


der Module 1-5.


Prüfungen nach BGV A3 





Wiederkehrende Prüfungen von ortsfesten Anlagen 

Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung ortsfester Anlagen 

Wiederkehrende Prüfungen von ortsveränderlichen Geräten 

Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung 

ortsveränderlicher Geräte 

Grenzwerte für Schleifenimpedanz, Schutzpotenzialausgleich, 

Isolationswiderstand, Kurzschlussstrom, Auslösestrom 

Messverfahren für Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz, 

Schutzleiterwiderstand 

Grenzwerte für Auslösestrom, Auslösezeit und 

Berührungsspannung beim RCD 

Grenzwerte für Ableitstrom und Berührungsstrom, 

Messverfahren zu deren Messung 

Formulare für Mess- und Prüfergebnisse 

MODUL 2 




TERMIN: 

Dienstag, 11.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 



erfolgreiche Teilnahme 

am Modul 1 empfohlen. 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 



KOSTEN: 





ALLER MODULE: 


107

108 



TERMIN: 

Mittwoch, 12.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 


Grundkenntnisse aus 

dem Modul 2 „Prüfungen 

nach BGV A3“ 

ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 


KOSTEN: 





ALLER MODULE: 



Prüfungen nach BGV A3 – Messpraxis 





Messungen des Schutzpotenzialausgleichs, 

Isolationswiderstandsmessung 

Schleifenimpedanzmessung 

Messung von Auslösestrom, Auslösezeit und 

Auslösespannung des RCD (Residual Current Protective 

Device, FI-Schalter) 

Messungen am RCD unter „Fehlerbedingungen“ 

Sichtprüfung, Schutzleiterprüfung Schutzklasse I 

(mit Schutzleiter) 

MODUL 3 

Messung des Isolationswiderstandes Schutzklasse I und II 

(Schutzisolierung) 

Messung des Ableitstromes, Schutzleiterstromes, 

Berührungsstromes und Differenzstromes an Geräten, 

Formular für Messprotokoll 


der Module 1-5.


Prüfungen nach 

BGV A3 – Dokumentation 





Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze 

Formulare und deren Inhalte für Anlagen und Geräte 

Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und 

Beurteilungen 

Anwendung von PC-Dokumentationssoftware 

Dokumentation von gemessenem Schutzleiterwiderstand, 

Isolationswiderstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstrom 

und Ableitstrom 

Dokumentation der Wirksamkeit des Potenzialausgleichs 

Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung, 

Auslösestrom und Auslösezeit beim RCD 

Übergabeprotokoll und Einweisung in die Bedienung 

MODUL 4 




TERMIN: 


DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 





ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 



KOSTEN: 





ALLER MODULE: 


109

110 



TERMIN: 

Freitag, 14.12.2012 

DAUER: 

1-tägig 

UHRZEIT: 

08.30 – 15.30 Uhr 





ZIELGRUPPE: 



n Techniker 

n Meister 

n Ingenieure 

n Planer 




BZL 

REFERENT: 


KOSTEN: 





ALLER MODULE: 



Sicherer Umgang mit der VOB 





Vergütung für zusätzliche Leistungen 

Hinweis auf fehlerhafte Ausführungsunterlagen 

Anmeldung von Bedenken 

Was sind Nebenleistungen und besondere Leistungen? 

Anzeigen von Stundenlohnarbeiten 

Umgang mit Mängelrügen 

Verzug, Fristen, Termine 

Abnahmeverfahren 

Nachbesserungsforderungen 

Vertragsformen (Bauvertrag) 

Abschlagszahlung, Schlussrechnung und 

Sicherheitsleistungen 

Gewährleistungsfristen 

Schematische Darstellung einer Auftragsabwicklung 

MODUL 5 


der Module 1-5.

GELTEC MESSKURS 

Elektrischen Anlagen, Geräte und Maschinen 

nach BetrSichV,BGV A3, DIN VDE 0100-600, 

0105-100, 0113-1 und 0100-540 

Das regelmäßige Prüfen elektrischer Anlagen und Maschinen nach BGV 

A3, BetrSichV und den DIN VDE-Normen ist eine wesentliche Voraussetzung 

für die Arbeitssicherheit der in den Betrieben, Institutionen und 

Behörden tätigen Personen. Verantwortlich für die Durchführung der 

Prüfung ist der jeweilige Unternehmer oder Leiter. Er überträgt diese Verantwortung 

zumeist seiner verantwortlichen Elektrofachkraft oder wird 

einen Elektrofachbetrieb mit den notwendigen Arbeiten beauftragen. 

Das Seminar vermittelt speziell für Elektrofachkräfte der Industrie das 

Wissen über die rechtlichen, organisatorischen und technischen Grundlagen 

der durchzuführenden Prüfungen. Es stellt eine Kombination aus 

der Erläuterung von juristischem sowie messtechnischem Wissen und 

der sofortigen praktischen Anwendung dar. Dazu steht ein umfangreicher 

Park moderner Messgeräte für die Demonstration zur Verfügung. Jede 

praktische Messaufgabe wird mit einer Videokamera übertragen und den 

Teilnehmern praxisnah erklärt. Die herstellerneutrale Veranstaltung 

legt Wert auf eine kritische Hinterfragung aller Messergebnisse, damit 

die Teilnehmer mit einem geschärften Blick für die richtige Interpretation 

und Beurteilung der Messergebnisse entlassen werden können. 


Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeiten 

– Definition und Rechtsstellung der befähigten Person 

– Die Vorgaben der BetrSichV, BGV A3 in Bezug auf Verantwortlichkeiten, 

die Prüfungen selbst und die Einhaltung von Prüffristen 

– DIN-VDE-Normen (Schwerpunkte DIN VDE 0100-600, 

0105-100, 0701-0702, 0113-1, 0100-540) 

Schutzmaßnahmen und richtige Auswahl von 

Schutzeinrichtungen 

– Netzsysteme und Schutzziele im TN- und TT-System 

nach DIN VDE 0100-410 

– Überstrom-Schutzeinrichtungen (Schmelz-Sicherung, 

LS-Schalter, K-Faktoren) 

– Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (Typen, Selektivität) zur 

Gewährleistung des Fehlerschutzes / des Zusatzschutzes 

Praxisprobleme / Auswahl von Prüf- und Messverfahren 

– Prüfungen von Anlagen nach VDE 0100-600 und VDE 0105-100, 

Geräten nach VDE 0701-0702 und Maschinen nach VDE 0113-1 

– Richtige Auswahl von Prüf- und Messverfahren 

– Messfehler und deren Bewertung 

– Der Prüfablauf (Besichtigen, Erproben, Messen, Dokumentieren) 

– Wie erfolgt die Auswertung und Dokumentation? 

– Oberschwingungen, Neutralleiterüberlastungen und 

vagabundierende Betriebsströme 

Praxis-Demonstrationen 

– Demonstration der Prüfungen an verschiedenen Prüfgeräten 

und Prüflingen 

– Messung von Niederohmigkeit und Isolationsvermögen 

(Widerstände und Ströme) 

– Messen von Schleifenimpedanzen (ohne/mit vorgelagertem 

FI-Schalter) 

– Einsatz von Leckstromzangen zur Bewertung der Isolation 

– Prüfung von Fehlerstromschutzeinrichtungen und deren Einsatz, 

Typen, Besonderheiten 

– Oberschwingungen, Neutralleiterüberlastungen 


TERMIN: 

Montag, 17.12.2012 und 

Dienstag, 18.12.2012 

DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte der Industrie 





Geltec 

REFERENT: 


Geltec 

KOSTEN: 


111

112 



TERMIN: 



DAUER: 

2-tägig 

UHRZEIT: 

09.00 – 16.00 Uhr 

ZIELGRUPPE: 

n Elektrofachkräfte aus 

Handwerk, Verwaltung und 

Industrie, die mit Prüfaufgaben 

betraut sind sowie 

befähigte Personen aus 

Betrieben, Schulen und 

anderen Bereichen – aber 

auch Unternehmer und 

Führungskräfte, die sich mit 

dem Phänomen der Oberschwingungen 

auseinander 

setzen müssen. 

n Befähigte Personen für die 

Prüfung elektrischer Anlagen 




Geltec 

REFERENT: 


Geltec 

KOSTEN: 


GELTEC MESSKURS 

Oberschwingungen in 


– Auswirkungen auf das Errichten und Prufen elektrischer Anlagen 

– herstellerneutrales Demonstrationspraktikum 

Oberschwingungen und elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) in elektrischen 

Anlagen sind ein Phänomen der modernen Elektrotechnik, in erster Linie 

verursacht durch die Vielzahl der heute eingesetzten elektronischen Betriebsmittel, 

wie Frequenzumrichter, Wechselrichter in PV-Anlagen, elektronisch geregelte 

Maschinen, moderne Leuchtmittel mit Phasenanschnittssteuerungen udgl.. 

Die Folgen dieser Oberschwingungen sind dramatisch: Elektrische Leitungen 

und Kabel sind stärker belastet als angenommen. Es kommt zu Bränden in elektrischen 

Anlagen, Neutralleiter brennen ab und als Folgeschäden werden 

wiederum weitere elektrische Geräte zerstört. 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD Typ AC, A) können versagen. Der Schutz 

gegen elektrischen Schlag ist nicht mehr gewährleistet. Die Folge können Personenschäden 

sein. Die Anlage darf so nicht betrieben werden. Motoren und Transformatoren 

haben nicht ihre Leistung, Geräte haben nicht ihren Wirkungsgrad. 

Standard-Messgeräte zeigen fatal falsche Werte an, die Elektrofachkraft (und der 

Betreiber) ist nicht mehr Herr der Lage und kann die Gefährdungen durch Oberschwingungen 

nicht richtig einschätzen. In der herstellerneutralen Veranstaltung 

mit hohem Praxisanteil (Demonstrationspraktikum) werden die Teilnehmer 

sensibilisiert, die Gefährdungen durch Oberschwingungen zu erkennen, messtechnisch 

nachzuweisen und geeignete Maßnahmen zur Abwendung der 

Gefährdungen zu treffen. 


Rechtliche Grundlagen · Verantwortlichkeiten 

– Anwendung von technischen Normen und juristische Sicherheit 

– DIN-VDE-Normen (Schwerpunkte DIN VDE 0100-600, 

0105-100, 0701-0702, 0113-1) 

Schutzmaßnahmen und richtige Auswahl von Schutzeinrichtungen 

– Gefahren des elektrischen Stromes 

– Netzsysteme und Schutzziele im TN- und TT- und IT-System 

nach DIN VDE 0100-410 

– Überstrom-Schutzeinrichtungen 

– Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen 

– Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen 

Das Fundament: Wechselstrom-Messtechnik 

– Was zeigen die Mess- und Prüfgeräte an? 

– Arithmetischer Mittelwert, Gleichrichtwert, Quadratischer 

Mittelwert, Echt-Effektivwert, Form- und Scheitelfaktor 

– Analoge Messwerktechnik und digitale Messgeräte 

Praxisprobleme: Ursachen und Folgen von Oberschwingungen 

– Störungsarten in der Stromversorgung 

– Elektromagnetische Verträglichkeit 

– Synthese und Analyse von Oberschwingungen 

– Messgrößen im Zusammenhang mit Oberschwingungen 

– Folgen von Oberschwingungen 

– Die Problemfelder 

– Schutzmaßnahmen gegen Oberschwingungen 

– Netzqualitätskriterien nach EN 50160 

– Auswahl von Prüf- und Messverfahren 

Spezielle Fehlerursachen 

– Fehlauslösung von RCDs 

– Vermeidung von PE-Leiterschleifen und Verbesserung der EMV 

– Fehlersuche mit Stromzangen, Rogowski-Spulen, 

Differenzstromsuchsystem und Überwachungssystem 

– Induktive Stromeinprägung auf den PE-Leiter 

– Ableit- und Fehlerströme in Stromkreisen mit Frequenzumrichtern 

Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung 

mit Auflistung der vermittelten Themen.

02.07.-03.07.2012 · 2-tägig 

TÜV SÜD · Befähigte Personen 

für die Überprüfung v. Rauch- und 


09.00-16.30 Uhr · € 549,00 + MwSt. 

04.07.-05.07.2012 · 2-tägig 

TÜV SÜD · Schaltberechtigungen 

09.00-16.30 Uhr · € 549,00 + MwSt. 

06.07.2012 

TÜV SÜD · USV-Anlagen, Einsatz und 

Dimensionierung 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

12.07.2012 


Neuheiten Light & Building 

13.00-16.00 Uhr 

07.08.2012 

AGFEO · Level 1 Einsteiger 

09.00-16.00 Uhr · € 129,00 + MwSt. 

08.08.2012 

Schulung zur „Befähigten Person 

Leitern & Fahrgerüste“ 

10.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

08.08.2012 

AGFEO · IOP & TK Suite 

09.00-16.00 Uhr · € 199,00 + MwSt. 

10.08.2012 

OBO Bettermann · Erdungsanlagen 

09.00-13.00 Uhr 

13.08.-17.08.2012 · 5-tägig 

TÜV SÜD · Fachkraft für Blitzschutz 

09.00-16.30 Uhr · € 999,00 + MwSt. 

13.08.2012 

GMC · Messpraktikum 0100-600 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

14.08.2012 


09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

20.08.2012 

BZL · Fachkraft für Messtechnik Modul 1 

08.30-15.30 Uhr · € 209,00 + MwSt. 

21.08.2012 


08.30-15.30 Uhr · € 209,00 + MwSt. 

22.08.2012 


08.30-15.30 Uhr · € 229,00 + MwSt. 

23.08.2012 


08.30-15.30 Uhr · € 229,00 + MwSt. 

24.08.2012 


08.30-15.30 Uhr · € 179,00 + MwSt. 

20.08.-24.08.2012 · 5-tägig 

BZL · Fachkraft für Messtechnik Modul 1-5 

08.30-15.30 Uhr · € 999,00 + MwSt. 


ANMELDUNG UND RECHNUNGSEMPFÄNGER Ich bin EXTRA-Mitglied: Ja Nein 

Firma Kd.-Nr. 

Straße PLZ, Ort 

Telefon Fax 

E-Mail (Bitte unbedingt angeben für Ihre Anmeldebestätigung) 

TEILNEHMER Bitte beachten: Pro Teilnehmer 1 Anmeldung! 

Name 

Vorname 

Telefax Anmeldung 0 6196 477-539 oder per E-Mail: seminar@unielektro.de 

Bitte tragen Sie die Personenzahl und Ihre Kunden-Nr. ein. Wir möchten Sie an dieser Stelle 

darauf hinweisen, dass Ihre Reservierung verbindlich ist. 

TEILNAHMEBEDINGUNGEN: 

Datum, Unterschrift 

27.08.2012 

TÜV SÜD · Aufrechterhaltung 

der fachlichen Anerkennung für die 

Elektrofachkraft 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

28.08.2012 

TÜV SÜD · Messpraktikum zur Prüfung nach 

DIN VDE 0100-600 und DIN VDE 0105-100 

an ortsfesten elektischen Anlagen 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

29.08.2012 

TÜV SÜD · Aufrechterhaltung der fachlichen 

Anerkennung für die elektrotechnisch 


09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

30.08.2012 

TÜV SÜD · Messpraktikum zur Prüfung 

nach DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen 

elektischen Betriebsmitteln 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

31.08.2012 

TÜV SÜD · Befähigte Person für die 

Überprüfung von Brandschutzklappen 

09.00-16.30 Uhr · € 299,00 + MwSt. 

03.09.2012 

Siedle · In-Home Bus-System Einsteiger 

11.30-15.30 Uhr 

04.09.2012 

Telegärtner · Kupfer- & LWL-Workshop 

09.00-16.30 Uhr · € 79,00 + MwSt. 

Anmeldungen können bis zu 14 Werktage vor Seminarbeginn kostenfrei schriftlich storniert werden. Im Falle einer Stornierung, die nach diesem Zeitpunkt – 

jedoch spätestens 7 Werktage vor Seminarbeginn eingeht – werden 50% der Seminargebühr berechnet. Bei einer Stornierung nach diesem Zeitpunkt 

oder bei Nichtteilnahme werden 100% der Seminargebühr berechnet. 

Wird bei einer Stornierung ein Ersatztermin vereinbart, dann wird dieser zusätzlich zu den obigen Seminargebühren mit 100% in Rechnung gestellt. 

Bei kostenfreien Seminaren behalten wir uns vor, die uns entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen, sofern die Stornierung nicht fristgerecht erfolgt. 

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und sind sofort nach Rechnungsstellung zu begleichen. 

Wir behalten uns vor, die Seminare bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 

113

114 



Firma Kd.-Nr. 


Telefon Fax 



Name 

Vorname 





04.09.2012 

Siedle · In-Home Bus-System 

Fortgeschrittene 

08.30-15.30 

05.09.-06.09.2012 · 2-tägig 

Geltec · Prüfung ortsveränderlicher 

und ortsfester elektrischer Geräte 

09.00-16.00 Uhr · € 499,00 + MwSt. 

07.09.2012 

Wilfried Wahl · Schulung Not- und 

Sicherheitsbeleuchtung 

08.00-15.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

10.09.-11.09.2012 · 2-tägig 

TÜV · Servicetechniker für 

Photovoltaikanlagen · Modul 1 

09.00-16.30 Uhr · € 498,00 + MwSt. 

10.09.-11.09.2012 · 2-tägig 

18.09.-20.09.2012 · 3-tägig 

24.09.-25.09.2012 · 2-tägig 


Photovoltaikanlagen · Module 1-3 

09.00-16.30 Uhr · € 1.745,00 + MwSt. 

10.09.2012 

Fluke · Messkurs zur Prüfung nach 

DIN VDE 0100/0105 an ortsfesten 


09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

11.09.2012 


DIN VDE 0701/0702 an ortsveränderlichen 

elektrischen Betriebsmitteln 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 


12.09.2012 

TÜV · Brandschutz in öffentlichen Gebäuden 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

12.09.2012 


DIN VDE 0113 / EN60204 und DIN VDE 0105 

zur Prüfung der elektrischen Ausrüstung 

von Schaltschränken und Maschinen 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

13.09.2012 

Berker · KNX-Aufbauworshop 

09.00-16.00 Uhr 

17.09.2012 

Ritto · TwinBus Technik 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

18.09.2012 

Ritto · IP Gebäudekommunikation 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

18.09.-20.09.2012 · 3-tägig 



09.00-16.30 Uhr · € 599,00 + MwSt. 

19.09.2012 

Merten · KNX Einsteigerseminar 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

20.09.2012 

Merten · KNX Einsteiger-Praxisseminar 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

21.09.2012 

Merten · Touch Panel 7” 

09.00-13.00 Uhr · € 20,00 + MwSt. 

21.09.2012 

OBO Bettermann · Brandschutz 

09.00-13.00 Uhr 

24.09.-25.09.2012 · 2-tägig 



09.00-16.30 Uhr · € 648,00 + MwSt. 

25.09.2012 

Wisi · Messgeräte-Workshop 

09.00-16.00 Uhr · € 79,00 + MwSt. 

26.09.-27.09.2012 · 2-tägig 

Geltec · Prüfen von Potentialausgleichsund 

Erdungssystemen 

09.00-16.00 Uhr · € 499,00 + MwSt. 

28.09.2012 

TÜV · Blitzschutz nach DIN VDE 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

01.10.2012 


09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

02.10.2012 


09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

09.10.2012 

BTR, Draka, Ideal · Strukturierte 

Gebäudeverkabelung 

09.00-16.00 Uhr · € 79,00 + MwSt. 

09.10.2012 

Astro/KWS · Kopfstellen- und SAT-Seminar 

09.00-16.00 Uhr · € 79,00 + MwSt. 








Änderungen und Irrtümer vorbehalten.




Firma Kd.-Nr. 


Telefon Fax 



Name 

Vorname 





10.10.2012 

Norka · Energieeffiziente Lichtlösungen 

für die Industrie 

10.00-12.00 Uhr 

10.10.2012 

Gira · KNX Einsteigerseminar 

09.30-16.30 Uhr · € 50,00 + MwSt. 

11.10.2012 

Jung · Türkommunikation 

09.00-16.00 Uhr 

11.10.2012 

Gira · KNX Einsteigerseminar 

09.30-16.30 Uhr · € 50,00 + MwSt. 

12.10.2012 

Jung · 24 Volt Anlagen 

09.00-13.00 Uhr 

12.10.2012 

Gira · Infoterminal Touch 

09.30-16.30 Uhr · € 50,00 + MwSt. 

15.10.2012 

ABB · Energiemanagement 

13.00-16.00 Uhr 

15.10.2012 

ks-personaltraining · Der Monteur 

im Kundenkontakt 

09.00-16.30 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

16.10.2012 

Wisi · Satellitenempfangstechnik 

09.00-16.00 Uhr 

16.10.2012 

ks-personaltraining · Reklamationsmanagement 

09.00-16.30 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

17.10.2012 

Theben · KNX-Workshop 

09.00-16.00 Uhr 

18.10.2012 

MEBEDO · Aufrechterhaltung der 

fachlichen Anerkennung für die elektrotechnisch 


09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

19.10.2012 

OBO Bettermann · Photovoltaikanlagen 

09.00-13.00 Uhr 

22.10.2012 

MEBEDO · Sicherheitsunterweisung 

für AuS-Elektrofachkräfte 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

23.10.2012 

Osram · LED Praxisworkshop 

10.00-15.30 Uhr 

24.10.2012 

BZL · Smart Metering Grundlagen 

09.00-16.00 Uhr · € 229,00 + MwSt. 

25.10.2012 

Berker · Einführung in die KNX-Systemwelt 

09.00-16.00 Uhr 

29.10.2012 

Fluke · Software für Geräte 6500 

und 1653B + DMS 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

30.10.2012 

Fluke · Messkurs zu den VDE- 

Bestimmungen 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

31.10.2012 

Fluke · Software für Geräte 6500 

und 1653B + DMS 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

31.10.2012 

Schneider Electric · Steuermodul 

Zelio Logic 2 · Starterpaket 1 

09.00-16.00 Uhr · € 259,00 + MwSt. 

31.10.2012 

Schneider Electric · Steuermodul 

Zelio Logic 2 · Starterpaket 2 

09.00-16.00 Uhr · € 259,00 + MwSt. 

01.11.2012 

AEG · AEG Elektrolux Kundendienstschulung 

10.00-16.00 Uhr 

01.11.2012 

Fluke · Messkurs zu den 

VDE-Bestimmungen 

09.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

02.11.2012 

Fluke · Thermografie 

09.00-16.00 Uhr · € 199,00 + MwSt. 

05.11.2012 

TÜV SÜD · Jährliche Unterweisung 

für Elektrofachkräfte 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 









115

116 



Firma Kd.-Nr. 


Telefon Fax 



Name 

Vorname 





06.11.2012 


nach DIN VDE 0100-600 und DIN VDE 

0105-100 an ortsfesten elektischen Anlagen 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

07.11.2012 

TÜV SÜD · Elektrotechnisch 


09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

07.11.2012 

AEG · Grundlagen No-Frost Systeme 

13.30-16.00 Uhr 

08.11.2012 


nach DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen 

elektischen Betriebsmitteln 

09.00-16.00 Uhr · € 249 + MwSt. 

09.11.2012 

TÜV SÜD · Facilitymangement 

09.00-16.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

12.11.-.13.11.2012 · 2-tägig 

MEBEDO · Befähigte Person zur Prüfung 

v. elektr. Medizinprodukten 

09.00-16.00 Uhr · € 499,00 + MwSt. 

13.11.2012 

AGFEO · Level 2 Fortgeschrittene 

09.00-16.00 Uhr · € 149,00 + MwSt. 

14.11.2012 

AGFEO · Haussteuerung 

10.00-15.00 Uhr · € 99,00 + MwSt. 


15.11.2012 

TÜV · Brandschutz bei Planung 

u. Ausführung der Eletroinstallation 

09.00-13.00 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

15.11.2012 

Schneider Electric · Einstieg ins 

Energiemonitoring mit PowerLogic EGX300 

09.00-13.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

16.11.2012 

TÜV · Grundlagen des baullichen 

Brandschutzes 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

19.11.2012 

TÜV SÜD · BGR A3 - Die Regel zum 

Arbeiten unter Spannung 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

20.11.2012 

Wisi · Kopfstellentechnik 

09.00-16.00 Uhr 

20.11.2012 

Gira · Türkommunikation 

10.00-15.00 

21.11.2012 

Schulung zur „Befähigten Person 

Leitern & Fahrgerüste“ 

10.00-16.00 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

21.11.2012 

Gira · Türkommunikation 

10.00-15.00 Uhr 

22.11.2012 

TÜV SÜD · Batterieanlagen 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

22.11.2012 

Ideal Industries · LAN-Management 

09.00-16.30 Uhr · € 175,00 + MwSt. 

23.11.2012 

TÜV SÜD · Sicherheitsbeleuchtung 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

26.11.2012 

Ritto · TwinBus Technik 

09.00-16.00 · € 35,00 + MwSt. 

26.11.2012 

TÜV · Weiterbildung Befähigter Personen 

für die Prüfungen zum Explosionsschutz 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

27.11.2012 

Ritto · IP -Gebäudekommunikation 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

27.11.2012 

TÜV · Wiederkehrende Unterweisung 

zur Schaltbefähigung für das Betreiben 

und Bedienen elektrischer Anlagen 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

28.11.2012 

TÜV · Gefährdungsbeurteilungen 

in der Praxis 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 








Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

28.11.2012 

Merten · KNX Einsteigerseminar 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

29.11.2012 

TÜV · Die DIN VDE 0100-410 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

29.11.2012 

Merten · KNX Einsteiger-Praxisseminar 

09.00-16.00 Uhr · € 35,00 + MwSt. 

30.11.2012 

OBO Bettermann · Blitzschutz 

09.00-13.00 Uhr 

30.11.2012 

Merten · Touch Panel 7” 

09.00-13.00 Uhr · € 20,00 + MwSt. 

03.12.-07.12.2012 · 5-tägig 

BZL · Fachkraft für Gebäudesystemtechnik 

08.30-15.30 Uhr · € 1.499,00 + MwSt. 

04.12.2012 

AGFEO · Level 3 Experten 

09.00-16.00 Uhr · € 229,00 + MwSt. 

05.12.2012 

AGFEO · Level Update 

09.00-16.00 Uhr · € 149,00 + MwSt. 

06.12.2012 

Berker · KNX Visualisierung von 

Berker einfach erstellen 

09.00-16.00 Uhr 


07.12.2012 

TÜV · Betriebssicherheitsverordnung aktuell 

09.00-16.30 Uhr · € 249,00 + MwSt. 

10.12.2012 

BZL · Fachkraft für Messtechnik · Modul 1 

08.30-15.30 Uhr · € 209,00 + MwSt. 

11.12.2012 


08.30-15.30 Uhr · € 209,00 + MwSt. 

12.12.2012 


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