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psg Thema 03/06 - AOK-Bundesverband

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sg<br />

gesundheit Mediendienst des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es<br />

sg<br />

<strong>Thema</strong><br />

Ausgabe <strong>03</strong> / 15.05.20<strong>06</strong><br />

Alle Texte dieser Ausgabe finden Sie auch im Internet: www.aok-presse.de<br />

Auf Initiative der <strong>AOK</strong>:<br />

Ganz Deutschland tritt<br />

ab Juni in die Pedale 2<br />

Die Erfolgsstory:<br />

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

bekam Spitzenbewertung 4<br />

Gesunder Sport für Jung und Alt:<br />

Eine halbe Stunde Radeln am Tag<br />

stärkt Herz und Rücken 6<br />

Herausgeber: Pressestelle des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es, Bonn • Redaktion: <strong>AOK</strong>-Mediendienst, 53 177 Bonn,<br />

Kortrijker Str. 1 • Dr. Barbara Marnach, Susanne Beniers (beide verantwortlich), Anne Gärtner<br />

E-Mail: <strong>psg</strong>@bv.aok.de • Tel.: 0228/8 49 00-13 • Fax: 0228/8 49 00-20 • Internet: www.aok-presse.de


gesundheit Mediendienst des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es<br />

<strong>psg</strong> <strong>psg</strong>presseservice<br />

Verwendung honorarfrei • Beleg an die Redaktion erbeten<br />

Auf Initiative der <strong>AOK</strong>:<br />

<strong>Thema</strong><br />

Ganz Deutschland tritt<br />

ab Juni in die Pedale<br />

15.05.<strong>06</strong> (<strong>psg</strong>). Bewegungsmuffel haben ab 1. Juni eine neue Chance: Dann<br />

startet die diesjährige Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der <strong>AOK</strong> und des<br />

Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC).Bis zum 31.August sind Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer aufgerufen, an mindestens 20 Tagen<br />

das Auto stehen zu lassen und ins Büro oder in die Werkhalle zu radeln.<br />

Erstmals können Männer und Frauen aus ganz Deutschland an der Aktion<br />

teilnehmen, die seit 2001 immer mehr Berufstätige in Bewegung<br />

bringt. Auch Pendler können mitmachen. Die Teilnehmer profitieren mehrfach:<br />

Sie tun etwas für ihre Gesundheit, lernen ihre Kolleginnen und<br />

Kollegen besser kennen, haben Spaß und können außerdem attraktive<br />

Preise gewinnen.<br />

Bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ mitzumachen, ist einfach: Innerhalb<br />

einer Firma schließen sich Kolleginnen und Kollegen zu einem Team<br />

zusammen. Zwischen dem 1. Juni und dem 31. August legen die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer dann den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad statt<br />

mit dem Auto zurück.<br />

„Auch wenn jeder seinen individuellen Weg zur Firma radelt, können sich<br />

die Teammitglieder gegenseitig motivieren“, sagt Elke Schmitt, Abteilungsleiterin<br />

Vertrieb beim <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>. Pendler, die nur einen Teil der<br />

Strecke mit dem Rad fahren können, zählen ebenfalls zum Team. Auch<br />

Studierende können mitmachen. Für sie gelten die gleichen Bedingungen<br />

wie für Arbeitnehmer.<br />

Auch online anmelden<br />

Jedes Team ernennt einen Teamleiter, der die Anmeldungen sammelt und<br />

an die <strong>AOK</strong> weitergibt. Interessierte können sich auch online unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de anmelden. Jeder Teilnehmer erhält daraufhin<br />

einen Aktionskalender, in dem er die Tage ankreuzt, an denen er<br />

zur Arbeit geradelt ist. Wer mindestens an 20 Arbeitstagen im Aktionszeitraum<br />

das Fahrrad genutzt hat, nimmt an der Verlosung teil.<br />

Herausgeber: Pressestelle des <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>es, Bonn • Redaktion: <strong>AOK</strong>-Mediendienst,<br />

53 177 Bonn, Kortrijker Str. 1 • Dr. Barbara Marnach, Susanne Beniers (beide verantwortlich)<br />

E-Mail: <strong>psg</strong>@bv.aok.de • Tel.: 0228/8 49 00-13 • Fax: 0228/8 49 00-20 • Internet: www.aok-presse.de<br />

Ausgabe <strong>03</strong> / 15.05.20<strong>06</strong><br />

Alle Texte dieser Ausgabe finden Sie auch im Internet: www.aok-presse.de<br />

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<strong>Thema</strong><br />

Verwendung honorarfrei • Beleg an die Redaktion erbeten<br />

Darüber hinaus werden „fahrradaktive Betriebe“ ausgezeichnet. Das sind<br />

Unternehmen, die es ihren Mitarbeitern erleichtern, den Weg zur Arbeit<br />

mit dem Rad zurückzulegen – zum Beispiel durch Abstellanlagen für die<br />

Fahrräder oder durch Umkleideräume. Elke Schmitt:„Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

mit denen Betriebe Radfahrer unterstützen können. Ziel der<br />

Aktion ist es, dass möglichst viele Teilnehmer dauerhaft Spaß am Fahrradfahren<br />

bekommen.“<br />

Alle Texte dieser Ausgabe finden Sie auch im Internet: www.aok-presse.de<br />

Weitere Informationen zur Aktion gibt es im Internet unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.<br />

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Die Erfolgsstory:<br />

<strong>Thema</strong><br />

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

bekam Spitzenbewertung<br />

15.05.<strong>06</strong> (<strong>psg</strong>). Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ trifft ins Schwarze:<br />

Bei einer Internet-Umfrage erhielt die Initiative der <strong>AOK</strong> und des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) eine sehr gute Bewertung.<br />

45 Prozent der Befragten fanden das Angebot „superspitze“. 41 Prozent<br />

bewerteten es mit „sehr gut“, sieben Prozent mit „gut“. Mit ihrer Initiative<br />

wollen <strong>AOK</strong> und ADFC Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fürs Radfahren<br />

begeistern. Pendler, die nur einen Teil der Strecke mit dem Rad<br />

fahren, können ebenfalls teilnehmen. Im vergangenen Jahr traten während<br />

der Aktion bundesweit mehr als 100.000 Männer und Frauen in die<br />

Pedale.<br />

Das Ergebnis der Internet-Umfrage macht auch deutlich, dass die Initiative<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“ bereits über den eigentlichen Aktionszeitraum<br />

hinaus Wirkung zeigt: 86 Prozent der Befragten gaben an, mittlerweile<br />

das ganze Jahr über Rad zu fahren. 44 Prozent von ihnen nutzen das Fahrrad<br />

sogar täglich, 42 Prozent bei schönem Wetter.„Dies beweist, dass die Aktion<br />

viele Menschen motiviert hat, regelmäßig aufs Rad zu steigen“, freut<br />

sich Elke Schmitt, Abteilungsleiterin Vertrieb beim <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>.<br />

„Diesen Erfolg wollen wir weiter ausbauen.“<br />

Bei der diesjährigen Aktion vom 1. Juni bis zum 31. August 20<strong>06</strong> radeln<br />

erstmals Berufstätige aus ganz Deutschland mit. „Dadurch erhoffen wir<br />

uns einen weiteren Anstieg der Teilnehmerzahl“, sagt Elke Schmitt. „Je<br />

mehr Menschen mitradeln, desto mehr können auch fit werden und<br />

bleiben.“<br />

Teilnehmerzahl steigt<br />

Seit dem Start im Jahr 2001 ist „Mit dem Rad zur Arbeit“ eine Erfolgsgeschichte:<br />

Von Jahr zu Jahr radeln mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

mit. Stiegen 2001 im bayerischen Günzburg noch 828 Teilnehmer<br />

aus 58 Betrieben aufs Rad, ließen im folgenden Jahr in ganz Bayern bereits<br />

knapp 10.000 Berufstätige das Auto stehen. 20<strong>03</strong> beteiligten sich<br />

erstmals auch die Hamburger an der Aktion: Etwa 2.900 Unternehmen<br />

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<strong>Thema</strong><br />

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machten mit, die Zahl der Teilnehmer verdreifachte sich auf knapp<br />

34.000. Ein Jahr später schwangen sich bereits 62.000 Beschäftigte aus<br />

neun Bundesländern in den Fahrradsattel.Einen Teilnehmerrekord verzeichneten<br />

die Organisatoren im vergangenen Jahr, als sich die Aktion auf alle<br />

Bundesländer mit Ausnahme des Saarlandes ausdehnte: Rund 102.000<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus rund 12.000 Betrieben legten<br />

den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurück.<br />

Weitere Infos zur Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ finden Sie im Internet unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

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Gesunder Sport für Jung und Alt:<br />

Eine halbe Stunde Radeln am Tag<br />

stärkt Herz und Rücken<br />

15.05.<strong>06</strong> (<strong>psg</strong>). Wer fit und gesund sein will, muss nicht unbedingt quer<br />

durch den Wald joggen oder im Fitness-Center schwitzen.„Auch Radfahren<br />

ist gut geeignet, um das Herz zu trainieren, die Rückenmuskulatur zu<br />

stärken und die Abwehrkräfte in Schwung zu bringen. Außerdem schont<br />

es die Gelenke“, sagt Dr. Kirsten Reinhard, Ärztin beim <strong>AOK</strong>-<strong>Bundesverband</strong>.„Wer<br />

eine halbe Stunde täglich in den Fahrradsattel steigt, kann so<br />

Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenschmerzen<br />

vorbeugen oder günstig beeinflussen.“ Ein weiterer Pluspunkt:<br />

Radfahren eignet sich für Menschen jeden Alters.<br />

Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln haben herausgefunden,<br />

dass Radfahren schnell der Gesundheit zugute kommt: Bereits<br />

nach zehn Minuten sind die Muskeln sehr gut durchblutet. 20 Minuten<br />

Fahrradfahren stärken das Immunsystem. Dem Herzen kommt eine halbstündige<br />

Tour auf dem Rad besonders zugute: Es wird leistungsfähiger.<br />

Nach 50 Minuten Fahrradfahren kommt der Fettstoffwechsel in Gang.<br />

Weitere zehn Minuten später beginnt der Körper dann, nicht mehr nur<br />

Kohlenhydrate, sondern auch Fett abzubauen.<br />

„Sie sollten allerdings darauf achten, dass Sie nicht zu schnell fahren –<br />

denn wer aus der Puste kommt, verbrennt weniger Fett“, erklärt<br />

Dr. Kirsten Reinhard. „Um eine Überlastung zu vermeiden, sollte das<br />

Training auf den Gesundheitszustand und die körperliche Fitness jedes<br />

Einzelnen zugeschnitten sein. Sport soll schließlich Spaß machen – nur so<br />

fördert er die Gesundheit und erhöht die Lebensqualität.“<br />

Training langsam steigern<br />

Entscheidend ist vor allem, regelmäßig aufs Rad zu steigen. Dr. Kirsten<br />

Reinhard: „Für Anfänger ist es am besten, wenn sie langsam mit dem<br />

Training beginnen und sich nicht überfordern. Nach einer Einstiegsphase<br />

sollte ein einfacher, per Fahrrad zurückgelegter Weg allerdings mindestens<br />

15 bis 20 Minuten dauern.“ Als Strecken bieten sich der Weg zur<br />

Arbeit oder zum Einkauf in die Stadt an. Schritt für Schritt können<br />

Alltagsradler dann sowohl die Dauer als auch das Tempo ihres Trainings<br />

erhöhen – zum Beispiel, indem sie sich für das Wochenende zusätzlich<br />

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eine längere Tour ins Grüne vornehmen. Pausen sollten sie ebenfalls einplanen.<br />

Als Faustregel gilt: Je intensiver das Training, desto länger sollte<br />

die Erholungsphase sein.<br />

„Essen Sie nicht zu viel und zu schwer, bevor Sie in den Sattel steigen“, rät<br />

Dr. Kirsten Reinhard. „Wer leicht isst, kann anschließend entspannter<br />

radeln.“ Empfehlenswert ist es, vor dem Radfahren kleine Mahlzeiten zu<br />

sich zu nehmen, die viele Kohlenhydrate enthalten, wie Vollkornbrot und<br />

Müsli. Zu den Hauptmahlzeiten sind Nudeln, Reis oder Kartoffeln und<br />

Gemüse empfehlenswert – aber wenig Fleisch.<br />

Auch das Trinken dürfen Radfahrer auf keinen Fall vergessen. Die Medizinerin<br />

empfiehlt:„Gerade wer längere Touren fährt und dabei ins Schwitzen<br />

kommt, sollte ausreichend zu trinken dabei haben. Ein bis zwei Liter<br />

am Tag sollten es mindestens sein.Wer sich intensiv bewegt und dadurch<br />

viel schwitzt, muss noch mehr trinken. Als Durstlöscher eignen sich besonders<br />

gut Mineralwasser und Saftschorle.“<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen,<br />

können vom 1. Juni bis zum 31. August an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der <strong>AOK</strong><br />

und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) teilnehmen. Auch Pendler und<br />

Studierende können mitmachen. Weitere Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

Mehr Infos zur Studie der Deutschen Sporthochschule Köln finden Sie<br />

unter www.cyclingandhealth.com<br />

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Dialog-Fax: 0228/8 49 00 - 20<br />

Telefon: 0228/8 49 00 - 29<br />

Redaktion<br />

<strong>AOK</strong>-Mediendienst<br />

Presseservice Gesundheit<br />

Kortrijker Straße 1<br />

53177 Bonn<br />

❏ Adressenänderung Bitte senden Sie den <strong>psg</strong> <strong>Thema</strong> künftig an folgende Adresse:<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Redaktion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Straße: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

PLZ/Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Tel./Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

❏ Ich will den Informationsvorsprung von drei Tagen nutzen. Bitte senden Sie mir<br />

den <strong>psg</strong> <strong>Thema</strong> künftig nicht mehr per Post, sondern per E-Mail:<br />

Ich interessiere mich auch für die Politik-Ausgabe des <strong>psg</strong>:<br />

❏ Bitte schicken Sie mir den <strong>psg</strong> Politik per Post an die oben angegebene Adresse.<br />

❏ Bitte schicken Sie mir den <strong>psg</strong> Politik per E-Mail an folgende Adresse:<br />

❏ Bitte streichen Sie mich aus dem Verteiler für den <strong>psg</strong> <strong>Thema</strong>.<br />

Sonstige Wünsche und Bemerkungen:<br />

gesundheit<br />

<strong>psg</strong><strong>Thema</strong><br />

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Redaktion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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PLZ/Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefon: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

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