Salvatorabend, Depot-Übergabe Wester-Ohrstedt ... - Tinchen
Salvatorabend, Depot-Übergabe Wester-Ohrstedt ... - Tinchen
Salvatorabend, Depot-Übergabe Wester-Ohrstedt ... - Tinchen
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04/08<br />
35. Jahrgang<br />
<strong>Salvatorabend</strong><br />
2008
04/08<br />
Die Poster der Patriotstaffel gibt es noch!<br />
Anlässlich des Tags der offenen Tür im Sommer 2003 entstanden,<br />
ist es vielleicht gerade für Grundwehrdienstleistende<br />
oder auch längerdienenden Kameraden eine schöne<br />
Erinnerung an die Zeit bei der FlaRak. Erhältlich ist das<br />
Poster in der TINCHEN-Redaktion (Block 30) für einen Obolus<br />
von 2,50 •. Bei Bestellungen ab 20 Stück gibt es Rabatt.<br />
Die Redaktion<br />
An alle FlaRak-Kameraden<br />
T NCHEN 1
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
2<br />
INHALT<br />
April 2008<br />
410. Ausgabe<br />
Themen Rubriken<br />
<strong>Salvatorabend</strong>.................................................4-5<br />
<strong>Übergabe</strong> Materialdepot...................................6-7<br />
Letzter Dienst-Tag..............................................8<br />
T NCHEN<br />
This Is........................................<br />
Namen & Nachrichten..............<br />
Kleinanzeigen...........................<br />
Schmunzelecke........................<br />
Nussknacker.............................<br />
Inserentenverzeichnis & Impre<br />
04/08
Redaktionsschluss für das nächste TINCHEN: 24.04.2008<br />
Das Online-TINCHEN finden Sie unter: www.tinchen-husum.de<br />
.......................................10-11<br />
..........................................20<br />
.....................................26, 29<br />
...........................................29<br />
...........................................30<br />
ssum .............................32<br />
04/08<br />
Themen<br />
Jahresbericht des Wehrbeauftragten..............12-15<br />
Soldatenwallfahrt..........................................16-19<br />
T NCHEN 3
4<br />
Generalinspekteur der Bundeswehr<br />
Gastredner beim <strong>Salvatorabend</strong> in Husum<br />
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, war<br />
der Gastredner während des traditionellen <strong>Salvatorabend</strong>s des Flugabwehrraketengeschwaders<br />
1 “Schleswig-Holstein“ in Husum.<br />
Exkursion durch die Sicherheitspolitik<br />
Mit über 260 Gästen aus allen<br />
Bereichen des öffentlichen Lebens<br />
waren die Räumlichkeiten des<br />
Unteroffizierheimes in der<br />
Fliegerhorstkaserne bis zum letzten<br />
Platz gefüllt. Nach der Begrüßung<br />
und einer kurzen Vorstellung<br />
durch Oberst Bernhardt Schlaak,<br />
Kommodore des Flugabwehrraketengeschwaders<br />
1 „Schleswig-<br />
Holstein“, übernahm General<br />
Schneiderhan das Mikrofon und<br />
nahm die Zuhörer mit auf eine fesselnde<br />
Exkursion durch die aktuelle<br />
Sicherheitspolitik. Er machte in seinem Vortrag vor allem deutlich, dass Sicherheit<br />
in der heutigen Zeit nicht geographisch eingrenzbar sei. Deutschland habe<br />
als Antwort auf die asymmetrischen Gefährdungen der jüngeren Vergangenheit,<br />
ein Netzwerk aus Institutionen und Organisationen geschaffen, zu dem auch die<br />
Bundeswehr gehöre. Durch die neuen politischen und militärischen Rahmenrichtlinien,<br />
umgesetzt im aktuellen Weißbuch, wandele sich die Bundeswehr von einer<br />
Armee des Reagierens in eine Armee des Agierens. Die Umsetzung dieser Richtlinien<br />
bedeute eine deutlich höhere Gewichtung der Auslandseinsätze der Bundeswehr.<br />
Seit Beginn der Einsätze bis zum heutigen Tage sei die Bundeswehr rein<br />
zahlenmäßig vollumfänglich im Einsatz gewesen. Trotz der hohen Anforderungen,<br />
die an den Soldatenberuf gestellt werden, kam General Schneiderhan am Ende<br />
des Vortrages zu der Feststellung:“ Es lohnt sich, in dieser Bundeswehr Deutschland<br />
treu zu dienen“. Die vielfältigen Denkanstöße und die Standortbestimmung<br />
des Generals sorgten dann auch für genügend Gesprächsstoff im Verlauf des wei-<br />
T NCHEN<br />
04/08
teren Abends. Wie in vielen Jahren zuvor stand die Pflege und die Vertiefung der<br />
vielfältigen Kontakte zwischen der Bundeswehr und den Entscheidungsträgern<br />
aus dem zivilen Umfeld des Standortes Husum und der Region im Mittelpunkt des<br />
weiteren Abends.<br />
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T NCHEN 5
6<br />
<strong>Übergabe</strong> des Materialdepots in <strong>Wester</strong>-<strong>Ohrstedt</strong><br />
-DV- Am 08. Februar 2008 fand in <strong>Wester</strong>-<strong>Ohrstedt</strong> die <strong>Übergabe</strong> des Materialdepots<br />
statt. Neben zahlreichen Gästen und Kameraden waren auch Vertreter von<br />
zivilen Firmen und öffentlichen Einrichtungen eingeladen, der <strong>Übergabe</strong> beizuwohnen.<br />
Oberstleutnant Bernhardt Piotrowski, scheidender Kommandant über das Materialdepot,<br />
dankte zunächst allen Besuchern für ihr Erscheinen. Er ließ die letzten drei<br />
Jahre noch einmal Revue passieren und erinnerte an die Umsetzung der Umgliederung<br />
des <strong>Depot</strong>s mit der Umwandlung vieler militärischer in zivile Dienstposten, sowie an<br />
die Auflösung der dem <strong>Depot</strong> bereits unterstellten, ehemals eigenständigen Hauptdepots<br />
und Aufstellung als Materiallager Bargum, Ladelund und Bramstedtlund in<br />
2006. Weiterhin ging Oberstleutnant Piotrowski auf die auszuplanende und in 2008<br />
beginnende Einnahme des sogenannten „Optimierten Eigenmodells“ ein, welches<br />
erhebliche Auswirkungen wie der Auflösung des Materialdepots <strong>Wester</strong>-<strong>Ohrstedt</strong><br />
und die Überleitung seiner Teile in neue Strukturen mit sich bringen wird.<br />
Er dankte allen Angestellten und Kameraden für ihre Arbeit, welche oft fachlich<br />
starker Beanspruchung ausgesetzt war, wie z.B. der Bereitstellung von Material für<br />
laufende Einsätze, der Abstellung von personal für Einsätze, Der Optimierung der<br />
<strong>Depot</strong>s im Rahmen der Projektskizze Logistik seit 2005 oder wie auch der Bereitstellung<br />
von Material für Übungszwecke oder der Unterstützung von zivilen Großveranstaltungen<br />
wie der Fußballweltmeisterschaft und dem Weltwirtschaftsgipfel.<br />
Dadurch, dass die Führungsgrundgebiete zukünftig durch die in Hesedorf und<br />
Wilhelmshaven befindlichen Stabsgruppen vertreten werden, entfällt die Funktion<br />
eines Dienststellenleiters in <strong>Wester</strong>-<strong>Ohrstedt</strong>. Daher wird der Dienstposten des<br />
Kommandanten nicht nachbesetzt werden. Somit wird der Leiter des Materiallagers,<br />
Herr Kapitänleutnant Knappik, mit der Wahrnehmung der Dienstgeschäfte<br />
einschließlich der truppendienstlichen Führung beauftragt, bis der Vertreter von<br />
Oberstleutnant Piotrowski, Herr Major Herkel, aus dem Auslandseinsatz zurückkehrt.<br />
Bevor Oberstleutnant Bernhardt Piotrowski durch den stellvertretenden Kommandeur<br />
des Logistikregiments 17, Kapitän Schomburg, von seinen Aufgaben als<br />
<strong>Depot</strong>kommandant des Materialdepots <strong>Wester</strong>-<strong>Ohrstedt</strong> entbunden wurde, dankte<br />
er noch seinen Mitarbeitern. „Ich möchte diesen Moment nutzen, Ihnen Herr<br />
Schliecker und ihren Mitarbeitern für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit zu<br />
danken. Nur durch diese enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Dientleistungszentrum<br />
Husum mit unserer Dienststelle war es in der Vergangenheit möglich,<br />
das gesamte Potential des <strong>Depot</strong>s tarifgerecht in den neuen Organisationselementen<br />
unterzubringen und wir gehen nach ersten gemeinsamen Bewertungen<br />
davon aus, dass uns das auch in der bevorstehenden Umstrukturierung erneut gelingen<br />
wird. […] Ich möchte diesen Moment ebenfalls nutzen mich beim Spezial-<br />
T NCHEN<br />
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pionierbataillon 164 für die<br />
vielfältige personelle Unterstützung<br />
zu bedanken.“<br />
Im Anschluss an seine<br />
Rede Übernahm Kapitänleutnant<br />
Knappik, um die<br />
Dienstgeschäfte weiter<br />
wahrzunehmen. Der Tag<br />
endete im Wirtschaftsgebäude<br />
bei vielen Gesprächen<br />
unter Kameraden<br />
und Mitarbeitern.<br />
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T NCHEN 7
Letzter Dienst-Tag<br />
Stadum (dh). Für den Stabsunteroffizier Dennis Bendig sollte der letzte „Dienst-<br />
Tag“, in der General-Thomsen-Kaserne, etwas anders verlaufen als von ihm geplant.<br />
Hatten ihm doch seine Kameraden einen gebührenden Abschied vorbereitet.<br />
Bendig, der seinen Dienst im Jahr 2001 begann, wurde für die Zeit nach der Bundeswehr<br />
erst einmal in eine „Schüler gerechte Uniform“ gesteckt. Danach ging es<br />
kreuz und quer durch die Kaserne und es galt es einige Aufgaben zu erledigen. So<br />
musste er sich zum Beispiel, im Büro des Kommandeurs, einiger Fragen unterziehen.<br />
„Wer wird Millionär“ stand sicherlich dabei Pate. Für den ausgebildeten<br />
1.Stromerzeugungsanlagenmechaniker Unteroffizier, kurz 1.SEA Mech Uffz, und<br />
Klimaanlagenmechaniker Unteroffizier, jedoch keine Hürde. Stabsunteroffizier<br />
Bendig, der an mehreren Taktischen Schießen auf Kreta als Fernmeldesoldat und<br />
im Jahr 2006 als SEA Uffz im 1. Multinationalen Schießen mit Griechischer Beteiligung<br />
teilnahm, zeigte sich aufgrund dieser Highlights sichtlich angetan. In der nun<br />
für ihn anstehenden Berufsförderungszeit wird Dennis Bendig erst einmal die Techniker<br />
Schule, Fachrichtung Elektrotechnik besuchen, bevor der berufliche Alltag ihn<br />
wieder hat. Die Teileinheiten Wartung und Stromerzeugungsanlagen der 1. Staffel<br />
der Flugabwehrraketengruppe 25 möchten sich bei ihm auf diesem Weg noch einmal<br />
für seine sehr guten Leistung bedanken und wünschen ihm, wie alle Kameraden<br />
des Standortes, alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.<br />
8<br />
Stabsunteroffizier Dennis Bendig wird von<br />
seinen Kameraden verabschiedet<br />
T NCHEN<br />
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T NCHEN 9
10<br />
This is:<br />
Major Herter<br />
stv. Kommandeur<br />
FlaRakGrp 26<br />
Militärischer Werdegang:<br />
1991 Eintritt in die Bundeswehr, Grundausbildung, 8. LwAusbRgt 3,<br />
Roth<br />
1991/1992 Offizierlehrgang, Offizierschule der Luftwaffe, Fürstenfeldbruck<br />
1992 - 1996 Studium Luft- und Raumfahrttechnik, UniBw München<br />
1996 - 1999 FlaRakOffz PATRIOT FeuLt, 6./FlaRakGrp 22, Kaufbeuren<br />
1999 - 2000 FlaRakOffz PATRIOT Einsatz, 6./FlaRakGrp 22, Kaufbeuren<br />
2000 - 2001 FlaRakOffz PATRIOT Einsatz, 1./FlaRakGrp 22, Penzing<br />
2001 - 2002 FlaRakOffz PATRIOT Einsatz, Stab/FlaRakGrp 23, Manching<br />
2002 - 2003 FlaRakOffz PATRIOT Techn, Staffelchef, Vers/FlaRakGrp 23<br />
2003 - 2005 FlaRakStOffz PATRIOT, Staffelchef, 2./FlaRakGrp 22, Penzing<br />
2005 - 2007 EinsStOffz, A3a, Kdo 2. LwDiv, Birkenfeld<br />
seit 2008 Stellvertretender Kommandeur FlaRakGrp 26, Husum<br />
Kurzer Lebenslauf:<br />
1972 geboren in Hayingen auf der Schwäbischen Alb<br />
1980 Besuch der Grundschule in Hayingen<br />
1985 Besuch des Kreisgymnasium Riedlingen in Riedlingen (an der Donau)<br />
1991 Abitur am Kreisgymnasium Riedlingen, Leistungskurse Mathematik<br />
und Physik<br />
Was ist ihre größte Hoffnung?<br />
Meine Hoffnung ist es, dass sich Gerechtigkeit auf unserer Welt durchsetzen<br />
wird.<br />
Was treibt sie an?<br />
Die Arbeit (wobei der Beruf Soldat mehr als nur „Arbeit“ ist) und meine Familie.<br />
T NCHEN<br />
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Ihre Lieblingsfigur in der Geschichte?<br />
Es gibt keine spezielle Figur in der Geschichte, aber ich bewundere die großen<br />
klassischen Komponisten.<br />
Wie können Sie sich am besten entspannen?<br />
Entspannen kann ich bei schöner Blasmusik, beim Laufen oder in der Sauna.<br />
Wo bleiben Sie beim „zappen“ hängen?<br />
Bei Zappen bleibe ich bei naturwissenschaftlichen oder technischen Dokumenta<br />
tionen (oft auf ntv) hängen oder ich sehe mir volkstümliche Musiksendungen an.<br />
Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie Bundeskanzler wären?<br />
Diese Frage brauche ich mir nicht stellen.<br />
Wer imponiert Ihnen?<br />
Menschen, die Ausstrahlung haben und nur durch Ihre Körpersprache Ihrer Stimmung<br />
zum Ausdruck bringen können und diese auch weitergeben können.<br />
Wozu können Sie nicht „Nein“ sagen?<br />
Zu Schokolade und Kuchen.<br />
Was schätzen Freunde an Ihnen?<br />
Freunde schätzen an mir, dass ich für sie da bin und versuche alles für sie zu<br />
machen.<br />
Wann gehen Sie sich selbst auf den Geist?<br />
Eigentlich nie.<br />
Welche Eigenschaft schätzen Sie bei Ihrer Frau am meisten?<br />
Ich habe keine Frau.<br />
Welcher Soldat hat seinen Beruf verfehlt?<br />
Keiner, denn unser System wollte diese Soldaten.<br />
Was war der peinlichste Augenblick in Ihrem Leben?<br />
Das bleibt wohl immer mein Geheimnis.<br />
Was wäre Ihre berufliche Alternative?<br />
Diplom-Ingenieur in einem mittelständischen Betrieb oder Musiker.<br />
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T NCHEN 11
12<br />
Der Jahresbericht des Wehrbeauftragten 2007<br />
Alle Jahre wieder wird der Jahresbericht des Wehrbeauftragten Reinhold Robbe<br />
veröffentlicht, und alle Jahre wieder wird dieser meist auf ein bestimmtes Thema<br />
reduziert. Dieses Jahr ist es die Fitness der Soldaten, letztes Jahr war es der teilweise<br />
marode Zustand der Kasernen.<br />
Neben diesen wenigen von den Medien und der Öffentlichkeit aufgegriffenen<br />
Punkten beinhaltet der Jahresbericht aber weit mehr. Er streift beinahe alle Bereiche<br />
des soldatischen Lebens.<br />
Der Wehrbeauftragte versteht sich als Anwalt der Soldaten gegenüber der Politik,<br />
soll Missstände aufzeigen und Lösungsvorschläge unterbreiten. Der Wehrbeauftragte<br />
kann von jeder Soldatin und jedem Soldaten auf direktem Wege angeschrieben<br />
werden (sog. Eingaben oder Petitionen) und er kann jederzeit unangemeldete<br />
Truppenbesuche durchführen.<br />
An der jährlich wiederkehrenden Aufregung über bestimmte Missstände die in<br />
dem Bericht auftauchen, ist auch zu ersehen, dass der Wehrbeauftragte beileibe<br />
kein „zahnloser Tiger“ ist, sonder im Gegenteil Einfluss auf die Entscheidungen des<br />
Parlamentes bzw. des Kabinetts nehmen kann.<br />
Da sich nur wenige Soldaten (und wohl noch weniger Zivilisten) die Mühe machen<br />
werden, diesen 68 Seiten langen Bericht durchzulesen, wollen wir an dieser<br />
Stelle die wichtigsten Themen anreißen.<br />
Der Wehrbeauftragte hat sich vorgenommen, in seinem jährlichen Bericht jeweils<br />
ein Schwerpunkt-Thema hervor zu heben. Letztes Jahr war es - wie schon<br />
erwähnt - der Zustand der Kasernen.<br />
Das Bundesministerium der Verteidigung hat auf die Vorwürfe reagiert und ein<br />
Sanierungsprogramm aufgelegt, über das bis zum Jahr 2011 Haushaltsmittel in Höhe<br />
von 645 Mio. Euro bereitgestellt werden sollen.<br />
Den diesjährigen Schwerpunkt legt der Wehrbeauftragte auf das Thema Fitness.<br />
Laut einer Studie, die das Zentrale Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr<br />
Koblenz gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln erhoben hat, ist der<br />
Anteil Übergewichtiger in der Bundeswehr bei der Altersgruppe 18 bis 29 höher als<br />
bei Zivilisten. Daher fordert Robbe eine „Offensive zur Verbesserung der Fitness<br />
unserer Soldatinnen und Soldaten“. Er weist dabei auf die geltende Zentrale Dienstvorschrift<br />
(ZdV 3/10) sowie eine Weisung des Inspekteurs des Heeres hin, wonach<br />
15 bis 20 Prozent der Dienstzeit für den Sport vorgesehen sein sollten.<br />
Dies, so Robbe, sähe aber in der Praxis oftmals anders aus. Teils aus Mangel an<br />
T NCHEN<br />
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Zeit, teils aus Mangel an ausgebildeten Übungsleitern, werde der Dienstsport vernachlässigt.<br />
Für den Bereich des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „S-H“ darf man vielleicht<br />
anfügen, dass wir uns nicht darüber beklagen können, an der Ausübung von<br />
Sportaktivitäten während der Dienstzeit gehindert zu werden.<br />
Das mag auch daran liegen, dass ein großer Teil unserer Führung - angefangen<br />
beim Kommodore - selbst rege Sport treibt.<br />
Wenn der Eine oder Andere sich zu wenig bewegt, liegt das eher an der eigenen<br />
fehlenden Motivation.<br />
In diesem Zusammenhang weist der Wehrbeauftragte mit Recht darauf hin, dass<br />
die Förderung des Spitzensportes in der Bundeswehr einen wesentlichen Beitrag<br />
zum Erfolg Deutschlands bei internationalen Wettkämpfen darstellt, und das dieser<br />
Beitrag viel zu wenig in der Öffentlichkeit und bei den Soldaten zur Geltung kommt.<br />
Hier wünsche er sich eine stärkere Hervorhebung als Werbeträger für die Bundeswehr<br />
und Vorbild für die Kameradinnen und Kameraden. Außerdem seien die<br />
Sportfördergruppen zu weit entfernt von der Truppe und die Spitzenathleten sollten<br />
eine - für einen attraktiven Dienstsport werbende - höhere Präsenz in der Truppe<br />
zeigen.<br />
Positiv hervorgehoben wird in dem Jahresbericht der Rückgang von Vorkommnissen<br />
mit rechtsradikalem Hintergrund. Die gemeldeten Fälle wurden außerdem<br />
von den zuständigen Vorgesetzten in allen Fällen konsequent geahndet.<br />
Ebenfalls positiv bewertet wird die Verbesserung der Beförderungssituation bei<br />
den Mannschaftsdienstgraden, wo der Beförderungsstau bis auf ein paar Ausnahmen<br />
abgebaut werden konnte.<br />
Anlass zur Kritik gibt allerdings nach wie vor die Beförderungssituation bei den<br />
Unteroffizieren. Das gilt in besonderer Weise für die älteren Portepeeunteroffiziere<br />
(das sind Feldwebel bis Oberstabsfeldwebel), die sich seit Einführung der neuen<br />
Laufbahnen im Stich gelassen fühlen. Durch das bestehende Beurteilungssystem<br />
werden oft gerade die „gestandenen“ Ober- und Hauptfeldwebel den jungen Soldaten<br />
gegenüber benachteiligt. Das führt zu teilweise absurden Verhältnissen, in denen<br />
z.B. ein „alter“ Oberfeldwebel als Radartruppführer fünf jungen Hauptfeldwebeln<br />
vorgesetzt ist.<br />
Ein auf die Beförderung zum Stabsfeldwebel wartender Betroffener schrieb dem<br />
Wehrbeauftragten: „Ich glaube nicht, dass Sie nachvollziehen können, wie erniedrigend<br />
und demütigend es ist, als 46jähriger Hauptfeldwebel bei einer Beförderung<br />
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T NCHEN 13
anwesend zu sein, bei der ein 26jähriger Oberfeldwebel den gleichen Dienstgrad<br />
wie man selbst verliehen bekommt. Dieser junge Kamerad war noch nicht geboren,<br />
als ich Soldat wurde, und bei meiner Beförderung zum Hauptfeldwebel war er neun<br />
Jahre alt.“<br />
Für die Portepeeunteroffiziere fordert Robbe hier mit Nachdruck mehr Planstellen.<br />
Kritik zogen auch die neuen Beurteilungsrichtlinien auf sich. Auch wenn es für<br />
eine Gesamtbewertung noch zu früh ist, zeichnet sich doch bereits jetzt ab, dass die<br />
Richtwertvorgaben bei vielen Betroffenen auf Unverständnis stoßen und tiefe Enttäuschung<br />
hervorrufen. So wurde öfter der Begriff „Quotensau“ verwendet, der<br />
Soldaten bezeichnet, die keine Nachteile durch eine schlechte Beurteilung haben<br />
und daher bewusst schlecht beurteilt werden, um so anderen Soldaten eine bessere<br />
Beurteilung zu ermöglichen.<br />
Dieses Verfahren wurde dem Wehrbeauftragten von einem Heereskameraden<br />
in Kommandeurverwendung bestätigt. Hier sind die SaZ 12 die Quotensoldaten, die<br />
bei Ausscheiden mit einem entsprechend guten Dienstzeugnis entschädigt werden.<br />
Ein Eingabenschwerpunkt bildete 2007 die Frage nach der Vereinbarkeit von<br />
Familie und Dienst.<br />
Dabei ging es unter anderem um die Problematik der Kinderbetreuungsplätze,<br />
wenn zwischen Heimatort und Dienstort gependelt werden muss und am Dienstort<br />
von der Gemeinde entweder kein Betreuungsplatz zur Verfügung gestellt, oder dieser<br />
nur bei Zahlung eines erhöhten Betreuungsbeitrages angeboten wird. Das kann<br />
eine Mehrbelastung von bis zu 450 Euro monatlich bedeuten.<br />
Dass es auch anders gehen kann, bewiesen zwei Gemeinden durch unbürokratische<br />
Hilfe. Indem der Heimatort eines Soldaten der Standortgemeinde für die Kinderbetreuung<br />
einen Ausgleich gezahlt hat, wurde den Eltern die finanzielle Mehrbelastung<br />
erspart.<br />
Weiterhin wurde in dem Jahresbericht darauf eingegangen, dass bei Lehrgängen<br />
oder Fortbildungsmaßnahmen keine Übernahme der Kinderbetreuungskosten stattfindet,<br />
obwohl die „Durchführungsbestimmungen zum Bundesgleichstellungsgesetz“<br />
die Forderung erheben, Soldatinnen und Soldaten die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen<br />
dadurch zu erleichtern, dass ihnen für die Dauer der Fortbildung auf<br />
Antrag Kinderbetreuungskosten im Rahmen der Beihilfevorschriften erstattet werden.<br />
Aber auch in solchen Fällen gibt es mittlerweile lobenswerte Ausnahmen, wie die<br />
Sanitätsakademie der Bundeswehr in München zeigt. In Absprache mit der Stadt<br />
können Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren dort in einem nur circa 500 m<br />
14<br />
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entfernten Kindergarten<br />
betreut werden.<br />
Darüber hinaus wurden<br />
Tagesmütter und<br />
Tagesväter für die Betreuung<br />
der Kinder im<br />
Alter bis zu drei Jahren<br />
gesucht. Schließlich<br />
stellt die<br />
Sanitätsakademie für<br />
Lehrgangsteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer<br />
mit Kind besondere<br />
Unterkünfte bereit.<br />
Außerdem gibt es<br />
an vielen Standorten in<br />
Notfällen die Möglichkeit,<br />
das Kind mit in<br />
den Dienst zu nehmen<br />
und dort zu betreuen.<br />
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04/08<br />
Kath. Militärpfarramt Husum<br />
FHK<br />
25813 Husum<br />
MilPfr M. Waldschmitt<br />
Bw.: 90-7621-2015<br />
PfrHlf G. Schasberger<br />
Tel.: 04841/903-2016<br />
Fax: 2017<br />
E-Mail:<br />
KathMilPfarramtHusum@Bundeswehr.org<br />
T NCHEN 19
20<br />
Namen & Nachrichten<br />
Unseren Glückwunsch zur Beförderung<br />
Hauptfeldwebel Günter Deters, VersStff / FlaRakGrp 26<br />
zum Stabsfeldwebel<br />
Hauptfeldwebel Thomas Mangelsen, VersStff / FlaRakGrp 26<br />
zum Stabsfeldwebel<br />
Unteroffizier Sebastian Jäger, VersStff / FlaRakGrp 26<br />
zum Stabsunteroffizier<br />
Unteroffizier Maximilian Meininger, VersStff / FlaRakGrp 26<br />
zum Stabsunteroffizier<br />
Oberfeldwebel Olaf Freiherr, VersStff / FlaRakGrp 26<br />
zum Hauptfeldwebel<br />
Hauptgefreiter Benjamin Fischer, 3./FlaRakGrp 25<br />
zum Stabsgefreiten<br />
Unseren Glückwunsch zur Eheschließung<br />
Dithmarscher sind stolz, Dithmarscher lassen sich nicht knechten,<br />
Dithmarscher sind harte Kerle und starke Frauen,<br />
Dithmarscher übernehmen Verantwortung und .......?<br />
Dithmarscher heiraten. So auch unser Karsten!<br />
Oberfeldwebel Karsten Czech hat am 07. März 2008 um 11:00<br />
Uhr im Wasserturm zu Heide (wo denn sonst?) mit seiner Frau<br />
Stefanie den Bund fürs Leben geschlossen. Alle Angehörigen der<br />
VersStff / FlaRakGrp 26 wünschen dem Brautpaar alles Gute,<br />
Glück, Gesundheit, viele Kinder und Zufriedenheit.<br />
Unseren Glückwunsch zum Nachwuchs<br />
Zur Geburt seines Sohnes Janis-Maurice am 07. Januar 2008<br />
wünschen die Angehörigen der VersStff / FlaRakGrp 26, Stabsunteroffizier<br />
Björn Lübberstedt und seiner Familie alles Gute,<br />
Glück und Gesundheit für den kleinen Erdenbürger.<br />
Allen anderen Kameradinnen und Kameraden, die hier aus Platzgründen nicht<br />
erwähnt worden sind, gratuliert das TINCHEN natürlich ebenfalls ganz herzlich!<br />
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In eigener Sache!!!<br />
Das <strong>Tinchen</strong> sucht Werbeträger!!!<br />
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Preislisten und Informationen können Sie unter<br />
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T NCHEN<br />
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26<br />
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T NCHEN<br />
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Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
Schmunzelecke---Schmunzelecke---Schmunzelecke<br />
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- Kleinanzeigen -<br />
Neues aus der Forschung<br />
oder: wie die Wissenschaft unser Leben erleichtert<br />
Ende März tauchte plötzlich ein neues Krankheitsbild bei Kindern und bei einigen Eltern auf. Dabei<br />
handelte es sich um ein bis dahin unbekanntes Phänomen von chronisch rotem Kopf und mit Schmerzen<br />
einhergehender Dehnung des abgeschlafften Wangengewebes. Trotz intensiver Recherchen der<br />
Ärzte konnte kein Zusammenhang zu einer bekannten Erkrankung hergestellt werden.<br />
Handelte es sich also um einen bis dahin nicht nachgewiesenen Virus?<br />
Es galt nun als erstes, eine Gemeinsamkeit zwischen den Patienten zu finden. Aber außer einer<br />
zeitlich eng begrenzten Ausbruchsphase (zur Osterzeit), konnten keine Verbindung zwischen den<br />
Patienten hergestellt werden. Das Ausbruchsgebiet war nicht regional begrenzt, es wurden keine gemeinsamen<br />
Vorfahren oder Urlaubsgebiete nachgewiesen und es gab auch keine Essgewohnheiten, die<br />
eine Erklärung für diese Erkrankung sein könnten.<br />
Nur einem Zufall ist es daher zu verdanken, dass die Ursache der „Krankheit“ schon wenige Tage<br />
nach dem Ausbruch eingekreist werden konnte. Einer der kleinen Patienten weinte sich während einer<br />
Untersuchung bei seinem Kinderarzt aus, dass er in diesem Jahr große Schwierigkeiten habe, die<br />
Ostereier auszublasen. Seine Eltern hätten einen Bericht gelesen, in dem Forscher die Risiken beim Eier<br />
ausblasen beschreiben. Es handelte sich dabei um eine neue Studie von Risikoforschern des „Bundesinstituts<br />
für Risikobewertung“, die darauf aufmerksam machte, dass beim Ausblasen der Ostereier<br />
darauf geachtet werden sollte, dass diese mit Salmonellen und anderen Keimen belegt sein können. Um<br />
das Risiko einer Aufnahme der Keime zu verhindern, solle ein Strohhalm genutzt werden. Wenn kein<br />
Strohhalm vorhanden ist, könnten die Eier aber auch 10 Minuten in kochendes Wasser gelegt werden!<br />
Anmerkung des Autors: Das Krankheitsbild ist erfunden, die Studie und den Ratschlag der Forscher<br />
gibt es aber tatsächlich.<br />
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04/08<br />
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guter Zustand, Länge 4,30m, Einstiegsöffnung 90 cm. Festpreis 350,00<br />
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T NCHEN 29<br />
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30<br />
Nussknacker---Nussknacker---Nussknacker<br />
Anleitung<br />
Zu suchen sind die Zwischenwörter, die die beiden angegebenen Wörter sinnvoll verbinden sollen, z.B.<br />
LESE - BUCH - FINK = Lesebuch / Buchfink !<br />
Der graue Balken bezeichnet das Lösungswort von oben nach unten). Umlaute werden als solche<br />
geschrieben, also Ä, Ö, Ü. Ist eine Zeile mit einem * gekennzeichnet, so ist das Zwischenwort als Plural<br />
einzusetzten. Lösungseinsendungen müssen bis zum jeweiligen Monatsende in der Redaktion eingegangen<br />
sein, um an der Verlosung teilnehmen zu können.<br />
Und nun viel Spaß beim Raten.<br />
KLEIN · _ _ _ _ _ · WERK<br />
EHE · _ _ _ _ _ _ · STAB *<br />
WASSER · _ _ _ _ _ · NUDELN<br />
LUFT · _ _ _ _ _ _ · RIEMEN<br />
BAUCH · _ _ _ _ _ · WÜRFEL<br />
HUF · _ _ _ _ _ · BETT<br />
GESAMT · _ _ _ _ _ _ · POSE<br />
HAAR · _ _ _ _ _ _ _ · STELLE<br />
HERZ · _ _ _ _ _ _ · JÄGER<br />
HAUS · _ _ _ _ _ · TUCH<br />
SPIEL · _ _ _ _ _ · HAUS *<br />
MUSIK · _ _ _ _ _ · KASTEN<br />
WELT · _ _ _ _ _ · WORT<br />
MILCH · _ _ _ _ _ · WOLLE<br />
Die Nussknackerlösung der Ausgabe 02/08 lautete: „Nussknacker“<br />
- Ulrike Martensen, Bezirksverwaltung FHK -<br />
Die Nussknackerlösung der Ausgabe 03/08 lautete: „Kreisarchiv“<br />
- Edith Schaber, 25813 Husum -<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Der Gewinn ist innerhalb des nächsten Monats persönlich oder durch Vollmacht<br />
in der TINCHEN-Redaktion, Block 30 Fliegerhorst-Kaserne, abzuholen.<br />
- Der Nussknacker -<br />
T NCHEN<br />
Alle Rechte bei Manfred Schramm.<br />
04/08
04/08<br />
T NCHEN 31
Impressum 04/01<br />
Impressum 04/08<br />
Impressum 04/01<br />
Beiträge Beiträge von Redaktionsmitgliedern von Redaktionsmitgliedern oder freien oder freien ERSCHEINUNGSWEISE<br />
GESAMTLEITUNG<br />
ANZEIGEN<br />
Mitarbeitern<br />
Beiträge Mitarbeitern von<br />
geben<br />
Redaktionsmitgliedern geben die Ansicht die Ansicht der Verfasser der oder Verfasser freien<br />
und undERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich Ralf Heßmann -RH- FINANZEN Redaktion Husum<br />
nicht<br />
Mitarbeitern<br />
notwendigerweise nicht notwendigerweise geben die Ansicht<br />
die offizielle die der offizielle Verfasser<br />
Meinung Meinung und GESAMTLEITUNG<br />
REDAKTIONSLEITER<br />
monatlich<br />
FINANZEN<br />
Die Redaktion Telefon/ Fax: (04841) 773837<br />
des<br />
nicht<br />
BMVg des notwendigerweise BMVg oder der oder Verbandsführung der die Verbandsführung offizielle<br />
wieder.<br />
Meinung wieder. GESAMTLEITUNG<br />
Reiner<br />
Daniel<br />
Pumplun<br />
Vetter<br />
-PUM- Hptm<br />
-DV- Die Redaktion<br />
Email: info@tinchen-husum.de<br />
Diese<br />
des Diese BMVg<br />
behält behält sich<br />
oder<br />
Kürzungen<br />
der sich Verbandsführung Kürzungen und Veränderun- und Veränderun- wieder. REDAKTIONSLEITER<br />
Reiner Michael Pumplun Erdt -PUM- -ME- Hptm<br />
gen<br />
Diese<br />
vor.<br />
behält<br />
Anonyme<br />
sich<br />
Briefe<br />
Kürzungen<br />
werden<br />
und<br />
nicht<br />
Veränderunveröf-<br />
ANZEIGEN<br />
LoNo: FlaRakG 1 <strong>Tinchen</strong><br />
gen vor. Anonyme Briefe werden nicht veröf-<br />
REDAKTIONSLEITER<br />
Nils REDAKTEUR Scheel HUSUM-NS-<br />
SU<br />
fentlicht.gen<br />
vor.<br />
Die<br />
Anonyme<br />
Verfasser<br />
Briefe<br />
nicht namentlich<br />
werden nicht<br />
gekennveröf-<br />
ANZEIGEN<br />
Redaktion<br />
gültige<br />
Husum<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 9<br />
fentlicht. Die Verfasser nicht namentlich gekennREDAKTEURE<br />
zeichneter Nils Scheel -NS- SU<br />
fentlicht.<br />
Beiträge<br />
Die Verfasser<br />
sind der<br />
nicht<br />
Redaktion<br />
namentlich<br />
bekannt.<br />
Hans-Thomas HUSUM Petersen -TP- (04841)<br />
gekenn-<br />
Redaktion<br />
773837<br />
Husum<br />
Telefon/Fax<br />
zeichneter Beiträge sind der Redaktion bekannt.<br />
REDAKTEURE<br />
Björn<br />
Bei HUSUM<br />
zeichneter<br />
Zuschriften<br />
Beiträge<br />
ohne „Veto“sind<br />
der<br />
Vermerk<br />
Redaktion<br />
wird<br />
bekannt.<br />
Ein-<br />
REDAKTEUR Hinrichsen STADUM -BH- OG gültige<br />
Titelbild<br />
(04841)<br />
Anzeigenpreisliste<br />
773837<br />
Nr.<br />
Telefon/Fax<br />
7<br />
Bei Zuschriften ohne „Veto“- Vermerk wird Einverständnis<br />
Björn Hinrichsen -BH- OG<br />
Bei Zuschriften<br />
zum Abdruck<br />
ohne „Veto“vorausgesetzt.<br />
Vermerk wird<br />
Anfra- Gunnar Dirk Zindel Hansemann -GZ- OG-DH-<br />
verständnis zum Abdruck vorausgesetzt. EinAnfra- gültige Herr Stabsunteroffizier Anzeigenpreisliste Martin Nr. 7 Harnack<br />
genverständnis<br />
können nur<br />
zum<br />
beantwortet<br />
Abdruck vorausgesetzt.<br />
werden und unver- Sascha<br />
Anfra- Gunnar Albertsen Zindel -GZ- -SAl- OG G BANKVERBINDUNG<br />
gen können nur beantwortet werden und unver- GRAFIK & LAYOUT<br />
langtgen<br />
eingesandte langt können eingesandte nur<br />
Manuskripte<br />
beantwortet Manuskripte werden<br />
sowie Bilder sowie und unver- Bilder nur nur REDAKTEURE Sascha Die Redaktion Albertsen STADUM -SAl- G BANKVERBINDUNG<br />
Volks-/ Raiffeisenbank Husum<br />
BANKVERBINDUNG<br />
zurückgeschickt<br />
langt zurückgeschickt eingesandte<br />
werden,<br />
Manuskripte werden, wenn wenn Rückporto<br />
sowie Rückporto Bilder<br />
bei-<br />
nurbei<br />
REDAKTEURE Simon FOTOARBEITEN<br />
(BLZ<br />
STADUM<br />
Volks-/<br />
217<br />
Raiffeisenbank<br />
625 50), Kto.-Nr.<br />
Husum<br />
40 23 064)<br />
Chilcott -SC- G<br />
gelegt<br />
zurückgeschickt<br />
ist. Der Verein<br />
werden,<br />
TINCHEN<br />
wenn Rückporto<br />
e.V. trägt die<br />
Volks-/ Raiffeisenbank Husum<br />
gelegt ist. Der Verein TINCHEN e.V. trägt bei- die REDAKTEURE<br />
Die Redaktion<br />
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)<br />
Verantwortung Simon Chilcott SEETH -SC- G<br />
gelegt ist. Der<br />
für<br />
Verein<br />
die Herausgabe<br />
TINCHEN<br />
und<br />
e.V.<br />
den<br />
trägt<br />
In-<br />
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064<br />
Verantwortung für die Herausgabe und die den In-<br />
POSTANSCHRIFT<br />
halt REDAKTEURE SEETH<br />
Verantwortung<br />
der Zeitschrift<br />
für<br />
gegenüber<br />
die Herausgabe<br />
dem Kommodore Knut<br />
FREIER<br />
Hansen<br />
MITARBEITER<br />
-KH- OltzS<br />
halt der Zeitschrift gegenüber dem und Kommodore den In- Herr Manfred Schramm<br />
FlaRakG POSTANSCHRIFT<br />
TINCHEN e. V.<br />
halt FlaRakG der<br />
1<br />
Zeitschrift<br />
„S-H“. 1 „S-H“.<br />
Hans-Jürgen<br />
gegenüber dem Kommodore Knut Hansen von Hemm -vHe- -KH- OltzS Kaplt<br />
Redaktion<br />
POSTANSCHRIFT<br />
TINCHEN<br />
„TINCHEN”<br />
e. V.<br />
FlaRakG 1 „S-H“.<br />
GRAFIK INTERNETREDAKTION<br />
Hans-Jürgen & LAYOUT von Hemm -vHe- Kaplt Flensburger<br />
TINCHEN<br />
Redaktion „TINCHEN”<br />
Chaussee<br />
e. V.<br />
41<br />
HERAUSGEBER<br />
HERAUSGEBER<br />
GRAFIK Thorsten & LAYOUT Willers -TW- 25813<br />
Redaktion<br />
Flensburger<br />
Husum<br />
„TINCHEN”<br />
Chaussee 41<br />
HERAUSGEBER<br />
TINCHEN e.V.<br />
Nils Scheel<br />
(04841)<br />
Flensburger<br />
25813<br />
773837<br />
Chaussee<br />
Husum<br />
Telefon/Fax<br />
41<br />
TINCHEN e.V.<br />
DRUCK DRUCK TINCHEN e.V.<br />
FOTOARBEITEN<br />
INTERNETHOSTING<br />
Nils Scheel<br />
(Husum)<br />
25813 Husum<br />
(04841) 773837 Telefon/Fax<br />
DRUCK<br />
Husum Husum Druck- Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
und Verlagsgesellschaft FOTOARBEITEN<br />
Conny gesponsert Velte von: Ang<br />
(04841)<br />
(04841)<br />
(Husum)<br />
71051<br />
773837<br />
App. 229<br />
Telefon/Fax<br />
(Husum)<br />
(Husum)<br />
25813<br />
Husum<br />
Husum,<br />
Druck-<br />
Telefon<br />
und Verlagsgesellschaft<br />
(04841)83520 FREIE Conny MITARBEITER<br />
Velte Ang<br />
(04662)<br />
(04841)<br />
(04841)<br />
82-0<br />
903-0<br />
71051<br />
App.<br />
App.<br />
218<br />
App. 4940<br />
229<br />
(Stadum)<br />
(Husum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520<br />
corax internet-services gbr Husum<br />
(Husum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520 FREIE<br />
Klaus<br />
MITARBEITER<br />
Peter Hansen -KPH- Ang Email:<br />
(04662)<br />
<strong>Tinchen</strong>.eV@t-online.de<br />
(04662) 82-0 App. 2215 (Stadum)<br />
82-0 App. 218 (Stadum)<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
FINANZEN<br />
Klaus Peter Hansen -KPH- Ang Email: <strong>Tinchen</strong>.eV@t-online.de<br />
monatlich<br />
Die Redaktion<br />
Email: info@tinchen-husum.de<br />
Homepage: www.tinchen-husum.de<br />
Eine Zeitschrift für Angehörige und Freunde des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“, der Flugabwehrraketengruppen 26<br />
und 39, des Luftwaffenversorgungsbataillons 7 und des Marinesicherungsbataillons 3 sowie Einlieger der Stapelholmer Kaserne.<br />
32<br />
Allianz<br />
Aral<br />
Blockhütte<br />
BoneTattoo<br />
Burger King Husum<br />
Brauhaus Husum<br />
Debeka Versicherungen<br />
Deutscher Bundeswehr Verband<br />
Einhorn Apotheke<br />
Fernseh Neumann<br />
Ford Brauer<br />
Gutbier Gruppe<br />
Helios Holzhäuser<br />
Die Aprilausgabe des TINCHENs<br />
konnte nur mit freundlicher Unterstützung<br />
folgender Firmen erscheinen:<br />
Heike´s Bistro<br />
HUK Coburg Versicherungen<br />
Husum Druck- & Verlagsgesellschaft<br />
ITO-Möbeltransport<br />
Jahn GmbH<br />
Lamberti Apotheke<br />
Nicolaysen Umzüge<br />
Raudzus & Söhne<br />
Reifen Strasser<br />
Reservistenverband<br />
Schwan Apotheke<br />
Siebels Umzüge<br />
Still GmbH<br />
T NCHEN<br />
04/08