Ausgabe Februar 2013 - Der Vorstädter
Ausgabe Februar 2013 - Der Vorstädter
Ausgabe Februar 2013 - Der Vorstädter
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DER VORSTÄDTER<br />
DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />
<strong>Ausgabe</strong> 02/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />
Notizen vom „Scherbelberg“<br />
Von Unfällen und fliegenden Gullideckeln<br />
Aufgeschrieben von<br />
Dr. Frowalt Lösch<br />
Die Frauensteiner Straße im Bereich<br />
der Straßenkreuzung Peter-<br />
Schmohl- / Schönlebestraße (Foto)<br />
war im Volksmund unter dem<br />
Namen „Scherbelberg“ bekannt,<br />
da es an der besagten Kreuzung<br />
des Öfteren mal „scherbelte“.<br />
Leider hat sich das bis heute nicht<br />
grundlegend geändert. Aber auch<br />
durch andere Ereignisse machte<br />
der „Scherbelberg“ auf sich aufmerksam.<br />
Am Abend des 17. oder 18. Juni 1985 Kreuzung, aber das Flackern der elektri-<br />
(weder bei den Stadtwerken Freiberg, bei schen Beleuchtung ließ doch eher vermuder<br />
Feuerwehr oder im Stadtarchiv konnten ten, dass ein Auto gegen einen Strommast<br />
weitere Einzelheiten ermittelt werden) gefahren sei. Doch beim Blick aus dem<br />
krachte es ordentlich auf dem „Scherbel- Fenster sahen wir ein völlig unerwartetes<br />
berg“. Bild: Die Einstiegsschächte für den Telefon-<br />
Wir wurden seinerzeit durch laute Polterge- kabelkanal, der unter einem der beiden Bürräusche<br />
und Flackern der elektrischen Be- gersteige der Frauensteiner Straße entleuchtung<br />
aufgeschreckt. Das Poltern erin- langlief, waren offen. Die zentnerschweren<br />
nerte zunächst an das „Scherbeln“ auf der Deckel lagen irgendwo daneben und aus<br />
den Öffnungen zogen noch Rauchschwaden<br />
ab. Beginnend oberhalb der Kreuzung<br />
Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
Eherne Schlange / Schmiedestraße waren<br />
Historie:<br />
Die Körnerstraße; S. 2-3<br />
die Abdeckungen der Einstiegsschächte für<br />
Gesunde<br />
Ecke: <strong>Der</strong> Tee, Teil 1; S. 4 den Telefonkabelkanal durch eine in dem<br />
Rätselnuss;<br />
S. 5<br />
Kanal sich ausbreitende Gasexplosion der<br />
Veranstaltungskalender;<br />
S. 6-9<br />
Reihe nach in die Luft geflogen. Das Spektakel<br />
endete vor dem Gebäude Frauenstei-<br />
Anzeige:<br />
Vermietungsangebote; S. 10<br />
ner Straße 41. In Höhe der damaligen Fir-<br />
Kontaktdaten<br />
der Veranstalter; S. 11<br />
ma Landmaschinenbau (Grumbach, Foto<br />
Vermischtes:<br />
Fortsetzung von Seite 1, neue<br />
auf Seite 12) war zumindest ein Deckel in<br />
Ausstellung in der Schiller 3 u.a.; S. 12<br />
die elektrischen Freileitungen geraten.<br />
Fortsetzung Seite 12
2<br />
Historie<br />
Mit der Eisenbahn begann eine rasante Entwicklung<br />
Straßen und Plätze der Erweiterten Bahnhofsvorstadt: Die Körnerstraße<br />
Mit der beginnenden Industrialisierung in Jahren bis 1873 gebaut. Ebenfalls in diese<br />
Freiberg startete die Bebauung der Vor- Zeit fällt der Bau des Gebäudes Körnerstrastadtgebiete.<br />
<strong>Der</strong> bisherige Stadtteil Neue ße 4 (Handelsschule). Das Foto entstand<br />
Sorge bekam durch die Anbindung an die nach 1900. Trotz der sich abzeichnenden<br />
Eisenbahn eine große Bedeutung. Erste Industriebetriebe<br />
entstanden, so 1859 die<br />
Flachsspinnerei und die Eisengießerei von<br />
Carl August Wenzel (spätere Pama). In<br />
loser Folge sollen im <strong>Vorstädter</strong> wichtige<br />
Straßen des Gebietes vorgestellt werden.<br />
Das Areal um den neuen Bahnhof entwickelte<br />
sich in den Jahren bis zum Beginn<br />
des 20. Jahrhunderts zu einem Industrie-<br />
und Wohnviertel. So wurden auch in der<br />
Körnerstraße mehrere imposante Schulen,<br />
Villen und Mietshäuser gebaut.<br />
Die Körnerstraße befindet sich zwischen<br />
Schillerstraße und dem Roten Weg bzw. Einstellung des Bergbaus nach 1900 konnder<br />
Einmündung zur Dörnerzaunstraße. ten sich wohlhabende Bürger große Miets-<br />
Die heutige Körnerstraße, in die die Turner- häuser bauen, die in der Verlängerung der<br />
straße einmündet, hieß früher Sohrgäß- bereits bestehenden errichtet wurden. Die<br />
chen bzw. Sohrs Gäßchen und Schöne- verschiedenen Baustile der Häuser in der<br />
scher Weg. Sie war bis zum Beginn der Körnerstraße sind etwa an dem Knick im<br />
Bebauung die kürzeste Verbindung zwi- Straßenverlauf zu erkennen.<br />
schen der Stadt und dem Bahnhof und Die in der Nähe stehenden Gebäude in der<br />
konnte nur von Fußgängern benutzt wer- Dörnerzaunstraße und Turnerstraße bildeden.<br />
Die Bezeichnung des Weges bezog ten zusammen mit der Körnerstraße ein für<br />
sich auf das ehemalige Schönesche Gut diese Zeit modernes Neubaugebiet. Die<br />
(Schön´s Gut), das sich an der Kreuzung Körnerstraße selbst hat einige bedeutende<br />
zum Roten Weg (Am Judenberg) befand. Gebäude, die teilweise viergeschossig als<br />
Das der Vorschussbank gehörende Grund- Wohn- und Geschäftshaus im Jugendstil<br />
stück wurde 1902 in mehrere Baustellen errichtet wurden. Besonders eindrucksvoll<br />
aufgeteilt und teilweise verkauft. <strong>Der</strong> Schö- ist das ehemalige Stadtcafé, Eckgebäude<br />
nesche Weg wurde nach einem Beschluss Körnerstraße 21 / Roter Weg. Das Gebäude<br />
des Stadtrates 1868 verbreitert und als steht schon lange leer und schmälerte mit<br />
Fahrstraße ausgebaut, die beidseitig be- seiner ramponierten Erscheinung den<br />
baut werden konnte. Dabei erfolgte auch Gesamteindruck der Körnerstraße. 2012<br />
die Umbenennung in Körnerstraße. Damit begann eine grundlegende Sanierung.<br />
war die Voraussetzung für die Errichtung Geplant sind Gewerberäume und Wohnunder<br />
neuen Gebäude geschaffen. gen. Dabei soll auch die reichhaltig deko-<br />
Die ersten neuen Gebäude entstehen<br />
rierte Fassade erhalten werden. Die anderen<br />
Gebäude wurden bereits z.T. saniert<br />
Erste zweigeschossige Reihenwohnhäuser oder werden es hoffentlich in nächster Zeit.<br />
entstanden in der Körnerstraße 11 (1868). Im <strong>Vorstädter</strong> 12/2012 befassten wir uns<br />
Die Häuser Nr. 1 und 5 bis 9 wurden in den bereits mit dem Jugendstil in der Erweiterten
Historie<br />
Bahnhofsvorstadt und Gebäuden aus die- er im Kampf gegen französische Truppen.<br />
ser Zeit in der Körnerstraße. Von Juni 1808 bis Juni 1810 lebte Körner in<br />
<strong>Der</strong> Brauhof<br />
Freiberg und studierte an der Bergakademie<br />
Bergbaukunst und Mineralogie, allge-<br />
Ein bedeutendes Gebäude der Körnerstra- meine und technische Chemie, Mathematik<br />
ße ist die Gaststätte Brauhof in der Num- und Physik. Er wurde als Dichter und<br />
mer 2 (Foto oben: Blick in die Körnerstraße Dramatiker bekannt und durch seine patrioum<br />
1900). Gemeinsam mit dem neuen tischen Lieder, häufig von Carl Maria von<br />
Brauhaus wurde die Gaststätte am 11. Weber vertont, zum populärsten Dichter<br />
August 1850 eröffnet. Als das erste größere der Freiheitskriege gegen Napoleon und so<br />
Unternehmen in diesem Stadtgebiet profi- zur patriotischen Identifikationsfigur.<br />
tierten Brauhaus und Brauhof natürlich von<br />
der Bebauung im Umfeld in den nächsten<br />
Jahrzehnten. Auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Brauerei befindet sich heute das<br />
Kaufland, dessen Zufahrt über die Körnerstraße<br />
erfolgt. Die Körnerstraße 9 beherbergte<br />
ab 1870 die von der Burgstraße verlegte<br />
„Metzler´s Weinstube“. Die Weinhandlung,<br />
Wein- und Frühstücksstube<br />
wurde 1898 geschlossen.<br />
Auch zum Bergbau hat die Körnerstraße<br />
eine Verbindung. Bis zu seiner Zerstörung<br />
beim Bombenangriff 1944 war das 1854<br />
errichtete Schachthaus der Roten Grube<br />
das bekannteste Baudenkmal des innerstädtischen<br />
Bergbaus. <strong>Der</strong> 1814 zuletzt<br />
ausgemauerte Rote Grube Fundschacht Quellen:<br />
• „Denkmale in Sachsen, Stadt Freiberg“, Band 1<br />
mit Huthaus und Bergschmiede befand sich<br />
im Kreuzungsbereich der Körnerstraße.<br />
•<br />
•<br />
MFA 80/1998<br />
„Denkmale in Freiberg: Jugendstilgebäude in<br />
der Körnerstraße“; Stadt Freiberg<br />
Theodor Körner<br />
• MFA 89/2001, „Einstige und heutige<br />
Karl Theodor Körner, Namensgeber der<br />
Straße, wurde am 23. September 1791 in<br />
Dresden geboren. Am 25. August 1813 fiel<br />
•<br />
•<br />
Gaststätten Freibergs“<br />
2 Fotos Stadt- und Bergbaumuseum,<br />
Inv.-Nr. 899 und PK1087<br />
1 Foto Internet<br />
3
4<br />
Gesunde Ecke<br />
<strong>Der</strong> Tee<br />
Teil 1: Schwarzer Tee<br />
Nachdem ich im letzten Monat über den • Darjeeling, ein zarter Tee aus den<br />
Kaffee geschrieben und versucht habe, Höhen des Himalaja, gilt als der<br />
Ihnen diesen schmackhaft zu machen, geht Champagner unter den Tees.<br />
es im <strong>Februar</strong> und März um den Tee, von • Aus dem ostindischen Assam stammt<br />
dem es hunderte, wenn nicht gar tausende der Assam-Tee mit sehr kräftigem Aroma.<br />
Sorten gibt. Alle hier vorzustellen und ihre • Ceylon-Tee zeichnet ein herbkräftiger<br />
vielfältigen Zubereitungsvarianten vorzu- Geschmack aus.<br />
stellen, würde den Platz sprengen. Ein<br />
Büchlein würde daraus werden. Wenn man<br />
von Tee spricht oder schreibt, denkt man<br />
meist an schwarzen Tee. Diesen möchte<br />
ich Ihnen heute etwas näher bringen.<br />
Die Teepflanze ist ein immergrüner Strauch/<br />
Busch der Familie Camellia sinensis, auch<br />
Chinasaatpflanze genannt, stammt ursprünglich<br />
aus dem Südchinesischen Hoch- Eine Tasse schwarzer Tee wirkt oft sehr<br />
land, etwa aus dem Länderdreieck Burma, belebend, obwohl er keine Energie enthält.<br />
Bangladesch und Assam. Die Pflanze kann Selbst mit Milch und Zucker liefert eine<br />
ungefähr acht Meter hoch und bis zu 120 Tasse Tee nur ca. 40 kcal. Es sind die<br />
Jahre alt werden. Ihre Blätter sind glatt, anregenden Substanzen, wie das Tein (bitte<br />
glänzend und oval. Je kleiner diese Blätter Te-in aussprechen) das, ähnlich dem<br />
sind, desto höher wird der Preis. Koffein, den Herzschlag beschleunigt, wach<br />
Als Getränk wurde der schwarze Tee vor macht und die Atmung erleichtert. Weiterhin<br />
mehr als 5000 Jahren vom chinesischen enthält schwarzer Tee Quercetin, ein soge-<br />
Kaiser Shen Nung entdeckt. Nach Europa nanntes Bioflavonoid, das als starkes Antikam<br />
der Tee im 16. Jahrhundert. Anfang oxidans das Risiko von Herzerkrankungen<br />
des 19. Jahrhunderts führte Anna, die 7. und sogar Krebs erheblich senken kann<br />
Herzogin von Bedford, den „Nachmittags- sowie verschiedene Spurenelemente, unter<br />
tee“ ein. Die Aromatisierung des Tees mit anderem Fluor (hemmt Karies) und Man-<br />
Zitrone war einst ein russischer Brauch, der gan (Skelettbau).<br />
von der ältesten Tochter Königin Victorias Schwarzer Tee enthält Gerbstoffe. Das sind<br />
eingeführt wurde. <strong>Der</strong> New Yorker Kauf- die Stoffe, die den typischen Geschmack<br />
mann T. Sullivan erfand, ohne es zu be- bringen, jedoch unter Umständen den Eisenzwecken,<br />
den Teebeutel, als er Teeproben stoffwechsel im Körper stören können. Dies<br />
in Seidensäckchen verschickte. Auch Aber- ist ein Grund, weshalb Kleinkinder keinen<br />
glaube rankt sich um den Tee: So sollen auf schwarzen Tee bekommen sollen. Auch<br />
die Türschwelle gestreute Teeblätter Geis- Menschen, die unter Magenschleimhautreiter<br />
und Armut fern halten. zungen oder gar Magengeschwüren leiden,<br />
Heute produzieren China und Indien knapp wird geraten, keinen schwarzen Tee zu sich<br />
die Hälfte der gesamten Weltproduktion, die zu nehmen, da er, wie Kaffee, die Produktion<br />
ca. 4,5 Millionen Tonnen beträgt. Die wich- der Magensäure anregt.<br />
tigsten Sorten sind Grüner Tee, Pu-Erh- Nächsten Monat wird es um Grünen Tee<br />
Cha, Gelber Tee, Weißer Tee und Oolong. und über Trink-Zeremonien gehen.<br />
Die wichtigsten, berühmtesten, bekanntes- Bleiben Sie schön gesund.<br />
ten Sorten nach den Anbaugebieten sind: Ihr Heilpraktiker Dieter Schneider
Seit April 2010 erfreut sich die Rubrik stein mit der Jahreszahl 1661 und den Ini-<br />
„Rätselnuss“ großer Beliebtheit. Bisher haben<br />
wir Ihnen mehr als 30 „Nüsse“ zum Knacken<br />
gegeben, indem wir Ihnen jeden Monat einen<br />
Ausschnitt aus der „Erweiterten Bahnhofsvorstadt“<br />
zeigten. Aus den richtigen Einsendungen<br />
eines jeden Monats zogen wir die Gewinnerin<br />
tialen HB vorhanden, welcher die Hoftür<br />
zierte. Leider ist er heute nicht mehr im<br />
Mauerwerk, sondern auf dem Hof. Die Tür<br />
musste erneuert werden, konnte aus Kos-<br />
tengründen nicht restauriert werden. 1862<br />
oder den Gewinner für einen Buchpreis. In<br />
ist das Haus abgebrannt und wurde 1863<br />
diesem Jahr wollen wir Ihnen weiterhin neue wieder aufgebaut, was ich durch eine Ininteressante<br />
Details aus dem Stadtteil schrift über der jetzigen Hauseingangstür<br />
präsentieren. Wie können Sie gewinnen? Ganz<br />
einfach: Sie schreiben uns, wo Sie den<br />
gesuchten Ausschnitt entdeckt haben.<br />
Ihre Lösung senden Sie bitte an:<br />
Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />
Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />
erfahren habe.“<br />
Frau Freudenberg würde gern noch mehr<br />
zu dem Haus wissen und fragt, wo sie weitere<br />
Informationen finden kann. Können<br />
Sie helfen, liebe Leser? Oder wissen Sie<br />
Oder per E-Mail an:<br />
Interessantes zu anderen Häusern, deren<br />
info@bahnhofsvorstadt.de oder Bewohnern, ihrer Nutzung usw. zu erzähfreiboerse@web.de<br />
len? Dann melden Sie sich doch bei uns!<br />
Auflösung der Dezember-Rätselnuss:<br />
„<strong>Der</strong> Fotograf stand am Humboldtplatz in<br />
Freiberg und hatte insbesondere das<br />
Gebäude Berthelsdorfer Straße 61 aufs<br />
Korn genommen“, so die richtige Antwort<br />
von Herrn Lösch. Ganz einfach war des<br />
Rätsels Lösung für Frau Freudenberg,<br />
denn das Foto zeigt ihr Elternhaus. Sie<br />
schreibt weiter: „Dieses Haus ist garantiert<br />
das älteste Haus dieser Straße, welche<br />
zuallererst auf der anderen Seite, wo jetzt<br />
der Hof ist, verlief. Da muss sie wohl Bäckergasse<br />
geheißen haben. Die Berthelsdorfer<br />
Straße hieß um 1870 Hohler Weg,<br />
das Haus war die Nr. 54. Das Haus selber<br />
ist 1661 gebaut wurden und hat ein Tonnengewölbe<br />
als Keller, was damals ja<br />
typisch war. Es ist auch noch der Schluss-<br />
Rätselnuss<br />
Als Gewinnerin unserer Rätselnuss wurde<br />
Marion Bergunde aus Freiberg gezogen<br />
und erhält damit den 20-Euro-Gutschein<br />
der „Literathek“, der Buchhandlung mit<br />
Lesecafé in der Poststraße. Herzlichen<br />
Glückwunsch.<br />
Und hier unsere <strong>Februar</strong>-Rätselnuss:<br />
Es ist wieder einmal eine Leser-Rätselnuss,<br />
dieses Mal von Helga Stahn. Wo<br />
klickte die Kamera von ihr?<br />
Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />
noch fleißig gerätselt werden kann.<br />
5
6<br />
Veranstaltungen<br />
Einzelangebote<br />
aktuelle<br />
Ausstellung<br />
1.2.13<br />
16.00 Uhr<br />
2.2.13<br />
8.00 -<br />
15.00 Uhr<br />
4.2.13<br />
10.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
4.2.13<br />
13.30 Uhr<br />
6.2.13<br />
18.30 -<br />
20.30 Uhr<br />
7.2.13<br />
14.00 Uhr<br />
11.2.13<br />
14.00 Uhr<br />
12.2.13<br />
15.00 Uhr<br />
Farbträume<br />
Gezeigt werden Arbeiten des Malkurses<br />
im Bunten Haus<br />
(siehe auch S. 12)<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Disco-Pool-Party für Kids<br />
mit dem Zephyrus-Discoteam<br />
Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />
mbH, Johannisbad;<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
Lehrgangsangebot für<br />
Führerscheinbewerber der Klas-<br />
sen A, A1, B, BE, L, M oder T<br />
DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 5<br />
Büchertausch in der Schiller 3<br />
Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />
Zeitungen<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Treffen des Blinden- und<br />
Sehbehindertenverbandes<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Seniorentanz<br />
mit Birgit Gratz;<br />
im Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Treffen der SHG<br />
Hüftgeschädigter<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Treffen der Jahresringe<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Café mit Vorträgen und<br />
Gesprächen<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
Redaktionsschluss für die März-<br />
<strong>Ausgabe</strong> ist der 3. <strong>Februar</strong>.<br />
12.2.13<br />
17.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
13.2.13<br />
9.00 -<br />
11.00 Uhr<br />
14.2.13<br />
14.2.13<br />
13.00 Uhr<br />
16.2.13<br />
20.00 Uhr<br />
16.2.13<br />
20.00 -<br />
24.00 Uhr<br />
18.2.13<br />
10.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
18.2.13<br />
14.00 Uhr<br />
18.2.13<br />
17.00 Uhr<br />
Magischer Zirkel – Treffen der<br />
Freiberger Zauberer aller<br />
Altersgruppen<br />
Gäste sind stets willkommen<br />
im Kinder- und Jugendzentrum;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Singen für Junggebliebene<br />
(Volkslieder a cappella)<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Aktion zum Valentinstag<br />
„2 für 1“<br />
Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />
mbH, Johannisbad;<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />
Spielnachmittag der<br />
Skatfreunde<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Newcomer special<br />
Ausstellungseröffnung mit Fotos<br />
von Schülerbands aus Freiberg<br />
und Umgebung<br />
Kinder- und Jugendkontaktbüro;<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Mitternachtssauna<br />
„Feuer und Eis“<br />
Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />
mbH, Johannisbad;<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />
Büchertausch in der Schiller 3<br />
Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />
Zeitungen<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Treffen der SHG Parkinson<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Frauenkreis<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Für die Richtigkeit der Termine<br />
übernehmen wir keine Gewähr.
21.2.13<br />
10.00 Uhr<br />
22.2.13<br />
10.00 Uhr<br />
22.2.13<br />
ab<br />
18.00 Uhr<br />
23.2.13<br />
10.00 Uhr<br />
bis<br />
24.2.13<br />
26.2.13<br />
15.30 -<br />
16.30 Uhr<br />
26.2.13<br />
18.30 -<br />
20.30 Uhr<br />
27.2.13<br />
9.00 -<br />
11.00 Uhr<br />
27.2.13<br />
14.00 -<br />
15.30 Uhr<br />
„Mit dem Sandmännchen in<br />
die Traumwelt“<br />
Für Kinder ab 10 Jahren, auch<br />
Eltern und Großeltern sind<br />
willkommen<br />
Betten- und Schlafmuseum;<br />
bei Betten Uhlmann Freiberg,<br />
Bahnhofstraße 28<br />
„Vom Ei zum Bett“<br />
Für Kinder ab 10 Jahren, auch<br />
Eltern und Großeltern sind<br />
willkommen<br />
Betten- und Schlafmuseum;<br />
bei Betten Uhlmann Freiberg,<br />
Bahnhofstraße 28<br />
Spieleabend in der Schiller 3<br />
Gemeinsam spielen: Brett-, Karten-<br />
und andere Spiele, eigene<br />
können mitgebracht werden<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Deutsche Meisterschaft im<br />
Hallenhockey<br />
der weiblichen Jugend A<br />
Heubner-Sporthalle,<br />
Dörnerzaunstraße 4<br />
Sprechstunde des Blinden-<br />
und Sehbehindertenverbandes<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Farbtupfer im Alltag – mit<br />
Acrylfarben, Pasten und mehr<br />
Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />
Anmeldung notwendig: 765987<br />
Lichtpunkt e.V.<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Singen für Junggebliebene<br />
(Volkslieder a cappella)<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Seniorentanz<br />
mit Birgit Gratz;<br />
im Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
www.der-vorstaedter.de<br />
27.2.13<br />
15.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
28.2.13<br />
13.00 Uhr<br />
Dauerangebote<br />
bb<br />
montags<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
15.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
15.00 -<br />
16.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
dienstags<br />
8.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
Seniorenkreis<br />
für Senioren ab ca. 60 Jahren<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Spielnachmittag der<br />
Skatfreunde<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
„Sport für Junge Alte“<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
Offener Treff<br />
e-Games auf der Konsole (Fifa,<br />
Blur), Gemeinschaftsspiele<br />
(Carcassonne, Siedler),<br />
Kartenspiele (Yu-Gi, Obi etc.)<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Turnen, Spielen und Tanzen<br />
Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
Probe der Freiberger<br />
Märchenbühne<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Gemeinsam einkaufen, kochen<br />
und verkosten<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
Spiele-Café<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
7
8<br />
Veranstaltungen<br />
9.00 -<br />
11.45 Uhr<br />
und 13.00 -<br />
15.45 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
15.30 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
15.30 -<br />
16.30 Uhr<br />
16.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.30 Uhr<br />
17.30 -<br />
18.30 Uhr<br />
17.30 -<br />
18.30 Uhr<br />
Kleiderkammer geöffnet<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 4<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG, Beuststraße 1<br />
Klöppeln<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Tanzend bewegen – zu sich<br />
selbst finden!<br />
Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />
mit Mirella Lohse<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße<br />
Offener Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Internationaler Volkstanz<br />
Tanzen mit Mirella Lohse<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Schach<br />
der Kindergruppe des TV 1844;<br />
Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />
VdK,<br />
Anmeldung unter Tel. 23634;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Freizeitsport mit dem Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Sporthalle Dürer, Kreuzgasse 2<br />
Sprechzeit zu Freizeit- und<br />
ehrenamtlichen Angeboten<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Büchertausch für<br />
Lesehungrige<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
18.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
mittwochs<br />
9.30 -<br />
10.30 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
11.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
11.30 -<br />
13.30 Uhr<br />
15.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
16.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
14-tägig<br />
Nachwuchs-Orchesterprobe<br />
des Bergmusikkorps Saxonia;<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene proben gemeinsam<br />
„Knappenstube“ der Saxonia-<br />
Freiberg-Stiftung,<br />
Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />
Hospitalweg<br />
Probe des interkulturellen<br />
Chores<br />
Freiberger Agenda 21 e.V.;<br />
Kirchgemeindesaal St. Johannis,<br />
Anton-Günther-Straße 16<br />
Gymnastik (Rückenschule)<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
Seniorentanz<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
Büchertausch für<br />
Lesehungrige<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Freizeittreff „Happy<br />
Mittwoch“<br />
für Kinder ab 6 Jahre<br />
Pfingstgemeinde;<br />
Am St.-Peter-Schacht 6<br />
Mädchentreff<br />
Klamotten, Schminken, Jungs –<br />
alles, was Mädchen interessiert<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Suchen Sie stadtnah Räume für<br />
Ihre Kurse, Seminare oder<br />
andere Veranstaltungen?<br />
Dann fragen Sie uns unter:<br />
freiboerse@web.de
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.30 Uhr<br />
18.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
donnerstags<br />
9.00 Uhr Frühstückstreffen<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
9.00 -<br />
11.45 Uhr<br />
und 13.00 -<br />
15.45 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
16.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />
Anmeldung unter Tel. 23634;<br />
VdK,<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Bastelspaß am Abend –<br />
Kreatives Gestalten<br />
mit Brunhilde Töppner<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Treff Trommelgruppe<br />
über Andreas Arnold;<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Kleiderkammer geöffnet<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 4<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG;<br />
Beuststraße 1<br />
Offener Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Turnen, Spielen und Tanzen<br />
Zwergentag für Kinder 5-6 Jahre<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
„Sport für Junge Alte“<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
Termine, Veranstaltungstipps<br />
bekannt geben?<br />
Räume für Kurse, Seminare und<br />
andere Veranstaltungen gesucht?<br />
Anfragen an: freiboerse@web.de<br />
18.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
18.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
freitags<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
17.30 -<br />
19.00 Uhr<br />
ab<br />
19.16 Uhr<br />
15.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
Kreativwerkstatt<br />
Töpfern, Basteln, Filzen, Sägen,<br />
Bohren, Dekorieren, Leimen ...<br />
DKSB RV Freiberg e.V.;<br />
Pi.Haus.Treff,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Orchesterprobe<br />
des Bergmusikkorps Saxonia;<br />
„Knappenstube“ der Saxonia-<br />
Freiberg-Stiftung,<br />
Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />
Hospitalweg<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
After-School-Day<br />
Teenie-Disco, Kino, Konsole<br />
zocken oder einfach nur chillen<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Breakdance für Kinder<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Teenkreis<br />
für Teens von 13 - 15 Jahren<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Jugendkreis<br />
für Jugendliche ab 16 Jahren<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
samstags/sonntags<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
Eine Freundschaft ist wie eine<br />
Tasse Tee.<br />
Sie muss klar und durchscheinend<br />
sein, und man muss auf den<br />
Grund schauen können.<br />
Chinesisches Sprichwort<br />
9
10<br />
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Geschäftsräume ab sofort zu vermieten!<br />
In dem sanierten Wohn- und Geschäftshaus<br />
Bahnhofstraße 28 in Freiberg sind ab<br />
sofort verschiedene Räumlichkeiten zu vermieten.<br />
Das denkmalgeschützte Gebäude<br />
liegt zentrumsnah, in 3 Minuten ist man am<br />
Busbahnhof, in 5 Minuten am Bahnhof.<br />
Zum Haus gehören kostenpflichtige Parkplätze,<br />
die nachts verschlossen sind.<br />
Objekt 1:<br />
Es eignet sich als Praxis, Kanzlei oder Vertriebsbüro<br />
und wurde 2010 modernisiert.<br />
Die Räume verfügen über hochwertigen<br />
Bodenbelag sowie eine gehobene Ausstattung.<br />
Geheizt wird mit Erdgas (eigene<br />
Gasuhr) mit Warmwasserheizung und eigener Therme. Das Objekt ist mit Schallschutzfenstern<br />
und hochwertigen Lamellenvorhängen ausgestattet. <strong>Der</strong> Konferenzraum hat<br />
eine Doppeltür. Die Büroräume sind vernetzt, Anschlüsse für Computer- und Telefonanlage<br />
sind vorhanden. Die Personalküche verfügt über eine Einbauküche, ein separates<br />
WC ist vorhanden. Die Räume befinden sich in der 1. Etage und sind nicht barrierefrei.<br />
Gesamtfläche: 123 m² + Lagerraum im Keller ca. 12 m²<br />
Monatsmiete kalt: 615,00 € (pro m² 5,00 €)<br />
Nebenkosten: 85,00 €<br />
Kaution: 2 Monatsmieten kalt<br />
Objekt 2:<br />
Es eignet sich als Praxis, Kanzlei oder ähnliches. Das Objekt ist in einem guten<br />
Zustand, die Ausstattung ist normal. Die Räume sind teils mit PVC, teils mit Teppichboden<br />
ausgelegt. Geheizt wird durch eine Warmwasserheizung, die wiederum mit Erdgas<br />
betrieben wird (eigene Gasuhr). WC, Waschbecken, Waschmaschinenanschluss und<br />
Badewanne sind vorhanden. Die Räume liegen in der 2. Etage und sind nicht barrierefrei.<br />
Das Objekt hat keinen Kellerraum.<br />
Gesamtfläche: 58 m² (3 Räume zuzüglich WC, Bad und Flur)<br />
Monatsmiete kalt: 290,00 € (pro m² 5,00 €)<br />
Nebenkosten: 58,00 €<br />
Kaution: 2 Monatsmieten kalt<br />
Interessenten melden sich bitte bei Brigitte Uhlmann. Kontaktdaten:<br />
Lange Straße 11, 09599 Freiberg, 03731 355290 (über Betten Uhlmann)
An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />
Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />
Kontakte<br />
AK Ausländer und Asyl e.V., c/o Kornelia Metzing: 355089; korneliametzing@yahoo.de<br />
Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />
ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />
Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />
Betten- und Schlafmuseum Freiberg: 355290; www.schlafmuseum.info<br />
DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />
Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />
Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />
Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />
Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />
Kinderschutzbund Freiberg, Pi.Haus.Treff: 1698022;<br />
andreas.schmidt@kinderschutzbund-freiberg.de<br />
Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />
Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728; www.freiberger-zauberfreunde.de<br />
Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />
Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />
Quontum Projektmanagement GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />
SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />
TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />
VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Quontum Projektmanagement GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt;<br />
Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg; 03731 164495; 03731 164496;<br />
info@bahnhofsvorstadt.de; www.bahnhofsvorstadt.de<br />
Geöffnet: Mo, Mi, Do 8.30-16.00 Uhr; Di 8.30-13.00 und 14.00-18.00 Uhr<br />
Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />
03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />
Redaktion: Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />
Gast-Fotos: Eike Kühne, Andreas Oppelt, Ernst Scharbach / pixelio.de, Helga Stahn, Jürgen Uhlmann<br />
Gast-Texte: Dr. Frowalt Lösch, Andreas Oppelt, Dieter Schneider<br />
Satz: Kirsten Hutte<br />
Redaktionsschluss: für März <strong>2013</strong> am 3. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong> – Das Magazin für die Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ wird gemeinsam durch die Quontum<br />
Projektmanagement GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt -<br />
Investitionen im Quartier“ (SSP), teilweise aus der städtischen Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie<br />
Drittmitteln finanziert. Inhalte der Gastbeiträge sowie der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Herausgeber wieder. Die Weiterverwendung von Inhalten dieser <strong>Ausgabe</strong>, auch auszugsweise, bedarf der<br />
Zustimmung der Herausgeber.<br />
Sprachliche Gleichstellung: Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit haben wir meist nur die männliche<br />
oder weibliche Form verwendet. Darin einbezogen ist dabei stets das jeweils andere Geschlecht.<br />
Entstehung und Verteilung dieses Magazins erfolgen in großem Maße ehrenamtlich. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen<br />
möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto des Lichtpunkt e.V. bei der Sparkasse Mittelsachsen, BLZ<br />
87052000, Konto 3140001117, Kennwort: <strong>Vorstädter</strong>. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.<br />
Herausgeber:<br />
FWB<br />
gefördert durch:<br />
11
12<br />
Vermischtes<br />
weiter von Seite 1: Notizen vom „Scherbelberg“<br />
Ursache für die Explosion war aus der Gasleitung<br />
ausgetretenes Erdgas, das seinen<br />
Weg in den Kabelkanal gefunden und sich<br />
dort ausgebreitet hatte. Über die die Explosion<br />
auslösende Zündquelle kann man nur<br />
spekulieren. Einen Nachfolgebrand hatte<br />
es zum Glück nicht gegeben, auch wurde<br />
offenbar niemand verletzt. Das Flackern<br />
der elektrischen Beleuchtung war für uns<br />
im Winter keine Seltenheit, wenn sich vom<br />
Dach des Gebäudes Frauensteiner Straße<br />
34 Schneemassen lösten und in die zum<br />
Haus führende elektrische Freileitung<br />
rauschten. Dabei schlugen die Leitungen<br />
zusammen, so dass die Funken stoben.<br />
(wird in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> fortgesetzt)<br />
Quelle: 1 Foto Stadt- und Bergbaumuseum,<br />
Fotothek, Inv-Nr. 34806<br />
„Farbträume“<br />
Haben auch Sie Erlebnisse oder<br />
Begebenheiten, die andere interessieren<br />
könnten, egal ob lustig oder traurig, ob<br />
kurz oder lang? Gern veröffentlichen wir<br />
auch Ihre Geschichten.<br />
03731 765987, freiboerse@web.de<br />
Die Ausstellung zeigt Bilder von Cornelia Riedel und Teilnehmerinnen ihres Kurses<br />
zum Acrylmalen im Bunten Haus. Die Malerinnen sind Frauen zwischen 18 und<br />
65 Jahren, die regelmäßig die Möglichkeit nutzen, beim Malen einmal aus dem<br />
Alltag auszusteigen, die Seele baumeln zu lassen und einfach mit den Farben<br />
zu experimentieren.<br />
Zu sehen ist die Ausstellung im <strong>Februar</strong> und März im Stadtteiltreff, Schillerstraße 3.<br />
Den Termin der Vernissage entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder den<br />
Informationen unter www.wohngebietstreff.de.<br />
Wenn auch Sie sich im Acrylmalen versuchen möchten, dann haben Sie jeweils<br />
am 2. und 4. Dienstag von 18.30 bis 20.30 Uhr im Monat im Stadtteiltreff,<br />
Schillerstraße 3, im Kurs „Farbtupfer im Alltag“ Gelegenheit dazu.<br />
Eine Voranmeldung ist notwendig unter 765987.<br />
Freiberger Tafel und DRK-Kleiderkammer sind umgezogen<br />
Zum Jahreswechsel konnten beide Einrichtungen das marode Domizil in der Marienstraße<br />
verlassen und sind nun an neuen Standorten vertreten.<br />
Die Freiberger Tafel befindet sich in der Friedeburger Straße 19. <strong>Ausgabe</strong>zeiten sind<br />
dienstags und freitags von 12.30 bis 14.30 Uhr sowie donnerstags von 11.00 bis 12.00<br />
Uhr (Backwarenausgabe).<br />
Die Kleiderkammer des DRK Freiberg befindet sich in der Annaberger Straße 4 und ist<br />
dienstags und donnerstags von 9.00 bis 11.45 Uhr sowie von 13.00 bis 15.45 Uhr geöffnet.