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Serie Spurensuche: „Die Welchenberger Kristallsandwerke mit ...

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Ausgabe 89 | Februar 2013 | www.stattblatt.de<br />

Die vielen Seiten ihrer StaDt.<br />

<strong>Serie</strong> <strong>Spurensuche</strong>: <strong>„Die</strong> <strong>Welchenberger</strong> <strong>Kristallsandwerke</strong> <strong>mit</strong> Drahtseilbahn“<br />

Von einem der auszog...: Paulo Haufs | Müllproblem in der Südstadt?<br />

1930 Sandwerk, Zug am Schuppen © Paul Aretz


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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich hoffe, Sie haben das StattBlatt im<br />

Januar nicht zu sehr vermisst. Statt<br />

dessen erschien unsere Sonderausgabe<br />

Grevenbroich(ER)leben; ein Thema, das wir ab dieser<br />

Ausgabe alternativ zur Rubrik „StattSplitter“ verfolgen werden.<br />

Eine Seite widmen wir kulturellen Highlights und dafür<br />

dürfen Sie uns über interessante Veranstaltungen auf dem<br />

Laufenden halten.<br />

Mit diesem StattBlatt beginnt unsere <strong>Serie</strong> „<strong>Spurensuche</strong>“ <strong>mit</strong><br />

einem Beitrag über die „Seilbahn von Neuenhausen“. Die<br />

nächsten Monate erzählen wir Ihnen weitere „fast vergessene<br />

Geschichten“ aus Grevenbroich und die derer Zeitzeugen.<br />

So wird es schon im nächsten Heft um den Grevenbroicher<br />

Güterbahnhof, die Quäker­Mühle und die „Glück­auf­Schranke“<br />

gehen. Wenn Sie Fotos oder Geschichten beisteuern können<br />

oder uns einfach nur Ihre Erinnerungen erzählen möchten,<br />

freuen wir uns über Ihre Meldung. Bedanken möchten wir uns<br />

bereits beim Stadtarchiv Grevenbroich und dem Fachbereich<br />

Kultur für deren Unterstützung. Und wahrscheinlich werden<br />

wir auch wieder Jürgen Larisch ansprechen, der uns bereits<br />

öfter tolle Einblicke in seine Privatsammlung gegeben hat.<br />

Nicht zu vergessen die Gebrüder Aretz, Heinrich Hassel und<br />

Peter Nobis (sen.), deren Geschichten zur „Seilbahn aus<br />

Neuen hausen“ den Startschuss für unsere neue <strong>Serie</strong> geben.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen<br />

fröhlichen Februar!<br />

StattBlatt verlag<br />

Thomas Wiedenhöfer<br />

Bahnstraße 15 | 41515 Grevenbroich<br />

Telefon: +49(0)2181­70 51 39­0 | Fax: +49(0)2181­21 29 900<br />

www.stattblatt.de | hallo@stattblatt.de<br />

Auflage: Grevenbroich: 25.000 | Gesamtauflage: NE + GV: 100.000<br />

Erscheinungsweise: monatlich | haushaltsverteilt in GV und Neuss |<br />

Auslage: Bedburg, Jüchen und Rommerskirchen<br />

Umsatzst.­Identifikationsnr. gem. §27a Umsatzsteuergesetz: DE119987737<br />

Inhaltl. Verantwortlicher gemäß §10 Abs. 3 MDStV:<br />

Thomas Wiedenhöfer (Anschrift wie oben)<br />

Redakteure dieser Ausgabe: Anja Naumann, Christina Faßbender, Hannah Sch<strong>mit</strong>z,<br />

Frieda Bouvier, Thomas Wiedenhöfer, Peter Nobis<br />

Gestaltung: Brigitta Settels, Nina Hoffmann<br />

Fotos: Titelfoto/Fotos von Paul Aretz, Christina Faßbender, Thomas Wiedenhöfer, Peter<br />

Nobis, www.sxc.hu, Stadtarchiv Grevenbroich<br />

Online: Nina Hoffmann | Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH<br />

Für unverlangt eingesandte Fotos, Manuskripte, Daten übernehmen wir keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge liegen im Verantwortungsbereich<br />

des Autors. Nachdruck nur <strong>mit</strong> Genehmigung des Verlags. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Die Redaktion bezieht Informationen<br />

aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen besteht jedoch<br />

nicht. Indirekte sowie direkte Regressansprüche und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen: Leser, die auf Grund der in diesem<br />

Magazin veröffentlichten Inhalte Miet- oder Kaufentscheidungen treffen, handeln auf eigene Gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig<br />

da<strong>mit</strong> im Zusammenhang stehenden Informationen begründen keinerlei Haftungsobligo. Diese Zeitschrift darf keinesfalls als Beratung aufgefasst<br />

werden, auch nicht stillschweigend, da wir <strong>mit</strong>tels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Der Verlag ist nicht<br />

verantwortlich für Inhalt und Wahrheitsgehalt von Anzeigen und PR Texten. Auch haftet der Verlag nicht für Fehler in erschienenen Anzeigen. Für die<br />

Richtigkeit der Veröffentlichungen wird keine Gewähr übernommen.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 01-2013.<br />

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StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 3<br />

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4 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Kurze Frage – Kurze Antwort wird präsentiert von ortho-top ® :<br />

Was finden Sie ungerecht?<br />

Manfred Salten:<br />

Es ist ungerecht, dass wir<br />

Rentner seit Jahren eine<br />

Null-Runde fahren und ich<br />

mir deswegen Sorgen um<br />

den Inhalt meines Portemonnaies<br />

machen muss.<br />

Ungerecht ist es auch für<br />

die jüngeren Generationen,<br />

die sich jetzt schon Sorgen<br />

um ihre Rente machen<br />

müssen.<br />

Anne Sensendorf:<br />

Ich finde es ungerecht, dass<br />

mein „Chemieprof“ so<br />

wenig auf uns Studenten<br />

eingeht.<br />

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Hannelore Kiefer und<br />

Beate Lenders:<br />

Die nicht konstanten und zu<br />

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Lisa Geider:<br />

Wir finden ungerecht, dass<br />

wir so viel in Latein lernen<br />

müssen und dass der Strom<br />

immer teurer wird.<br />

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Claudia Zillien:<br />

Die Ungleichheit der Steuervergünstigungen.<br />

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Menschlich. Persönlich. Verlässlich.<br />

Ingeborg Landsch:<br />

Ich finde es ungerecht, dass<br />

die Jugend in Grevenbroich<br />

vernachlässigt wird. Es wird<br />

hier so viel für die Geschäfte<br />

getan, es sollte aber auch<br />

mal eine schöne Einrichtung<br />

für die Grevenbroicher<br />

Jugend entstehen.<br />

Michael und Uta Herbst:<br />

Die Politik allgemein und<br />

speziell den Missbrauch von<br />

Steuergeldern und die Tatsache,<br />

dass die Interessen<br />

des Volkes von den Politikern<br />

nicht adäquat vertreten<br />

werden.<br />

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Grevenbroich(ER)leben<br />

v.l. Kevin Phillip, Carina Lucas (Wirtschaftsförderung) und Bürgermeisterin Ursula Kwasny<br />

Motofaktur an neuem Standort<br />

Seit dem 28. Januar hat die Motofaktur einen neuen Standort. An<br />

der Landstraße 75 in Grevenbroich­Hemmerden stehen ab jetzt<br />

viel größere Räume zur Verfügung. Das ehemalige Autohaus wurde<br />

von den beiden Motorrad­ und Pkw­Spezialisten Kevin Phillip<br />

und Norbert Weibeler wieder auf Hochglanz gebracht. Zweiräder<br />

stehen bei den beiden nach wie vor hoch im Kurs. Besonders die<br />

Restauration und Pflege echter Klassiker hat es ihnen angetan.<br />

Dazu bietet der Kfz­Meister Kevin Phillip einen markenunabhängigen<br />

Fullservice bei Pkw, der um die Bereich Achsvermessung<br />

und Klimatechnik aktuell erweitert wurde. Gemeinsam <strong>mit</strong> Norbert<br />

Weibeler schlägt das Viertakt­Herz bei Motorrädern für BMW, wobei<br />

jede andere Zweiradmarke hier durchaus auch in guten Händen<br />

ist. www.motofaktur.de / 02182­ 8294929<br />

Die Fassade des markanten Hauses wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen. Im Durchgang zu den Parkplätzen<br />

wird deutlich, <strong>mit</strong> welcher Energie das Feuer wütete.<br />

Brand in der Montzstraße<br />

Zum Glück wurde der brennende Papiercontainer am Abend des 22.<br />

Januar noch frühzeitig entdeckt. Sonst wäre <strong>mit</strong> Sicherheit ein noch<br />

weitaus größerer Schaden entstanden. Dennoch: Ein Bewohner musste<br />

<strong>mit</strong> einer leichten Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.<br />

Durch das schnelle Eingreifen der Grevenbroicher Feuerwehren<br />

war der Brand schnell unter Kontrolle. Der Sachschaden ist beträchtlich,<br />

die Versicherungsexperten und die Kriminalpolizei er<strong>mit</strong>teln wegen<br />

Brandstiftung. Großes Kino: Dem Fahrzeug eines Fachunternehmens<br />

wurde im abgesperrten Bereich eine Knolle verpasst.<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 5<br />

Neujahrsempfang der Stadt:<br />

Ehrenamt steht hoch im Kurs.<br />

Der Januar ist die Zeit der Neujahrsempfänge. Bürgermeisterin<br />

Ursula Kwasny ehrte die Arbeit der Schützen­ und Brauchtumsvereine.<br />

Hans Wagner wurde für seine Präsidentschaft besonders<br />

geehrt.<br />

Mehrere hundert Gäste durfte Bürgermeisterin Ursula Kwasny persönlich begrüßen. Darunter waren viele Schützen.<br />

Große Ehrung für Hans Wagner, der als langjähriger Präsident der „Präsidentenrunde des Grevenbroicher Bürgerschützenvereins“<br />

zum Ehren-Präsidenten ernannt wurde. Ein Eintrag in das Goldene Buch der Stadt gehörte<br />

dazu. Dabei wurde er exklusiv umrahmt von (v.l.) Harald Zillickens (BM Jüchen), Lutz Lienenkäper (MdL/CDU),<br />

Hermann Gröhe (MdB/CDU), Hans-Jürgen Petrauschke (Landrat RKN), Ursula Kwasny (BM Grevenbroich), Rainer<br />

Thiel (MdL/SPD), Edmund Feuster (SPD/GV)<br />

In der Warteschleife: v.l. Johannes Auler (Stadtverwaltung), Birgit Fiona Gericke (RA´ín Hermanns & Partner),<br />

Brigitte Reibel (Verkehrsverein Grevenbroich), Guido Hermanns (Architekt), Rainer Baumgardt (Geschäftsführer<br />

WGV), Stephan Hermanns (RA Hermanns & Partner)<br />

Eva Krause, <strong>mit</strong> „Herz und Hand“ für die<br />

Bürgerstiftung Grevenbroich aktiv.<br />

Fotos © Stadt Grevenbroich<br />

Notar Dr. Friedrich Sch<strong>mit</strong>z (Geschichtsverein) bei Alt &<br />

Kölsch <strong>mit</strong> Peter Pick (Deutsch-Französische Gesellschaft)


6 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Grevenbroich(ER)leben<br />

Der Vorstand des BDH Kreisverbandes Neuss um den ersten Vorsitzenden Hans-Josef Thiel (2.v.r.).<br />

Bundesverband Rehabilitation:<br />

Eine starke Interessensvertretung<br />

Ein Unfall, eine schwere Krankheit und eine evtl. da<strong>mit</strong> verbundene<br />

Arbeitsunfähigkeit können das Leben eines Menschen von einem<br />

Tag auf den anderen komplett verändern. Der BDH – eine unabhängige,<br />

gemeinnützige Selbsthilfe – unterstützt Betroffene und<br />

möchte ihnen neue Perspektiven aufzeigen (Wir berichteten in:<br />

Grevenbroich[er]leben | Ausgabe Januar­Juni 2013, S. 13). Einige<br />

Leser vermissten bei unserem letzten Beitrag die Kontaktdaten;<br />

was wie hier<strong>mit</strong> gerne nachholen:<br />

BDH Kreisverband Neuss, Berghäuschensweg 28, 41464 Neuss,<br />

Tel.: 02131 ­ 52 82 69 2, Mobil: 0152 ­ 54 58 35 54<br />

Fax: 02137 ­ 78 60 10, www.bdh­neuss.de<br />

Bürozeiten: Mo., Di. und Fr. 10 ­ 13 Uhr<br />

v.l. Stefan Manzel, Julia Thiel, Marliese Kottmann, Rike Ruf, Ruth Hemmer, Anne Kaufmann-Wachten,<br />

Susanne Schulz-Isenbeck, Annette Schultheis, Astrid Herion, Christa Köhler, Maritta Küpper, Jutta Tieves.<br />

„Tag der guten Tat“ im Haus St. Barbara<br />

Grevenbroicher Grundschulkinder brachten den Senioren des Caritas­<br />

Hauses St. Barbara am 11. Januar ein musikalisches Ständchen.<br />

Initia tor war der „Inner Wheel Club Düsseldorf – Clara Schumann“. Die<br />

Grevenbroicher Mitglieder dieser Frauen­Service Organisation nahmen<br />

den „Tag der guten Tat“ zum Anlass, den Hausbewohnern <strong>mit</strong> Kaffee,<br />

Kuchen und musikalischem Rahmenprogramm ein wenig Abwechslung<br />

zu verschaffen. Die sichtlich erfreuten Zuhörer belohnten den Einsatz<br />

der kleinen Sänger und der Organisatorinnen <strong>mit</strong> viel Beifall.<br />

In der Fachsportschule von Sascha de Vries<br />

sind kleine Karate Kids bestens aufgehoben.<br />

Karatelehrer<br />

aus Leidenschaft<br />

Was 2006 <strong>mit</strong> einem Traum und sechs<br />

Schülern im Haus St. Stephanus begann,<br />

hat sich bis heute zu einem erfolgreichen<br />

Konzept <strong>mit</strong> nunmehr 650<br />

Mitgliedern an insgesamt sieben<br />

Standorten entwickelt: Am 1. Mai<br />

2011 eröffnete Sascha de Vries seine<br />

neue Karate Fachsportschule in Grevenbroich­Gindorf.<br />

Auf rund 950qm<br />

bieten er und sein professionelles<br />

Lehrerteam Karate und Kickboxen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

in alters­ sowie leistungsgerechten Gruppen an. Das<br />

Personal ist sowohl im Sport­ als auch im Gesundheitsbereich bestens<br />

qualifiziert. „Wir sind Ausbildungsbetrieb der Deutschen<br />

Hochschule für Gesundheitsmanagement und Prävention“, so Sascha<br />

de Vries. Auszeichnungen wie „Kampfsportschule des Jahres“<br />

und „Trainer des Jahres“ (2012) sprechen für sich. Am neuen Standort<br />

hat man sich gut eingelebt: <strong>„Die</strong> neuen Räumlichkeiten sind<br />

eine Bereicherung. Die Ausrüstung ist auf dem neuesten Stand.<br />

Eine spezielle Ausrüstung für Kinder und ein gemütlicher Elternbereich<br />

dürfen natürlich auch nicht fehlen.“ So kann man entspannt<br />

bei Kaffee oder Tee dem Nachwuchs beim Training zusehen. Darüber<br />

hinaus werden Eltern <strong>mit</strong> der monatlich erscheinenden „Elternzeitung“<br />

über aktuelle Themen zum kindgerechten und motivierenden<br />

Training informiert. „Unsere Unterrichtspläne beinhalten<br />

Sicherheits­ und Charakterschulungen. Wöchentlich lernen Kinder<br />

bei uns Regeln, die ihnen Sicherheit im Alltag gewährleisten und<br />

das Sozialverhalten verbessern.“<br />

www.fachsportschule.de<br />

Tourismus-Messe lädt ein<br />

Am 23. und 24. Februar 2013 präsentieren sich<br />

Aussteller aus den Bereichen „Tourismus & Freizeit“,<br />

„Haus & Garten“ sowie „Kulinarisches“ in<br />

der neuen Messehalle am Wunderland Kalkar.<br />

Tägl. 10.00– 18.00 Uhr,<br />

Messe Kalkar,<br />

Griether Str. 110–120, 47546 Kalkar.<br />

Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten für die Niederrheinische<br />

Tourismus & Freizeit Messe.<br />

Beantworten Sie bis zum 10. Februar die folgende<br />

Frage: Wo findet die Messe statt?<br />

Schicken Sie Ihre Antwort an hallo@stattblatt.de oder StattBlatt­<br />

Verlag, Bahnstraße 15, 41515 Grevenbroich.


Grevenbroich(ER)leben<br />

Daniel Marsch und Stefanie Hölzle<br />

Kultur<br />

15. Februar 2013: Klezmer-Konzert in<br />

der ehemaligen Synagoge Hülchrath<br />

Das Duo „Tangoyim“ aus Hückeswagen präsentiert am Freitag,<br />

15. Februar 2013 um 20 Uhr Klezmer, jiddische Lieder und Balkanklänge<br />

in der Ehemaligen Synagoge Grevenbroich­Hülchrath. Heiter und<br />

melancholisch sowie ausgelassen und getragen entführt das Musiker­<br />

Ehepaar Stefanie Hölzle und Daniel Marsch die Zuhörer in die versunkene<br />

Welt der jüdischen Shtetl <strong>mit</strong> Geige, Akkordeon und zweistimmigem<br />

Gesang. Eintrittskarten gibt es in der Villa Erckens, Museum der<br />

Niederrheinischen Seele zum Preis von 10 Euro.<br />

Bekannt aus Switch Reloaded und ein echter Comedian: Bernhard Hoecker (der <strong>mit</strong> den Ü-Strichen über dem „e“<br />

16. Februar 2013: „Hoecker“ in Sicht!<br />

„Sag mir wo du herkommst und ich sag dir wer du bist!“. Bernhard<br />

Hoëcker hat sich diese allgemein gültige Floskel nun zu Eigen gemacht.<br />

Wobei es bei ihm vielmehr heißt: „Ich sag Euch wo Ihr herkommt und<br />

Ihr wisst dann wie ich bin!“ Seit er auf der Bühne steht, stellt der quirlige<br />

und neugierige Comedian Fragen zu Land und Leuten. Und dieser<br />

besondere Aspekt bildet nun die originelle Basis seines neuen Soloprogramms:<br />

„Netthamseshier“ Jeder Ort hat seine Besonderheit, hat etwas<br />

Einmaliges. Und all das wird Bernhard Hoëcker live auf der Bühne<br />

für das Publikum durch sein Hirn filtern: Sie entdecken alle gemeinsam<br />

den tiefen Wert der Sehens(un)würdigkeiten vor Ort und so<strong>mit</strong> Ihren<br />

Wohnsitz neu. Erzählen Sie Bernhard Ihre Geschichte, aber rechnen Sie<br />

da<strong>mit</strong>, auch einiges von ihm zu erfahren. Selbst wenn Sie sich danach<br />

wünschten, es nie erfahren zu haben. Wie immer weiß der beliebte Comedian<br />

selbst nicht ganz genau wie der Abend verlaufen wird. Ab 20.00<br />

Uhr, Pascal Gymnasium, Schwarzer Weg 1, 41515 Grevenbroich, Info:<br />

02181­608658 (Elke Wowra)<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 7<br />

13. Februar 2013: „60 Minuten Niederrhein“<br />

in der Villa Erckens<br />

Die taufrische Veranstaltungsreihe in der Villa Erckens trägt den Titel<br />

„60 Minuten Niederrhein“ und geht dem „flachen Land“ spartenübergreifend<br />

auf den Grund: Von Kunst und Literatur über Sprache, Musik<br />

und Landschaft bis hin zur Historie der Region werden in kompakten<br />

und unterhaltsamen Themenabenden<br />

beleuchtet. Hier werden Sie zu<br />

einem richtigen Niederrhein­Spezialisten.<br />

Den Anfang machen Michaela<br />

Kura (Büttgen) und Jürgen<br />

Schmidt (Grevenbroich­Neukirchen)<br />

<strong>mit</strong> „Dichter Nebel“, am<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013<br />

um 20 Uhr. Die beiden tragen<br />

wortgewaltig ihre alten und neuen<br />

Texte vor ­ eine lockere Mischung<br />

aus Unbekanntem und Alltägli­<br />

chem, aus Durchschaubarem und<br />

Verschleiertem. Typisch niederrheinisch<br />

eben! Musikalisch wird die<br />

Veranstaltung von Stefan Pelzer­<br />

Florack begleitet. Eintritt: 6 Euro<br />

Nachzügler-Nachzügler-Nachzü<br />

3. Februar 2013:<br />

EigenSinn-Vernissage<br />

Katrin Biedermann, Gertrude<br />

Collin­Trützler, Angelika Engel,<br />

Antje Felscher, Gabriele Lorenz,<br />

Ona Motiva, Renate Müller, August<br />

Trützler, Waltraud Weber<br />

und Ralf Zweipfennig stellen<br />

Malerei aus, die im Blick auf die<br />

Vielgestaltigkeit zeitgenössischer<br />

Ausdrucksformen Eigensinnigkeit<br />

beweist:<br />

14.30 ­ 16.00 Uhr,<br />

danach 3.­15.Februar<br />

nach Termin.<br />

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8 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

neUe <strong>Serie</strong> | SpUrenSUche - teil 1<br />

Fast vergessene Geschichten:<br />

Die legendäre Drahtseilbahn der<br />

<strong>Welchenberger</strong> <strong>Kristallsandwerke</strong><br />

Der Sandabbau um Neuenhausen hat eine lange Geschichte – nichts hat den Ort gleichermaßen geprägt. Die Neuenhausener<br />

Einwohner tragen den Spitznamen „Sandhasen“ – selbst Vereinsnamen wie der Tambourcorps Sandhasen 1925,<br />

der Jägerzug „Sankhase“ 1934 oder der 1952 gegründete Motorsportverein „Sankhase“ zeigen, welche tragende Rolle<br />

die Sandbauern in der Historie des Ortes einnahmen.<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts gab es knapp ein Dutzend Sandbauern,<br />

die <strong>mit</strong> dem üppigen Sandvorkommen des Welchenbergs ihren Unterhalt<br />

bestritten. Diese Arbeiten begeisterten auch den damaligen<br />

Besitzer des Gutes Welchenberg, Franz Hubert Gottschalk. Inspiriert<br />

von den Arbeiten der Sandbauern und getrieben von den industriellen<br />

Entwicklungen sah er seine Chance und ließ Pläne reifen, am<br />

Welchenberg Sand in großen Mengen abzubauen. Schon bald sollten<br />

die Pläne Gottschalks Realität werden. So soll die Förderung des<br />

Sandes bereits 1907 begonnen haben – unter dem Namen „<strong>Welchenberger</strong><br />

<strong>Kristallsandwerke</strong>“.<br />

Peter Gottschalk <strong>mit</strong> Mutter Auguste und Vater Franz Hubert Gottschalk.<br />

Das Sandwerk, um 1914.<br />

Schnell merkte der Großgrundbesitzer, dass der Abbau der verschiedenen<br />

Sandarten hervorragend funktionierte. Nun stellte sich<br />

für Gottschalk die bedeutende Frage, wie er das Erzeugnis schnell<br />

und möglichst kostengünstig zum nicht weit entfernten Bahnhof<br />

nach Gustorf transportieren könne, um seine Kunden entsprechend<br />

zu beliefern. Viele Überlegungen wurden angestellt. Im Mai 1909<br />

wurde dann bei den Genehmigungsbehörden das Konzept vorgelegt,<br />

eine schmalspurige Sandtransportbahn <strong>mit</strong> dem geplanten Trassenverlauf<br />

Welchenberg – Kleinfelderhof – Gustorfer Mühle – Bahnhof<br />

Gustorf zu realisieren. Dieser Antrag stieß bei den zuständigen<br />

Behörden, den Landwirten Wilhelm Bremer (Kleinfelderhof) und<br />

Peter Luchhau, denen die angrenzenden Ackergrundstücke gehörten,<br />

sowie der Bundesbahn auf starken Widerstand. Gottschalk<br />

musste sich wohl oder übel nach einer anderen Lösung umsehen.<br />

Eine neue Idee ließ auch nicht lange auf sich warten. Ende August<br />

des Jahres 1909 folgte ein neuer Antrag: der Bau einer Drahtseilbahn.<br />

Schriftlichen Über<strong>mit</strong>tlungen zufolge gab es bei dem angedachten<br />

Projekt generell keine Bedenken. Nichtsdestotrotz dauerte<br />

es mehrere Monate, bevor Gottschalk von den Behörden grünes<br />

Licht für den Bau der Seilbahn bekam. In einer Rekordzeit von nur<br />

drei Wochen ­ für damalige Verhältnisse fast unvorstellbar ­ wurde<br />

die Drahtseilbahn gebaut. Am 21. Dezember 1909 wurde die Betriebserlaubnis<br />

erteilt, im Februar 1910 ging die Drahtseilbahn in


Betrieb. Anfangs wurden pro Tag 360 Tonnen Sand produziert und<br />

<strong>mit</strong> Hilfe der 18 hängenden Waggons (auch Loren genannt) Richtung<br />

Gustorfer Bahnhof befördert, eine für damalige Verhältnisse beachtliche<br />

Leistung.<br />

Tranchokarte<br />

Anfang des Jahres 1911 beschlossen die Verantwortlichen des Sandwerkes,<br />

ihr Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln. Einer vorausgegangenen<br />

Gesellschafterversammlung am 26. Januar 1911<br />

folgte einige Wochen später die Umfirmierung in die <strong>Welchenberger</strong><br />

Chrystallsandwerke GmbH. Franz Hubert Gottschalk bekleidete den<br />

Posten des Geschäftsführers, seine Ehefrau Auguste (geb. Kreifelts)<br />

sowie ihre Schwestern Maria und Josefine Kreifelts waren fortan<br />

Gesellschafterinnen.<br />

Die Sandgrube, die schräg gegenüber des heutigen RWE­Kraftwerkes<br />

Frimmersdorf lag, hatte einen guten Ruf und da<strong>mit</strong> auch Erfolg.<br />

Das Unternehmen florierte, zu Bestzeiten stieg die Gesamtleistung<br />

des Sandwerkes auf bis zu 500 Tonnen pro Arbeitstag. Die <strong>mit</strong>tlerweile<br />

aufgerüstete, <strong>mit</strong> 24 Loren ausgestattete Drahtseilbahn transportierte<br />

stündlich zwischen 45­50 Tonnen Fördererzeugnisse von<br />

der Beladestation am Welchenberg zur Entladestation am Bahnhof<br />

Gustorf. Bis zu 80 Mitarbeiter waren im Sandwerk beschäftigt.<br />

Der Erfolg der noch recht jungen <strong>Welchenberger</strong> Chrystallsandwerke<br />

GmbH blieb nicht unentdeckt – so geriet das Sandwerk in den<br />

Fokus der ebenfalls erfolgreichen Firma Lüngen GmbH, die seit<br />

Mitte der 20er Jahre eine Lackfabrik in direkter Nähe zum Gustorfer<br />

Bahnhof sowie zur Entladestation der Drahtseilbahn betrieb.<br />

Schnell ergaben sich Synergien. Kurze Zeit später wurde die Sandgrube<br />

der Familie Gottschalk angepachtet. Fortan lautete die gemeinsame<br />

Firmierung von Lackfabrik und Sandwerk <strong>Welchenberger</strong><br />

Cristall­Sandwerke GmbH. Wiederum einige Jahre später ­ nach<br />

zwei Gesellschafterversammlungen am 11. April und 15. Dezember<br />

1932 ­ lief das Sandwerk fortan vollkommen unter der Regie der<br />

Firma Lüngen GmbH.<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 9<br />

Während und nach den schweren Zeiten des zweiten Weltkrieges<br />

kam das Unternehmen am Welchenberg nicht mehr richtig auf die<br />

Beine. Im Jahre 1949 verzeichnete das Sandwerk nur noch 10 Mitarbeiter.<br />

Mitte der 50er Jahre wurde der Sandbau Stück für Stück<br />

eingestellt. Das Unternehmen legte seinen Schwerpunkt immer<br />

mehr auf den chemischen Betrieb am Bahnhof Gustorf. Maßgeblich<br />

an der Einstellung des Sandabbaus war ebenfalls die wachsende<br />

Konkurrenz, die neben kostengünstigeren Versandmöglichkeiten<br />

und deutlich höherer Produktivität auch über bedeutend reinere<br />

Sandvorkommen verfügte. So<strong>mit</strong> wurde der Sandabbau am Welchenberg<br />

<strong>mit</strong> Ende des Jahres 1956 eingestellt. Auch die Drahtseilbahn<br />

musste schon bald dem damals geplanten RWE­Kraftwerk<br />

Frimmersdorf weichen.<br />

Die letzten und kritisch formulierten Worte zum Ende des Sandabbaus<br />

am Welchenberg sollten dem Grevenbroicher Heimatforscher<br />

Josef Decker gehören:<br />

„... ein riesiger Sandberg ist dieser Welchenberg, der am Sand sein<br />

Schicksal erleiden musste. An vielen Stellen ist er für die Zwecke<br />

der Sand­ und Kiesgewinnung angenagt. In un<strong>mit</strong>telbarer Nähe des<br />

ehemaligen Klosterbezirks, der auf den ersten Eindruck noch so<br />

daliegt, als seien die letzten Tertiarier erst vor kurzer Zeit fortgegangen,<br />

gähnt tief eine riesige Grube, die einen wertvollen Quarzsand<br />

hergegeben hat. Unschön umgreifen nach Westen und Süden<br />

die gänzlich ungestalteten Halden die Einfriedungsmauern. Der<br />

ehemals markanten Landschaft wurde hier Gewalt angetan. Die<br />

Ehrfurcht und Verantwortung vor der Landschaft ist unbeachtet geblieben,<br />

die gestellten Auflagen wurden ignoriert. Leicht wäre es<br />

hier zu heilen, das heißt, das Loch zu schließen [sic] ...“<br />

1937 Kippwagen über die Erft<br />

Die Neuenhausener Drahtseilbahn und ihre Geschichten<br />

Diverse Über<strong>mit</strong>tlungen liefern die abenteuerlichsten Geschichten<br />

über die Drahtseilbahn, die vom damaligen Sandwerk am Welchenberg<br />

zum Gustorfer Bahnhof führte. Joseph Bremer, einstiger Heimatforscher<br />

schrieb einmal treffend, dass sie „zur Freude der Kinder“<br />

in Betrieb sei. Und so war es auch: Die Drahtseilbahn hatte<br />

eine magnetische Wirkung auf die Kinder aus Neuenhausen und<br />

Umgebung. Das gesamte Areal versprühte einen unglaublichen<br />

Reiz, war ein gern genutzter, jedoch auch gefährlicher und zudem<br />

streng verbotener Spielplatz. Wohl wissend, in welche Gefahr sie<br />

sich begaben, kletterten die Kinder immer wieder in die Loren, um<br />

sich vom Sandwerk Richtung Gustorfer Bahnhof gondeln zu lassen.<br />

Es war der Schutz der Feldbahnloren, der es den Waghalsigen ermöglichte,<br />

sich unbemerkt bis zur Seilbahn zu schmuggeln. Meistens


10 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

jedoch wurden sie kurz vor der „Abreise“ erwischt. Und anstatt einer<br />

schönen Kurzreise durch die Lüfte gab es eine ordentliche Tracht<br />

Prügel.<br />

Ein Vorfall ­ beschrieben vom 2012 verstorbenen Neuenhausener<br />

Original Hans Müller aus der Jubiläumsschrift „50 Jahre Jägerzug<br />

Jagdfalke“ ­ ereignete sich in den 30er Jahren, als sich einige erwischte<br />

Seilbahn­Passagiere rächen wollten:<br />

„Neben dem Kristallsandwerk befand sich Gottschalks kleinere<br />

Kiesgrube. Auch hier dienten Feldbahnloren als Transport<strong>mit</strong>tel.<br />

Eine Trafostation ermöglichte es, die Loren mechanisch hangaufwärts<br />

zu ziehen. Die ‚Rächer’ arbeiteten sich im Schutz der Loren<br />

vor und schlugen Eisengegenstände gegen die Trafostation. Bevor<br />

Grubenarbeiter eingreifen konnten, gab es hierbei plötzlich einen<br />

Kurzschluss. Die Folgen waren verheerend. Nicht allein, dass Neuenhauen<br />

ohne Strom war; die damalige Parteileitung der NSDAP in<br />

Grevenbroich sah in diesem Vorfall einen Sabotageakt und leitete<br />

eine Großfahndung ein. Zum Glück hielten die ‚Saboteure’ dicht, so<br />

dass die Folgen des Streichs bald vergessen waren.“<br />

Im Folgenden sprechen Zeitzeugen über tolle Erinnerungen und<br />

Erlebnisse. Lesen Sie Geschichten über das alte Sandwerk, das Gut<br />

Welchenberg, die Drahtseilbahn und teilweise unglaubliche Begebenheiten<br />

rund um den Welchenberg.<br />

Jakob und Paul Aretz, 75 Jahre und 72 Jahre<br />

Die gesammelten Werke über ihren Heimatort sind schon beeindruckend.<br />

Über jedes heimatliche Thema können die beiden „Neuenhausener<br />

Jungen“ berichten – und angeregt diskutieren. Ihre Kindertage<br />

verbrachten sie regelmäßig in der Obhut des Welchenbergs.<br />

Natürlich kam auch der Lausbube in ihnen immer mal wieder zum<br />

Vorschein. So berichten die Brüder über Kinder, die sich die Pausen<br />

der Sandwerkarbeiter immer wieder zu Nutze machten, um verbotenerweise<br />

in die Loren einzusteigen um eine fröhliche Luftreise<br />

Richtung Gustorf anzutreten. „Im Sandwerk kletterten die Kinder an<br />

der Verladestation, kurz nach dem Einklinken, in die Loren, um <strong>mit</strong><br />

der Drahtseilbahn fahren zu können. Kurz vor Gustorf, bevor die Loren<br />

zur Entleerung ausgeklinkt wurden, sind die Kinder dann rausgesprungen.<br />

Wer erwischt wurde, der hat mächtig ein Paar hinter<br />

die Horchlappen bekommen“, erzählen Paul und Köbi lachend.<br />

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1930 Sandwerk Bagger & Zug<br />

Die Mitarbeiter des Sandwerks verzweifelten in regelmäßigen Abständen<br />

an den dort spielenden Kindern. Auch die Aretz­Brüder<br />

sorgten bei so manchem Grubenarbeiter für graue Haare. „Wenn<br />

sonntags kein Betrieb war, sind wir zur Grube. Die Kipploren der<br />

Lok wurden <strong>mit</strong> Holzblöcken gebremst. Nun sind wir <strong>mit</strong> einigen<br />

Kindern in die Loren eingestiegen und haben den Holzblock <strong>mit</strong> einem<br />

Stock weggehauen. Schon fuhren wir los. Als es uns dann doch<br />

irgendwann zu schnell wurde, sind wir abgesprungen – in die seitlich<br />

liegende Böschung. Das haben wir sehr oft wiederholt. Die erste<br />

Amtshandlung montags war für die armen Mitarbeiter, die Loren<br />

<strong>mit</strong> der Lok wieder nach oben zu fahren.“<br />

Durch die stattliche Tiefe der Sandgrube (ca. 35 m) stand immer<br />

Grundwasser in ihr. Mal mehr, mal weniger. Auch das hat immer<br />

wieder die Kinder angezogen. „Wenn dort viel Wasser stand, haben<br />

wir auch in dem Wasser geplanscht, was auch nicht ungefährlich<br />

war. Wenn die Sonne schien, war das Wasser dort fast schon heiß.<br />

Leider ist es auch schnell wieder versickert, manchmal zu schnell.<br />

Diese Freizeitaktivität war natürlich auch nur sonntags möglich,<br />

wenn die Arbeiten im Sandwerk ruhten. Es war ja strengstens verboten,<br />

sie zu betreten.“<br />

Als abschließende, lustige Randnotiz: Auf die Frage hin, ob auch die<br />

beiden Aretz­Brüder einmal <strong>mit</strong> der Drahtseilbahn fuhren, kam eine<br />

weniger überzeugende Verneinung. Diese Erinnerungen wollten sie<br />

wohl lieber für sich behalten...<br />

Montanushof | Ostwall 31 |<br />

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Peter Nobis sen., 74 Jahre<br />

„Es gab nichts, das auf uns Kinder<br />

einen größeren Reiz ausübte, als<br />

die Sandgrube und das anliegende<br />

Gut Welchenberg. Die Sandgrube<br />

hat einfach zum Spielen eingeladen.<br />

Das gesamte Gebiet um das<br />

Gut macht einen großen Teil der<br />

Neuenhausener Geschichte aus“,<br />

sagt der 74­Jährige. „Sobald im<br />

Sandwerk Feierabend war, sind


Gut Welchenberg Luftansicht<br />

wir <strong>mit</strong> Fassdauben die Terrassen der Sandgrube hinunter gerutscht<br />

oder <strong>mit</strong> den kleinen Kipploren gefahren, deren Schienen an der Sohle<br />

der Grube entlang verliefen. Ein unheimliches Vergnügen war das.<br />

Nur mussten wir uns immer vor den noch anwesenden Arbeitern hüten,<br />

die uns nicht nur einmal brüllend hinterher gelaufen sind. Erwischen<br />

lassen haben wir uns allerdings nie.“ Peter Nobis, der in seiner Kindheit<br />

für die Großgrundbesitzerfamilie Gottschalk auf den Feldern<br />

Rüben einzelte, hat viele Stunden in seiner Kindheit an der Sandgrube<br />

und auf dem historischen Gut verbracht. „Ich sehe Peter Gottschalk,<br />

den Landwirt und Sohn von Franz Hubert, heute noch <strong>mit</strong> seinem grünen<br />

Hut über die Felder laufen. Das war eine tolle Zeit. Es war jedes<br />

Mal aufs Neue beeindruckend, wenn ich dort oben ankam. Die malerische<br />

Umgebung hat mich gefesselt. Die drei Torbögen inklusive des<br />

großen Feldtores, die alten Klostergemäuer, der Weiher im Innenhof,<br />

die Stallungen. Ich habe in meinem Leben nie mehr eine größere<br />

Scheune gesehen“, schwärmt der Neuenhausener noch heute.<br />

Der vierfache Familienvater hat sich <strong>mit</strong> seinen Arbeiten im Dorf<br />

verewigt, erbaute gemeinsam <strong>mit</strong> Panne Franz (Franz Schiffer †)<br />

die Neuenhausener Dorfsäule am alten Denkmal auf der Hauptstraße.<br />

Im September 1996 wurde die Dorfsäule feierlich durch den<br />

Künstler Klaus­Peter Noever der Öffentlichkeit übergeben. Auf dem<br />

abschließenden Würfel der Säule sind die bedeutsamsten Teile der<br />

Neuenhausener Historie eingearbeitet ­ das Neuenhausener Wappen,<br />

das Wappen des Klosters Welchenberg, der Sandbauer sowie<br />

der heilige St. Willibrord.<br />

Heinrich Hassel, 85 Jahre<br />

„Der Welchenberg hat die Menschen schon immer angezogen, was<br />

ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann. Was wir dort alles erlebt<br />

haben, glaubt einem beinahe kein Mensch. Das Areal des Sandwerkes<br />

war faszinierend. Mein Bruder Willi hat dort gearbeitet. Es<br />

war ein richtiger Knochenjob, damals wurden ja fast alle Arbeiten<br />

noch von Hand erledigt. Das ist heute gar nicht mehr vorstellbar.<br />

Freitags gab es immer Geld. Nach Feierabend gingen die Arbeiter<br />

Lackfabrik Lüngen GmbH, Gustorf<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 11<br />

schnurstracks Richtung Kleinfelderhof. Nicht selten wurde dort<br />

dann der halbe Wochenlohn versoffen.“ Der heute 85­jährige Neuenhausener<br />

erinnert sich gerne an die alten Tage, war als junger Mann<br />

für Streiche zu haben. „Christian Dahmen war im Sandwerk der<br />

Mann für alle Fälle. Er und sein Pferd waren unzertrennlich. Als er<br />

einen Tag sein Pferd kurz unbeaufsichtigt ließ, schlichen wir uns an,<br />

haben es abgespannt und verkehrt herum wieder an den Wagen<br />

gespannt“, erzählt Hassel <strong>mit</strong> einem breiten Lächeln im Gesicht.<br />

„Wir Jungs waren im Dorf bekannt für Streiche. Das haben wir oft<br />

und gerne gemacht.“<br />

Es gab jedoch nicht nur leichte Tage für Heinrich Hassel. Ende des<br />

zweiten Weltkrieges drohte ihm die Einberufung. Zu dieser Zeit war<br />

Hassel der älteste Junge in Neuenhausen. „Alle anderen waren im<br />

Krieg. Unvorstellbar. Um der Einberufung irgendwie zu entkommen,<br />

habe ich mich tagelang im Keller meines Elternhauses versteckt.<br />

Meine Mutter hatte große Angst um mich. Wäre ich erwischt worden,<br />

hätte man mich als Deserteur vermutlich erschossen. Damals standen<br />

die Alliierten bereits vor den Toren Garzweilers. Von dort aus<br />

wurde auch Neuenhausen beschossen. Einige Tage später, es ging<br />

alles ganz schnell, war hier alles vorbei und ich habe es glücklicherweise<br />

verhindern können, noch in den Krieg ziehen zu<br />

müssen.“<br />

Die Zeiten nach dem Krieg waren hart – die Umstände und die umgreifende<br />

Not machten zwangsläufig erfinderisch. So zogen Heinrich<br />

Hassel und seine Freunde Krüppels Fritz und Reitze Adam los,<br />

um an der damals besetzten Gauführerschule (das heutige Haus<br />

Welchenberg) Kleidung zu stehlen. „Wir warteten, bis die Patrouille<br />

auf der anderen Seite des Geländes war, dann sind wir über den<br />

Zaun geklettert. Einer von uns entwendete dort Hosen, warf sie über<br />

die Umzäunung. Zu dumm nur, dass eine Hose sich im Zaun verfing.<br />

Dadurch wurde die Patrouille auf uns aufmerksam und wir wurden<br />

Sandgrube 1930


12 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Sandwerkbau 1930<br />

bis zur alten Hauptstraße, die heute nach Frimmersdorf führt, von<br />

bewaffneten Soldaten verfolgt. Bekommen haben sie uns allerdings<br />

nicht. Dafür kannten wir uns viel zu gut am Welchenberg aus.“<br />

„Einige Monate später packte uns wieder das Abenteuer und wir<br />

machten uns erneut auf in Richtung Haus Welchenberg. In un<strong>mit</strong>telbarer<br />

Nähe des anliegenden Wasserturms gab es ein Zeltlager.<br />

Fragt mich nicht, wie es genau war. An diesem Tag packte uns die<br />

Neugierde, es kam eins zum anderen. Plötzlich fanden wir uns<br />

verbotenerweise in den Eingängen der Kellerräume wieder. Niemand<br />

war zu sehen, also sind wir rein. Was wir dort fanden, ließ<br />

uns für ein paar Sekunden wie gelähmt verweilen. Der große Betonkeller<br />

war gespickt <strong>mit</strong> Munition und Eierhandgranaten. Ohne<br />

auch nur eine Sekunde nachzudenken packten wir uns einige Granaten<br />

und hauten ab. Wir liefen und liefen, immer weiter Richtung<br />

Erft. Dort angekommen erschraken wir erstmal vor dem, was wir<br />

da gerade gemacht hatten. Im folgenden Augenblick packte uns<br />

jedoch wieder der Zauber des Abenteuers. So zogen wir leichtsinnig<br />

den Pinn und warfen die Granaten in die Erft. Was gab das für<br />

eine Detonation. Viele Fische, deren Schwimmblase durch die<br />

Wucht geplatzt war, trieben leblos an der Oberfläche. Ein am Ufer<br />

liegendes Schlauchboot verhalf uns, die Fische einzusammeln und<br />

an Land zu bringen. Und was war das Ende vom Lied? Wir haben<br />

die Fische bei den hier damalig stationierten Sanitätern gegen<br />

Schnaps eingetauscht. Mit dem Schabau haben wir uns dann einige<br />

schöne Stunden gemacht. Es grenzt schon an ein Wunder, dass<br />

uns nie etwas zugestoßen ist.“ Peter Nobis<br />

WiSSenSWerteS<br />

Der Welchenberg ist ein dreiteiliger Ausläufer der Ville (Rheinische<br />

Gebirgskette). Obwohl im Volksmund nur vom „Welchenberg“ die<br />

Rede ist, gab es eine namentliche Unterteilung der Erhebungen in<br />

Klosterberg, Brunnenberg und Welchenberg. Am so genannten<br />

Brunnenberg wurde der damalige Sandabbau betrieben.<br />

In den farbreichen Sandschichten konnten geologische Zeitabstände<br />

gelesen werden. So wurden wertvolle Quarzsande gefördert<br />

und außerdem Quarzsteine, Muschelschalen und andere Reste<br />

ehemaliger Seetiere aufgefunden. Der Sandabbau erfolgte terrassenförmig.<br />

Ein Löffelbagger musste zunächst eine zehn bis zwölf<br />

Meter dicke Abraumschicht abtragen, um an das vielfältige Sandvorkommen<br />

zu gelangen.<br />

Wofür WUrDe Der SanD genUtzt?<br />

Quarzsandarten wie Form­, Kern und Schleifsande wurden im Tagebau<br />

gewonnen. Alle geförderten Sandarten wurden <strong>mit</strong> Ausnahme<br />

Antrag des Krystallsandwerkes Neuenhausen von 1912<br />

im märz:<br />

DER GREVENBROIcHER GüTERBAHNHOF<br />

In der kommenden Ausgabe<br />

widmen wir uns<br />

den Themen bereichen<br />

Grevenbroicher Güterbahnhof,<br />

alte Quäker­<br />

Mühle sowie den legendären<br />

Glück­auf­<br />

Schranken. Sie haben<br />

altes Bildmaterial oder eine spannende Geschichte zu erzählen?<br />

Dann melden Sie sich bis spätestens 13. Februar bei uns.<br />

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der Form­ und Schleifsande in der Sandwäscherei gewaschen<br />

und von Flintsteinen gesäubert. Den wertvollen weißen Sand<br />

nutze man beispielsweise zum Schleifen von Spiegelglas. Der<br />

dunklere Sand wurde an Gießereien geliefert, ebenso wie die so<br />

genannte Kernsandschicht. Eine weitere helle Sandart wurde an<br />

die feuerfeste Industrie unter anderem für die Herstellung von<br />

Ringofenziegeln geliefert. Der Kristallsand wurde gern zum Entrosten<br />

und Schmirgeln oder zur Verbesserung von Lehmböden<br />

genutzt. Wirte brachten <strong>mit</strong> Hilfe des Sandes Tische und Gaststuben<br />

wieder auf Hochglanz.<br />

Zehn Pfennig kostete damals ein Eimer Kristallsand. Einwohner<br />

aus Neuenhausen, die sich ihren Sand direkt in der Grube abholten,<br />

zahlten lediglich zwei Pfennige.<br />

Mit bestem Dank an die folgenden Quellen: Buch von Manfred Ganschinietz „Rund um den Welchenberg bei<br />

Neuenhausen“, Fotoarchiv Paul Aretz, Stadtarchiv Grevenbroich


Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />

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Grevenbroich<br />

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Aluminium lässt sich unendlich oft recyceln. Jede<br />

Tonne unserer Walzprodukte spart 9,6 Tonnen CO 2.


14 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Praxis am Park<br />

<strong>„Die</strong> Gesundheit steht im Mittelpunkt“<br />

Seit Juli 2011 kümmern sich in der „Praxis am Park“ drei Physiotherapeuten und ein Sporttherapeut um die medizinische<br />

Fitness ihrer Kunden. Mittlerweile konnte das Team unter den Geschäftsführern Marcel Möller und René Richter sowohl<br />

seine Räumlichkeiten am Ostwall 1b vergrößern als auch das Angebot erweitern.<br />

Marcel Möller und René Richter, die Geschäftsführer von „Praxis am Park“<br />

STB: Die Kunden, die zu Ihnen kommen, erwartet ein anderes Angebot<br />

als die Besucher herkömmlicher Fitness-Studios. Was sind<br />

die Hauptunterschiede?<br />

MM: Es kommen natürlich auch Sportler zu uns, die etwas für ihre<br />

Fitness tun wollen. Aber in erster Linie geht es uns darum, körperlichen<br />

Problemen vorzubeugen oder etwas gegen sie zu unternehmen,<br />

Stichwort „medical fitness“. Der gesundheitlich­medizinische<br />

Aspekt steht klar im Vordergrund. Trainiert wird in<br />

kleinen Gruppen oder als Personal Training, es wird<br />

also niemand sich selbst überlassen, das Training<br />

läuft immer unter Aufsicht statt. So werden Fehler<br />

vermieden. Schließlich steht die Gesundheit im<br />

Mittelpunkt.<br />

RR: Ein anderer entscheidender Unterschied ist, dass<br />

wir hier keine Mitgliedschaften verkaufen, die<br />

womöglich den Kunden ein Jahr oder länger binden.<br />

Man kann sich aussuchen, wie viele Trainingseinheiten<br />

man haben möchte und sie ganz individuell<br />

buchen. Der Kunde entscheidet, wie oft und über<br />

welchen Zeitraum er trainieren möchte.<br />

SB: Wie läuft der erste Besuch bei Ihnen ab?<br />

MM: Nachdem wir bei einem einmaligen Eingangstest eventuell<br />

bestehende Defizite festgestellt haben, erstellen wir am Computer<br />

einen individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen Trainingsplan.<br />

Die Daten werden bei jedem Training am Computer<br />

gespeichert. Der Therapeut kann so auf jede Veränderung des Körpers<br />

reagieren und den Plan dementsprechend anpassen. Die Trainingseinheiten<br />

finden dann in kleinen Gruppen oder als Personal<br />

Training statt, angelegt als therapeutisch sinnvolles Zirkeltraining.<br />

Das Ganze natürlich auf hochmodernen Geräten und ergänzend <strong>mit</strong><br />

funktionellen Übungen.<br />

SB: Wie sieht das Kursangebot aus?<br />

RR: Wir bieten neben Präventionskursen, Zirkeltraining, Rückenfitness<br />

und Entspannungskursen auch Sling Training an. Neu aufgenommen<br />

in unser Angebot haben wir jetzt Rückbildungskurse und<br />

„Baby in Bewegung“. Gerade die Arbeit <strong>mit</strong> Kindern werden wir auch<br />

weiterhin ausbauen, denn die motorische Früherziehung<br />

ist enorm wichtig.<br />

MM: Da unsere Praxis so gut angelaufen ist, konnten<br />

wir bereits nach einem dreiviertel Jahr unser Team<br />

um einen Physio­ und einen Sporttherapeuten aufstocken.<br />

Außerdem konnten wir die Fläche um das<br />

Souterrain erweitern. Dort bieten wir unter anderem<br />

einen „Kids Club“ an. Hier können sich Eltern<br />

untereinander austauschen, während die Kinder<br />

spielen.<br />

Im Frühjahr steht dann auch wieder „Fit im Park“<br />

auf dem Programm. Dabei bieten wir ein abwechslungsreiches,<br />

funktionelles Zirkeltraining in der<br />

freien Natur des idyllischen Grevenbroicher Stadtparks<br />

an. Geeignet ist er sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene,<br />

der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund.<br />

Anja Naumann<br />

Natürlich bietet die Praxis am Park auch<br />

vieles rund um die Physiotherapie an.<br />

www.praxis-am-park.eu<br />

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Lions club Altes Schloss: vor Ort helfen<br />

In unserer Januar-Sonderausgabe „Grevenbroich(ER)leben“<br />

haben wir uns bemüht, ein möglichst umfassendes Bild von<br />

Gruppen und Vereinen in Grevenbroich zu geben. Eine Rückmeldung<br />

bekamen wir vom Lions club Altes Schloss, dessen Anliegen<br />

es ist, ebenfalls gezielt vor Ort zu helfen. „Wir wollen wissen,<br />

dass unsere Aktivitäten Bedürftigen in Grevenbroich zu Gute<br />

kommt“, erklärt clubpräsident Norbert Häke. Deshalb arbeitet<br />

die 2008 gegründete Gruppe schon seit vielen Jahren sehr eng<br />

<strong>mit</strong> dem Elsener Tisch e.V. zusammen und organisiert z.B. die<br />

Aktion „Ein Artikel mehr“ im Edeka-Markt am Hammerwerk.<br />

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StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 15<br />

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Nach dem Erdbeben <strong>mit</strong> anschließendem Tsunami in Japan<br />

sammelten die Lions Spenden für den Wiederaufbau des Krankenhauses<br />

in Fukushima. Auch gehören Brillen­ und Hörgeräte­<br />

Sammlungen zum sozialen Engagement der Gruppe. Wer sich<br />

wundert, dass es in Grevenbroich zwei Lions Clubs gibt: Die<br />

generelle Satzung sieht einen Verein bis zu einem Einwohnerschlüssel<br />

von 30.000 vor. Darüber hinaus kann es einen oder mehrere<br />

Ortsgruppierungen geben. So also auch in Grevenbroich. Im<br />

Lions Club „Altes Schloss“ können sich Frauen und Männer engagieren;<br />

eine reguläre Mitgliedschaft, wie es z.B. in Sportvereinen<br />

möglich ist, ist hier aber keine Option. Das Procedere der internen<br />

Empfehlung und der darauf folgenden persönlichen Ansprache ist<br />

für alle Lions Gruppen verbindlich. Charlotte Häke, Gründungs<strong>mit</strong>glied<br />

der Lions „Altes Schloss“, ist <strong>mit</strong> Begeisterung und<br />

Engagement bei der Sache. Als „Zone Chairperson“ ist sie<br />

Ansprechpartnerin für insgesamt 9 Lions Clubs im Bereich<br />

Rheinland­Nord.<br />

Lions Club Altes Schloss | norbert.haeke@t­online.de<br />

www.lions.de<br />

BASE Shop Pulheim<br />

Auf dem Driesch 6<br />

50259 Pulheim<br />

Tel: 0 22 38 / 8 11 55<br />

Base Shop Düsseldorf<br />

Hauptstr. 23<br />

40597 Düsseldorf<br />

Tel: 0211 / 21098766


www.rhein-kreis-neu s.de<br />

Insgesamt fast 1100 Kunden<br />

suchten die Niederlassungen<br />

des Amtes in Neuss<br />

und Grevenbroich auf.<br />

Im Straßenverkehrsamt im<br />

Kreishaus Neuss wurden<br />

Das Straßenverkehrsamt des Rhein-Kreises Neuss war „zwischen den Jahren“ geöffnet und lockte zahlreiche am 27. und 28. Dezember<br />

Kunden an. Foto: Rhein-Kreis Neuss | SVA<br />

über 700 Kunden gezählt.<br />

Das sind fast doppelt so viele wie an normalen<br />

Kreisstraßenverkehrsamt:<br />

Tagen. In Grevenbroich nutzten fast 400 Bürgerinnen<br />

und Bürger das Angebot des Rhein­Kreises<br />

Fast 1100 Kunden zwischen Neuss „zwischen den Jahren“, rund 60 Prozent<br />

Weihnachten und Neujahr mehr als im Durchschnitt.<br />

Da<strong>mit</strong> eine solche Dienstleistung angeboten werden<br />

Das Angebot des Rhein­Kreises Neuss, die Verwal­ konnte, haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitung<br />

zwischen Weihnachten und Neujahr zu öffnen, ter des Straßenverkehrsamts unter Leitung von<br />

ist von der Bevölkerung intensiv genutzt worden. Klaus Schirm auf das Stellen von Urlaubsanträgen<br />

<strong>„Die</strong> Bürgerinnen und Bürger haben von der Mög­ verzichtet. Ein Mitarbeiter ist freiwillig aus dem<br />

lichkeit, das Straßenverkehrsamt an diesen Tagen Urlaub zurückgekehrt, andere Kollegen leisteten<br />

zu besuchen, regen Gebrauch gemacht“, bilan­ Überstunden, um den Wünschen der Bürgerinnen<br />

zierte jetzt Landrat Hans­Jürgen Petrauschke. und Bürger Rechnung tragen zu können.<br />

Kostenlos herunterladen können Bürger dieses Wappen des Rhein-Kreises<br />

Neuss. Foto: Rhein-Kreis Neuss | Wappen Rhein Kreis Neuss<br />

Viele Vereine, Institutionen, Firmen und Privatpersonen<br />

aus der Region nutzen gern das Wappen<br />

oder Logo des Rhein­Kreises Neuss, um ihre Verbundenheit<br />

oder den Bezug zum Rhein­Kreis Neuss<br />

zum Ausdruck zu bringen. Das Presseamt erhält<br />

häufig Anfragen zum Thema Wappen. Kreispressesprecher<br />

Harald Vieten weist darauf hin, dass<br />

das amtliche Wappen und Kreis­Logo geschützt<br />

sind und nicht ohne weiteres privat verwendet<br />

werden dürfen.<br />

Service des Rhein­Kreises Neuss:<br />

Bürger können „Wappen<br />

für jedermann“ kostenlos<br />

herunterladen<br />

Um trotzdem den Wünschen der Bürger nachkommen<br />

zu können, bietet die Presse­ und Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Rhein­Kreises Neuss ein modifiziertes<br />

Wappen auf der Kreis­Internetseite an.<br />

Es zeigt das kurkölnische Kreuz und den Jülicher<br />

Löwen, ergänzt durch den Schriftzug „rhein kreis<br />

neuss“. „Jeder kann das modifizierte Wappenzeichen<br />

kosten­ und genehmigungsfrei herunterladen<br />

und verwenden, sofern dies nicht in einer<br />

Weise oder unter Umständen geschieht, die dem<br />

Ansehen unseres Rhein­Kreises Neuss abträglich<br />

ist“, erläutert Vieten.<br />

Bürger können das „Wappen für jedermann“ von<br />

der Internetseite www.rhein­kreis­neuss.de unter<br />

der Rubrik „Kreisportrait“ und „Wappen und Logo“<br />

in verschiedenen Grafik­Varianten herunterladen.<br />

Weitere Fragen zu Wappen und Logo beantwortet<br />

Jürgen Brings von der Presse­ und Öffentlichkeitsarbeit<br />

unter der Rufnummer 02131­9281304.<br />

TelegrAmm<br />

Ob <strong>mit</strong> Geige, Gitarre oder Blasinstrument: Die Jungen und<br />

Mädchen der Musikschule Rhein-Kreis Neuss schnitten beim<br />

Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ glänzend ab.<br />

Foto: S. Büntig/Rhein-Kreis Neuss<br />

Erfolg beim Regionalwettbewerb<br />

„Jugend musiziert“<br />

„Jugend musiziert“ feiert Jubiläum:<br />

Zum 50. Regionalwettbewerb waren<br />

jetzt Musikschüler aus dem Rhein­<br />

Kreis Neuss eingeladen, vor Fachleuten<br />

ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />

Von Mitarbeitern der gastgebenden<br />

Musikschule der Stadt Neuss bestens<br />

organisiert, bot das Bildungshaus<br />

„Romaneum“ ideale Bedingungen für<br />

die Wertungsspiele. Insgesamt 18<br />

Jungen und Mädchen der Musikschule<br />

Rhein­Kreis Neuss waren der Einladung<br />

zum Regionalwettbewerb gefolgt,<br />

nachdem sie <strong>mit</strong> ihren Fachlehrern<br />

ansprechende Repertoires<br />

erarbeitet hatten.<br />

„Mit den Ergebnissen können wir<br />

mehr als zufrieden sein, denn immerhin<br />

haben es 13 der 18 teilnehmenden<br />

Schüler geschafft, sich für den im<br />

März in Bonn stattfindenden Landeswettbewerb<br />

zu qualifizieren“, resümierte<br />

Ruth Braun­Sauerwein, die<br />

Leiterin der Musikschule Rhein­Kreis<br />

Neuss, nach dem Preisträgerkonzert<br />

im Zeughaus. Dort vertraten Linus<br />

Berg und Meret Decker die Musikschule<br />

des Kreises <strong>mit</strong> einem eindrucksvollen<br />

Beitrag.


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Viele Fitnessbegeisterte sind besonders zum Jahreswechsel<br />

und im Frühjahr motiviert, denn es gilt, den guten Vorsätzen<br />

für das neue Jahr gerecht zu werden.<br />

Also heißt es: Fröhlich Treppen steigen statt Rolltreppen fahren, <strong>mit</strong><br />

dem Fahrrad statt <strong>mit</strong> dem Auto zur Arbeit fahren und in der Mittagspause<br />

oder am Sonntag mal einen ausgiebigen Spaziergang machen.<br />

Ein leichtes Ausdauertraining, zum Beispiel zwei bis drei Mal<br />

die Woche jeweils 30 Minuten auf dem Laufband, oder, passend zur<br />

Jahreszeit, in der freien Natur sind ideal für den individuellen Einstieg.<br />

Dabei sollten Sie jedoch unbedingt darauf achten, dass Sie<br />

langsam <strong>mit</strong> dem Training beginnen, nicht zu intensiv, nicht zu umfangreich,<br />

da<strong>mit</strong> bei zu großer Anstrengung nicht sogleich die Motivation<br />

absinkt und vor allem, da<strong>mit</strong> man sich nicht verletzt. Trainieren<br />

Sie am besten so, dass man sich nebenher noch unterhalten<br />

kann. Ein optimaler Pulswert bei einem leichten Ausdauertraining<br />

liegt zwischen 110 und 130 Schlägen pro Minute. Weiter sollte das<br />

entsprechende Sportgerät nicht fehlen. Wenn das Material nicht gut<br />

ist, dann macht es auf Dauer auch keinen Spaß. Walken und Joggen<br />

sind verschiedene Sportarten <strong>mit</strong> unterschiedlichen Belastungen<br />

für den Bewegungsapparat. Hochwertige Schuhe müssen nicht<br />

teuer sein. Ein gutes Modell findet man für beide Sportarten ab ca.<br />

100 Euro. So<strong>mit</strong> sollte der Spaß an der Bewegung lange erhalten<br />

bleiben und das Ziel, die Vorsätze für das neue Jahr umzusetzen,<br />

kann auf einem gesunden Wege erreicht werden.<br />

Angela Pütz<br />

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20 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Problem „Vermüllung“:<br />

Kann oder will die Verwaltung<br />

nicht handeln?<br />

Nachdem Murat Beyazyüz, der in Grevenbroich für zwei Immobilien-Investorengruppen<br />

als Manager tätig ist, mehrmals <strong>mit</strong> seiner Beschwerde über „Müllecken“<br />

in der Grevenbroicher Südstadt von Mitarbeitern der Stadtverwaltung abgewiesen<br />

wurde, berichtete er der StattBlatt-Redaktion darüber.<br />

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Beyazyüz, unter dessen Federführung<br />

bereits ein Mehrfamilienhaus<br />

auf der Rheydter<br />

Straße (ehemals Schlecker) renoviert und bestandssaniert wurde,<br />

ist die fortschreitende Vermüllung in vielen Bereichen der Stadt<br />

negativ aufgefallen.<br />

Vor einem Jahr ist er nach Grevenbroich gezogen und bereist aufgrund<br />

seiner beruflichen Tätigkeit die ganze Republik.Daher weiß<br />

er „...Müll ist ein Problem, dem sich die Konsumgesellschaft stellen<br />

muss, aber am besten, indem man <strong>mit</strong> konkreten Maßnahmen direkt<br />

darauf reagiert. Es kann aber nicht sein, dass ein Bürger im Grevenbroicher<br />

Rathaus regelrecht „abserviert“ wird, wenn man auf<br />

einen Missstand in der Südstadt hinweist“.<br />

Die Häuser Herman­Ehlert­Straße 2­4 sind in Besitz seiner Auftraggeber,<br />

seit 1. Januar wurde auch die Hausverwaltung für das<br />

angrenzende Hochhaus übernommen. Im angrenzenden Bereich<br />

stehen zwei Glascontainer, die immer wieder für illegale Müllentsorgungen<br />

missbraucht werden. Teilweise werden Altflaschen in<br />

Kartons daneben abgestellt, wenn die Container überfüllt sind. Oder<br />

Kisten und Kartons, in denen leere Flaschen transportiert wurden,<br />

Verwildertes Müllgrundstück<br />

im Dezember 2012<br />

Murat Beyazyüz<br />

werden einfach liegen gelassen, Glasscheiben kommen dazu und<br />

auch normaler Sperrmüll wird teilweise daneben gestellt. Zusätzlich<br />

problematisch wird es durch ein verwildertes Privatgrundstück<br />

in un<strong>mit</strong>telbarer Nähe. Hier fühlt sich niemand zuständig, noch nicht<br />

einmal der Eigentümer.<br />

Murat Beyazyüz suchte deshalb Anfang Dezember 2012 die Grevenbroicher<br />

Stadverwaltung auf, um auf die erkennbaren Ursachen<br />

der Vermüllung an der Kurt­Schumacher­Straße/Ecke Hermann­Ehlers­Straße<br />

hinzuweisen und gemeinsam eine Lösung zu<br />

finden. Insgesamt dreimal war er im Rathaus, hat Fotos gezeigt<br />

und wurde jedes Mal abgewiesen. Niemand wollte zuständig sein,<br />

er solle eher <strong>mit</strong> den Nachbarn reden und vor Ort (eigeninitiativ)


eine Lösung finden. „Wenn man so auch in anderen Bereichen auf<br />

Hilfeersuchen der Bürger reagiert, kann sich in dieser Stadt doch<br />

nichts positiv verändern“, stellt Beyazyüz fest.<br />

Positiv findet er das Engagement der Familie Leven auf der<br />

Rheydter Straße. Hier werden in Eigeninitiative Bepflanzungen<br />

durchgeführt, wird der Müll weggeräumt und privat entsorgt. Murat<br />

Beyazyüz schließt sich als Nachbar dabei gerne an. Das sind aber<br />

positive Einzelfälle, die so nicht in der ganzen Stadt umsetzbar<br />

sind. Als Bürger kann man sich grundsätzlich fragen, welche Kernaufgaben<br />

die städtische Verwaltung dann noch hat. Parkknollen<br />

werden munter verteilt, wenn es aber um die Vermüllung von<br />

Wohnbezirken geht, wird nichts dagegen unternommen.<br />

Glascontainer als Müllsammelplatz<br />

im Januar 2013<br />

Seit fast einem Jahr wird ein „Müllkonzept“ in Rat und Verwaltung<br />

diskutiert, ohne ein sichtbares Ergebnis gebracht zu haben. Das<br />

von der Verwaltung vorgelegte und im Rat begrüßte Konzept umfasst<br />

sogar zusätzliche Kostenstellen, so soll unter anderem Personal<br />

eingestellt werden, um Kontrollen (z.B. zur Einhaltung des<br />

Glasverbotes auf der Stadtparkinsel) durchführen zu können. Solche<br />

Vorschläge kosten mehr als 100.000 € pro Jahr und sind für<br />

eine Stadt <strong>mit</strong> Haushaltsdefizit nicht realisierbar. Das weiß auch<br />

Murat Beyazyüz zu berichten, der das Thema auch aus anderen<br />

Städten kennt.<br />

Um dem zunehmenden Müllproblem Herr werden zu können,<br />

braucht es eine breite und realistische Unterstützung aus Rat und<br />

Verwaltung. Wie wäre es <strong>mit</strong> einer benannten Zuständigkeit? Vielleicht<br />

wäre das ein erster Weg zu einer Lösung. ­ Ein Verhalten,<br />

wie es Murat Beyazyüz erleben durfte, trägt aber nicht zu einer<br />

Verbesserung bei.<br />

Verwildertes Müllgrundstück<br />

im Januar 2013<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 21


paUlo haUfS<br />

22 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Von einem, der auszog ...<br />

Paulo Haufs <strong>mit</strong> seiner Tochter Hannah und einem Buddhistischen Mönch.<br />

SB: Seit 2009 leben und arbeiten Sie einen Großteil des Jahres in<br />

Pune. Ist Ihnen der Wechsel leicht gefallen?<br />

PH: Seit meiner Bankausbildung in Grevenbroich, einem BWL Studium<br />

und der anschließenden Promotion arbeite ich nun seit rund<br />

20 Jahren für eine Aachener Firma, die bereits 2006 eine neue<br />

Zweigstelle in Indien gründete. Vielleicht wäre es bequemer gewesen,<br />

weiterhin jeden Morgen nach Aachen zu fahren, aber man hat<br />

seine Zeit nur einmal und muss sich gut überlegen, was man da<strong>mit</strong><br />

anfangen will. Die Aufgabe klang spannend und ich war einfach neugierig.<br />

Es war ein Sprung ins kalte Wasser, aber wir haben es für die<br />

ganze Familie letztlich als belebend empfunden.<br />

SB: Der regelmäßige Klimawechsel und das Familienleben auf so<br />

große Distanz sind sicherlich nicht so ganz leicht ...<br />

PH: Der Klimawechsel bereitet mir gar keine Probleme, obwohl es<br />

in Pune das ganze Jahr über warm bis heiß, von Februar bis Mai teils<br />

über 40°C, ist. Was das Familienleben betrifft, meine Frau Klaudia,<br />

meine Kinder Hannah und Steffen und auch meine Freunde verbringen<br />

hin und wieder ihren Urlaub bei mir in Indien. Den Rest der Zeit<br />

<strong>Serie</strong><br />

... um ein Wanderer zwischen zwei Welten zu werden.<br />

Anstatt tagtäglich zwischen Grevenbroich und Aachen zu pendeln, hat sich Paulo Haufs vor einigen Jahren für eine andere<br />

Variante entschieden: zwei Wochen Grevenbroich, vier Wochen Pune. Trotzdem gelingt es dem Sohn eines Grevenbroicher<br />

Zimmermeisters, seinen spannenden Job im technischen Zentrum einer Engineering-Firma im fernen Indien und sein<br />

Familienleben <strong>mit</strong> Kind und Kegel in Deutschland unter einen Hut zu bekommen.<br />

halten wir über Skype Kontakt, das Internettelefon ist enorm wichtig<br />

für uns geworden.<br />

SB: Indien zählt <strong>mit</strong> China zu den bevölkerungsreichsten Staaten<br />

der Erde und Pune ist eine Millionenstadt. Wie und wo leben Sie<br />

dort?<br />

PH: Pune liegt etwa 2 ½ Stunden von Mumbai entfernt, hat ca. 5 Mio.<br />

Einwohner und ich lebe in einer Doppelhaushälfte am Nordrand der<br />

Stadt. Es gehört sogar ein Stück Grünfläche <strong>mit</strong> zum Haus, so dass<br />

ich mich nach der Arbeit noch etwas nach draußen setzen kann. Viele<br />

Menschen leben hier jedoch bevorzugt in Hochhäusern <strong>mit</strong> 30 oder<br />

40 Stockwerken und sind da<strong>mit</strong> glücklich.<br />

SB: Kulturell kann man als Europäer <strong>mit</strong> Sicherheit viele neue<br />

Erfahrungen sammeln?<br />

PH: Die Kultur ist eine völlig andere, weder besser noch schlechter<br />

als unsere. Die Stadt ist sehr bunt, furchtbar laut und es herrscht<br />

ein irrer Straßenverkehr. Jeder Tag kommt einem vor wie der Rosenmontag<br />

in Köln und wer an einer Kreuzung Vorfahrt hat, weiß im<br />

Zitronen- und Lemonen-Verkauf in Pune. Blick von der Festung auf die Häuser Jodhpur´s, the Blue Typisch bemalter LKW, gewöhnlich findet man als Aufschrift Zwiebel- und Knoblauch Verkauf auf einem Markt in<br />

City (Rajsthan).<br />

„India is great“.<br />

Kathmandu.


Elefanten Transport in Kerala – Elefanten sind hier noch viel genutzte<br />

Arbeitstiere, es gibt auch noch frei lebende Herden.<br />

Grunde niemand. Ich fahre dort auch selbst, am liebsten <strong>mit</strong> meiner<br />

alten, restaurierten 63er Vespa – die macht mir sehr viel Spaß.<br />

Beruflich gesehen ist es gewöhnungsbedürftig, dass man indische<br />

Mitarbeiter völlig anders delegieren und viel häufiger kontrollieren<br />

muss, da<strong>mit</strong> Aufgaben und Termine nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Auch Verträge haben einen anderen Stellenwert, da Inder bevorzugt<br />

Geschäfte <strong>mit</strong> Freunden machen. Das Geschäftsleben ist<br />

zeitaufwendiger und man muss <strong>mit</strong> viel Gelassenheit an die Dinge<br />

herangehen.<br />

SB: Woran konnten Sie sich schnell gewöhnen und woran nicht?<br />

PH: An den Straßenverkehr habe ich mich gewöhnt. Die Menschen<br />

selbst sind extrem freundlich, haben großen Respekt vor dem Alter,<br />

Bildung und vor Weißen, was mir manchmal etwas unangenehm<br />

ist, da ich mich <strong>mit</strong> Leuten lieber auf Augenhöhe unterhalte. Auch<br />

an das sehr scharfe bzw. sehr süße Essen und das Essen <strong>mit</strong> den<br />

Fingern habe ich mich noch nicht ganz gewöhnt. In Indien wird<br />

zudem viel vegetarisch gegessen, wer aber auf Fleisch nicht verzichten<br />

möchte, bekommt im Hard Rock Café auch sein Steak.<br />

SB: Was zählt zu Ihren indischen Leibspeisen?<br />

PH: Meine Kollegen und ich essen sehr gerne „Tandoori Pomfret“,<br />

einen besonders gewürzten Fisch aus dem Tandoori­Ofen. Auch<br />

Gemüse und Hähnchen schmecken aus diesem Ofen sehr gut.<br />

SB: Das Leben in Indien wird durch „Kasten“ geprägt und das<br />

scheint für den Umgang <strong>mit</strong>einander kompliziert zu sein. Wie sind<br />

Ihre Erfahrungen?<br />

PH: Die Kasten spüre ich beruflich nicht. 70% der Bevölkerung lebt<br />

jedoch noch auf dem Land und das Leben dort unterscheidet sich<br />

deutlich vom Stadtleben. In den letzten 50 Jahren scheint sich gar<br />

nichts verändert zu haben und ich bin überzeugt, dass Kasten auf<br />

dem Land noch eine größere Rolle spielen und mehr Ehen von den<br />

Eltern arrangiert werden.<br />

SB: Aktuell ist die Rolle der Frau ein Thema in der Presse, oft<br />

auch die Situation der Straßenkinder, Armut und Gewalt. Wie<br />

empfinden Sie die Situation vor Ort?<br />

Ein Buddhistischer Mönch, orange ist die Farbe des<br />

Glaubens.<br />

Märchenhaft: Taj Mahal<br />

Buddhistischer Tempel in Kathmandu <strong>mit</strong> Gebetsfahnen in<br />

den Farben der Elemente.<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 23<br />

PH: Armut und Straßenkinder begegnen mir täglich. Gewalt habe<br />

ich persönlich in den vergangenen vier Jahren aber nur einmal<br />

beobachtet, eine Schlägerei nach einem Verkehrsunfall. Generell<br />

bewege ich mich frei in der Stadt und fühle mich sicher. Zudem<br />

gibt es auch hier durchaus Frauen in leitenden Positionen, was<br />

akzeptiert wird – Indien ist ein Land der Gegensätze.<br />

SB: Leben viele Deutsche in Pune und gibt es so etwas wie eine<br />

Community?<br />

PH: In Pune leben insgesamt recht viele Europäer. Es gibt irgendwo<br />

auch einen regelmäßigen deutschen Stammtisch, aber ich habe<br />

bisher noch nie daran teilgenommen.<br />

SB: Wenn Sie bei Ihrer Familie in Grevenbroich sind, was vermissen<br />

Sie aus dem indischen Alltag und was fehlt Ihnen aus<br />

Grevenbroich, wenn Sie wieder in Pune sind?<br />

PH: In Indien gibt es viel zu entdecken und Pune hat seinen ganz<br />

eigenen Reiz. Hier in Grevenbroich hatte ich eine glückliche Kindheit<br />

und genieße heute das Familienleben und die Spaziergänge<br />

<strong>mit</strong> unserer Hündin Ellie entlang der Erft. Pune als Großstadt kann<br />

man <strong>mit</strong> einer Kleinstadt wie Grevenbroich nicht vergleichen,<br />

beide haben ihre Vor­ und Nachteile. Wenn ich in Indien bin, ist<br />

Deutschland irgendwie immer „weit weg“, umgekehrt aber auch.<br />

SB: Was würde Grevenbroich gut tun?<br />

PH: Mehr Gelassenheit. Es kommt einem hier so manches etwas<br />

engstirnig vor und es scheint, als minimieren viele Menschen <strong>mit</strong>unter<br />

ihre eigene Lebensqualität, indem sie sich über Nichtigkeiten<br />

zu sehr aufregen. Meine Erfahrungen in Indien haben mich Gelassenheit<br />

gelehrt und über vieles rege ich mich gar nicht mehr auf.<br />

Man könnte hier einfach etwas lockerer sein ...<br />

SB: Was möchten Sie den Menschen <strong>mit</strong> auf den Weg geben?<br />

PH: Mir ist wichtig, dass sie sich mehr auf die positiven Dinge<br />

konzentrieren, das, was sie haben, mehr würdigen und ein Stück<br />

weit zufriedener sind.<br />

Ein Ochsen-Gespann, die Flugschar ist ein bearbeiteter Stein.<br />

Paulo Haufs und Anna Hazare, den manche als neuen Ghandi bezeichnen:<br />

Er setzt die Regierung erheblich <strong>mit</strong> Hungerstreiks unter Druck.<br />

Paulo Haufs und Tochter Hannah am Welt-<br />

Kulturerbe Ellora, Mönche haben die Tempel<br />

aus dem bloßen Fels gemeißelt.


24 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

GRevenBRoicheR „Hier beginnt die Stadt!“<br />

BahnhofScaRRee<br />

RheydteR StRaSSe | BahnStRaSSe | dechant-Schütz-StRaSSe | BahnhofSvoRplatz<br />

Über Ursachen und Wirkungen...<br />

„Von nix kütt nix“ sagt man im Rheinland und meint, dass man für<br />

sein persönliches Wohl etwas tun muss. Früher waren „Taten“ gefragt,<br />

heute geht die Tendenz leider in die andere Richtung. Statt<br />

Zivilcourage droht schnell eine Zivilklage und wenn man heute<br />

nicht aufpasst, wird der Gerechtigkeitssuchende zum Gejagten.<br />

Jedes Ereignis hat einen auslösenden Moment und wer darüber<br />

einmal nachdenkt, begreift, dass man zur Lösung eines Problems<br />

nicht immer Berge von Geld, sondern zunächst gute Ideen und die<br />

Motivation zur Umsetzung braucht. Im Bahnhofscarree wurde vor<br />

18 Monaten <strong>mit</strong> vielen guten Ideen da<strong>mit</strong> begonnen, eine sich abzeichnende<br />

Tendenz nicht unwiedersprochen zu lassen.<br />

Können Stiefmütterchen die Welt verändern? Ist jemand, der sich<br />

nach einer leeren Flasche auf der Straße bückt oder alte Pizza­<br />

Kartons aufhebt, ein Dummer? ­ Sie werden vielleicht sagen „Nein,<br />

das ist ein beispielhaftes und unterstützenswertes Handeln“ und<br />

haben da<strong>mit</strong> grundsätzlich Recht. Denn: Wenn viele das Richtige tun,<br />

wird es sich genauso multiplizieren lassen, wie umgekehrt.<br />

Im Bahnhofscarree haben sich 2011 Händler und Gastronome zusammengeschlossen,<br />

um sich am verkaufsoffenen Sonntag, der zum<br />

CityHerbst stattfand, zu beteiligen. Dieser Wille brauchte freiwillige<br />

Organisatoren, die bereit waren, die Kräfte zu bündeln. Dominik<br />

Schülgen, Susanne und Fred Leven, die Raiffeisenbank, Metzgerei<br />

Esser, Brocks,Gorius, Gastronome, Kulturvereine und viele mehr<br />

gestalteten daraufhin einen sehr erfolgreichen ersten verkaufsoffenen<br />

Sonntag. Da<strong>mit</strong> war der Startschuss gegeben für eine<br />

Erweiterung des beliebten Cityfestes, das erstmals vom Montanushof<br />

bis zum Bahnhof reichte. In diesem Jahr wird es die dritte CityHerbst<br />

Beteiligung geben und für das Bahnhofscarree hat sich gezeigt, dass<br />

man auch ohne Riesen­Etats etwas Positives bewegen kann.<br />

Ihre Finanzierung ist für uns quasi Nachbarschaftshilfe.<br />

Horst Blank<br />

Uwe Schulz<br />

Immobilienservice, Horst Blank, Tel. 02181 6909-312<br />

Finanzierung, Uwe Schulz, Tel. 02181 6909-318<br />

Ursache und Wirkung liegen dicht beieinander. Eine ausbleibende<br />

Fahrradregelung auf dem Bahnhofsvorplatz führt zu gefährlichen<br />

Situationen auf Terrassen und Wegen. Ein leerstehendes Haus ohne<br />

Kontrolle und Zuständigkeit wird ein Opfer der Flammen. Leerstand kann<br />

auch für das Umfeld sehr gefährlich sein... Aber auch positive Ideen<br />

können Taten auslösen. Ein schönes Viertel motiviert.<br />

Gute Ideen brauchen Unterstützer<br />

Ideen und Initiative passen gut zusammen. Im Bahnhofscarree hat<br />

z.B. Dr. Heinz­Fazelian sein altes Stellwerk auf der Rheydter Straße<br />

für die Treffen der Stellwerk Initiative zur Verfügung gestellt. Vielleicht<br />

entsteht hier sogar das erste Bürgerzentrum des Stadtteils.Im Frühjahr<br />

bepflanzt Fred Leven die Grünflächen an den Parkbuchten vor<br />

Mit dem VR-ImmoConcept finden wir gemeinsam<br />

genau die für Sie passende Lösung, da<strong>mit</strong> Sie sich<br />

immer wieder über Ihr eigenes Zuhause<br />

freuen können.<br />

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie <strong>mit</strong><br />

uns ein persönliches Beratungsgespräch.<br />

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Grevenbroich eG<br />

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seinem Geschäft an der Rheydter Straße. Dabei wird er sich bestimmt<br />

wieder über das Ein oder Andere ärgern müssen. Aber er<br />

macht trotzdem weiter, sein Nachbar von gegenüber macht schon<br />

<strong>mit</strong>. Eine weitere Idee ist der Nachbarschaftsgarten, ein Projekt, das<br />

zum Beispiel in Mönchengladbach erfolgreich umgesetzt wurde.<br />

Im Viertel hat sich vor einem Jahr die Stellwerk Initative gegründet<br />

und vieles in Bewegung gebracht. Hier treffen sich Menschen, denen<br />

ihre Stadt nicht egal ist. Sie wollen kein Trading Down, keine weitere<br />

Vermüllung, aber auch keine unkontrollierten einseitigen Ansiedlungen.<br />

Das Bahnhofscarree soll wieder Lebensraum für Familien<br />

werden. Die vorhandene Gastronomie kann Menschen in das Viertel<br />

führen und die Aufenthaltsqualität generell steigern. Ob Bahnhofsvorplatz<br />

oder der so gut wie nie genutzte „Platz der Deutschen<br />

Einheit“ ­ beides sind wichtige Flächen im Quartier.<br />

Das Motto der Stellwerk Initiative „die Weichen für morgen stellen“<br />

führt in die richtige Richtung. Vieles, das in den zurückliegenden<br />

Jahren im Viertel einfach zugelassen wurde, wird heute auf seine<br />

soziale Verträglichkeit überprüft. Dazu zählen auch die Planungen,<br />

die das grüne Finanzamt betreffen. Das Gebäude ist seit letztem Jahr<br />

verkauft, die Eröffnung des Medizinischen Versorgungszentrums<br />

<strong>mit</strong> Methadonausgabe könnte im Laufe dieses Jahres erfolgen. Ein<br />

nach wie vor kontrovers diskutiertes Thema.<br />

Das Bahnhofscarree ist eines der Gründerzeitviertel. Es gibt wunderschöne<br />

Häuser, deren schmuckvolle Fassaden man viel zu selten<br />

betrachtet. Darin wohnen Menschen, die hier gerne leben. Manche<br />

Familien sind bereits seit Generationen ansässig. Hier arbeitet der<br />

Mittelstand, gibt es Händler, Handwerker und Kreative. Und hier<br />

beginnt die Stadt.<br />

Rheydter Str. 16-20<br />

41515 Grevenbroich<br />

02181 - 37 51<br />

Kölner Str. 32-36<br />

41515 Grevenbroich<br />

02181 - 16 28 85<br />

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www.stellwerk-gv.de<br />

NEU!<br />

viertelecho<br />

Das Bürgerblatt für das Bahnhofsquartier<br />

und die Grevenbroicher<br />

City. Ein Dialogangebot der Stellwerk<br />

Initiative.<br />

Alle drei Monate neu.<br />

Briefkastenverteilung und bei folgenden<br />

Auslagepunkten:<br />

Marien Apotheke, Raiffeisenbank,<br />

Leven, ortho­top, StattBlatt Verlag<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 25


26 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

die „ jecke<br />

ecke“<br />

Sa. 2.2.2013<br />

DamenSitzung<br />

Sitzungspräsidentin: Andrea Wessels, Närrischer<br />

Sprötz-Trupp Gustorf 1884 e.V.<br />

Einlass ab 13.30 Uhr. Karten: Lotto Wilke.<br />

Festzelt | Torfstecherweg |<br />

41517 Grevenbroich-Gustorf<br />

Sa. 2.2.2013<br />

KoStümSitzung<br />

GKG „Grielächer“ Blau-Weiß Orken e.V. In der Sporthalle der<br />

Hans-Sachs-Schule. Mit bekannten Künstlern aus Funk und<br />

Fernsehen. Einlass ab 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr.<br />

41515 Grevenbroich-Orken<br />

So. 3.2.2013<br />

KinDerSitzung<br />

Beste Unterhaltung für die Kleinen. Närrischer Sprötz-Trupp<br />

Gustorf 1884 e.V. Einlass ab 13 Uhr, Beginn 14.30 Uhr. Karten<br />

gibt es im VVK bei: Lotto Wilke.<br />

Festzelt | Torfstecherweg |<br />

41517 Grevenbroich-Gustorf<br />

So. 3.2.2013<br />

KinDerKarneval<br />

Spiel, Spaß und Unterhaltung für die Kinder und ihre Eltern.<br />

Einlass ab 13 Uhr, Beginn um 14 Uhr. GKG „Grielächer“ Blau-<br />

Weiß Orken e.V.<br />

Sporthalle | Hans-Sachs-Schule |<br />

41515 Grevenbroich-Orken<br />

Do. 7.2.2013<br />

altweiber<br />

Mit Schlüsselübergabe an das Dreigestirn. Närrischer Sprötz-<br />

Trupp Gustorf 1884 e.V. Los geht‘s um 14.00 Uhr.<br />

Festzelt | Torfstecherweg |<br />

41517 Grevenbroich-Gustorf<br />

Do. 7.2.2013<br />

altweiber<br />

Treffen um 11 Uhr vor dem Rathaus in Grevenbroich-Stadt<strong>mit</strong>te<br />

zur Schlüsselübergabe durch die Bürgermeisterin. GKG<br />

„Grielächer“ Blau-Weiß Orken e.V.<br />

Rathaus | Am Markt |<br />

41515 Grevenbroich-Stadt<strong>mit</strong>te<br />

Sa. 9.2.2013<br />

KarnevalSumzug<br />

GKG „Grielächer“ Blau-Weiß Orken e.V. Aufstellung um<br />

14 Uhr auf der Richard-Wagner-Straße, gegenüber des<br />

Kirmesplatzes, Abmarsch ist um 14.30 Uhr.<br />

41515 Grevenbroich-Orken<br />

So. 10.2.2013<br />

FrühSchoppen<br />

„Kleine Sitzung“<br />

Närrischer Sprötz-Trupp Gustorf 1884 e.V. Einlass ab 10 Uhr,<br />

Beginn 11 Uhr. Karten gibt es im VVK bei: Lotto Wilke.<br />

Festzelt | Torfstecherweg |<br />

41517 Grevenbroich-Gustorf<br />

mo. 11.2.2013<br />

roSenmontagSumzug<br />

Närrischer Sprötz-Trupp Gustorf 1884 e.V. Anschließend<br />

fröhlicher Ausklang im Festzelt am Torfstecherweg. Aufstellung<br />

um 14 Uhr, Umzug ab 14.30 Uhr.<br />

41517 Grevenbroich-Gustorf<br />

Di. 12.2.2013<br />

hoppeDitzbeerDigung<br />

GKG „Grielächer“ Blau-Weiß Orken e.V. in der Gaststätte „Alt<br />

Orken“ Beginn um 19 Uhr, Eintritt frei.<br />

41515 Grevenbroich-Orken


Bernd Franzen<br />

Landschaftsarchitekt<br />

Kleine Gärten – weniger ist mehr!<br />

Um kleine Gärten zu gestalten, bedarf es neben einer<br />

hohen Sensibilität für Formen vor allem eines Blickes für<br />

das Wesentliche. Eine Rasenfläche in Miniatur­Format<br />

neben einer ungenügend großen Terrasse wirkt kleinteilig<br />

und unvollkommen. Verzichten Sie, wenn es sein muss,<br />

auf den Rasen und gestalten Sie die Terrasse so großzügig,<br />

dass sie als Ess­ und Wohnzimmer im Freien optimal<br />

nutzbar ist.<br />

Die Architektur des Hauses als Taktgeber für die Formen<br />

im Garten zu verstehen, stellt sicher, dass eine Einheit<br />

aus beidem entsteht. Mit Natürlichkeit i<strong>mit</strong>ierenden,<br />

geschwungenen Formen sollten Sie in kleinen Gartenräumen<br />

sehr bedacht umgehen. Denn zwischen gekonnt<br />

inszenierter Natürlichkeit und gekünsteltem Kitsch liegt<br />

nur ein sehr schmaler Grat.<br />

Flächen und Linien im 45° Winkel zum Haus anzuordnen,<br />

ist ein gestalterischer Trick, der den Garten größer erscheinen<br />

lässt und langweilige Unifor<strong>mit</strong>ät abstreift. Werden die<br />

Blicke der Betrachter im Garten entlang der längeren<br />

diagonalen Linien geführt, erscheint der Garten größer.<br />

Vermeiden Sie es, kleine Flächen in noch kleinere aufzuteilen.<br />

Ein weit verbreitetes Gestaltungsschema in den<br />

Über 2000 m 2 Austellungs äche<br />

drei Meter schmalen Abstandsflächen zwischen eigenem<br />

Haus und Nachbarn ist: Kiesstreifen neben Gartenweg,<br />

Pflanzbeet und Heckenpflanzung. Hier wirkt eine<br />

einheitlich gestaltete Fläche aus Splitt und Trittplatten<br />

großzügiger. Zugleich ist der Splitt auch die Bodenbedeckung,<br />

die das Unkrautwachstum mindert und im Gegensatz<br />

zum Rasen nicht mehr gemäht werden muss.<br />

Eiben sind die immergrünen, Schatten liebenden<br />

Hecken pflanzen, die am wenigstens Platz für den pflanz­<br />

lichen Sichtschutz benötigen. Ein <strong>mit</strong> windendem Efeu<br />

berankter Stahlzaun ist ebenfalls eine platzsparende<br />

Alternative.<br />

Bäume wie Fichten, Walnuss, Eichen, Birken etc haben<br />

in kleinen Gärten viel zu wenig Platz! Kleinkronige und<br />

schmalwachsende Arten sind hier die bessere Wahl!<br />

Fenster, Türen & Tore · Parkett & Laminat · Fliesen & Sanitär · Baumarkt · Gartencenter · Garten- & Landschaftsbau · Baustoffe<br />

RICHTIG bauen,<br />

renovieren und sanieren<br />

Die Verwendung von qualitativ<br />

hochwertigen Baustoffen garantiert<br />

die Wertbeständigkeit Ihres<br />

Hauses. Wir beraten Sie gerne.<br />

Mobau Erft<br />

Bauzentrum ...in Bedburg<br />

50181 Bedburg, Adolf-Silverberg-Str. 22, Tel. (02272) 9108-0<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.00-19.00 Uhr, Sa. 7.30-16.00 Uhr<br />

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Modernisieren<br />

und schöner leben!<br />

Ihre<br />

WOHLFÜHLOASE<br />

Lassen Sie sich in unserer Ausstellung<br />

von Brunnen, Palisaden,<br />

Mauersystemen, Sichtschutzzäunen<br />

und vielem mehr be ügeln.<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 27<br />

experten-tipp Bilder © www.gartenplus.com<br />

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Individuelle<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

Mit Steinen erhält Ihr Garten<br />

durch Wege, Plätze, Mauern und<br />

Treppen ein unverwechselbares<br />

Gesicht.<br />

checkliste<br />

für die Projektplanung<br />

■ Verzichten Sie auf eine Mini-Rasenfläche<br />

zugunsten einer großzügigen Terrasse<br />

■ Sparsamer Umgang <strong>mit</strong> Natürlichkeit<br />

i<strong>mit</strong>ierenden, geschwungenen Formen<br />

■ Diagonale Linien lassen den Garten<br />

größer erscheinen<br />

■ Kleine Flächen nicht in noch kleinere<br />

Teilflächen unterteilen<br />

■ Die richtige Pflanzenwahl spart Zeit<br />

und Geld<br />

Fragen an den Profi? Schreiben Sie an<br />

berndfranzen@stattblatt.de<br />

oder an StattBlatt Verlag,<br />

Bahnstraße 15 | 41515 Grevenbroich.<br />

Schaffen Sie sich Ihr<br />

Gartenparadies!<br />

Wir helfen Ihnen dabei!


28 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

experten-tipp:<br />

Bauhausstil<br />

An der Zuckerfabrik 1 | 41516 Grevenbroich | 02181 - 16 47 134<br />

Mo.–Fr. 9.30–19.00 Uhr | Sa. 9.00–16.00 Uhr<br />

präsentiert:<br />

Frieda Bouvier<br />

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Bauhausstil, was kommt danach und wann? Er liegt im<br />

Trend und die meisten Bauherren wissen, worum es geht.<br />

Das war noch vor 10 oder 15 Jahren anders, da überwog der<br />

Landhausstil <strong>mit</strong> Sprossenfenstern und Krüppelwalm und<br />

alles im Warmton und schön gemütlich.<br />

Die Zeit des fragwürdigen Landhausstils ist womöglich vorbei<br />

und die Architekten sind gefordert, Architektur zu liefern<br />

wie die Vorbilder aus der Bauhauszeit. Große Fenster,<br />

Flachdach und weißer Putz reichen aber bei weitem nicht<br />

aus, um im Sinne der Bauhausarchitekten zu bauen.<br />

Die Funktionalität, die Sachlichkeit und „das neue Bauen“<br />

waren Ziele, die auch heute noch Gültigkeit haben. Wenn<br />

wir weiterhin im Sinne des Bauhauses planen und zusätzlich<br />

die Ökologie und die Nachhaltigkeit berücksichtigen,<br />

wird der Bauhausstil noch eine lange Zukunft haben. Vielleicht<br />

nicht so konsequent, bestimmt auch <strong>mit</strong> neuen<br />

Materialien, sicher <strong>mit</strong> neuen Ideen, aber hoffentlich im<br />

Sinne der Erfinder.<br />

Alles klaa in Alaskaaa....<br />

Als Leithund hatte ich die ganze Verantwortung zu tragen, für meine<br />

Meute und den Glatzenchef, der hinten auf dem Schlitten <strong>mit</strong> einer<br />

Flasche Bourbon stand, als es <strong>mit</strong> gigantischem Bouviertempo<br />

durch die tief verschneiten kanadischen Wälder ging. Wir hatten<br />

experten-tipp:<br />

– Anzeige –<br />

Abnehmen: 20 Kilo in nur vier Wochen?!<br />

Die Werbung verspricht mal wieder Wunder, wie jedes Jahr sind<br />

Zeitschriften, Funk und Fernsehen voll <strong>mit</strong> den tollsten Abnehmangeboten.<br />

Doch auch hier gilt: Das Einschalten des gesunden Menschenverstandes<br />

schadet nicht!<br />

Was sich über Monate und Jahre auf den Rippen und Hüften angesammelt<br />

hat, kann nicht innerhalb weniger Tage wieder verschwinden­<br />

zumindest nicht, wenn es gesundheitlich vertretbar und ein<br />

langfristiger Abnehmerfolg sein soll. Eiweißpulver und Quellstoffe<br />

können beim Abnehmen helfen, aber sind sie auf Dauer gesund???<br />

Und wollen Sie sich ein Leben lang davon ernähren? Wie geht es<br />

weiter, wenn die Packungen leer sind?<br />

Gesünder und auch preiswerter ist eine Ernährungs­ und Lebensumstellung!<br />

Was bedeutet „gesunde Ernährung“, wie oft und wie<br />

viel soll ich essen, was soll ich trinken, WANN esse ich Was?<br />

Wie wirken sich Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß auf meinen Stoffwechsel<br />

aus? Wie kann ich mich im Alltag mehr bewegen?<br />

Die Antworten erfahren Sie in unserem vierteiligen Leichter­Lebenin­Deutschland<br />

(LLiD) Kurs, der Anfang März wieder startet.<br />

Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter 02181-48811 oder<br />

www.falken-apotheke.de.<br />

Starten Sie <strong>mit</strong>!<br />

Falken-Apotheke<br />

Dr. Bettina Grahner<br />

Richard-Wagner-Str. 71 41515 Grevenbroich-Orken<br />

0 21 81 - 4 88 11 www.falken-apotheke.de<br />

Wir sind für Sie da von:<br />

Mo - Fr 8:30 – 18:30<br />

Sa 8:00 – 13:00<br />

eure Frieda<br />

Dr. Bettina Grahner<br />

den Auftrag, die Menschheit zu retten und deshalb den ganzen<br />

Schlitten <strong>mit</strong> Markknochen und chinesischen Glückskeksen<br />

bepackt. Meine Kumpels und ich gaben alles. Der frisch gefallene<br />

Schnee war stellenweise einen Meter tief! Aber wir waren das<br />

Rudel, bis mir nach 40 Kilometern auffiel, dass weder Glatzenchef<br />

noch Flasche an Bord waren. Vollbremsung, umdrehen.<br />

Gerade als ich ihn aus einer indianischen Schwitzhütte aus dem<br />

wurstigen Armen eines fetten Schamanen befreite, fühlte ich<br />

dessen Hand an meiner Pfote. Ich sprang auf, ließ mein natürliches<br />

Körpergas ab (ohne Stichflamme, zur Selbstverteidigung)<br />

und merkte erst in diesem Moment,<br />

dass ich Glatzenchef im Wohnzim­<br />

mer „umgenietet“ hatte. ­<br />

Eine 40 Kilo Hündin sollte man<br />

auch nicht so plump aus den Träumen<br />

reißen, oder?<br />

Hunde- u. Katzensalon<br />

Typgerechte Pflege für alle Rassen<br />

Scheren, Trimmen<br />

Ausbürsten, Baden<br />

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Iris Gockel · Auf der Schanze 76<br />

41515 Grevenbroich · Tel. 0 21 81-819 95 27<br />

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Liebe Leser/Innen,<br />

die karnevalistische Zeit holt uns in diesem<br />

Jahr schon recht früh aus der nachweihnachtlichen<br />

Winterdepression und<br />

verkürzt uns die Wartezeit bis zum sehnlich<br />

erwarteten Frühling. In unserer<br />

„Jecken Ecke“ erfahren Sie, wo die Grevenbroicher<br />

Närrinnen und Narren feiern,<br />

durch die Straßen ziehen und für<br />

gute Laune sorgen. (Seite 26)<br />

Auch das übrige kulturelle Programm<br />

lässt sich in diesem Monat nicht verachten:<br />

Zahlreiche Konzerte und Theaterstücke<br />

warten auf Ihren Besuch - es darf<br />

wieder reichlich geschmunzelt, gelacht<br />

und gelitten werden. Haben Sie eine gute<br />

Zeit und bleiben Sie fröhlich!<br />

Ihre<br />

Freitag<br />

1.2.2012<br />

Stunk im zakk - Jecken, wollt<br />

ihr ewig schunkeln<br />

„Mit den Dritten bützt man besser“<br />

Knallhartes Kabarett - bitterböse<br />

Satire - hart und unfair - so wie Sie<br />

es lieben. Info: 0211 - 97 300 10.<br />

19 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

En Ovend in Erckens Villa<br />

Mundart-Abend des Fördervereins<br />

<strong>mit</strong> Kartoffelsalat und Würstchen<br />

Musik: Dat jespann - Eintritt frei!<br />

Info: 02181-608656.<br />

19 Uhr | Villa Erckens,<br />

Grevenbroich<br />

Le Villi / Suor Angelica<br />

Zwei Kurzopern von Giacomo Puccini<br />

verschmelzen zu einem spannenden<br />

Musiktheaterabend. Puccini<br />

zeigt seine Begabung als<br />

„musikalischer Psychologe“ Tickets<br />

unter: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Die Brandenburgischen<br />

Konzerte von Johann<br />

Sebastian Bach<br />

Der <strong>mit</strong>reißende Gestus dieser<br />

Werke illuminiert die Zeit der<br />

glanzvollen höfischen Prunkfeste<br />

der Barockzeit. Präsentiert von der<br />

Hofkapelle München. Karten unter:<br />

01805 - 065 065<br />

20 Uhr | Zeughaus Neuss<br />

Bunbury<br />

Eine triviale Komödie für ernsthafte<br />

Leute von Oscar Wilde. Wie wichtig<br />

es ist, Ernst zu sein, erfahren in<br />

dieser brillanten Komödie die beiden<br />

jungen Gentlemen Jack und Algy<br />

am eigenen Leib. Info und Tickets<br />

unter: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

Nüsser Schnute: „Merr send<br />

dann ens fott“<br />

Komödie in 3 Akten von Jonas<br />

Jetten Platt von Hildegard<br />

Freudenberg. Tickets: 02131-269933<br />

20 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

SamStag<br />

2.2.2012<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Sehenswerte Ausstellung von Luisa<br />

Sole in den Räumlichkeiten des<br />

Kultus - „Kinderbilder“. Der Eintritt<br />

ist frei. Infos: 02181-162787<br />

18 Uhr | Café Kultus, Grevenbroich<br />

Nüsser Schnute: „Merr send<br />

dann ens fott“<br />

Komödie in 3 Akten von Jonas<br />

Jetten Platt von Hildegard<br />

Freudenberg. Tickets: 02131-269933<br />

19 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

BSG Elephants vs. FC Schalke 04<br />

Spannende Basketball-Unterhaltung<br />

in Grevenbroich-Gustorf (Elephants-Dome).<br />

Tickets gibt es an<br />

der Abendkasse.<br />

19.30 Uhr | Großsporthalle,<br />

Grevenbroich-Gustorf<br />

Die Hochzeit des Figaro<br />

Ganz im Sinne von Mozart und Da<br />

Ponte entwickelt sich ein kurz-weiliger<br />

Opernabend, der die gran-diose<br />

humanistische Aura der Jahrhundertoper<br />

in neuem Gewand<br />

erstrahlen lässt. Info: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

Ewig jung<br />

Von Forever Young bis I will survive<br />

– Hits der 60er, 70er, 80er und<br />

90er, Rock, Reggae, Soul und Disco,<br />

gesungen von quietschfidelen<br />

TERMINEIMFEBRUAR<br />

Darf‘s ein wenig Mozart sein?<br />

Liebe, Liebe und nochmals Liebe: Im Haus<br />

Almaviva bahnt sich ein turbulenter Tag<br />

seinen Weg. Eine Intrige, kopflose Versteckspiele,<br />

wahnwitzige Verkleidungen<br />

und jede Menge Notlügen - die Personen in<br />

<strong>„Die</strong> Hochzeit des Figaro“ werden vom<br />

ersten Takt der Oper an von der Flut der<br />

Ereignisse überwältigt und versuchen<br />

atemlos, auf der Welle der aktuellen Geschehnisse<br />

<strong>mit</strong>zuschwimmen, um nicht<br />

von ihr überrollt zu werden. Ganz im Sinne<br />

von Mozart und Da Ponte entwickelt sich<br />

ein kurzweiliger Opernabend, der die grandiose<br />

humanistische Aura der Jahrhundertoper<br />

in neuem Gewand erstrahlen lässt.<br />

2. Februar | 19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

© Stutte<br />

Greisen, dazu eine gute Portion<br />

Slapstick sowie schräger Humor.<br />

Tickets unter: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

Sonntag<br />

3.2.2012<br />

3. Kammerkonzert<br />

2013 jährt sich der Geburtstag von<br />

Benjamin Britten zum 100. Mal.<br />

Mitglieder der Niederrheinischen<br />

Sinfoniker haben dies zum Anlass<br />

genommen, dem britischen Komponisten<br />

ein Kammerkonzert zu widmen.<br />

Tel.: 0 21 66 - 61 51 100<br />

11 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

SHE - Frauenmesse!<br />

Alles, was Frauen interessiert und<br />

Spaß macht, will die Messe präsentieren<br />

<strong>mit</strong> Ihren 70 Ausstellern.<br />

Die Frau soll dabei in den Mittelpunkt<br />

gestellt und für neue Themen<br />

und Trends begeistert werden:<br />

von A wie Augenoptik über K wie<br />

Kosmetik bis Z wie zufriedene<br />

Frauen. www.rotes-krokodil.de<br />

11 Uhr | Rotes Krokodil,<br />

Mönchengladbach<br />

Öffentliche Führung<br />

Führung durch die Dauerausstellung<br />

im Museum der Niederrheinischen<br />

Seele (Villa Erckens). Der<br />

Eintritt bträgt: 5 Euro. Infos erhalten<br />

Sie unter: 02181-608656<br />

15 Uhr | Villa Erckens,<br />

Grevenbroich<br />

Das Aschenputtel<br />

Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren<br />

von Sabine Sanz, Eintritt: 5,– €<br />

15 Uhr | Theater Krefeld<br />

Die Fledermaus<br />

Operette von Johann Strauß (Sohn<br />

1825-1899).<br />

16 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

Nüsser Schnute: „Merr send<br />

dann ens fott“<br />

Komödie in 3 Akten von Jonas<br />

Jetten Platt von Hildegard<br />

Freudenberg. Tickets: 02131-269933<br />

17 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

montag<br />

4.2.2012<br />

99 Fragen rund ums Baby<br />

Junge (werdende) Mütter im Mittelpunkt.<br />

Offener gebührenfreier<br />

Frühstückstreff. Info unter der Tel.:<br />

02131 - 7179800.<br />

9.30 Uhr | Willi-Graf-Haus,<br />

Neuss<br />

Nüsser Schnute: „Merr send<br />

dann ens fott“<br />

Komödie in 3 Akten von Jonas<br />

Jetten Platt von Hildegard<br />

Freudenberg. Tickets: 02131-269933<br />

19 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

Comedy Apartment<br />

Chaos Komplott <strong>mit</strong> „Auweia de<br />

Zuch kütt“. Das Comedy-Duo zeigt<br />

sein aktuelles Comedy-Programm<br />

rund um den Karneval. Tickets:<br />

www.comedy-apartment.de<br />

19.30 Uhr | Haus Obererft,<br />

Neuss<br />

DienStag<br />

5.2.2012<br />

Die Hochzeit des Figaro<br />

Ganz im Sinne von Mozart und Da<br />

Ponte entwickelt sich ein kurz-weiliger<br />

Opernabend, der die gran-dio-<br />

Geheimnisvolle Schatten<br />

se humanistische Aura der Jahrhundertoper<br />

in neuem Gewand<br />

erstrahlen lässt. Info: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

Stunk im zakk - Jecken, wollt<br />

ihr ewig schunkeln<br />

„Mit den Dritten bützt man besser“<br />

Knallhartes Kabarett - bitterböse<br />

Satire - hart und unfair - so wie Sie<br />

es lieben. Info: 0211 - 97 300 10.<br />

20 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanzsensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

<strong>mit</strong>twoch<br />

6.2.2012<br />

Familienforschung<br />

Die Gesprächsrunde ist für jede(n)<br />

Interessierte(n) frei zugänglich und<br />

Gäste sind immer willkommen. Leitung:<br />

Heinz Otto Schnier. Info unter<br />

Tel.: 02181-81134<br />

19 Uhr | Auerbachhaus,<br />

Stadtparkinsel, Grevenbroich<br />

Stunk im zakk - Jecken, wollt<br />

ihr ewig schunkeln<br />

„Mit den Dritten bützt man besser“<br />

Knallhartes Kabarett - bitterböse<br />

Satire - hart und unfair - so wie Sie<br />

es lieben. Info: 0211 - 97 300 10.<br />

20 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

29<br />

© Emmanuel Donny<br />

Mit ihrer spektakulären Performance<br />

faszinierte die amerikanische Tanzcompagnie<br />

PILOBOLUS bereits bei der Oscar-<br />

Verleihung 2007. Bilder werden un<strong>mit</strong>telbar<br />

und <strong>mit</strong>telbar erzeugt, der Betrachter<br />

taucht in die Schattenwelten ein wie in eine<br />

Filmszene. Wir sehen beides – Körperlichkeit<br />

und Illusion. Eine zweifellos spektakuläre<br />

Welt aus Träumen, Licht, Schatten,<br />

Artistik, Bewegung und poetischer Musik<br />

- lassen auch Sie sich in diesem Monat im<br />

Capitol Theater Düsseldorf verzaubern<br />

und folgen Sie der PILOBOLUS-Compagnie<br />

in das geheimnisvolle Schattenland...!<br />

Ab dem 19. Februar im Capitol Theater<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

DonnerStag<br />

7.2.2012<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Stunk im zakk - Jecken, wollt<br />

ihr ewig schunkeln<br />

„Mit den Dritten bützt man besser“<br />

Knallhartes Kabarett - bitterböse<br />

Satire - hart und unfair - so wie Sie<br />

es lieben. Info: 0211 - 97 300 10.<br />

20 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Freitag<br />

8.2.2012<br />

Die lustigen Nibelungen<br />

Ein wahrlich lukratives Geschäft<br />

hat sich Siegfried von Niederland<br />

da aufgebaut: professionelle Drachentötung,<br />

Befreiung verschleppter<br />

Jungfrauen und Erziehung von<br />

Drachenwaisen inklusive. Doch König<br />

Gunter von Burgunds Auftrag an<br />

den größten lebenden Helden ist<br />

von anderer Natur. Tickets unter<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


30 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

28.10. - 03.2.2013<br />

„ZUM WANDEL DES<br />

ADVENTS“<br />

Den Wandel des Advents, der<br />

früher schon am 11. November<br />

begann, greift die Ausstellung auf<br />

und betrachtet zugleich die<br />

Geschichte des Rosenkranzes. In<br />

dem kleinen, aber feinen Museum<br />

im Kulturraum Hombroich kann<br />

man auch in diesem Jahr wieder<br />

in vorweihnachtlicher Nostalgie<br />

schwelgen: “Der liebe Advent und<br />

der freudenreiche Rosenkranz” -<br />

eine Entwicklung und eine Jahrhunderte<br />

alte Tradition.<br />

Infos unter: 02131-904141.<br />

Sa und So von 11 bis 17 Uhr und<br />

gerne auch auf Anfrage.<br />

Feld-Haus - Museum für<br />

populäre Druckgrafik |<br />

Berger Weg 5 | 41472 Neuss<br />

25.1. - 21.4.2013<br />

„DIE ERFINDUNG DER<br />

LANDSCHAFT UM 1500“<br />

Einem Zeitgenossen von Hieronymus<br />

Bosch auf der Spur. Die<br />

Ausstellung zeigt eine kleine<br />

Gruppe von sieben Landschaftszeichnungen<br />

im Bestand des<br />

Dresdner Kupferstich-Kabinetts,<br />

die zu den ältesten Darstellungen<br />

von Landschaften in der niederländischen<br />

Zeichenkunst gehören.<br />

Di bis So von 10 bis 18,<br />

Do 10-21 Uhr,<br />

Feiertage 10-18 Uhr.<br />

Infos: 0221 - 221 211 19.<br />

Wallraf-Richartz-Museum |<br />

Obermarspforten (am Kölner<br />

Rathaus) | 50667 Köln<br />

17.2. - 12.5.2013<br />

„HORIZONTE – LAND-<br />

SCHAFT IM SPIEGEL DER<br />

JAHRHUNDERTE“<br />

Die Ausstellung widmet sich der<br />

Landschaft als einem zentralen<br />

Bildthema der Kunst. Die Auswahl<br />

reicht von den Niederländern des<br />

17. Jahrhunderts über die Symbolisten<br />

und „Nabis“ bis zu den<br />

Expressionisten und den Modernen<br />

Pri<strong>mit</strong>iven.<br />

Di bis Sa von 11 bis 17 Uhr,<br />

Sonn- und Feiertage 11-18 Uhr.<br />

Infos unter: 02131-904142<br />

Clemens-Sels-Museum |<br />

Am Obertor | 41460 Neuss<br />

21.2. - 19.5.2013<br />

„DUISBURGER<br />

SEZESSION“<br />

Öffnungszeiten: Mi., Do., Sa. und<br />

So. von 11-17 Uhr, Fr. von 9-13 Uhr.<br />

Führungen nach Vereinbarung<br />

möglich. Weitere Infos unter:<br />

02181-608656.<br />

Villa Erckens - Museum der<br />

Niederrheinischen Seele |<br />

Am Stadtpark |<br />

41515 Grevenbroich<br />

27.2. - 19.5.2013<br />

„SABINE KÖBERLING –<br />

FOTOGRAFIE“<br />

Öffnungszeiten: Mi., Do., Sa. und<br />

So. von 11-17 Uhr, Fr. von 9-13<br />

Uhr. Führungen nach Vereinbarung<br />

möglich. Weitere Infos unter:<br />

02181-608656.<br />

Villa Erckens - Museum der<br />

Niederrheinischen Seele |<br />

Am Stadtpark |<br />

41515 Grevenbroich<br />

der Tel.: 02151 - 805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Pension Schöller<br />

1889 geschrieben, ist Pension<br />

Schöller schon seit über 100<br />

Jahren ein Publikumsliebling und<br />

beschäftigt sich humorvoll <strong>mit</strong> der<br />

Frage, ob wir vielleicht alle ein<br />

bisschen verrückt sind. Schwank<br />

von Carl Laufs und Wilhelm Jakoby.<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

Back to the 80ies Karnevalsparty<br />

Die schräge Karnevals-80er-Party<br />

<strong>mit</strong> jeder Menge Hits von DuranDuran<br />

bis Robbie Williams. Und in der<br />

Kneipe gibt‘s Schlager bis der Arzt<br />

kommt. Mit DJ Elmar, VDE und<br />

Alex. Eintritt: Abendkasse 7,– €,<br />

Ermäßigt: 5er Karte 30,- €<br />

22 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

SamStag<br />

9.2.2012<br />

Kinderschminken zu Karneval<br />

Ob Clown, Fee, Tiger, Prinzessin oder<br />

Pirat: An Karneval können sich alle<br />

Kinder professionell schminken lassen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

12 Uhr | Mayersche Bücherstube<br />

Krause, Grevenbroich<br />

Mit der richtigen Technik<br />

werden Sie auch wahrgenommen.<br />

Wir bieten Ihnen einen budget- und bedarfsgerechten<br />

Mix aus strategischer Beratung,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Event.<br />

campagne! / StattBlatt Verlag | Bahnstraße 15 | 41515 Grevenbroich<br />

+49(0)2181-70 51 39-0 | twiedenhoefer@neue-campagne.de<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

14 & 20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Kontraste & Rhythmen<br />

Robert Norths weltberühmte Choreografie<br />

Troy Game aus dem Jahre<br />

1974 ist eine humorvolle Studie<br />

über Rivalitäten, Kräftemessen,<br />

Imponiergehabe und Machtspiele<br />

junger Männer. Tickets unter der<br />

Tel.: 02151 - 805161<br />

18 Uhr | Theater Krefeld<br />

Benefiz – Jeder rettet einen<br />

Afrikaner<br />

Mit viel Humor werden die Fallstricke<br />

des Gutseinwollens aufgezeigt.<br />

Vorgeführt <strong>mit</strong> einem Augenzwinkern<br />

wird das ABC der political<br />

correctness, ohne jedoch in billigen<br />

Spott über die „Gutmenschen“ einzustimmen.<br />

Denn: Am Anfang war<br />

das Wort. Am Ende zählt die Tat. Tickets:<br />

02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder, Krefeld<br />

Sonntag<br />

10.2.2012<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

14 & 19 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Die lustigen Nibelungen<br />

Ein wahrlich lukratives Geschäft<br />

hat sich Siegfried von Niederland<br />

da aufgebaut: professionelle Drachentötung,<br />

Befreiung verschleppter<br />

Jungfrauen und Erziehung von<br />

Drachenwaisen inklusive. Doch König<br />

Gunter von Burgunds Auftrag an<br />

den größten lebenden Helden ist<br />

von anderer Natur. Tickets: 02151<br />

- 805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

montag<br />

11.2.2012<br />

Böser Buben Ball<br />

Kulturbande (KuBa) - traditionelle<br />

Rosenmontagsparty. Disco-, Rock-,<br />

Pop-Hits aus den vergangenen<br />

Jahrzehnten, sowie aktuelle Hits<br />

und Karnevalsklassiker sorgen für<br />

klasse Stimmung! VVK: Hansa und<br />

Froschkönig (Grevenbroich)<br />

13.13 Uhr | Alte Feuerwache,<br />

Grevenbroich<br />

DienStag<br />

12.2.2012<br />

Veilchendienstagszug 2013<br />

Halt Pohl - D‘r Zoch kütt! Am Veilchendienstag<br />

zieht wieder einer der<br />

längsten Karnevalszüge Deutschlands<br />

durch die Straßen<br />

Mönchengladbachs.<br />

13.11 Uhr | Innenstadt<br />

Mönchengladbach<br />

Die Comedian Harmonists<br />

Von Gottfried Greiffenhagen und<br />

Franz Wittenbrink. Info & Tickets:<br />

02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

<strong>mit</strong>twoch<br />

13.2.2012<br />

Erste Hilfe für Neugeborene<br />

Vortrag aus der Reihe Informationsveranstaltungen<br />

für werdende<br />

Eltern Veranstaltung von familienforum<br />

edith stein. Info unter der<br />

Tel.: 02131 - 7179800<br />

18.30 Uhr | Johanna-Etienne-<br />

Krankenhaus, Neuss<br />

Das Land des Lächelns<br />

In Franz Lehárs Operette verschmelzen<br />

Melancholie und Unterhaltung<br />

zu einer berührenden Melange.<br />

Tickets erhalten Sie unter<br />

der Tel.: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

60 Minuten Niederrhein<br />

„Dichter Nebel“ - Lesung <strong>mit</strong><br />

Jürgen Schmidt und Michaela Kura,<br />

Hier werden Sie zum Niederrhein-<br />

Spezialisten. Eintritt: 6 Euro. Infos<br />

erhalten Sie unter: 02818-608656.<br />

20 Uhr | Villa Erckens, GV<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

DonnerStag<br />

14.2.2012<br />

König Ödipus<br />

Tragödie von Sophokles, Eintritt:<br />

18,80 € / ermäßigt: 12,20 €. Ab<br />

19.30 Uhr findet eine Einführung in<br />

das Stück statt: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder,<br />

Krefeld<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Freitag<br />

15.2.2012<br />

Die Hochzeit des Figaro<br />

Ganz im Sinne von Mozart und Da<br />

Ponte entwickelt sich ein kurz-weiliger<br />

Opernabend, der die gran-diose<br />

humanistische Aura der Jahrhundertoper<br />

in neuem Gewand<br />

erstrahlen lässt. Info: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater Krefeld<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Zwei Freunde, die durch dick und<br />

dünn gehen, die zusammen Musik<br />

machen, zusammen tanzen und<br />

zusammen untergehen. Das ist der<br />

Kern von Sean O’Caseys unsterblicher<br />

Komödie, die er in den<br />

dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts<br />

verfasste, gepaart <strong>mit</strong><br />

irischem Humor. Tickets unter der<br />

Tel.: 02151 - 805161<br />

19.30 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

Die Macht des Gesanges<br />

Deutsche Balladen von Goethe,<br />

Schiller, Heine und Uhland. Mit<br />

Michael Grosse. Info und Tickets:<br />

02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder,<br />

Krefeld<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Rock History Special<br />

Das lange Warten hat ein Ende:<br />

endlich wieder Rock der 70s und<br />

80s <strong>mit</strong> DJ Ingwart. Es kommt alles<br />

auf den Plattenteller, was an Klassikern<br />

in den Rockdekaden zu finden<br />

ist. Abendkasse: 7,– €<br />

22 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

SamStag<br />

16.2.2012<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanzsensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und<br />

Tickets unter: 0211 - 73 44 0<br />

14 & 20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Bernhard Hoecker -<br />

Netthamseshier<br />

Seit Bernhard Hoëcker auf der<br />

Bühne steht, stellt der neugierige<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


Comedian Fragen zu Land und Leuten.<br />

Und dieser besondere Aspekt<br />

bildet nun die originelle Basis seines<br />

neuen Soloprogramms. Info unter<br />

Tel.: 02181-608658 (Kultur extra)<br />

20 Uhr | Pascal Gymnasium,<br />

Grevenbroich<br />

Das Land des Lächelns<br />

In Franz Lehárs Operette verschmelzen<br />

Melancholie und Unterhaltung<br />

zu einer berührenden Melange.<br />

Tickets erhalten Sie unter<br />

der Tel.: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Krefeld<br />

Pension Schöller<br />

1889 geschrieben, ist Pension<br />

Schöller schon seit über 100<br />

Jahren ein Publikumsliebling und<br />

beschäftigt sich humorvoll <strong>mit</strong> der<br />

Frage, ob wir vielleicht alle ein<br />

bisschen verrückt sind. Schwank<br />

von Carl Laufs und Wilhelm Jakoby.<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Sonntag<br />

17.2.2012<br />

Das Aschenputtel<br />

Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren<br />

von Sabine Sanz, Eintritt: 5 €<br />

11 Uhr | Theater Krefeld<br />

Ballet Revolución<br />

Ein wahrer Feuerball an Emotionen<br />

und Energie, angeheizt durch die<br />

phänomenale BALLET REVOLUCIÓN<br />

Live-Band <strong>mit</strong> internationalen Nr.-<br />

1-Hits von Shakira, Ricky Martin,<br />

Beyoncé, J LO u.v.a. Eine Tanz-sensation,<br />

die sämtliche Zuschauer<br />

aus den Sitzen reißt. Info und Tickets<br />

unter: 0211 - 73 44 0<br />

14 & 19 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Orgel plus… Laute & Gitarre<br />

Werke von Dowland, Vallet,<br />

Roncalli, Sanz, Bach u.a. Humberto<br />

Quesquén (Renaissance-Laute u.<br />

Barockgitarre), Karl-Georg Brumm<br />

(Orgel). Eintritt: 8,- €, Förderer 6,-<br />

€, Schüler 4,- €, nur Abendkasse.<br />

17 Uhr | Christuskirche,<br />

Grevenbroich-Stadt<strong>mit</strong>te<br />

Die Fledermaus<br />

Operette von Johann Strauß (Sohn<br />

1825-1899).<br />

16 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Love Letters<br />

Eine Hommage an die Kunst des<br />

Briefschreibens, dargestellt anhand<br />

einer Liebesgeschichte zweier Personen,<br />

die unterschiedlicher nicht<br />

sein könnten! Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Steffen Henssler - Meerjungfrauen<br />

kocht man nicht !<br />

Das Publikum wird zusammen <strong>mit</strong><br />

Steffen Henssler am Herd stehen<br />

und erleben, wie einfachste und<br />

grundlegende Kochregeln den Alltag<br />

bereichern und den Genuss<br />

steigern. Er ist aber nicht nur ein<br />

begnadeter Koch, sondern auch im<br />

Umgang <strong>mit</strong> den Worten schnörkellos<br />

und direkt. Tickets unter:<br />

www.rotes-krokodil.de<br />

20.30 Uhr | Rotes Krokodil,<br />

Mönchengladbach<br />

montag<br />

18.2.2012<br />

99 Fragen rund ums Baby<br />

Junge (werdende) Mütter im Mittelpunkt.<br />

Offener gebührenfreier<br />

Frühstückstreff. Info unter der Tel.:<br />

02131 - 7179800.<br />

9.30 Uhr | Willi-Graf-Haus,<br />

Neuss<br />

Ladies Night<br />

GANZ ODER GAR NICHT - von<br />

Stephen Sinclair und Anthony Mc-<br />

Carten. Arbeitslos, kein Geld und die<br />

Ehefrauen machen auch nur Ärger.<br />

Was tun? Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

DienStag<br />

19.2.2012<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Pension Schöller<br />

1889 geschrieben, ist Pension<br />

Schöller schon seit über 100<br />

Jahren ein Publikumsliebling und<br />

beschäftigt sich humorvoll <strong>mit</strong> der<br />

Frage, ob wir vielleicht alle ein<br />

bisschen verrückt sind. Schwank<br />

von Carl Laufs und Wilhelm Jakoby.<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Ladies Night<br />

GANZ ODER GAR NICHT - von<br />

Stephen Sinclair und Anthony Mc-<br />

Carten. Arbeitslos, kein Geld und die<br />

Ehefrauen machen auch nur Ärger.<br />

Was tun? Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

<strong>mit</strong>twoch<br />

20.2.2012<br />

Thomas Koch: Ein Mann liest<br />

zurück<br />

Die Idee im Rahmen einer Lesung<br />

Bücher vorzustellen ist nicht besonders<br />

innovativ. Es sei denn, die<br />

Bücher, die Autorenbiografien, die<br />

Einbände, die Leseproben und die<br />

Rezensionen sind allesamt erdacht<br />

von einem Mann, der sie als Ghostwriter<br />

präsentiert. VVK 8,50 €<br />

19.30 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik,<br />

VERANSTALTUNGS–<br />

ADRESSEN<br />

Alte Feuerwache<br />

Schloßstraße 12<br />

41515 Grevenbroich<br />

Auerbachhaus<br />

Am Stadtpark<br />

41515 Grevenbroich<br />

Bettina-von-Arnim-Gymnasium<br />

Haberlandstr. 14<br />

41539 Dormagen<br />

Café Kultus<br />

Ostwall 16<br />

41515 Grevenbroich<br />

Capitol Theater<br />

Erkrather Straße 30<br />

40233 Düsseldorf<br />

Christuskirche Grevenbroich<br />

Hartmannweg 1<br />

41515 Grevenbroich<br />

Edith Stein Haus<br />

Schwannstraße 11<br />

41460 Neuss<br />

Fabrik Heeder<br />

Virchowstr. 130<br />

Bewegung und poetischer Musik!<br />

Die Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info und<br />

Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Pension Schöller<br />

1889 geschrieben, ist Pension<br />

Schöller schon seit über 100<br />

Jahren ein Publikumsliebling und<br />

beschäftigt sich humorvoll <strong>mit</strong> der<br />

Frage, ob wir vielleicht alle ein<br />

bisschen verrückt sind. Schwank<br />

von Carl Laufs und Wilhelm Jakoby.<br />

Info: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Benefiz – Jeder rettet einen<br />

Afrikaner<br />

Mit viel Humor werden die Fallstricke<br />

des Gutseinwollens aufgezeigt.<br />

Vorgeführt <strong>mit</strong> einem Augenzwinkern<br />

wird das ABC der political correctness,<br />

ohne jedoch in billigen Spott<br />

über die „Gutmen-schen“ einzustimmen.<br />

Denn: Am Anfang war das<br />

Wort. Am Ende zählt die Tat.<br />

Tickets: 02151-805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder, Krefeld<br />

Ladies Night<br />

GANZ ODER GAR NICHT - von<br />

Stephen Sinclair und Anthony<br />

McCarten. Arbeitslos, kein Geld und<br />

die Ehefrauen machen auch nur Ärger.<br />

Was tun? Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

DonnerStag<br />

21.2.2012<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

47805 Krefeld<br />

Haus am Rennbahnpark<br />

Am Rennbahnpark 1<br />

41460 Neuss<br />

Kinderbauernhof Neuss<br />

Nixhütter Weg 141<br />

41466 Neuss<br />

Telefon: 02131 / 90 85 21<br />

Kindertagesstätte „Blaues Haus“<br />

Kaarster Straße 125<br />

41462 Neuss<br />

Kreishaus Grevenbroich<br />

Auf der Schanze 4<br />

41515 Grevenbroich<br />

Kulturkeller<br />

Oberstraße 17<br />

41460 Neuss<br />

Mayersche Bücherstube Krause<br />

Kölner Str. 23-25<br />

41515 Grevenbroich<br />

MEDIO.RHEIN.ERFT<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1<br />

50126 Bergheim<br />

Tel.: 02434 / 926166<br />

Museum Villa Erckens<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die Schatten<br />

der Tänzer verwandeln sich scheinbar<br />

mühelos in fahrende Autos,<br />

Elefanten, aufgehende Blüten, Burgen<br />

oder Zentauren. Info und Tickets<br />

unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Blues Brothers – Unterwegs<br />

im Auftrag des Herrn<br />

Schwarzer Hut, schwarzer Anzug,<br />

Sonnenbrille – die unvergesslichen<br />

Blues Brothers gelten als Inbegriff<br />

von „cool“. Nach dem Stoff des legendären<br />

Films aus dem Jahr 1980<br />

bringt das Theater Krefeld und<br />

Mönchengladbach nun eine freie<br />

Bearbeitung auf die Bühne. Tickets<br />

unter der Tel.: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Heute Abend: Lola Blau<br />

Wien 1938: Wegen ihrer jüdischen<br />

Herkunft muss die junge Sängerin<br />

und Schauspielerin Lola Blau<br />

ihre österreichische Heimat verlassen.<br />

Sie flieht in die USA, wo sie in<br />

die Mühlen der Unterhaltungsindustrie<br />

gerät und in Bars und Nachtclubs<br />

als neues Sexsymbol gefeiert<br />

wird. Tickets unter: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Fabrik Heeder, Krefeld<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Jazz-TiG - Open Session<br />

In Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem TIG<br />

(Theater im Gründungshaus) prä-<br />

StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89 | 31<br />

Am Stadtpark<br />

41515 Grevenbroich<br />

Musikkneipe Hamtorkrug<br />

Büttger Straße 3<br />

Neuss<br />

Rheinisches Landestheater<br />

Oberstr. 95<br />

41460 Neuss<br />

Schloss Dyck<br />

41363 Jüchen<br />

Schloss Rheydt<br />

Schlossstr. 508<br />

41238 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02166 / 928900<br />

Seidenweberhaus<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

Stadtbücherei<br />

Am Stadtpark,<br />

41515 Grevenbroich<br />

Stadthalle Neuss<br />

Selikumer Str. 25<br />

41460 Neuss<br />

Stahlwerk<br />

Ronsdorfer Str. 343<br />

sentiert der Fachbereich Weiterbildung<br />

und Musik, Kommunale Musikförderung,<br />

eine Reihe <strong>mit</strong><br />

Jazz-Sessions. Der Eintritt ist frei!<br />

Info: 02161-1858280<br />

20 Uhr | TiG - Theater im<br />

Gründungshaus, M‘gladbach<br />

Freitag<br />

22.2.2012<br />

Livekunstbühne<br />

In diesem Monat <strong>mit</strong> Schallhärte<br />

(Seniorenpunk und Rock‘n‘Roll -<br />

„Schallhärte - jetzt noch älter“,<br />

Rock/Punk/Metal). Eintritt: 5 Euro,<br />

Infos unter: 02181-162789<br />

20 Uhr | Café Kultus, Grevenbroich<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Le Villi / Suor Angelica<br />

Zwei Kurzopern von Giacomo Puccini<br />

verschmelzen zu einem spannenden<br />

Musiktheaterabend. Puccini<br />

zeigt seine Begabung als „musikalischer<br />

Psychologe“ Tickets unter:<br />

02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

40233 Düsseldorf<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

41540 Dormagen<br />

Tel.: 02133 / 257-338<br />

Theater Krefeld<br />

Theaterplatz 3<br />

47798 Krefeld<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Odenkirchener Str. 78<br />

41236 Mönchengladbach<br />

Theater im Bauturm<br />

Aachener Str. 24-26<br />

50674 Köln<br />

TiG – Theater im Gründungshaus<br />

Eickener Str. 88<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Willi-Graf-Haus<br />

Venloer Straße 68<br />

41462 Neuss<br />

zakk<br />

Fichtenstr. 40<br />

40233 Düsseldorf<br />

Zeughaus<br />

Markt 42-44<br />

41460 Neuss<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Die üblichen Verdächtigen<br />

Der legendäre Treffpunkt für alle<br />

ab 30. Tanzen und feiern zu den<br />

Film- und Radiohits <strong>mit</strong> D‘Jumelle;<br />

DJ Ingwart im Club: Das Rockstudio!<br />

Abendkasse: 7,– €<br />

21 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

SamStag<br />

23.2.2012<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

15 & 20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

„Höösch Bloot“<br />

Das kölsche Musik-/Kabarettprogramm<br />

<strong>mit</strong> Gerd Köster, Frank<br />

Hocker und BAP-Gitarrist Helmut<br />

Krumminga. Freie Platzwahl! Info &<br />

Tickets unter Tel.: 02133 - 257 338<br />

20 Uhr | Kulturhalle, Dormagen<br />

Der alte König in seinem Exil<br />

Eine szenisch eingerichtete Lesung<br />

von Arno Geiger. Das Buch ist<br />

lebendig, oft komisch. In seiner tief<br />

berührenden Geschichte erzählt er<br />

von einem Leben, das noch immer<br />

wert ist gelebt zu werden. Tickets<br />

unter: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


32 | StattBlatt | Februar 2013 | Ausgabe 89<br />

Wenn Worte reden könnten<br />

oder: 14 Tage im Leben einer<br />

Stunde<br />

Jochen Malmsheimer - sein leidenschaftlicher<br />

Vortrag ist unverwechselbar,<br />

lustvoll und in immer wieder<br />

neuen Formen hebt er die<br />

Grenzen zwischen Unsinn und Poesie<br />

auf. Hier bleibt kein Wort auf<br />

dem anderen. Info und Tickets:<br />

2405 - 94102<br />

20 Uhr | Medio.Rhein.Erft,<br />

Bergheim<br />

Comedy Magic Show -<br />

Christopher Köhler<br />

Am Ende ist jeder irgendwie verzaubert<br />

und man fragt sich: Waren es<br />

die Tricks? War er es? Ist er Comedian<br />

oder Zauberer? Info & Tickets:<br />

02161-1858280<br />

20 Uhr | TiG - Theater im<br />

Gründungshaus, M‘gladbach<br />

Amadeus<br />

Ein aufregender Theaterkrimi. Das<br />

Stück begibt sich auf die Spuren<br />

Mozarts, der, heute von aller Welt<br />

verehrt, zu Lebzeiten jedoch rasant<br />

aufgestiegen und tief gefallen ist.<br />

Info: 0 21 31-26 99 33<br />

20 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

Sonntag<br />

24.2.2012<br />

»Nicht nur Serenaden«<br />

Die Deutsche Kammerakademie<br />

Neuss spielt unter Leitung von<br />

Lavard Skou Larsen Werke von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph<br />

Suk. Mit Philippe Cassard<br />

(Klavier). Eine Konzerteinführung<br />

durch Dr. Matthias Corvin wird eine<br />

Dreiviertelstunde zuvor angeboten.<br />

Ticket-Hotline: 01805 - 065 065.<br />

11 Uhr | Zeughaus, Neuss<br />

ImmobilienTag Grevenbroich<br />

Ob Singles, Paare, junge Familien<br />

oder Senioren - beim ImmobilienTag<br />

Grevenbroich im Erdgeschoss des<br />

Montanushofes wartet auf alle, die<br />

auf der Suche nach den eigenen vier<br />

Wänden sind, ein umfangreiches Angebot.<br />

Auch wer sein Zuhause energiesparend<br />

umbauen möchte, findet<br />

auf dem ImmobilienTag seine An-<br />

Di. 5. Februar, 15 Uhr<br />

VORLESEN UND BASTELN<br />

Die Veranstaltungsreihe zur Leseförderung<br />

in der Stadtbücherei.<br />

Thema: „Der kleine König“. Eintritt<br />

frei, Spenden für Bastelmaterial<br />

willkommen. Infos und Anmeldung<br />

der Kinder unter der folgenden<br />

Telefonnummer: 02181-608644.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Mi. 13. Februar, 20 Uhr<br />

60 MIN. NIEDERRHEIN<br />

„Dichter Nebel“ - Lesung <strong>mit</strong> Jürgen<br />

Schmidt u. Michaela Kura.<br />

Eintritt: 6,- €, Info: 02181-608656<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

Do. 14. Februar, 15 Uhr<br />

BILDERBUCHZWERGE<br />

sprechpartner. Der Eintritt ist frei.<br />

11 Uhr | Montanushof,<br />

Grevenbroich<br />

Der Drache will heiraten<br />

Puppentheater für Kinder ab 5<br />

Jahren von Sabine Sanz,.Eintritt: 5 €<br />

Info & Tickets: 02151-805161<br />

11 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

15 & 20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Oh, wie schön ist Panama<br />

Familientheater - Der Kleine Tiger<br />

und der Kleine Bär sind beste<br />

Freunde. In ihrem Haus am Fluss<br />

haben sie es gemütlich und es fehlt<br />

ihnen an nichts. Eines Morgens entdeckt<br />

der Kleine Bär eine Bananenkiste<br />

aus Panama. Karten gibt es in<br />

der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM &<br />

im TICKET.SHOP im MEDIO<br />

16 Uhr | Medio.Rhein.Erft,<br />

Bergheim<br />

Pension Schöller<br />

1889 geschrieben, ist Pension<br />

Schöller schon seit über 100<br />

Jahren ein Publikumsliebling und<br />

beschäftigt sich humorvoll <strong>mit</strong> der<br />

Frage, ob wir vielleicht alle ein<br />

bisschen verrückt sind. Schwank<br />

von Carl Laufs und Wilhelm Jakoby.<br />

Info: 02151-805161<br />

19.30 Uhr | Theater M‘gladbach<br />

Frau Müller muss weg<br />

Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet<br />

für Eltern ein eiferndes Rennen<br />

um die Poleposition. Widersacher,<br />

die den Kleinen auf dem<br />

Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen,<br />

müssen aus dem Weg geräumt<br />

werden. Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

montag<br />

25.2.2012<br />

Attraktive und spannende Bilderbücher<br />

sollen bei den kleinen<br />

Besuchern (0 – 3 Jahre) die Lust<br />

auf Bücher wecken, während die<br />

Eltern in der Elternbibliothek praxisnahe<br />

Ratgeber sowie Anregungen<br />

zur Freizeitgestaltung vorfinden.<br />

Infos erhalten Sie unter der Telefonnummer:<br />

02181-608643.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Do. 14. Februar, 17 Uhr<br />

LESELUST<br />

Interessierte Bücherfreunde treffen<br />

sich um Leseerfahrungen und Anregungen<br />

auszutauschen. Das Thema<br />

wird bei jedem Treffen für das<br />

nächste Mal besprochen. Eintritt<br />

frei, Spenden für den Förderverein<br />

sind willkommen. Infos erhalten<br />

Sie unter der Telefonnummer:<br />

Frau Müller muss weg<br />

Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet<br />

für Eltern ein eiferndes Rennen<br />

um die Poleposition. Widersacher,<br />

die den Kleinen auf dem<br />

Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen,<br />

müssen aus dem Weg geräumt<br />

werden. Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Amadeus<br />

Ein aufregender Theaterkrimi. Das<br />

Stück begibt sich auf die Spuren<br />

Mozarts, der, heute von aller Welt<br />

verehrt, zu Lebzeiten jedoch rasant<br />

aufgestiegen und tief gefallen ist.<br />

Info: 0 21 31-26 99 33<br />

20 Uhr | Rheinisches<br />

Landestheater, Neuss<br />

DienStag<br />

26.2.2012<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

CALEXICO<br />

Konzert. Das neue Album ALGIERS<br />

ist das erste Studioalbum von Calexico<br />

seit 2008. VVK 28,– € / AK 35,–<br />

€ / zakk-VVK-Gebühr nur 1,50 €<br />

20 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Frau Müller muss weg<br />

Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet<br />

für Eltern ein eiferndes Rennen<br />

um die Poleposition. Wider-sacher,<br />

die den Kleinen auf dem<br />

Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen,<br />

müssen aus dem Weg geräumt<br />

werden. Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

Le Villi / Suor Angelica<br />

Zwei Kurzopern von Giacomo Puccini<br />

verschmelzen zu einem spannenden<br />

Musiktheaterabend. Puccini<br />

zeigt seine Begabung als „musika-<br />

GREVENBROICHER KULTUR-NEWS<br />

02181-608643.<br />

Stadtbücherei | Stadtparkinsel<br />

Fr. 15. Februar, 17 Uhr<br />

SONDERKONZERT<br />

Tangoyim -Klezmer, jiddische Lieder,<br />

jiddischer Tango. Stefanie<br />

Hölzle: Geige, Klarinette, Gesang;<br />

Daniel Marsch: Akkordeon, Gesang.<br />

Eintritt: 10,- €,<br />

Info: 02181-608653.<br />

Ehemalige Synagoge | Hülchrath<br />

Sa. 16. Februar, 20 Uhr<br />

„KULTUR EXTRA:<br />

BERNHARD HOECKER -<br />

NETTHAMSESHIER“<br />

Seit Bernhard Hoëcker auf der<br />

Bühne steht, stellt der neugierige<br />

Comedian Fragen zu Land und Leu-<br />

lischer Psychologe“ Tickets unter:<br />

02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

<strong>mit</strong>twoch<br />

27.2.2012<br />

Warum Pippi Langstrumpf so<br />

gesund und schlau ist<br />

Wie Lebensfreude, Gesundheit und<br />

Lernen zusammenhängen. Vortrag<br />

aus der Reihe KINDerLEBEN. Veranstaltung<br />

von familienforum edith<br />

stein. Info: 02131 - 7179800<br />

19.30 Uhr | Forum Marienberg,<br />

Neuss<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik, Bewegung<br />

und poetischer Musik! Die<br />

Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in fahrende<br />

Autos, Elefanten, aufgehende Blüten,<br />

Burgen oder Zentauren. Info<br />

und Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Blues Brothers – Unterwegs<br />

im Auftrag des Herrn<br />

Schwarzer Hut, schwarzer Anzug,<br />

Sonnenbrille – die unvergesslichen<br />

Blues Brothers gelten als Inbegriff<br />

von „cool“. Nach dem Stoff des legendären<br />

Films aus dem Jahr 1980<br />

bringt das Theater Krefeld und Mönchengladbach<br />

nun eine freie Bearbeitung<br />

auf die Bühne. Tickets unter<br />

der Tel.: 02151 - 805161<br />

20 Uhr | Theater Mönchengladbach<br />

Frau Müller muss weg<br />

Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet<br />

für Eltern ein eiferndes Rennen<br />

um die Poleposition. Wider-sacher,<br />

die den Kleinen auf dem<br />

Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen,<br />

müssen aus dem Weg geräumt<br />

werden. Tickets: 0221-524242<br />

20 Uhr | Theater im Bauturm,<br />

Köln<br />

DonnerStag<br />

28.2.2012<br />

ten. Und dieser besondere Aspekt<br />

bildet nun die originelle Basis<br />

seines neuen Soloprogramms. Infos<br />

und Tickets unter 02181-608658.<br />

Pascal Gymnasium |<br />

Grevenbroich<br />

Do. 21. Februar, 19.30 Uhr<br />

DUISBURGER SEZESSION<br />

Eröffnung der Museumsausstellung.<br />

Zur Geschichte der Duisburger<br />

Sezession spricht Gerhard Losemann.<br />

Einführung in die Ausstellung:<br />

Jürgen Meister. Info: 02181-608656<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

Fr. 22. Februar, 20 Uhr<br />

WELTMUSIK AM<br />

NIEDERRHEIN<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Zwei Freunde, die durch dick und<br />

dünn gehen, die zusammen Musik<br />

machen, zusammen tanzen und<br />

zusammen untergehen. Das ist der<br />

Kern von Sean O’Caseys unsterblicher<br />

Komödie, die er in den dreißiger<br />

Jahren des vorigen Jahrhunderts<br />

verfasste, gepaart <strong>mit</strong><br />

irischem Humor. Tickets unter der<br />

Tel.: 02151 - 805161<br />

19.30 Uhr | Theater<br />

Mönchengladbach<br />

Shadowland<br />

Eine spektakuläre Welt aus Träumen,<br />

Licht, Schatten, Artistik,<br />

Bewegung und poetischer Musik!<br />

Die Schatten der Tänzer verwandeln<br />

sich scheinbar mühelos in<br />

fahrende Autos, Elefanten, aufgehende<br />

Blüten, Burgen oder Zentauren.<br />

Info und Tickets unter 0211-73440.<br />

20 Uhr | Capitol Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Der Kirschgarten<br />

Die Gutsbesitzerin Ljubov Ranevskaja<br />

ist finanziell am Ende. Um die<br />

drohende Versteigerung ihres<br />

Anwesens in der russischen Provinz<br />

abzuwenden, kehrt sie nach fünf<br />

Jahren aus Paris auf ihr altes<br />

Landgut zurück: Der wunderbare<br />

Kirschgarten steht in voller Blüte<br />

und erinnert sie an ihr früheres<br />

Leben. Tickets: 02151-805161<br />

20 Uhr | Theater,<br />

Mönchengladbach<br />

Hutkonzert -<br />

Raymond Brockman<br />

Kein Eintritt: Der Hut geht rund!<br />

Herzlich willkommen beim Bistro<br />

Hutkonzert! Info: 02161-1858280<br />

20 Uhr | TiG - Theater im<br />

Gründerhaus, M‘gladbach<br />

Manni Breuckmann:<br />

Fußballgipfel<br />

Ein Tag nach dem Viertelfinale des<br />

DFB`s und Manni Breuckmann ist<br />

im zakk. Und wenn dann noch<br />

Schalke gewinnen wird, wird der<br />

Autor sicherlich mehr als glücklich<br />

aus seinem Buch lesen.<br />

VVK 12 € / AK 15 € / zakk-VVK-Gebühr<br />

nur 1,50 €<br />

20 Uhr | zakk, Düsseldorf<br />

Gambrinus – Folk, Lied, Mittelalter-<br />

Musik. „Eyah !“ - so lautet der Titel<br />

des aktuellen Programms. Gambrinus<br />

hat Lieder und Instrumentals<br />

zusammengestellt, die vom<br />

schlichten Volkslied bis hin zum<br />

satirisch-literarischen Kunstlied<br />

reichen. Infos und Tickets (10 Euro)<br />

erhalten Sie ab sofort unter der<br />

Telefonnummer 02181-608658.<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

Mi. 27. Februar, 19 Uhr<br />

SABINE KÖBERLING -<br />

FOTOGRAFIE<br />

Eröffnung der Museumsausstellung,<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> dem<br />

Kunstverein. Infos unter der Tel.:<br />

02181-608656<br />

Villa Erckens| Am Stadtpark<br />

1. Februar | 20 Uhr<br />

Zeughaus-Konzert<br />

Hofkapelle München<br />

Ab 17. Februar<br />

„Horizonte“<br />

Emil Orlik:<br />

Ein alter Garten in Kyoto<br />

(Clemens-Sels-Museum)<br />

Ab 19. Februar | 20 Uhr<br />

„Shadowland“<br />

© Emmanuel Donny<br />

21. Februar | 20 Uhr<br />

Jungmeisterkonzert<br />

Zeughaus Neuss<br />

23. Februar | 20 Uhr<br />

Höösch Bloot<br />

Kulturhalle Dormagen<br />

Termine bekannt geben: Tel. 02181.705139-13, Fax 02181. 2129900 oder eine E-Mail an: termine@stattblatt.de


Mo. - Sa. 7.00 - 24.00 Uhr<br />

dem RomméähnlichesKartenspiel<br />

Werktag, an<br />

dem gearbeitet<br />

wird<br />

Untiefe,<br />

Strudel<br />

kleine Kellerkrebse<br />

(Plur.)<br />

Figur aus<br />

der Kult-<br />

<strong>Serie</strong><br />

South Park<br />

Gericht aus<br />

rohem Rinderhack<br />

ugs. für<br />

Außenseiter<br />

stilisierte<br />

Form eines<br />

Karate-<br />

Kampfes<br />

Top-Level-<br />

Domain<br />

Italien<br />

Entgelt<br />

für Wehrdienstleistende<br />

ugs. für<br />

aufreibend,<br />

viel zu tuen<br />

haben<br />

SUDOKU<br />

7<br />

ugs. für ein<br />

altes Auto<br />

Wiederhersteller<br />

von Kunstwerken<br />

1<br />

Zustimmung<br />

(amerik.)<br />

Verzierung<br />

an<br />

Kleidungsstücken<br />

heftiger,<br />

plötzlicher<br />

Windstoß<br />

Kurzvorn.<br />

von<br />

DiCaprio<br />

Hochbetrieb,Gedränge<br />

korrekt,<br />

richtig<br />

Vorn. von<br />

Tennis-Ass<br />

Williams<br />

ugs. für<br />

Lehrling<br />

Amrita,<br />

Bollywood-<br />

Filmstar<br />

schaudern,<br />

ängstigen,<br />

gruseln<br />

Kürzel für<br />

Dominique<br />

Strauss-<br />

Kahn<br />

ehem.<br />

Adels Präfix<br />

6 3 5 8<br />

9 6 7 5<br />

9 7 1 6<br />

6 8 4<br />

5 2 3 1<br />

1 7 5 9<br />

5 1 6 2<br />

2 3 9 7<br />

6 5 2<br />

löSungSzahl:<br />

poet. für<br />

Nadelwald<br />

Gegenteil<br />

von positiv<br />

Gewinnen Sie einen von drei EDEKA<br />

Einkaufsgutscheinen im Wert von je 25 Euro.<br />

Schicken Sie das Lösungswort an den StattBlatt Verlag, Bahnstraße 15, 41515 Grevenbroich,<br />

oder per Mail an hallo@stattblatt.de. Einsendeschluss ist der 18.02.2013.<br />

Bitte Angabe von Adresse und Rückrufnummer nicht vergessen.<br />

Abk. für<br />

Sommerzeit<br />

9<br />

Eingatterung<br />

für<br />

Vieherden<br />

Abk. Compact<br />

Disc<br />

Abk. für<br />

Rollhockey<br />

bask. Untergrundorganisation<br />

Gebrauchsgegenstände<br />

aus Polyäthylen<br />

4<br />

engl. Wort<br />

für gehen<br />

Chat-<br />

Kürzel für<br />

’allerbeste<br />

Freundin’<br />

Binse,<br />

Halm, Schilf<br />

Abk. für<br />

Erdgeschoss<br />

akkurat,<br />

genau<br />

Abk. Technische<br />

Hochschule<br />

franz.<br />

Schnellzug<br />

(Abk.)<br />

Mattias,<br />

schwed.<br />

DTM-<br />

Rennfahrer<br />

LöSUngSwort:<br />

handeln,<br />

eine Rolle<br />

spielen<br />

Epidemien<br />

z. B. Cholera,<br />

Pest<br />

Getreidesorte,<br />

das Brotgetreide<br />

3<br />

Jens,<br />

ehem. dt.<br />

Fußballspieler<br />

feuchte<br />

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2 1 6 4<br />

7 3<br />

9<br />

4 2 7 8<br />

3 7 6 2 8<br />

8 4 5 3 1<br />

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Domino<br />

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Doppelzahl<br />

Gegenteil<br />

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3 2 6<br />

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Bitte Angabe von Adresse und Rückrufnummer nicht vergessen.


41515 Grevenbroich | Lilienthalstraße 31 | 02181-7 57 80 70<br />

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Am Sonntag, den 24. Februar<br />

2013 von 11 - 16 Uhr ist<br />

Immobilientag im Monti! Auf<br />

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