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Anja Christine Wagner | UEBERflow

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© a c w Ex p e r t I n n e n - B e f r a g u n g 230<br />

Diese Arbeit baut auf den thematischen Säulen Bildung, Medientechnologie und<br />

Gesellschaftstheorie auf. Insofern sollten sich alle teilnehmenden Expertinnen<br />

mindestens einer Säule zuordnen lassen (siehe Tabelle 5). Neben eher theoretisch<br />

fundierten Wissenschaftlerinnen waren in jeder Säule pragmatische Grenzgängerinnen<br />

ebenso erwünscht wie organisatorisch verankerte Frauen, die Praxiswissen einbringen.<br />

Wissen-<br />

schaft-<br />

lerinnen<br />

Pragma-<br />

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Grenz-<br />

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Tabelle 5: Zusammensetzung des Expertinnen-Stabs<br />

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Um über den in den theoretischen Ausführungen eher anglo-amerikanisch bzw.<br />

europäisch geprägten Forschungsraum hinausschauen und die vermutete Web 2.0-<br />

Kultur global evaluieren zu können, ist innerhalb der Säulen eine möglichst<br />

internationale Zusammensetzung über alle Kontinente erwünscht. Zudem sollte allen<br />

Beteiligten ein digitales Netzwerkverständnis gemeinsam sein, zumindest aus einer<br />

konstruktiven Beobachtungsposition heraus, idealer Weise als sichtbare Aktive.<br />

Um eine große Heterogenität der Expertinnen-Gruppe -i.S. der diversifizierten,<br />

unabhängigen, dezentralisierten Kriterien der „Weisheit der Vielen“- zu erzielen, bietet<br />

sich eine methodische Adaption an: Zunächst wird jeweils eine den angeführten<br />

Kriterien entsprechende Person pro Säulensegment angeschrieben und gebeten, im<br />

Schneeballverfahren jeweils bis zu zwei weitere Frauen für den internationalen<br />

Expertinnen-Kreis zu benennen, die wiederum bis zu zwei weitere vorschlagen können<br />

etc. pp. - bis maximal dreißig heterogene Expertinnen ihr Einverständnis zur<br />

nis

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