07.03.2013 Aufrufe

Anja Christine Wagner | UEBERflow

Anja Christine Wagner | UEBERflow

Anja Christine Wagner | UEBERflow

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

© a c w F a z i t mi t Au sb li c k 348<br />

3. Personen, usable Schnittstellen & transparente Sozialstrukturen tragen jeweils<br />

ihren Teil zu Micro-Flows bei.<br />

4. Individ. Netz-Kompetenz + ges.gesellschaftl. Netzwerk-Kompetenz erforderlich,<br />

um als Kollektiv inter-subjektiven Flow zu fördern.<br />

5. Expertinnen identifizieren soz., polit., ökon. & technolog. Hemmfaktoren, weniger<br />

pers. Gründe, didakt. Maßnamen o. klass. Bildungsstrukturen.<br />

6. Komplexes Maßnahmenpaket erforderlich, um klass. Bildungspolitik (Ausgaben +<br />

Forschung) zu transformieren.<br />

7. Technolog. Zugang & Bedeutung der Zivilgesellschaft entscheidende bildungspolit.<br />

Maßnahmen, neben soz. Lernen & Chancengleichheit.<br />

8. Viele unterschiedliche Akteure gefordert, eine bildungspolit. Umkehr im Interesse<br />

der kollektiven Weiterentwicklung zu forcieren.<br />

9. Die Offenheit, mit der Personen an die Vernetzungsformen herantreten, ist<br />

abhängig vom vorherrschenden medialen Kulturmodell.<br />

10. Im Kulturmodell des zirkulären Entertainments entsteht Spaß v.a. durch Konsum<br />

der Broadcasting-Angebote.<br />

11. Im Kulturmodell der kreativen Re-Produktion und soz. Kommunikation entsteht<br />

Spaß & Vergnügen als Voraussetzung für Flow.<br />

12. Erforderliches Wissen für die pers. Handlungskompetenz konfiguriert sich<br />

größtenteils durch das pers. Netzwerk.<br />

13. Gestaltungskompetenz ist eine pers. wie gesellschaftl. Notwendigkeit, die<br />

Potenziale in der Netzwerk-Gesellschaft zu nutzen.<br />

14. Polit. Verantwortung, die innere Ordnung sich bildender Menschen zu<br />

ermöglichen, indem Institutionen nicht Flow-hemmend wirken.<br />

15. Ges.gesellschaftl. Netzwerk-Kompetenz setzt transparente Schnittstellen voraus,<br />

die sich sowohl techn. als auch human einbringen.<br />

16. Weiterentwicklung und Innovationen bauen auf informellen Prozessen auf, die<br />

auch soz. Eigentum repräsentieren.<br />

17. Identität entsteht für den Einzelnen in aktiver Auseinandersetzung mit dem Netz<br />

bei gleichzeitiger Abgrenzung des Selbst vom Netz.<br />

18. CoPS & NoPs sind extrem bedeutsam, um sinnstiftende Identitäten und Vertrauen<br />

herzustellen.<br />

19. CoPs & NoPs sind Prozessformen, die sich über digitale soz. Netzwerke<br />

organisieren lassen.<br />

20. PLE ist eine sozio-technolog. Schnittstelle, die verschiedene Prozesse im<br />

Background für pers. Bedürfnisse synchronisiert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!