25 Jahre Buckower Krummstäbe - Club für Leibesübungen Berlin 65 ...

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CfL-Hockeyzeit 4 25 Jahre Buckower Krummstäbe Das sind zwar nicht ganz „die Anfänger“, aber es ist immerhin ein Bild aus der Steinzeit der Krummstäbe. stehend v.l.: Oliver,Thomas,Wilfried,Ellen,Holger,Erhard,Hermann,Daniel hockend v.l.: Dagmar,Susan,Kerstin,Petra,Dave,Stephan,Uwe sitzend v.l.: Sabine,Michael (Cpt.),Gudrun,Lawrence,Ralf liegend : Lothar (Coach)
25 Jahre Buckower Krummstäbe Die „Anfänger“ CfL-Hockeyzeit Es war im Herbst 1984, als Uwe Wuntke in der Janusz-Korczak-Schule einen Hockeykurs für Kinder angeboten hatte. Meine Tochter Sarah nahm teil. Im Frühjahr 1985 fanden dann die ersten Spiele der Kinder auf dem Rasen statt. Wir Eltern waren dabei, wussten natürlich alles besser und riefen während des Spiels: „Mach‘ das so, halte den Schläger andersrum usw. …“ Eines Tages wurde es dem Trainer Uwe zu viel und er meckerte uns Eltern kräftig aus: „Wenn ihr alles besser wisst, dann nehmt doch selber einen Schläger in die Hand!“ Uwe hat dann angeboten, uns das notwendige zu zeigen und wir haben jeden Freitag mit ihm geübt. Mit der Zeit wurden es immer mehr Eltern die sich im Hockey üben wollten und wir hatten schon eine richtige Mannschaft zusammen. Fragt mich aber bitte nicht nach allen Namen, dazu ist es doch schon zu lange her. Wir hörten dann von den „Grunewalder Holzhackern“ und dass es in ganz Deutschland noch viel mehr Elternhockeymannschaften mit den abenteuerlichsten Namen gibt. Also musste auch für unsere Truppe ein Name her! Während der „zweiten Trainingseinheit“ in unserer Stammkneipe „Mauerblümchen“ überlegten wir bis zum Morgengrauen hin und her und fanden schließlich den glorreichen Namen „Buckower Krummstäbe“ für angemessen. Nach den Sommerferien spielten wir das erste mal gegen andere Mannschaften unseren Typs. Wir gewannen zwar kein einziges Spiel, aber dafür den Pokal. Es müsste ihn eigentlich noch geben, es war ein Baumstamm mit einer Hockeyschlägeraxt darin. Bestimmt steht er noch bei Holger im Keller! Mit unseren Kindern fuhren wir dann zum ersten Auswärtsspiel nach Hildesheim. Fragt mich bitte nicht, ob wir ein einziges Spiel gewonnen haben. Danach ging es dann nach Hannover und so weiter und so weiter … Jetzt wollten wir natürlich auch ein eigenes Turnier veranstalten. Dazu hatten wir den Vatertag gewählt. Die Vorbereitungen liefen gut und wir hatten auch viele Zusagen, doch dann kam der Reaktorunfall in Tschernobyl dazwischen und wir standen Himmelfahrt alleine auf dem Platz. Wir verlegten unser Turnier kurzerhand auf das letzte Wochenende im September, nannten es Hauptstadt-Turnier und so findet es heute noch immer statt. Ich grüße ganz herzlich alle Gäste und natürlich die Krummstäbler, die heute dabei sind Euer Hermann Ehrenbrink 5
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