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Anja Christine Wagner | UEBERflow

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© a c w Ex p e r t I n n e n - B e f r a g u n g 242<br />

4.3.1.2 B ETEILIGUN G IM BESOND ERE N<br />

Innerhalb des zweiwöchigen Untersuchungszeitraumes haben sich von den 30<br />

zugesagten Expertinnen (blau markiert in den folgenden Infografiken) insgesamt 20<br />

Personen an der tatsächlichen RTD-Studie beteiligt (rot markiert). Während zu fünf<br />

zugesagten Expertinnen keine weitere Kontaktaufnahme möglich war, führten die<br />

anderen zeitliche Engpässe (1) und Zugangsprobleme zum Internet (1) und zum<br />

Fragebogen (1) an. Bei zwei Personen, zu denen Kontakt bestand, wird u.a. ein<br />

Problem mit dem Studiendesign vermutet, so dass von diesen keine Eingaben<br />

erfolgten.<br />

Von den 20 aktiven Personen beteiligten sich 14 Expertinnen mit (fast) allen<br />

Themenblöcken und sechs partiell mit einzelnen Themen. Auch bei den selektiv<br />

Aktiven wurden Zeitprobleme (3) als primäre Gründe angeführt. Die anderen<br />

Personen äußerten sich nicht direkt zur Studie. Aufgrund vorhergehender E-Mail-<br />

Korrespondenzen wird vermutet, dass sie keine Aussage zu Themen treffen wollten, in<br />

denen sie sich keinerlei Expertise zutrauten.<br />

Im Fragenblock zur persönlichen Statistik konnten die Teilnehmerinnen angeben, in<br />

welchen Kontinenten sie bereits gelebt haben, welchen gesellschaftlichen Bereichen sie<br />

sich selbst zuordnen würden und in welchen Themenfeldern sie ihre Expertise sehen.<br />

An dieser persönlichen Statistik beteiligten sich 13 Personen. Die aggregierten Daten<br />

dieser Selbstzuschreibungen mit den von der Autorin erfolgten Zuordnungen für alle<br />

übrigen Teilnehmerinnen, die hier keine persönliche Aussage trafen, sind in den drei<br />

folgenden Infografiken jeweils gelb markiert.<br />

Bei der subjektiven Einschätzung der individuellen Bearbeitungsintensität kann eine<br />

enge Korrelation zur Teilnahme an der persönlichen Statistik identifiziert werden.<br />

Sofern die Aussagen besonders aktiver Teilnehmerinnen einer gesonderten Analyse<br />

bedurften, seien diese in den hier<br />

folgenden Infografiken grün<br />

markiert.<br />

Beim Vergleich der vier<br />

unterschiedlich aktiven Gruppen<br />

lässt sich allerdings kaum eine<br />

Verschiebung der regionalen<br />

Verteilung wahrnehmen. Im Großen<br />

und Ganzen ist diese über alle<br />

Bezugsgrößen relativ ähnlich<br />

verteilt.<br />

Bei der Zuordnung zu den<br />

gesellschaftlichen Bereichen ist

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