Pedal To The Medal Oliver Koletzki Andrea Rosso - PROUD Magazine
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18 chat<br />
Nach dem Set geht es munter weiter.<br />
trifft Musikschaffende direkt<br />
nach dem Set und checkt, was so<br />
geht. Dieses Mal am Rande der<br />
Spreepiraten-Party im Lido. Wir fragen<br />
<strong>Oliver</strong> <strong>Koletzki</strong> nach seinem soeben<br />
gespielten Set aus.<br />
Das war ja heute ein kurzes Set.<br />
Wieviele Tracks hast du in den<br />
anderthalb Stunden untergebracht?<br />
Zwischen 16 und 18 müssten es<br />
gewesen sein.<br />
Welcher Titel kam beim Publikum am<br />
besten an?<br />
Ich würde sagen, es war das letzte<br />
Stück meines Sets. <strong>The</strong> Whitest Boy<br />
Alive mit dem Song 1517. Allerdings<br />
in einem unveröffentlichten, von mir<br />
off set with o<br />
zu Hause zusammengebastelten<br />
<strong>Oliver</strong> <strong>Koletzki</strong>-Remix!<br />
Was war die größte Herausforderung<br />
des Abends?<br />
Also, ich habe heute mit CDs gespielt<br />
und die größte Herausforderung<br />
waren die P200-CD-Player, die mir zur<br />
Verfügung standen. Die sind eher was<br />
für die Heimanwendung, das war ganz<br />
schön harte Arbeit.<br />
Ja, ich hab dich auch ständig an den<br />
Jogwheels drehen sehen. Wie ist das<br />
eigentlich, auf fast jeder Party der<br />
Headliner zu sein. Eigentlich besteht<br />
dann keine Notwendigkeit mehr<br />
eines Intros oder eines ausgefeilten<br />
Spannungsbogens. Nimmst du dir<br />
trotzdem die Zeit dafür?<br />
Ja oder vielleicht sogar gerade<br />
deshalb! Viele Leute kommen ja<br />
wegen des Headliners und da ist<br />
es gut, wenn man klar hören kann,<br />
wann einer aufhört und der nächste<br />
anfängt. Heute haben wir den<br />
Übergang allerdings fließend gemacht,<br />
was ich auch gerne mache und super<br />
geklappt hat.