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111105 EMF Schutzampulle_wiss Bericht - Therapeutisches Haus ...

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Biophysikalische Testierung der interaktiven<br />

<strong>EMF</strong>-protection by therapeutic-house Martin Keymer®<br />

(<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong>)<br />

<strong>Bericht</strong> Zl. 110/2011<br />

Wissenschaftlicher <strong>Bericht</strong><br />

Datum 5. November 2011<br />

Auftraggeber Dermatologisches Privatinstitut<br />

Martin Keymer GmbH<br />

Haferkamp 3<br />

24235 Wendtorf<br />

BR Deutschland<br />

Ausführung IIREC Dr. Medinger e.U.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger<br />

Seitenanzahl 24<br />

Ringstr. 64<br />

3500 Krems an der Donau<br />

Rep. Österreich<br />

IIREC Dr. Medinger e.U., Ringstr. 64, A–3500 Krems an der Donau ! Internationales Institut für EMV-Forschung !<br />

Elektromagnetische Verträglichkeit auf biophysikalischer Grundlage ! Ingenieurbüro auf dem Gebiet der Umwelttechnik !<br />

Wissenschaftliche Leitung: Mag. Dr. Walter Hannes Medinger ! Allg. beeideter und gerichtl. zertifizierter Sachverständiger !<br />

Ruf: +43 (0)2732 75 9 75 oder: +43 (0)699 181 282 51 ! www.iirec.at ! info@iirec.at


Seite 2 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Inhalt Seit e<br />

1. Gegenstand der Untersuchung...................................................................................3<br />

2. Wirkungsuntersuchungen im Magnetfeld ................................................................. 3<br />

2.1 Methodische Grundlagen.......................................................................................................................4<br />

2.2 Experimentelle Durchführung und Auswertung..................................................................................4<br />

2.3 Ergebnisse ................................................................................................................................................5<br />

2.3.1 Wirkung in einem Modellfeld .................................................................................................................5<br />

2.3.2 Wirkung auf geopathogene Zonen ........................................................................................................ 6<br />

2.3.3 Wirkung auf das Magnetfeld des Stromnetzes..................................................................................... 7<br />

2.3.4 Wirkung auf Magnetfeldstörungen im Umkreis eines sendenden Mobiltelefons.............................. 9<br />

2.3.5 Beständigkeit der Wirkung nach Inkubation im hochdivergenten Gradientenfeld..........................10<br />

3. Untersuchung der resonanten Wechselwirkung mit Wasser.................................. 11<br />

3.1 Grundlagen..............................................................................................................................................11<br />

3.2 Experimentelle Durchführung .............................................................................................................. 15<br />

3.3 Ergebnisse und ihre Auswertung.......................................................................................................... 17<br />

3.3.1 Spektrale Darstellung ............................................................................................................................ 17<br />

3.3.2 Interpretation ........................................................................................................................................ 20<br />

4. Resümee .............................................................................................................................................23<br />

Literatur..............................................................................................................................................27<br />

Wic ht ige Hinwe ise:<br />

Das Verwertungsrecht für diesen <strong>Bericht</strong> liegt ausschließlich beim Auftraggeber. Unabhängig davon bleibt der <strong>Bericht</strong> nach<br />

geltender Rechtslage geistiges Eigentum des Auftragnehmers (IIREC Dr. Medinger e.U.). Der Auftragnehmer ist zur<br />

Verwendung des <strong>Bericht</strong>es berechtigt, sofern nicht der ganze <strong>Bericht</strong> oder Teile davon ausdrücklich vom Auftraggeber als<br />

vertraulich erklärt werden. Umgekehrt darf der <strong>Bericht</strong> vom Auftraggeber nicht ohne Zustimmung des IIREC Dr.<br />

Medinger e.U. verändert oder gekürzt weitergegeben werden.<br />

Der Auftrag bezieht sich lediglich auf die Feststellung physikalisch nachweisbarer Signale und deren Interpretation. Weder<br />

die Untersuchung der Herstellung oder des Wirkmechanismus der untersuchten Probe noch die Auskunfterteilung über<br />

untersuchte Produkte gegenüber Dritten gehören zu den Aufgaben des Auftragnehmers. Die Aufrechterhaltung der<br />

getesteten Produktqualität und ihre regelmäßige Überprüfung fällt in die Verantwortung des Auftraggebers bzw.<br />

Herstellers.<br />

Das zur spektroskopischen Untersuchung von Wasser angewandte Untersuchungsverfahren ist noch nicht Bestandteil des<br />

etablierten Repertoirs an Wasseruntersuchungen. Gerade deshalb ist es geeignet, zusätzliche Erkenntnisse über die<br />

Wirksamkeit der Probe auf Wasser zu liefern. Die in diesem <strong>Bericht</strong> angewendete Phasenkohärenz-Spektroskopie beruht auf<br />

den Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte über die Quantenelektrodynamik und Elektrophysik des Wassers sowie deren<br />

quanten- und elektrobiologische Bedeutung. Die zur Interpretation der Ergebnisse herangezogenen Datenbanken haben<br />

einen erfahrungs<strong>wiss</strong>enschaftlichen Hintergrund. Das Verfahren wurde im Rahmen eines Projektes der Universität Kassel<br />

im Blindversuch mit 8 Proben im Jahr 2009 validiert.<br />

Soweit in diesem <strong>Bericht</strong> biophysikalische Aussagen getroffen werden, werden diese als <strong>wiss</strong>enschaftliche Äußerungen nach<br />

dem Stand der <strong>wiss</strong>enschaftlichen Forschung auf dem Gebiet biologisch relevanter physikalischer Faktoren abgegeben.<br />

Keinesfalls sind Aussagen dieses <strong>Bericht</strong>es als heilkundliche Aussagen diagnostischer oder therapeutischer Art zu verstehen.<br />

Sollte jemand der Meinung sein, dass in diesem <strong>Bericht</strong> unzulässige Aussagen getroffen würden, so ersucht der Verfasser um<br />

einen entsprechenden Hinweis in einem eingeschriebenen Brief. Der Verfasser verpflichtet sich, begründete und<br />

nachvollziehbare Korrekturhinweise sofort zu berücksichtigen. Klagsdrohungen oder andere rechtliche Schritte sind weder<br />

erforderlich noch geeignet eine Änderung des <strong>Bericht</strong>es herbeizuführen und lösen eine Gegenklage wegen Nichtbeachtung<br />

des vorstehenden Hinweises aus.<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 3<br />

1. Gegenstand der Untersuchung<br />

Das Internationale Institut IIREC wurde vom Dermatologischen Privatinstitut Martin<br />

Keymer GmbH beauftragt, die Wirkung der <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> durch objektive<br />

Messungen (mit physikalischen Messgeräten, unabhängig von der subjektiven<br />

Empfindlichkeit von Menschen) zu untersuchen.<br />

Die Ampulle ist dazu bestimmt, biologisch störende elektromagnetische Felder technischer<br />

Herkunft („Elektro–Smog“) oder natürlicher Ursache (Erdfelder, Wasseradern) für den<br />

Menschen verträglicher zu machen. Die Besonderheit der Ampulle besteht lt. Hersteller<br />

darin, dass sie „Aura-offen“ sei, d.h. mit dem Körperfeld des Menschen in Wechselwirkung<br />

treten könne. Daraus ergab sich die Prüfhypothese, dass die Ampulle zu kohärenter<br />

Interaktion befähigt und daher auch eine Wechselwirkung mit kohärenten Magnetfeldern<br />

nachweisbar sein würde. Die Untersuchung erfolgte im statischen und ELF-Bereich<br />

(Modellfeld mit Permanentmagneten, geopathogene Zonen), im Bereich niederfrequenter<br />

technischer Felder (Stromnetz) und für niederfrequent modulierte<br />

Hochfrequenztechnologien (Mobiltelefon). In allen drei Bereichen wurde die Wirkung mit<br />

den im folgenden beschriebenen positiven Ergebnissen getestet, zusätzlich wurde die<br />

Haltbarkeit der Wirkung unter besonders ungünstigen Magnetfeldbedingungen und die<br />

Einwirkung auf die signal-tragenden Kohärenzdomänen von Wasser nachgewiesen.<br />

2. Wirkungsuntersuchungen im Magnetfeld<br />

Das Magnetfeld ist biologisch besonders wichtig, weil es unseren Körper durchdringt,<br />

schwer abgeschirmt werden kann, alle Lebensvorgänge beeinflusst und besonders auf die<br />

Ionen, die elektrisch geladenen Teilchen in unserem Körper (z.B. Natrium, Kalium, Calcium,<br />

Magnesium, Zink, Eisen und viele andere in unseren Zellen, Eisen im roten Blutfarbstoff<br />

usw.), direkt einwirkt. Auch die in unserem Zell- und Körperwasser eingeprägten Signale<br />

sind magnetischer Natur.<br />

Untersuchungen im Magnetfeld waren daher die erste Wahl bei der Prüfung der kohärenten<br />

Wechselwirkungsfähigkeit der <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong>.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 4 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

2.1 Methodische Grundlagen<br />

Die Prüfmessungen erfolgten nach dem patentierten Rastermessverfahren des IIREC im<br />

statischen und niederfrequenten Magnetfeld (bis 15 Hz) bzw. beim Netzstrom im<br />

niederfrequenten Magnetfeld von 50 Hz einschließlich Oberwellen bis 1 kHz. Messgröße war<br />

die vertikale magnetische Flussdichte in Mikrotesla (µT). Dabei wurde jeweils ein Messfeld<br />

von 0,5 m x 0,5 m Ausdehnung vermessen. Auf diesem Messfeld befanden sich 11 x 11 = 121<br />

Messpunkte. Die Messungen wurden ohne und mit Anbringung der <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong><br />

durchgeführt. Aus dem Vergleich der Ergebnisse wird auf die Wirksamkeit des Produktes<br />

geschlossen.<br />

2.2 Experimentelle Durchführung und Auswertung<br />

Die Magnetfeldmessungen erfassten die vertikale magnetische Flussdichte in Mikrotesla<br />

(µT) im Frequenzbereich von 0 bis ca. 15 Hz (max. 18 Hz). Das Messsignal setzt sich aus dem<br />

Gleichfeld und dem zeitlich gemittelten extrem niederfrequenten Wechselfeld zusammen.<br />

Als Messgerät zur Bestimmung der magnetischen Flussdichte im statischen und ELF-<br />

Bereich diente das digitale Präzisions-Teslameter 05/40 von Projekt Elektronik (Berlin). Für<br />

die Messungen im Magnetfeld des elektrischen Stromes wurde ein Teslameter FM-GEO X<br />

desselben Herstellers eingesetzt. Als Datenlogger diente ein VC-960 Multimeter von<br />

Voltcraft. Einige wesentliche Daten der Messgeräte sind in Tabelle 1 zusammengestellt.<br />

Teslameter 05/40 FM GEO-X<br />

Messbereich ± 100 µT ± 200 µT<br />

Digitale Auflösung 0,1 µT<br />

(mit Datenlogger<br />

0,01 µT)<br />

Messwertabweichung ± 0,5 % des Messwerts<br />

bei 40 µT<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.<br />

0,1 µT<br />

(bei eingeschränktem<br />

Messbereich 0,01 µT)<br />

± 0,3 % des Messwerts<br />

± 5 nT ± 2 Digits<br />

Frequenzbereich (3 dB) 0 Hz bis max. 18 Hz 0 Hz bis 1 kHz<br />

Sensorsystem Fluxgate, richtungssensitiv<br />

Tab. 1: Wichtige technische Daten der verwendeten Teslameter


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 5<br />

Die Auswertung und grafische Darstellung der Messdaten erfolgte mit dem<br />

Datenanalyseprogramm Surfer V. 8 von Golden Software. Die an den einzelnen<br />

Messpunkten gemessenen Werte wurden rechnerisch interpoliert und als „Landkarte“ des<br />

Magnetfeldes über der Messfläche von 0,5 x 0,5 m 2 dargestellt. Punkte gleicher Flussdichte<br />

werden durch Linien verbunden (Isolinien oder Konturlinien). Die Koordinatenachsen sind<br />

mit Längenangaben in m versehen.<br />

In den Standardgrafiken sind die Flächen zwischen den Isolinien farblich angelegt. Die<br />

zugehörigen Werte der vertikalen magnetischen Flussdichte in µT können von der Farbskala<br />

abgelesen werden. Für eine möglichst differenzierte Veranschaulichung wird in diesen<br />

Grafiken ein „Regenbogen“-Spektrum verwendet.<br />

Der Effekt des Produktes im Feld bzw. Unterschiede zwischen der Wirkung von<br />

Prüfmustern wurden in analoger Weise durch Differenz-Darstellungen topografisch<br />

abgebildet. Diese Grafiken werden mit einem dreifarbigen Spektrum eingefärbt, wobei „blau“<br />

eine Abnahme und „gelb“ eine Zunahme der Feldwerte darstellt. (Die Farben „rot“ und „grün“<br />

werden hier vermieden, weil ihnen vom Betrachter meist unbewusst die Bedeutung von<br />

„Warnung“ bzw. „Entwarnung“ beigelegt wird.)<br />

Die Ergebnisse werden im folgenden Abschnitt erläutert.<br />

2.3 Ergebnisse<br />

2.3.1 Wirkung in einem Modellfeld<br />

Als besonders schwieriger Testfall wurde ein Modellfeld aufgebaut, in dem mit zwei<br />

Permanentmagneten ein stark divergenter Gradient erzeugt wurde. Nach der flächenhaften<br />

Vermessung der vertikalen Magnetflussdichte in diesem Feld wurde die <strong>Schutzampulle</strong><br />

mittels einer Schublade (vgl. Abbildung in 2.3.4) unterhalb der Messebene in die Mitte des<br />

Feldes gebracht und nach 2 Stunden die Messung wiederholt. Die in den folgenden<br />

Abbildungen 1 und 2 gegenübergestellten Ergebnisse belegen die gradientenausgleichende<br />

Wirkung der Ampulle.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 6 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Abb. 1: Topografische Karte der vertikalen<br />

magnetischen Flussdichte im Messfeld. Werte in<br />

Mikrotesla (µT) lt. Skala, Längenwerte in m. Der<br />

stark gekrümmte Kurvenverlauf in der Mitte des<br />

Feldes zeigt eine hohe Divergenz des Feldgradienten<br />

an.<br />

2.3.2 Wirkung auf geopathogene Zonen<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.<br />

Abb. 2: Ergebnisse der gleichen Messung, nach<br />

Einwirken der Ampulle auf das Feld wiederholt. Man<br />

erkennt, dass sich in der Mitte die Linien gleicher<br />

vertikaler Flussdichte einem parallelen Verlauf annähern.<br />

Das bedeutet eine Abnahme der Divergenz des<br />

Feldgradienten und damit der biologisch wirksamen<br />

Reizstärke.<br />

Die Messung wurde über einer Störzone des Erdmagnetfeldes durchgeführt, die von fühligen<br />

Menschen (Radiästheten) subjektiv durch „Mutung“ festgestellt werden kann. Die<br />

Magnetfeldmessung zeigt das objektive Vorliegen eines gestörten Magnetfeldes. Nach der<br />

Erstvermessung wurde die Ampulle in das Messfeld gelegt und dieses neuerlich magnetisch<br />

vermessen. Näheres ist den Abbildungen 3 bis 6 zu entnehmen.<br />

Abb. 3 : Messplatz über der auf dem Boden durch<br />

den Maßstab markierten geopathogenen Zone<br />

Abb. 4: So zeigen sich die Magnetfeldstörungen der<br />

geopathogenen Zone in den Messwerten (in µT, siehe<br />

Skala rechts). Achsenbeschriftungen sind Längen in m.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 7<br />

Abb. 5 : Nach 2stündiger Einwirkung der Ampulle<br />

sind die Störungen weitgehend verschwunden (vgl.<br />

Abb. 4; gleiche Farbskala, aber die extremen in rot<br />

und blauviolett eingefärbten Werte treten in Abb. 5<br />

nicht mehr auf).<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger<br />

Abb. 6: Die Differenz der Werte von Abb. 5 minus Abb.<br />

4 zeigt im Detail die überzeugende Wirkung der Ampulle<br />

(blau = Abnahme, gelb = Zunahme der Feldwerte).<br />

Übermäßige Feldwerte von Abb. 4 wurden wirksam und<br />

gezielt reduziert.<br />

Dieses Ergebnis weist nach, dass ein Mensch z.B. an einem geopathisch gestörten<br />

Schlafplatz (wo sich die hier gemessene und in Abb. 4 dokumentierte Belastung in das<br />

Körperfeld einprägt) eine wirksame Entlastung erfährt.<br />

2.3.3 Wirkung auf das Magnetfeld des Stromnetzes<br />

Für die Untersuchung wurde das Magnetfeld herangezogen, das von stromführenden<br />

Leitungen und besonders Netzteilen ausgeht. (Netzteile enthalten Trafos und sind bekannt<br />

als Ladevorrichtungen zur Stromversorgung verschiedener elektrischer und elektronischer<br />

Geräte. Sie sind aber auch in vielen Geräten so eingebaut, dass man sie von außen nicht sehen<br />

kann.)<br />

Theoretisch sollte man in unserem Netzstrom und den umgebenden Magnetfeldern nur die Netzfrequenz von<br />

50 Hertz (Hz) und die dazugehörigen Oberwellen (also Vielfache: 100 Hz, 150 Hz, 200 Hz usf.) finden. Die<br />

Wechselstromschwingungen sollten harmonisch sein, das bedeutet, dass positive und negative Stromspitzen<br />

(beim Magnetfeld: nordpolare und südpolare Spitzen) gleich stark sein sollten.<br />

Bei realen Messungen findet man aber zahlreiche andere Frequenzen in unseren<br />

Stromnetzen, und bei den begleitenden Magnetfeldern stellt man fest, dass die nord- und<br />

südpolaren Spitzenwerte des Magnetfeldes keineswegs immer ausgeglichen, sondern<br />

teilweise deutlich verschieden sind. Der Unterschied zwischen dem nordpolaren Spitzenwert<br />

und dem südpolaren Spitzenwert zeigt uns an, wie „unharmonisch“ die Felder sind.<br />

Dies kann man nun benützen um durch Messungen festzustellen, ob z.B. durch die <strong>EMF</strong>-<br />

<strong>Schutzampulle</strong> eine „Harmonisierung“, also ein Ausgleich der nord- und südpolaren Spitzen


Seite 8 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

stattfindet. Zu diesem Zweck wurde das niederfrequente Magnetfeld über einem realistischen<br />

Modell vermessen, und zwar über einer Steckdosenleiste, an der neben normalen<br />

Stromkabeln mehrere Netzteile angeschlossen waren.<br />

Die Messung wurde wiederholt, nachdem am die Ampulle am Stromzähler angebracht<br />

worden war. In diesem Fall wurde also eine durch den elektrischen Strom übertragene<br />

Wirkung gemessen. Die Ergebnisse sind den Abbildungen 7 bis 10 zu entnehmen.<br />

Diese Ergebnisse bedeuten an einem magnetisch vergleichsweise stark belasteten<br />

Platz (in der Realität könnte es sich z.B. um einen Arbeitsplatz handeln) eine<br />

beträchtliche Verbesserung. Diese Aussage gilt für das elektromagnetische Umfeld<br />

ebenso wie für das Körperfeld betroffener Menschen.<br />

Abb. 7: Arbeitsplatz mit Netzteilen als<br />

Belastungsquellen; im Vordergrund Messraster mit<br />

Messgerät und Datenlogger. Aus Gründen der<br />

besseren Zugänglichkeit wurde bei der Messung die<br />

Steckdosenleiste mit den Netzteilen diagonal unter<br />

der Messebene angebracht.<br />

Abb. 9: Bereits nach 2 stündiger Einwirkung der<br />

<strong>Schutzampulle</strong> auf das Stromnetz haben sich die Störungen<br />

auf den unmittelbaren Nahbereich der Hauptquelle<br />

zurückgezogen (vgl. Abb. 8; gleiche Farbskala!).<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.<br />

Abb. 8: Unharmonische Anteile des Magnetfeldes<br />

zeigen sich als Differenzen zwischen nord- und<br />

südpolaren Wechselfeldspitzen (Werte in µT, Längen<br />

in m).<br />

Abb. 10: Die Differenz der Werte von Abb. 9 minus Abb. 8<br />

zeigt durch blaue Färbung die durch die <strong>Schutzampulle</strong><br />

bewirkte Abnahme des Ungleichgewichtes der nord- und<br />

südpolaren Wechselfeldspitzen.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 9<br />

2.3.4 Wirkung auf Magnetfeldstörungen im Umkreis eines sendenden<br />

Mobiltelefons<br />

Nach der Erfahrung des IIREC aus Dutzenden Messreihen bildet sich im Umkreis eines<br />

aktiv sendenden Handys (mit hochfrequenten Trägerwellen und niederfrequenter<br />

Modulation) eine Magnetfeldstörung im statischen und extrem niederfrequenten Feld aus<br />

(vgl. roter Kreis in Abb. 13). Diese Feldstörung ist biologisch sehr relevant, da sie beim<br />

Telefonieren mit dem Handy in sensible Kopfbereiche fällt (Innerohr, Gehirn, Augen,<br />

Mundhöhle usw.).<br />

Abb. 11: Bei dieser Messreihe wurde ein (mit<br />

Klebeband fixiertes) NOKIA-Mobiltelefon in einer<br />

Lade unter die Messfläche geschoben.<br />

Abb. 13: Diese Grafik zeigt, welche Änderungen das<br />

sendende Mobiltelefon gegenüber dem Hintergrund<br />

im statischen und ELF-Magnetfeld hervorruft (Werte<br />

in µT, Längen in m).<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger<br />

Abb. 12: Vor Einschieben des Mobiltelefons wurde der<br />

Hintergrund vermessen und störungsfrei befunden<br />

(Messwerte der vertikalen Magnetflussdichte in µT).<br />

Abb. 14 : Hier ist der Unterschied dargestellt, den die<br />

Ampulle gegenüber dem Handy ohne Schutz ausmacht.<br />

Wo vorher (Abb. 13) die Werte erniedrigt wurden (blaue<br />

Farbe), werden sie nun erhöht (gelbe Farbe in Abb. 14)<br />

und umgekehrt.


Seite 10 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Daher wurde ein Test durchgeführt, ob eine auf das Handy gelegte <strong>Schutzampulle</strong> in der<br />

Lage ist, diese Störung auszugleichen. Nach der Vermessung des Hintergrundes wurde ein<br />

Mobiltelefon aktiviert (d.h. eine Sendeverbindung aufgebaut) und das Handy unter die Mitte<br />

des Feldes geschoben. Diese Messung wurde nach 2stündiger Einwirkung der<br />

<strong>Schutzampulle</strong> wiederholt. Die Ergebnisse sind in den Abbildungen 12 bis 14 dargestellt.<br />

Der aus dem Vergleich von Abb. 13 und Abb. 14 erkennbare Ausgleich der Störeffekte des<br />

Handys durch die <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> bedeutet für die telefonierende Person einen<br />

effektiven Schutz vor biologisch wirksamen Störungen im statischen und<br />

extrem niederfrequenten Magnetfeldbereich.<br />

2.3.5 Beständigkeit der Wirkung nach Ink ubation im hochdivergenten<br />

Gradientenfeld<br />

Manche an sich wirksamen Schutzmittel verlieren unter besonders ungünstigen<br />

Magnetfeldbedingungen ihre Wirkung. Diese kann sich sogar in ihr Gegenteil umkehren, so<br />

dass Magnetfeldstörungen verstärkt statt ausgeglichen würden. Deshalb ist es ein<br />

Standardbestandteil der Testroutinen des IIREC, ein Schutzmittel 72 Stunden lang einem<br />

aus 2 Stabmagneten von 7 Millitesla aufgebauten Magnetfeld auszusetzen, dessen Gradienten<br />

eine sehr hohe Divergenz aufweisen. Zeigt das geteste Schutzmittel nachher die gleiche<br />

Wirksamkeit wie vorher, hat es den Belastungstest bestanden.<br />

Mit der <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> wurde nach Durchführung der Inkubation im hochdivergenten<br />

Gradientenfeld der Wirktest in Verbindung mit einem Mobiltelefon wiederholt, mit dem in<br />

Abb. 15 und 16 dargestellten positiven Ergebnis.<br />

Abb. 15: Störung der magnetischen Umgebung<br />

durch das sendende Mobiltelefon gegenüber dem<br />

Hintergrund beim Wiederholungstest.<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.<br />

Abb. 16: Der Ausgleich der magnetischen Umgebungsstörung<br />

durch die <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> ist nach dem<br />

Belastungstest ebenso gegeben wie vorher.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 11<br />

3. Untersuchung der resonanten Wechselwirkung mit Wasser<br />

Der zweite Teil der durchgeführten Untersuchungsreihe bestand darin, dass<br />

Resonanzsignale registriert wurden, die durch Wechselwirkung der Ampulle mit Wasser in<br />

einer Probe von Leitungswasser hervorgerufen werden. Das flüssige Wasser mit seinen<br />

kohärenten Anteilen (deren hohe und stabile Schwingungsordnung die Speicherung<br />

eingeprägter Information ermöglicht) dient dabei als Modell für das extra- und intrazelluläre<br />

Körperwasser.<br />

Die hiefür angewandte Methodik beruht auf den Eigenschaften von Wasser und wässrigen<br />

Lösungen, die durch den magnetischen Flussdichtevektor B und das magnetische<br />

Vektorpotential A (den „elektromagnetischen Impuls“ Maxwells) geprägt sind.<br />

3.1 Grundlagen<br />

Wasser ist in physikalischer, chemischer und biologischer Hinsicht einer der<br />

bemerkenswertesten Stoffe überhaupt. Es bildet den stofflichen Hauptbestandteil der<br />

biologischen Gewebe und muss regelmäßig erneuert werden. Der menschliche Körper<br />

besteht hinsichtlich des Massenanteils zu rund 70 % aus Wasser, Pflanzen enthalten 90 % und<br />

mehr an Wasser. An der Anzahl der Moleküle gemessen, beträgt der Wasseranteil in<br />

Lebewesen sogar mehr als 99 %. Der Wasser-Stoffwechsel und die Qualität des Wassers<br />

beeinflussen daher die Lebensvorgänge in elementarer Weise.<br />

Um zu verstehen, warum die Struktur und der biologische Wert des Wassers durch<br />

elektromagnetische Felder beeinflusst werden, muss man sich mit dem <strong>wiss</strong>enschaftlichen<br />

Erkenntnisstand über die elektro- und quantenphysikalischen Eigenschaften des Wassers<br />

auseinandersetzen.<br />

3.1.1 Elektromagnetische Eigenschaften des Wassers<br />

Unter allen chemischen Elementen besitzen jene, die das Wasser aufbauen, nämlich<br />

Wasserstoff und Sauerstoff, die zweithöchste Differenz der Elektronegativität (also der<br />

elektronenanziehenden Wirkung; nur zwischen Wasserstoff und Fluor im lebensfeindlichen<br />

Fluorwasserstoff ist diese Differenz noch höher).<br />

Das Wassermolekül ist daher stark polar. Daraus resultieren ein sehr hohes Dipolmoment des<br />

Wassers (elektrische Teilladungen des Wasserstoffs und des Sauerstoffs, multipliziert mit<br />

dem Abstand) und eine extrem hohe Dielektrizitätskonstante DK (diese beschreibt die<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 12 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Fähigkeit zur Speicherung elektrischer Felder). Der Wert der DK liegt um die 80, schwankt<br />

aber bei Wasser stärker als bei jedem anderen bekannten Stoff.<br />

Der starke Dipolcharakter des Wassermoleküls bewirkt ganz besondere Eigenschaften des<br />

Wassers in elektromagnetischer Hinsicht. Die italienischen Physiker DEL GIUDICE und<br />

PREPARATA fanden um 1990, dass in flüssigem Wasser sogenannte kohärente Bereiche<br />

existieren, in denen die Dipolmoleküle streng koordiniert oszillieren und eine hohe Ordnung<br />

in der Art eines Flüssigkristalls repräsentieren. Elektromagnetische Wellen werden in Wasser<br />

wegen der hohen Dielektrizitätskonstante sehr stark abgebremst. Das führt unter<br />

Kohärenzbedingungen zum Auftreten extrem niedriger Frequenzen (Abb. 17). Diese extrem<br />

niedrigen Frequenzen sind auch im natürlichen Magnetfeld vorhanden und wurden<br />

evolutionsbedingt zu natürlichen Taktgebern für die biologischen Systeme.<br />

Die Frequenzprägung von natürlichem Wasser stammt nicht nur vom Erdmagnetfeld,<br />

sondern auch vom Kontakt mit Gesteinen, besonders deren silikatischem Mineralgehalt.<br />

Kristalline Silikatstrukturen fördern die Ausbildung hochgeordneter Strukturen im Wasser,<br />

die sich im Frequenzspektrum äußern. Man kann einzelnen Frequenzen bestimmte<br />

kristallartige Anordnungen der Wassermoleküle zuordnen. Einer pentagonalen<br />

Konfiguration entspricht z.B. eine Frequenz von 22,6 Hz (SMITH 2002).<br />

Da die hochkoordinierten kohärenten Bereiche gegenüber einer ungeordneten Anordnung<br />

von Wassermolekülen ab einer bestimmten Dichte energetisch begünstigt sind, besitzen sie<br />

hohe Stabilität und bilden somit eine natur<strong>wiss</strong>enschaftlich nachvo llziehbare<br />

Grundlage für die Speicherung von Strukturen und Frequenzen in Wasser.<br />

3.1.2 Beeinflussung der Wasserstruktur und ihr Nachweis<br />

Störungen der natürlichen, teilweise kristallähnlichen Struktur des Wassers und seines<br />

ursprünglichen Frequenzspektrums durch technische elektromagnetische Felder führen zur<br />

Einprägung anderer Frequenzen oder verändern die Phase der natürlichen Frequenzen in<br />

Wasser.<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 13<br />

Abb. 17: Elektromagnetische Einstrahlungen werden in Wasser in mehreren<br />

Frequenzbereichen abgespeichert. Die Mikrowellenfrequenzen im Megahertz- und<br />

Gigahertz-Bereich entsprechen der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitenden<br />

elektromagnetischen Welle. Die niedrigen Frequenzen im Hertz-Bereich ergeben sich aus<br />

den etwa 100 Millionen mal langsameren Kohärenzwellen in Wasser. Die höheren<br />

Frequenzen im Terahertz-Bereich sind die Folge einer Photonentunnelung mit<br />

Überlichtgeschwindigkeit, wie sie experimentell vom Kölner Physikprofessor Günter<br />

Nimtz nachgewiesen wurde. Einstrahlende Hochfrequenz wird sehr rasch (in<br />

Minutenschnelle) von Wasserproben aufgenommen, während Niederfrequenz (wie die<br />

Netzstromfrequenz von 50 Hz) dafür wesentlich länger braucht (siehe Uhren). Der<br />

Vorgang kann jedoch durch mechanische oder elektromagnetische Impulse beschleunigt<br />

werden (vgl. SMITH 2002).<br />

Andererseits kann die Frequenz- und Phasenprägung von Wasser durch die Aufnahme<br />

löslicher Stoffe und die Verdünnung solcher Lösungen, durch den Kontakt mit unlöslichen<br />

Stoffen, durch bestimmte Bewegungsformen (Rühren!) oder durch Wechselwirkung mit<br />

äußeren Feldern im biologisch günstigen Sinn beeinflusst werden.<br />

Durch die Arbeiten von EMILIO DEL GIUDICE, CYRIL W. SMITH und anderen wurde<br />

nachgewiesen, dass bei der Einprägung von Frequenzen in Wasser zwei magnetische Feldgrößen<br />

zusammenwirken, die in der Physik als A-Feld und B-Feld bezeichnet werden. Das B-Feld ist die<br />

magnetische Flussdichte, mit der die Stärke eines Magnetfeldes in der Physik beschrieben wird. Das<br />

A-Feld ist eine der Feldstärke übergeordnete magnetische Größe (Vektorpotential). Das<br />

Phasenverhältnis der beiden Felder zueinander (also die relative Schwingungslage, 0° oder 180°) ist<br />

maßgeblich für den biologischen Charakter des Signals (regenerative oder degenerative Wirkung).<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 14 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Das hier angewandte Untersuchungsverfahren nützt den oben beschriebenen Effekt der<br />

multiplen Frequenzen: Die Probe mit mit zirkular polarisierten (kreisförmig oszillierenden)<br />

Impulsen magnetisch angeregt. Sind in der Probe entsprechende Schwingungen<br />

kohärenz ausgeprägt, so werden durch die Anregung in der Probe Resonanzen<br />

hervorgerufen. Diese Resonanzen im extrem niederfrequenten (ELF) Bereich besitzen lt.<br />

Abbildung 17 Parallelfrequenzen im Mikrowellenbereich (Größenordnung von 300 MHz<br />

aufwärts). Diese lassen sich mittels einer Schleifenantenne als hochfrequente<br />

magnetische Wirbel detektieren. Letztlich wird eine dadurch induzierte elektrische<br />

Spannung angezeigt. Erhöhung oder Abnahme der Spannung gegenüber einer Basislinie<br />

ergibt die + oder – Polarität des Resonanzsignals. Die Auftragung dieses Resonanzsignals<br />

gegen die Frequenz der Anregung (Näheres siehe folgender Absatz) ergibt ein Spektrum. Da<br />

es durch das Kohärenzverhalten der untersuchten Probe geprägt ist, wird es als<br />

„Kohärenzspektrum“ bezeichnet.<br />

Die Einstellung der Anregungsimpulse ist derart kalibriert, dass sie Resonanzfrequenzen im<br />

Bereich von 0 bis 100 Hertz entsprechen. Da Wasser und biologische Systeme parallel dazu<br />

auch Resonanzen bei höheren Frequenzen zeigen, kann man Frequenzen in diesem Bereich<br />

(0–100 Hz) als Grund- oder Basisfrequenzen bezeichnen. Die anregenden Oszillationen<br />

werden im Generator durch Überlagerung (Interferenz) von Dipoloszillatoren erzeugt und<br />

die Frequenzen in den grafischen Darstellungen der Spektren daher als Interferenzen<br />

bezeichnet.<br />

Für das Verständnis der Methode ist die physikalische Grundtatsache wichtig, dass<br />

kohärente Systeme über die Phase kommunizieren. Die Detektion einer Resonanz signalisiert<br />

daher Phasenübereinstimmung der Oszillatoren (anregendes System = Generator und<br />

angeregtes System = Probe).<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 15<br />

3.2 Experimentelle Durchführung<br />

3.2.1 Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie<br />

Den schematischen Aufbau der Messapparatur zeigt die folgende Abb. 18.<br />

Abb. 18: Instrumentierungsschema Phasenkohärenz-Spektroskopie<br />

Grundsätzlich kann die Messung (Feststellung einer Resonanz der kohärenten Anteile der<br />

Probe mit der Phase des anregendenden magnetischen Vektorpotentials) mit und ohne<br />

Einschaltung des Polarisators durchgeführt werden. Beim Polarisator sind die Einstellungen<br />

+ (rechtszirkular), – (linkszirkular), +/– (beide Zirkularpolarisationen) oder neutral (keine<br />

Zirkularpolarisation) möglich. Bei den hier beschriebenen Untersuchungen wurden die<br />

Einstellungen + und – benützt, also reine Zirkularpolarisationen im Uhrzeiger- und<br />

Gegenuhrzeigersinn sowie die Kombination beider Polarisationsarten.<br />

Die Übertragung des vom Generator erzeugten Signals auf eine Wasserprobe mittels des<br />

magnetischen Probensockels führt im Resonanzfall zur Ausprägung elektromagnetischer<br />

Wirbelfelder, deren magnetische Komponente in einer Rundantenne ein von der Basislinie<br />

nach oben oder nach unten abweichendes (+ oder – polares) Spannungssignal induziert. Der<br />

Maximalwert dieses Signals wird als Resonanzpotential abgelesen. Durch den<br />

Frequenzbereich der eingesetzten Rund- oder Schleifenantenne und die Einstellung des<br />

Senders ist eine eindeutige Frequenz festgelegt, sodass die Auftragung der<br />

Induktionsspannung gegen diese Frequenz ein Spektrum ergibt. Aus den im Spektrum<br />

erkennbaren Resonanzfrequenzen kann auf die Ausbildung entsprechender kohärenter<br />

Strukturen in der Wasserprobe geschlossen werden.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 16 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

3.2.2 Probenvorbereitung und Spektrenaufnahme<br />

Die Wasserproben wurden aus der Wasserleitung entnommen. Die Testprobe wurde 4<br />

Stunden lang dem Einfluss der im Wasser liegenden <strong>Schutzampulle</strong> ausgesetzt. Die<br />

Vergleichsprobe wurde vom Wasserhahn gezogen und ohne gezielten Einfluss 4 Stunden<br />

abstehen gelassen.<br />

Danach wurden die Spektren jeweils bei + und – Zirkularpolarisation im Bereich von 0 bis<br />

100 Hz (Abstand 0,5 Hz) aufgenommen.<br />

3.2.3 Darstellung und Auswertung der Spektren<br />

Die Aufnahme der Spektren jeweils von Test- und Vergleichsprobe bei beiden<br />

unterschiedlichen Zirkularpolarisationen ermöglichte den Vergleich der in den Proben<br />

angeregten Resonanzen.<br />

Die bei den einzelnen Messdurchgängen ermittelten Messwerte wurden jeweils einzeln gegen<br />

die Frequenz aufgetragen. Die spektrale Auflösung beträgt 0,5 Hz. Die vom Detektor<br />

abgelesenen Rohwerte wurden einer rechnerischen Glättung und Korrektur der<br />

Basisliniendrift unterzogen und diese basiskorrigierten Werte zur Darstellung der Spektren<br />

verwendet. Das Grundrauschen beträgt ± 5 µV.<br />

Im folgenden werden die Ergebnisse (Resonanzsignale) besprochen, die sich nach Glättung<br />

und Basiskorrektur signifikant über das Grundrauschen erheben und die bei den Testproben<br />

abweichend von den Vergleichsproben ausfielen. Folgende Effekte wurden ausgewertet:<br />

1. durch die Aktivierung neu oder verstärkt auftretende Resonanzsignale<br />

2. durch die Aktivierung invertierte (d.h. zum ursprünglichen Signal gegenphasige) Signale<br />

3. durch die Aktivierung (zu benachbarten Frequenzen) verschobene Signale<br />

Decken sich hingegen Signale der behandelten und der unbehandelten Probe, so bedeutet<br />

dies, dass bei der betreffenden Frequenz kein spezifischer Einfluss der Wasseraktivierung<br />

nachzuweisen ist.<br />

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<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 17<br />

3.3 Ergebnisse und ihre Auswertung<br />

Vorbemerkung:<br />

Die Interpretation der Kohärenzspektren ist – wie in der Spektroskopie geläufig – über<br />

Tabellen bzw. Datenbanken möglich, in denen empirisch gewonnene Daten gespeichert sind.<br />

Diesen Daten kann man z.B. entnehmen, welche chemischen Elemente, Wasserstrukturen,<br />

Mikroorganismen oder physiologische Funktionen bestimmten Frequenzen zugeordnet sind,<br />

ähnlich wie in der Molekülspektroskopie Tabellen verzeichnen, welche molekularen<br />

Vibrationen zu bestimmten IR-Absorptionsbanden gehören, oder welche Elektronen-<br />

übergänge welchen UV-Banden entsprechen.<br />

Die im Wasser messbaren Resonanzen, beispielsweise von chemischen Elementen, weisen auf<br />

deren stoffliches Vorhandensein oder auf deren physiologische Wirksamkeit hin. Daten<br />

darüber wurden vom deutschen Bioresonanz-Pionier Dipl.-Ing. PAUL SCHMIDT und<br />

seinen Nachfolgern dadurch bestimmt, dass festgestellt wurde, welche technisch (mit<br />

Frequenzgeneratoren) erzeugten Frequenzen das gleiche biologische Resonanzverhalten<br />

hervorrufen wie z.B. bestimmte chemische Elemente, geopathogene Zonen, pathogene<br />

Keime udgl. Die vom IIREC entwickelte Phasenkohärenz-Resonanzspektroskopie<br />

ermöglicht die Detektion solcher Resonanzen durch objektive physikalische Messungen eines<br />

durch magnetische Wirbel induzierten Resonanzpotentials.<br />

Im vorliegenden Fall lag die besondere Aufgabenstellung darin, Abweichungen der Spektren<br />

der Testproben von jenen der Vergleichsproben zu identifizieren, um die für das Prüfmuster<br />

spezifischen Resonanzen in Wasser festzustellen (im Hinblick auf deren biologische und<br />

biophysikalisch-chemische Relevanz).<br />

3.3.1 Spektrale Darstellung<br />

Sowohl die Testprobe als auch die Vergleichsprobe ohne Produkteinfluss wurden bei beiden<br />

Polarisationen der Anregung, also (+) und (–) untersucht. Die Ergebnisse sind auf den Seiten<br />

18 und 19 grafisch, in Form von Spektren, dargestellt.<br />

Abb. 19 a und b (folgende Seiten): Spektren der Test- und Vergleichsprobe bei rechts (+) und links (–) zirkular<br />

polarisierter Anregung.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 18 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 19<br />

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Seite 20 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

In der Gegenüberstellung der Test- zur Vergleichsprobe (bei jeweils gleicher Polarisation)<br />

zeigt sich ein deutlich geänderter Verlauf des Spektrums. Einige Resonanzlinien erscheinen<br />

gelöscht oder beträchtlich geschwächt, andere treten neu oder beträchtlich verstärkt auf.<br />

Zudem verschieben sich manche Resonanzen um 0,5 bis 1 Hz. Häufig kehrt sich das<br />

Vorzeichen der Signale (Abweichung von der Basislinie nach oben oder unten) um. Das<br />

bedeutet, dass der Einfluss der <strong>Schutzampulle</strong> im Vergleich zum unbeeinflussten<br />

Leitungswasser ein verändertes Resonanzverhalten bewirkt. Ein Beispiel wurde in der Abb.<br />

auf Seite 18 durch einen roten Pfeil hervorgehoben.<br />

Damit ist die Fähigkeit der Ampulle belegt, in resonanter Wechselwirkung die<br />

in Wasser (auch in Körperwasser) in Form elektromagnetischer Signale<br />

eingeschriebene Information zu beeinflussen. Eine nähere Analyse der wichtigsten<br />

durch die <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> geprägten Resonanzen wird im folgenden gegeben.<br />

3.3.2 Interpretation<br />

Um zu einer Interpretation der Spektren zu gelangen, muss man die Bedeutung derjenigen<br />

Signale ermitteln, durch die sich das Spektrum der Testprobe deutlich von jenem der<br />

Vergleichsprobe unterscheidet. Diese Signale lassen sich an Hand empirisch erstellter<br />

Kataloge bestimmten Einflussfaktoren zuordnen. Als übersichtliche Interpretationshilfe<br />

wurden die wichtigsten Ergebnisse in der Tabelle 2 ab Seite 25 zusammengestellt.<br />

Die Tabelle bezieht sich 1. auf den Anwendungsbereich der Steuerung vo n<br />

Körpersystemen, aus dem charakteristische Resonanzfrequenzen bekannt sind, 2. auf die<br />

Resonanzen zu pathogenen Keimen (Erregern, Parasiten und deren Toxinen), 3. auf die<br />

Resonanzen zu biophysikalisch-chemischen Faktoren wie Wasserstrukturen,<br />

geopathogenen Faktoren und chemischen Elementen. Es handelt sich jedoch in jedem Fall<br />

um Resonanzen zu den jeweiligen Faktoren, die empirisch am biologischen System<br />

festgestellt wurden. Wegen der spektralen Unschärfe von 0,5 Hz werden in der Tabelle<br />

zusätzlich zu den nachgewiesenen Resonanzen auch jene berücksichtigt, die um 0,5 Hz nach<br />

oben oder unten abweichen.<br />

Zunächst werden die einzelnen Anwendungsbereiche kurz besprochen.<br />

IIREC Dr. Medinger e.U.


<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 21<br />

3.3.2.1 Steuerung des Körpers nach westli cher Medizin: Der Bioresonanz-Pionier<br />

Dipl.-Ing. PAUL SCHMIDT fand ein System von Resonanzen, das zentralen Gehirnpartien<br />

und anderen Körperteilen zugeordnet ist und auf dem die Steuerung aller Körpersysteme<br />

beruht (Steuerfrequenzen).<br />

3.3.2.2 Steuerung des Körpers nach östlicher Medizin (Chakren, Meridiane<br />

und Aku-Punkte): Die in der traditionellen chinesischen Medizin seit Jahrtausenden<br />

beschriebenen Strukturen konnten durch neueste elektrobiologische Forschung als Bahnen<br />

erhöhter Leitfähigkeit (mit Akupunkten als deren Knoten) belegt werden. Chakren sind<br />

elektromagnetische Wirbelstrukturen des Körpers. Diese Strukturen lassen sich durch<br />

Resonanzfrequenzen charakterisieren. Wir geben wieder die von Dipl.-Ing. PAUL SCHMIDT<br />

gefundenen Resonanzen an.<br />

In der TCM wird den wichtigsten Körperorganen je ein Meridian (mit bestimmter<br />

Resonanzfrequenz) zugeordnet. Zu jedem Meridian gehört wiederum ein<br />

korrespondierender Meridian mit entgegengesetzter Yin-Yang-Polarität (und einer anderen<br />

Resonanzfrequenz).<br />

3.3.2.3 Pathogene Keime und Parasiten (Erreger und ihre Toxine): Aus der<br />

Erfahrungs<strong>wiss</strong>enschaft sind Frequenzen bekannt, die zur Abtötung schädlicher Keime<br />

(Mikroben, Parasiten) bzw. ihrer Toxine geeignet sind. Aus dem Auftreten solcher<br />

Resonanzen kann auf günstige entkeimende Wirkung der Testprobe geschlossen werden.<br />

3.3.2.4 Biophysikalisch-chemischer Bereich: Hier werden Resonanzen zu<br />

Wasserstrukturen, geopathogenen Faktoren (Magnetfeldanomalien) und chemischen<br />

Elementen angeführt.<br />

Interpretationshilfe: Chemische Resonanzsignale bestehen darin, dass chemische Stoffe<br />

in Wasser eine elektromagnetische Signatur hinterlassen. Je nach Vorzeichen der Resonanz<br />

kann es auch zu einer Wirkungsumkehr kommen (vgl. Homöopathie).<br />

Tab ell e 2 (S. 22 f.): Charakteristische Resonanzsignale der von der <strong>Schutzampulle</strong> geprägten<br />

Probe und ihre biologische Bedeutung in den Anwendungsbereichen nach 3.3.2.1 bis 3.3.2.4<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 22 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Grundfrequenz<br />

(Interferenz)<br />

Bedeutung des Resonanzsignals<br />

rechts (+) zirkular polarisierte Anregung<br />

+24.0 Hz Golgi-Apparat der Zelle; kommt bei Wasseradern und Verwerfungen<br />

vor; Element Neodym<br />

-25.5 Hz Blutfett, Lymphosarkom; Elemente Cer, Tantal<br />

+60.5 Hz Mastdarm, Hämorrhoiden<br />

+61.5 Hz Angstneurose, Dünndarm, Darmschleimhautentzündung; Elemente<br />

Promethium, Technetium<br />

+71.5 Hz Mandelentzündung, Pharynx; Mehlmilbe; Wasseradern; Element<br />

Nobelium<br />

-73.0 Hz Magenausgang, Ulcus ventriculi; Wasseradern; Elemente Zinn,<br />

Osmium<br />

+75.5 Hz Entzündungen, Gicht, Schnupfen, Rheuma, Ischias; Wasseradern;<br />

Elemente Iridium, Curium<br />

+83.0 Hz Ulcus ventriculi; Globalgitternetz, Verwerfungen<br />

+89.o Hz Tuba uterina, Eileiter, Venenentzündung; Verwerfungen; Elemente<br />

Grundfrequenz<br />

(Interferenz)<br />

Silicium, Praseodym<br />

Bedeutung des Resonanzsignals<br />

links (–) zirkular polarisierte Anregung<br />

+6.0 Hz Haut- und Bindegewebezentrum<br />

-7.5 Hz Herz-Vorsteuerung, Inspiration und Intuition; Milz-Pankreas-<br />

Meridian (7.75 Hz); Akupunkt He 9 des Herzmeridians (7.8<br />

Hz)<br />

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<strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> IIREC Seite 23<br />

Grundfrequenz<br />

(Interferenz)<br />

+9.5 Hz Hoden-Regeneration<br />

Bedeutung des Resonanzsignals<br />

links (–) zirkular polarisierte Anregung<br />

-21 bis 21.5 Hz Dünndarm-Meridian (20.4 Hz), Konzentrationszentrum, Schutz<br />

vor Herzinfarkt; Element Selen<br />

-26.5 Hz seelisches Gleichgewicht, Fibrosarkom<br />

+50.5 Hz Wetterfühligkeit, Sauerstoffsättigung (des Blutes), Leber-Meridian<br />

(50.2 Hz); Element Mangan<br />

-52.0 Hz Pankreas, Hautregulation, Calciummangel; Element Eisen<br />

-68.0 Hz Immunmodulation, Dickdarm; kommt bei Wasseradern vor; Element<br />

Yttrium<br />

-86.5 bis 87 Hz Mandelentzündung, Karies, Harnblase; kommt bei Verwerfungen vor;<br />

Elemente Indium, Gadolinium; Herzmeridian (86.8 Hz)<br />

Das Auftreten zahlreicher Frequenzen, die in Bezug auf Körpermeridiane,<br />

Aku-Punkte und Steuerungszentren von Körpersystemen wirksam befunden<br />

wurden, zeigt die Resonanzfähigkeit der <strong>Schutzampulle</strong> bei diesen<br />

Frequenzen und somit ihre Fähigkeit, mit dem Körpersystem bei diesen<br />

Frequenzen in resonante Wechselwirkung zu treten.<br />

4. Resümee<br />

Zusammenfassend haben die durchgeführten Tests mit der <strong>EMF</strong>-<strong>Schutzampulle</strong> nach<br />

Martin Keymer eine wirksame resonante Wechselwirkung mit Wasser (Einprägung<br />

kohärenter Signale) und mit Magnetfeldern (Ausgleich störender Inhomogenitäten von<br />

Gradienten bzw. unharmonischer Anteile in Wechselfeldern) gezeigt. Letzteres mag bei<br />

einem für den Schutz und die resonante Anregung des Körperfeldes entwickelten Mittel<br />

verwundern. Aus biophysikalischer Sicht kann jedoch aus den gewonnenen Ergebnissen<br />

geschlossen werden, dass die <strong>Schutzampulle</strong> durch eigene hohe Kohärenz und durch die<br />

Fähigkeit zur resonanten Wechselwirkung mit anderen kohärenten Systemen ausgezeichnet<br />

ist.<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger


Seite 24 IIREC Biophysikalische Testierung<br />

Da andererseits Magnetfelder und Kohärenzdomänen ebenso die Eigenschaft der Kohärenz<br />

besitzen wie das Körperfeld als Ganzes, sind somit in all diesen Fällen die Voraussetzungen<br />

für resonante Interaktion erfüllt und ist diese – wie hier gezeigt werden konnte – auch in<br />

technischen oder natürlichen Magnetfeldern (geopathogenen Zonen) sowie in Wasser durch<br />

objektive Messungen nachweisbar. Dabei lässt Wasser als einfachstes Modell für das<br />

biologische System bereits über die festgestellten Resonanzfrequenzen weitergehende<br />

Schlüsse auf die biologische Wirksamkeit zu. Die hier durchgeführte biophysikalische Analyse<br />

ist allerdings nicht als heilkundliche Aussage oder Anleitung zu verstehen, sondern als<br />

Hinweis für Therapeuten!<br />

Weiters konnte eine unbeeinträchtigte Wirkung der <strong>Schutzampulle</strong> nach Inkubation im<br />

hochdivergenten Magnetfeld nachgewiesen werden. Somit ist neben der Wirksamkeit der<br />

Ampulle beim Ausgleich biologisch releva nter Magnetfeldstörungen und beim<br />

resonanten Signalaustausch mit Wasser auch die Beständigkeit der Wirkung<br />

unter widri gen Feldverhältnissen nachgewiesen und sind alle Anforderungen<br />

der biophysikalischen Testierung nach IIREC erfüllt.<br />

Literatur<br />

Mag. Dr. Walter Hannes Medinger<br />

Wissenschaftlicher Leiter<br />

IIREC Internationales Institut für EMV-Forschung<br />

ElektroM agnetische V erträglichkeit auf biophysikalischer<br />

Grundlage<br />

DEL GIUDICE E, DOGLIA S, MILANI M, and VITIELLO G (1988): Structures, correlations and<br />

electromagnetic interactions in living matter: Theory and applications. In: Fröhlich H (Hrsg.), Biological<br />

Coherence and Response to External Stimuli, Berlin: Springer-Verlag, Seiten 49-64.<br />

DEL GIUDICE E, DOGLIA S, MILANI M, SMITH C, and VITIELLO G (1989): Magnetic flux<br />

quantization and Josephson behaviour in living systems. Phys. Scripta 40: 786-791.<br />

MEDINGER W (2005): Significance of weak static and ELF magnetic fields and their gradients with respect<br />

to electromagnetic biocompatibility. – A new method for precise localization of techno- and geogenic stress<br />

zones. IIREC-<strong>Bericht</strong>e Nr. 02/2005 (mit Kurzfassung in deutscher Sprache).<br />

SCHMIDT P (1986): Symphonie der Lebenskräfte. Lennestadt: RAYONEX Schwingungstechnik GmbH<br />

(3. Auflage 1997)<br />

SMITH C W (2002): Effects of Electromagnetic Fields in the Living Environment. In: Clements-Croome D<br />

(Hrsg.), Electromagnetic Environments and Health in Building, Oxon: Spon Press, Seiten 53-118.<br />

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