Gemeindebrief EFG Karlsruhe
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<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
6/2011<br />
2-Aktueller Impuls 4-Der Geist weht wo er will 5-Pfingsten — Geburtstag der Kirche 5-Anselm Grün — Nachgefragt<br />
6-Leib und Seele 7-Rückblick: Frauenfrühstück mit Referat 10-Grundsteinlegung Ohiostraße 17 12-Gemeinde-Terminkalender<br />
13-Regelmäßige Veranstaltungen 14-<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong> Terminplanung 15-Gebetsabende<br />
vor Pfingsten 16-55plus — Junitreff in Jöhlingen 16-Männerforum 17-Offenes Haus 18-Ferienspielkiste 20-<br />
Ohiostraße Baustellenbesichtigung 21-Spendenbarometer 22-Impressum 23-Geburtstage / Anzeigen / Pinnwand
AKTUELLER IMPULS<br />
Einer teilt reichlich aus und hat<br />
immer mehr, ein anderer kargt,<br />
wo er nicht soll und wird immer<br />
ärmer. (Sprüche 11,24)<br />
Wir alle kennen den Werbeslogan einer<br />
großen Elektronikhandelskette:<br />
„Geiz ist geil“. Obwohl diese Aussage<br />
nicht besonders originell oder<br />
lustig ist, hat sie sich hartnäckig<br />
über Jahre hinweg in den Medien<br />
gehalten und wird heute noch im<br />
Alltag verwendet.<br />
Dies hat seinen Grund, denn der<br />
kurze Satz spiegelt einen Teil des<br />
heutigen Konsumentenverhaltens<br />
vieler Bundesbürger wider. „Geiz ist<br />
geil“ steht für übertriebene Sparsamkeit,<br />
für Dumpingpreise ohne<br />
Rücksicht auf Verluste anderer und<br />
für Ausbeutung der Arbeitskraft<br />
zu Dumpinglöhnen. Aber darüber<br />
macht sich der Verbraucher oft leider<br />
keine Gedanken. Hauptsache<br />
billig, die Qualität ist dabei nicht<br />
so wichtig. Diese Haltung hat viele<br />
Hersteller und vor allem auch<br />
kleinere Händler in den wirtschaftlichen<br />
Ruin getrieben und uns zu<br />
einer verschwenderischen Wegwerfgesellschaft<br />
gemacht, die sich<br />
gedankenlos zu Lasten der Armen<br />
bereichert. Da wir uns in einem<br />
Wirtschaftskreislauf befinden, können<br />
natürlich auch wir selbst Opfer<br />
dieses Trends werden.<br />
2<br />
„Geiz ist geil“ ist eng verwandt<br />
und verzahnt mit der Haltung der<br />
Großbanken, die dem Motto des<br />
US-Börsenspekulanten Ivan F. Boesky<br />
folgten: „Geed is good“ (Gier ist<br />
gut). Wohin die Gier der Spekulanten<br />
führte, wissen wir heute. Wir<br />
sehen dass das Buch der „Sprüche“,<br />
dessen Ratschläge ca. 3000 Jahre<br />
alt sind, recht hat, indem es — etwas<br />
freier übersetzt — sagt: Wer<br />
geizt oder giert, wo er nicht soll,<br />
wird ärmer. Geiz ist eben nicht geil,<br />
sondern die Bibel bezeichnet ihn als<br />
eine der Hauptsünden der Menschheit,<br />
als Wurzel allen Übels. Geiz<br />
und Gier sind nicht geil oder gut,<br />
sondern gottlos.<br />
Foto: Lehmann
AKTUELLER IMPULS<br />
Jesus macht zu diesem Thema in<br />
seinem Gleichnis vom reichen Kornbauern<br />
eine klare Aussage. Der<br />
reiche Kornbauer ist vor Gott ein<br />
armer, bedauernswerter Mensch,<br />
zu dem am Ende seines Lebens folgendes<br />
gesagt wird: „Du Tor, heute<br />
Nacht wird man deine Seele von dir<br />
fordern, für wen wird es sein, was<br />
du bereitet hast? So ist jemand, der<br />
Schätze sammelt und nicht reich ist<br />
im Blick auf Gott.“ Der reiche Kornbauer<br />
stirbt, er kann seinen Reichtum<br />
nicht mehr nutzen und muss<br />
sich vor Gott verantworten, weil er<br />
nur an sich selbst und seine eigene<br />
Sicherheit gedacht hatte.<br />
Und eigentlich müsste nach menschlicher<br />
Logik derjenige, der viel gibt,<br />
ärmer werden und der, welcher<br />
spart und kargt, seinen Reichtum<br />
vermehren. Aber Gottes Logik ist<br />
eine andere. Geld und Reichtum<br />
sind an und für sich nichts Schlechtes,<br />
besonders dann nicht, wenn<br />
man hart dafür gearbeitet hat.<br />
Auch die Stammväter in der Bibel<br />
waren reich und hatten Besitz.<br />
Es geht nicht darum, wie viel oder<br />
wenig wir haben, sondern was wir<br />
mit dem tun, was uns anvertraut<br />
ist. Wer reichlich bekommen hat,<br />
kann auch reichlich austeilen. Aber<br />
Jesus erzählte nicht nur für die Reichen<br />
Gleichnisse. Auch die arme<br />
Witwe, die sehr wenig hatte und<br />
alles gab, ist ein Beispiel dafür, dass<br />
ein armer Mensch auch seinen Beitrag<br />
leisten kann. Und hier kommt<br />
noch einmal eine Umkehrung<br />
menschlicher Logik: Der Groschen<br />
der armen Frau zählte vor Gott<br />
mehr, als die großzügige Spende<br />
der Reichen.<br />
Was vor Gott zählt, ist nicht der<br />
materielle Wert unserer Gaben,<br />
sondern unsere Haltung, unsere<br />
Einstellung zu unseren Mitmenschen,<br />
welche die Bibel als Liebe<br />
zum Nächsten bezeichnet. Es geht<br />
dabei auch nicht nur um materielle<br />
Spenden, sondern auch um Zeit,<br />
Freundlichkeit, Barmherzigkeit und<br />
Vertrauen, kurzum ein Stück von<br />
sich selbst. Wer alles nur für sich<br />
selbst behält, wird nicht wirklich<br />
glücklich. Die Konsumsucht befriedigt<br />
nicht auf lange Dauer, sie<br />
verlangt immer neue Tribute. Wir<br />
werden nicht frei, sondern bleiben<br />
Gefangene, die immer wieder etwas<br />
Neueres, Schöneres und Besseres<br />
wollen. Bei Jesus macht das<br />
Loslassen, das Gottvertrauen und<br />
das Austeilen wirklich frei.<br />
Unser Monatsspruch fordert uns<br />
auf, dies auszuprobieren, wenn<br />
wir diese Erfahrung noch nicht gemacht<br />
haben, denn Freigiebigkeit<br />
macht uns bei Gott reich und wir<br />
werden dadurch auch dankbar für<br />
alles, was er uns gegeben hat.<br />
Ulrich Rimmler<br />
3
PFINGSTEN<br />
4<br />
Der Geist weht,<br />
wo er will<br />
Wie einem Kind<br />
durchs Haar,<br />
so fährst du mir<br />
durch Herz, Verstand,<br />
Geist und Sinn.<br />
Nun steh ich hier<br />
zerzaust, verwirrt,<br />
geliebt, befreit:<br />
als habest du selbst<br />
mir die Hand<br />
zum Segen aufgelegt.<br />
Tina Willms<br />
Foto: Lehmann
PFINGSTEN<br />
Pfingsten — Geburtstag der Kirche<br />
Die deutsche Bezeichnung Pfingsten<br />
geht auf die schlichte Bezeichnung:<br />
„Fünfzig“ (althochdeutsch<br />
fimfchustin, griechisch pentekoste)<br />
zurück. Denn wie das christliche<br />
Osterfest nimmt auch das Pfingstfest<br />
eine jüdische Tradition auf:<br />
Sieben Wochen — also 50 Tage<br />
— nach dem Pessach-Fest wird<br />
beim jüdischen Schavuot-Fest daran<br />
erinnert, wie Moses am 50. Tag<br />
nach dem Auszug der Israeliten aus<br />
Ägypten auf dem Berg Sinai von<br />
Gott die Tafeln mit den Zehn Geboten<br />
erhält. Die ersten Christen — so<br />
wird es in der Apostelgeschichte<br />
berichtet — erlebten dieses Fest 50<br />
Tage nach der Auferstehung Jesu<br />
neu: Wie Moses damals am Berg<br />
Sinai, so verabschiedete sich auch<br />
der auferstandene Jesus mit seiner<br />
Himmelfahrt von seinen Jüngern.<br />
Und wie Moses erfuhren auch die<br />
ersten Christen in Jerusalem die<br />
Kraft Gottes als Sturm und Feuerflammen<br />
aus dem Himmel. Christi<br />
Himmelfahrt und Pfingsten bedeuten<br />
also: Himmel und Erde kommen<br />
zusammen. Christus und die Kirche<br />
werden in der Bibel wiederholt als<br />
Bräutigam und Braut bezeichnet,<br />
um Kinder, ein neues Volk, Töchter<br />
und Söhne Gottes hervorzubringen!<br />
Pfingsten ist in diesem Sinne<br />
wirklich „Geburtstag“ der Kirche<br />
und der Christenheit. Gottes Kraft<br />
will in dieser Welt und im Leben<br />
jedes Menschen fruchtbar werden.<br />
Und es ist nur natürlich, dass diese<br />
Kraft „nach draußen“ strebt, und<br />
„fruchtbar“ werden will, über alle<br />
Grenzen hinweg, „bis an die Enden<br />
der Erde“.<br />
Ulrich Holste-Helmer<br />
Anselm Grün —<br />
Nachgefragt<br />
Pfingsten: Was begeistert<br />
Sie, Pater Anselm?<br />
Mich begeistert ein gelungenes<br />
Konzert. Da spüre ich,<br />
dass nicht nur die Musiker<br />
musizierten, sondern durch<br />
sie hindurch etwas Größeres<br />
geschah, dass ein Fenster<br />
zum Himmel geöffnet wurde.<br />
Mich begeistert ein Gottesdienst,<br />
in dem ich den Heiligen<br />
Geist lebendig spüre. Und ich<br />
vertraue, dass es der Heilige<br />
Geist selbst ist, der mich „begeistert“,<br />
der mich mit Geist<br />
erfüllt, der in mir sprudelt als<br />
Quelle, die nie versiegt, weil<br />
sie göttlich ist, und die immer<br />
neue Ideen in mir hervorsprudelt.<br />
5
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Leib und Seele<br />
Osterfrühstück in der Gemeinde<br />
Morgens gemütlich mit der Familie<br />
frühstücken, danach zum Gottesdienst,<br />
ohne die Kinder antreiben<br />
zu müssen und die Auferstehung in<br />
gelöster Stimmung feiern...<br />
Dieses Jahr blieb das keine Wunschvorstellung,<br />
denn nach dem Aufstehen<br />
gab es nur schnell eine Tasse<br />
Kakao für die Kinder bevor sie ins<br />
Auto verfrachtet wurden. Das Frühstück<br />
fand in der Gemeinde statt<br />
— und da viele mithalfen, waren die<br />
Tische fertig gedeckt, kurz nachdem<br />
6<br />
wir unseren Beitrag in der Küche<br />
abgeliefert hatten. Durch die vielen<br />
verschiedenen Hefezöpfe, Marmeladen<br />
und Quiches war das Frühstück<br />
ebenso abwechlungsreich wie die<br />
Tischgespräche. Essen und Trinken<br />
soll ja Leib und Seele zusammenhalten.<br />
Für die Seelen gab es aber noch<br />
einen kräftigen Nachschlag, denn wir<br />
blieben zum Gottesdienst einfach am<br />
Frühstückstisch sitzen.<br />
Vielen Dank für die wundervolle Idee<br />
und den Mut, das einfach umzusetzen.<br />
Das war der entspannteste Ostermorgen<br />
seit Jahren.<br />
Bernd Rösler<br />
Foto: Müller
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Das Thema des Frauenfrühstücks<br />
im Mai hätte nicht treffender<br />
ausgesucht werden können:<br />
Hoffen in einer bedrohten Welt.<br />
Die Referentin Silke Traub, Realschullehrerin<br />
aus Kraichtal, machte<br />
zunächst deutlich, wie wir es<br />
schaffen, die unendliche Menge an<br />
Katastrophen zu verkraften: Wir<br />
verdrängen, und wir vergessen.<br />
Weil Krisen durch die globale<br />
Vernetzung auch auf uns hier in<br />
Europa zurückfallen (Bsp. Finanz-,<br />
Umwelt-, Energiekrisen und Klimaerwärmung),<br />
müssen wir global<br />
denken lernen und die Folgen unseres<br />
Handelns berücksichtigen.<br />
Die Ausreden „Da kann ich doch<br />
sowieso nichts machen!“, „Ich<br />
bin doch nur ausgeliefert!“ gelten<br />
Foto: Elke Engelhardt Frauenfrühstück mit Referat am 7. Mai 2011<br />
7
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
nicht. Jeder kann etwas bewirken<br />
und zwar für die Zukunft. Es gibt<br />
eine „Bedrohung von innen und<br />
von unten“: Die Kinder von heute<br />
sind die Terroristen und Amokläufer<br />
und verantwortungslosen Banker<br />
und Manager von morgen.<br />
Was kann ich denn bewirken? Ich<br />
muss mich fragen: Wächst mein<br />
Kind mit Zuwendungen oder mit<br />
Abfindungen auf? Mit Materiellem<br />
oder mit Liebe? Welche Werte<br />
gebe ich ihm mit? Gier, gestörte<br />
Beziehungen, Wohlstandsverwahrlosung,<br />
sexuelle Verwahrlosung<br />
8<br />
und die falsche Nutzung von Medien<br />
bilden ein zukünftiges Bedrohungspotential<br />
durch heutige Kinder<br />
und zwar nicht, weil unsere Kinder<br />
schlimmer werden, sondern wegen<br />
ihrer schlechten Vorbilder.<br />
Wie können wir hoffen in dieser<br />
bedrohten Welt? Es gibt eine Hoffnungsgeschichte<br />
im AT, die jeder<br />
kennt: Sie hat damit zu tun, dass<br />
Noah sich RECHTZEITIG eine Arche<br />
baut, dabei gut und genau auf<br />
Gottes Anweisungen hört und es als<br />
Einzelner schafft, die Gottesbeziehung<br />
nicht aufzugeben und sie zu<br />
Foto: Elke Engelhardt
Foto: Elke Engelhardt<br />
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
leben. Die Ursache der Krise war<br />
das „Nein“ der Menschen zu Gott,<br />
das rücksichtslose Machtstreben.<br />
Gott hält das Wasser, die Bedrohung,<br />
nicht zurück. (Das passt<br />
vielleicht nicht zu unserem Bild vom<br />
„lieben“ Gott. „Wie kann er das nur<br />
zulassen?“)<br />
Wie lernen wir nun hoffen? Durch<br />
das intime und tägliche Gespräch<br />
mit Gott. Tag für Tag entsteht das<br />
„Überlebenshaus“. Die Gottesbeziehung,<br />
Vertrauen und Glaube tragen<br />
durch die Sintflut hindurch. Noah<br />
war gut beraten, war in der Katastrophe<br />
gerüstet. Sind wir gerüstet<br />
für die Katastrophe? Sind wir eine<br />
Arche für die Menschen in unserer<br />
Umgebung? Sind wir als „Evan-<br />
gelisch Freikirchliche Gemeinde“<br />
Arche für andere Menschen?<br />
Worauf kann sich unsere Arche<br />
stützen? Auf nichts Geringeres<br />
als auf das Versprechen Gottes,<br />
der will, dass wir daran bauen:<br />
„Solange die Erde steht, soll nicht<br />
aufhören Saat und Ernte, Sommer<br />
und Winter, Tag und Nacht.“ Gott<br />
will seine Welt nicht der Zerstörung<br />
preisgeben, er möchte, dass wir auf<br />
sie achtgeben. Man kann ein kleines<br />
Schiff der Geborgenheit bauen,<br />
darf das Leben und die Welt nicht<br />
aufgeben. Wenn wir Jesus im Boot<br />
haben, sind wir sicher.<br />
Elke Engelhardt<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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GEMEINDE-TERMINKALENDER JUNI<br />
Moderation Predigt<br />
01 Mi<br />
02 Do 9:30 Besuchskreis · 2. bis 4.6. Bundesratstagung B<strong>EFG</strong> in Kassel<br />
03 Fr<br />
04 Sa<br />
05 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl H. Löffler Hans Kolthoff<br />
KIT Beginn im Gottesdienst<br />
Bau-Info nach dem Gottesdienst<br />
06 Mo<br />
07 Di 18:00 Redaktionskreis bei Jahns · 19:30 Diakonatsleiterkonferenz#20<br />
08 Mi Gruppe 55plus: Grillplatz „Fraueneiche“, Jöhlingen<br />
09 Do 20:00 Gebetsabend<br />
10 Fr 20:00 Gebetsabend<br />
11 Sa 20:00 Gebetsabend · 16:00 Glaubenskurs für Iraner<br />
12 So 9:30 Gebetstreff · Pfingstferien 12. bis 26.6.<br />
10:00 Taufgottesdienst mit Abendmahl B. Gohla Hans Kolthoff<br />
Kinder im Gottesdienst · Redaktionsschluss von mal eben<br />
13 Mo Pfingsten<br />
14 Di<br />
15 Mi<br />
16 Do<br />
17 Fr<br />
18 Sa 15:00 Trauung von Judith Schirrmacher und Michael Bauer<br />
19 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst R. Wittmann Andreas Löffler<br />
20 Mo<br />
21 Di<br />
22 Mi<br />
23 Do<br />
24 Fr<br />
25 Sa 16:00 Glaubenskurs für Iraner<br />
26 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst R. Bräutigam Hans Kolthoff<br />
27 Mo Bauausschuss<br />
28 Di<br />
29 Mi<br />
30 Do 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
12<br />
Achtung, Terminänderungen sind möglich. Bitte auf die sonntäglichen Bekanntmachungen achten.<br />
Außerordentliche Termine bitte weitergeben unter termine@efg-karlsruhe.de
Foto: Wodicka<br />
GEMEINDE-TERMINE<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag 09:30 Uhr Gebetszeit: Einkehr, Lob, Dank<br />
10:00 Uhr Gottesdienst, Kindertreff, Kleinkindbetreuung<br />
10:00 Uhr KIT-Gruppe 4<br />
Montag 20:00 Uhr Chor 41<br />
Mittwoch 10:00 Uhr Gebetstreffen Kreuzstraße 29<br />
Donnerstag 19:00 Uhr Jugend<br />
Freitag 17:00 Uhr Jungschar (9 bis 14 Jahre)<br />
2. Mi. im Monat 18:30 Uhr Gruppe 55plus (Terminänderungen möglich)<br />
1. Do. im Monat 09:30 Uhr Besuchskreis<br />
13
VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>: Terminplanung 2011 — Juni 2011<br />
14<br />
Neue Termine und Terminänderungen bitte an termine@efg-karlsruhe.de<br />
Juni<br />
02. – 04.06.2011 Bundesratstagung, Kassel<br />
09. – 11.06.2011 Gebetsabende in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong> (20 Uhr)<br />
30.06.2011, 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG): Rechenschaft<br />
vom Glauben — Was glauben wir eigentlich?<br />
Juli<br />
01.07.2011, 14:00 Grundsteinlegung Ohiostraße 17<br />
15.07.2011 Sommerfest für Frauen in der Kreuzstraße 29<br />
21.07.2011 Gemeinde im Gespräch (GiG): Sprachfähig<br />
werden — Wie kommen wir ins Gespräch?<br />
September<br />
05. – 09.09.2011 <strong>EFG</strong>-Ferienspielkiste für Kids von 6 bis 10 Jahren<br />
(täglich von 8 bis 16 Uhr)<br />
15.09.2011, 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG), Soziale Netzwerke<br />
damals und heute<br />
17.09.2011 Seniorentag „Nord“ in Bretten<br />
24.09.2011 Frühstück und Referat für Frauen<br />
Oktober<br />
20.10.2011, 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG): Gemeinde<br />
unterwegs — offen für die Gemeinde von morgen<br />
November/Dez.<br />
01.11.2011 Gebetsfrühstück in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
11. – 13.11.2011 Ältestenratsklausur 2011<br />
23.11. – 04.12.2011 Kerzenziehen 2011<br />
Quelle: Terminplaner 2011 der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>, Stand 9.05.2011
Des Gerechten Gebet vermag viel,<br />
Foto: Christian Lundbeck<br />
(„Gemeinschaft der Heiligen“, Wandgemälde in einer griechisch-orthodoxen Kirche)<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Gebetsabende vor Pfingsten<br />
wenn es ernstlich ist. Jakobus 5,16a<br />
Liebe Gemeinde,<br />
wie bereits im letzten Jahr laden wir<br />
Euch alle dieses Jahr wieder sehr herzlich<br />
zu drei Gebetsabenden ein! Als<br />
Gemeinde möchten wir gemeinsam<br />
vor Gott kommen, um uns ihm zu<br />
öffnen. Wir sehen darin die Chance<br />
für unsere Gemeinde und alle Vorhaben<br />
im gemeinsamen Gebet mehr<br />
zusammen zu wachsen und uns von<br />
Christus füllen zu lassen. Alle Gemeindegruppen<br />
sind eingeladen ihre<br />
Gruppenstunden in dieser Woche in<br />
die Gebetsabende zu integrieren:<br />
Vom 9. bis 11. Juni (Do bis Sa) vor<br />
Pfingsten, jeweils um 20 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
„Darum betet im Herzen, bisweilen<br />
auch mit dem Munde, denn das<br />
Gebet erhält die Welt, sonst sollt es<br />
viel anders stehen... Wie ein Schuster<br />
einen Schuh macht und ein Schneider<br />
einen Rock, also soll ein Christ beten.<br />
Eines Christen Handwerk ist beten.“<br />
Martin Luther<br />
In Vorfreude auf eine gute Gemeinschaft<br />
mit Euch allen<br />
Ulrike und Andreas Kamarga<br />
15
VERANSTALTUNGEN / VERANSTALTUNGEN VORSCHAU<br />
55plus — Junitreff in Jöhlingen<br />
Im Juni ist wieder „rustikales Vespern“<br />
in Jöhlingen an der Reihe. Mit hungrigen<br />
Mägen machen wir uns am<br />
Mittwoch, 8. Juni 2011 auf den<br />
Weg zur „Fraueneiche“ in Jöhlingen:<br />
mit S4 Richtung Bretten o. Heilbronn<br />
ca. 14.30 Uhr ab Hbf<br />
14.43 Uhr ab Marktplatz Pyramide<br />
14.44 Uhr ab Marktplatz Kaiserstr.<br />
Bitte keinen Eilzug nehmen; fahren<br />
bis Jöhlingen-Bahnhof (Bedarfshaltestelle).<br />
Bei Kälte, starkem Regen<br />
oder Dauerregen (ungeeignet für ein<br />
Picknick) bitte bereits Jöhlingen-West<br />
aussteigen (ebenfalls Bedarfshaltestel-<br />
16<br />
le). Dann ist der Tisch in der nahe der<br />
Haltestelle befindlichen Ev. Versöhnungskirche<br />
gedeckt.<br />
Bei angenehmem Wetter spazieren<br />
wir wie in den Vorjahren von Jöhlingen-Bahnhof<br />
aus (Abholung erfolgt)<br />
ca. 40 Minuten zum Grillplatz<br />
„Fraueneiche“. Dort erwartet uns ein<br />
kräftiges Vesper mit Blick auf die Vor-<br />
Kraichgau-Landschaft und das malerische<br />
Zementwerk Wössingen. Wer<br />
nicht zu Fuß gehen kann, erreicht<br />
den Grillplatz auch mit dem Auto.<br />
Es freuen sich auf alle Gäste<br />
Katrin und Uli Hühne
Foto: Schultheis<br />
VERANSTALTUNGEN VORSCHAU<br />
„Offenes Haus“<br />
Am 3. Juli 2011 laden die Familien<br />
Höschele und Schultheis jeweils<br />
zum „Offenen Haus” ein.<br />
Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei<br />
diesem Ereignis leicht um die 30<br />
Gäste zusammenkommen können.<br />
Deshalb bitten die Gastgeber um<br />
euer Verständnis, dass das Offene<br />
Haus nur bei schönem Wetter<br />
stattfinden kann. Bei unklaren Witterungsverhältnissen<br />
wird am betreffenden<br />
Sonntag im Gottesdienst<br />
bekanntgegeben, ob der Termin<br />
abgesagt wird oder nicht. Erstmal<br />
gehen wir davon aus, dass an diesem<br />
hochsommerlichen Datum das<br />
Wetter mitspielt, und freuen uns auf<br />
eine gute Gemeinschaft bei Kaffee<br />
und Kuchen. Herzliche Einladung!<br />
17
VERANSTALTUNGEN VORSCHAU<br />
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VERANSTALTUNGEN VORSCHAU<br />
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GEMEINDE UND BAU<br />
Baustellenbesichtigung am 8. Mai 2011<br />
20<br />
Foto: copyright@<strong>EFG</strong>
Foto: copyright@<strong>EFG</strong><br />
GEMEINDE UND BAU<br />
Am 8.5.2011 war es unter Führung<br />
eines der Architekten erstmals<br />
möglich, einen Blick auf die<br />
Baustelle des neuen Gemeindezentrums<br />
der <strong>EFG</strong> zu werfen.<br />
Von dieser Möglichkeit wurde bei<br />
herrlichem Sommerwetter rege Gebrauch<br />
gemacht. Die Kellerräume,<br />
samt Decke, sind bereits fertig<br />
betoniert. Augenblicklich wird die<br />
Verschalung für den Raum der Stille<br />
errichtet und bietet aufgrund ihrer<br />
Höhe einen imposanten Anblick.<br />
Vor Ort wird eine rote Infobox aufgestellt,<br />
die interessierten Besuchern<br />
das Bauvorhaben näher vorstellt.<br />
Außerdem soll eine Webcam in Betrieb<br />
genommen werden, um den<br />
weiteren Baufortschritt zu dokumentieren.<br />
Johannes Pfitzmann<br />
Spenden-Barometer<br />
Gemeindebau<br />
Stand der<br />
Bauspenden<br />
seit dem<br />
Kauf unseresGrundstücks<br />
im<br />
Juli 2009<br />
— davon<br />
27.724 EUR<br />
in den<br />
Monaten<br />
Januar bis<br />
April diesen<br />
Jahres<br />
zinslose<br />
Darlehen Gemeindeneubau Claas<br />
insgesamt 125.710 EUR Gerhard<br />
21
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Redaktionsteam<br />
Renate Rimmler (Leiterin und V.i.S.P.),<br />
Conny Jahn, Manuela Moravek, Ulrich<br />
Rimmler, Bernd Rösler, Birgit Thümmel;<br />
mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />
Satz und Layout<br />
Conny Jahn; mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />
Titelbild<br />
Fotos: copyright@<strong>EFG</strong><br />
Umschlagseite hinten<br />
Foto: epd-Bild<br />
Druck<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>druckerei · Martin-<br />
Luther-Weg 1 · 29393 Groß Oesingen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>versand<br />
Beate Paul;<br />
gemeindebriefversand@efg-karlsruhe.de<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>verteilung in die Fächer<br />
Ulrich Paul<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> Juni 2011<br />
Für Manuskripte, die unaufgefordert<br />
eingesandt werden, behält sich das Redaktionsteam<br />
die Veröffentlichung oder<br />
Kürzungen vor.<br />
22<br />
Redaktionsschluss der Ausgabe<br />
Juli 2011: 12. Juni 2011.<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
(Baptisten)<br />
im Bund Evang.-Freikirchl. Gemeinden<br />
KdöR<br />
Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
info@efg-karlsruhe.de<br />
http://www.efg-karlsruhe.de<br />
Pastor Hans Kolthoff<br />
Büro: Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel. 0721/388248 · Fax 0721/35489900<br />
hans.kolthoff@efg-karlsruhe.de<br />
Gemeindeleiter Johannes Pfitzmann<br />
Tel. 0721/3504862 · Fax 0721/9688456<br />
johannes.pfitzmann@efg-karlsruhe.de<br />
Stellvertretende Gemeindeleiterin<br />
Hanna Löffler<br />
hanna.loeffler@efg-karlsruhe.de<br />
Hausmeister Norbert Händel<br />
Tel. 0172/6361907<br />
norbert.haendel@efg-karlsruhe.de<br />
Gemeinde-Konto<br />
Sparkasse <strong>Karlsruhe</strong><br />
BLZ 660 501 01 · Konto-Nr. 9 035 221<br />
Gemeinde-Baukonto<br />
BBBank eG <strong>Karlsruhe</strong><br />
BLZ 660 908 00 · Konto-Nr. 5 66666 0
GEBURTSTAGE UND FAMILIENANZEIGEN UND PINNWAND<br />
Geburtstagskalender<br />
„65+“ im Juni<br />
Wir wünschen den „Geburtstagskindern“<br />
in diesem Monat<br />
ganz herzlich alles Gute und<br />
Gottes Segen und viel Freude!<br />
Besonders erwähnen möchten<br />
wir alle ab 65 Jahren:<br />
Adolf Karch 11.06.<br />
Waldemar Gross 12.06.<br />
Kurt Zimmermann 20.06<br />
Sommerbeginn:<br />
21. Juni<br />
23<br />
Foto: epd-Bild<br />
Foto: Lehmann
Mich zieht’s hinaus: Die Sonnenstrahlen<br />
will ich spüren auf meiner Haut.<br />
Jeden einzelnen, wie er das Frohsein<br />
aus mir herauskitzelt, mein Gesicht zum<br />
Leuchten bringt, mein Herz überfließen lässt<br />
vor Feriensommersonnenabenteuerlust.<br />
Nyree Heckmann