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HPV Info 01/09 - Hospiz- und Palliativverband NRW eV

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Gesprächstermin im Ministerium<br />

Ende Januar wurde ein Schreiben an Minister Laumann zu der geplanten B<strong>und</strong>esratsinitiative der<br />

CDU <strong>NRW</strong> den 10 % tigen Eigenanteil für die stationären <strong>Hospiz</strong>e aufzuheben versandt, in dem u.a.<br />

auch um ein Gesprächstermin gebeten wurde. Für den 19.03.20<strong>09</strong> liegt dem Vorstand des <strong>HPV</strong> <strong>NRW</strong><br />

eine Einladung des Ministers Laumann vor. Über das Gesprächsergebnis werden wir zeitnah<br />

berichten.<br />

Gemeinsames Vorgehen der stationären <strong>Hospiz</strong>e in Westfalen-Lippe<br />

Die stationären <strong>Hospiz</strong>e in Westfalen-Lippe haben sich am 16.02.<strong>09</strong> in Dortm<strong>und</strong> getroffen, um eine<br />

weitere Vorgehensweise zu besprechen. Das gemeinsame Vorgehen wird für die beste Option<br />

gehalten. Für den 04.03.<strong>09</strong> soll eine erste Verhandlungsr<strong>und</strong>e mit den <strong>Hospiz</strong>en Paderborn,<br />

Stadtlohn, Ahlen, Detmold, Münster (Lebenshaus) <strong>und</strong> Recklinghausen stattfinden.<br />

Sollte dieser Termin nicht zu einem akzeptablen Ergebnis führen, sollen öffentlichkeitswirksame<br />

Aktionen durchgeführt werden. Die Verhandlungsteilnehmer des 04.03.<strong>09</strong> werden sich ggf.<br />

zusammensetzen, um Termine <strong>und</strong> Aktionen vorzubereiten. Die anderen <strong>Hospiz</strong>e werden zeitnah<br />

informiert.<br />

Einheitliche Palliativversorgung in Westfalen mit den Ärzten ist geregelt<br />

In dem Artikel stehen erste <strong>Info</strong>rmationen über Absichten der KV, eine rein ärztliche SAPV in<br />

Westfalen umzusetzen. Die vollständige Meldung ist unter:<br />

http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_politik_kv_palliativversorgung_12339237806.htm abrufbar.<br />

Ehrenamtliche Vorstände treffen sich am 07.03.20<strong>09</strong> in Erkrath<br />

Dem Vorstand des <strong>HPV</strong> <strong>NRW</strong> ist es ein hohes Anliegen, dass bei all diesen positiven Entwicklungen<br />

in der <strong>Hospiz</strong>landschaft, das Ehrenamt <strong>und</strong> die bürgerschaftliche <strong>Hospiz</strong>bewegung nicht aus dem<br />

Blick verloren geht, sondern dass die solidarische Haltung des Ehrenamtes auch alle neuen<br />

Entwicklungen mit prägt. Daher sind die ehrenamtlichen Vorstände zu einem Gedankenaustausch am<br />

07.03.20<strong>09</strong> eingeladen. Anmeldungen sind noch möglich; die Einladung kann in der <strong>HPV</strong> <strong>NRW</strong><br />

Geschäftsstelle angefordert werden.<br />

Stellenangebot: Ambulanter Kinderhospizdienst im Kreis Unna <strong>und</strong> Hamm<br />

Für den ambulanten Kinderhospizdienst im Kreis Unna <strong>und</strong> Hamm mit Sitz in Unna wird zum frühst<br />

möglichen Zeitpunkt eine Koordinatorin/einen Koordinator in Teilzeit (19,25 Wochenst<strong>und</strong>en)<br />

gesucht. Für weitere <strong>Info</strong>rmationen steht Marcel Globisch, Tel. 02761/94129-36 oder <strong>01</strong>51/50629795<br />

zur Verfügung.<br />

Stellenangebot: Ambulanter <strong>Hospiz</strong>dienst Burgwedel-Isernhagen-Wedemark<br />

Der genannte ambulante <strong>Hospiz</strong>dienst sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Koordinatorin/<br />

einen Koordinator für 19,25 Wochenst<strong>und</strong>en. Weitere <strong>Info</strong>rmationen erteilt Christine Müller,<br />

Tel. 05139/1371.<br />

Anfrage ZEITmagazin<br />

Das ZEITmagazin möchte in einer groß angelegten Bilderstrecke der Frage nachgehen: Was hält uns<br />

woran halten wir uns in schwierigen Momenten, in großen <strong>und</strong> kleinen Krisen? Ist es ein bestimmtes<br />

Buch, ein spezieller Mensch, ein besonderer Ort? Eine Erinnerung, ein Bild, ein Ritual? Oder etwas<br />

ganz anderes? Mit diesem besonderen Motiv würden wir gerne einen Mitarbeiter bzw. eine<br />

Mitarbeiterin eines <strong>Hospiz</strong>es fotografieren.<br />

Die Geschichte wird eine reine Fotostrecke sein. Das bedeutet, derjenige oder diejenige müsste<br />

lediglich kurz sagen, warum ihm/ihr ein bestimmter Mensch, Gegenstand, Ort etwas bedeutet als<br />

Lebenstrost <strong>und</strong> Halt. Niemand wird nach persönlichen Krisen gefragt.<br />

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