Urgemeinde Friedensstadt - Gemeindebrief - Johannische Kirche
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GEMEINDEBRIEF<br />
JOHANNISCHE KIRCHE<br />
<strong>Urgemeinde</strong> <strong>Friedensstadt</strong><br />
Nr. 1 – 13 Februar 2013 – April 2013
INHALTSVERZEICHNIS Seite<br />
Gedanken zum Jahresanfang ................................................ 3 - 5<br />
Vergebung führt zum Frieden ……………............................. 6 - 7<br />
10 Jahre reverti …...............…………………………………… 8 - 9<br />
Die „7 Sachen“ – heute wie damals aktuell........................ 10 - 11<br />
Ökofilmtour 2013 ............................................................ 12 - 14<br />
Reisen & Besichtigen: Funkturm .............................................. 15<br />
Kino-Abend: Bezaubernde Lügen …........................................ 16<br />
Regelmäßige Aktivitäten .................................................. 17 - 18<br />
Termine ........................................................................... 19 - 24<br />
Aus der Gemeinde .......................................................... 25 - 26<br />
Markttermine 2013 ................................................................. 27<br />
Landhaus Waldfrieden ............................................................ 28<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Johannische</strong> <strong>Kirche</strong><br />
<strong>Urgemeinde</strong> <strong>Friedensstadt</strong> Tel.: 033 731 – 70 79 80<br />
Internet: www.johannische-kirche.org<br />
www.friedensstadt-weissenberg.de<br />
Redaktion: Helga Hartwig, Matthias Klavehn, Andreas Lehmann,<br />
Gunnar Pommerening<br />
Ideen, Gedanken und Beiträge bitte an:<br />
Dr. Gunnar Pommerening, Am Glauer Hof 1,14959 Trebbin<br />
Tel. 033 731 - 70 79 81 54 (dienstlich)<br />
Fax 033 731 - 32 937<br />
E-Mail: waldfrieden@johannische-kirche.org<br />
Materialkosten für den <strong>Gemeindebrief</strong> 50 Cent.<br />
Die Spende dafür bitte in die Sammelbüchse.<br />
Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint voraussichtlich am<br />
4. Mai 2013.<br />
Der <strong>Urgemeinde</strong>brief ist ein Meinungs- und Stimmungsbild unserer Gemeinde<br />
und enthält zum Teil Beiträge aus sehr persönlicher Sicht. Die hier geäußerten<br />
Meinungen decken sich deshalb nicht immer mit der Meinung der Redaktion.<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 2
Gedanken zum Jahresanfang<br />
Für den Weg durch das neue Jahr wünsche ich der ganzen<br />
Gemeinde Gottes Segen und Schutz. Wir werden wieder viele<br />
Möglichkeiten haben, einander zu begegnen, Gutes zu tun und<br />
füreinander einzustehen. Möchte die Kraft in uns wachsen, den<br />
richtigen Entscheidungen zu folgen, mit freiem Blick dem<br />
Anderen zu begegnen und ein weites Herz für ein wertungsfreies<br />
Miteinander zu bekommen. Möge jeder von uns an dem<br />
Ort, an welchem er sich befindet, gern, frei, voller Zuversicht<br />
und mit großer Kraft stehen. Allen kranken Geschwistern wünsche<br />
ich Gesundheit und das Vertrauen, dass Gott keinen<br />
Menschen fallen lässt. „Wirf dein Herz voraus und spring hinterher“,<br />
möge der Glaube uns Mut geben, Dinge zu verbessern,<br />
Ängste zu besiegen, Aufgaben anzunehmen und froh der inneren<br />
Führung zu vertrauen.<br />
Helga Hartwig<br />
Hurra wir leben noch!<br />
Ich möchte hier ein kleines Apfelbäumchen pflanzen, für all jene,<br />
die den letzten Maya-Weltuntergang überlebten und den<br />
nächsten schon vor Augen haben. Es gibt so viele kleine Freuden<br />
am Wegesrand, die uns zeigen, dass wir eben nicht von<br />
allen guten Geistern verlassen sind. Und von einer solchen täglichen<br />
Freude möchte ich Euch hier berichten:<br />
Vor gut zwei Jahren war ich als Beifahrer Zeuge, wie Ulrike vor<br />
den Augen vieler Autofahrer versuchte, rückwärts in eine enge<br />
Lücke einzuparken. Die Geduld der Verkehrsteilnehmer war<br />
bald hörbar am Ende und Ulrike rief, der Verzweiflung nahe,<br />
laut aus: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“ – Dieses<br />
Argument gefiel mir so gut, dass ich meine Nichte Ramona<br />
darum bat, mir ein großes Schild mit diesem Text herzustellen.<br />
Ich klemmte es ans hintere Beifahrerfenster und fahre damit nun<br />
seit mehr als zwei Jahren durch die Straßen Berlins. Anfangs<br />
noch mit einem mulmigen Gefühl - denn der Originalsatz<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 3
stammt schließlich in seiner ganzen Länge von Dr. Martin<br />
Luther - konnte ich doch bald erleben, wie dieser kleine Satz<br />
Fußgängern, Verkehrsteilnehmern und Ordnungshütern ein breites<br />
Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Bekannte, weniger Bekannte<br />
und Fremde sprachen mich an, und ich stellte fest, dass<br />
dieser eine Satz immer noch eine große Wirkung in dieser<br />
neuen Zeit hat und die schönsten Blüten trägt.<br />
Original-Zitat Dr. Martin Luther: Hier stehe ich, ich kann nicht<br />
anders, Gott helfe mir!<br />
Andreas Lehmann <br />
Von Weihnachten über den Jahreswechsel kommend befinden<br />
wir nun schon im zweiten Monat des neuen Jahres. In den<br />
nächsten Wochen liegen wieder viele Fest-/Feier- und<br />
Gedenktage vor uns. Vom Geburtstag von Schwester Friedchens<br />
über den Bekenntnistag für Joseph Weißenberg geht es dann<br />
auch schon auf Karfreitag und das Osterfest zu. Diese Tage sind<br />
für uns immer eine große Kraftquelle. Wir müssen jedoch auch<br />
aufpassen, dass diese Tage nicht zu einer Routine in unserem<br />
Alltag werden. Der Segen und die Kraft, die von diesen Tagen<br />
ausgeht, muss auch jedes Mal neu durch die Freude und unsere<br />
Bereitschaft zur Mitarbeit im Werk sowie unsere Liebe zum<br />
Nächsten erarbeitet werden. Im nächsten Jahr können wir im<br />
Frühjahr ein Jubiläum feiern. Am 29. März 1994 öffneten sich<br />
für uns die Tore der <strong>Friedensstadt</strong>. Jeder von uns hat seine<br />
eigene Erinnerung an diese wunderschöne Zeit. Viele unserer<br />
Geschwister folgten dem Wunsch des Oberhauptes und sind in<br />
dieser Anfangszeit zur Sicherung und zum Wiederaufbau in die<br />
<strong>Friedensstadt</strong> gezogen. Einige waren schon hier, andere<br />
verfolgten diese Zeit in ihren damaligen Gemeinden. Aber jeder<br />
hat wohl seine eigenen Erlebnisse und Erinnerungen daran. Ich<br />
würde mich sehr freuen, wenn Geschichten und Erlebnisse<br />
gerade für Kinder aufgeschrieben und erzählt werden, um diese<br />
erlebnisreiche Zeit für andere zu bewahren. Auf viele<br />
spannende Geschichten und ein frohes Schaffen in den<br />
bevorstehenden Wochen freut sich<br />
Matthias Klavehn<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 4
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.“ (Hebräer 13,14)<br />
Das ist die biblische Jahreslosung für das Jahr 2013. Als ich<br />
dieses Geleitwort für das kommende Jahr las, ging mir als erstes<br />
der Gedanke durch den Kopf: „Wie gut, dass wir die <strong>Friedensstadt</strong><br />
zurück erhalten haben und dort leben.“ Nun liegen<br />
beinahe 20 Jahre Pionier- und Aufbauarbeit hinter uns und<br />
meine Überzeugung ist, dass viele der „Friedensstädter“ ebenso<br />
oder ähnlich empfinden. Es bleibt offen, ob der unbekannte<br />
Schreiber des Hebräer-Briefes seine eigene Lebenssituation beschreibt<br />
oder ob er als Chronist und genauer Beobachter den<br />
Seelenzustand der damaligen urchristlichen Gemeinden wiedergibt.<br />
Selbst gut 2000 Jahre danach haben diese Worte an Aktualität<br />
nichts verloren.<br />
In vielen Menschen steckt doch die Sehnsucht, Heimat zu finden.<br />
Ein Ort, wo das Herz wohnt, an dem ich geborgen bin, wo<br />
ich angenommen werde wie ich bin, mich wohlfühle und meinen<br />
inneren Frieden gefunden habe. Gibt es einen solchen Ort<br />
überhaupt für mich? Wo finde ich einen solchen Ort? Lohnt es<br />
sich, ein solches Ziel zu verfolgen?<br />
Als Joseph Weißenberg 1920 sagte: „Es entstehe eine Stadt des<br />
Friedens“ hat er mit der Gründung der <strong>Friedensstadt</strong> den Grundstein<br />
für ein geistiges Ziel gelegt. Den Menschen damals wie<br />
heute hat er einen praktischen Ansatz gegeben, den Auftrag der<br />
Bergpredigt Jesu Christi in die Tat umzusetzen. Auch beinahe<br />
100 Jahre später fühlen sich die „Friedensstädter“ verpflichtet,<br />
diesem Ziel nachzueifern, wohlwissend, dass der Weg das Ziel<br />
ist und wir noch einen weiten Weg vor uns haben.<br />
Ich glaube fest daran, dass die Bewohner der <strong>Friedensstadt</strong><br />
dankbar und zufrieden sind und sie ihre bleibende Stadt gefunden<br />
haben.<br />
Gunnar Pommerening<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 5
Vergebung führt zum Frieden<br />
Ich stelle mir vor, zwei Menschen geraten in Streit, in der<br />
Familie oder am Arbeitsplatz. Mobbing nennt man das<br />
heute, wenn sich Rechthaberei, Neid und Missgunst entwickeln.<br />
Dem anderen Schwierigkeiten, sogar seelische<br />
Schmerzen zu bereiten wird zum Ziel, nach dem Motto:<br />
Da muss doch endlich mal klar werden, dass man sich so<br />
oder so nicht verhalten darf. Unter diesen Umständen gibt<br />
es auch kaum ein Unrechtsbewusstsein. Wer soll sich da<br />
entschuldigen oder Versöhnung suchen?<br />
Wir sind Johannes-Christen, wir wissen von den geistigen<br />
Kräften „Gedanken sind Gewalten sind Gestalten“, wir<br />
wissen von dem finsteren Strom und von der lichten Kraft,<br />
die Frieden schafft, und dennoch sind wir nicht davor bewahrt,<br />
in diese feindselige Situation zu geraten.<br />
Kürzlich war in einem Artikel zu diesem Thema in Weg<br />
und Ziel zu lesen: „Die Reue ist Voraussetzung zur<br />
Vergebung“. Diese beiden empfinden keine Reue. Jemandem<br />
zu vergeben, der sich reuevoll entschuldigt, ist<br />
schließlich auch nicht so schwer, jedenfalls nicht für einen<br />
Christenmenschen. Was ist aber mit den beiden, die meinen,<br />
sie hätten ganz richtig gehandelt? Der Schmerz der<br />
anderen Seite wurde ja nicht wahrgenommen und vielleicht<br />
sogar willentlich ignoriert. Eine Geste der Versöhnung<br />
bleibt aus. Wie geht es denn jetzt den Betroffenen und<br />
wie viel schwerer ist es unter diesen Umständen zu vergeben?!<br />
Ich selbst hatte manches Mal in meinem Leben mit diesen<br />
Kämpfen zu tun. Zorn, Verbitterung und Groll hatten fast<br />
allen Platz in meinem Herzen eingenommen. Aber immer<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 6
wusste ich doch, dass finstere Gedanken nie Frieden<br />
bewirken können, sondern einzig die himmlische lichte<br />
Kraft, und auch wusste ich, dass es von mir abhängt, welche<br />
Kräfte angezogen werden. Dieses Wissen hat mir<br />
geholfen. Natürlich oft nicht unmittelbar. Zur inneren Ruhe<br />
zu finden ist manchmal ein langer Weg. Wir müssen ihn<br />
aber gehen, wir müssen daran arbeiten Frieden zu leben,<br />
denn wer will schon die finsteren Kräfte um uns herum<br />
stärken. Wenn wir es schließlich geschafft haben, zunächst<br />
ganz still in unserem Herzen, dann erfahren wir selbst die<br />
größte Freude.<br />
Helmut Feist<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 7
Zehn Jahre reverti<br />
Ein Sonntag 10:15 Uhr im Waldfrieden - zwei Geschwister im<br />
Gespräch:<br />
„Du sag mal, kennst Du eigentlich reverti?“<br />
„Na klar. Das sind doch die Bestatter, die legen die Verstorbenen<br />
in Särge und fahren sie dann zum Friedhof.“<br />
„Ja so hatte ich auch immer gedacht. Dann hatte ich eine<br />
Beerdigung in der Familie. Nach ein paar Tagen war alles,<br />
wirklich alles erledigt. Ich brauchte mich um nichts zu<br />
kümmern. Haben die alles für mich gemacht.“<br />
„Na das ist doch ihr Job, oder? Wie lange gibt es die denn schon<br />
bei uns?“<br />
„Seit dem 6. März 2003, da wurde die Firma gegründet. Und im<br />
Oktober 2003 wurde reverti eingeweiht. Die haben aber noch<br />
mehr gemacht in den zehn Jahren. In der <strong>Kirche</strong>ntagswoche<br />
2008 haben sie eine Ausstellung gehabt: „Erzähl mir was vom<br />
Tod“<br />
„Da war ich auch. Habe mich erst nicht getraut. Wann schaut<br />
man sich schon mal Särge und einen Leichenwagen an. Und<br />
Kinder haben Särge bemalt. Na ja, habe ich gedacht: wer es<br />
braucht! Unterdessen habe ich in der Presse schon öfter<br />
gelesen, dass sich Menschen ihren eigenen Sarg gestaltet haben.<br />
Reverti hat eben immer was mit Sterben und Tod zu tun.“<br />
„Da muss ich Dir aber widersprechen: Beim Weihnachtsmarkt<br />
haben sie selbstgemachten Grünkohl verkauft“.<br />
„Na, und war da nicht 2009 ein großes Sportfest? Ich kann mich<br />
an junge Leute erinnern, die den Sportplatz mit Hilfe von reverti<br />
und anderen Sponsoren in Schuss gebracht haben. Die Ju-<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 8
gendlichen haben sogar einen Umkleideraum bekommen, und<br />
neue T-Shirts. Und abends war ein großes Feuerwerk.“<br />
„ Ja genau, die Jungs treffen sich doch heute noch und spielen<br />
Fußball.“<br />
„Und weißt Du auch noch: Im Gemeinderaum gab es für ein<br />
paar Monate die Suppenküche, die hat reverti mit Essen unterstützt.“<br />
„Stimmt, und vor dem Wildgehege habe ich die Mitarbeiter<br />
2011 beim Weihnachtsmarkt gesehen.“<br />
„Letztes Jahr zum <strong>Kirche</strong>ntag habe ich mir den „Fahrstuhl“ in<br />
der Technik angeschaut. Ein Abschiedsraum, in langer Kleinarbeit<br />
und mit eigenen Mitteln fertig gestellt. Für die Menschen,<br />
die nicht johannisch beerdigt werden.“<br />
„Man konnte sich einen Film über Nahtod-Erfahrungen anschauen.<br />
Das war in dieser Atmosphäre etwas ganz Besonderes“.<br />
„Zum Ewigkeitssonntag gehe ich auch wieder ins CaféTassé.<br />
Die Veranstaltung ist der richtige Rahmen für den Tag. Das<br />
veran-staltet reverti auch seit 2008.“<br />
„So, und was machen sie nun zum 10 jährigen Jubiläum?“<br />
„Na da gehe ich auf alle Fälle hin. Es soll Essen und Trinken und<br />
Musik geben. Ich darf nicht alles verraten. Nur so viel:“<br />
Alle Interessierten sind am 9.März zwischen 14 und 19<br />
Uhr herzlich in den Räumen und auf dem Gelände von<br />
reverti eingeladen<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 9
Die „7 Sachen“ - heute wie damals aktuell<br />
Rum, Essig, Öl, Mehl, Salz, Kerzen, Streichhölzer - viele<br />
kennen sie, doch die wenigsten haben sie tatsächlich, wie<br />
es der Meister empfohlen hat bei schweren Zeiten, vorrätig.<br />
Dies stellte sich zumindest auf einer Geburtstagsfeier<br />
heraus, als wir die „7 Sachen“ als Geschenk überreichten.<br />
Es fand nicht nur beim Geburtstagskind Beifall, sondern<br />
löste eine heiße Diskussion über dieses Geschenk und<br />
seine Anwendung aus bis hin zu der Frage, warum gerade<br />
jetzt daran gedacht wird.<br />
Bei den vielen Umweltkatastrophen ist das leicht zu beantworten.<br />
Auch haben wir schon oft gemerkt, wie gut es ist,<br />
bei Unwettern z.B. Kerzen und Streichhölzer griffbereit zu<br />
haben, weil der Strom ausfiel. Auch kann man sie zum<br />
Erwärmen von Getränken auf dem Stövchen nutzen.<br />
Rum wird zwar von vielen als Genussmittel angesehen, ist<br />
jedoch auch als Schutz gegen Seuchen gedacht. Wer kennt<br />
nicht auch den wärmenden Grog?<br />
Essig ist in Verbindung mit Wasser als Umschlag auf die<br />
Haut zur Kühlung und gegen Juckreiz - innerlich dieselbe<br />
Mischung gegen Bluthochdruck empfohlen. Doch auch zu<br />
hygienischen Zwecken, z. B. Reinigungsarbeiten in Bad<br />
oder Küche, ist er anwendbar.<br />
Öl ist in angewärmter Form gegen Schmerzen, auf etwas<br />
Watte getan, aufzulegen, aber auch als Grundnahrungsmittel<br />
unerlässlich.<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 10
Mehl in Verbindung mit Wasser und Salz wird zum einfachen<br />
Teig. Kommen Eier hinzu kann man ihn mit Öl in<br />
der Pfanne als Fladen, Plinse oder Eierkuchen braten.<br />
Über die Wichtigkeit von Salz im Leben ist uns manches<br />
bekannt - innerlich als auch äußerlich. Viele kennen das<br />
Märchen vom König, der die eine Antwort auf die Frage,<br />
wie lieb ihn seine Töchter hätten: „wie Salz“ nicht verstand<br />
- bis er lange Zeit ohne dieses auskommen musste.<br />
Viele kennen noch die Vorratswirtschaft von früher, als es<br />
Grundnahrungsmittel neben anderem nicht immer gab.<br />
Jetzt ist die Auswahl sehr viel größer und es mangelt uns<br />
an nichts mehr.<br />
Dennoch macht es Sinn in unserer heutigen Zeit, die „7<br />
Sachen“, vielleicht auch noch weitere sinnvolle Dinge, im<br />
Haus zu haben. Sei es auch nur, um mal den Nachbarn<br />
auszuhelfen. Das wäre die „angenehmste“ Not - es muss ja<br />
nicht gleich eine Umweltkatastrophe sein!<br />
Christiane Börner<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 11
Ökofilmtour 2013<br />
Wie bereits im vergangenen Jahr, ist der Gemeinderaum in<br />
der <strong>Friedensstadt</strong> wieder ein Veranstaltungsort der diesjährigen<br />
Ökofilmtour. Das Festival findet im Land Brandenburg<br />
bereits zum achten Mal statt und wurde von der Ministerin<br />
für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
des Landes Brandenburg, Anita Tack, am 16. Januar 2013<br />
mit folgenden Worten eröffnet:<br />
„Liebe Besucherinnen und Besucher der „Ökofilmtour<br />
2013“,<br />
herzlich willkommen beim 8. Festival des Umwelt- und<br />
Naturfilms. Ich möchte Sie einladen und neugierig machen<br />
auf 45 Kino- und Fernsehfilme sowie 11 Kurzfilme, die eine<br />
Jury für dieses bundesweit einmalige Festival ausgewählt<br />
hat. Dieses Festival ist mehr als Kino. Konsequent und<br />
erfolgreich setzt es auf Filme, die soziale Kernfragen unserer<br />
Zeit und Zukunftsthemen wie Klimawandel, Mobilität,<br />
Atomausstieg, Gesundheit, Konsum, Frieden oder Globalisierung<br />
miteinander verbinden. Auch wenn manche Festspielgemeinden<br />
kein eigenes Kino haben, kommen die<br />
Filme zu ihnen, mit mobiler Technik werden sie in Schulen,<br />
Bürgerbüros oder in andern Häusern gezeigt. Das ist eben<br />
das Schöne und Besondere an diesem beliebten Festival.<br />
Und noch etwas: In allen Festivalorten haben die Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer Gelegenheit, mit Filmemachern,<br />
Experten und Besuchern diese Fragen zu<br />
diskutieren. Einen solchen Dialog wünschen wir uns.<br />
Deshalb unterstützen das Ministerium und die Stiftung<br />
Naturschutz Fonds diese Veranstaltungsreihe und deshalb<br />
bin ich auch gern Schirmfrau dieser Veranstaltung. Ich freue<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 12
mich mit Ihnen auf drei Monate voller Filme, die<br />
informieren, nachdenklich machen, zum Gespräch und zur<br />
aktiven Mitwirkung auffordern.“<br />
In Kooperation mit dem Landschaftsförderverein-Nuthe-<br />
Nieplitz-Niederung e.V. zeigen wir am Dienstag, dem 19.<br />
März 2013 um 19 Uhr im Gemeinderaum der <strong>Friedensstadt</strong><br />
den 90- minütigen Film:<br />
DAS GRÜNE WUNDER – UNSER WALD<br />
Er liegt ganz in unserer Nähe, aber eröffnet bei genauem<br />
Hinsehen eine völlig neue Welt: Mit seinen edlen,<br />
poetischen Bildern ist der Kinofilm DAS GRÜNE<br />
WUNDER – UNSER WALD eine spektakuläre Entdeckungsreise<br />
durch den bekanntesten, schönsten und<br />
vielfältigsten heimischen Lebensraum, den Wald. Intime<br />
Verhaltensbeobachtungen wohl vertrauter Arten wie<br />
Fuchs, Wildschwein und Rothirsch wechseln mit den<br />
Geschichten der eher skurrilen Waldbewohner, darunter<br />
Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen,<br />
Hirschkäfer und Lerchensporn. So entsteht ein raffiniertes<br />
naturkundliches Puzzle, das dem romantischen<br />
Mythos Wald ganz greifbaren Zauber verleiht.<br />
Mit DAS GRÜNE WUNDER – UNSER WALD liefert der<br />
renommierte Naturfilmer Jan Haft eine einzigartige<br />
Bestandsaufnahme der Artenvielfalt im deutschen Wald.<br />
Während einer Drehzeit von insgesamt sechs Jahren (2005<br />
– 2011) waren die international vielfach ausgezeichneten<br />
Kameramänner schwer filmbaren Motiven auf der Spur.<br />
Dabei verbrachten sie gut 100 Nächte im Tarnzelt und<br />
sammelten mit den neuesten Filmtechniken über 250<br />
Stunden Filmmaterial.<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 13
Erzählt von Grimme-Preisträger Benno Fürmann ist DAS<br />
GRÜNE WUNDER eine wissenschaftlich exakte und emotional<br />
packende Einladung, die aufregenden Lebensformen<br />
unseres Waldes mit geschärftem Bewusstsein neu zu<br />
entdecken.<br />
(Quelle: http://www.dasgruenewunder-derfilm.de/)<br />
Nach dem Ende des Films besteht die Möglichkeit, mit<br />
Fachleuten über den Film zu diskutieren.<br />
Gunnar Pommerening<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 14
„Langer Lulatsch“<br />
Berliner Funkturm<br />
Reisen & Besichtigen lädt ein:<br />
Der Funkturm ist von 1924 bis 1926 auf<br />
dem heutigen Messegelände erbaut<br />
worden. Der Architekt war Heinrich<br />
Straumer. Der Funkturm diente einst als<br />
Sendeturm, heute steht er unter Denkmalschutz.<br />
Die Struktur des Turmes ist<br />
eine Stahlfachwerkkonstruktion wie<br />
beim Eiffelturm in Paris. Der Funkturm<br />
wurde vor dem Zweiten Weltkrieg als<br />
selbststrahlender Sendemast verwendet,<br />
der im Betrieb unter Hochspannung<br />
stand u. zu diesem Zweck auf Porzellanisolatoren der Königlich<br />
Preußischen Porzellanmanufaktur (KPM) steht. Die Aussichtsplattform<br />
erreicht man mit einem Lift, der eine Geschwindigkeit<br />
von vier Metern pro Sekunde hat. Der Berliner Funkturm gilt als<br />
bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Im Berliner Volksmund wird er<br />
auch als "Langer Lulatsch" bezeichnet.<br />
Aber zuerst fahren wir zum gemeinsamen Gottesdienst in das St.-<br />
Michaels-Heim, nehmen im Anschluss dort das Mittagessen ein<br />
und fahren danach in aller Ruhe hinüber zu Kaffee und Kuchen<br />
auf den Funkturm.<br />
Abfahrt ist an der Bushaltestelle in der <strong>Friedensstadt</strong> am Sonntag,<br />
dem 14.04.2013 um 9.30 Uhr. Genaue Information und Anmeldetickets<br />
findet ihr ca. 2 Wochen vorher an der Infotafel im Gemeinderaum<br />
der <strong>Friedensstadt</strong> und in der <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden.<br />
Es freuen sich auf Euch das Team R&B, die Sonne und ein kleines<br />
Wölkchen Euer Andreas Lehmann<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 15
Kino-Freitag<br />
Im Frieda-Müller-Haus<br />
<strong>Friedensstadt</strong> „CaféTassé“<br />
Am Freitag, dem 12.04.13<br />
um 19:00 Uhr<br />
Der Eintritt ist frei !!!<br />
Spielzeit 105 min<br />
Regie:<br />
Pierre Salvadori<br />
Darsteller:<br />
Audrey Tautou,<br />
Nathalie Baye<br />
Sami Bouajila<br />
Bezaubernde Lügen<br />
Für Émilie ist ihr Friseursalon mehr als nur ein Ort zum<br />
Haareschneiden, und so hat sie stets ein offenes Ohr und<br />
gut gemeinte Ratschläge für ihre Kundinnen, Angestellten<br />
und Freundinnen parat. Nur ihrer Mutter Maddy, die von<br />
ihrem Mann verlassen wurde, scheint sie nicht helfen zu<br />
können. Schwierig steht es auch um den schüchternen<br />
Jean, der sie heimlich liebt. Eines Tages erhält Émilie einen<br />
anonymen Liebesbrief, die gefühlvollen Zeilen beeindrucken<br />
sie jedoch wenig. Und so leitet sie ihn kurzerhand an<br />
ihre unglückliche Mutter weiter. Die ist von den leidenschaftlichen<br />
Worten zutiefst berührt. So weit, so zauberhaft.<br />
Doch dann wartet Maddy sehnsüchtig auf einen neuen<br />
Brief...<br />
Es freut sich auf euren Besuch Andreas Lehmann<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 16
Wöchentliche Aktivitäten in der <strong>Friedensstadt</strong><br />
Montag Aktivität Wo Leitung<br />
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
18:30 -19:30 Senioren – Gymnastik Schulgebäude Heidrun<br />
Dienstag<br />
<strong>Friedensstadt</strong> König<br />
15:00 -18:00 Sprechstunde der Heilinstitut Gudrun<br />
Elternschule <strong>Friedensstadt</strong> Schmetzstorff<br />
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
18:00 -19:30 Wirbelsäulen Schulgebäude Sabine Weber<br />
Mittwoch<br />
Gymnastik <strong>Friedensstadt</strong> Physiotherap.<br />
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
16:00 -18:00 Familienberatung Heilinstitut Christel Appelt<br />
Donnerstag<br />
und Seelsorge <strong>Friedensstadt</strong><br />
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen Ruth<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Heinrich<br />
14:00 -16:30 Handarbeiten im Stübchen Ruth<br />
Stübchen <strong>Friedensstadt</strong> Heinrich<br />
14:00 -19:00 Kunstwerkstatt Frieda-Müller- Monika Lehmann<br />
Haus Detlef Träger<br />
14:00 -19:00 Natureck Frieda-Müller-<br />
Haus<br />
Eileen Konkel<br />
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
16:30 -19:30 Integrative Gruppe Schulgebäude Detlef Träger<br />
Holz & Gips <strong>Friedensstadt</strong><br />
17:15 JITRO-Sprechstunde Clubraum<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Günter Konkel<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 17
Freitag<br />
13:00 -16:00<br />
16:00 -18:00<br />
14:00 -17:00<br />
Samstag<br />
08:00 -15:00<br />
14:00 -17:00<br />
10:00 -12:00<br />
Sonntag<br />
09:00 -10:30<br />
Sprechstunde Heilinstitut<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Sakrament der geistigen Heilinstitut<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Offenes Stübchen Stübchen<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Jane<br />
Schermutzki<br />
Missionshelfer<br />
Ruth<br />
Heinrich<br />
Arbeitseinsatz <strong>Friedensstadt</strong> Martin Peters<br />
Offenes Stübchen Stübchen<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Theaterprojekt für Jung Schulgebäude<br />
und Alt ab April <strong>Friedensstadt</strong><br />
Ruth<br />
Heinrich<br />
Gerlinde<br />
Tieke<br />
Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer<br />
Heilung<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
09:30 -10:30 Gemeindechor Schulgebäude<br />
<strong>Friedensstadt</strong><br />
Matthias Franke<br />
12:00 gemeinsames Gebet Für das TGO Mit der Jugend<br />
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen Ruth<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Heinrich<br />
14:00 -17:00 Kaffee & Torten CaféTassé Gerold<br />
(hausgemachte) <strong>Friedensstadt</strong> Möller<br />
Bei Änderungen bitte Andreas Lehmann benachrichtigen Stand Februar2013<br />
Außer sonntags früh laden wir jeden Tag um 08:00 bzw. 17:00 Uhr zu<br />
einem gemeinsamen Gebet in den Gemeinderaum der <strong>Friedensstadt</strong> ein.<br />
Zu allen Aktivitäten sind Gäste herzlich willkommen.<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 18
Veranstaltungen „mit - und um uns“<br />
Februar 2013<br />
01.02. Freitag Offener Jugendraum / Spieleabend<br />
19:00 Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
03.02. Sonntag<br />
Gottesdienst<br />
11:00 -11:45 <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
04.02. - 09.02. Winterferien Brandenburg<br />
05.02. Dienstag Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ<br />
19:30 Landhaus Waldfrieden Blankensee<br />
06.02. Mittwoch<br />
Volksliedersingen<br />
19:00<br />
Clubraum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
08.02. Freitag Sprechstunde des Oberhauptes<br />
14:00 -18:00 Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
08.02. Freitag Restaurant Landhaus WF Blankensee<br />
19:00 „Fränkischer Abend“ mit Anmeldung<br />
09.02. Samstag<br />
Secondhand<br />
14:00 -18:00<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
09.02. Samstag<br />
Jugendgruppe „Quartalsthema“<br />
18:30<br />
Jugendraum FS (Zur Sonne)<br />
09.02. Samstag<br />
Faschingsfeier<br />
20:00<br />
In der Schulaula Blankensee<br />
10.02. Sonntag<br />
Gottesdienst<br />
11:00 -11:45 <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
10.02. Sonntag Kindergottesdienst, Religion,<br />
11:00<br />
Kindernachmittag fällt aus !!!<br />
10.02. Sonntag<br />
Jugendgemeinschaft<br />
12:00 Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
10.02. Sonntag<br />
Kinderfaschingsfeier<br />
14:30<br />
In der Schulaula Blankensee<br />
13.02. Mittwoch<br />
Offenes Singen<br />
17:15<br />
Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
14.02. Donnerstag AKR-Forum „Zeitlich-zeitlos-endlos“<br />
19:00<br />
St.-Michaels-Heim Berlin<br />
Jugendleiter<br />
Predigerin<br />
Ulrike Gehde<br />
Carola Zaika<br />
Judith Pommerening<br />
Wolfgang<br />
Hartstock<br />
Josephine<br />
Müller<br />
Gerold Möller<br />
033731-17112<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
Jugendleiter<br />
Dorfclub<br />
Blankensee<br />
Predigerin<br />
Angela Sonntag<br />
Prediger<br />
Tobias Schermutzki<br />
Ronny Urban<br />
Dorfclub<br />
Blankensee<br />
Siegfried<br />
Lehmann<br />
Hindu-Gemeinde<br />
Apostelamt Jesu Chr.<br />
Unitarische <strong>Kirche</strong><br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 19
15.02. Freitag<br />
Jugendgruppe „Mottoabend“ Jugendleiter<br />
16:00<br />
Jugendraum FS (Zur Sonne)<br />
16.02. Samstag<br />
09:30-14:30<br />
Integrative Gruppe gemeinsames<br />
Frühstück / Inventur Treffpunkt FS Schule<br />
Beatrix Beese<br />
Detlef Träger<br />
17.02. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Predigerin<br />
Christine Werner<br />
20.02. Mittwoch<br />
19:00<br />
Volksliedersingen<br />
Clubraum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Wolfgang<br />
Hartstock<br />
21.02. Donnerstag AKR - Filmvorführung im „Alex-Treff“ “Lilien auf dem<br />
18:00 Rosa Luxemburg-Str.18, 10178 Berlin Felde”<br />
22.02. Freitag<br />
14:00 -18:00<br />
Sprechstunde des Oberhauptes<br />
Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Josephine<br />
Müller<br />
22.02. Freitag<br />
19:00<br />
Restaurant Landhaus WF Blankensee<br />
„Deutsche Küste Abend“ mit Anmeldung<br />
Gerold Möller<br />
033731-17112<br />
23.02. Samstag<br />
14:00 -18:00<br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
Bis 24.02.13 „Der gedeckte Tisch“<br />
Bauernmuseum Blankensee<br />
Sonderausstellung<br />
24.02. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Prediger<br />
Klaus Ritter<br />
24.02. Sonntag<br />
11:00<br />
Kindergottesdienst, Religion<br />
in der Schule FS<br />
Prediger<br />
Markus Moll<br />
24.02. Sonntag<br />
Jugendgemeinschaft<br />
Ronny Urban<br />
12:00 Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
27.02. Mittwoch<br />
Aus Bibel und <strong>Kirche</strong><br />
Esther Nörenberg<br />
17:15 -18:30 Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
März 2013<br />
01.03. Freitag<br />
19:00<br />
03.03. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
05.03. Dienstag<br />
19:30<br />
06.03. Mittwoch<br />
19:00 -19:45<br />
Offener Jugendraum / Lagerfeuer<br />
Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ<br />
Landhaus Waldfrieden Blankensee<br />
Gottesdienst Bekenntnistag<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Jugendleiter<br />
Prediger<br />
Johannes Marek<br />
Carola Zaika<br />
Judith Pommerening<br />
Prediger<br />
Paul Schuchardt<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 20
08.03. Freitag<br />
14:00 -18:00<br />
08.03. Freitag<br />
19:00<br />
09.03. Samstag<br />
08:00<br />
09.03. Samstag<br />
14:00 -18:00<br />
09.03. Samstag<br />
14:00 -19:00<br />
09.03. Samstag<br />
18:30<br />
10.03. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
10.03. Sonntag<br />
11:00<br />
10.03. Sonntag<br />
12:00<br />
13.03. Mittwoch<br />
17:15<br />
14.03. Donnerstag<br />
19:00<br />
17.03. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
17.03. Sonntag<br />
16:00<br />
19.03. Dienstag<br />
19:00<br />
20.03. Mittwoch<br />
19:00<br />
22.03. Freitag<br />
14:00 -18:00<br />
22.03. Freitag<br />
17:30<br />
23.03. Samstag<br />
10:00 -16:00<br />
Sprechstunde des Oberhauptes<br />
Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Restaurant Landhaus WF Blankensee<br />
„Thüringer Abend“ mit Anmeldung<br />
Jugendgruppe „TGO Arbeitseinsatz“<br />
Treff Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Reverti feiert 10 Jähriges Jubiläum<br />
in seinen Räumlichkeiten u. außerhalb<br />
Jugendgruppe „Hörbuch - Kurzfilm“<br />
Jugendraum FS (Zur Sonne)<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Kindergottesdienst, Religion,<br />
Kindernachmittag in der Schule FS<br />
Jugendgemeinschaft<br />
Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
Offenes Singen<br />
Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
AKR-Forum „Wandel und Beständigkeit“<br />
St.-Michaels-Heim Berlin<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Konzert in der Dorfkirche Blankensee<br />
Gospellight Babelsberg<br />
Ökofilmtour „Das grüne Wunder<br />
unser Wald“ Gemeinderaum FS<br />
Volksliedersingen<br />
Clubraum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Sprechstunde des Oberhauptes<br />
Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Integrative Gruppe Besuch der<br />
Sprechstunde des Oberhauptes / +Film<br />
Bunter Markt<br />
Markthalle <strong>Friedensstadt</strong><br />
Josephine<br />
Müller<br />
Gerold Möller<br />
033731-17112<br />
Jugendleiter<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
Thomas Schulze<br />
In der <strong>Friedensstadt</strong><br />
Jugendleiter<br />
Predigerin<br />
Luise Marek<br />
Prediger Andreas<br />
Schmetzstorff<br />
Ronny Urban<br />
Siegfried<br />
Lehmann<br />
Jüdische Gemeinde<br />
Sufi-Bewegung<br />
Alt-Katholische Kir.<br />
Prediger<br />
Horst Bester<br />
Theresa Karkow<br />
Nuthe-Nieplitzverein<br />
G. Pommerening<br />
Wolfgang<br />
Hartstock<br />
Josephine<br />
Müller<br />
Beatrix Beese<br />
Detlef Träger<br />
Eva und Bernd Beeg<br />
Veronika Müller<br />
Martin Peters<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 21
23.03. Samstag<br />
13:00 -18:00<br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
23.03. Samstag<br />
19:00<br />
Restaurant Landhaus WF Blankensee<br />
„Schlachtefest“ mit Anmeldung<br />
Gerold Möller<br />
033731-17112<br />
24.03. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
Gottesdienst zum Palmsonntag<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden<br />
Prediger<br />
Dieter Lehmann<br />
24.03. Sonntag<br />
11:00<br />
Kindergottesdienst, Religion,<br />
Kindernachmittag in der Schule FS<br />
Prediger<br />
Rainer Gerhardt<br />
24.03. Sonntag<br />
Jugendgemeinschaft<br />
Ronny Urban<br />
12:00 Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
27.03. - 06.04. Osterferien Brandenburg<br />
28.03. Donnerstag<br />
Osterfeuer<br />
18:00<br />
am Sportplatz in Glau<br />
29.03. Freitag<br />
Abendmahlsgottesdienst zum<br />
11:00 Karfreitag <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden E.Nörenberg<br />
29.03. Freitag<br />
11:00<br />
Kindergottesdienst zum Karfreitag<br />
in der Schule FS<br />
Predigerin<br />
Antje Kernbach<br />
Katharina Schröder<br />
30.03. Samstag<br />
Osterfeuer<br />
19:00<br />
an der Schleuse in Blankensee<br />
31.03. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
Gottesdienst zum Ostersonntag<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden<br />
Prediger<br />
Matthias Müller<br />
April 2013<br />
J. Steffen, G. Pucher,<br />
A.Sonntag<br />
01.04. - 07.04. Jugend-Osterseminar <strong>Friedensstadt</strong> Jugendleiter<br />
02.04. Dienstag Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ<br />
19:30 Landhaus Waldfrieden Blankensee<br />
03.04. Mittwoch<br />
19:00<br />
Volksliedersingen<br />
Clubraum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Wolfgang<br />
Hartstock<br />
05.04. Freitag<br />
14:00 -18:00<br />
Sprechstunde des Oberhauptes<br />
Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Josephine<br />
Müller<br />
06.04. Samstag<br />
14:00 -18:00<br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
07.04. Sonntag<br />
Gottesdienst<br />
Prediger/in<br />
11:00 -11:45 <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
07.04. Sonntag Kindergottesdienst, Religion, Prediger/in<br />
11:00 Kindernachmittag in der Schule FS<br />
Carola Zaika<br />
Judith Pommerening<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 22
07.04. Sonntag<br />
12:00<br />
10.04. Mittwoch<br />
17:15<br />
11.04. Donnerstag<br />
19:00<br />
12.04. Freitag<br />
19:00 -20:58<br />
13.04. Samstag<br />
10:00 -12:00<br />
14.04. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
14.04. Sonntag<br />
09:30 -15:00<br />
17.04. Mittwoch<br />
19:00<br />
19.04. Freitag<br />
14:00 -18:00<br />
20.04. Samstag<br />
08:00 -15:00<br />
20.04. Samstag<br />
08:00<br />
20.04. Samstag<br />
14:00 -18:00<br />
20.04. Samstag<br />
14:30<br />
20.04. Samstag<br />
18:30<br />
21.04. Sonntag<br />
11:00 -11:45<br />
21.04. Sonntag<br />
11:00<br />
21.04. Sonntag<br />
12:00<br />
21.04. Sonntag<br />
16:00<br />
Jugendgemeinschaft<br />
Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
Offenes Singen<br />
Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
AKR-Forum „Perspektiven und<br />
Visionen“ St.-Michaels-Heim Berlin<br />
Kinofreitag „Bezaubernde Lügen”<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau CaféTassé<br />
Integrative Gruppe<br />
Bowlen/Lüdersdorf, anschließend Essen<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Reisen & Besichtigen Haupt-<br />
Gemeindebesuch + Funkturm Berlin<br />
Volksliedersingen<br />
Clubraum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Sprechstunde des Oberhauptes<br />
Heilinstitut <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Arbeitseinsatz <strong>Urgemeinde</strong><br />
Treff Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
Jugendgruppe „TGO Arbeitseinsatz“<br />
Treff Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong><br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Brot aus dem Lehmbackofen<br />
Museumshof in Blankensee<br />
Jugendgruppe „Themenquiz“<br />
Jugendraum FS (Zur Sonne)<br />
Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
Kindergottesdienst, Religion<br />
in der Schule FS<br />
Jugendgemeinschaft<br />
Jugendraum <strong>Friedensstadt</strong> (Zur Sonne)<br />
Konzert in der Dorfkirche Blankensee<br />
„Frühlingskonzert“<br />
Ronny Urban<br />
Siegfried<br />
Lehmann<br />
Islam. Sufismus<br />
Neue <strong>Kirche</strong><br />
Christl. Wissenschaft<br />
Andreas<br />
Lehmann<br />
Beatrix Beese<br />
Detlef Träger<br />
Prediger/in<br />
Andreas Lehmann<br />
Wolfgang<br />
Hartstock<br />
Josephine<br />
Müller<br />
Martin Peters<br />
Jugendleiter<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
Jugendleiter<br />
Prediger/in<br />
Prediger/in<br />
Ronny Urban<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 23
24.04. Mittwoch<br />
Aus Bibel und <strong>Kirche</strong><br />
Siegrun Mauske<br />
17:15 -18:30 Gemeinderaum <strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
26.04. Freitag<br />
19:30<br />
Blankenseer Musiksommer<br />
"EmBRASSment" - Barock bis Jazz.<br />
Das Leipziger<br />
Blechbläserquintett<br />
27.04. Samstag<br />
10:00 -16:00<br />
Bunter Markt<br />
Markthalle <strong>Friedensstadt</strong><br />
Eva und Bernd Beeg<br />
Veronika Müller<br />
Martin Peters<br />
27.04. Samstag<br />
13:00 -16:00<br />
Secondhand<br />
<strong>Friedensstadt</strong> Glau<br />
Christiane<br />
Tzitschke<br />
27.04. Samstag Jugendgruppe „Bauprojektchen“ Jugendleiter<br />
18:00<br />
Jugendraum FS (Zur Sonne)<br />
28.04. Sonntag<br />
Gottesdienst<br />
Prediger/in<br />
11:00 -11:45 <strong>Kirche</strong> im Waldfrieden Blankensee<br />
30.04. Dienstag Gemeinde Berlin - Kaulsdorf Axel Glanck<br />
20:00<br />
Tanz in den Mai<br />
Termine bitte bis Mitte April 2013 an Andreas Lehmann melden Alehmann@zapfe.de<br />
„miteinander füreinander“<br />
zuhören ● lachen ●<br />
vertrauen ● begleiten<br />
ein Besuchsdienst für Dich<br />
– oder mit Dir<br />
Tel. 033 731 – 70 79 81 70<br />
Tel. 033 78 – 51 80 60<br />
Mo bis Fr 8°° bis 16°° Uhr<br />
____________________________________________<br />
Telefon 033 731 – 70 79 81 70<br />
Telefon 033 78 – 51 80 60<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 24
Gottesdienst-Telefonübertragung<br />
Für alle, die nicht am Gottesdienst teilnehmen können, besteht<br />
seit längerem die Möglichkeit einer Telefonüber-tragung<br />
nach Hause oder z.B. ins Krankenhaus.<br />
Und so wird es gemacht:<br />
1. Telefonnummer 089 121 405 900 wählen.<br />
2. Bei schlechter Verbindung oder andauerndem<br />
Besetzt-Zeichen 030 201 63 49 00 wählen.<br />
Beim Wählen dieser Berliner Telefonnummer landet man<br />
nicht im St.-Michaels-Heim, sondern gelangt in die Übertragung<br />
im Waldfrieden. Wir haben diese Nummer zusätzlich<br />
eingerichtet.<br />
3. Nach der Ansage die Konferenznummer 92 885<br />
eingeben und mit der Rautetaste „#" bestätigen.<br />
4. Nach der Ansage die Pin 24081855 eingeben<br />
und mit der Rautetaste „#" bestätigen.<br />
Für Rückfragen stehe ich euch gern zur Verfügung. Falls ihr<br />
mit der Technik nicht zurechtkommt, wendet euch doch<br />
bitte an mich.<br />
Frank Tzitschke<br />
P.S.<br />
Wir bitten um Benachrichtigung, wenn die Einwahl einmal<br />
nicht funktionieren sollte.<br />
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 26
Jeweils samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
23. März<br />
27. April<br />
01. Juni<br />
27. Juli<br />
31. August<br />
21. September<br />
12. Oktober<br />
Info: 01 60 - 93 71 40 33
Landhaus Waldfrieden<br />
Öffnungszeiten 2013<br />
Samstag: 11.30 — 18.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.30 — 18.00 Uhr<br />
Wir bieten Kaltes und Warmes Buffet an und verwenden<br />
überwiegend Lebensmittel aus ökologischem Anbau.<br />
Für Familienfeiern, Hochzeiten, Firmenfeiern und andere<br />
Anlässe bieten wir gerne unsere Räume und im Sommer auch<br />
unseren Park an. Ob rustikales Spanferkel-Essen oder<br />
klassisches Buffet, unsere Küche stellt sich ganz auf Ihre<br />
Wünsche ein.<br />
Themenabende:<br />
Freitag, 08. Februar Fränkischer Abend<br />
Freitag, 22. Februar Deutsche Küste Abend<br />
Freitag, 08. März Thüringer Abend<br />
Samstag, 23. März Schlachtefest<br />
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.00 Uhr.<br />
Um telefonische Anmeldung wird gebeten!<br />
033 731 – 17 112