Anja Christine Wagner | UEBERflow

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Im regionalen Vergleich zwischen
Afrika, Asien und Südamerika
Gesamt (15) Africa (3) Asia (3) South America (3)
lassen sich aufgrund der geringen 15
absoluten Teinehmerinnen-Zahl 10
keine tendenziellen Aussagen 5
treffen. Dennoch fällt auf, dass
alle Expertinnen mit asiatischem
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Hintergrund dem soziotechnologischen
Wandel eine
entscheidende Bedeutung
beimessen, den eigenen Workflow
an die rasante Entwicklung
anzupassen. Hingegen sehen alle Abbildung 51: Hemmfaktoren im kontinentalen Vergleich (These
afrikanisch verwurzelte Personen
die sozio-kulturellen Werte und
Praktiken als entscheidenden Hemmfaktor.
B)
4 Bildungspolitische Maßnahmen
Um die Fähigkeiten der
Menschen hinsichtlich des
Ausgleichs von
Vernetzungspotenzialen mit
vorhandenen
Netzwerkstrukturen zu fördern,
bedarf es nach Ansicht der
Expertinnen vor allem des
Ausbaus des technologischen
Zugangs und der Förderung
sozialen Lernens. Erst dann folgt
der Bedeutungszuwachs der
Zivilgesellschaft vor der
Etablierung von
Chancengleichheit bzw. der
Restrukturierung des
Bildungssystems und dem
Stärken der globalen
Vernetzungen. Eine weitere
economic pressure
Delivering technological access
Expansion of education spending
Growing importance of civil society
Establishment of equal opportunities
Promoting social learning
Intensifying research
Readiness for public discourse
Reorganization of regulatory agencies
Restructuring the education system
Strengthening of global networks
Abbildung 52: Bildungspolitische Maßnahmen für Wirksamkeit
von These B
Ausdehnung der Bildungsausgaben und der Bereitschaft zum öffentlichen Diskurs
räumen die Expertinnen nur eine nachrangige Bedeutung ein. Noch weniger vermag
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legal framework
personal conditions
political mechanisms
Gesamt (15)
social environment
socio-technological change
socio-cultural values and practices