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mortarmachines.com - Putzmeister Mörtelmaschinen

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Nr.: 0030-09 1<br />

Presseinformation der<br />

<strong>Putzmeister</strong> Mörtelmaschinen GmbH<br />

Strobl im Kunstmuseum Düsseldorf<br />

Heizschlangenverlegung mit der<br />

„Powerlady“ Strobot 204 S<br />

Das Vergießen der Heizschlangen von<br />

Fußbodenheizungen ist bislang nur in mühsamer<br />

und zeitintensiver Handarbeit möglich gewesen.<br />

Gerade bei großen Flächen, wie dem neuen Anbau<br />

am Kunstmuseum in Düsseldorf, bedeutet das<br />

einen erheblichem Aufwand. Die Lindner AG,<br />

einer der führenden Spezialisten Europas in den<br />

Bereichen Innenausbau und Fassadenbau, suchte<br />

deshalb nach alternativen Möglichkeiten zum<br />

Verfüllen von Hand – und sind bei der<br />

Förderpumpe Strobot 204 S von <strong>Putzmeister</strong><br />

fündig geworden.<br />

Mit ihrem 30-Liter-Trichter und ihrer einfachen,<br />

präzisen Regelung erwies sich die „Powerlady“ als<br />

ideal zur Verarbeitung der Nivelliermasse<br />

Eine perfekte, gleichmäßige Temperatur in den<br />

Museumsräumen, in denen Gemälde und andere<br />

empfindliche Kunstwerke ausgestellt werden, ist<br />

das A und O. Das erreicht man natürlich am<br />

besten mit einer professionell verlegten<br />

Fußbodenheizung.<br />

Gerade für große Flächen wird oft ein erhöhter,<br />

zweiter Fußboden auf den eigentlichen Boden<br />

aufgebaut. So wird Raum für darunter laufende<br />

Versorgungsleitungen geschaffen. Um Gewicht zu<br />

sparen, wird der abschließende Bodenbelag direkt<br />

und ohne Estrich auf diesen Zwischenboden<br />

verlegt. Die Einsparung des Estrichs hat sich<br />

zudem als besonders energieeffizient<br />

herausgestellt, da der Belag, wie zum Beispiel<br />

Parkett oder Marmor, direkt auf der Heizung liegt.<br />

Um hier auch ohne ausgleichenden Estrich einen<br />

wirklich ebenen Boden zu garantieren, werden die<br />

Heizelemente in eigens gefrästen Nuten verlegt.<br />

Diese Fräsungen müssen nach der Verlegearbeit<br />

natürlich wieder verschlossen werden, um die<br />

Stabilität des Bodens wieder herzustellen. Bislang<br />

wurde die dazu verwendete Füllmasse von Hand<br />

mit der Gießkanne vergossen.<br />

Das Verfüllen mit der Strobot 204 S ist nicht nur<br />

schneller, sondern auch wesentlich präziser als von<br />

Hand<br />

Das müsste auch rationeller und zeitsparender<br />

gehen, dachte man sich bei der Lindner AG, die in<br />

diesem Jahr mit einem Anbau des „museum kunst<br />

palast“ am Ehrenhof in Düsseldorf beauftragt war.<br />

Auf zwei Etagen mussten mehr als 2.000 m2 mit<br />

einer neuen Fußbodenheizung ausgestattet<br />

werden. Deshalb trat Herr Fuchs von Lindner auf<br />

der Suche nach einer effizienten Alternative zum<br />

Verfüllen von Hand an <strong>Putzmeister</strong> heran. Der<br />

gute Ruf von <strong>Putzmeister</strong> innerhalb der Branche<br />

machte den Förderpumpenhersteller zum<br />

Ansprechpartner erster Wahl. Und tatsächlich<br />

führte deren Erfahrung auf dem Gebiet der<br />

Estrichtechnik schnell zur perfekten Lösung.<br />

Diese fand sich im Einsatz der „Powerlady“ von<br />

<strong>Putzmeister</strong>, der kleinen Förderpumpe Strobot 204<br />

S. Die kompakte und handliche Maschine trägt<br />

ihren Beinamen wegen des beinahe schon


Nr.: 0030-09 2<br />

filigranen Äußeren. Sie überzeugte Lindner<br />

bereits bei den ersten Gießtests im Werk Arnstorf<br />

mit ihren respektablen Leistungsdaten. In diesem<br />

Fall waren aber nicht die maximale Förderleistung<br />

von 5 l/ min und der Förderdruck von bis zu 25<br />

bar ausschlaggebend.<br />

Entscheidendes Argument war vielmehr die<br />

Möglichkeit, die Fördermenge stufenlos nach<br />

unten bis auf 0 l/min zu regeln. Beim Vergießen<br />

der flachen Nuten für die Heizschlangen war<br />

nämlich ein sehr geringer, präzise dosierter<br />

Materialfluss gefordert. Eine so genaue Dosierung<br />

der Abgabemenge konnte keine andere Maschine<br />

auf dem Markt bieten.<br />

Außerdem ist die Strobot 204 S druckgesteuert.<br />

Sie verfügt über einen individuell einstellbaren<br />

Abschaltdruck, der die Maschine vor Überlastung<br />

(z. B. bei Verstopfung) schützt. Dieser wird dabei<br />

immer „2 Striche” höher als der eigentliche<br />

Förderdruck eingestellt.<br />

Das dritte Argument für die Strobot 204 S war<br />

schließlich, dass sie sich ohne Werkzeug einfach<br />

zerlegen und reinigen lässt. Außerdem kann man<br />

die nur 35 kg leichte Maschine spielend leicht<br />

transportieren und innerhalb kürzester Zeit an<br />

jedem Einsatzort aufstellen.<br />

Lindner setzte die Strobot 204 S im Museum als<br />

Unterstützung für ein vierköpfiges Team ein.<br />

Dabei bewies sie eine deutlich größere<br />

Flächenleistung gegenüber der üblichen<br />

Verarbeitung von Hand. Bislang konnten in einer<br />

achtstündigen Schicht lediglich 100 m2<br />

Bodenfläche bewältigt werden. Mit Hilfe der S<br />

204 S stellte das Team in derselben Zeit rund 400<br />

m2 fertig. Bereits eine halbe Stunde nach dem<br />

Ausbringen konnte das überschüssige Material<br />

mit einem Schaber entfernt werden. Übrig blieb,<br />

wie gewünscht, eine absolut plane, homogene<br />

Fläche. Dabei erwies sich die Verlegung auch<br />

noch als deutlich sauberer und genauer – und<br />

sparte beinahe 1 kg Nivelliermasse pro<br />

Quadratmeter!<br />

Die 204 S kam hier in der Variante mit 30 Liter<br />

Trichter zum Einsatz. Ausgerüstet war sie<br />

außerdem mit einem 10 Meter langen<br />

Materialschlauch von 13 mm Durchmesser.<br />

Zusammen mit einer 1 m langen Lanze zum<br />

Verfüllen war die „Powerlady“ bestens für diesen<br />

Einsatz gerüstet. Beim Verfüllmaterial handelte es<br />

sich in diesem Fall um ARDEX-K 15 DR, eine<br />

sehr emissionsarme Glätt- und Nivelliermasse.<br />

Diese mineralische Sackware wurde vorab in<br />

einem separaten Rührwerk angemischt, um dann<br />

gleichmäßig über den verlegten Heizschlangen<br />

vergossen zu werden. Das dünnflüssige<br />

Nivelliermaterial ließ sich mit der 204 S auch<br />

ohne zusätzlichen Druck hervorragend ausgießen.<br />

Neben der deutlichen Einsparung an Aufwand,<br />

Zeit und Lohnkosten stellte die „Powerlady“ ihre<br />

Wirtschaftlichkeit auch mit der Materialersparnis<br />

unter Beweis. So deutlich, dass die Lindner AG<br />

inzwischen drei weitere Strobot 204 S-<br />

Förderpumpen angeschafft hat, die ihre Kolonnen<br />

auf die Baustelleneinsätze begleiten.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Putzmeister</strong> Mörtelmaschinen GmbH<br />

Frank Kretzschmar<br />

Max-Eyth-Str.10<br />

72631 Aichtal<br />

Tel (07127) 599-1140<br />

mm@pmw.de<br />

www.moertelmaschinen.de<br />

www.<strong>mortarmachines</strong>.<strong>com</strong>

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