Anja Christine Wagner | UEBERflow

© a c w Ap p e n d i x 479
Die gesellschaftlichen Bereiche der
Grenzgängerinnen und der
institutionellen Expertinnen
verlaufen weitestgehend synchron
zur Mehrheitsmeinung. Hingegen
votiert die Wissenschaft -ähnlich
wie die Medientechnologinnen-
mehrheitlich für die Etablierung
von Chancengleichheit und gegen
die Förderung sozialen Lernens.
Hinsichtlich der regionalen
Herkunft lassen sich nur geringe
Abweichungen identifizieren. So
favorisieren Europäerinnen im
Gegensatz zu den
Amerikanerinnen eher die globalen
Netzwerke und den
technologischen Zugang - neben
der Chancengleichheit, die von
allen Regionen als wichtige
bildungspolitische Maßnahme
angesehen wird. Und
Südamerikanerinnen votierten
eher für die Neuordnung der
Regulationsinstanzen und sehen
offenbar in der Restrukturierung
des Bildungssystems wenig
Potenzial.
Gesamt (14) Wissenschaft (7) Grenzgang (6) Institution (9)
8
6
4
2
0
Abbildung 104: Bildungspolitische Maßnahmen im Vergleich
der gesellschaftlichen Bereiche (These F)
Gesamt (14) Europe (6) North America (7) South America (3)
8
6
4
2
0
Delivering technological access
Expansion of education spending
Growing importance of civil society
Establishment of equal opportunities
Promoting social learning
Intensifying research
Readiness for public discourse
Reorganization of regulatory agencies
Restructuring the education system
Strengthening of global networks
Delivering technological access
Expansion of education spending
Growing importance of civil society
Establishment of equal opportunities
Promoting social learning
Intensifying research
Readiness for public discourse
Reorganization of regulatory agencies
Restructuring the education system
Strengthening of global networks
Abbildung 105: Bildungspolitische Maßnahmen im
kontinentalen Vergleich (These F)