Scheidegger & Spiess - Swiss Independent Publishers
Scheidegger & Spiess - Swiss Independent Publishers Scheidegger & Spiess - Swiss Independent Publishers
Scheidegger&Spiess Kunst I Fotografie I Architektur Herbst 2012
- Seite 2 und 3: Editorial Rückblick und Aufbruch:
- Seite 4 und 5: Bezaubernde Frauen-Darstellungen de
- Seite 6 und 7: Das fotografische Erbe der Swissair
- Seite 8 und 9: «Die Fülle der Beobachtungen und
- Seite 10 und 11: Eine Weltpremiere: faszinierende Ei
- Seite 12 und 13: Beeindruckende Bronzefiguren sowie
- Seite 14 und 15: Ohne Titel, o.J. (um // ca. 1959/60
- Seite 16 und 17: Von der berückenden Wandlungsfähi
- Seite 18 und 19: Der Fontanapark ist ein beliebter V
- Seite 20 und 21: Band 2 desCatalogue raisonné: das
- Seite 22 und 23: Ausgewählte Backlist-Titel Kunst P
- Seite 24: Scheidegger & Spiess Niederdorfstra
<strong>Scheidegger</strong>&<strong>Spiess</strong><br />
Kunst I Fotografie I Architektur<br />
Herbst 2012
Editorial<br />
Rückblick und Aufbruch: Das Editorial der Frühjahrsvorschau 2012 stand ganz im Zeichen des Jubiläums 50 Jahre<br />
Verlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> / <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>, das wir 2012 feiern können. Umso schöner, dass seither ein weiterer<br />
Grund zum Feiern hinzugekommen ist: Unser Verlagsgründer Ernst <strong>Scheidegger</strong> hat in Anerkennung seines künstlerischen<br />
Lebenswerks die Goldene Ehrenmedaille des Kantons Zürich erhalten. Dadurch wurde der Fotograf, Dokumentarfilmer,<br />
Galerist, Bildredaktor, Künstler und Verleger <strong>Scheidegger</strong> geehrt und mit dieser nur alle paar Jahre<br />
verliehenen Medaille in eine illustre Runde von Ausgezeichneten aufgenommen. Vor ihm haben unter anderem der<br />
Schauspieler Bruno Ganz, der Choreograf Heinz Spoerli oder der Joyce-Experte Fritz Senn diese Prämierung erhalten.<br />
Dass dies mit dem Verlagsjubiläum zusammenfällt, ist eine sehr schöne Fügung.<br />
In seinem 51. Jahr bricht der Verlag auch zu neuen Ufern auf: Wir haben eine Schwesterfirma gegründet, den Verlag<br />
Park Books, der sich auf Bücher zu Architektur und angrenzenden Bereichen spezialisiert. Park Books versteht<br />
sich als internationale Plattform für Architekturbuchprojekte und wird, was den Vertrieb betrifft, über die bewährten<br />
Vertriebszweige von <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> in die Buchhandlungen gebracht. Park Books startet mit dem Herbstprogramm<br />
2012, und wir legen Ihnen auch die dortigen Neuerscheinungen sehr ans Herz. Viel Vergnügen!<br />
Wichtige Neuerscheinungen Frühjahr 2012<br />
Die umfassende Gesamtdarstellung von<br />
Le Corbusiers Werk als Möbelgestalter und<br />
Innenarchitekt. Der Inventarteil (Werkkatalog<br />
mit ca. 340 Einträgen) zeigt sämtliche<br />
auffindbaren Entwürfe und bringt die<br />
Interieurs und Einrichtungsgegenstände in<br />
Bild und präziser Textbeschreibung zur<br />
Darstellung.<br />
Arthur Rüegg<br />
Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965<br />
Mitarbeit Klaus Spechtenhauser<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Fondation Le Corbusier, Paris<br />
Leinenband<br />
ca. 416 Seiten, 540 farbige und 315 sw Abb.<br />
24 x 30,5 cm<br />
978-3-85881-345-9 D<br />
978-3-85881-728-0 E<br />
978-3-85881-729-7 F<br />
sFr. 180.– I E 160.–<br />
Das Architekturmodell als Werkzeug der<br />
Architekturgestaltung und als Kommunikationsmittel,<br />
als Fetisch oder Utopie. Rund<br />
hundert Modelle werden in Bild und Text<br />
eingehend vorgestellt, darunter viele erstmals<br />
öffentlich gezeigte.<br />
Peter Cachola Schmal, Oliver Elser (Hrsg.)<br />
Das Architekturmodell<br />
Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt a.M.<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Gebunden mit gefaltetem Poster als<br />
Schutzumschlag<br />
360 Seiten, ca. 510 farbige und 236 sw Abb.<br />
23,5 x 30 cm<br />
978-3-85881-346-6<br />
sFr. 75.– | E 65.–<br />
Thomas Kramer<br />
Der Klassiker unseres Verlagsgründers in<br />
einer neuen Ausgabe: Ernst <strong>Scheidegger</strong>s<br />
persönliche Hommage an Alberto Giacometti.<br />
Mit 40 bisher meist unveröffentlichten<br />
Farbbildern aus Ernst <strong>Scheidegger</strong>s Archiv<br />
als Novität.<br />
Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />
Alberto Giacometti<br />
Spuren einer Freundschaft<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Klappenbroschur<br />
ca. 240 Seiten, 40 farbige und 150 sw Abb.<br />
26 x 27 cm<br />
978-3-85881-349-7<br />
sFr. 55.– | E 48.–<br />
Erscheint im Juli 2012
50 Jahre Verlag Ernst <strong>Scheidegger</strong> / Verlag <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
«Ein hervorragend gedrucktes<br />
Buch, das einen genussvollen<br />
Gang durch Hodlers<br />
Naturwelten bietet.» art<br />
«Ein kunsthistorisch herausragendes<br />
Ereignis: Die Edition<br />
ist ein Meilenstein der Kunstgeschichte.»<br />
Der Tagesspiegel<br />
«Der wohl grösste Comic der<br />
Welt misst 52 Meter in der Länge<br />
und ist 1 Meter hoch. Auch in<br />
regal tauglicher, gedruckter Gestalt<br />
ist Bastokalypse ein spektakuläres<br />
Ding.» General-Anzeiger<br />
«Eine Sensation!»<br />
NZZ am Sonntag<br />
50 Jahre<br />
«When a thorough retrospective<br />
study of Chandigarh does<br />
eventually come to be publish, it<br />
needs the same human inclusive<br />
eye that <strong>Scheidegger</strong> displays in<br />
this book.» e Architect’s Journal<br />
Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />
Ausgezeichnet mit<br />
dem Deutschen<br />
Fotobuchpreis 2012<br />
in Silber.<br />
Spuren einer Freundschaft Traces of a Friendship<br />
«Eine Künstlerbuch-Monograe,<br />
welche die Handschrift der<br />
Künstlerin trägt.»<br />
St.Galler Tagblatt<br />
Ausgezeichnet als eines der<br />
schönsten Schweizer Bücher<br />
2008.<br />
Schaufenster-Aktion<br />
Herbst 2012<br />
Frei zusammenstellbares Backlist-Paket plus zwei Plakate als Dekomaterial.<br />
Fragen Sie Ihren Vertreter!<br />
«Ein liebevoll ediertes Buch (…)<br />
Exzentrisch, exotisch, expressiv!»<br />
Kunstmarkt<br />
«Es ist ein grandioses Buch,<br />
das die Geschichte der Stadt und<br />
ihrer Architektur ebenso<br />
nachzeichnet wie die Ästhetik<br />
des 20. Jahrhunderts.» FAZ<br />
Ausgezeichnet unter der schönsten<br />
Schweizer Büchern und<br />
unter den schönsten Büchern aus<br />
aller Welt 2010.<br />
Prämiert als eines der schönsten<br />
deutschen Bücher 2008 und<br />
nominiert für den Designpreis<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
2009.<br />
«Es ist ein Bilderbuch im besten<br />
Sinne entstanden.» NZZ<br />
Dieser Band bringt Fotograen<br />
ans Licht, die den vergessenen<br />
Aero nauten an seinen verdienten<br />
Platz stellen: als einen Pionier<br />
von luxuriösen Reisen quer über<br />
die Himmel.» New York Times<br />
«Reiseführer durch das Weltwunder<br />
von Vals.» Tages-Anzeiger<br />
«Inside one of the world’s<br />
biggest postcard collections.»<br />
e Hungton Post<br />
«Das Buch ist weich wie Herbstlicht<br />
oder ein Kissen. Also<br />
auch kostbar, nicht nur wegen<br />
der Litho graphie als Umschlag.»<br />
St.Galler Tagblatt<br />
Ausgezeichnet als eines der<br />
schönsten Schweizer Bücher 2010<br />
und mit dem German Design<br />
Award 2012 in Silber prämiert.<br />
Ausgezeichnet unter den schönsten<br />
Schweizer Büchern 2009.<br />
Ausgezeichnet als eines der<br />
schönsten Schweizer Bücher 2010<br />
und mit dem German Design<br />
Award 2012 in Silber prämiert.<br />
«Der wohl grösste Comic der<br />
Welt misst 52 Meter in der<br />
Länge und ist 1 Meter hoch.<br />
Auch in regal tauglicher,<br />
gedruckter Gestalt ist Bastokalypse<br />
ein spektakuläres<br />
Ding.» General-Anzeiger<br />
50 Jahre<br />
Ernst <strong>Scheidegger</strong><br />
Spuren einer Freundschaft Traces of a Friendship<br />
Ausgezeichnet mit<br />
dem Deutschen<br />
Fotobuchpreis 2012<br />
in Silber.<br />
«When a thorough retrospective<br />
study of Chandigarh<br />
does eventually come to<br />
be publish, it needs the same<br />
human inclusive eye that<br />
<strong>Scheidegger</strong> displays in this<br />
book.» e Architect’s Journal<br />
«Ein hervorragend ge druck -<br />
tes Buch, das einen genuss -<br />
vollen Gang durch Hodlers<br />
Naturwelten bietet.» art<br />
«Das Buch ist weich wie<br />
Herbstlicht oder ein Kissen.<br />
Also auch kostbar, nicht nur<br />
wegen der Lithographie als<br />
Umschlag.» St.Galler Tagblatt<br />
Ausgezeichnet als eines<br />
der schönsten Schweizer<br />
Bücher 2008.<br />
Weitere Werbemittel<br />
«Es ist ein Bilderbuch im<br />
besten Sinne entstanden.»<br />
NZZ<br />
«Eine Künstlerbuch-Monograe,<br />
welche die Handschrift<br />
der Künstlerin trägt.»<br />
St.Galler Tagblatt<br />
«Eine Sensation!»<br />
NZZ am Sonntag<br />
Prämiert als eines der<br />
schönsten deutschen Bücher<br />
2008 und nominiert für den<br />
Design preis der Bundesrepublik<br />
Deutschland 2009.<br />
«Reiseführer durch das<br />
Welt wunder von Vals.»<br />
Tages-Anzeiger<br />
«Ein liebevoll ediertes Buch<br />
(…) Exzentrisch, exotisch,<br />
expressiv!» Kunstmarkt<br />
Dieser Band bringt Fotograen<br />
ans Licht, die den<br />
vergessenen Aero nauten an<br />
seinen verdienten Platz<br />
stellen: als einen Pionier von<br />
luxuriösen Reisen quer<br />
über die Himmel.»<br />
New York Times<br />
«Es ist ein grandioses Buch,<br />
das die Geschichte der<br />
Stadt und ihrer Architektur<br />
ebenso nachzeichnet wie<br />
die Ästhetik des 20. Jahrhunderts.»<br />
FAZ<br />
Prospekte<br />
– Le Corbusier. Möbel und Interieurs 1905–1965<br />
– Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde.<br />
Band 2: Die Bildnisse<br />
– Gesamtverzeichnis 2011/12<br />
(Ausgabe 2012/13 ab Oktober 2012)<br />
Plakate<br />
– Das Architekturmodell
Bezaubernde Frauen-Darstellungen der<br />
bekanntesten Holzschnittkünstler Japans
In Japan um 1800, während der Blütezeit des Farbholzschnitts, erfüllte ein gewöhnlicher<br />
Druck eine ähnliche Funktion wie die moderne Gebrauchsgrafik. Doch bald – vor<br />
allem wegen der Begeisterung westlicher Kunstliebhaber für die raffinierten Kompositionen<br />
– erlangten einzelne Entwürfe Weltruhm. Die Faszination für diese typisch japanische<br />
Kunstform ist bis heute ungebrochen. Dank ihrer formalen Prägnanz und<br />
grafischen Eleganz ist sie zudem eine nicht versiegende Inspirationsquelle für Designer<br />
und Künstler.<br />
Ein wesentliches Element des japanischen Holzdrucks – den man unter dem Begriff<br />
ukiyo-e, «Bilder der fliessenden, vergänglichen Welt», zusammenfasst – ist es, den<br />
flüchtigen Augenblick einzufangen. In der Gattung der bijinga, «Bilder schöner Frauen»,<br />
wird den Frauen in Momentaufnahmen voll unwiederbringlichem Zauber gehuldigt.<br />
Der anmutige Blick einer selbstbewussten Schönheit oder die Intimität einer nicht<br />
für die Öffentlichkeit bestimmten Situation stimulierte die Holzschnittkünstler zu<br />
Meisterwerken.<br />
Der Ausstellungskatalog des Museum Rietberg Zürich zeigt rund 100 Frauen-Darstellungen<br />
der bekanntesten Holzschnittkünstler Japans. Darunter auch aufwendig mit<br />
Glimmergrund veredelte Blätter, die schon damals sehr kostspielig und begehrt waren.<br />
Die Werke stammen hauptsächlich aus der berühmten Sammlung des Romanciers<br />
James A. Michener (1907–1997), die sich heute im Honolulu Museum of Art befindet.<br />
Die Schönheit des Augenblicks<br />
Frauen im japanischen Holzdruck<br />
Herausgegeben von<br />
Katharina Epprecht<br />
Mit Beiträgen von Shawn Eichman,<br />
Katharina Epprecht, Marie Kakinuma,<br />
Andreas Marks, Carol Morland<br />
und John Szostak sowie einem Insert<br />
der Künstlerin Tabaimo<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Broschur<br />
182 Seiten, ca. 140 farbige<br />
Abbildungen<br />
23 x 30 cm<br />
978-3-85881-357-2<br />
sFr. 44.– I % 38.–<br />
Erscheint im Juli 2012<br />
5 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Präsentiert wertvolle Holzdrucke<br />
aus der legendären Sammlung des<br />
Honolulu Museum of Art<br />
Zeigt zahlreiche erstmals grossformatig<br />
in einem Buch veröffentlichte<br />
Werke<br />
Das Buch wird von einer<br />
japanischen Grafikerin gestaltet<br />
Zusätzlicher Akzent durch ein<br />
Insert der 1975 geborenen<br />
japanischen Künstlerin Tabaimo,<br />
die Japan 2011 an der Kunstbiennale<br />
Venedig vertrat<br />
Erscheint zur gleichnamigen<br />
Ausstellung im Museum Rietberg<br />
Zürich, 7. Juli bis 14. Oktober<br />
2012<br />
Katharina Epprecht ist Kunsthistorikerin<br />
und Spezialistin für<br />
japanische Kunst. Seit 1998 Kuratorin,<br />
seit 2007 stv. Direktorin<br />
des Museum Rietberg Zürich.<br />
Shawn Eichman ist Kunsthistoriker.<br />
Seit 2007 Kurator für<br />
asiatische Kunst am Honolulu<br />
Museum of Art.<br />
Marie Kakinuma ist Kunsthistorikerin<br />
mit besonderem Interesse<br />
für deutsche und moderne japanische<br />
Kunst.<br />
Andreas Marks ist Spezialist für<br />
japanische Kunst und seit 2008<br />
Direktor und leitender Kurator<br />
am Clark Center for Japanese<br />
Art and Culture in Kalifornien.<br />
John D. Szostak, Kunsthistoriker,<br />
ist seit 2006 Professor für<br />
japanische Kunst an der University<br />
of Hawaii.
Das fotografische Erbe<br />
der <strong>Swiss</strong>air aus sieben Jahrzehnten –<br />
ein einzigartiger Bilderschatz!
Als die <strong>Swiss</strong>air 1931 gegründet wurde – unter anderem vom Schweizer Flugpionier<br />
und Fotografen Walter Mittelholzer –, hob der helvetische Nationalstolz ab. Die Fluggesellschaft<br />
mit dem weissen Kreuz auf rotem Grund wurde nach dem Grounding von<br />
2001 endgültig zum Mythos. Während der siebzig Jahre ihres Bestehens verwandte sie<br />
viel Sorgfalt darauf, Menschen und Maschinen, den Betrieb an Bord und am Boden<br />
sowie die Sicht aus dem Flugzeug zu dokumentieren. Die Fotografen der <strong>Swiss</strong>air bzw.<br />
ihrer Vorgängerfirmen rückten den Alltag der Fluglinie ins Bild – Flotte und Flugplätze,<br />
Piloten und Stewardessen, die Alpen und ferne Destinationen, Passagiere, Verpflegung,<br />
Werkstätten und Technik. Ein einmaliger Bilderschatz!<br />
<strong>Swiss</strong>air Souvenirs präsentiert die schönsten Fotografien aus diesem Bestand des Bildarchivs<br />
der ETH-Bibliothek mit einem Text des Historikers Ruedi Weidmann zur Geschichte<br />
der Fotografie bei der <strong>Swiss</strong>air. Die für Werbung und Pressearbeit erstellten<br />
Fotografien prägten das Bild der <strong>Swiss</strong>air als Inbegriff der Eleganz des Fliegens entscheidend<br />
mit. <strong>Swiss</strong>air Souvenirs ist die reich illustrierte Hommage an den Mythos<br />
<strong>Swiss</strong>air.<br />
Ruedi Weidmann<br />
<strong>Swiss</strong>air Souvenirs<br />
Das Fotoarchiv der <strong>Swiss</strong>air<br />
Bilderwelten. Fotografien aus dem Bildarchiv<br />
der ETH-Bibliothek, Band 2<br />
Herausgegeben und mit einem<br />
Vorwort von Michael Gasser und<br />
Nicole Graf<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Gebunden<br />
ca. 176 Seiten, ca. 170 sw und<br />
130 farbige Abbildungen<br />
20 x 26 cm<br />
978-3-85881-359-6<br />
ca. sFr. 59.– I % 52.–<br />
Erscheint im September 2012<br />
7 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Weiterhin lieferbar:<br />
Der Auftaktband der Reihe, mit<br />
attraktiven Bildbeispielen und<br />
pointierten Texten zum Deutungsreichtum<br />
des nur scheinbar<br />
banalen Gebrauchsmediums Bildpostkarte.<br />
Monika Burri<br />
Die Welt im Taschenformat<br />
Die Postkartensammlung<br />
Adolf Feller<br />
Herausgegeben von<br />
Michael Gasser und Nicole Graf<br />
Gebunden<br />
136 Seiten, 206 farbige Abb.<br />
20 x 26 cm<br />
978-3-85881-339-8<br />
sFr. 59.– | € 54.–<br />
Einmaliger Einblick in den Betrieb<br />
der legendären Schweizer Fluggesellschaft<br />
Dokumentiert Jahrzehnte Schweizer<br />
Luftfahrtgeschichte mit viel<br />
unveröffentlichtem Bildmaterial<br />
Ein Beitrag zur Technik-,<br />
Wirtschafts- und Fotogeschichte<br />
der Schweiz<br />
Band 2 der vielbeachteten Reihe<br />
Bilderwelten. Fotografien aus<br />
dem Bildarchiv der ETH-Bibliothek<br />
Ruedi Weidmann, Historiker, ist<br />
Partner von Häusler + Weidmann,<br />
Büro für Geschichte und<br />
Kulturvermittlung, Zürich,<br />
sowie Redaktor der Zeitschrift<br />
Tec21.<br />
Michael Gasser ist Leiter der<br />
Spezialsammlungen der ETH-<br />
Bibliothek in Zürich.<br />
Nicole Graf ist Leiterin des Bildarchivs<br />
der ETH-Bibliothek in<br />
Zürich.
«Die Fülle der Beobachtungen<br />
und Aussagen, welche diese<br />
Bilderbögen erlauben, ist erstaunlich:<br />
Sichtbar werden nicht nur die<br />
grossräumlichen Veränderungen<br />
durch Zersiedelung und durch<br />
die zunehmende Dominanz von<br />
Verkehrsinfrastruktur. Augenfällig<br />
werden auch architektur-, kulturund<br />
gesellschaftshistorisch interessante<br />
Veränderungen.<br />
Allein der Wandel der Reklameschilder<br />
wäre eine eigene Studie<br />
wert – und ist ganz unwissenschaftlich<br />
amüsant zu verfolgen.»<br />
Tages-Anzeiger, Zürich
Auf Gemeindegebiet ist eine visuelle Geschichte der Raum- und Siedlungsentwicklung<br />
in der Schweiz seit 1945. Es zeigt anhand von 230 Fotografien mit ergänzenden Essays<br />
zwei Beispiele: Schlieren – eine typische Zürcher Vorortsgemeinde, die sich vom Bauerndorf<br />
zur Industriestadt entwickelte – und das Oberengadin um St. Moritz, die weltbekannte<br />
Tourismusdestination in den Bündner Alpen.<br />
Das Buch schöpft aus einem Bildbestand, der zuvor noch nie erforscht wurde: 4000<br />
Gebrauchsfotografien aus den Archiven von Baufirmen, Gemeindeämtern, Amateurfotografen,<br />
Postkartenverlagen, Lokalzeitungen und Kulturarchiven, die die Autoren<br />
in einem Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK / Institut für<br />
Gegenwartskunst systematisch gesichtet haben. Für diesen Band haben sie zwei Bildstrecken<br />
zusammengestellt, die sich chronologisch durch das Buch ziehen: stets in der<br />
oberen Seitenhälfte ein Bild von Schlieren und in der unteren eines aus dem Oberengadin.<br />
Das Konzept enthüllt vielfältige Bezüge, Diskrepanzen und Parallelen zwischen<br />
den beiden Gebieten. So macht es den Verlauf der Zeit sichtbar und zeigt, wie die<br />
räumliche Entwicklung manchmal synchron, manchmal aber auch ganz unterschiedlich<br />
verlaufen ist. Und offenbart damit, wie sehr sich beide Gegenden verändert haben.<br />
Ein Essay analysiert den Urbanisierungsprozess in der Schweiz seit 1945.<br />
Ulrich Görlich, Meret Wandeler<br />
Auf Gemeindegebiet<br />
Schlieren – Oberengadin<br />
Fotografien zum räumlichen Wandel im Mittelland<br />
und in den Alpen seit 1945<br />
Mit Beiträgen von René Hornung,<br />
Werner Huber, Christian Schmid<br />
und Meret Wandeler<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Gebunden<br />
ca. 176 Seiten, ca. 230 farbige<br />
und sw Abbildungen<br />
24 x 32,5 cm<br />
978-3-85881-347-3<br />
ca. sFr. 79.– I % 68.–<br />
Erscheint im Oktober 2012<br />
9 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Präsentiert 230 fast ausschliesslich<br />
unveröffentlichte Fotografien aus<br />
unterschiedlichsten Archiven<br />
Zeigt in parallelen Bildstrecken<br />
die Veränderung von Landschaft<br />
und Besiedelung im alpinen<br />
Tourismusgebiet und in einer typischen<br />
Agglomerationsgemeinde<br />
seit 1945<br />
Eine reichhaltige Quelle für Praktiker<br />
und Lehrende in Architektur<br />
und Städtebau, Raum- und Landschaftsplanung,<br />
Kultur- und Sozialwissenschaften,<br />
Ethnologie und<br />
Alltagsgeschichte, Foto- und<br />
Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften<br />
Ulrich Görlich leitet den Studiengang<br />
Master of Fine Arts der<br />
Zürcher Hochschule der Künste<br />
ZHdK. Als Künstler hat er u. a.<br />
an der documenta 8 und im<br />
Museum of Modern Art, New<br />
York, ausgestellt.<br />
Meret Wandeler arbeitet am<br />
Institut für Gegenwartskunst<br />
(IFCAR) der ZHdK an Forschungsprojekten<br />
zu Fotografie<br />
und Raumentwicklung und realisiert<br />
Aktionen als Performancekünstlerin.<br />
Daneben freie künstlerische<br />
Projekte mit Fotografie.<br />
Christian Schmid ist Stadtforscher<br />
und Titularprofessor für<br />
Soziologie an der ETH Zürich.<br />
Schmid ist Koautor von Die<br />
Schweiz – Ein städtebauliches<br />
Portrait (2005).
Eine Weltpremiere:<br />
faszinierende<br />
Einblicke in<br />
den Tempel<br />
der ältesten<br />
Kultur Südamerikas
Die Kultur Perus gehört zu den ältesten weltweit. Neuste archäologische Entdeckungen<br />
zeigen, dass die Gesellschaften in den Zentralanden bereits im 4. Jahrtausend<br />
v. Chr. monumentale Zeremonialbauten errichteten. Seit seiner Entdeckung gilt Chavín<br />
als Hauptort der andinen Mutterkultur; er prägte im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.<br />
das dortige Leben. Der Tempel von Chavín de Huántar – seit 1985 Unesco-Weltkulturerbe<br />
– folgte in seiner mehrkammerigen Anlage einer raffinierten räumlichen und<br />
raumatmosphärischen Choreografie, die das Erleben stark beeinflusste. Die Steinskulpturen<br />
des Tempels zeigen rätselhafte Mischwesen, und im Inneren haust die Figur<br />
der andinen Hauptgottheit.<br />
Das Museum Rietberg Zürich kann nun in enger Zusammenarbeit mit Peru die erste<br />
Chavín-Ausstellung überhaupt realisieren. Das vorliegende Buch, entstanden in Kooperation<br />
mit weltweit führenden Archäologen, präsentiert deren vielfältige Erkenntnisse<br />
sowie zahllose unveröffentlichte Bilder von Skulpturen, Grabinventaren und<br />
Fundobjekten der Öffentlichkeit zum ersten Mal.<br />
Chavín – Die Ankunft der Götter<br />
in den Anden<br />
Herausgegeben von Peter Fux<br />
Mit Beiträgen von Ignacio Alva<br />
Meneses, Walter Alva, Henning<br />
Bischof, Tom Dillehay, Peter Fuchs,<br />
Peter Fux, Johny Isla, Peter<br />
Kaulicke, Luis G. Lumbreras,<br />
Christian Mesía, Yoshio Onuki,<br />
Markus Reindel, John Rick<br />
Gebunden<br />
ca. 256 Seiten, ca. 280 farbige<br />
und sw Abbildungen<br />
ca. 23 x 30 cm<br />
978-3-85881-365-7<br />
ca. sFr. 66.– I % 58.–<br />
Erscheint im November 2012<br />
Englische Ausgabe:<br />
978-3-85881-731-0<br />
11 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Das erste Buch über die Chavín-<br />
Kultur<br />
Zahllose bisher unveröffentlichte<br />
Abbildungen<br />
Die Essays präsentieren die<br />
neusten Erkenntnisse der archäologischen<br />
Forschung<br />
Erscheint zur gleichnamigen<br />
Ausstellung im Museum Rietberg<br />
Zürich, 24. November 2012 bis<br />
10. März 2013<br />
Peter Fux ist Kurator der Altamerika-Abteilung<br />
des Museum<br />
Rietberg Zürich.
Beeindruckende Bronzefiguren<br />
sowie Fotografien von Ritualen<br />
und Festen aus Mittelindien
Das Museum Rietberg Zürich besitzt seit einigen Jahren eine hochstehende Sammlung<br />
zeitgenössischer Bronzeskulpturen aus dem Bastar-Gebiet. Dieses liegt in der Mitte Indiens<br />
und wird noch heute mehrheitlich von den sogenannten «Ureinwohnern» oder<br />
Adivasis bewohnt. Das vorliegende Buch ist die erste deutschsprachige Monografie zu<br />
diesem Thema und richtet sich an Kunst- und Indieninteressierte. Sie zeigt ungewöhnliche,<br />
kraftvolle und stark stilisierte Kunstwerke aus der heutigen Zeit – diese erzählen<br />
von mächtigen Göttern und ihren Stellvertretern auf Erden in Trance, den «lebenden<br />
Gottheiten». Vorgestellt wird eine unbekannte, eigenständige, noch lebendige Kultur,<br />
die allerdings durch den Einfluss der Moderne starken Veränderungen unterworfen ist.<br />
Das Buch dokumentiert anhand von erstmals publiziertem Bildmaterial die Vielfalt der<br />
Bronzen, ihre Stilmerkmale und ikonografischen Details. Daneben steht eine Reportage,<br />
die mit Porträts von Giessern, Priestern und sakralen Tänzern den soziokulturellen<br />
Hintergrund der Skulpturen beleuchtet und zeigt, wie diese hergestellt und verwendet<br />
werden. Die Analysen basieren auf der jahrzehntelangen Forschungsarbeit von Cornelia<br />
Mallebrein zur ländlichen und tribalen Kunst Mittelindiens. Die einzigartigen Fotos<br />
von Ritualen, Festen und Tänzern in Trance geben seltene Einblicke in diese bei uns<br />
kaum bekannte Welt.<br />
Cornelia Mallebrein und Johannes Beltz<br />
Elefanten, schaukelnde Götter und Tänzer<br />
in Trance<br />
Bronzekunst aus dem heutigen Indien<br />
Gebunden<br />
ca. 144 Seiten, ca. 450 farbige<br />
Abbildungen<br />
23 x 30 cm<br />
978-3-85881-356-5<br />
ca. sFr. 44.– I % 38.–<br />
Erscheint im Juli 2012<br />
13 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Zeigt zahlreiche bisher unveröffentlichte<br />
Kunstwerke<br />
Dokumentiert Rituale und Feste<br />
im ländlichen Indien mit noch nie<br />
gezeigten Fotografien<br />
Erscheint zur Ausstellung Streetparade<br />
der Götter im Museum<br />
Rietberg Zürich, 20. Juli bis<br />
11. November 2012<br />
Cornelia Mallebrein, Dr. phil.,<br />
ist Indologin und Ethnologin.<br />
Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen<br />
zur ländlichen und tribalen<br />
Kunst Indiens und hat sich<br />
auch als Fotografin einen<br />
Namen gemacht. Zudem hat sie<br />
international zahlreiche Ausstellungen<br />
kuratiert.<br />
Johannes Beltz, Dr. phil., ist<br />
Kurator für indische Kunst am<br />
Museum Rietberg und leitet das<br />
Kuratorium. Daneben lehrt er<br />
Buddhismus und Hinduismus an<br />
der Universität Zürich, vor<br />
allem im Bereich der Lehrerausbildung.
Ohne Titel, o.J.<br />
(um // ca. 1959/60)<br />
Ohne Titel, o.J.<br />
(um // ca. 1959/60)<br />
12<br />
Ohne Titel, o.J.<br />
(um // ca. 1959/60)<br />
Ohne Titel, o.J.<br />
(um // ca. 1959/60)<br />
13<br />
«Wie wenn man einen Ablauf von Naturphänomenen<br />
beobachtet, und am Ende feststellt, dass irgendein Zauberer<br />
im Geheimen alles kontrolliert.» Artforum, London<br />
der astronaut ist ein michzahn,<br />
deraus–,1962<br />
46<br />
Ohne Titel (Astronaut),<br />
1963<br />
47<br />
Potomac, 1960<br />
34<br />
à partir du Ramadan, o.J.<br />
76<br />
Charybdis, 1960<br />
35<br />
Ohne Titel, 1961<br />
77
André Thomkins (1930–1985) ist als meisterhafter Zeichner und Wortkünstler bekannt,<br />
der die klassischen Bildmedien wie wenig andere beherrschte, gleichzeitig aber<br />
mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentierte. Er war «bekannt als<br />
Meister des Nebensächlichen, des Tangentialen, des Anekdotischen» (Art on Paper,<br />
New York). Immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten des Ausdrucks, entwickelte<br />
Thomkins ab Mitte der 1950er-Jahre eine neue Technik: seine «Lackskins», in<br />
denen er mit Lack auf Wasser malte und auf diese Weise Bilder von ungeheurer imaginativer<br />
Wirkung erzeugte. Die Lackskins scheinen «so unkontrolliert wie das Wetter»<br />
(Artforum, London), sie kombinieren Spontaneität und Berechnung auf berauschende,<br />
aber kühle Weise und nehmen so die chromatisch abstrakte Malerei jüngerer Generationen<br />
vorweg.<br />
Das vorliegende Buch und die Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur zeigen nun<br />
erstmals umfassend diese grossartige Werkgruppe, die überraschend viele Facetten der<br />
Kunst von André Thomkins offenbart und einen neuen Zugang zu seinem faszinierenden<br />
Werk eröffnet.<br />
André Thomkins – Lackskins<br />
Herausgegeben von Stephan<br />
Kunz und Dagmar Streckel<br />
Mit einem Beitrag von<br />
Stephan Kunz<br />
Texte deutsch und englisch<br />
Klappenbroschur<br />
160 Seiten, ca. 110 farbige<br />
Abbildungen<br />
17 x 23 cm<br />
978-3-85881-364-0<br />
ca. sFr. 55.– I % 48.–<br />
Erscheint im Mai 2012<br />
15 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Zeigt erstmals umfassend die<br />
Werkgruppe der Lackskins von<br />
André Thomkins<br />
Essay zur Zusammenarbeit mit<br />
einem Architekten bei einer preisgekrönten<br />
Kirche in Düsseldorf<br />
Erscheint zur Ausstellung im<br />
Bündner Kunstmuseum Chur,<br />
26. Mai bis 26. August 2012<br />
André Thomkins (1930–1985)<br />
war ein Schweizer Künstler, der<br />
einen Grossteil seines Lebens in<br />
Deutschland verbrachte. Er war<br />
Maler, Skulpteur, Zeichner und<br />
Konzeptkünstler und hat ein<br />
subtil verzweigtes Werk geschaffen.<br />
Stephan Kunz, Kunsthistoriker,<br />
ist Direktor des Bündner Kunstmuseum<br />
Chur. Davor war er<br />
von 1988 bis Sommer 2011 Kurator<br />
am Aargauer Kunsthaus,<br />
Aarau.<br />
Dagmar Streckel ist Kunsthistorikerin<br />
und betreut den Nachlass<br />
von André Thomkins im Kunstmuseum<br />
Liechtenstein.
Von der berückenden Wandlungsfähigkeit<br />
einer Skulptur
Der am Hallwilersee lebende Künstler Hugo Suter (geboren 1943 in Aarau) ist ein Solitär<br />
in der Schweizer Gegenwartskunst: Mit Scharfsinn und feinem Humor erkundet<br />
er in Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und Objekten die Relativität jeder Wahrnehmung,<br />
die Auswirkung des Kontexts und des Betrachtungsstandpunkts auf das<br />
Verständnis eines Gegenstands. Ab 2003 begann Suter, in einer Spitzbodenkarrette –<br />
der spezifisch helvetischen Variante der Schubkarre – Skulpturen aus Beton zu giessen<br />
und diese als Ensembles zu gruppieren.<br />
Dieses Buch zeigt die so poetisch-stimmungsvoll wie technisch-konstruktiv anmutenden<br />
Betonobjekte an verschiedenen Orten – zum Beispiel in einem Bach, einem Kohlfeld<br />
im Winter, auf einer Baustelle, in einem Keller – und macht damit ihr assoziationsreiches<br />
Potenzial deutlich, das sich je nach Standort wandelt.<br />
Ein ausführliches Gespräch von Martin Steinmann und Hugo Suter kreist um die vielfältigen<br />
Bedeutungsebenen und die Konnotationen, die den Skulpturen zugrunde<br />
liegen. Mit Fotografien wird ihr Produktionsprozess veranschaulicht. Als Zugabe<br />
präsentiert dieses Buch eine wissenschaftliche Biografie der Spitzbodenkarrette, die in<br />
der Schweiz erfunden, patentiert und produziert wurde – und immer noch wird.<br />
Martin Steinmann, Hugo Suter<br />
Hugo Suter – Skulpturen aus der<br />
Spitzbodenkarrette<br />
Gebunden<br />
ca. 96 Seiten, ca. 30 sw und<br />
30 farbige Abbildungen<br />
21,5 x 27 cm<br />
978-3-85881-362-6<br />
ca. sFr. 59.– I % 52.–<br />
Erscheint im Oktober 2012<br />
17 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Präsentiert ein einzigartiges<br />
Skulpturenprojekt der Schweizer<br />
Gegenwartskunst<br />
Hugo Suters geschlossene Werkgruppe<br />
erstmals in Buchform<br />
Thematisiert Wahrnehmungsfragen<br />
aus Sicht des Künstlers und<br />
des Theoretikers<br />
Hugo Suter, geboren 1943,<br />
Künstler. 1968–1974 Mitglied<br />
der Arbeitsgemeinschaft Ziegelrain<br />
in Aarau. Lebt und arbeitet<br />
seither am Hallwilersee. Zahlreiche<br />
Ausstellungen, u. a. 1997<br />
die Retrospektive Das Eine im<br />
Andren im Aargauer Kunsthaus,<br />
Aarau.<br />
Martin Steinmann, geboren<br />
1942, Architekt ETH und Architekturtheoretiker.<br />
1968–1978<br />
am Institut für Geschichte und<br />
Theorie der Architektur ETH<br />
Zürich und 1987–2006 Professor<br />
für Architektur an der<br />
ETH Lausanne. 1980–1986<br />
Chefredaktor der Zeitschrift<br />
archithese.
Der Fontanapark ist ein beliebter Volksgarten im Herzen von Chur. Benannt nach dem<br />
Freiheitshelden Benedikt Fontana (ca. 1450–1499), wurde der um 1730 angelegte,<br />
mehrmals umgestaltete Park 2006 vom Landschaftsarchitekten Guido Hager in die barocke<br />
Form zurückgeführt und mit Rosen- und Kräuterbepflanzung neu interpretiert.<br />
Im Sommer 2012 wird der Fontanapark zu einem Ort der Kunst: Skulpturen des renommierten<br />
Bildhauers Hans Josephsohn bilden den Ausgangspunkt der Ausstellung.<br />
Derzeit vielbeachtete Schweizer Kunstschaffende greifen in speziell für den Park entwickelten<br />
Installationen Motive aus der Gartenkunst auf – das mythische Arkadien<br />
etwa, die Züchtung von Pflanzen oder das Zusammenspiel von Natur und Kunst. Die<br />
Kunstwerke beziehen die Parkbesucher mit ein, die sich beim Spazieren, Plaudern oder<br />
Spielen erholen.<br />
Der Beitrag von Judith Albert fliesst als mehrseitiges Bildinsert in die Publikation ein.<br />
Diese präsentiert reich bebildert die Skulpturen in Bild und Text und schlägt in mehreren<br />
Essays Brücken zur Geschichte des Parks, zur Gartenkultur und zur zeitgenössischen<br />
Kunst. Das Buch ist ausserdem ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um die<br />
Kunst im öffentlichen Raum.<br />
Gartenkultur und Kunst: Ein ungewöhnliches<br />
Skulpturenprojekt im Stadtpark von Chur<br />
Säen, ernten, glücklich sein<br />
Kunst im öffentlichen Raum – eine Ausstellung im Fontanapark, Chur<br />
Herausgegeben vom Verein ART-<br />
PUBLIC Chur, Luciano Fasciati und<br />
Nicole Rampa<br />
Mit Texten von Zora del Buono,<br />
Luciano Fasciati, Hansjörg<br />
Gadient, Guido Hager, Nadine<br />
Olonetzky und Nicole Rampa<br />
sowie Fotografien von Ralph<br />
Feiner<br />
Broschur<br />
ca. 72 Seiten, ca. 48 farbige<br />
Abbildungen<br />
19,6 x 26,9 cm<br />
978-3-85881-361-9<br />
sFr. 35.– I % 30.–<br />
Erscheint im Juni 2012<br />
18 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Mit Werken von Judith Albert,<br />
Remo Albert Alig, Muriel<br />
Baumgartner, huber.huber, Hans<br />
Josephsohn, Lutz & Guggisberg,<br />
Carmen Müller, Ursula Palla,<br />
Katja Schenker, Roman Signer<br />
und Not Vital<br />
Präsentiert Werke bedeutender<br />
zeitgenössischer Schweizer Künstlerinnen<br />
und Künstler<br />
Beitrag zur Diskussion der Kunst<br />
im öffentlichen Raum<br />
Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung<br />
im Fontanapark Chur,<br />
6. Mai bis 28. Oktober 2012<br />
Zora del Buono, Architektin<br />
und Autorin. Mitbegründerin<br />
und 2001–2008 stv. Chefredaktorin<br />
der Zeitschrift Mare.<br />
Luciano Fasciati, Galerist in<br />
Chur. 2010 und 2011 Kurator<br />
von Arte Hotel Bregaglia in Promontogno.<br />
Hansjörg Gadient, Autor, Architekt<br />
und Landschaftsarchitekt<br />
mit Büro in Zürich.<br />
Guido Hager, Landschaftsarchitekt<br />
mit Büro in Zürich.<br />
Seit 1994 Projektleiter für die<br />
ICOMOS-Listenerfassung historischer<br />
Gärten der Schweiz.<br />
Nadine Olonetzky, Kulturjournalistin,<br />
Autorin und Lektorin<br />
im Verlag <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong>.<br />
Nicole Rampa, Kunsthistorikerin,<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
im Aargauer Kunsthaus,<br />
Aarau.
Hans Schweizer, geboren 1942, ist einer der bekanntesten Künstler aus dem Kanton<br />
Appenzell-Ausserrhoden. Sein Werk spiegelt die Einflüsse seiner Heimat und unmittelbaren<br />
Umgebung, jedoch öffnet es sich für Eindrücke und Erfahrungen von aussen, wie<br />
der Künstler sie während Aufenthalten in Frankreich, Kanada und Deutschland sammelte.<br />
Hans Schweizers Werk spannt sich zwischen Gegenständlichkeit und Verfremdung,<br />
Lebhaftigkeit und Monotonie, Malerei und Zeichnung. Durch sein gesamtes<br />
Œuvre zieht sich die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen, mit Landschaften und<br />
den Personen, die ihn umgeben. In der Reduziertheit wirft es Fragen nach Allgemeingültigem<br />
oder nach Abwesendem auf.<br />
Dieses Buch erscheint zu einer breit angelegten Ausstellung im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona<br />
und verortet Hans Schweizers Schaffen innerhalb der Schweizer Kunst<br />
der letzten vierzig Jahre. Weitere vertretene Kunstschaffende sind u. a. Miriam Cahn,<br />
Bendicht Fivian, Alfred Hofkunst, Christian Rothacher, Klaudia Schifferle, Albrecht<br />
Schnider und Uwe Wittwer.<br />
Das erste Buch über den bemerkenswerten<br />
Maler und Zeichner im Kontext der Schweizer<br />
Gegenwartskunst<br />
Anderswo – Hans Schweizer<br />
und 40 Jahre Schweizer Kunst<br />
Herausgegeben vom<br />
Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona<br />
Mit Beiträgen von Daniela<br />
Hardmeier, Stefanie Kasper und<br />
Manuela Reissmann<br />
Gebunden<br />
ca. 120 Seiten, ca. 100 farbige<br />
Abbildungen<br />
ca. 21 x 29,7 cm<br />
978-3-85881-363-3<br />
ca. sFr. 45.– I % 40.–<br />
Erscheint im Oktober 2012<br />
19 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Umfassende Publikation zum Werk<br />
von Hans Schweizer<br />
Beleuchtet sein Schaffen im Kontext<br />
der Schweizer Kunst der vergangenen<br />
40 Jahre<br />
Erscheint zur Ausstellung im<br />
Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona,<br />
21. Oktober bis 23. Dezember<br />
2012<br />
Daniela Hardmeier ist Kunsthistorikerin,<br />
arbeitete u. a. im<br />
Bündner Kunstmuseum Chur<br />
und im Museum zu Allerheiligen<br />
Schaffhausen und ist Kuratorin<br />
im Kunst(Zeug)Haus in<br />
Rapperswil-Jona.<br />
Stefanie Kasper ist freischaffende<br />
Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin<br />
und hat davor u. a.<br />
am Kunstmuseum St. Gallen und<br />
am Schweizerischen Institut für<br />
Kunstwissenschaft SIK-ISEA gearbeitet.<br />
Manuela Reissmann ist Kunsthistorikerin,<br />
hat über Peggy<br />
Guggenheims Londoner Galerie<br />
geforscht, arbeitete u. a. im<br />
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen<br />
und ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am Kunst(Zeug)<br />
Haus in Rapperswil-Jona.
Band 2 desCatalogue raisonné: das massgebliche<br />
Referenzwerk zu Ferdinand Hodlers Porträts
Ferdinand Hodler (1853–1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum<br />
20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer<br />
eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer<br />
Figurenbilder schuf er ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten international<br />
Beachtung fand.<br />
Die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf,<br />
machen etwa einen Viertel seines Schaffens aus. Sie gehören zu den stärksten Darstellungen<br />
des Menschen in der Schweizer Kunst überhaupt und zeugen sowohl von Hodlers<br />
vielfältigen Begegnungen wie von seinen Lebensstationen.<br />
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA erarbeitet seit 1998 einen<br />
Werkkatalog von Ferdinand Hodlers Gesamtschaffen. Auf Band 1 zu den Landschaften<br />
folgt jetzt Band 2 zu den Bildnissen: Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit<br />
den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der fragliche und irrtümliche<br />
Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, eine Bibliografie und diverse Indizes<br />
enthält, machen auch diesen Band zu einem Referenzwerk, das wissenschaftliche<br />
Kriterien erfüllt und das breite Publikum anspricht.<br />
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA<br />
Monika Brunner und Bernadette Walter<br />
Ferdinand Hodler<br />
Catalogue raisonné der Gemälde<br />
Band 2: Die Bildnisse<br />
Herausgegeben von Oskar<br />
Bätschmann und Paul Müller<br />
Mit einer Einleitung von Oskar<br />
Bätschmann, Monika Brunner und<br />
Bernadette Walter<br />
Gebunden in Schuber<br />
ca. 500 Seiten, ca. 500 farbige<br />
Abbildungen<br />
23,5 x 32 cm<br />
978-3-85881-255-1<br />
Subskriptionspreis bis 31.12.2012:<br />
ca. sFr. 360.– I % 310.–<br />
Ladenpreis ab 01.01.2013:<br />
ca. sFr. 480.– I % 420.–<br />
Erscheint im November 2012<br />
21 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Pressestimmen zu Band 1,<br />
Die Landschaften:<br />
«Ein Meilenstein der Hodler-<br />
Forschung.» Neue Zürcher Zeitung<br />
«Dieses wissenschaftlich anspruchsvolle<br />
Referenzwerk wirkt nicht wie<br />
eine ‹trockene› Auflistung von<br />
Fakten und Daten, sondern lädt zum<br />
Blättern, Lesen und Vergleichen ein.<br />
Eine schön gestaltete, sorgfältig<br />
edierte Buchausgabe.»<br />
Kunst + Architektur in der Schweiz<br />
Ferdinand Hodler ist der «Schweizer<br />
Nationalkünstler», sein Werk<br />
geniesst Weltruf<br />
Der Catalogue raisonné in 4 Bänden<br />
präsentiert erstmals den<br />
gesamten Hodler<br />
Die im neuen Band 2 dokumentierten<br />
Porträts machen einen<br />
Viertel von Hodlers gesamtem<br />
Schaffen aus<br />
Äusserst reichhaltiges Bildmaterial<br />
und erhellende Essays<br />
Band 1: Die Landschaften<br />
(2 Teilbände)<br />
978-3-85881-244-5<br />
sFr. 640.– I % 610.–<br />
Lieferbar<br />
Band 3: Die Figurenbilder<br />
(2 Teilbände)<br />
978-3-85881-256-8<br />
Subskriptionspreis:<br />
ca. sFr. 480.– I % 420.–<br />
Ladenpreis: ca. sFr. 640.– I % 610.–<br />
Erscheint 2015<br />
Band 4: Biografie und Dokumente<br />
978-3-85881-257-5<br />
Subskriptionspreis:<br />
ca. sFr. 240.– I % 210.–<br />
Ladenpreis: ca. sFr. 320.– I % 280.–<br />
Erscheint 2016
Ausgewählte Backlist-Titel<br />
Kunst<br />
Persönliche Betrachtungen<br />
über Kunst und wie sie ein<br />
Leben prägt<br />
Peter F. Althaus<br />
Vom Wandeln in der Kunst<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
Erinnerungen eines Kunstbegeisterten<br />
978-3-85881-331-2<br />
sFr. 59.– | E 50.–<br />
Kunst<br />
Die Neuausgabe des<br />
populären Standardwerks<br />
Tobia Bezzola, Paul Lang,<br />
Paul Müller<br />
Ferdinand Hodler.<br />
Landschaften<br />
978-3-85881-344-2<br />
sFr. 59.– | E 48.–<br />
Kunst<br />
Das neue Jahrbuch des<br />
Departements Kunst & Medien<br />
der ZHdK zur aktuellen<br />
Praxis in der künstlerischen<br />
Ausbildung<br />
Praktiken des<br />
Experimentierens<br />
Forschung und Lehre<br />
in den Künsten heute<br />
978-3-85881-259-9<br />
sFr. 49.– | E 45.–<br />
Das apokalyptisch-komische,<br />
13 ½ Meter lange Graphic-<br />
Novel-Leporello von<br />
M.S. Bastian & Isabelle L.<br />
Bastokalypse<br />
978-3-85881-296-4<br />
sFr. 49.– | E 46.–<br />
«Es gibt wenige so unterhaltsame<br />
Quellen über die<br />
Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.»<br />
Die Welt<br />
«Ich bin den friedlichen<br />
Bürgern zu modern»<br />
Aus Eberhard Grisebachs<br />
Briefwechsel mit seinen<br />
Malerfreunden<br />
978-3-85881-315-2<br />
sFr. 59.– | E 48.–<br />
Das kleinste Museum moderner<br />
Kunst weltweit: Originale<br />
von Beuys, Duchamp,<br />
Miró, Picasso, Warhol u.a.<br />
Herbert Distel<br />
Das Schubladenmuseum<br />
1970–1977<br />
Fünfhundert Kunstwerke<br />
der Moderne<br />
978-3-85881-333-6<br />
sFr. 59.– | E 48.–<br />
Das umfassende Handbuch<br />
über alle traditionellen und<br />
zeitgenössischen Drucktechniken<br />
Karin Althaus<br />
Druckgrafik<br />
Handbuch der künstlerischen<br />
Drucktechniken<br />
978-3-85881-180-6<br />
sFr. 39.– | E 35.–<br />
Sämtliche bekannte Briefe<br />
von und an Kirchner vollständig<br />
dokumentiert: 4 Bände,<br />
gebunden in Schuber<br />
Ernst Ludwig Kirchner.<br />
Der gesamte Briefwechsel<br />
978-3-85881-118-9<br />
sFr. 350.– | E 330.–<br />
Ein Gespräch über die<br />
Wildheit Islands, das<br />
Unterwegssein und die<br />
Kreativität. Ausgezeichnet<br />
als eines der schönsten<br />
deutschen Bücher 2010!<br />
When You Travel in Iceland<br />
You See a Lot of Water<br />
Ein Reisebuch<br />
978-3-85881-299-5<br />
sFr. 29.– | E 25.–<br />
«Eine Sensation!»<br />
NZZ am Sonntag, Zürich<br />
Alberto Giacometti<br />
neu gesehen<br />
Unbekannte Fotografien<br />
und Zeichnungen<br />
978-3-85881-323-7 D<br />
978-3-85881-726-6 E<br />
sFr. 99.– | E 77.–<br />
Zum 100. Geburtstag<br />
der bedeutenden<br />
Konstruktivistin<br />
Verena Loewensberg<br />
1912–1986<br />
Werkmonografie und<br />
Katalog der Gemälde<br />
978-3-85881-355-8<br />
sFr. 99.– | E 87.–<br />
Die umfassende Monografie<br />
über einen bedeutenden<br />
Bildhauer der Gegenwart<br />
Skulpturen H.P. Weberhans<br />
978-3-85881-326-8<br />
sFr. 99.– | E 95.–<br />
22 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Drei Künstler zwischen<br />
Symbolismus und Art brut<br />
Konrad Tobler<br />
Hodler, Stauffer, Wölfli<br />
Eine Berner<br />
Parallelgeschichte<br />
978-3-85881-334-3<br />
sFr. 59.– | E 54.–<br />
Ein Archiv über Bildhauerei<br />
als räumliches Gesamtkunstwerk<br />
Vaclav Pozarek –<br />
Library of Sculpture<br />
978-3-85881-354-1<br />
sFr. 54.– | E 48.–<br />
Bezaubernde Meisterwerke<br />
in Pastell<br />
Bernhard von Waldkirch<br />
Albert Welti<br />
Landschaft in Pastell<br />
978-3-85881-341-1<br />
sFr. 59.– | E 52.–
Ausgewählte Backlist-Titel<br />
Fotografie<br />
Georg Aernis präzise, subtil<br />
farbige Fotoserien. Ausgezeichnet<br />
mit dem Deutschen<br />
Fotobuchpreis 2012 in<br />
Silber!<br />
Sites & Signs<br />
Fotografien von Georg Aerni<br />
978-3-85881-320-6<br />
sFr. 120.– | E 95.–<br />
Architektur<br />
Die erste umfassende<br />
Darstellung des gebauten<br />
Werkes des schweizerischamerikanischen<br />
Büros agps<br />
architecture<br />
Blickwechsel<br />
17 Kurzgeschichten über<br />
Architektur<br />
978-3-85881-253-7 D<br />
978-3-85881-718-1 E<br />
sFr. 59.– | E 49.–<br />
Künstlerische Recherche<br />
zu wirtschaftlichen Unterschieden<br />
und kulturellen<br />
Parallelen in der kolumbianischen<br />
Gesellschaft<br />
Guadalupe Ruiz –<br />
Bogotá D.C.<br />
978-3-85881-351-0<br />
sFr. 42.– | E 38.–<br />
Stadtentwicklung, Ge -<br />
schichte und Architektur<br />
eines verlorenen Juwels der<br />
Schweizer Bahnhofsarchi -<br />
tektur und des Neubaus<br />
von 2011<br />
Bahnhof Aarau – Chronik<br />
eines Baudenkmals<br />
978-3-85881-338-1<br />
sFr. 59.– | E 58.–<br />
Eine der ungewöhnlichsten<br />
Städte des 20. Jahrhunderts,<br />
gesehen von einem der<br />
bedeutendsten Fotografen<br />
unserer Zeit. «Ein Bilderbuch<br />
im besten Sinne» NZZ,<br />
Zürich<br />
René Burri. Brasilia<br />
978-3-85881-307-7<br />
sFr. 99.– | E 77.–<br />
Gesamtdarstellung der Geschichte<br />
und Architektur des<br />
Berner Hauptbahnhofs,<br />
eines der umstrittensten<br />
Gebäude der Schweiz<br />
Bahnhof Bern 1860–2010<br />
Planungsgeschichte, Architektur,<br />
Kontroversen<br />
978-3-85881-316-9<br />
sFr. 69.– | E 65.–<br />
Architektur Diverses<br />
Die Biografie des Universaldenkers<br />
Walter Jonas,<br />
Schöpfer der urbanistischen<br />
Vision «Intrapolis»<br />
Stefan Howald<br />
Walter Jonas 1910–1979<br />
Künstler. Denker. Urbanist<br />
978-3-85881-312-1<br />
sFr. 59.– | E 54.–<br />
«Reiseführer durch das<br />
Weltwunder von Vals.»<br />
Tages-Anzeiger<br />
Peter Zumthor<br />
Therme Vals<br />
978-3-85881-181-3 D<br />
978-3-85881-704-4 E<br />
sFr. 98.– | E 77.–<br />
«Kaum einer ist für diese<br />
besondere Art der Schweizreise<br />
so geeignet wie Jürg<br />
Conzett.» NZZ am Sonntag<br />
Landschaft und Kunstbauten<br />
Ein persönliches Inventar<br />
von Jürg Conzett, fotografiert<br />
von Martin Linsi<br />
Neuausgabe 2012<br />
978-3-85881-360-2<br />
sFr. 49.– | E 42.–<br />
«Ein grandioses Buch, das<br />
die Geschichte der Stadt und<br />
ihrer Architektur ebenso nachzeichnet<br />
wie die Ästhetik des<br />
20. Jahrhunderts.» FAZ<br />
New York auf Postkarten<br />
1880–1980<br />
Die Sammlung Andreas Adam<br />
978-3-85881-211-7 D<br />
978-3-85881-713-6 E<br />
sFr. 79.– | E 68.–<br />
Stadtentwicklung im<br />
Spannungsfeld von Tradition<br />
und heutigen globalen<br />
Handlungsmustern<br />
ETH Studio Basel (Hrsg.)<br />
Belgrade. Formal Informal<br />
Eine Studie über Städtebau<br />
und urbane Transformation<br />
978-3-85881-254-4<br />
sFr. 69.– | E 68.–<br />
Eine sensationelle Sammlung<br />
jüdischer Schriftkunst<br />
aus acht Jahrhunderten<br />
Schöne Seiten<br />
Jüdische Schriftkultur<br />
aus der Braginsky Collection<br />
978-3-85881-332-9<br />
sFr. 59.– | E 54.–<br />
23 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Cécile Wicks neue Fotografien,<br />
Tuschzeichnungen<br />
und Aquarelle, mit einer<br />
Originallithografie der<br />
Künstlerin als Schutzum -<br />
schlag<br />
Cécile Wick.<br />
Colored Waters<br />
978-3-85881-330-5<br />
sFr. 79.– | E 78.–<br />
Die aussergewöhnlichen<br />
Bauten und Interieurs eines<br />
bedeutenden Schweizer<br />
Modernisten<br />
Katrin Eberhard<br />
Heinrich Graf 1930–2010<br />
Bauten, Projekte, Interieurs<br />
978-3-85881-337-4<br />
sFr. 69.– | E 68.–<br />
Ein Porträt des Zürcher<br />
Quartiers «Kreis 4» anhand<br />
von Geschichten, Interviews<br />
und Fotos<br />
Grösser als Zürich<br />
Ein kleines Psychogramm<br />
des Zürcher Stadtquartiers<br />
Aussersihl<br />
978-3-85881-352-7<br />
sFr. 44.– | E 39.–
<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Niederdorfstrasse 54<br />
8001 Zürich<br />
Tel. +41 (0)44 262 16 62<br />
Fax +41 (0)44 262 16 63<br />
www.scheidegger-spiess.ch<br />
info@scheidegger-spiess.ch<br />
Auslieferungen<br />
Schweiz<br />
AVA Verlagsauslieferung AG<br />
Centralweg 16<br />
8910 Affoltern a.A.<br />
Tel. 044 762 42 00<br />
Fax 044 762 42 10<br />
avainfo@ava.ch<br />
Auslieferung Deutschland<br />
und Österreich<br />
GVA<br />
Postfach 2021<br />
DE-37010 Göttingen<br />
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Belgien, Holland, Luxemburg<br />
Coen Sligting Bookimport<br />
Groot Nieuwland 27<br />
NL-1811 ET Alkmaar<br />
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Vertrieb<br />
Patrick Schneebeli<br />
Tel. +41 (0)44 253 64 53<br />
p.schneebeli@scheidegger-spiess.ch<br />
Presse und Lektorat<br />
Monique Zumbrunn<br />
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m.zumbrunn@scheidegger-spiess.ch<br />
Lektorat<br />
Nadine Olonetzky<br />
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Verlagsleitung<br />
Thomas Kramer<br />
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t.kramer@scheidegger-spiess.ch<br />
Verlagsassistenz und Lektorat<br />
Anna Brinkmann<br />
Tel. +41 (0)44 262 16 62<br />
a.brinkmann@scheidegger-spiess.ch<br />
Vertreter<br />
Schweiz<br />
Markus Wieser Beat Eberle<br />
Kasinostrasse 18 Schützenweg 205<br />
8032 Zürich 8195 Wasterkingen<br />
Tel. 044 260 36 05 Tel. 044 869 17 06<br />
Fax 044 260 36 06 Fax 044 869 09 82<br />
wieser@bluewin.ch be_eberle@bluewin.ch<br />
Deutschland Österreich<br />
Hans Frieden Stefan Schempp<br />
c/o G.V.V. Verlagsvertretungen<br />
Groner Strasse 20 Wilhelmstrasse 32<br />
37073 Göttingen DE-80801 München<br />
Tel. 0551 797 73 90 Tel. +49 89 230 777 37<br />
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g.v.v@t-online.de verlagsvertretung.schempp<br />
@t-online.de<br />
Die erste Gesamtdarstellung zu den Zeichnungen<br />
von Félix Vallotton. Das Buch zeigt<br />
zahlreiche bisher unveröffentlichte Werke<br />
aus allen Schaffensphasen Vallottons.<br />
Félix Vallotton – Zeichnungen<br />
Herausgegeben von Dieter Schwarz und<br />
Christoph Vögele. Mit Beiträgen von<br />
Martina Ducrey, Marc Fehlmann, Dominique<br />
Radrizzani, Dieter Schwarz und Christoph<br />
Vögele<br />
Gebunden<br />
224 Seiten, 156 farbige und 28 sw Abb.<br />
22,5 x 28 cm<br />
978-3-85881-350-3 D<br />
978-3-85881-730-3 F<br />
sFr. 55.– | E 48.–<br />
Ausstellungen<br />
Walter Jonas. Künstler, Denker, Utopist<br />
Centre Dürrenmatt Neuchâtel<br />
22. April bis 12. August 2012<br />
Säen, ernten, glücklich sein<br />
Fontanapark Chur<br />
6. Mai bis 28. Oktober 2012<br />
Verena Loewensberg<br />
Kunstmuseum Winterthur<br />
12. Mai bis 5. August 2012<br />
Félix Vallotton – Zeichnungen<br />
Kunstmuseum Solothurn<br />
12. Mai bis 12. August 2012<br />
Kunstmuseum Winterthur<br />
15. September bis 25. November 2012<br />
Das Architekturmodell<br />
Deutsches Architekturmuseum (DAM),<br />
Frankfurt am Main<br />
25. Mai bis 16. September 2012<br />
André Thomkins – Lackskins<br />
Bündner Kunstmuseum Chur<br />
26. Mai bis 26. August 2012<br />
Die Schönheit des Augenblicks<br />
Museum Rietberg Zürich<br />
7. Juli bis 14. Oktober 2012<br />
Streetparade der Götter<br />
Museum Rietberg Zürich<br />
20. Juli bis 11. November 2012<br />
Anderswo – Hans Schweizer und<br />
40 Jahre Schweizer Kunst<br />
Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona<br />
21. Oktober bis 23. Dezember 2012<br />
Chavín – Die Ankunft der Götter in den Anden<br />
Museum Rietberg Zürich<br />
24. November 2012 bis 10. März 2013<br />
<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> ist Mitglied von<br />
SWIPS, <strong>Swiss</strong> <strong>Independent</strong> <strong>Publishers</strong><br />
Stand Mai 2012<br />
Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche<br />
Preisempfehlungen für die Schweiz inklusive MwSt.<br />
Die angegebenen Euro-Preise sind gebundene Ladenpreise<br />
für Deutschland inklusive MwSt. und unverbind liche Preisempfehlungen<br />
für Österreich. Für Preise, Beschreibungen<br />
und Erscheinungstermine bleiben Änderungen und Irrtum<br />
vorbehalten.<br />
Umschlagbild: Beschädigter Randbogen (Flügelspitze), auf dem<br />
Boden stehend, zwischen 1932 und 1948. Fotograf unbekannt.<br />
© ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Stiftung Luftbild Schweiz<br />
Aus dem Buch <strong>Swiss</strong>air Souvenirs, siehe Seite 6/7