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Excursions, leisure, fun, field trips April 2009 - Institut auf dem ...

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Alumni News<br />

Nr. 17/<strong>2009</strong><br />

The <strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg‘s 120th Anniversary


D ie<br />

Geschichte! Die Freude über das Wieder-<br />

grosse Alumni Reunion <strong>2009</strong> ist<br />

sehen anlässlich des 120. Geburtstags des<br />

<strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg ist mit Worten<br />

nicht zu beschreiben! Alumni Office-<br />

Mitglieder, Altrosenbergianer, Lehrer und<br />

Gäste aus der ganzen Welt haben sich am<br />

22. August <strong>2009</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg getroffen,<br />

Erinnerungen ausgetauscht, geredet<br />

und vor allem viel gelacht. Freude<br />

über das Wiedersehen, Dankbarkeit über<br />

die gemeinsam verbrachte Zeit, Respekt<br />

vor der Leistung der Schule – all diese<br />

Emotionen fanden im fulminanten Feuerwerk<br />

ihren krönenden Abschluss.<br />

Mit Dankbarkeit schauen wir <strong>auf</strong> 120 Jahre<br />

<strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg zurück, und mit<br />

Elan, Begeisterung und Liebe widmen wir<br />

uns den nächsten 120 Jahren.<br />

Die Reaktion <strong>auf</strong> die Alumni Reunion am 22. August<br />

<strong>2009</strong> war überwältigend! Unzählige Dankesschreiben<br />

haben wir erhalten; wir haben uns über<br />

jedes einzelne sehr gefreut! Leider ist es nicht möglich,<br />

uns für jeden Brief persönlich zu<br />

bedanken. Aus Platzgründen können<br />

wir nur wenige und nur Auszüge veröffentlichen.<br />

Unabhängig davon haben<br />

wir uns über das positive Echo sehr<br />

gefreut. Herzlichen Dank!<br />

Your response to our Alumni Reunion<br />

and Rosenberg party on 22 August<br />

<strong>2009</strong> was overwhelming! We received<br />

innumerable thank-you letters and<br />

each of them has given us real pleasure! Our only<br />

regret being that it is simply impossible to thank<br />

each of you individually and for reasons of space<br />

Dear Alumni<br />

Leserbriefe … Letters to the Editor<br />

T he<br />

is over and history! It would be difficult to<br />

big Alumni Reunion <strong>2009</strong><br />

describe the joy that was felt about seeing<br />

each other again on the occasion of the<br />

<strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg's 120th Anniversary.<br />

Members of our Alumni Office,<br />

Altrosenbergianers, teachers and guests<br />

from all over the globe came together on<br />

22 August <strong>2009</strong> on the Rosenberg, to<br />

reminisce and exchange dear memories,<br />

to talk and above all to laugh a lot. Intense<br />

pleasure about meeting old friends, gratitude<br />

for the time spent here together, and<br />

respect for the school's long-time success –<br />

all these emotions found their perfect<br />

expression in the brilliant fireworks of the<br />

finale.<br />

We look back with thankfulness on 120<br />

years <strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg and are<br />

devoting our efforts, enthusiasm, and love<br />

to the next 120 years.<br />

we are unfortunately unable to publish more than<br />

a tiny number of them, and even of those extracts<br />

only. Notwithstanding this your positive echo has<br />

given us a lot of joy. So, thank you very much, all<br />

of you!<br />

L’Alumni Reunion del 22 agosto ha<br />

suscitato un’eco sconvolgente! Abbiamo<br />

ricevuto innumerevoli lettere di<br />

ringraziamento, ognuna delle quali è<br />

stata letta con grande piacere! Purtroppo<br />

non è possibile ringraziare tutti<br />

personalmente. Per ragioni di spazio<br />

possiamo pubblicare solo stralci di alcune<br />

lettere. Malgrado ciò, siamo stati<br />

molto lieti di tutte le cose positive che sono state<br />

dette e scritte. Grazie a tutti!<br />

Seite 2 Alumni News


Es war ein absolutes Fest der Superlative,<br />

besser kann man es in jeder Hinsicht<br />

nicht präsentieren, herzlichen Glückwunsch!<br />

R.D.<br />

Vielen Dank für die grandiose Feier. Bitte<br />

bitte sagen Sie mir, welche Musik zum<br />

Feuerwerk gespielt wurde!<br />

O.D.<br />

Thank you very much for setting up such<br />

a beautiful event. Seeing the school and<br />

everyone brought back lots of great<br />

memories and looking forward to the<br />

next one in 5 years …!<br />

F.A.<br />

Immer noch bin ich überwältigt<br />

von der grossartigen Veranstaltung<br />

zum 120. Geburtstag des<br />

<strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg. 6<br />

Jahre verbrachte ich <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Rosenberg; sie zählen zu den<br />

schönsten in meinem Leben!<br />

H.B.<br />

Après ce moment inoubliable, avec les<br />

autres invités, nous avons tous réalisé à<br />

quel point nous étions privilégiés de pouvoir<br />

assister à un tel spectacle. Félicitations!<br />

Hip Hip Hourra! C‘était absolument<br />

super!<br />

D.C.<br />

Mir fehlen die Worte! Es war wie immer,<br />

aber noch schöner, besser, fantastischer!<br />

Schön, dass Sie es möglich machen, dass<br />

wir uns alle 5 Jahre an einem solchen<br />

Traumfest wiedersehen können!<br />

K.C.<br />

Das Feuerwerk als Abschluss der unvergesslichen<br />

Feier war sensationell. Können<br />

Sie mir die Musiktitel zukommen lassen?<br />

D.D.<br />

Thank you for such a great time! Everything<br />

was so beautiful and amazing! I am<br />

sure that no other school would make a<br />

reunion so great, as you did!<br />

M.B.<br />

E stato un week-end molto emozionante!<br />

Veramente, in tutti sensi! Spero tanto di<br />

poter tornare a San Gallo presto, magari<br />

con i bambini, visto che erano tanto<br />

curiosi di sapere dov‘è andata la mamma!<br />

V.B.<br />

Ich wollte mich auch im Namen meines<br />

Mannes ganz herzlich für das einzigartige<br />

Fest bedanken. Es war ein toller Abend,<br />

der alle guten Erinnerungen noch einmal<br />

Seite 3<br />

Leserbriefe … Letters to the Editor<br />

<strong>auf</strong>leben liess. Es war sehr schön, Sie wiederzusehen<br />

und vor allem auch mindestens<br />

30 alte Freunde aus unserer Rosenberg-Ära.<br />

A.B.<br />

Vielen Dank für ein Wochenende voller<br />

wunderschöner Erinnerungen!<br />

F.A.<br />

Thank you for an amazing party. Cannot<br />

wait until 2014!<br />

J.E.<br />

Now, I‘m back again at home, but my<br />

head is still fulfilled with pictures from the<br />

wonderful weekend.<br />

H.H.<br />

„Es war ein super Fest!<br />

Danke, lieber Rosenberg!“<br />

S.A.<br />

Hier kommt eines von ca. 1‘000<br />

„Dankeschön“ für ein erneut fabelhaftes,<br />

generöses und sympathisches Fest, das<br />

allen in bester Erinnerung bleiben wird -<br />

mit vielen Wiedersehen von alten Freunden.<br />

Das Abschlussfeuerwerk war ein<br />

einmaliges Kunstwerk.<br />

P.H.<br />

The events on the Saturday were splendid,<br />

lovely …. hard to find a set of suitable<br />

adjectives.<br />

P.M.<br />

Vielen, vielen Dank für diesen grandiosen<br />

Abend, verbunden mit einem tollen Wochenende<br />

voller alten Erinnerungen und<br />

Eindrücke. Es war wie immer perfekt organisiert,<br />

Kompliment! Schon heute beginnt<br />

die Vorfreude <strong>auf</strong> das Event 2014!<br />

P.H.<br />

Es war alles super, bis ins letzte Detail:<br />

Empfang, Essen, sogar das Wetter, überall<br />

die herrlichen Blumen und zuletzt das<br />

tolle Feuerwerk!<br />

L.H.<br />

Perfekt organisiert! Ein Traum!<br />

B.H.<br />

Ein unglaubliches, wahnsinniges Fest!<br />

C.I.<br />

I feel I must congratulate all concerned<br />

on a memorable day! The “Rosenberg“<br />

athmosphere was good. Everybody remembered<br />

good manners and courtesy<br />

and respect.<br />

W.P.J.<br />

Vielen Dank für das tolle Fest. Es ist immer<br />

wieder wie „nach Hause kommen“,<br />

wenn man so lange dort war. Und obwohl<br />

sich vieles verändert hat, ist es doch<br />

wie früher.<br />

N.J.<br />

Wirklich ein überaus gelungenes Fest!<br />

O.K.<br />

Was für ein Erlebnis! Was für ein Fest! Gerade<br />

aus „meiner Generation“<br />

war alles da, was Rang und Namen<br />

hatte! Es kamen so viele<br />

Erinnerungen hoch und es war<br />

alles ein bisschen so wie damals.<br />

Und genau das ist es wohl, was<br />

den Rosenberg auch nach mehr<br />

als 20 Jahren immer noch so<br />

einzigartig macht! Bis heute sind<br />

meine besten Freunde immer<br />

noch aus der damaligen Zeit, und seit<br />

<strong>dem</strong> 22. August gibt es auch wieder<br />

neue, die dazu gekommen sind.<br />

N.K.<br />

That was an excellent party the other<br />

day!<br />

T.K.<br />

The event deserves an A+++ for effort<br />

and execution!<br />

J.K.<br />

Meine emotionale Seite lässt beim Gedanken<br />

an meine Rosenbergzeit in Verbindung<br />

mit diesem Wochenende, mit<br />

den Gefühlen, Freunden und Eindrücken<br />

immer wieder ein Tränchen über meine<br />

Wange kullern.<br />

J.W.<br />

We guys had the time of our life. I am<br />

very proud and happy to be a part of<br />

this giant family!<br />

B.P.<br />

Wir können nicht die richtigen Worte<br />

finden für die überwältigend gut gelungene<br />

Jubiläumsfeier! Wir danken Ihnen<br />

von ganzem Herzen für die wunderschönen<br />

Stunden, welche wir mit wieder ge<strong>fun</strong>denen<br />

Klassenkameraden und anderen<br />

Ehemaligen bei kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und wunderbarem Wein genossen<br />

haben.<br />

E.W.<br />

Alumni News


<strong>April</strong><br />

Sommerrodeln in Atzmännig<br />

Wanderung zur Ruine Ramswag<br />

Go-Kart in Montlingen<br />

Wanderwoche für die Karnevalgruppe<br />

Wochenende in Maierhöfen für das Haus<br />

Niedersteig<br />

Orientierungsl<strong>auf</strong><br />

Paintball<br />

Landsgemeinde Appenzell (Kl. 12 & 13)<br />

Besuch der Insel Mainau<br />

Dinosauriermuseum in Aathal<br />

„Weltreise im Minimundus“ in Meckenbeuren<br />

Mai<br />

<strong>Excursions</strong>, <strong>leisure</strong>, <strong>fun</strong>, <strong>field</strong> <strong>trips</strong> <strong>April</strong> <strong>2009</strong> - June <strong>2009</strong><br />

Biberwanderung Tössegg - Rüdlingen<br />

Stadtbesichtigung Rapperswil<br />

Wanderung am Rheinfall Schaffhausen<br />

Besuch des Zirkus Knie<br />

Europapark Rust<br />

TENNIS TOURNAMENT<br />

Alberto MOLL<br />

Sebastian SCHÜMER & Joachim STAHL<br />

Nikita GLAZKOV<br />

Dmitry VOLYNETS & Oleksandr VILENS‘KYY<br />

TABLE TENNIS TOURNAMENT<br />

Aigerim BEKBOLAT<br />

Alexander MACK<br />

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen<br />

Affenberg Salem<br />

Stadtbesichtigung Bern<br />

Bodenseeschifffahrt Konstanz - Meersburg<br />

Besuch bei Fabrizio de André<br />

Auffahrtsprogramme: Go-Kart Sulgen,<br />

Lugano, Como, Stuttgart<br />

Ravensburger Spieleland<br />

Barfusswanderweg<br />

Sommerrodelbahn und Hochseilgarten<br />

Lenzerheide<br />

Wochenende im Alpstein für das Collegehaus<br />

Van Gogh-Ausstellung Basel<br />

Oliver Pocher: „Gefährliches Halbwissen“<br />

Graduation<br />

Abiturfeier<br />

Pfingstferien in Lugano: Wanderungen,<br />

Bootsfahrt nach Gandria, Swiss Miniature,<br />

Madonna del Sasso, Isle di Brissago,<br />

Lugano, Ascona, Foxtown.<br />

Juni<br />

CSIO St. Gallen<br />

Art Basel<br />

Stadtrallye in Friedrichshafen<br />

Schloss Arenenberg<br />

Sommerrodeln am Kronberg<br />

Naturhistorisches Museum St. Gallen:<br />

„Haie-gejagte Jäger“<br />

Zirkus Monti<br />

Klassenfahrt 11. und 12. nach Prag<br />

Regelmässige Sportarten: Schwimmen, Wasserski fahren, Wandern, Golf und Tennis spielen, Mountainbiking,<br />

Fussball, Volleyball, Basketball, Klettern, Eisl<strong>auf</strong>en, Skating, Billard, Bowling etc.<br />

Regelmässige Ausflüge: Schwimmzentren Säntispark und Blumenwies, Betriebsbesichtigungen, Park- und Zoobesuche,<br />

Technorama Winterthur etc.<br />

Sports regularly practised: Swimming, Water skiing, Hiking, Golf, Tennis, Mountain biking, Soccer, Volleyball,<br />

Basketball, Climbing, Ice skating, Skating, Billiard, Bowling, etc.<br />

Regular excursions: Swimming centres Säntispark and Blumenwies, visits to enterprises, visits to parks and zoos,<br />

Technorama Winterthur, etc.<br />

Junior Headgirl & Junior Headboy 1. Trimester <strong>2009</strong>/10 :<br />

Hannah Herrmann & Constantin Meyer<br />

Headgirl & Headboy 1. Trimester <strong>2009</strong>/10 : Eva Blecher & Emil Akhmetov<br />

Seite 4 Alumni News


Ehrungen Reifeprü<strong>fun</strong>g <strong>2009</strong><br />

Die diesjährige Reifeprü<strong>fun</strong>g wurde von 12<br />

Schülerinnen und Schülern bestanden. Der<br />

Durchschnitt betrug 2.6.<br />

Bestes Abitur mit einer Durchschnittsnote von<br />

1.6 erzielte Sidney Wendt.<br />

Sidney Wendt erhält folgende Preise:<br />

den Ferry Porsche Preis der PORSCHE STIFTUNG<br />

für seine Leistungen in Physik und Mathematik.<br />

Diesen Preis darf das <strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Rosenberg als einzige deutsche Auslandsschule<br />

vergeben.<br />

den Buchpreis der DEUTSCHEN PHYSIKALISCHEN<br />

GESELLSCHAFT für herausragende Leistungen<br />

in Physik. Gleichzeitig wird er ein Jahr<br />

lang Mitglied der Deutschen Physikalischen<br />

Gesellschaft und bekommt damit<br />

regelmässig die Zeitschrift der DPG.<br />

den WISSENSCHAFTSPREIS des <strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Rosenberg für seine Leistungen in den<br />

wissenschaftlichen Fächern Mathematik,<br />

Physik und Biologie.<br />

Felicitas Kapp erzielte einen Abiturschnitt von 1.7. Sie<br />

wird 1 Jahr lang Mitglied der DEUTSCHEN PHYSIKA-<br />

LISCHEN GESELLSCHAFT als Anerkennung ihrer sehr<br />

guten Leistung im Fach Physik. Damit verbunden ist<br />

der einjährige Bezug der Zeitschrift der DPG.<br />

Felicitas erhält den Scheffelpreis für ihre Leistungen<br />

im Fach Deutsch und erhält zusätzlich dazu von der<br />

Schule den „Ekkehard“ von Victor v. Scheffel, damit<br />

sie weiss, wie der Name des Preises entstand.<br />

Ausser<strong>dem</strong> wird sie der STUDIENSTIFTUNG DES DEUT-<br />

SCHEN VOLKES als Stipendiatin empfohlen.<br />

Christopher Hertz (2.3), Amelie Fedkovic (2.4) und<br />

Iman Gähwiler (2.4) werden für ihre Leistungen<br />

gelobt.<br />

Prü<strong>fun</strong>gsresultate <strong>2009</strong><br />

Examinations May/June <strong>2009</strong><br />

The International Section had a very busy<br />

examination season in May and June <strong>2009</strong>.<br />

50 students took 96 AP examinations in Biology,<br />

Calculus, Chemistry, English Literature, European<br />

History, Human Geography, German Language,<br />

Spanish Language, Spanish Literature, Italian<br />

Language and Culture, French Language,<br />

Macroeconomics and Physics.<br />

The following students received an Award in<br />

recognition of exemplary college-level<br />

achievement on Advanced Placement Program<br />

Examinations: Paul Conradi, Daniel Kamperman,<br />

Victor Monserrate Sabadell, Yulia Rud’ko, Fabian<br />

Teichmann.<br />

20 students took GCE AS and A2 Level<br />

examinations in English Language, English<br />

Literature, Art and Design, Mathematics, Biology,<br />

Geography, German, Russian, Spanish and<br />

Economics.<br />

36 students took IGCSE examinations in English<br />

Literature, English Language, English Second<br />

Language, Geography, Science (Double Award)<br />

and Mathematics.<br />

Throughout the whole year we administered 74<br />

examination sessions including AP examinations,<br />

SAT, ACT, TOEFL, GCE A Levels and IGCSE.<br />

Honours Diploma<br />

The following students received an Honours<br />

Diploma: Yulia Rud’ko and Liu Ming-Yu.<br />

We are very pleased with the results. We can<br />

congratulate all students and thank the teachers<br />

for their work, patience and efforts, which they put<br />

to lead their students to success.<br />

Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen.<br />

Entweder, man leistet wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten.<br />

Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so gross.<br />

Danny Kaye, 1913—1987, US-Schauspieler und Oscar-Preisträger<br />

Seite 5 Alumni News


Sophia Susanna & Alessio Francesco<br />

(Helen Graeser-Mambretti & Peter Graeser)<br />

Ein grosses Dankeschön gebührt allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des <strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg, welche<br />

mitgeholfen haben, die<br />

Alumni Reunion <strong>2009</strong><br />

mit zu gestalten. Sie haben sich mit Freude und Hingabe<br />

der Vorbereitung und Organisation gewidmet und damit<br />

wesentlich zum Gelingen beigetragen. Nur wenige<br />

Wochen später hat eine dieser „Perlen“, Katja Weinmann-Söllner,<br />

ihr Baby <strong>auf</strong> die Welt<br />

gebracht. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Tristan Alfred Luis Manhardt<br />

(Cordula B. Wolf-Von Mannstein & Matthias Chr. F. A. Wolf)<br />

Dass wir werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung.<br />

Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder werden wie wir.<br />

Alexander Schärli & Taylor Lynn Gengel<br />

Thomas Closner & Narine West<br />

Taner Ecmel Yaprak & Oksana Adamkovich<br />

Babies & Weddings<br />

Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller<br />

Jacy Mick<br />

(Katja Weinmann-Söllner & Jörg Söllner)<br />

Edoardo<br />

(Cathleen Box & Augusto Capitanucci)<br />

Alexander Hermann<br />

(Mario Schulz & Claudia Schulz)<br />

Antoni Wincenty Chrystowski<br />

(Alicja Likus & Karol Chrystowski)<br />

Alexander Johann Paul<br />

(Ekaterina Ossipova Bolte & Jan Bolte)<br />

Patrizia Bergmann & Markus Kreuzpointner<br />

Natasha Rotmann & Hans-Peter Hesse<br />

A sincere and heartfelt thank-you to all our co-workers<br />

and staff of the <strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg who have<br />

helped to building and shaping our<br />

Alumni Reunion <strong>2009</strong>.<br />

Their commitment and enthusiasm devoted to the<br />

preparation and organisation of the big party have contributed<br />

essentially to its success. Incidentally, only a few<br />

weeks later one of those invaluable 'helpers', i.e. Katja<br />

Weinmann-Söllner, has given birth<br />

to a little son. Our congratulations<br />

and very best wishes!<br />

Seite 6 Alumni News


On the 120th Anniversary of the Unique School -<br />

the <strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg of St. Gallen in Switzerland<br />

At my almost dotage age I more and more realize<br />

that going to boarding school in Switzerland for 5<br />

years at a time of unprecedented turbulence in the<br />

modern history of Europe we were privileged, even if<br />

as young people we did not always seem to<br />

appreciate how fortunate we were then.<br />

The school offered us a unique unbiased education<br />

when all around us prejudice and hatred of nationalities<br />

and races were being nurtured, even in education.<br />

Switzerland, of course, was a neutral country. The<br />

school endeavoured to teach us tolerance and at<br />

the same time give us a real educational foundation<br />

tailored to the needs and expectations of young<br />

people destined to be leaders in many <strong>field</strong>s when<br />

adults.<br />

We read many a famous book which I do not find all<br />

that marvellous now. But reading a book banned in<br />

most English-speaking countries of the world brought<br />

home to us the influence of other nations on literature.<br />

Gottfried Keller, a Swiss, wrote some of the most<br />

beautiful German, some of it while living in Munich. I<br />

believe that the Irish revived English writing. James<br />

Joyce, an Irishman, for many years living abroad and<br />

most of it in Switzerland, almost invented a new kind<br />

of English made up of German, French, Italian and<br />

Latin etc. Our education was primarily in German, but<br />

English was important even then. Language teachers<br />

were imported native speakers; I remember my<br />

English teacher, from New Zealand, who was not in<br />

the least disturbed that I had been given (by my<br />

Seite 7<br />

"It Takes Time to Appreciate the Important Things in Life"<br />

by W. P. Jaspert (London) - 83 1/2 years old - born 1926<br />

mother in her search to alleviate my understanding of<br />

the sex question) D. H. Lawrence's Lady Chatterley's<br />

Lover, which I only vaguely understood at the time.<br />

While I was at the Rosenberg, we had boys from all<br />

over Europe and of different religious beliefs and<br />

races. I had an Anglo-Indian schoolmate as well as a<br />

Jewish friend. Another Jewish boy was much envied<br />

because his family managed to get a visa to Cuba<br />

while in the neighbouring country of Germany Jews<br />

became non-citizens. Our school in Switzerland<br />

treated all boys the same; admittedly, Swiss boys<br />

suffered some disadvantage because we foreigners<br />

tended to look down upon them, but we were quickly<br />

told by the school heads how stupid that was of us!<br />

We also had some fights with the local boys, but<br />

again were instructed quickly not to abuse our<br />

superior social status in order to bully others.<br />

We were taught values and social responsibility almost<br />

automatically. No dogma was involved, just good<br />

manners. Although this sometimes brought conflict<br />

with the school's authority, independence was written<br />

large. And that independence also meant loyalty. On<br />

top of it, I learnt more here than in the other five<br />

foreign countries where I had attended schools<br />

before reaching Switzerland. So I was lucky and learnt<br />

about good manners, tolerance and respect for both<br />

other people and divergent views.<br />

from W. P. Jaspert. 35 Waterside Court, 75 Fermoy Road,<br />

London W9 3NE, England, UK<br />

e-mail: justincappers@aol.com<br />

W. P. Jaspert: „THIS TEXT HAS BEEN LIGHTLY EDITED FOLLOWING THE RECOMMENDATIONS OF MY BROTHER!“.<br />

Alumni News


Seite 8<br />

Alumni Reunion <strong>2009</strong> - Images<br />

Alumni News


Alumni Reunion <strong>2009</strong> - Images<br />

More pictures can be found on the Photo-CD, order via:<br />

info@instrosenberg.ch<br />

Seite 9 Alumni News


ANDREATTA Bianca C.<br />

ASCHENWALD Isabel K.<br />

ADLER Mandy<br />

AKHMETOV Emil<br />

AOUAD Karim C.<br />

BAHRAMI RAD Ali Reza<br />

BERNARDO Manuel<br />

BARRA Jessica<br />

BLANCO MARTIN Pedro A.<br />

BOLSHAKOV Anton<br />

BREHME Ricardo<br />

CAMERO DIAZ Martin E.<br />

CAMERO OROPEZA Gerado<br />

CETINSAYA Serhan<br />

CHEN Yu-Hsi<br />

CHENG Yu-Chen<br />

CONRADI Paul-Daniel<br />

CONRADT Michael<br />

CRISTAU Jérémie M. F.<br />

CUSCÓ ZERPA Francisco A.<br />

CZAIKA Nicolai A.<br />

SÉNATEUR<br />

KAPP Felicitas<br />

LIU Ming-Yu<br />

RUD‘KO Yulia<br />

TOSI Guillaume<br />

WENDT Sidney<br />

AMBASSADEUR<br />

BAHRAMI RAD Ali Reza<br />

BERNARDO Manuel<br />

DEMIR Sare<br />

FEDERICO Michela<br />

Successful Candidates 2008/09<br />

DEUTSCHES ABITUR, SCHWEIZER MATURITÄT, HIGH SCHOOL DIPLOMA,<br />

GCE, ESAME DI STATO & VSH VSH-DIPLOM<br />

VSH DIPLOM<br />

DEMIR Sare<br />

DOLINIC Patrick A.<br />

ENDRES Yannick A.<br />

FÄSSLER Florence<br />

FEDERICO Michela<br />

FEDKOVIC Amelie M.<br />

FILATOV Artem<br />

FOLINO Vincenzo<br />

GÄHWILER Iman L.<br />

GARAU Pedro<br />

GEHLEN Catharina C.<br />

GISELBRECHT Sarah<br />

GULIYEV Nijat<br />

HELFER Benjamin<br />

HERTZ Christopher M. C. R.<br />

HETZENEGGER Carina U.<br />

JAKOWLEWA Jackline L.<br />

KAPP Felicitas U. N.<br />

KOBBERGER Philip G.<br />

KOGAN Olga<br />

KOPF Alisa<br />

Verliehene Orden ... Honours ...<br />

GULIYEV Nijat<br />

KAPP Felicitas<br />

MARQUES DA SILVA Matteo<br />

WENDT Sidney<br />

LA LÉGION<br />

BARNERT Oliver<br />

BERGÉR André<br />

BOEMCKE Lore<br />

BRANDENBURG Ralf<br />

BRANNEKÄMPER Jochen<br />

BÜCKER Lars<br />

KOSSINSKI Milena<br />

LEE Woo-Jin<br />

LENZ Lisa-Marie<br />

LERGENMÜLLER Julia C. M.<br />

LIENHARD Peter<br />

LIU Ming-Yu<br />

LUALDI Monica G. M.<br />

LYUKSHINA Anastasia<br />

MALDONADO TORRES Syrem S.<br />

MARQUES DA SILVA Matteo<br />

MARTINONI Lucia M. A.<br />

MINEV Lyubcho M.<br />

MINGUEZ DE LA CRUZ Ricardo<br />

MONSERRATE S. Victor R.<br />

MÖRTH Florian J. K.<br />

NADIROV Eyyub<br />

NIKISHIN Boris<br />

OLEFIRENKO Irina<br />

PISEC Marietta<br />

PLOKHOY Ruslan<br />

PONTAROLLO Antonio C.<br />

COMOTTI Girogio<br />

DONAGEMMA Giuseppe<br />

DZIEWINSKI Max<br />

FEDERICO Michela<br />

GEHRING Michael<br />

HALDER Andrea<br />

HASSAN-ZADE Parvis<br />

KLINKOW Alexander<br />

LEESER Christoph<br />

LORÜNSER Walter<br />

MANEKLAL Ashutosh<br />

MILLER Angelika<br />

DIES GYMNASTICUS<br />

Anastasiya AKNYEVSKA * Soheil HOSSEIN<br />

Daria SELIVANOVA * Ronnie MÜLLER<br />

Anastasia SYTNIK * Sam HOSSEIN<br />

PUSZ Dominika M.<br />

RAMELOW Alexander<br />

REVANCHENKOVA Daria<br />

RICKMERS Clasen<br />

ROTH Carina N. A.<br />

RUD‘KO Yulia<br />

SANCHO Daniel<br />

SAVOLDI Giulia I.<br />

SCHULZ Pit-Christian<br />

SCHWABEN Markus<br />

SCHWABEN Michael<br />

STAMMLER Ana-Lucia<br />

STRENG Roger-Patrick<br />

SULMIRSKI Marcin<br />

TEMEL Tilbe M.<br />

TERZIOGLU Selin<br />

TOSI Guillaume<br />

VALENTINO Antonio<br />

VOGT Trevor<br />

WENDT Sidney F.-F.<br />

WÜNSCH Patrick<br />

MÖRTH Florian<br />

MÜLLER Rita<br />

TEPPLER Wolfgang<br />

TINNER-WIRICHS Alfred<br />

UNDERBERG Fritz<br />

VON EYNERN Dominik<br />

VORBRÜGGEN Marc Xavier<br />

Seite 10 Alumni News


Interview mit Frau Ursula Nicolet, Mitarbeiterin in der Cafeteria „THE LAST EXIT“<br />

Der Name „Frau Nicolet“ ist allen aktuellen<br />

Schülerinnen, Schülern und vielen Ehemaligen ein<br />

Begriff, betreut Frau Nicolet doch seit vielen Jahren<br />

die Cafeteria des <strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg. In ihrer<br />

Funktion sorgt sie zusammen mit ihren Kolleginnen<br />

Margrit Brühwiler und Claudia Näf nicht nur für das<br />

leibliche Freizeitwohl der Schüler, sie ist auch<br />

geduldige Zuhörerin und Ratgeberin und erfüllt damit<br />

eine wichtige soziale Funktion. Wir haben ihr deshalb<br />

ein paar Fragen gestellt.<br />

Seit wann sind Sie in der Cafeteria des <strong>Institut</strong>s <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Rosenberg tätig? Erinnern Sie sich an Ihren ersten<br />

Arbeitstag?<br />

Frau Nicolet: Ich bin seit mehr als 20 Jahren als<br />

Mitarbeiterin in der Cafeteria tätig und erinnere mich<br />

sehr gut an meinen ersten Arbeitstag! Dieser Lärm, dieser<br />

Rauch (Damals durfte man in der Cafeteria noch<br />

rauchen!), diese Hektik, dieser Trubel! „Das ist nicht zum<br />

Aushalten! Hier bleibe ich nicht lange!“ - diese Worte<br />

gingen mir durch den Kopf.<br />

Welche Artikel verk<strong>auf</strong>en Sie am häufigsten?<br />

Frau Nicolet: Sandwiches, die vor den Augen der<br />

Schüler nach ihrer Wahl zusammengestellt werden,<br />

Eistee, Süssigkeiten - das sind die begehrtesten Produkte.<br />

Was glauben Sie, warum die Schüler die Cafeteria so<br />

lieben?<br />

Frau Nicolet: Die Schüler können in der Cafeteria<br />

ungezwungen sein. Manche sprechen über ihre „kleinen“<br />

Sorgen, sie dürfen auch mal über Lehrer schimpfen,<br />

ohne dass wir Cafeteriafrauen etwas ausplaudern.<br />

Manche meckern und jammern, aber nachher geht es<br />

ihnen wieder gut. Das Café soll ein Erholungsort sein.<br />

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten?<br />

Frau Nicolet: Wir testen gerne immer mal wieder neue<br />

Artikel, probieren dieses und jenes aus und überlegen<br />

uns, welche Produkte den Schülern schmecken könnten.<br />

So haben wir im Verk<strong>auf</strong>ssortiment Abwechslung.<br />

Ausser<strong>dem</strong> gefällt mir meine Arbeitszeit (Ich habe genau<br />

so oft Ferien wie die Lehrer!) und mein Arbeitsumfeld,<br />

weil es mich auch als dreifache Oma jung hält.<br />

Sie haben im L<strong>auf</strong>e Ihrer Tätigkeit Hunderte von Schülern<br />

kennengelernt und viel erlebt. Woran erinnern Sie sich<br />

am liebsten?<br />

Frau Nicolet: Es ist ein schönes Gefühl, wenn Ehemalige<br />

ihre alte Schule und das Café besuchen. Wenn ich dann<br />

sehe, wie sie sich darüber freuen, mich hinter der Theke<br />

zu treffen, wird mir warm ums Herz. Es ist schön zu wissen,<br />

dass man geschätzt wird.<br />

Sie waren am 22. August <strong>2009</strong> anlässlich der 120-Jahre-<br />

Feier in der Cafeteria im Einsatz. Welches waren für Sie<br />

die berührensten Momente?<br />

Frau Nicolet: Einer der Ehemaligen begrüsste mich mit<br />

den Worten: „Frau Nicolet, Sie müssen unbedingt mit mir<br />

vor die Türe kommen. Ich muss Ihnen etwas zeigen!“<br />

Da so viel los war, lehnte ich dies mit Bedauern ab. Er<br />

insistierte und drängte mich: „Frau Nicolet, Sie müssen!<br />

BITTE!“ Ich lehnte wiederum ab und bat ihn um<br />

Verständnis. Als er nicht <strong>auf</strong>gab, fragte ich ihn nach<br />

<strong>dem</strong> Grund. „Ich muss Ihnen doch meinen Sohn<br />

vorstellen!“ Dass er so viel Wert dar<strong>auf</strong> legte, mir sein<br />

Baby zu zeigen, hat mich tief berührt.<br />

Nach welchem Produkt haben die Ehemaligen am<br />

häufigsten gefragt?<br />

Frau Nicolet: Champagner! Bier! Alkohol! Die<br />

Ehemaligen wollten einfach über die Stränge schlagen<br />

und einmal in ihrem Leben im Café offiziell Alkohol<br />

trinken - was ihnen als Schüler ja nie möglich war.<br />

Welche „message“ möchten Sie Ihren treuesten<br />

Cafeteria-Kunden mit <strong>auf</strong> den Weg geben?<br />

Frau Nicolet: Wenn es in der Cafeteria zu lärmig und<br />

hektisch zu- und hergeht, werde ich manchmal kurz laut<br />

und böse. Die Schüler nehmen mir das aber nicht übel,<br />

denn sie wissen, dass ich den Ärger schnell wieder<br />

vergesse. Genau so sollen sie es in ihrem Leben auch<br />

machen. Wenn ihnen etwas nicht passt, dürfen sie das<br />

ruhig zum Ausdruck bringen, notfalls sogar lautstark.<br />

Wichtig ist, dass sie sich anschliessend wieder beruhigen<br />

und den Ärger vergessen.<br />

PERSÖNLICHES:<br />

Bevorzugtes Getränk:<br />

Rotwein<br />

Bevorzugtes Essen:<br />

Italienische Küche<br />

Lieblingsmusik:<br />

Instrumentalmusik, Hintergrundmusik.<br />

Nach <strong>dem</strong> Lärm in der Cafeteria<br />

geniesse ich beruhigende, entspannende<br />

Musik ganz besonders.<br />

Lieblingstier:<br />

Katze<br />

Was ich mag:<br />

Ich geniesse das Zusammensein mit der Familie und mit<br />

Freunden.<br />

Was ich überhaupt nicht mag:<br />

Unehrlichkeit<br />

Frau Nicolet,<br />

wir danken Ihnen herzlich für dieses Interview, mit<br />

<strong>dem</strong> Sie den Ehemaligen Einblick in Ihr<br />

Arbeitsleben gestattet haben. Wir möchten die<br />

Gelegenheit nutzen, Ihnen für Ihren langjährigen<br />

Einsatz zu danken. Sie und Ihre Kolleginnen<br />

bereichern das Schülerleben <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg<br />

<strong>auf</strong> angenehmste Art. Wir sind sicher, dass das<br />

Internatsleben ohne Cafeteria an Qualität<br />

verlieren würde.<br />

Seite 11 Alumni News


Maturità Italiana<br />

Miscellaneous<br />

Hubert R. Schröder (Rosenbergschüler 1953<br />

Ein Internat, wo Schüler unterschiedlicher Nationen<br />

ausgebildet werden, bedingt natürlich gute Fachlehrer<br />

mit multinationalen Talenten. Ein solches Talent<br />

verkörperte in den fünfziger Jahren Pater Zillich,<br />

der im Stammhaus residierte. Er hatte dunkelbraune<br />

Augen, einen ziemlich stechenden Blick, eine riesige<br />

Hakennase und verfügte über eine hervorragende<br />

Mimik. Von Haus aus war er wohl „streng gläubiger<br />

Katholik“ – lehrte aber <strong>auf</strong>grund seiner ihm beschiedenen<br />

Intelligenz auch andere Religionen.<br />

Einer meiner besten Freunde und ich lebten im Parterre<br />

des Stammhauses. Aufgrund seiner adeligen<br />

Herkunft bewohnte er ein Einzelzimmer mit eigenem<br />

Bad und einer antiken Badewanne <strong>auf</strong> gusseisernen<br />

Löwenfüssen. Die Wanne blieb meist unbenutzt –<br />

wurde aber urplötzlich doch interessant; denn …<br />

unser Taschengeld war sehr knapp bemessen. Obwohl<br />

Geschäfte unter Schülern laut Hausordnung<br />

strengstens verboten waren, suchte ich als Absolvent<br />

der Handelsabteilung nach einer handelsüblichen<br />

Lösung.<br />

Wir schmiedeten also einen Vertrag, in <strong>dem</strong> wir festlegten,<br />

dass wir seitens eines Getränkelieferanten bis<br />

<strong>auf</strong> Widerruf pro Wochentag vier Kisten Coca Cola<br />

geliefert bekommen.<br />

Zahlung an den Lieferanten nach erfolgtem Verzehr<br />

entsprechend des Zurückgegebenen Leerguts.<br />

Graduation<br />

High School Diploma/GCE<br />

(Rosenbergschüler 1953 - 1956)<br />

Deutsches Abitur<br />

1956) erinnert sich …..<br />

Für unsere Bemühungen (kaltes Wasser zur Kühlung<br />

der Badewanne sowie Flaschenöffnung) und zwei<br />

anzuheuernde Wachposten kalkulierten wir einen<br />

geringen Aufschlag pro Flasche. Unsere Verk<strong>auf</strong>skondition<br />

lautete: „sofortige Barzahlung“.<br />

Die neue Cola-Quelle hatte sich schnell herumgesprochen<br />

und das Geschäft in der grossen Pause lief<br />

recht gut – besonders an heissen Tagen. Jeder gemeldete<br />

vorbeigehende Lehrer führte zum sofortigen<br />

Verk<strong>auf</strong>sstopp. Vergessen hatten wir nur die<br />

Lehrer, die im Haus wohnten. Und was passierte?<br />

Pater Zillich bemerkte den übergrossen Ansturm und<br />

wurde Zeuge unseres schwunghaften Handels. Er<br />

musterte jeden von uns, eilte davon und sagte<br />

erbost, dass er diesen Vorfall umgehend an die Direktion<br />

melden würde.<br />

Je<strong>dem</strong> von uns war bewusst, dass „äusserst schnelles<br />

Handeln“ angesagt war - und was tat mein Freund?<br />

Er setzte ein trauriges, reumütiges Gesicht <strong>auf</strong>, eilte<br />

<strong>dem</strong> Pater hinterher und sagte: „Pater Zillich, ich<br />

möchte gerne beichten.“ Und siehe da… der Pater<br />

machte die erhoffte Kehrtwende und liess den<br />

„reumütigen“ Adelsschüler sein Herz ausschütten.<br />

Mithin galt die „priesterliche Schweigepflicht“, mit<br />

der sich auch Mediziner und Anwälte durch’s Leben<br />

schlagen – und zwar „gesetzlich“.<br />

Seite 12 Alumni News


Remembering Klaus Tyrrasch & Family, Berlin, 1933 - 1934<br />

Nancy P. Thomas from the Emporio State University<br />

asked us for any information available about Klaus<br />

Tyrrasch, born in Germany, around 1920.<br />

Nancy's father was James H. Pickering (1904-1969), who<br />

as a young man visited Berlin for a year to study with<br />

Ludwig Mies van der Rohe and Lily Reich as a private<br />

"Christmas Eve, December 24th, 1933<br />

About 6.30, the three of us set out for the home<br />

of the Tyrrasch’s. A cute little German maid<br />

admitted us to their apartment and, after<br />

taking our wraps, escorted us via the dining<br />

room to the middle sitting room; the front room<br />

was locked – ahh secrets! Then I was<br />

introduced to Mr. Herbert Tyrrasch, my host, Mr.<br />

Hans Tyrrasch, his brother, Cousin Mulla, the<br />

frau, and young Klaus, just home from school in<br />

Switzerland [the Rosenberg] for the holidays<br />

and a fine youngster. They were polite and<br />

genial, all speaking English a little.<br />

At 8 o’clock, the big sliding doors were pulled<br />

back, and we were ushered into the parlour, to<br />

find the “secret.” There was a catch in my<br />

throat at the scene; a huge Christmas tree with<br />

hundreds of real lighted candles. Klaus was<br />

enthralled, as was I.<br />

While the family stood about and sang Silent<br />

Night, the staff of servants crowded in the rear.<br />

Oh, it was lovely. After a time, the lights were<br />

switched on, and each of us was motioned to a<br />

small table upon which our presents were<br />

arranged. I was not forgotten, and it was quite<br />

a thrill to unwrap a fine bottle of wine, a big<br />

container of “Nuremburg” Christmas cookies,<br />

and a box of very expensive German<br />

cigarettes.<br />

Klaus, of course, was agog. In my own<br />

boyhood, lead soldiers were my heart’s desire;<br />

Klaus likes knights and things and received<br />

some lovely ones, so he and I had a time<br />

unwrapping them, and immediately we must<br />

take them to his room to line them up on his<br />

fortress.<br />

Sparklers, such as we use on the 4th of July are a<br />

part of Christmas in Germany; they are hung on<br />

the tree, then lighted, and it is a beautiful sight.<br />

In February 1934, young James Pickering became ill with<br />

hepatitis. The Tyrrasches insisted that he be seen by their<br />

own doctor, and when a diagnosis included<br />

hospitalization, the Tyrrasches arranged it all and also,<br />

later, paid the bill. After James' recovery, the doctor<br />

imposed a strict diet. And though it can’t have been<br />

student. During his time there (1933-34) he met the<br />

Tyrrasch family and was much taken with them. And<br />

they with him, apparently, for they invited him to spend<br />

Christmas Eve 1933 in their company.<br />

Here is what James H. Pickering wrote in his journal<br />

about it:<br />

Dinner was an event. The table was lovely in the<br />

candlelight reflected from the graceful crystal<br />

glassware and silver. The centerpiece was of<br />

twined evergreen boughs, as I’ve seen<br />

hundreds in the stalls of the green sellers on the<br />

streets. First course was German Carp, the<br />

traditional Christmas dish, served whole on a<br />

tray with a lighted candle in a blood red glass<br />

hood at one end for illumination. Everything<br />

was served by the maid. With it came a<br />

whipped cream “Meerrettich” (horseradish)<br />

sauce, boiled potatoes, and a salad. Very<br />

delicious and I ate, and ate, and ate.<br />

Second course was roast-turkey in honor of "us<br />

Americans", stuffed with goose-liver (the turkey,<br />

not us), splendid gravy, mashed Maroni (sweet<br />

chestnuts), boiled potatoes, and an unknown<br />

salad, and again, I fell to, and ate, and ate,<br />

and ate; three helpings: how awful!<br />

At this point, Herr Tyrrasch called for a bottle of<br />

his select wine, and we toasted one another<br />

roundly. Dessert was sort of a strawberry whip<br />

frozen in their “frigidaire” (a rarity over here.)<br />

Then fruit, cheese, nuts, dates etc. I was stuffed<br />

when we retired to the drawing room for liquors.<br />

Klaus had received some records for Christmas,<br />

so we sat and listened, fascinated by music<br />

from Parsifal, Lohengrin, and a symphony<br />

concert by Tchaikovsky. Imagine a young<br />

American lad of 11 wanting such records for<br />

Christmas, much less listening to them! We<br />

talked late and were shown pictures of all the<br />

family from way back, and some mighty quaint.<br />

A fine family, the Tyrrasch, and I enjoyed them<br />

hugely. Arriving home about midnight, the bells<br />

of the hundreds of Berlin churches began<br />

ringing …"<br />

very convenient, Gertruda Tyrrasch insisted that James<br />

take all his meals at their home for a period of some<br />

months.<br />

As Nancy puts it: "I have always been grateful to this<br />

family for stepping in when my father was very<br />

vulnerable, and I sincerely believe they saved his life."<br />

Seite 13 Alumni News


Seite 14<br />

Remembering Klaus Tyrrasch … cont.<br />

Nancy's father, James H. Pickering, died in 1969. His<br />

daughter now wants to find out what she can about<br />

Klaus Tyrrasch and his family. Her goal is to write about<br />

them for the Shoah project created by Yad Vashem, in<br />

order that their names be remembered.<br />

(http://www.yadvashem.org.il/)<br />

Nancy tells us that she feels "a moral obligation to follow<br />

every lead I can find, to complete the story of the<br />

Tyrrasch family and submit it to the The Central<br />

Database of Shoah Victims’ Names."<br />

Nancy already knows that in 1941, both Herbert and<br />

Gertruda were removed from Prague to the Lodz<br />

Ghetto and transported to Theresienstadt, where both<br />

of them ultimately perished.<br />

Das 44. ART, an <strong>dem</strong> überdurchschnittlich viele Alt-<br />

Rosenbergianer teilnahmen, fand in der Ostslowakei<br />

statt. Ein ausführlicherer Bericht folgt.<br />

Das 45. ART ist <strong>auf</strong> Herbst 2010 geplant. Das Haupttreffen<br />

(Dresden und Umgebung) wird von Leonore<br />

und Alexander Scheruhn organisiert, für das Zusatztreffen<br />

sind Edu Weidtman und Barbara Gottschalk<br />

zuständig. Die Redaktion der ALUMNI NEWS ist überzeugt,<br />

dass auch diese Reise ein voller Erfolg sein<br />

wird.<br />

Alt-Rosenbergianer-News<br />

Request from Peter H. Thornton:<br />

If anyone should have knowledge of<br />

RALPH BERTRAM<br />

Till today, it is not known what happened to Klaus. His<br />

name has not shown up on any of the death camp lists<br />

at this point. All Nancy has found out so far is that a<br />

Klaus Anton Tyrrasch, born 1922, lived in Zurich and left<br />

Switzerland in 1946, sailing aboard the Jamaique for Rio<br />

de Janeiro on October 31; his occupation listed as civil<br />

engineer.<br />

"It would make me happy to know that this Klaus and<br />

the one my father met in Berlin so long ago were one<br />

and the same person, and to think Klaus did survive and<br />

was able to make his way to a new life in a new land. --<br />

I don’t seek to make contact either with him nor with<br />

any heirs he might have. I have no other motive than an<br />

informational one." (Nancy P. Thomas)<br />

ART 44, with an above-average number of Alt-<br />

Rosenbergianer participating, was held in eastern<br />

Slovakia. A more detailed report to follow.<br />

ART 45 is being scheduled for autumn 2010. The main<br />

meeting (in Dresden and environs) is being<br />

organised by Leonore and Alexander Scheruhn,<br />

while Edu Weidtman and Barbara Gottschalk are in<br />

charge of the further meeting. The ALUMNI NEWS<br />

editor is already convinced that this journey and<br />

meeting too will be a total success.<br />

who taught at Rosenberg in 1959 in the German section and<br />

almost certainly for the years following please contact the <strong>Institut</strong><br />

and/or Peter H. Thornton<br />

(p-h.thornton@wanadoo.fr).<br />

Alumni News


B lau erscheint uns das Wasser, blau auch der<br />

Himmel. Blau repräsentiert die Ruhe, die Tiefe, die<br />

Weite. Blau schenkt Erholung, Entspannung und<br />

Schlaf. Mit Blau werden vor allem die Nerven, die<br />

Haut, das Gehirn und die Augen behandelt. Seelisch<br />

und geistig hilft Blau, Distanz zu gewinnen und das<br />

rechte Mass für die Dinge wiederzufinden. Blau ist die<br />

Farbe des Friedens, führt ins Unendliche und bringt uns<br />

der Wahrheit näher.<br />

Blau kann auch als Tribut für Schönheit stehen, vor<br />

allem die innere. Blau als Perfektion, blau als leuchtendes<br />

Licht, welches zum Ziel führt. Kein kaltes Blau,<br />

ein wärmendes Blau.<br />

Der diesjährige Rosenbergball findet am 28. November<br />

<strong>2009</strong> statt. Das Training für die Ball<strong>auf</strong>führungen<br />

läuft bereits seit Monaten. Nach der ersten physisch<br />

anstrengenden Phase werden die Choreographien<br />

kreiert, die Rollen verteilt und Anpassungen vorgenommen.<br />

Lange vorher mussten die Trainer verpflichtet,<br />

die Musik gesucht und ge<strong>fun</strong>den und allem voran<br />

das Thema bestimmt werden. Letzteres ist kein Zufall;<br />

es bestimmt sich aus <strong>dem</strong> Gespür für den Zeitgeist,<br />

aus der unbestimmten Wahrnehmung von Schwingungen,<br />

aus <strong>dem</strong> Bauchgefühl heraus.<br />

Es stehen uns noch intensive Wochen bevor, und wir<br />

sind alle gespannt <strong>auf</strong> das Endprodukt.<br />

RHAPSODY IN BLUE – wir fühlen ein angenehmes inneres<br />

Beben.<br />

Rosenberg Ball <strong>2009</strong><br />

Für interessierte Ehemalige steht bis<br />

zum 18. November <strong>2009</strong> eine limitierte<br />

Anzahl von Eintrittskarten zur Verfügung.<br />

B lue is how the sky appears to us, and thus<br />

the water too seems blue. Blue symbolises calm,<br />

depth, the far horizons. Go to the colour blue for<br />

relaxing, recovering, and sleep. They use blue for<br />

healing the nerves, skin, eyes, and brain. On a mental<br />

and emotional level blue can help you see things<br />

from a distance and put the 10'000 little things into<br />

perspective. Blue is the colour of peace, true is blue,<br />

and so is infinity.<br />

Blue often symbolises beauty, especially that of the<br />

mind and soul. Blue is perfection, blue is softness and<br />

light, the final goal shimmering ahead. Blue can<br />

come in cooling as well as in warming hues.<br />

The next Rosenberg Ball is taking place on 28<br />

November <strong>2009</strong>. The pupils' training programme has<br />

been going in full swing for months already. Once the<br />

first, physically taxing phase is over, we create the<br />

choreographies, cast the parts, and adjust the script.<br />

Many months ago we have had to engage the<br />

trainers, to chose and select the music, and first of all<br />

to determine the theme of the year. The latter does<br />

not fall out of the blue (!) however, but results of a<br />

feeling for the spirit of the times, an unconscious<br />

perception of prevailing vibes, combined with a<br />

definite gut feeling.<br />

The coming weeks will be highly intensive, but we are<br />

all keen already to see the end product.<br />

Let's RHAPSODise IN BLUE – and feel its soft and<br />

pleasant vibrations inside.<br />

There is a limited number of Ball<br />

tickets available for interested<br />

alumni; offer valid till 18 November<br />

<strong>2009</strong>.<br />

Seite 15 Alumni News


Datenschutz<br />

Last News / Impressum<br />

IMPRESSUM<br />

ALUMNI NEWS<br />

Alumni Office<br />

9. Jahrgang, Nr. 17/<strong>2009</strong> - total 16 Seiten<br />

Auflage:<br />

1‘900 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

(halb)jährlich<br />

Herausgeber:<br />

Alumni Office<br />

<strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg<br />

Beiträge:<br />

Alumni Office-Mitglieder<br />

Fotos:<br />

Alumni Office-Mitglieder<br />

Katja Weinmann-Söllner<br />

Arthaus<br />

Redaktion/Adressänderungen/<br />

Anzeigen:<br />

<strong>Institut</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rosenberg<br />

Alumni News<br />

Höhenweg 60<br />

9000 St. Gallen / Switzerland<br />

E-Mail:<br />

alumni.office@instrosenberg.ch<br />

Wir bitten Sie, mit der den Mitgliedern des Alumni Office in regelmässigen Abständen zugehenden Adressliste sorgsam<br />

umzugehen, und keine Adressen an Dritte weiterzugeben. Je mehr Mitverantwortung Sie für Ihre Alumni Office-Kollegen<br />

übernehmen, desto besser können wir uns alle vor unerwünschtem Spam schützen. Vielen Dank!<br />

Data Protection<br />

Folgende TODESFÄLLE<br />

wurden uns mitgeteilt:<br />

Hans Gert Röschmann<br />

Mario Samarughi<br />

Wir trauern mit den Angehörigen und<br />

bewahren den Verstorbenen ein<br />

ehrendes Andenken.<br />

Geliebte, wenn mein Geist geschieden,<br />

So weint mir keine Träne nach;<br />

Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,<br />

Dort leuchtet mir ein ew‘ger Tag!<br />

Annette von Droste-Hülshoff<br />

(1797-1848)<br />

125th Anniversary: August 2014<br />

We ask you to keep all the addresses of the Alumni Office confidential at all times. Only if they are never handed out<br />

to third parties, can one ensure data protection and minimization of spam. Thank you!

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