25 Jahre Buckower Krummstäbe - Club für Leibesübungen Berlin 65 ...
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CfL-Hockeyzeit<br />
Das Hockeymagazin des <strong>Club</strong> <strong>für</strong> <strong>Leibesübungen</strong> <strong>Berlin</strong> 19<strong>65</strong> e.V. Jubiläumsausgabe <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Buckower</strong><br />
<strong>Krummstäbe</strong><br />
<strong>25</strong>./26. September<br />
Hauptstadt-Turnier 2010
CfL-Hockeyzeit<br />
2<br />
Liebe „<strong>Krummstäbe</strong>“,<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
die vor nunmehr fünfundzwanzig <strong>Jahre</strong>n gegründete und damit traditionsreiche<br />
Elternhockeymannschaft in unserem <strong>Club</strong> zu wissen, macht mich sehr stolz.<br />
Die krummstäblichen Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil unseres Vereins.<br />
In ganz Deutschland habt ihr durch Eure Reisen unseren <strong>Club</strong> bekannt gemacht<br />
und ihn über <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> als Mannschaft des CfL vertreten.<br />
Vor allen Dingen aber zeichnet euch die weithin bekannte Kondition in der<br />
dritten Halbzeit aus. Fröhlichkeit, Fair Play und der Wille immer die Letzten zu<br />
sein (auf den Turnierfeten) haben Euch zu einer sympathischen Mannschaft<br />
gemacht. So seid ihr auf den besuchten Turnieren immer gern gesehene Gäste.<br />
Seit einiger Zeit habe ich das Vergnügen und den unbeugsamen Willen, Euch zu<br />
trainieren und Euch die Technik und Taktik des Hockeys etwas näher zu bringen.<br />
Es macht mir sehr viel Spaß, wenn es auch manchmal etwas anstrengend ist.<br />
Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir noch viele <strong>Jahre</strong> miteinander<br />
verbringen werden und so eine aktive Elternmannschaft in unserem <strong>Club</strong> haben.<br />
Zum fünfundzwanzigsten Geburtstag möchte ich allen <strong>Krummstäbe</strong>n recht<br />
herzlich gratulieren. Für das Geburtstagsturnier wünsche ich euch viele<br />
sportlich faire und verletzungsfreie Begegnungen mit alten und neuen Freuden.<br />
Die Fete am Samstagabend wird sicher ein besonderes Erlebnis <strong>für</strong> alle<br />
Turnierteilnehmer und Fans. Viel Spaß!<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Lothar Kauschke<br />
1. Vorsitzender der Hockeyabteilung<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Hockeyabteilung des CfL <strong>Berlin</strong> 19<strong>65</strong> e.V.<br />
Redaktion: Michael Uebelhör, Hans-Jürgen Rehberg<br />
Druck: Lars Friedrich, Fritschweg 10, 12163 <strong>Berlin</strong>, www.druckvorstufe-berlin.de<br />
Kontakt: Lothar & Gudrun Kauschke
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Liebe <strong>Berlin</strong>erinnen und <strong>Berlin</strong>er, liebe Elternhockey-Aktive,<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
seit <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n treiben die <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> im CfL <strong>65</strong> unermüdlich die Hockeykugel<br />
über den Rasen. Ein Vierteljahrhundert – da ist etwas gewachsen, das inzwischen Tradition<br />
hat. So wie das Hauptstadtturnier, das in die <strong>Buckower</strong> seither regelmäßig veranstalten und<br />
das in diesem Jahr zur großen Geburtstagfeier wird mit elf Gästen aus elf verschiedenen<br />
Städten.<br />
Das Engagement, die Beständigkeit und damit der Erfolg <strong>für</strong> den CfL <strong>65</strong> ist den<br />
<strong>Krummstäbe</strong>n hoch anzurechnen. Und er steht exemplarisch <strong>für</strong> den hohen Stellenwert, den<br />
das Elternhockey seit mehr als drei Jahrzehnten <strong>für</strong> die Entwicklung der Vereine innerhalb<br />
des Deutschen Hockey-Bundes hat. Elternhockey ist heute fester Bestandteil und eine der<br />
tragenden Säule im deutschen Hockeyport. Denn hockeyspielende Eltern engagieren sich im<br />
Verein auf vielfältige Weise, setzen sich <strong>für</strong> den Nachwuchs ein, übernehmen Aufgaben und<br />
Ämter und sorgen durch ihre eigene sportliche Betätigung <strong>für</strong> eine besondere Lebendigkeit.<br />
Und sie zeigen auch nach außen hin, was Hockey so besonders macht: Es bringt unheimlich<br />
viel Spaß selbst zu spielen – egal auf welchem technischen Niveau man sich bewegt.<br />
Den <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong>n gratuliere ich im Namen des Deutschen Hockey-Bundes recht<br />
herzlich zum <strong>25</strong>. Geburtstag, verbunden mit dem Dank <strong>für</strong> das bisher Geleistete. Ihnen und<br />
den Gastmannschaften wünsche ich ein supertolles Wochenende, mit tollen Spielen in einer<br />
lockeren Atmosphäre und vor allem ein Wetter, das keine Wünsche offen lässt.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ralph Bonz<br />
DHB-Vizepräsident<br />
Breitensport und Vereinsentwicklung<br />
3
CfL-Hockeyzeit<br />
4<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Das sind zwar nicht ganz „die Anfänger“, aber es ist<br />
immerhin ein Bild aus der Steinzeit der <strong>Krummstäbe</strong>.<br />
stehend v.l.: Oliver,Thomas,Wilfried,Ellen,Holger,Erhard,Hermann,Daniel<br />
hockend v.l.: Dagmar,Susan,Kerstin,Petra,Dave,Stephan,Uwe<br />
sitzend v.l.: Sabine,Michael (Cpt.),Gudrun,Lawrence,Ralf<br />
liegend : Lothar (Coach)
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Die „Anfänger“<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Es war im Herbst 1984, als Uwe Wuntke in der Janusz-Korczak-Schule einen<br />
Hockeykurs <strong>für</strong> Kinder angeboten hatte. Meine Tochter Sarah nahm teil.<br />
Im Frühjahr 1985 fanden dann die ersten Spiele der Kinder auf dem Rasen statt.<br />
Wir Eltern waren dabei, wussten natürlich alles besser und riefen während des Spiels:<br />
„Mach‘ das so, halte den Schläger andersrum usw. …“<br />
Eines Tages wurde es dem Trainer Uwe zu viel und er meckerte uns Eltern kräftig aus:<br />
„Wenn ihr alles besser wisst, dann nehmt doch selber einen Schläger in die Hand!“<br />
Uwe hat dann angeboten, uns das notwendige zu zeigen und wir haben jeden Freitag mit<br />
ihm geübt.<br />
Mit der Zeit wurden es immer mehr Eltern die sich im Hockey üben wollten und wir<br />
hatten schon eine richtige Mannschaft zusammen. Fragt mich aber bitte nicht nach allen<br />
Namen, dazu ist es doch schon zu lange her.<br />
Wir hörten dann von den „Grunewalder Holzhackern“ und dass es in ganz Deutschland<br />
noch viel mehr Elternhockeymannschaften mit den abenteuerlichsten Namen gibt.<br />
Also musste auch <strong>für</strong> unsere Truppe ein Name her!<br />
Während der „zweiten Trainingseinheit“ in unserer Stammkneipe „Mauerblümchen“<br />
überlegten wir bis zum Morgengrauen hin und her und fanden schließlich den glorreichen<br />
Namen „<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong>“ <strong>für</strong> angemessen.<br />
Nach den Sommerferien spielten wir das erste mal gegen andere Mannschaften unseren<br />
Typs. Wir gewannen zwar kein einziges Spiel, aber da<strong>für</strong> den Pokal. Es müsste ihn<br />
eigentlich noch geben, es war ein Baumstamm mit einer Hockeyschlägeraxt darin.<br />
Bestimmt steht er noch bei Holger im Keller!<br />
Mit unseren Kindern fuhren wir dann zum ersten Auswärtsspiel nach Hildesheim.<br />
Fragt mich bitte nicht, ob wir ein einziges Spiel gewonnen haben.<br />
Danach ging es dann nach Hannover und so weiter und so weiter …<br />
Jetzt wollten wir natürlich auch ein eigenes Turnier veranstalten. Dazu hatten wir den<br />
Vatertag gewählt. Die Vorbereitungen liefen gut und wir hatten auch viele Zusagen,<br />
doch dann kam der Reaktorunfall in Tschernobyl dazwischen und wir standen<br />
Himmelfahrt alleine auf dem Platz. Wir verlegten unser Turnier kurzerhand auf das<br />
letzte Wochenende im September, nannten es Hauptstadt-Turnier und so findet es<br />
heute noch immer statt.<br />
Ich grüße ganz herzlich alle Gäste und natürlich die Krummstäbler, die heute dabei sind<br />
Euer Hermann Ehrenbrink<br />
5
CfL-Hockeyzeit<br />
„Die Schwestern“<br />
6<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Es war einmal……im Dezember 87.<br />
Mein damaliger Freund spielte seit kurzem bei den 1.Herren und bat mich, ihn zu der<br />
Weihnachtsfeier der 1.Herren und Damen zu begleiten. Die Herrenmannschaft kannte<br />
ich etwas, aber zu den Damen hatte ich so gar keinen Draht, also bin ich nur ihm<br />
zuliebe mitgegangen. Ich fühlte mich nicht so richtig dazugehörig. Zu meinem Glück<br />
waren einige der damaligen A-Jugend-Spieler, die ich recht gut kannte, dabei. So<br />
fühlte ich mich nicht ganz so fremd. Etwas später am Abend traf auch der Trainer der<br />
Herren mit seiner Frau ein, die mir bis dato unbekannt war.<br />
Ganz unerwartet setzte sie sich zu uns an den Tisch und fing sofort an mit uns zu<br />
plaudern. Mein Glück: der Abend war gerettet, denn das war Ellen. Im Laufe des Abends<br />
gestand mir Ellen, dass sie ebenfalls nur ihrem Mann zur Liebe mitkam und ansonsten<br />
aus den gleichen Gründen wie ich, eigentlich keine Lust auf die Feier hatte. An unseren<br />
Tisch setzte sie sich, weil sie mein silberhelles Stimmchen hörte und sich dachte:<br />
„ Mensch, da quatscht ja noch eine soviel wie ich.“ Ellen erzählte mir von der<br />
Freizeitmannschaft und versuchte mich <strong>für</strong> diese zu gewinnen. Irgendwann, nachdem<br />
auch die anderen auf mich einredeten es mal zu probieren, hatte sie mich soweit, dass<br />
ich zusagte mal zum Training zu kommen. Nachdem das auch geklärt war, wurde der<br />
Abend, wie kann man es sich mit Ellen anders vorstellen, noch sehr unterhaltsam.<br />
Manch ein Leser wird es vielleicht nicht glauben, aber ich war schüchtern und habe<br />
mich nicht getraut alleine zu dem Training zu gehen. „Ich alleine zu einer Mannschaft wo<br />
sich alle kennen, nee.“ Im Leben bestimmt oft der Zufall unser Schicksal und so war es<br />
mein Schicksal, dass ich bei einem Spiel der 1.Herren eine Ausbildungskollegin traf, die<br />
seit kurzem auch mit einem der 1. Herren-Spieler befreundet war. Diese Gelegenheit<br />
nutzte ich und erzählte ihr von der Freizeitmannschaft. Ein kurzes Gespräch über<br />
Freizeitbeschäftigungen und Interesse am Sport des Freundes und ich hatte sie soweit,<br />
mit mir zum Training zu gehen. Den Stein, der mir vom Herzen fiel, muß man landesweit<br />
gehört haben: Ich hatte jemanden gefunden, der mit mir zur Freizeitmannschaft geht!<br />
Ich be<strong>für</strong>chtete nämlich, dass Ellen sich gar nicht mehr an mich erinnern könnte, da es<br />
mittlerweile schon Ende April war.<br />
Anfang Mai taperten also Daniela und ich etwas schüchtern an einem ungemütlich kalten<br />
Freitagabend zum Training. Dort angekommen trafen wir auch gleich auf Ellen, Hermann<br />
und Angela und zu meinem Erstaunen konnte sich Ellen noch sehr gut an mich erinnern.<br />
Sie begrüßte mich gleich mit den Worten, „ Mensch, da bist du ja endlich, habe allen<br />
schon von dir erzählt. Hat ja lange gedauert“.<br />
Das Training konnte beginnen. Meine ersten Schlagversuche taten aufgrund der<br />
Witterung furchtbar weh, aber ich ließ mich nicht davon abschrecken und bin dabei<br />
geblieben. Darüber bin ich sehr froh, denn ich habe in meinen Hockeyjahren so viele<br />
schöne Turniere, Hockeyfahrten, Partys und manch eine durchgemachte Nacht erlebt,<br />
dass ich das nicht missen möchte. Das Schönste daran ist aber, dass ich dabei auch<br />
immer wieder viele tolle Leute kennen gelernt habe. Es ist einfach super, diese Leute<br />
immer wieder auf verschiedenen Turnieren in ganz Deutschland zu treffen.<br />
Auf dieses Wiedersehen freue ich mich auch bei unserem diesjährigen Jubiläumsturnier<br />
und hoffe, euch geht es genauso.<br />
Viel Spaß wünscht Petra (meist <strong>für</strong> Ellens ältere Schwester gehalten)
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Die „dritte Halbzeit“<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Als wir begannen war der Begriff „dritte Halbzeit“ noch nicht so sehr in Mode, aber<br />
gefeiert haben wir immer.<br />
Zuerst fanden die Feten in unserem Vereinslokal „Mauerblümchen“ statt. Es hieß<br />
natürlich Mauerblümchen, weil es genau neben der <strong>Berlin</strong>er Mauer stand. Der DJ wurde<br />
damals durch eine Music-Box und später durch Kassetten ersetzt.<br />
Die Gastmannschaften, die uns als erste besuchten, waren die „Heißen Knüppel“ aus<br />
Hannover, die „Old-Heide-Town-Krücken“ aus Celle, die „Berglöwen“ aus Hamburg und<br />
ein Team aus Bielefeld. Aus <strong>Berlin</strong> waren STK, BSC und NSF dabei.<br />
Das Unterhaltungsprogramm bestand aus Kicker-und Flipperturnieren und endlosen<br />
Gesprächen (man konnte sich damals bei der Musik tatsächlich noch unterhalten!).<br />
An unserem großen Vereinsstammtisch wurden so manche Freundschaften geschlossen,<br />
von denen einige noch bis heute halten.<br />
Nach Öffnung der Mauer konnten wir viele neue Mannschaften bei uns begrüßen, von<br />
denen einige seither ständige Gäste sind: die Delmehopper, die Atemlosen, die<br />
Vertikutierer und die Sumpfflitzer.<br />
Das „Mauerblümchen“ führte nun wirklich ein Mauerblümchendasein und war dem Druck<br />
der Konkurrenz bald nicht mehr gewachsen und die Anzahl der teilnehmenden Mann-<br />
schaften verlangte ohnehin nach veränderten Bedingungen. So zogen wir also mit<br />
unserer „dritten Halbzeit“ mit wechselnden Erfolgen noch des Öfteren um:<br />
-Gartenkolonie Mühlberg<br />
-Gartenkolonie Grenzallee<br />
-Restaurant Britzer Wiese<br />
-Restaurant Remise<br />
-Restaurant Roseneck<br />
-Restaurant Pils-Pfanne<br />
-Schultheiß-Festsäle am Bat-Yam-Platz<br />
-und jetzt schon das dritte Jahr in der Gartenkolonie Windmühle,<br />
wo wir uns und hoffentlich auch ihr, ausgesprochen wohl fühlen.<br />
Ich wünsche uns allen gemeinsam eine wunderschöne Jubiläums-Fete !<br />
Eure Ellen<br />
7
CfL-Hockeyzeit<br />
8<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Kleine Gebrauchsanleitung zum allgemeinen Turniergeschehen<br />
Samstag <strong>25</strong>. September<br />
Heute wünschen wir Euch allen eine staufreie fröhliche Anreise.<br />
In der Hoffnung, daß alles glatt geht möchten wir<br />
um 12.30 Uhr zur Begrüßung bitten.<br />
Von 13:00 Uhr bis 17:45 Uhr habt Ihr dann Gelegenheit die Muskulatur <strong>für</strong> die<br />
abendliche Sause etwas vorzuwärmen.<br />
Elternhockey heißt das Spiel.<br />
Nachdem nun ein jeder an seine Leistungsgrenze gegangen ist, können die unangenehmen<br />
Gerüche mittels Dusche fortgespült werden.<br />
Einlass zur Turnierfete ab ca. 19:00 Uhr<br />
Am abendlichen Buffet werden, im neuen Domizil mit ausreichend Platz, kulinarische<br />
Genüsse kredenzt. Auch <strong>für</strong> den schöngeistigen Elternhockeyspieler haben wir etwas im<br />
Angebot.<br />
Nachdem nun Bauch und Geist nach der berühmten Couch lechzen, geht´s richtig los!<br />
Der neue DJ (CfL-Weihnachtsfeiererprobt) wird sicher den richtigen Weg finden, die<br />
am Nachmittag erwärmten Muskellen zum Glühen zu bringen.<br />
Sonntag 26. September<br />
Na, wie wär´s mit ein wenig Hockey auf den Schreck? Der Wecker hat<br />
hoffentlich pünktlich geklingelt, damit Ihr Euch am köstlichen Frühstück laben könnt.<br />
(Für die angemeldeten Aufdemplatzfrühstücker geht´s ab 8:30 Uhr los)<br />
Ab 10:00 Uhr könnt Ihr dann mit einem fröhlich geträllerten Liedchen wieder Eurer<br />
Lieblingsbeschäftigung nachgehen.<br />
Elternhockey heißt das Spiel.<br />
Nach dem Abschlußmeeting, um ca. 14:00 Uhr, mit den dazugehörenden<br />
Abschiedssprüchen, gibt´s die Möglichkeit die Abschiedstränen in einem Becher<br />
Gerstenkaltschale oder Brause aufzufangen.
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Was man sonst noch wissen sollte!!!<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Verpflegung :<br />
Wir bieten <strong>für</strong> Turnierteilnehmer Kaffee, Kuchen, Salate und eine Kiste Selters<br />
pro Mannschaft kostenfrei.Der Kiosk hält zum Kauf ein weiteres Angebot bereit<br />
Frühstück am Sonntag<br />
Frühstück <strong>für</strong> die angemeldeten Gäste gibt es ab 08:30 Uhr auf dem Platz<br />
Mannschaftsbetreuer<br />
Jeder, der am Turnier teilnehmenden Mannschaften, wird bei der Begrüßung ein<br />
Mannschaftsbetreuer zugeteilt.<br />
Der sollte dann alle Fragen geduldig beantworten können.<br />
Teilnehmerausweis<br />
Die kleinen Armbänder, die ihr von Euren Mannschaftsbetreuern erhaltet, sind<br />
der Ausweis <strong>für</strong> Turnierteilnehmer und gleichzeitig Eintrittskarte <strong>für</strong> die Fete<br />
am Samstagabend.<br />
Abendliches Buffet<br />
Bitte nicht drängeln!!!! Es wird genug <strong>für</strong> Alle da sein.<br />
Ihr solltet jedoch dem Wirt auch Gelegenheit zum Nachlegen geben.<br />
Die Adresse lautet: Verheinsheim „Kolonie zur Windmühle“<br />
Hüfnerweg 4<br />
Zu den Regeln<br />
Die Schiedsrichter haben immer recht.<br />
Bei einem Fehler im Schusskreis schlenzen oder schieben die Damen vom 7 m<br />
Punkt und die Herren von 9 m Entfernung zum Tor. Ziel ist es das Runde in das<br />
Eckige zu wurschteln.<br />
Bei einem absichtlichen Foul im Schusskreis wird ein normaler 7 m ausgeführt.<br />
Auf unserem Turnier wird nicht mit Selbstpaß gespielt.<br />
Sonstiges:<br />
Wer die meisten Tore schießt hat gewonnen. Wie immer!<br />
Die Spieler/innen müssen volljährig sein.<br />
Aber immer daran denken, es zählt in erster Linie der olympische Gedanke.<br />
Schließlich wollen wir alle Freude an unserem Sport haben. Wer einer meint, er<br />
müsste alle seine Gegner auf einmal und zweimal hintereinander ausspielen, den<br />
Torwart auf die Latte setzen und das geschossene Tor mit einem dreifach<br />
eingeschraubten Rittmeister feiern, der sollte dann vielleicht doch lieber in der<br />
Nationalmannschaft spülen.<br />
Sonst wird nach den allgemein gültigen internationalen Freizeithockeyregeln des<br />
DHB gespielt.<br />
9
Hat alles, was wir nicht haben<br />
und was zwischen den Spielen zur<br />
Erfrischung nötig ist!
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Teilnehmerliste<br />
Hauptstadtturnier<br />
<strong>25</strong>.09.2010<br />
Teilnehmerliste<br />
& 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
Hauptstadtturnier<br />
<strong>25</strong>.09.2010 & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
Gruppe A:<br />
Gruppe A:<br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL <strong>65</strong> <strong>Berlin</strong><br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL <strong>65</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Delmehopper<br />
HC an der Delme<br />
Delmehopper<br />
Delmenhorst<br />
HC an der Delme<br />
Delmenhorst<br />
Carambolage<br />
RTHC Leverkusen<br />
Carambolage<br />
RTHC Leverkusen<br />
11
CfL-Hockeyzeit<br />
12<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Teilnehmerliste<br />
Hauptstadtturnier<br />
Teilnehmerliste<br />
<strong>25</strong>.09.2010 Hauptstadtturnier & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
<strong>25</strong>.09.2010 & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
Gruppe A:<br />
Die Gestrandeten<br />
NTSV Strand 08<br />
Timmendorf<br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL <strong>65</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Wiener Gugelhupf<br />
Wiener<br />
Athletiksport-<strong>Club</strong><br />
Delmehopper<br />
HC an der Delme<br />
Delmenhorst<br />
Neanderhepper<br />
THC Mettmann<br />
Carambolage<br />
RTHC Leverkusen
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Teilnehmerliste<br />
Teilnehmerliste<br />
Hauptstadtturnier<br />
<strong>25</strong>.09.2010 Hauptstadtturnier & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
<strong>25</strong>.09.2010 & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
Gruppe B:<br />
Gruppe A:<br />
Kahl-Hippos<br />
Kahlenberger HTC<br />
Mülheim<br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL <strong>65</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mainhoppers<br />
SC Frankfurt 1880<br />
Delmehopper<br />
HC an der Delme<br />
Delmenhorst<br />
Krummstockeulen<br />
HG Hildesheim<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Carambolage<br />
RTHC Leverkusen<br />
13
CfL-Hockeyzeit<br />
14<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Teilnehmerliste<br />
Hauptstadtturnier<br />
<strong>25</strong>.09.2010 & 26.09.2010<br />
___________________________________________________<br />
Gruppe A:<br />
Hockgeier<br />
Münchner SC<br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
CfL <strong>65</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Sumpfflitzer<br />
Schweriner SC<br />
Delmehopper<br />
HC an der Delme<br />
Delmenhorst<br />
Schlenzelberger<br />
SG Rotation<br />
Carambolage<br />
Prenzlauer Berg <strong>Berlin</strong><br />
RTHC Leverkusen
CfL-Hockeyzeit<br />
16<br />
Spielplan Hauptstadtturnier 2010<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Gruppe 1 Platz 1 Gruppe 2 Platz 2<br />
Delmehopper Sumpfflitzer<br />
Die Gestrandeten Krummstockeulen<br />
Carambolage Hockgeier<br />
Neanderhepper Mainhoppers<br />
Wiener Gugelhupf Kahl-Hippos<br />
<strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Schlenzelberger<br />
Begrüßung 13:00 Uhr<br />
Platz 1 Platz 2<br />
Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag<br />
Zeit Mannschaft Mannschaft Mannschaft Mannschaft Zeit<br />
13:30 Delmehopper Die Gestrandeten Sumpfflitzer Krummstockeulen 13:30<br />
13:55 Carambolage Neanderhepper Hockgeier Mainhoppers 13:55<br />
14:20 Wiener Gugelhupf <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Kahl-Hippos Schlenzelberger 14:20<br />
14:55 Delmehopper Carambolage Sumpfflitzer Hockgeier 14:55<br />
15:20 Die Gestrandeten <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Krummstockeulen Schlenzelberger 15:20<br />
15:40 Wasserpause Wasserpause 15:40<br />
15:55 Wiener Gugelhupf Neanderhepper Kahl-Hippos Mainhoppers 15:55<br />
16:20 Carambolage <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Hockgeier Schlenzelberger 16:20<br />
16:45 Delmehopper Neanderhepper Sumpfflitzer Mainhoppers 16:45<br />
17:10 Die Gestrandeten Wiener Gugelhupf Krummstockeulen Kahl-Hippos 17:10<br />
17:30 Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen Duschen 17:30<br />
Ab 8:30 Uhr Frühstück auf dem Platz <strong>für</strong> die, die sich angemeldet haben<br />
Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag<br />
Zeit Mannschaft Mannschaft Mannschaft Mannschaft Zeit<br />
10:00 Delmehopper Wiener Gugelhupf Sumpfflitzer Kahl-Hippos 10:00<br />
10:<strong>25</strong> Die Gestrandeten Carambolage Krummstockeulen Hockgeier 10:<strong>25</strong><br />
10:50 Neanderhepper <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Mainhoppers Schlenzelberger 10:50<br />
11:15 Carambolage Wiener Gugelhupf Hockgeier Kahl-Hippos 11:15<br />
11:40 Die Gestrandeten Neanderhepper Krummstockeulen Mainhoppers 11:40<br />
12:05 Delmehopper <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong> Sumpfflitzer Schlenzelberger 12:05<br />
12:<strong>25</strong> Wasserpause Wasserpause 12:<strong>25</strong><br />
12:40 6. Gruppe 1 6. Gruppe 2 5. Gruppe 1 5. Gruppe 2 12:40<br />
13:05 4. Gruppe 1 4. Gruppe 2 3. Gruppe 1 3. Gruppe 2 13:05<br />
13:30 1. Gruppe 1 1. Gruppe 2 2. Gruppe 1 2. Gruppe 2 13:30<br />
14:00 ***Abschlußmeeting*Abschlußmeeting*Abschlußmeeting*Abschlußmeeting*Abschlußmeeting*** 14:00<br />
Der Spielball wird von der Mannschaft gestellt, die als erste im Spielplan genannt ist.<br />
Spielzeit 1 x 20 min.<br />
Schiedsrichter werden jeweils von den Mannschaften gestellt, die direkt vorher<br />
gespielt haben!<br />
7m-Bälle <strong>für</strong> Damen oder 9m-Bälle <strong>für</strong> Herren werden geschlenzt oder geschoben<br />
Meckern auf Schiedsrichter, Gegenspieler und Mitspieler ist nicht erwünscht.<br />
Die Schiedsrichter geben der Turnierleitung nach Spielende die Ergebnisse bekannt.<br />
Es wird zentral an- und abgepfiffen.
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Delmehopper<br />
Die<br />
Gestrandeten<br />
Carambolage<br />
Neander<br />
hepper<br />
Wiener<br />
Gugelhupf<br />
<strong>Buckower</strong><br />
<strong>Krummstäbe</strong><br />
Sumpfflitzer<br />
Krummstock<br />
eulen<br />
Hockgeier<br />
Mainhoppers<br />
Kahl-Hippos<br />
Schlenzelberger<br />
Delmehopper<br />
Sumpfflitzer<br />
Die<br />
Gestrandeten Carambolage<br />
Krummstock<br />
eulen<br />
Neander<br />
hepper<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Wiener<br />
Gugelhupf<br />
<strong>Buckower</strong><br />
<strong>Krummstäbe</strong><br />
Hockgeier Mainhoppers Kahl-Hippos Schlenzelberger<br />
17
CfL-Hockeyzeit<br />
Anfahrtskizze zur Fete am Sonnabend<br />
18<br />
Ziel<br />
Big Market<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Sportplatz<br />
Kölner Damm
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Anfahrtsbeschreibung zur Fete<br />
Mit PKW<br />
-Hockeyplatz am Kölner Damm<br />
-an der Ampel links abbiegen auf die Johannisthaler Chaussee<br />
-rechts abbiegen auf den <strong>Buckower</strong> Damm<br />
-am Big Market links einbiegen in den Hüfnerweg<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
-dem Leuchtschild folgen bis der 1.Weg rechts abbiegt und dort parken !<br />
-noch 300 m Fußweg und ihr seid am Ziel<br />
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
-über den Bucckower Damm verkehrt die Buslinie M44<br />
-die nahe Hüfnerweg gelegene Haltestelle heißt Zimmererweg<br />
-der Bus hat am S+U-Bhf Hermannstraße Anschluß an<br />
-die S-Bahnlinien S41,S42 (Ring)<br />
-die U-Bahnlinie U8<br />
-die Buslinie M44 verkehrt sonnabends ab 22.00 Uhr in 20-min-Abständen<br />
Ab 24.00 Uhr in 30-min-Abständen<br />
19
CfL-Hockeyzeit<br />
Die Inder<br />
20<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
haben zwar so etwas wie Elternhockey nicht im Programm, aber da<strong>für</strong> kann das<br />
traditionsreiche Hockeyland mit einer anderen Attraktion aufwarten:<br />
Dem größten Familien-Hockeyturnier der Welt!<br />
Es wird seit 1997 in der Provinz Kodava in Karnataka ausgetragen, die sowohl als das<br />
„indische Schottland“, wie auch als die Talentschmiede des indischen Hockey gilt. Sie ist<br />
auch die Heimat von Devayya Cheranda, unserem Dave und deshalb sind wir so gut<br />
darüber informiert.<br />
Gegründet wurde es von dem damals 69-jährigen Pandanda Kuttappa und seinem Bruder,<br />
beides ehemalige Nationalspieler. An dem Turnier, das stets von einer anderen Familie<br />
an einem anderen Ort organisiert wird, nimmt eine <strong>für</strong> unsere Verhältnisse<br />
unvorstellbare Anzahl von Mannschaften teil, wie die nachstehende Statistik beweist:<br />
Jahr Org.-Familie Ort Mannschaften<br />
1997 Pandanda Karada 68<br />
1998 Kodira Kadanga 120<br />
1999 Ballachanda Kakotuparambu 135<br />
2000 Cheppudira Ponnampet 170<br />
2001 Nellamakada Ammathi 226<br />
2002 Chekkera Hudikeri 235<br />
2003 Kaliyanda Napoklu 281<br />
2004 Maleyanda Madapur 235<br />
2005 Biddanda Madikeri 222<br />
2006 Kalichanda Ponnampet 217<br />
2007 Mandettira Kakotparambu 186<br />
2008 Alamengada Ponnampet 216<br />
2009 Mandepanda Ammathi 231<br />
2010 Maneyapanda Ponnampet 214<br />
Die Idee war, ähnlich wie bei uns, alle Leute die den Hockeysport lieben bei einem<br />
solchen Volkssportevent zusammenzuführen. Das Turnier wird von der Kodava Hockey-<br />
Academy betreut und wurde in diesem Jahr vom indischen Sportminister Mr. Gill<br />
eröffnet. Es trägt in Indien sicherlich dazu bei, die Basis <strong>für</strong> unseren Sport weiter zu<br />
festigen.<br />
Und da das ja letztlich auch unser Ziel ist, senden wir herzliche Grüße vom Kölner<br />
Damm in <strong>Berlin</strong> an unsere indischen Hockeybrüder und –schwestern in Karnataka!<br />
Dave und Jürgen
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Die heutigen <strong>Krummstäbe</strong><br />
tun das gleiche, was schon ihre Vorgänger gemacht haben:<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Sie gehen jeden Freitagabend zum Training, wo Lothar mit ungebrochenem Optimismus<br />
versucht, ihnen die Grundlagen von Technik und Taktik beizubringen und sie freuen sich<br />
auf diesen Abend (übrigens der Trainer ooch!) und werten anschließend das Training<br />
„beim Griechen“ aus und der freut sich auch.Da nicht alle regelmäßig noch den Weg zum<br />
Griechen antreten, hat es sich eingebürgert, daß das jeweils das erste Training im<br />
Monat im <strong>Club</strong>raum auf dem Platz am Kölner Damm ausklingt.Jeder bringt dazu etwas zu<br />
essen und zu trinken mit und so werden dann bis Mitternacht bei Speis‘ und Trank aus<br />
eigener Produktion noch hockeytechnische, familiäre und große weltpolitische Probleme<br />
gewälzt und natürlich gelöst.<br />
Ab und zu wird dieses Alltagsgeschäft durch mehr oder weniger erfolgreiche Teilnahme<br />
an Turnieren anderer, gleichgesinnter Mannschaften aufgelockert.Erstaunlicherweise<br />
ist die Teilnehmerzahl am Training und an Turnieren immer geringer,als auf der<br />
Telefonliste, die der Mannschaftskapitän mit nie erlahmendem Eifer stets auf dem<br />
neuesten Stand hält.Aber das soll bei anderen Mannschaften unseres Genres auch<br />
vorkommen!<br />
Auf diesen Turnieren ist die Truppe auch ganz gut gelitten, weil moderat ehrgeizig,<br />
aber ganz lustig.<br />
Der „reguläre Hockeybetrieb “ wird in lockeren Abständen noch durch Radtour,<br />
Kanutour, Inline-Skating, Klettergarten, sowie dem obligatorischen <strong>Jahre</strong>sabschluß-<br />
Kulturabend unterbrochen.<br />
Natürlich liegt auch bei uns ein wesentlicher Teil der Aktivitäten noch außerhalb der<br />
eigenen sportlichen Tätigkeit:,Kinder zum Training fahren, Kinder zu Spielen fahren,<br />
Kinder bei diesen Spielen lauthals (und halbwegs sachverständig) anfeuern, den Verein<br />
möglichst umfangreich auch bei allen anderen Aufgaben von Leitungstätigkeit über<br />
Schiedsrichterei und Mannschaftsbetreuung bis zum Hockeyplatz-Großputz zu unter-<br />
stützen.<br />
Aber warum erzähle ich euch das eigentlich? Das macht ihr doch auch alle und da können<br />
wir auch ruhig ein klein wenig stolz d’rauf sein, denn daß unsere Sportart die erfolgreichste<br />
olympische Ballsportart in Deutschland ist, das muß ja auch irgendwo<br />
herkommen.<br />
Und unser <strong>Berlin</strong>er Bürgermeister Wowi würde an dieser Stelle sagen:<br />
Jürgen<br />
Und das ist auch gut so!<br />
21
CfL-Hockeyzeit<br />
22<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Andrea ehrgeizige junge Frau, die immer bereit ist, wenn Frauenmangel herrscht,<br />
bei den <strong>Krummstäbe</strong>n auszuhelfen. Fast immer gute Laune.<br />
Carola Käpt’n mit norddeutscher Ruhe und Standhaftigkeit, hat in <strong>Berlin</strong> bei den<br />
<strong>Krummstäbe</strong>n ihre Heimat gefunden.<br />
Dirk als Hockey-Familienvater und Selber-Fußballspieler natürlich in riesigen<br />
Konflikten, aber hilft den <strong>Krummstäbe</strong>n immer aus der Sch…<br />
Dave indische Geduld und Zuverlässigkeit in Person, bester Schiri des Teams<br />
und mit geradezu unheimlicher Akkuratesse ausgestattet.<br />
Ellen Symbolfigur der <strong>Krummstäbe</strong>, in ganz Deutschland bekannt, beherrscht<br />
alle drei Halbzeiten gleichermaßen gut.<br />
Erhard akkurat, zuverlässig, gebildet, integrativ: eben Lehrer, tanzt manchmal<br />
nicht nur mit seiner Frau, sondern auch etwas zu lange mit dem Ball.<br />
Gregor konnte sich noch keinen Spitznamen erarbeiten, liebt das<br />
Rückhandabwehrspiel und kriegt alle wieder, die ihm mal vorbeigelaufen<br />
sind.<br />
Holger in jeder Hinsicht Fels in der Brandung, bis zur norddeutschen Sturheit.<br />
Auf dem Platz viel schneller, als es der erste Blick vermuten lässt.<br />
Hugo aus dem tiefsten Bayern nach Saupreißen gekommen, ist aus dem Leben<br />
der Kinder nicht mehr wegzudenken, sie lieben ihn und wir auch.<br />
Jürgen glaubt die Weisheit des Alters mit Löffeln gefressen zu haben, legt sich<br />
aber trotzdem immer noch mit wesentlich jüngeren Leuten an.<br />
Lothar Multifunktionär und oft Alleinunterhalter im <strong>Club</strong>, ist am liebsten jedoch<br />
am Freitagabend mit seinen <strong>Krummstäbe</strong>n zusammen.<br />
Manuel gibt alles <strong>für</strong> Familie, Hund, Auto, Modelleisenbahn, ach ja und Hockey, bis<br />
ihn böswillige Gegner, oder eigene Stürze außer Gefecht setzen.<br />
Marcus schon von Berufswegen mit allen möglichen Sportarten intim, Dauerläufer<br />
…wenn ihn denn die Verletzungen nicht dauernd aufhalten.<br />
Martin Vater, Banker, Hockeyspieler und alles mit gleicher Hingabe. Was er<br />
macht, das macht er richtig und meistens sogar „mit Birne“.<br />
Micha als Ex-Fußballer schon lange zu unserem edlen Sport umfunktioniert, kann<br />
als Chef einer Hockeyfamilie auch noch Redakteur spielen.<br />
Ralf Mannschaftskapitän par exellence , Telefonlisten immer auf dem neuesten<br />
Stand und argentinische Rückhand auch dann, wenn es gar nicht nötig ist.<br />
Rosi Mutter der Kompanie, organisiert fast alles, was die <strong>Krummstäbe</strong> betrifft<br />
im Alleingang, ist im Spiel meist neben einem der Torpfosten zu finden.<br />
SabineB emsig, fleißig, kennt alle Mücken und Würmer dieser Welt, kann von<br />
Torwart bis Stürmer alles spielen,…wenn die Verletzungen es zulassen.<br />
SabineS hat mit Mann und Kindern genug Hockey im Haus und ist dennoch nicht<br />
„totzukriegen“, am Freitagabend beim Training läßt sie die Sau raus.<br />
Stephie als Chefin einer Hockeyfamilie auch auf dem Platz die Zuverlässigkeit in<br />
Person, räumt den eigenen Schusskreis immer richtig schön auf.<br />
Thorsten hatte noch keine Zeit, sich einen Spitznamen zu erarbeiten, Schnellläufer<br />
vom Dienst mit immer neuen Ideen <strong>für</strong> Mannschaft und <strong>Club</strong>.<br />
Totti der agilsten einer, spielt auf allen Positionen und setzt seine körperliche<br />
und geistige Fitness sehr nutzbringend <strong>für</strong> Mannschaft und <strong>Club</strong> ein.<br />
Tobias Ganz von selbst auf die Idee gekommen Hockey zu spielen und macht als<br />
„Neuer“ seine Sache besser, als mancher Altjediente. Weiter so!<br />
Uwe hat die Technik so gut von seiner Tochter gelernt, dass er den Ball nun<br />
besser beherrscht, als früher den Puck…und loofen kann der sowieso.
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Buckower</strong> <strong>Krummstäbe</strong><br />
Die heutigen <strong>Krummstäbe</strong><br />
Andrea Carola Dave Dirk<br />
CfL-Hockeyzeit<br />
Ellen Erhard Gregor Holger<br />
Immer einen Platz in unserer Mitte<br />
Hugo hat Dagmar Jürgen<br />
Lothar Manuel Martin Micha<br />
Ralf SabineB SabineS Stephie<br />
Thorsten Totti Tobias Uwe<br />
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Zum Abschied sagt man<br />
Tschühüß...<br />
das heißt auf Wiederseh’n…<br />
zum Hauptstadt-Turnier 2011<br />
am 24. und <strong>25</strong>. September !!!