Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert

Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert

07.03.2013 Aufrufe

ALB FILS KLINIKEN KOMPETENZ QUALITÄT ZUWENDUNG INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 2013 JAHRESPROGRAMM IFWB

ALB FILS KLINIKEN<br />

KOMPETENZ<br />

QUALITÄT<br />

ZUWENDUNG<br />

INSTITUT FÜR FORT-<br />

UND WEITERBILDUNG<br />

<strong>2013</strong><br />

JAHRESPROGRAMM IFWB


2<br />

Karin Eickers<br />

Sekretariat<br />

07161.64-2773<br />

karin.eickers@kae.de<br />

Petra Junger<br />

Sekretariat<br />

07161.64-2773<br />

petra.junger@kae.de<br />

Organisation und Verwaltung rund um die Fort- und Weiterbildung, LÄK-Zertifizierung,<br />

Dienstag-Forum, Medienverleih, Sachbearbeitung<br />

Dr. Karin Kaiser<br />

Leitung<br />

07161.64-2431<br />

karin.kaiser@kae.de<br />

Leitung des IFWB, Lehrgang zur Leitung einer Pflegeeinheit,<br />

WB Psychosomatische Grundkenntnisse/-versorgung,<br />

Zielgruppenarbeit für Führungskräfte, ÄrztInnen und Zentren, Supervision,<br />

WB-Beratung.<br />

Marianne Nüsseler<br />

Bildungsreferentin, Stv. Leitung<br />

07161.64-2929<br />

marianne.nuesseler@kae.de<br />

Praxisanleiter-Lehrgang, Lehrgang zur Leitung einer Pflegeeinheit,<br />

Zusatzqualifikation Intermediate Care, Fach-WB<br />

Nephrologie, Onkologie, Pflege, Zielgruppen-/Projektarbeit für Pflegekräfte,<br />

Kurse für pflegende Angehörige, WB-Beratung<br />

Das IFWB-Te<strong>am</strong><br />

Daniela Feix<br />

Bildungsreferentin<br />

07161.64-2922<br />

daniela.feix@kae.de<br />

Fach-WB für den Operationsdienst, Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Tage der Gesundheit, <strong>Klinik</strong>Dialog, ArztDialog,<br />

Großveranstaltungen, Betreuung PJ-StudentInnen, Röntgen-/Strahlenschutzkurse,<br />

WB-Beratung<br />

Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Bildungsreferentin<br />

07161.64-2701<br />

karin.eisenschmid-hirschfeld@kae.de<br />

Fach-WB Intensivpflege und Anästhesie, Train-the-Trainer,<br />

Reanimationstraining, Exkursionen, Zielgruppenarbeit,<br />

Prozessbegleitung, Te<strong>am</strong>entwicklung, Supervision, themenbezogene<br />

Tagungsarbeit, WB-Beratung<br />

Birgit Klaus<br />

Bildungsreferentin<br />

07161.64-2601<br />

birgit.klaus@kae.de<br />

Zusatzqualifikation Palliative Care, Zielgruppenarbeit,<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung, Deeskalationsmanagement,<br />

EDV-Fortbildungen, Fach-WB Pädiatrische Intensivpflege,<br />

themenbezogene Tagungsarbeit, WB-Beratung


WILLKOMMEN IM IFWB<br />

Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,<br />

liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

nicht nur in Zeiten hoher Veränderungsdichte ist es bedeuts<strong>am</strong>,<br />

die eigene berufliche Entwicklung vorausschauend, kontinuierlich<br />

und nachhaltig zu planen. In Ergänzung zur Qualifizierung durch<br />

Weiterbildungslehrgänge und systematische Zielgruppenarbeit<br />

bietet Ihnen das <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> Gelegenheit, persönliche<br />

Kompetenzen interessengeleitet weiterzuentwickeln und den<br />

fachlichen, interdisziplinären und standortübergreifenden Aus-<br />

tausch zu pflegen.<br />

Unser <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> präsentieren wir diesmal im neuen<br />

Layout der ALB FILS KLINIKEN. Neben einem breiten fachlichen<br />

Themenangebot bietet Ihnen die Palette dieses Jahrespro-<br />

gr<strong>am</strong>ms viele Möglichkeiten, auch Ihre sozialen und methodi-<br />

schen Kompetenzen zu erweitern. Darüber hinaus ist uns die<br />

betriebliche Gesundheitsförderung ein wichtiges Anliegen.<br />

Nutzen Sie die Chance, durch Aktivität oder Entspannung etwas<br />

für sich selbst zu tun! Ein Höhepunkt <strong>2013</strong> wird u. a. die Tagung<br />

für Führungskräfte sein.<br />

Das vielseitige, praxisorientierte Fortbildungsprogr<strong>am</strong>m richtet<br />

sich an die MitarbeiterInnen und Führungskräfte aller Berufs-<br />

gruppen. Gäste aus den Gesundheitseinrichtungen ringsum sind<br />

ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Wir hoffen, dass auch für Sie etwas Interessantes dabei ist.<br />

Das IFWB-Te<strong>am</strong> freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />

Dr. Karin Kaiser<br />

Leiterin des IFWB<br />

Willkommen im IFWB<br />

3


Für alle Berufsgruppen<br />

<br />

Reparieren oder heilen? 7<br />

Wie treffen wir Entscheidungen? 8<br />

Bin ich ausreichend geschützt? 9<br />

Das verschlägt mir die Sprache ... 10<br />

Kurzbericht im Te<strong>am</strong> 11<br />

Wie finanzieren sich unsere <strong>Klinik</strong>en? 12<br />

Das neue Notfallkonzept (KaE) 13<br />

Generation Y – Herausforderungen für die Führung im KH 14<br />

Beschwerden stressen mich … nicht mehr! 15<br />

In schwierigen Situationen aufrichtig und wertschätzend ... 16<br />

Wissenswertes zur Organtransplantation 17<br />

Im Te<strong>am</strong> gut zus<strong>am</strong>menspielen 18<br />

Gut gestimmt! 19<br />

Exkursionen<br />

Diakonie Stetten 21<br />

4 Inhaltsverzeichnis<br />

Wala 22<br />

AIDS-Hilfe Stuttgart e. V. 23<br />

Angebote für medizinisch-pflegerisch-therapeutische<br />

Berufsgruppen<br />

Das ist neu! 24<br />

Herzkrankheiten 25<br />

Riskmanagement im Krankenhaus 26<br />

Bobath – Aufbaukurs 27<br />

Bobath – Grundkurs 28<br />

Fachgerecht und professionell dokumentieren 29<br />

Hygiene-Spots I 30<br />

Hygiene-Spots II 31<br />

Hygiene-Spots III 32<br />

Kinästhetik-Grundkurs 33<br />

Eine neue Reise nach Lilliput 34<br />

Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand I 35<br />

Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand III 36


Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand II 37<br />

Kulturelle u. religiöse Bedürfnisse von Menschen im KH 38<br />

Pflegekomplexmaßnahmen Score (PKMS) 39<br />

Einführung in das DRG-System 40<br />

Das Phänomen Angst 41<br />

Aktuelles aus der Pharmakologie 47<br />

Diabetes mellitus – die Epidemie des 21. Jahrhunderts 48<br />

Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten 50<br />

Eine gesunde Distanz entwickeln 51<br />

Häufige hämatologische Erkrankungen 52<br />

Kleines Organ – große Wirkung 53<br />

Aktuelle Ansätze der Wundversorgung: Der „Wund-Scan“ 54<br />

Menschen in existenziell bedrohlichen Situationen begleiten 55<br />

Angebote für Führungskräfte<br />

Der Arzt als Führungskraft 56<br />

Große Te<strong>am</strong>s entwickeln und führen 57<br />

Schnittstellenarbeit aktiv gestalten 58<br />

Arbeitsgruppen moderieren 59<br />

Belastende Führungssituationen meistern 60<br />

Verdeckte Süchte 61<br />

TAGUNG: Führen in anspruchsvollen Zeiten 62<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik 64<br />

Schulter- und Nacken-Gymnastik 65<br />

Feldenkrais 66<br />

Gelassener mit Stress umgehen 67<br />

Pilates 68<br />

GESUNDHEITSTAG für MitarbeiterInnen 70<br />

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 71<br />

Energetische Übungen für einen gesunden Rücken 72<br />

Yoga 73<br />

Betriebssport 74<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

5


EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />

Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem!? 76<br />

Excel 2010 – Aufbaukurs 77<br />

Büroorganisation mit Outlook 2010 78<br />

Windows 7 – Grundkurs 79<br />

Word 2010 – Grundkurs 80<br />

Regelmäßige Angebote 81<br />

Kalender 43<br />

ReferentInnen 83<br />

Anmeldeformulare 85<br />

Teilnahmebedingungen 87<br />

6 Inhaltsverzeichnis


AF 13-01.0<br />

REPARIEREN ODER HEILEN?<br />

ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN<br />

Medizin ist eine Form der Zuwendung zum ganzen Menschen,<br />

und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches<br />

Handeln ist soziale Praxis im Dienste des Menschen und bedarf<br />

d<strong>am</strong>it der ethischen Reflexion:<br />

- Woran kann man sich angesichts kontroverser<br />

Werthaltungen orientieren?<br />

- Was bedeutet die zunehmende Orientierung der modernen<br />

Medizin an Kategorien des Marktes?<br />

- Wie sehen Anreizsysteme aus, die Ärzte darin bestärken,<br />

nicht Gesundheit zu produzieren, sondern sich als<br />

professionelle Helfer den PatientInnen in ihrer ganzen<br />

Hilfsbedürftigkeit zuzuwenden?<br />

- Wie sieht ein angemessener Umgang mit den<br />

Grenzerfahrungen des Menschen aus?<br />

Darüber diskutieren wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees<br />

der ALB FILS KLINIKEN mit dem Medizinethiker Prof. Maio.<br />

Referent: Prof. Dr. Giovanni Maio<br />

Termin: Mittwoch, 30.01.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

7


AF 13-02.0<br />

8<br />

WIE TREFFEN WIR ENTSCHEIDUNGEN?<br />

“Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht –<br />

oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise<br />

zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise,<br />

wie unser Denkvermögen funktioniert, es ist noch nicht einmal<br />

seine typische Funktionsweise…“.<br />

Daniel Kahneman<br />

Im Berufsalltag treffen wir ständig Entscheidungen – mehr<br />

oder weniger bewusst. Dabei entscheiden wir viel häufiger „aus<br />

dem Bauch heraus“ als mit dem Verstand. Dies hat durchaus<br />

Vorteile, weil es schneller geht und weil es unseren ganzen Er-<br />

fahrungsschatz berücksichtigt. Trotzdem sollten wir stets prüfen,<br />

ob eine Entscheidung für Bauch, Herz und Kopf passt. Diese<br />

Veranstaltung veranschaulicht, wie Menschen in komplexen<br />

Situationen entscheiden und wie ein sinnvoller Umgang mit die-<br />

sen Entscheidungen aussieht.<br />

Referent: Dr. Walter Schlittenhardt<br />

Termin: Donnerstag, 31.01.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-03.0<br />

BIN ICH AUSREICHEND GESCHÜTZT?<br />

Generell werden Impfungen als eine der wirks<strong>am</strong>sten Präven-<br />

tivmaßnahmen der Medizin gesehen. Häufig werden wichtige<br />

Auffrischungsimpfungen im Erwachsenenalter aber versäumt.<br />

In dieser Veranstaltung gehen wir den Fragen nach: Wie wirken<br />

Impfstoffe und welche Impfungen sind notwendig, um ausrei-<br />

chend geschützt zu sein?<br />

Im Fokus stehen:<br />

- Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis,<br />

Influenza, Hepatitis A und B, FSME<br />

- Impfempfehlungen, Aufklärung und Dokumentation<br />

Referentin: Dr. Christel Großmann<br />

Termin: Dienstag, 05.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

9


AF 13-04.0<br />

10<br />

DAS VERSCHLÄGT MIR DIE SPRACHE ...<br />

Verbale Attacken kommen sowohl im Berufsleben als auch privat<br />

vor. Manchmal passieren Sie beiläufig und unbewusst, manch-<br />

mal entstehen sie in gereizten Situationen und sind schnell<br />

wieder vergessen. Verbale Attacken können aber auch verletzend<br />

und entwürdigend sein. Unser Körper und unser Bewusstsein<br />

sprechen in solch einer Situation eine deutliche Sprache.<br />

Wir reagieren zunächst irritiert und unsicher. Uns fehlen einfach<br />

die Worte. Das Geschehene lässt uns oft nicht mehr los. Unter<br />

dem Motto: „Hätte ich doch gesagt …“ kreisen unsere Gedan-<br />

ken um diese Situation. Wir sind persönlich getroffen und suchen<br />

nach Lösungen.<br />

In diesem Mut- und Mitmachtraining lernen Sie, verbale Attacken<br />

zu durchschauen und zu entschärfen. Ziel ist eine respekt-<br />

volle Kommunikation untereinander. Dazu gehört auch, offen<br />

seine Meinung zu sagen und klare Grenzen zu setzen.<br />

Referent: Johann Scheidner<br />

Termine: Mittwoch/Donnerstag, 06./07.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte


AF 13-05.0<br />

KURZBERICHT IM TEAM<br />

Sie haben an einer Fortbildung, einem Fachkongress oder einer<br />

Arbeitsgruppensitzung teilgenommen und möchten Ihren<br />

KollegInnen im Rahmen der internen Fortbildung oder einer<br />

Mitarbeiterbesprechung das Wesentliche berichten. Wie können<br />

Sie relevante Informationen innerhalb eines vereinbarten Zeit-<br />

fensters möglichst effektiv weitergeben und dabei zugleich<br />

das Interesse Ihrer ZuhörerInnen <strong>am</strong> Thema wecken? Worauf es<br />

dabei ankommt, ist Gegenstand dieses Workshops.<br />

Inhalte:<br />

- Strukturierung von Informationen<br />

- Grundlagen mündlicher Informationsweitergabe<br />

- Hilfsmittel zur Unterstützung des Informationsvermittlung<br />

Referentinnen: Dr. Karin Kaiser, Marianne Nüsseler<br />

Termin: Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie ein für Sie interessantes (Fach-)Thema mit,<br />

über das Sie Ihren KollegInnen 10 Minuten lang berichten<br />

möchten.<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

11


AF 13-06.0<br />

12<br />

WIE FINANZIEREN SICH UNSERE KLINIKEN?<br />

Die Reformen im Gesundheitswesen beeinflussen die Finanzie-<br />

rung der Krankenhäuser stark. Noch existiert die im Kranken-<br />

hausfinanzierungsgesetz festgelegte „Duale Finanzierung“, doch<br />

hat sich die Abrechnung im stationären und <strong>am</strong>bulanten Bereich<br />

gravierend geändert.<br />

In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über die Grundlagen<br />

der Krankenhausfinanzierung gegeben. Außerdem wird gezeigt,<br />

welche Neuerungen sich in den letzten Jahren ergeben haben<br />

und wie sich diese auf die Finanzierung unserer <strong>Klinik</strong>en auswir-<br />

ken.<br />

Referent: René Bärreiter<br />

Termin: Mittwoch, 20.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-07.0<br />

DAS NEUE NOTFALLKONZEPT<br />

UMSETZUNG IN DER KLINIK AM EICHERT<br />

Wie verhalte ich mich im Brandfall oder im Katastrophenfall<br />

in der <strong>Klinik</strong>? In dieser Veranstaltung werden die neuen Alarm-<br />

und Gefahrenabwehrpläne vorgestellt.<br />

Inhalte:<br />

- Verhalten im Brandfall<br />

- Verhalten im Katastrophenfall<br />

- Verhalten bei einer Bombendrohung<br />

- Verhalten bei einem Amoklauf<br />

Referenten: Jürgen Böhringer, Ulrich Mannal<br />

Termin: Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

13


AF 13-08.0<br />

14<br />

GENERATION Y – HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE FÜHRUNG IM KRANKENHAUS<br />

Es gibt einen erheblichen Fachkräftemangel im pflegerischen<br />

und ärztlichen Dienst. Dieser Mangel löst einen Wettbewerb ins-<br />

besondere um junge Mitarbeiter der sogenannten Generation Y<br />

aus. Diese Generation der 20 bis 30-Jährigen ist u. a. durch ein<br />

hohes Selbstbewusstsein und fehlende Kritikfähigkeit gekenn-<br />

zeichnet. Mitarbeiter dieser Generation „leben beim Arbeiten“<br />

und werten Kompetenz vor Hierarchie. Sie tauschen sich auch<br />

<strong>am</strong> Arbeitsplatz über moderne Kommunikationswege in Netzwer-<br />

ken aus. Internet und Computer gehören für sie zum Alltag.<br />

Das stellt völlig neue Anforderungen an das Führungsverhalten.<br />

Demographieorientierte Personalentwicklung setzt somit überall<br />

dort an, wo es der Rekrutierung und Bindung von Repräsen-<br />

tanten der Generation Y dient. Chancen, diese Mitarbeiter früh<br />

zu gewinnen, zu entwickeln und an das eigene Unternehmen zu<br />

binden, werden in Vortrag und Diskussion aufgezeigt.<br />

Referent: Prof. Dr. Christian Schmidt<br />

Termin: Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-09.0<br />

BESCHWERDEN STRESSEN MICH ... NICHT MEHR!<br />

EIN „WERKZEUGKOFFER“ FÜR DEN UMGANG MIT SPONTANEN BESCHWERDEN<br />

Beschwerden von PatientInnen oder Angehörigen kommen fast<br />

immer spontan. In solchen Momenten sind wir persönlich häufig<br />

angespannt und es gelingt nicht immer, Beschwerden professio-<br />

nell entgegen zu nehmen.<br />

Ob Sie die Beschwerde für berechtigt halten oder nicht: Sie<br />

müssen d<strong>am</strong>it umgehen. Ihr Verhalten entscheidet, wie kunden-<br />

orientiert die Situation von außen wahrgenommen wird, wie sich<br />

die Situation weiter entwickelt und was dies hinsichtlich Ihres<br />

eigenen Stressmanagements bedeutet.<br />

An diesem Seminartag reflektieren Sie, wie Beschwerden in<br />

unterschiedlichen Situationen und bei unterschiedlichen<br />

Persönlichkeitstypen wirken. Sie erarbeiten sich einen „Werk-<br />

zeug-koffer“ für künftige Beschwerdesituationen, der Ihnen – bei<br />

ausreichender Übung – helfen kann, mit spontanen Beschwerden<br />

professionell umzugehen.<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

15


AF 13-10.0<br />

16<br />

IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN AUFRICHTIG UND WERTSCHÄTZEND KOMMUNIZIEREN<br />

Fragt man Menschen, welche Werte ihnen im Umgang mitein-<br />

ander wichtig sind, werden häufig Wertschätzung, Rücksicht-<br />

nahme, Respekt und Offenheit genannt. Gleichzeitig erleben wir,<br />

dass genau diese Werte im täglichen Miteinander oft zu kurz<br />

kommen: Wir ärgern uns über die Verhaltensweisen von Kolle-<br />

gInnen, Vorgesetzten, PatientInnen oder Angehörigen und trauen<br />

uns nicht, dieses Verhalten anzusprechen. Oder wir sprechen<br />

es an und erleben, dass das eigene Anliegen nicht ernst genom-<br />

men wird und die Situation sich möglicherweise verschlechtert<br />

oder gar eskaliert.<br />

Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B.<br />

Rosenberg zeigt, wie Kommunikation wertschätzend und aufrich-<br />

tig gelingen kann. Angestrebt wird, Lösungen zu finden, die auf<br />

gegenseitiger Rücksichtnahme, Respekt und Konsens basieren.<br />

Im Seminar wechseln sich theoretische Impulse mit praktischen<br />

Übungen und vor allem der Arbeit an eigenen Situationen ab.<br />

Referentinnen: Daniela Bär, Hanne Stein<br />

Termine: Dienstag/Mittwoch, 10./11.09.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte


AF 13-11.0<br />

WISSENSWERTES ZUR ORGANTRANSPLANTATION<br />

Laut Umfragen würde sich nahezu jeder im Falle einer schwe-<br />

ren eigenen Erkrankung für eine lebensrettende Transplantation<br />

entscheiden. Die Frage der Organspende ist jedoch für viele<br />

Menschen nicht so einfach zu beantworten. Diese Entscheidung<br />

ist immer eine sehr persönliche und sollte nicht ohne entspre-<br />

chende Information erfolgen.<br />

In dieser Veranstaltung wird der Weg von der Einwilligung bis zur<br />

Durchführung einer Organspende unter verschiedenen Aspekten<br />

gezeigt und diskutiert: Neben aktuellen rechtlichen Grundlagen<br />

und medizinischen Voraussetzungen wird ebenso auf die emotio-<br />

nale Belastung der Angehörigen und des betreuenden Personals<br />

eingegangen.<br />

Referent: Uwe Hadlich<br />

Termin: Mittwoch, 06.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

17


AF 13-12.0<br />

18<br />

IM TEAM GUT ZUSAMMENSPIELEN<br />

Werden herausfordernde Situationen von einem Te<strong>am</strong>, einer<br />

Projektgruppe oder einer Schichtbesetzung erfolgreich bewältigt<br />

und gute Arbeitsergebnisse erzielt, fällt häufig der Satz: „Das war<br />

gute Te<strong>am</strong>arbeit.“<br />

Was hat diese Te<strong>am</strong>arbeit so erfolgreich werden lassen? Waren<br />

es die Qualifikationen und Kompetenzen der Te<strong>am</strong>mitglieder?<br />

Lag es an der Te<strong>am</strong>fähigkeit und dem guten Zus<strong>am</strong>menspiel aller<br />

Beteiligten? Oder war es vielleicht von allem etwas? Diesen Fra-<br />

gen nähern wir uns im Seminar theoretisch und praktisch.<br />

Inhalte:<br />

- Unterschied zwischen Te<strong>am</strong> und Gruppe<br />

- Entwicklungsphasen eines Te<strong>am</strong>s<br />

- Te<strong>am</strong>rollen aus arbeitspsychologischer und gruppendyn<strong>am</strong>i-<br />

scher Perspektive<br />

- Kennzeichen von Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

Referentin: Birgit Klaus<br />

Termin: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 13-13.0<br />

GUT GESTIMMT<br />

Die Wirkung einer Rede hängt ganz entscheidend von der<br />

Art und Weise des Vortrags und der Ansprache des Publikums<br />

ab. Dies gilt auch für alle anderen Kommunikationssituationen<br />

wie Gespräche, Diskussionen oder Moderation. Mit Ihrer Stimme<br />

beeinflussen Sie deutlich die Wirkung Ihrer Worte.<br />

Eine klare und volumenreiche Stimme kann mit gezielten<br />

Übungen trainiert werden. Dieses Kurzseminar gibt Ihnen prak-<br />

tische Grundlagen für die eigene Weiterarbeit – zu Hause, im<br />

Büro und sogar unterwegs.<br />

Inhalte:<br />

- Techniken einer gesunden Atmung<br />

- Tipps für lange Reden<br />

- Übungen für eine deutliche Artikulation<br />

- Modulation: Ausgewählte Texte werden lebendig<br />

Referentin: Daniela Vöge<br />

AF 13-13.1<br />

Termin: Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 9:00 – 12:00 Uhr<br />

AF 13-13.2<br />

Termin: Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />

Hinweis: Tragen Sie bequeme Kleidung<br />

LÄK: je 12 Punkte<br />

Für alle Berufsgruppen<br />

19


20<br />

EXKURSIONEN<br />

Auf Grund der großen Resonanz bieten wir im Rahmen<br />

des <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong>s wieder Exkursionen zu unterschiedlichen<br />

Zielen an. Exkursionen bieten die Chance, interessante,<br />

altbewährte und neue Projekte jenseits des <strong>Klinik</strong>alltags kennen<br />

zu lernen.<br />

NUTZEN SIE<br />

DIE GELEGENHEIT<br />

ZU EINEM BLICK<br />

ÜBER DEN TELLERRAND!<br />

Rahmenbedingungen:<br />

Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

Die Teilnahme erfolgt in der Freizeit.<br />

Die Anmeldung für eine Exkursion ist verbindlich.<br />

Es gilt die Rücktrittsregelung (s. Teilnahmebedingungen).<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Treffpunkt für alle Exkursionen ist, sofern nicht anders<br />

angegeben, die Bushaltestelle beim Haupteingang der KaE.<br />

Details zur Fahrtroute und zu Zusteigemöglichkeiten<br />

unterwegs werden mit der Zusage bekannt gegeben.


AF 13-14.0<br />

DIAKONIE STETTEN<br />

Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen zu be-<br />

treuen, zu fördern, zu pflegen und zu begleiten, ist seit mehr als<br />

160 Jahren Aufgabe und Anliegen der Diakonie Stetten.<br />

Sie ist zu einem riesigen Sozialunternehmen angewachsen, das<br />

an unterschiedlichen Standorten derzeit rund 7.700 Menschen<br />

mit Unterstützungsbedarf betreut.<br />

Die Diakonie Stetten ist vorbildlich in der Umsetzung der von<br />

der UN-Behindertenrechtskommission geforderten Inklusion von<br />

Menschen mit Unterstützungsbedarf. Inklusion bedeutet die<br />

Teilhabe aller an Gesellschaft, Kultur und Unterricht. Dies bedeu-<br />

tet, dass Unterschiede zwischen Menschen nicht der Ausgren-<br />

zung dienen, sondern für alle Lernanlass sind. Am Hauptsitz in<br />

Stetten wird eine Führung mit dem Themenschwerpunkt<br />

„Inklusion“ angeboten.<br />

Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Abfahrt: 13:30 Uhr / Rückkehr: ca.19:00 Uhr<br />

Abfahrtort: KaE, Bushaltestelle<br />

Termin: Donnerstag, 14.03.<strong>2013</strong><br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

Hinweis:<br />

Gemeins<strong>am</strong>e Busfahrt nach Stetten und zurück.<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Exkursionen<br />

21


AF 13-15.0<br />

22<br />

WALA GMBH<br />

Die WALA-Heilmittel GmbH in Eckwälden wurde 1935 durch<br />

Dr. Rudolf Hauschka gegründet. Neben Arzneimitteln, die nach<br />

anthroposophischen Grundsätzen entwickelt werden, spezia-<br />

lisierte sich das Unternehmen auf Kosmetikprodukte. Im Jahr<br />

2009 k<strong>am</strong>en dann medizinische Pflegeprodukte dazu, die auf<br />

spezielle Bedürfnisse abgestimmt sind.<br />

2002 erhielt das Unternehmen den 1. Platz beim Umweltpreis<br />

für Unternehmen im Bereich Industrie durch das Ministerium<br />

für Umwelt und Verkehr, Baden-Württemberg. Nach einer<br />

Führung durch den Kräutergarten ist eine Kosmetikvorführung<br />

geplant.<br />

Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Treffpunkt: 14:00 Uhr in Eckwälden, Haupteingang WALA<br />

Ende der Veranstaltung: ca. 17:30 Uhr<br />

Termin: Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />

Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen<br />

Hinweis:<br />

Anmeldung erforderlich.


AF 13-16.0<br />

AIDS-HILFE STUTTGART E. V.<br />

Die AIDS-Hilfe Stuttgart e. V. wurde 1985 als Selbsthilfeorgani-<br />

sation Betroffener und Interessierter gegründet. Heute ist sie ein<br />

gemeinnütziger und als besonders förderungswürdig anerkannter<br />

Verein mit den Tätigkeitsschwerpunkten HIV-Präventionsbera-<br />

tung und AIDS-Betroffenenbetreuung. 12 haupt<strong>am</strong>tliche Mitarbei-<br />

ter und rund 120 ehren<strong>am</strong>tlich Mitarbeiter sind bei der AIDS-<br />

Hilfe Stuttgart tätig.<br />

Nach einer Führung durch das Gebäude gibt es die Möglichkeit,<br />

Fragen zu diesem wichtigen Angebot zu stellen.<br />

Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />

Abfahrt: 14:00 Uhr / Rückkehr: ca.19:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Bhf. Göppingen<br />

Termin: Mittwoch, 16.10.<strong>2013</strong><br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

Hinweis:<br />

Gemeins<strong>am</strong>e Bahnfahrt nach Stuttgart und zurück.<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Exkursionen<br />

23


AF 13-17.0<br />

24<br />

DAS IST NEU!<br />

Mit dieser Veranstaltungsreihe möchten wir Sie über neue Gesichter und neue Behandlungsschwerpunkte in unseren <strong>Klinik</strong>en informieren.<br />

AF 13-17.1<br />

PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND<br />

REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE<br />

An diesem Abend bekommen Sie einen Überblick über die<br />

verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die die Plastisch-<br />

ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie bietet.<br />

Referent: Dr. Ulrich E. Ziegler<br />

Termin: Mittwoch, 23.01.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

AF 13-17.2<br />

MÖGLICHKEITEN DER MUND-, KIEFER-, GESICHTS-<br />

CHIRURGIE UND PLASTISCHE CHIRURGIE<br />

Diese Veranstaltung informiert über das Spektrum der Mund-,<br />

Kiefer-, Gesichtschirurgie sowie der Plastischen Chirurgie. Vorge-<br />

stellt werden u. a. die Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspal-<br />

ten, von angeborenen und erworbenen Fehlstellungen der Zähne,<br />

des Kiefers und/oder des Kau-Systems, die Therapie von Tumoren<br />

im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich, die Versorgung von Unfall-<br />

folgen sowie plastisch-ästhetische Operationen der Gesichtsregion.<br />

Referent: PD Dr. Dr. Thomas Fillies<br />

Termin: Mittwoch, 13.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte


AF 13-18.0<br />

HERZKRANKHEITEN<br />

Erkrankungen des Herzens gehören in Deutschland nach wie<br />

vor zu den häufigsten Todesursachen. Gezielte Diagnostik und<br />

Therapie sind daher sehr wichtig.<br />

In dieser Veranstaltungsreihe wird das aktuelle Wissen zu<br />

verschiedenen Erkrankungen des Herzens vorgestellt: Erläutert<br />

werden Ätiologie, klinisches Erscheinungsbild, Diagnostik und<br />

Therapie der jeweiligen Erkrankungen.<br />

Außerdem werden Herzerkrankungen aus sportmedizinischer<br />

und kardiologischer Sicht betrachtet und Tipps für ein sportliches<br />

Leben mit Herzerkrankung gegeben.<br />

Zeit: jeweils 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte<br />

ERKRANKUNGEN DER HERZKLAPPEN<br />

Referent: Dr. Hans-Peter Hafner<br />

Termin: Montag, 18.02.<strong>2013</strong><br />

KORONARE HERZKRANKHEIT<br />

Referent: Dr. Josef Steindl<br />

Termin: Montag, 25.02.<strong>2013</strong><br />

HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN<br />

Referent: Dr. Franz Hofgärtner<br />

Termin: Montag, 04.03.<strong>2013</strong><br />

HERZERKRANKUNG UND SPORT<br />

Referent: Dr. Christian Hofgärtner<br />

Termin: Montag, 11.03.<strong>2013</strong><br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

25


AF 13-19.0<br />

26<br />

RISKMANAGEMENT IM KRANKENHAUS<br />

ANHAND VON FÄLLEN DER ALB FILS KLINIKEN<br />

In der Veranstaltung, die sich an ÄrztInnen und Pflegefachkräfte<br />

richtet, werden anhand von konkreten Schadens- bzw. Beinahe-<br />

Schadensfällen (CIRS-Berichten) aus den ALB FILS KLINIKEN<br />

die haftungsrechtlichen Aspekte der Behandlung der PatientIn-<br />

nen im Krankenhaus dargestellt.<br />

Die Referenten, die juristische Mitarbeiter des Haftpflichtver-<br />

sicherers der ALB FILS KLINIKEN sind, stellen Möglichkeiten<br />

vor, um das haftungsrechtliche Risiko nicht nur der <strong>Klinik</strong>en,<br />

sondern auch der einzelnen MitarbeiterInnen zu minimieren und<br />

Schadensfälle zu vermeiden.<br />

Referenten: Jörg Fischer, Dr. Axel Hausch<br />

Termin: Dienstag, 19.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:30 – 20:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 4 Punkte


AF 13-20.0<br />

AF 13-20.1<br />

BOBATH-AUFBAUKURS<br />

Dieses Seminar hat zum Ziel, die im Grundkurs erworbenen<br />

Kenntnisse aufzufrischen, die praktische Handlungsfähigkeit im<br />

Umgang mit PatientInnen, die einen Schlaganfall erlitten haben,<br />

zu vertiefen und durch neue Inhalte zu ergänzen.<br />

Insbesondere geht es darum, die Bewegungsfähigkeit der<br />

PatientInnen zu erfassen, Bewegungsabläufe gezielt zu planen<br />

sowie PatientInnen bei Alltagshandlungen zu unterstützen.<br />

Inhalte:<br />

- Theoretische und praktische Vertiefung<br />

- Grundlagen und Methoden der Befunderhebung<br />

- Gezielte Planung der Bewegungs- und Alltagsaktivitäten<br />

- Umgang mit PatientInnen mit abnormen Tonusverhältnissen<br />

- Grundlagen des Affolter-Konzeptes und praktische<br />

Anwendung<br />

Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />

Termine: Mittwoch/Donnerstag, 27./28.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie im Seminar bequeme Kleidung und bringen<br />

Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

27


28<br />

AF 13-20.2<br />

BOBATH-GRUNDKURS<br />

Das Bobath-Konzept wurde als Handlungskonzept für eine akti-<br />

vierende Therapie von Menschen mit Schlaganfall oder anderen<br />

neurologischen Erkrankungen entwickelt. Ziel des Grundkurses<br />

ist es, Sie im Umgang mit Schlaganfall-PatientInnen, hirn-<br />

traumatisierten Menschen, Schwerstkranken und bewegungs-<br />

eingeschränkten PatientInnen sicher zu machen und alltägliche<br />

Pflegehandlungen zu erleichtern. Sie haben Gelegenheit, das<br />

Erlernte in der Praxis mit PatientInnen umzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

- Einführung in das Bobath-Konzept<br />

- Positionsunterstützung im Liegen, Sitzen im Bett und im<br />

Sitzwagen, Bewegungsförderung im Bett und Transfer<br />

- Unterstützung der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

- Umgang mit neuropsychischen Problemen<br />

- Erkennen von und Umgang mit Schluckstörungen<br />

Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />

Termine: Mittwoch/Donnerstag, 04./05.12.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie im Seminar bequeme Kleidung und bringen<br />

Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.


AF 13-21.0<br />

FACHGERECHT UND PROFESSIONELL DOKUMENTIEREN<br />

Die dokumentierte Pflegeplanung ist Ausdruck professionellen<br />

Könnens und ein Element der Qualitätssicherung. Diese The-<br />

se soll im Workshop mit folgenden Schwerpunkten bearbeitet<br />

werden:<br />

- die spezifische Patientensituation und deren Problematik<br />

erheben und dokumentieren<br />

- sich in der Dokumentation professionell ausdrücken<br />

- die Leistung der Pflege begründen<br />

- die Dokumentation als selbstverständliches und hilfreiches<br />

Arbeitsmittel in den Alltag integrieren<br />

Diese Aspekte werden anhand von Praxisbeispielen dargestellt.<br />

AF 13-21.1<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />

Termin: Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

AF 13-21.2<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />

Termin: Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 24 Personen<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

29


AF 13-22.1<br />

30<br />

HYGIENE-SPOTS I: WAS GIBT ES NEUES VON DER HYGIENEFRONT?<br />

Im Zuge der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes und aufgrund des anhaltenden öffentlichen Drucks haben sich in der <strong>Klinik</strong>hygiene<br />

etliche Änderungen ergeben. So wurde die seit 2011 bestehende Hygieneverordnung Baden-Württembergs erneuert und etliche<br />

KRINKO-Empfehlungen wurden neu erstellt oder überarbeitet. Beides hat Auswirkungen auf alle Bereiche der <strong>Klinik</strong>. Wie ist der Stand<br />

bei uns? Und was müssen wir tun? Auf die Essentials wird in diesem Vortrag eingegangen.<br />

AF 13-22.1.1 AF 13-22.1.2<br />

Referent: Dr. Lutz Zabel<br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

Referent: Dr. Lutz Zabel<br />

Termin: Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong> Termin: Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: je 1 Punkt


AF 13-22.2<br />

HYGIENE-SPOTS II: NEUGEBORENE/FRÜHGEBORENE UND INFEKTIONEN –<br />

IMMER VERMEIDBAR ODER NICHT?<br />

In der Presse liest man regelmäßig über Infektionsausbrüche in neonatologischen Intensiveinheiten. In diesem Referat erhalten Sie einen<br />

Einblick in das Immunsystem des Neugeborenen. Sie erfahren, warum Frühgeborene hinsichtlich schwerer Infektionen besonders gefähr-<br />

det sind und wie das mit dem „Nestschutz“ funktioniert. Weiter wird darauf eingegangen, welche Präventivmaßnahmen hinsichtlich des<br />

Vermeidens solcher Infektionen sinnvoll sind oder auch nicht.<br />

AF 13-22.2.1 AF 13-22.2.2<br />

Referent: Dr. Klaus Leischner<br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Referent: Dr. Klaus Leischner<br />

Termin: Mittwoch, 05.06.<strong>2013</strong> Termin: Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: je 1 Punkt<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

31


AF 13-22.3<br />

32<br />

HYGIENE-SPOTS III: AKTUELLE HYGIENISCHE ASPEKTE<br />

In dieser Veranstaltung werden verschiedene Aspekte der aktuellen Diskussion rund um die Hygiene in <strong>Klinik</strong>en aufgegriffen.<br />

Sie können gerne im Vorfeld Fragen an die Abteilung Hygiene senden.<br />

AF 13-22.3.1 AF 13-22.3.2<br />

Referentin: Dr. Beate Lemmer<br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

Referentin: Dr. Beate Lemmer<br />

Termin: Dienstag, 19.11.<strong>2013</strong> Termin: Dienstag, 26.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: je 1 Punkt


AF 13-23.0<br />

KINÄSTHETIK-GRUNDKURS<br />

Kinästhetik ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, das sich<br />

mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewe-<br />

gung auseinandersetzt.<br />

Ziel des Konzeptes im pflegerischen Alltag ist es, die eigenen<br />

körperlichen Fähigkeiten zu erfahren, zu erweitern und mit mög-<br />

lichst wenig Anstrengung durchzuführen. Hierdurch kann das<br />

Risiko von berufsbedingten Erkrankungen und Schäden reduziert<br />

werden.<br />

Als Grundlage dienen die sechs Kinästhetischen Konzepte:<br />

- Interaktion – die pflegerische Anleitung verbessern<br />

- Funktionelle Anatomie – körperliche Strukturen entdecken<br />

- Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten<br />

erkennen<br />

- Anstrengung – Kraft wirkungsvoll einsetzen<br />

- Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren<br />

- Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten<br />

Referentinnen: Romana Esslinger, Gabriele Wagner<br />

Termine: Mittwoch/Donnerstag, 10./11.04.<strong>2013</strong> und<br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />

Decke oder Gymnastikmatte mit, außerdem ein Handtuch<br />

sowie warme Socken.<br />

Donnerstag, 11.07.<strong>2013</strong><br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

33


AF 13-24.0<br />

34<br />

EINE NEUE REISE NACH LILLIPUT<br />

Die Interventionelle Radiologie gehört zu den innovativsten<br />

Gebieten der Medizin. Dies spiegelt sich in weiterentwickelten<br />

Materialien, neuen Techniken und auch ganz neuartigen Thera-<br />

pieverfahren wider.<br />

In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über den aktuel-<br />

len Stand der minimal-invasiven Verfahren der Interventionellen<br />

Radiologie.<br />

Referent: Dr. Gerhard Rupp-Heim<br />

Termin: Dienstag, 23.04.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-25.1<br />

PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND I<br />

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Ex-<br />

pertenstandards zu den Themen Dekubitusprophylaxe, Bewe-<br />

gungsförderung und Sturzprophylaxe. Deren Umsetzung erfolgt<br />

auf der Basis aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />

Workshops:<br />

I. Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“<br />

- Risikofaktoren, Hautbeobachtung, Indikationsstellung für<br />

Spezialmatratzen, Braden-Skala<br />

II. Bewegungsförderung<br />

- Mobilisation im Bett, Möglichkeiten von Mikrolagerungen,<br />

Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten für Spezialmatratzen<br />

III. Expertenstandard „Sturzprophylaxe“<br />

- Sturzursachen und Risikofaktoren, Analyse des Sturz-<br />

geschehens, Möglichkeiten der Sturzprävention<br />

ReferentInnen: Christina Kobylinski, Gabriele Wagner,<br />

Oliver Hommel<br />

Termin: Dienstag, 30.04.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt: MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

35


AF 13-25.2<br />

36<br />

PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND III<br />

In diesen Workshops erhalten Sie Informationen zum Ernäh-<br />

rungsstandard, Unterstützung bei dessen Anwendung sowie<br />

Anregungen, wie bei PatientInnen mit Schluckstörungen vorzu-<br />

gehen ist. Darüber hinaus wird das Thema Kontinenzförderung<br />

erörtert.<br />

Workshops:<br />

I. Standard zur Ernährung<br />

- Beurteilung des Ernährungszustands, Sicherstellung<br />

einer bedarfsgerechten Ernährung, Unterstützung bei der<br />

Nahrungsaufnahme<br />

II. Schluckstörungen<br />

- Kau- und Schluckstörungen, Auswahl angepasster<br />

Nahrungsformen<br />

III. Kontinenzförderung<br />

- Symptome, Kontinenzformen, Pflegehilfsmittel<br />

Referentinnen: Christina Kobylinski, Jasmin Pietschmann,<br />

Gabriele Wagner<br />

Termin: Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt: MZR III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen


AF 13-25.3<br />

PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND II<br />

Die Pflege der Haut spielt in der Gesundheits- und Kranken-<br />

pflege eine große Rolle – sei es im Rahmen der täglichen Körper-<br />

pflege oder bei speziell vorliegenden Hautproblemen, die uns<br />

täglich begegnen.<br />

Inhalte:<br />

- Aufbau und Funktion der Haut, verschiedene Hauttypen,<br />

Babyhaut, Altershaut<br />

- Verschiedene Pflegeprodukte und deren Anwendung<br />

- Aromapflegekonzept unserer <strong>Klinik</strong>en<br />

- Praxisbeispiele<br />

- Auflagen, Einreibungen und Wickel bei bestimmten<br />

Befindlichkeitsstörungen wie bspw. Unruhe, Schlafstörungen,<br />

Schmerzen, Obstipation<br />

Referentinnen: Susanne Knöpfle-Joos, Mara Kuch-Kerler,<br />

Milena Mehic-Zadravec<br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt MZR III<br />

Termin: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong><br />

Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />

Decke, ein kleines Kissen, eine Isomatte (oder eine zweite<br />

Decke) sowie ein Handtuch mit.<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

37


AF 13-26.0<br />

38<br />

KULTURELLE UND RELIGIÖSE BEDÜRFNISSE VON MENSCHEN IM KRANKENHAUS<br />

Heute kommen Menschen mit einer Vielfalt kultureller und religiö-<br />

ser Prägungen ins Krankenhaus. Die Strömungen, Ansichten und<br />

Lebenseinstellungen, die den Bezug zum Kranksein beeinflussen,<br />

sind zahlreich und verschiedenartig.<br />

Wie können wir unsere PatientInnen besser verstehen, sie<br />

begleiten, ihre Anschauungen respektieren? Die Referentin wird<br />

verschiedene kulturelle und religiöse Prägungen und Bedürfnisse<br />

vorstellen und Hilfestellung geben, um PatientInnen mit anderem<br />

kulturellen Hintergrund gut begleiten zu können.<br />

Referentin: Hilde Rothmund<br />

Termin: Dienstag, 07.05.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-27.0<br />

PFLEGEKOMPLEXMASSNAHMEN SCORE (PKMS)<br />

Im Januar 2012 wurde der OPS-Kode PKMS im G-DRG-<br />

System als erlösrelevant eingestuft. Der OPS-Kode steht für die<br />

„hochaufwändige Patientenpflege“. D<strong>am</strong>it ist eine transparente<br />

Darstellung der komplexen Versorgungsprozesse von schwerst<br />

pflegedürftigen Menschen innerhalb des DRG-Systems möglich.<br />

Dafür ist eine besondere und für den MDK nachvollziehbare<br />

Dokumentation dieser Leistungen erforderlich. Im Rahmen dieser<br />

Fortbildung können Sie den praktischen und täglich Umgang<br />

mit der PKMS erlernen.<br />

Inhalte:<br />

- historische Entwicklung der PKMS<br />

- PKMS im DRG-Katalog und deren Erlöse<br />

- Wie finde ich meine PKMS-PatientInnen?<br />

- Umgang mit der PKMS-Matrix (Dokumentationsformular)<br />

- Ermittlung der erreichten Tagespunkte und PPR A4<br />

- Hinweise für die täglich Dokumentation<br />

Referentin: Monika Weihler<br />

Termin: Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

39


AF 13-28.0<br />

40<br />

EINFÜHRUNG IN DAS DRG-SYSTEM AUS SICHT DES MEDIZINCONTROLLINGS<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das DRG-<br />

System aus Sicht des Medizincontrollings. Hierbei werden<br />

allgemeine Grundlagen und deren Umsetzung in unseren <strong>Klinik</strong>en<br />

erläutert.<br />

Inhalte:<br />

- das DRG-System in der Krankenhausfinanzierung<br />

- Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-<br />

Systems (Aufbau einer DRG, Fallpauschalenkatalog etc.)<br />

- Aufbau der ICD-10-GM und des OPS-Katalogs<br />

- Erläuterung der Grundlagen der Kodierrichtlinien<br />

- Kodierung in den ALB FILS KLINIKEN<br />

- Ausblick auf die weitere Entwicklung des DRG-Systems im<br />

Hinblick auf die Krankenhausfinanzierung<br />

- Aufgaben des Medizincontrollings in den<br />

ALB FILS KLINIKEN<br />

Referent: Dr. Hendrik Mende<br />

Termin: Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-29.0<br />

DAS PHÄNOMEN ANGST<br />

ANGSTSTÖRUNGEN<br />

Ängste sind im Krankenhaus allgegenwärtig und können die<br />

Kommunikation zwischen Patient und behandelndem Arzt sowie<br />

den Krankheits- und Behandlungsverlauf beeinflussen.<br />

Im Vortrag werden folgende Aspekte diskutiert:<br />

- Welche Ängste spielen im <strong>Klinik</strong>alltag eine wesentliche Rolle?<br />

- Wie unterscheidet sich Realangst von pathologischer Angst?<br />

- Welche Äußerungen bzw. Verhaltenweisen deuten auf patho-<br />

logische Ängste und d<strong>am</strong>it auf Angststörungen im eigent-<br />

lichen Sinne hin?<br />

- Vorstellung der häufigsten Angststörungen<br />

- Interventionsmöglichkeiten durch ÄrztInnen, Pflegende und<br />

andere Berufsgruppen<br />

Referentin: Dr. Susann Strötker<br />

Termin: Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

41


42<br />

ANGST BEI KREBSPATIENTINNEN<br />

Kaum eine Diagnose löst so viel Angst aus wie die Diagnose<br />

„Krebs“. Vergangenheit, Gegenwart und vor allem die Zukunft<br />

stehen in einem neuen Licht.<br />

Im Vortrag werden folgende Fragestellungen diskutiert:<br />

- Wie erleben und verarbeiten TumorpatientInnen und deren<br />

Angehörige ihre Angstgefühle?<br />

- Welche Verhaltensweisen oder Äußerungen weisen auf einen<br />

ängstlichen Patienten hin?<br />

- Welche Komponenten können in einem ärztlichen Aufklä-<br />

rungs- oder Therapiegespräch beruhigend wirken?<br />

- Wie können Pflegende und MitarbeiterInnen anderer<br />

klinischer Berufgruppen hilfreich auf Ängste von PatientInnen<br />

und Angehörigen eingehen?<br />

Referentin: Dr. Iris Schüle<br />

Termin: Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: je 2 Punkte


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Jan. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Feb. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> März <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />

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Herzkrankheiten 3<br />

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Bin ich ausreichend…? /<br />

Rea-Training Z. I-III / WSG 5<br />

WSG 4 5<br />

Excel 2010 - AK 3<br />

WSG 8<br />

WSG 7<br />

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Reanimationstraining<br />

Zentren I-III<br />

6<br />

Das verschlägt mir die<br />

Sprache / Pilates 1<br />

10 Schreiben mit 10 Fingern 1<br />

7<br />

Rea-Training Z. I-III / Feldenkrais<br />

3 / Schreiben... 5<br />

Sono-GK<br />

7<br />

Das verschlägt mir die<br />

Sprache / Feldenkrais 6<br />

Der Arzt als Führungskraft -<br />

Infov. / WSG 2<br />

Schreiben mit 10 Fingern 2<br />

WSG 3<br />

Das ist neu: Plastisch-<br />

ästhetische Chirurgie 1<br />

Feldenkrais 1<br />

Schreiben mit 10 Fingern 3<br />

WSG 4<br />

Reparieren oder heilen?<br />

Feldenkrais 2<br />

Schreiben mit 10 Fingern 4<br />

WSG 1<br />

WSG 2<br />

WSG 3<br />

Wie treffen wir<br />

Entscheidungen?<br />

Herzkrankheiten 1<br />

Riskmanagement im KH /<br />

Excel 2010 - AK 1 / WSG 6<br />

Feldenkrais 4 / Büro-<br />

organisation mit Outlook<br />

Herzkrankheiten 2<br />

Große Te<strong>am</strong>s entwicklen… /<br />

Excel 2010 - AK 2 / WSG 7<br />

Bobath-AK<br />

Bobath-AK<br />

Feldenkrais 5<br />

Sono-GK (+ Sa)<br />

WSG 5<br />

Gelassener mit Stress<br />

umgehen<br />

WSG 6<br />

Herzkrankheiten 4<br />

Das ist neu: MKG-Chirurgie<br />

2 / Pilates 2<br />

Exkursion: Diakonie Stetten<br />

Feldenkrais 7<br />

Kurzbericht im Te<strong>am</strong><br />

Wie finanzieren sich unsere<br />

<strong>Klinik</strong>en? / Pilates 3<br />

Feldenkrais 8<br />

Der Arzt als Führungskraft -<br />

Modul I (+ Sa)<br />

Pilates 1<br />

WSG 8<br />

MA-Gesundheitstag<br />

Pilates 2<br />

Fachgerecht und<br />

professionell dokumentieren<br />

Pilates 3<br />

43


Mo<br />

Di<br />

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April <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Mai <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Juni <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />

1<br />

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31<br />

Infotag für neue Pflege-MA<br />

Infotag für neue MA - alle<br />

Hygiene-Spots I/1<br />

Aktualisierung RöV (FD)<br />

Pilates 4<br />

Rea-Training für alle / Das<br />

neue Notfallkonzept (KaE)<br />

Generation Y<br />

Pilates 5<br />

Eine neue Reise nach Lilliput<br />

Aktualisierung RöV (FD)<br />

Pilates 6<br />

Praxiswissen Pflege I<br />

Kinästhetik-GK 1<br />

Kinästhetik-GK 1<br />

Pilates 4<br />

Pilates 5<br />

Hygiene-Spots I/2<br />

Pilates 6<br />

44 Terminkalender <strong>2013</strong><br />

1<br />

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30<br />

31<br />

Kulturelle und religiöse<br />

Bedürfnisse im Krankenhaus<br />

Pilates 7<br />

PKMS<br />

Pilates 8<br />

Beschwerden stressen mich<br />

… nicht mehr!<br />

Pilates 7<br />

Pilates 8<br />

3<br />

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28<br />

Einführung in das DRG-<br />

System<br />

Schnittenstellenarbeit aktiv<br />

gestalten / Pilates 1<br />

Der Arzt als Führungskraft -<br />

Modul II (+Sa)<br />

Hygiene-Spots II/2<br />

Das Phänomen Angst 1<br />

Pilates 2<br />

Diabetes mellitus 1<br />

Exkursion: WALA<br />

Das Phänomen Angst 2<br />

Pilates 3<br />

Diabetes mellitus 2<br />

Pilates 4<br />

Hygiene-Spots II/1<br />

Aktuelles aus der<br />

Pharmakologie<br />

Sterbende und ihre<br />

Angehörigen begleiten<br />

Sterbende und ihre<br />

Angehörigen begleiten


Mo<br />

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Jul. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Aug. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Sep. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />

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Diabetes mellitus 3<br />

Pilates 5<br />

Pilates 6 Kinästhetik-GK 2<br />

Pilates 7<br />

Der Arzt als Führungskraft -<br />

Modul III (+Sa)<br />

Eine gesunde Distanz<br />

entwickeln<br />

Pilates 8<br />

Arbeitsgruppen moderieren<br />

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Terminkalender <strong>2013</strong><br />

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Schulter-Nacken-Gym 1<br />

Schulter-Nacken-Gym 2<br />

Praxiswissen Pflege III<br />

Windows 7- Einf. 1<br />

Schulter-Nacken-Gym 3<br />

Windows 7 - Einf. 2<br />

Windows 7 - Einf. 3<br />

Sa: Der Arzt als Führungskraft:<br />

Praxisb. 1<br />

In schwierigen Situationen<br />

aufrichtig…<br />

In schwierigen Situationen<br />

aufrichtig…<br />

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Okt. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Nov. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Dez. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />

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Infotag für neue Pflege-MA<br />

Hämatologische Erkr.1<br />

Infotag für neue MA - alle<br />

PMR 1<br />

Hämatologische Erkr. 2<br />

Energetische Übungen 1<br />

Kleines Organ - große Wirkung<br />

/ Word 2010 - GK 1<br />

PMR 2<br />

Energetische Übungen 2<br />

Word 2010 - GK 2<br />

Exkursion: AIDS-Hilfe e. V.<br />

Fachgerecht dokumentieren<br />

Belastende Führungssitua…<br />

Belastende Führungs-<br />

situationen meistern<br />

PMR 3<br />

Energetische Übungen 3<br />

Word 2010 - GK 3<br />

PMR 4<br />

Energetische Übungen 4<br />

Aktuelle Ansätze<br />

der Wundversorgung<br />

Yoga 1<br />

Yoga 2<br />

Yoga 3<br />

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PMR 5<br />

Rea-Training Z. I-III<br />

Energetische Übungen 5<br />

Organtransplantation /<br />

Rea-Training Z. I-III / Word 4<br />

Reanimationstraining<br />

Zentren I-III<br />

PMR 6<br />

Verdeckte Süchte<br />

Energetische Übungen 6<br />

Word 2010 - GK 5<br />

Praxiswissen Pflege II<br />

Sa: Der Arzt als Führungskraft:<br />

Praxisb. 2<br />

PMR 7<br />

Hygiene-Spots III/1<br />

Energetische Übungen 7<br />

Pädagogischer Tag<br />

Energetische Übungen 8<br />

Sa: FK-Tagung: Führen in<br />

anspruchsvollen Zeiten<br />

Yoga 5<br />

Schulter-Nacken-Gym 3<br />

Reanimation Theorie I<br />

Sono-AK (+Sa)<br />

Yoga 6<br />

PMR 8 Reanimationstraining für alle<br />

Terminkalender <strong>2013</strong><br />

Schulter-Nacken-Gym 1<br />

Im Te<strong>am</strong> gut<br />

zus<strong>am</strong>menspielen<br />

Yoga 4<br />

Schulter-Nacken-Gym 2<br />

Reanimation - Theorie II<br />

Sono-AK<br />

Hygiene-Spots III/2<br />

Reanimationstraining für alle<br />

Reanimationstraining für alle<br />

Reanimationstraining für alle<br />

Yoga 7<br />

Reanimationstraining für alle<br />

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Bobath-GK<br />

Bobath-GK<br />

Sa: RöV-Kenntniskurs<br />

Gut gestimmt<br />

Yoga 8<br />

Menschen in existentiell<br />

bedrohlichen Situationen…


AF 13-30.0<br />

AKTUELLES AUS DER PHARMAKOLOGIE<br />

Jedes Jahr kommen eine Menge neuer Arzneimittel auf den<br />

Markt; Wirkstoffe, Zus<strong>am</strong>mensetzung und Applikationsformen<br />

ändern sich, manchmal auch nur die N<strong>am</strong>en der Medik<strong>am</strong>ente<br />

und die Anbieterfirmen. Über einige Änderungen bzw. Neu-<br />

erungen erhalten Sie in dieser Fortbildung grundlegende Infor-<br />

mationen.<br />

Vorgestellt werden u. a. Medik<strong>am</strong>ente aus den Wirkstoffgruppen<br />

der<br />

- Antikoagulantien<br />

- Antibiotika<br />

- Analgetika<br />

Referent: Anton Plangger<br />

Termin: Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Hinweis:<br />

Ihre Fragen und konkreten Themenwünsche können Sie<br />

dem Referenten gerne im Vorfeld per E-Mail oder Hauspost<br />

zukommen lassen.<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

47


AF 13-31.0<br />

48<br />

DIABETES MELLITUS – DIE EPIDEMIE DES 21. JAHRHUNDERTS<br />

In Deutschland leben aktuell etwa 10 Millionen Menschen mit<br />

Diabetes mellitus, Tendenz steigend. Wegen dieser hohen Er-<br />

krankungshäufigkeit und den schwerwiegenden Folge- und<br />

Begleiterkrankungen hat ein effizientes Diabetesmanagement<br />

einen hohen Stellenwert. In dieser Fortbildungsreihe werden die<br />

aktuellen Behandlungsstrategien bei Diabetes mellitus darge-<br />

stellt.<br />

LÄK: je 2 Punkte<br />

DIABETES: DIAGNOSTIK – PRÄVENTION – FOLGEN<br />

Vorgestellt werden die verschiedenen Diabetesformen. Behand-<br />

lungsziel bei allen Formen ist eine optimale Stoffwechseleinstel-<br />

lung. Erläutert werden die Präventionsmöglichkeiten bei Diabetes<br />

Typ II sowie eine sinnvolle Selbstkontrolle im Hinblick auf mögli-<br />

che Langzeitfolgen einer Diabeteserkrankung.<br />

ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />

Termin: Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal


MÖGLICHKEITEN DER<br />

ORALEN DIABETES-THERAPIE<br />

Die Ernährung spielt für Diabetiker eine wichtige Rolle: Es gibt<br />

keine spezielle Diabetes-Diät, beachtet werden müssen jedoch<br />

die Kalorienzahl und die Zus<strong>am</strong>mensetzung der Speisen.<br />

Zusätzlich stehen verschiedenste Medik<strong>am</strong>ente zur Therapie des<br />

Diabetes mellitus Typ 2 zur Verfügung. Erläutert werden die<br />

Vor- und Nachteile der einzelnen Wirkstoffe sowie sinnvolle<br />

Kombinationsmöglichkeiten.<br />

ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />

Termin: Dienstag, 25.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

MODERNE INSULIN-THERAPIE<br />

Aufgrund der Vielfalt vorhandener Insuline gelingt es bei guter<br />

Einstellung meist, dass Diabetiker ein weitgehend normales<br />

Leben führen können. Thematisiert wird der Einsatz verschiede-<br />

ner Insuline in Abhängigkeit von den individuellen Lebensum-<br />

ständen. Außerdem wird auf die Injektionstechnik eingegangen.<br />

ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />

Termin: Dienstag, 02.07.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

49


AF 13-32.0<br />

50<br />

STERBENDE UND IHRE ANGEHÖRIGEN PROFESSIONELL BEGLEITEN<br />

In der <strong>Klinik</strong> gehört es für viele Berufsgruppen zur Aufgabe,<br />

sterbende Menschen und deren Angehörige zu begleiten. Dieses<br />

Seminar bietet die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse aus der<br />

Sterbe- und Trauerforschung zu erlangen und sie in Bezug zur<br />

eigenen Praxis zu setzen. Darüber hinaus werden mögliche<br />

Bewältigungsstrategien aufgezeigt, um die Situation meistern zu<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

- Sterbephasen im klinischen Erscheinungsbild<br />

- Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden<br />

- Anforderungen an die Fachkräfte<br />

- Unterstützungsmöglichkeiten für die Angehörigen<br />

- Umgang mit Kindern Sterbender<br />

- Phasen der Trauer<br />

- Eigene Ressourcen bei der Sterbebegleitung<br />

Referentin: Beate Schlumberger<br />

Termine: Mittwoch/Donnerstag, 19./20.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte


AF 13-33.0<br />

EINE GESUNDE DISTANZ ENTWICKELN<br />

Im <strong>Klinik</strong>alltag begegnet man immer wieder Schicksalen, die ei-<br />

nem sehr nahe gehen. Doch hilft es den PatientInnen nicht, wenn<br />

man sich mit ihnen identifiziert und zu sehr mitleidet.<br />

Empathie beschreibt die Fähigkeit, die Gefühle des anderen<br />

wahrzunehmen und zu verstehen, ohne sie selbst zu fühlen. In<br />

diesem Seminar soll gelernt werden, das Leiden anderer aus<br />

„einer gesunden Distanz“ zu betrachten und dabei empathisch<br />

zu bleiben.<br />

Referentin: Sibylle Teschner<br />

Termin: Dienstag, 23.07.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

51


AF 13-34.0<br />

52<br />

HÄUFIGE HÄMATOLOGISCHE ERKRANKUNGEN<br />

In der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome werden alle bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems außer den Hodgkin-<br />

Lymphomen zus<strong>am</strong>mengefasst. In dieser Veranstaltungsreihe erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Erkrankungen des lympha-<br />

tischen Systems: die chronische lymphatische Leukämie (CLL) und das Multiple Myelom. Vorgestellt werden beide Krankheitsbilder<br />

sowie deren Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Im Anschluss an den Vortrag können Sie die Praxis für Hämatologie und internistische Onkologie besichtigen.<br />

DIE CHRONISCHE LYMPHATISCHE LEUKÄMIE<br />

Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) ist das häufigste Non-<br />

Hodgkin-Lymphom. Sie betrifft vor allem PatientInnen im fortge-<br />

schrittenen Lebensalter. Die B-CLL entwickelt sich aus den Lympho-<br />

zyten der B-Zellreihe. Im Gegensatz zu den meisten Non-Hodgkin-<br />

Lymphomen verläuft die CLL immer leukämisch, d. h. die entarteten<br />

Lymphzellen lassen sich auch regelmäßig im Blut nachweisen.<br />

Referentin: Dr. Birgit Maier-Bay<br />

Termin: Montag, 01.10.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

DAS MULTIPLE MYELOM<br />

Das Multiple Myelom – auch Plasmozytom genannt – ist eine<br />

Krebserkrankung des Knochenmarks. Etwa zwei Drittel der<br />

Patienten sind bei Erkrankungsbeginn älter als 60 Jahre. Abneh-<br />

mende Leistungsfähigkeit, Knochenschmerzen und eine erhöhte<br />

Anfälligkeit für Infekte sind nur einige der meist uncharakteristi-<br />

schen Anzeichen für ein multiples Myelom.<br />

Referent: Dr. Christoph Grünwald<br />

Termin: Montag, 08.10.<strong>2013</strong><br />

LÄK: 2 Punkte


AF 13-35.0<br />

KLEINES ORGAN – GROSSE WIRKUNG<br />

AKTUELLES AUS DER DIAGNOSTIK UND THERAPIE BEI SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN<br />

Die Schilddrüse ist ein lebenswichtiges Organ, ihre Funktion<br />

wird leider oft unterschätzt. An diesem Abend bekommen Sie<br />

einen Überblick über die Funktion der Schilddrüse und über<br />

krankhafte Funktionsänderungen. Vorgestellt werden verschie-<br />

dene diagnostische Verfahren zur Erkennung von Schilddrü-<br />

senerkrankungen, bspw. bildgebende Verfahren: Sonographie<br />

und Szintigrafie. Außerdem werden aktuelle Therapieoptionen<br />

– medik<strong>am</strong>entös und operativ – erläutert.<br />

Referenten: Dr. Gerhard Fenk, Prof. Dr. Stefan Riedl<br />

Termin: Mittwoch, 09.10.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

53


AF 13-36.0<br />

54<br />

AKTUELLE ANSÄTZE DER WUNDVERSORGUNG: DER „WUND-SCAN“<br />

Nicht immer erschließen sich bei unseren PatientInnen die<br />

Ursachen für bestehende Wunden sofort. In dieser Veranstaltung<br />

können Sie Antworten auf folgende Fragen finden:<br />

- Welche Information benötige ich, um Wunden differenziert<br />

beurteilen und effizient versorgen zu können?<br />

- Was sind die klassischen Merkmale einer AVK-Wunde, eines<br />

diabetischen Gangräns, einer venösen Ulzeration und eines<br />

Dekubital-Defektes? Wie lassen sich diese verschiedenen<br />

Wundarten gegeneinander abgrenzen?<br />

- Welcher Verband passt zu welcher Wunde?<br />

- Hautveränderungen und Effloreszenzen sind häufige Begleiter<br />

von Wunden: Wie können diese in ein Ges<strong>am</strong>tversorgungs-<br />

konzept integriert werden?<br />

Am Nachmittag bearbeiten Sie in verschiedenen Workshops<br />

pflegepraktische Inhalte.<br />

ReferentInnen: Stefan Riecke u. MitarbeiterInnen des<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Qualitätszirkels Wundmanagement<br />

Termin: Donnerstag, 10.10.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 08:30 – 16:00 Uhr


AF 13-37.0<br />

MENSCHEN IN EXISTENZIELL BEDROHLICHEN SITUATIONEN BEGLEITEN<br />

PatientInnen und Angehörige werden häufig völlig überraschend<br />

mit existenziell bedrohlichen Situationen konfrontiert. Für Pflegen-<br />

de und ÄrztInnen stellt die Begleitung dieser Menschen eine der<br />

größten Herausforderungen in ihrem Beruf dar. Wenn eigene<br />

Betroffenheit und tief empfundene Hilflosigkeit angesichts des<br />

Leids und Schmerzes ein Gefühl der Überforderung hervorrufen,<br />

ist häufig ein Vermeidungsverhalten zu beobachten. Gleichwohl<br />

sehen Pflegende und ÄrztInnen die Begleitung von Menschen<br />

in existenziell bedrohlichen Situationen als eine ihrer wichtigsten<br />

Aufgaben an – ungeachtet des Gefühls der Ohnmacht und der<br />

Schwierigkeit, die richtigen Worte zu finden.<br />

In dieser Veranstaltung können Sie Ihr eigenes Verhalten im Um-<br />

gang mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen reflektie-<br />

ren, eigene Erfahrungen austauschen und erhalten Impulse, um<br />

künftig die „richtigen Worte“ zu finden.<br />

ReferentInnen: Margret Ehni, Volker Weiß<br />

Termin: Dienstag, 10.12.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />

55


AF 13-38.0<br />

56<br />

DER ARZT ALS FÜHRUNGSKRAFT<br />

SEMINARREIHE FÜR OBERÄRZTINNEN<br />

Der berufliche Alltag verlangt von OberärztInnen neben hoher fachlicher Qualifikation auch ausgeprägte Führungskompetenzen. Es gilt<br />

einerseits die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit der PatientInnen, andererseits die eigene Leistungsfähigkeit und die Qualität<br />

der Zus<strong>am</strong>menarbeit auf hohem Niveau zu halten. In dieser Seminarreihe können Sie sich mit zentralen Fragen des Führungsalltags aus-<br />

einandersetzen, Ihr Führungsverhalten reflektieren und das für eine erfolgreiche Führungsarbeit notwendige Handwerkszeug erlernen.<br />

Referentin: Kristina Roth<br />

Modul I: Mitarbeiterführung: Fr./Sa., 22./23.03.<strong>2013</strong><br />

Modul II: Konfliktmanagement: Fr./Sa., 07./08.06.<strong>2013</strong><br />

Modul III: Veränderungsproz. gestalten: Fr./Sa., 19./20.07.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Schloss Filseck, Mosersaal<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Praxisberatungstage: Sa., 28.09.<strong>2013</strong> und Sa., 16.11.<strong>2013</strong><br />

Einführungsveranstaltung<br />

Moderation: Dr. Karin Kaiser, Kristina Roth<br />

Dienstag, 15.01.<strong>2013</strong>, 17:30 – 19:00 Uhr, KaE, 11. OG<br />

Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung sowie an allen<br />

3 Modulen ist Voraussetzung für eine Zusage.<br />

LÄK: 64 Punkte (Kategorie H)


AF 13-39.0<br />

GROSSE TEAMS ENTWICKELN UND FÜHREN<br />

Begriffe wie Effektivität, Effizienz und Qualität prägen den<br />

beruflichen Alltag. Führungskräfte sind gefordert, Veränderungs-<br />

prozesse zu initiieren, zu gestalten und voranzutreiben – mit den<br />

vorhandenen personellen sowie materiellen Ressourcen und in<br />

Großgruppen mit heterogenen Te<strong>am</strong>s. In diesem Seminar lernen<br />

Sie praktikable Hilfen für das Führen großer Te<strong>am</strong>s kennen. Eine<br />

zentrale Frage hierbei ist, wie die Selbstverantwortung und Zu-<br />

friedenheit des Te<strong>am</strong>s trotz Personalknappheit und wachsenden<br />

Anforderungen gefördert werden können.<br />

Inhalte:<br />

- Entlastungspotentiale für Führungskräfte nutzen<br />

- Pflegesysteme überdenken<br />

- Te<strong>am</strong>prozesse betrachten, -dyn<strong>am</strong>ik nutzen, -kultur stärken<br />

- Funktionen und Aufgaben im Te<strong>am</strong> klären<br />

- PatientInnen und Angehörige als Partner einbeziehen<br />

Referent: Rolf Gratias<br />

Termin: Dienstag, 26.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Angebote für Führungskräfte<br />

57


AF 13-40.0<br />

58<br />

SCHNITTSTELLENARBEIT AKTIV GESTALTEN<br />

Die Patientenversorgung im Krankenhaus stellt ein feines Re-<br />

gelwerk dar, an dem über 40 Berufsgruppen beteiligt sind. Um<br />

einen reibungslosen Ablauf und die bestmögliche Versorgung<br />

der PatientInnen zu gewährleisten, sind strukturierte Abläufe und<br />

aufeinander abgestimmte Prozesse unabdingbar. Diese Abstim-<br />

mung erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an kommuni-<br />

kativer Kompetenz und Kooperationsfähigkeit sowie ein Denken<br />

in Zus<strong>am</strong>menhängen und für das Ganze. Hier sind Flexibilität<br />

und Kompromissbereitschaft, aber auch Durchsetzungsfähigkeit<br />

und Kreativität gefragt, um zu Lösungen zu kommen, die wirk-<br />

s<strong>am</strong> und für alle tragbar sind.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist, die Schnittstellen Ihres beruflichen<br />

Handelns zu analysieren, Schwachstellen in den Blick zu nehmen<br />

und Ansatzpunkte zu finden, um Handlungsabläufe zu optimieren.<br />

Referentin: Sonja Köpf<br />

Termin: Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte


AF 13-41.0<br />

ARBEITSGRUPPEN MODERIEREN<br />

Ziel jeder Arbeitsgruppe ist ein einvernehmliches Arbeitser-<br />

gebnis oder die gemeins<strong>am</strong>e Lösung eines Problems. In<br />

Arbeitsgruppen wie auch in Te<strong>am</strong>- und Gremiensitzungen kommt<br />

es darauf an, zuvor festgelegte Tagesordnungspunkte in einer<br />

bestimmten und zugleich begrenzten Zeit zu bearbeiten,<br />

Entscheidungen zu treffen und die nächsten Schritte zu planen.<br />

Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie mit Hilfe der Moderations-<br />

methode ein Te<strong>am</strong> darin unterstützen können, eine Aufgabe<br />

zielgerichtet, effizient und eigenverantwortlich zu bearbeiten.<br />

Inhalte:<br />

- Die Rolle des Moderators und der TeilnehmerInnen<br />

- Unterschiede zwischen Moderation und Leitung einer<br />

Arbeitsgruppe<br />

- Vorbereitung, Ablauf und Verfahren der Moderation<br />

- Üben der Moderationsverfahren<br />

Referentinnen: Karin Eisenschmid-Hirschfeld,<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Marianne Nüsseler<br />

Termin: Freitag, 19.07.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Angebote für Führungskräfte<br />

59


AF 13-42.0<br />

60<br />

BELASTENDE FÜHRUNGSSITUATIONEN MEISTERN<br />

Leistungs- und Konkurrenzdruck, hohe Erwartungen und stän-<br />

dige Veränderungen sind eine Herausforderung, mit der Füh-<br />

rungskräfte umgehen (lernen) müssen. Denn das eigene Stress-<br />

erleben von Führungskräften ist häufig Quelle für Stress auf<br />

Seiten der MitarbeiterInnen. Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegen-<br />

heit, gemeins<strong>am</strong> mit anderen über folgende Fragen nachzuden-<br />

ken:<br />

- Wie können Sie belastende Situationen erkennen,<br />

ansprechen und vermeiden?<br />

- Wie beeinflussen Sie durch Ihren Führungsstil die Motivation,<br />

Leistungsfähigkeit und Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen?<br />

- Wie lösen Sie Blockaden im Denken und Verhalten, um<br />

Stress zu minimieren?<br />

- Wie können Sie Ihre eigenen Ressourcen und die Ihrer<br />

MitarbeiterInnen so einsetzen, dass Sie trotz Stress und<br />

Druck Spaß an Ihrer Arbeit haben und gemeins<strong>am</strong><br />

leistungsstark, kraftvoll und gesund bleiben?<br />

Referentin: Kristina Roth<br />

Termine: Donnerstag/Freitag, 17./18.10.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Schloss Filseck, Mosersaal<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

LÄK: 20 Punkte


AF 13-43.0<br />

VERDECKTE SÜCHTE<br />

Sucht hat unterschiedliche Erscheinungsformen. Manche wie die<br />

Magersucht sind nicht zu übersehen; andere wie bspw. Arbeits-<br />

sucht scheinen gut zu den Anforderungen unserer modernen<br />

Leistungsgesellschaft zu passen und fallen deshalb auch gar<br />

nicht weiter auf. Man spricht deshalb auch von versteckten oder<br />

verdeckten Süchten.<br />

Diese Veranstaltung soll einen Überblick über Häufigkeit,<br />

Erscheinungsformen und Hinweise auf eine möglicherweise vor-<br />

liegende Suchterkrankung geben. Informiert wird über Begleit-<br />

erscheinungen solcher verdeckten Süchte und entsprechende<br />

Therapieangebote.<br />

Referent: Dr. Rafael Wahl<br />

Termin: Dienstag, 12.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />

LÄK: 2 Punkte<br />

Angebote für Führungskräfte<br />

61


62<br />

FÜHRUNGSKRÄFTE<br />

FÜHREN IN ANSPRUCHSVOLLEN ZEITEN<br />

TAGUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE ALLER BERUFSGRUPPEN<br />

Am S<strong>am</strong>stag, dem 30. November <strong>2013</strong>, findet in den ALB FILS<br />

KLINIKEN eine Tagung für Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />

des Gesundheitswesens statt.<br />

Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />

Informationen über das Progr<strong>am</strong>m erhalten Sie zeitnah über<br />

einen Aushang, durch Flyer sowie auf den Intranetseiten des<br />

IFWB.


BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG<br />

EINE INVESTITION IN IHRE GESUNDHEIT<br />

Die ALB FILS KLINIKEN bieten ihren MitarbeiterInnen ein umfassendes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung an.<br />

Dieses umfasst die Schwerpunktbereiche: Bewegung, Stressbewältigung, Suchtprävention und weitere gesundheitsrelevante Aspekte.<br />

Auch <strong>2013</strong> steht allen MitarbeiterInnen wieder ein vielseitiges und umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung in diesen vier<br />

Schwerpunkten offen. Nutzen Sie diese Chance, für sich und Ihre Gesundheit etwas zu tun!<br />

Rahmenbedingungen:<br />

- Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

- Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre Arbeitszeiten angepasst, so dass zusätzliche Wegezeiten entfallen.<br />

- Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen erfolgt in der Freizeit.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

- Am ersten Kurs-Termin haben Sie die Möglichkeit, das jeweilige Angebot kennen zu lernen. Bitte melden Sie sich vor dem zweiten<br />

Termin schriftlich ab, falls Sie nicht weiter teilnehmen möchten.<br />

- Sollten Sie <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen, wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben.<br />

- Bei vielen Angeboten finden Sie Hinweise, die dafür sorgen sollen, dass die Veranstaltung möglichst angenehm für Sie verläuft.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

63


AF 13-44.0<br />

64<br />

WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />

Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Stabilisierungs- und Dehnübungen,<br />

die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, sollen helfen, einen Ausgleich zu schaffen und Verspannungen zu lösen. Durch die Stärkung<br />

spezieller Muskelgruppen wird der ges<strong>am</strong>te Bewegungsapparat stabilisiert.<br />

AF 13-44.1<br />

RÜCKENSCHULE UND<br />

WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />

Referentin: Anita Hausch<br />

Termine: dienstags, 08.01.<strong>2013</strong>, 15.01.<strong>2013</strong>,<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />

22.01.<strong>2013</strong>, 29.01.<strong>2013</strong>, 05.02.<strong>2013</strong>,<br />

19.02.<strong>2013</strong>, 26.02.<strong>2013</strong>, 05.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />

AF 13-44.2<br />

RÜCKENSCHULE UND<br />

WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />

Referent: Rainer Ölscher<br />

Termine: dienstags, 15.01.<strong>2013</strong>, 22.01.<strong>2013</strong>,<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>,<br />

29.01.<strong>2013</strong>, 05.02.<strong>2013</strong>, 19.02.<strong>2013</strong>,<br />

26.02.<strong>2013</strong>, 05.03.<strong>2013</strong>, 12.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

4. OG, Gymnastikraum


AF 13-44.3<br />

SCHULTER- UND NACKEN-GYMNASTIK<br />

Referent: Peter Schmidt<br />

Termine: mittwochs,<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />

11.09.<strong>2013</strong> und 18.09.<strong>2013</strong> und 25.09.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />

AF 13-44.4<br />

SCHULTER- UND NACKEN-GYMNASTIK<br />

Referent: Rainer Ölscher<br />

Termine: dienstags,<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>,<br />

05.11.<strong>2013</strong> und 12.11.<strong>2013</strong> und 19.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

4. OG, Gymnastikraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: jeweils 14 Personen<br />

Hinweis für alle Veranstaltungen:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte<br />

Hallenturnschuhe sowie ein kleines Kissen mit.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

65


AF 13-45.0<br />

66<br />

FELDENKRAIS – BEWUSSTHEIT DURCH BEWEGUNG<br />

Die Feldenkrais-Methode eröffnet die Möglichkeit, über sanfte<br />

Bewegungen eigene Bewegungsgewohnheiten wahrzunehmen.<br />

Diese bereiten häufig Mühen und sind oft Ursache von<br />

Schmerzen und dem misslichen Gefühl von Unbeweglichkeit. Auf<br />

leichte Weise werden verschiedene Bewegungsvariationen er-<br />

forscht – dabei lernen Sie, Unterschiede zu spüren und weniger<br />

anstrengende Möglichkeiten für Ihr Tun zu entdecken.<br />

Die Feldenkrais-Methode ist für alle geeignet, die Interesse an<br />

Bewegung und Weiterentwicklung haben – unabhängig von Alter,<br />

Beruf, Fitness oder körperlichen Einschränkungen.<br />

Referentin: Andrea Maier<br />

Termine: donnerstags,<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />

24.01.<strong>2013</strong>, 31.01.<strong>2013</strong>, 07.02.<strong>2013</strong>,<br />

21.02.<strong>2013</strong>, 28.02.<strong>2013</strong>, 07.03.<strong>2013</strong>,<br />

14.03.<strong>2013</strong>, 21.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie warme, bequeme Kleidung und bringen Sie<br />

ein großes Handtuch oder eine leichte Decke mit.


AF 13-46.0<br />

GELASSENER MIT STRESS UMGEHEN<br />

Zeitdruck, Arbeitsverdichtung, Terminflut – wer kennt das nicht?<br />

Die eigene Schaffenskraft bis ins hohe Alter bewahren – wer<br />

wollte das nicht? D<strong>am</strong>it Anforderungen nicht zu Überforderungen<br />

werden, lohnt es, sich frühzeitig und bewusst um die Erhaltung<br />

der eigenen Schaffenskraft zu kümmern.<br />

Nicht irgendwann ausgebrannt aufgeben, sondern die persön-<br />

liche Selbststeuerung erhalten, darum geht es in dieser Fort-<br />

bildung. Sie werden umfassend über das Thema „Stress“ infor-<br />

miert und erhalten die Möglichkeit, Ihr Handlungsrepertoire im<br />

Umgang mit Stress auslösenden Faktoren zu erweitern.<br />

Inhalte:<br />

- Ursachen von Stress<br />

- Symptome von Stress<br />

- Persönlicher Umgang mit Stress<br />

- Methoden zur Stressbewältigung<br />

Referentin: Tiana Roth<br />

Termin: Freitag, 22.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />

LÄK: 10 Punkte<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

67


AF 13-47.0<br />

68<br />

PILATES<br />

Pilates ist ein Trainingsprogr<strong>am</strong>m, das auf Gelenk schonende<br />

Weise die Muskeln stärkt und zu einem kraftvollen Körper<br />

beiträgt. Besonders trainiert werden die Muskeln, die bei körper-<br />

lich anstrengender Arbeit zum Einsatz kommen: die Bauch-,<br />

Rücken- und Gesäßmuskeln. Über das körperliche Training<br />

hinaus werden auch Bewegungen wie Bücken oder Drehen<br />

berücksichtigt, die den Rücken belasten. Die Kombination von<br />

Muskellockerungs- und Kräftigungsübungen trägt zu einer<br />

guten Körperhaltung bei.<br />

AF 13-47.1<br />

Referentin: Angela Barthold<br />

Termine: mittwochs,<br />

Zeit: jeweils 16:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

06.03.<strong>2013</strong>, 13.03.<strong>2013</strong>, 20.03.<strong>2013</strong>,<br />

10.04.<strong>2013</strong>, 17.04.<strong>2013</strong>, 24.04.<strong>2013</strong>,<br />

08.05.<strong>2013</strong>, 15.05.<strong>2013</strong><br />

Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.


AF 13-47.2<br />

Referentin: Ruth Schuldes<br />

Termine: freitags,<br />

08.03.<strong>2013</strong>, 15.03.<strong>2013</strong>, 22.03.<strong>2013</strong>,<br />

12.04.<strong>2013</strong>, 19.04.<strong>2013</strong>, 26.04.<strong>2013</strong>,<br />

03.05.<strong>2013</strong>, 10.05.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Yoga-Studio, Geislingen, Steinbeißstraße.<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />

AF 13-47.3<br />

Referentin: Andrea Holzapfel<br />

Termine: donnerstags,<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

06.06.<strong>2013</strong>, 13.06.<strong>2013</strong>, 20.06.<strong>2013</strong>,<br />

27.06.<strong>2013</strong>, 04.07.<strong>2013</strong>, 11.07.<strong>2013</strong>,<br />

18.07.<strong>2013</strong>, 25.07.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine<br />

Gymnastikmatte (oder Decke) sowie ein kleines Kissen und<br />

warme Socken mit.<br />

69


70<br />

GESUNDHEITSTAG<br />

FÜR MITARBEITERINNEN<br />

Am Mittwoch, dem 13. März <strong>2013</strong>, findet in der Helfenstein<br />

<strong>Klinik</strong> Geislingen ein Gesundheitstag für MitarbeiterInnen beider<br />

<strong>Klinik</strong>en statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />

Informationen über das Progr<strong>am</strong>m erhalten Sie zeitnah über den<br />

Aushang und durch Flyer.


AF 13-48.0<br />

PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG NACH JACOBSON<br />

Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist ein Entspan-<br />

nungsverfahren. Durch bewusstes Anspannen und wieder Lösen<br />

von bestimmten Muskelgruppen gelingt es, einen körperlichen<br />

und geistigen Entspannungszustand herzustellen.<br />

Regelmäßig angewandt, trägt diese Entspannungsmethode<br />

zum gesundheitsförderlichen Umgang mit Stress bei und hilft, mit<br />

Arbeits- und Alltagsbelastungen besser umzugehen.<br />

Referentin: Andrea Benke<br />

Termine: montags,<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

07.10.<strong>2013</strong>, 14.10.<strong>2013</strong>, 21.10.<strong>2013</strong>,<br />

28.10.<strong>2013</strong>, 04.11.<strong>2013</strong>, 11.11.<strong>2013</strong>,<br />

18.11.<strong>2013</strong>, 25.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />

Decke, ein kleines Kissen und warme Socken mit.<br />

71


AF 13-49.0<br />

72<br />

ENERGETISCHE ÜBUNGEN FÜR EINEN GESUNDEN RÜCKEN<br />

Auf der Grundlage der energetischen Bodenübungen, dem<br />

Tao Yin und dem Qi Gong, erlernen Sie Übungen, die dehnen,<br />

mobilisieren und Ihre Energie in Fluss bringen. Darüber hinaus<br />

können Sie Ihre Körperwahrnehmung verfeinern und Ihre<br />

Atmung vertiefen.<br />

Diese einfachen, sanften und effektiven Übungen können<br />

Verspannungen und Blockaden im Rücken lösen und die Beweg-<br />

lichkeit steigern. Bei den Übungen wechseln aktive Dehnung,<br />

Kräftigung und Mobilisierung mit Phasen der Entspannung und<br />

Selbstmassage ab.<br />

Referentin: Barbara Reik<br />

Termine: dienstags,<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />

08.10.<strong>2013</strong>, 15.10.<strong>2013</strong>, 22.10.<strong>2013</strong>,<br />

29.10.<strong>2013</strong>, 05.11.<strong>2013</strong>, 12.11.<strong>2013</strong>,<br />

19.11.<strong>2013</strong>, 26.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Hinweis:<br />

Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />

Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie leichte<br />

Sportschuhe mit.


AF 13-50.0<br />

HATHA-YOGA<br />

Der Arbeitsalltag ist durch Arbeitsverdichtung und oft einseitige<br />

Belastungen gekennzeichnet. Durch Yoga lernen Sie, die Her-<br />

ausforderungen Ihres Berufsalltags gelassener anzugehen und<br />

Ihr Potenzial weiter zu entfalten.<br />

Statische Übungen, fließende Bewegungsabläufe und Deh-<br />

nungen in Harmonie mit dem Atem stärken den ganzen Körper,<br />

verbessern die Beweglichkeit und das ges<strong>am</strong>te Körpergefühl.<br />

Darüber hinaus fördern Tiefenentspannung und Meditation das<br />

allgemeine Wohlbefinden.<br />

Referentin: Ruth Schuldes<br />

Termine: freitags,<br />

Ort: Yoga-Studio, Geislingen, Steinbeißstraße.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

11.10.<strong>2013</strong>, 18.10.<strong>2013</strong>, 25.10.<strong>2013</strong>,<br />

08.11.<strong>2013</strong>, 15.11.<strong>2013</strong>, 22.11.<strong>2013</strong>,<br />

29.11.<strong>2013</strong>, 06.12.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 15:30 – 17:00 Uhr<br />

Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />

73


74<br />

BETRIEBSSPORT<br />

Alle MitarbeiterInnen sind eingeladen, <strong>am</strong> Betriebssport der <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Eichert</strong> teilzunehmen. Angeboten werden Fußball und Volleyball.<br />

Termin: montags (außerhalb der Schulferien)<br />

Zeit: jeweils 19:00 – 20:30 Uhr<br />

Ort: Berufsschulzentrum Öde Göppingen, Sporthalle 2<br />

Hinweis:<br />

Weitere Information erhalten Sie im Intranet oder bei Herrn Bühlmaier:<br />

07161/64-3001 oder guenter.buehlmaier@kae.de


EDV-ANGEBOTE FÜR ALLE BERUFSGRUPPEN<br />

Die ALB FILS KLINIKEN bieten ihren MitarbeiterInnen auch im offenen <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> Veranstaltungen im Bereich MS Office an.<br />

Diese werden teilweise in Kooperation mit der VHS Göppingen durchgeführt, da dort größere EDV-Räume zur Verfügung stehen.<br />

Rahmenbedingungen:<br />

- Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />

- Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre Arbeitszeiten angepasst.<br />

- Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen erfolgt in der Freizeit.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

- Sollten Sie <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen, wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben und eine<br />

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 Euro fällig.<br />

EDV-Angebote<br />

75


AF 13-51.0<br />

76<br />

SCHREIBEN MIT 10 FINGERN – (K)EIN PROBLEM?!<br />

In dieser Fortbildung können Sie mit Hilfe einer neuen, kreativen<br />

Methode lernen, effektiver mit der PC-Tastatur umzugehen und<br />

mit zehn Fingern zu schreiben. Dies ermöglicht einerseits eine<br />

zügigere Texteingabe und andererseits ein ergonomisches Arbei-<br />

ten <strong>am</strong> PC, wodurch sich eine Überbeanspruchung der Schulter-<br />

und Nackenmuskulatur vermindern lässt.<br />

Referentin: Christel K<strong>am</strong>itz<br />

Termine: donnerstags, 10.01.<strong>2013</strong>, 17.01.<strong>2013</strong>,<br />

24.01.<strong>2013</strong>, 31.01.<strong>2013</strong>, 07.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 17:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweise:<br />

Für den Kurs benötigen Sie das Lehrbuch „Tastschreiben<br />

heute“, das für alle TeilnehmerInnen bestellt wird. Die Kosten<br />

für das Lehrbuch (ca. 17 Euro), sind von den TeilnehmerIn-<br />

nen selbst zu tragen; bitte bringen Sie diesen Betrag <strong>am</strong><br />

ersten Kursabend mit.<br />

Bitte bringen Sie an allen Kursabenden auch Buntstifte in<br />

den Grundfarben mit.


AF 13-52.0<br />

EXCEL 2010 – AUFBAUKURS<br />

In vielen Arbeitsbereichen ist es erforderlich, komplexe Statisti-<br />

ken anzulegen und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu aktuali-<br />

sieren. In dieser Fortbildung können Sie – basierend auf sicheren<br />

Excel-Grundkenntnissen – spezielle Techniken hierfür erlernen.<br />

Am ersten Fortbildungstermin haben Sie die Möglichkeit, ge-<br />

meins<strong>am</strong> mit der Gruppe und dem Referenten Schwerpunkte aus<br />

folgendem Themenkomplex zu wählen:<br />

- Makro-Aufzeichnung<br />

- Gruppieren und Filtern von Daten<br />

- Zielwertsuche<br />

- Szenario-Manager<br />

- SVERWEIS und WENN-Funktion<br />

- Teilergebnis-Funktion<br />

- SUMME-WENN-Funktion<br />

- PIVOT-Tabelle<br />

Referent: Stefan Aubele<br />

Termine: dienstags,<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />

EDV-Angebote<br />

19.02.<strong>2013</strong> und 26.02.<strong>2013</strong> und 05.03.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 17:00 – 20:15 Uhr<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für diesen Aufbaukurs sind gute Excel-Anwenderkenntnisse<br />

erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem<br />

Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-Version<br />

zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das Bild-<br />

schirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />

unterscheiden.<br />

77


AF 13-53.0<br />

78<br />

BÜROORGANISATION MIT OUTLOOK 2010<br />

Beherrschen Sie die E-Mail-Flut und organisieren Sie gekonnt<br />

Ihre Termine, Aufgaben und Kontakte! Outlook kann viel mehr als<br />

E-Mails empfangen und versenden. In diesem Seminar lernen Sie<br />

die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Outlook kennen<br />

und erwerben Sicherheit in deren Anwendung.<br />

Diese Fortbildung richtet sich an Outlook-User, die im Schreiben<br />

von E-Mails geübt sind und sich weitere Einsatzmöglichkeiten<br />

aneignen möchten.<br />

Inhalte:<br />

- Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Outlook 2010<br />

- Verwalten der Kontakte/E-Mails<br />

- Terminkoordination mittels Kalenderfunktion<br />

Referentin: Dagmar Claus-Nitsche<br />

Termin: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong><br />

Zeit: 17:00 – 20:15 Uhr<br />

Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für diese Fortbildung sind grundlegende Windows- und<br />

Outlook-Kenntnisse wie bspw. das Versenden von E-Mails<br />

erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem<br />

Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-<br />

Version zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das<br />

Bildschirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />

unterscheiden.


AF 13-54.0<br />

WINDOWS 7 – GRUNDKURS<br />

Das Betriebssystem Windows 7 regelt das Zus<strong>am</strong>menspiel des<br />

PC mit den installierten Progr<strong>am</strong>men und den angeschlossenen<br />

Geräten. In diesem Kurs werden Ihnen grundlegende Windows-<br />

kenntnisse vermittelt, die für das Arbeiten mit dem PC vonnöten<br />

sind.<br />

Inhalte:<br />

- Generelle Grundlagen für AnwenderInnen<br />

- die graphische Oberfläche: Startmenü, Taskleiste, Desktop<br />

- Grundlegendes für das Arbeiten mit Progr<strong>am</strong>men<br />

- Ordner und Dateien mit dem Windows-Explorer erstellen und<br />

verwalten<br />

Referent: Jörg Selement<br />

Termine: Dienstag – Donnerstag, 24. – 26.09.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, 9. OG, Raum 9508<br />

Teilnehmerbegrenzung: 10 Personen<br />

Hinweis:<br />

Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem Arbeitsplatz mög-<br />

licherweise eine andere MS-Office-Version zur Verfügung<br />

haben. In diesem Fall wird sich das Bildschirm-Layout des<br />

Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort unterscheiden.<br />

EDV-Angebote<br />

79


AF 13-55.0<br />

80<br />

WORD 2010 – GRUNDKURS<br />

Mit MS-Word können Texte verschiedenster Art erstellt, struktu-<br />

riert und ansprechend gestaltet werden. Sie lernen die Einsatz-<br />

möglichkeiten von MS-Word kennen und erhalten grundlegende<br />

Kenntnisse.<br />

Inhalte:<br />

- Allgemeine Grundlagen zum Umgang mit Word<br />

- Dokumente erstellen, speichern und drucken<br />

- Texte formatieren<br />

- Absätze formatieren<br />

- Seite einrichten und Standardschrift hinterlegen<br />

- Tabellen und graphische Elemente einbinden<br />

- Kopf- und Fußzeilen einfügen<br />

Referent: Eugen Rapp<br />

Termin: mittwochs, 09.10.<strong>2013</strong>, 16.10.<strong>2013</strong>,<br />

23.10.<strong>2013</strong>, 06.11.<strong>2013</strong>, 13.11.<strong>2013</strong><br />

Zeit: jeweils 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, 9. OG, Raum 9508<br />

Teilnehmerbegrenzung: 10 Personen<br />

Hinweis:<br />

Für die Anwendung von Word sind grundlegende Kenntnisse<br />

in Windows erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an<br />

Ihrem Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-<br />

Version zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das<br />

Bildschirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />

unterscheiden.


Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />

Einführungs- und Informations-<br />

tage für neue MitarbeiterInnen<br />

Pflege<br />

allgemein<br />

PJ-StudentInnen<br />

Reanimationstraining<br />

für alle Berufsgruppen<br />

KaE<br />

HKG<br />

Reanimationstraining<br />

für Zentrum I – III<br />

Workshop „Erste Hilfe“ für<br />

TeilnehmerInnen des FSJ,<br />

BUFDI sowie Hilfskräfte<br />

Erstversorgung und Reanima-<br />

tion von Neugeborenen<br />

Aktualisierung nach RöV<br />

für OP-/Ambulanz-Personal<br />

sowie Funktionsdienste<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Tagesseminar<br />

Einzelveranstaltungen (Theorie)<br />

Trainingswoche<br />

2. April und 1. Oktober <strong>2013</strong><br />

3. April und 2. Oktober <strong>2013</strong><br />

Ende Februar <strong>2013</strong><br />

Ende August <strong>2013</strong><br />

Di, 16.04.<strong>2013</strong><br />

Mi, 19.11.<strong>2013</strong> +<br />

Do, 20.11.<strong>2013</strong><br />

Mo – Fr, 25. – 29.11.<strong>2013</strong><br />

Einzelveranstaltung Di – Do, 05. – 07.02.<strong>2013</strong><br />

Di – Do, 05. – 07.11.<strong>2013</strong><br />

Tagesseminar Februar <strong>2013</strong><br />

November <strong>2013</strong><br />

Regelmäßige Angebote<br />

Neue MitarbeiterInnen erhalten<br />

eine persönliche Einladung.<br />

Nachmittagsveranstaltung nach Bedarf Pflichtveranstaltung: Die Einladung<br />

Halbtagesseminar, nachmittags Mi, 10.04.<strong>2013</strong><br />

Mi, 24.04.<strong>2013</strong><br />

Pflichtveranstaltung für Mitarbei-<br />

terInnen des Pflege- und Funkti-<br />

onsdienstes (Aktualisierung alle 2<br />

Jahre). Die Einladungen werden<br />

an alle Bereiche zeitnah zur Veran-<br />

staltung versandt.<br />

Die Gruppeneinteilung erfolgt<br />

über die jeweilige Zentrums-PDL.<br />

erfolgt über die Vorgesetzten.<br />

Interdisziplinäres Training<br />

Teilnahmepflicht für alle Mitarbei-<br />

terInnen, deren letzter Strahlen-<br />

schutzkurs 2008 war; Teilnahme<br />

kostenfrei.<br />

81


82<br />

Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />

Kenntniskurs RöV Tagesseminar Sa, 07.12.<strong>2013</strong> Kursgebühr für MA der <strong>Klinik</strong>en<br />

Sonographie (DEGUM)<br />

Grundkurs<br />

Aufbaukurs<br />

Duplex-Sonographie-Kurs<br />

(DEGUM)<br />

Sono-Kurse für PJ-StudentInnen Nachmittagsreihe Kurs 1: März – Mai <strong>2013</strong><br />

Einführung für neue Doku-<br />

mentenlenkungs-Beauftragte<br />

Workshops für Dokumenten-<br />

lenkungs-Beauftragte<br />

Pädagogischer Tag<br />

für PraxisanleiterInnen<br />

3 Seminartage<br />

3 Seminartage<br />

Do – Sa, 07. – 09.02.<strong>2013</strong><br />

Do – Sa, 21. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

3 Seminartage Fr – So, Termine auf Anfrage<br />

Kurs 2: Sept. – Nov. <strong>2013</strong><br />

gGmbH: 40 Euro<br />

Kursgebühr für externe TN: 80 Euro<br />

Teilnahme kostenfrei:<br />

begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Workshops <strong>am</strong> Nachmittag 1× pro Quartal Die Dokumentenlenkungs-<br />

Tagesseminar Di, 26.11.<strong>2013</strong><br />

Kinästhetik-Workshop Nachmittagsreihe jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Kursgebühr für MA der <strong>Klinik</strong>en<br />

gGmbH: 180 Euro<br />

Kursgebühr für externe TN: 360 Euro<br />

Nachmittagsveranstaltung Anfang <strong>2013</strong> Neu benannte Dokumenten-<br />

Regelmäßige Angebote<br />

lenkungs-Beauftragte werden<br />

persönlich eingeladen.<br />

Beauftragten werden persönlich<br />

eingeladen.<br />

Schwerpunktthemen s. Aushang


Aubele, Stefan, Dipl.-Oec.; Geschäftsführer, IT-Kompass GmbH, Süßen.<br />

Barthold, Angela; Physiotherapeutin, Pilates-Instructor, Therapiezentrum, KaE.<br />

Bär, Daniela; Diplom-Pflegewirtin (FH), M.A. Erwachsenenbildung; Trainerin<br />

für Gewaltfreie Kommunikation, Schule für Pflegeberufe, AFK.<br />

Bärreiter Rene; KaE, Diplom-Betriebswirt, Leiter der Finanzabteilung.<br />

Benke, Andrea; Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin; Präventologin, KaE.<br />

Böhringer, Jürgen; Abteilungsleiter Arbeitssicherheit, Umweltschutz und<br />

Abfallwirtschaft, AFK.<br />

Claus-Nitsche, Dagmar, Dipl-Ing. (FH); Vhs-Referentin, Eislingen.<br />

Ehni, Margret; Pfarrerin und Supervisorin, Landeskirchlich Projektstelle<br />

„Seelsorge in der Palliativversorgung“.<br />

Eisenschmid-Hirschfeld, Karin, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, Supervisorin<br />

(EAS), Coach, IFWB, AFK.<br />

Esslinger, Romana; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, Zentrum II/Stat.<br />

15, HKG.<br />

Fenk, Gerhard, Dr. med.; Ltd. Arzt, Zentrum IV/Institut für Radiologie, AFK.<br />

Fillies, Thomas, Privatdozent Dr. Dr. med.; <strong>Klinik</strong> für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie, plastische Operationen, Marienhospital, Stuttgart.<br />

Fischer, Jörg, Ass.; Sachbearbeiter in der Kommunalschadenabteilung der<br />

Württembergischen Gemeindeversicherung a. G., Stuttgart.<br />

Gratias, Rolf; Pflegemanager, Unternehmensberater, Erkelenz.<br />

Großmann, Christel, Dr. med.; Betriebsärztin, AFK.<br />

Grünwald, Christoph, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/MVZ, KaE<br />

Hadlich, Uwe; Fachkrankenpfleger, DSO, Stuttgart.<br />

Hafner, Hans Peter, Dr. med; Facharzt, Zentrum I/Kardiologie.<br />

Haspel, Jürgen, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin –<br />

Diabeteszentrum, KaE.<br />

Hausch, Anita; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />

Hausch, Axel, Ass. Dr. jur.; Stv. Abteilungsleiter der Kommunalschadenabteilung<br />

der Württembergischen Gemeindeversicherung a. G., Stuttgart.<br />

Hofgärtner, Christian, Dr. med; Facharzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />

Hofgärtner, Franz, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />

Holzapfel, Andrea; Sport- und Gymnastiklehrerin, Rückenschulleiterin,<br />

Albershausen.<br />

Hommel, Oliver; Pflegedienstleiter, Zentrum III, AFK.<br />

Kaiser, Karin, Dr. rer. soc., Dipl.-Päd.; Institutsleiterin, IFWB, AFK.<br />

K<strong>am</strong>itz, Christel; staatlich geprüfte Lehrerin der Textverarbeitung,<br />

Vhs-Dozentin, Göppingen.<br />

Kast, Ulrike; Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, AFK.<br />

Klaus, Birgit, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, Systemischer Coach, IFWB, AFK.<br />

Knöpfle-Joos, Susanne; Krankenschwester, Aromapraktikerin, ZNA/04, KaE.<br />

Kobylinski, Christina, Diplom-Krankenschwester; Pflegedienstleiterin,<br />

Zentrum I, AFK.<br />

Köpf, Sonja, Dipl.-Päd.; freiberufliche Dozentin, Berlin.<br />

Kuch-Kerler, Mara; Krankenschwester, Zentrum II/PG 68/69, KaE.<br />

Leischner, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Kinderkardiologie, Zentrum III/Kinderklinik,<br />

KaE.<br />

Lemmer, Beate, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Laboratoriumsmedizin,<br />

AFK.<br />

Maier, Andrea; Feldenkrais-Lehrerin, freie Journalistin, Börtlingen.<br />

Maier-Bay, Birgit, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum I/MVZ, KaE.<br />

Maio, Giovanni, Prof., Dr. med.; Professor für Medizinethik, Direktor des<br />

Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Freiburg.<br />

Mannal, Ulrich; Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, AFK.<br />

Unsere ReferentInnen<br />

83


Mehic-Zadravec, Milena; Krankenschwester, Aromapraktikerin, Zentrum IV/<br />

ZIM, KaE.<br />

Mende, Hendrik, Dr. med.; Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsbereich DRG-<br />

Management/Medizinisches Controlling, AFK.<br />

Müller, Marissa, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum I/Innere Medizin – Diabeteszentrum,<br />

KaE.<br />

Nüsseler, Marianne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Bildungsreferentin und<br />

Stv. Leiterin, IFWB, AFK.<br />

Ölscher, Rainer; Physiotherapeut, Therapiezentrum, HKG.<br />

Pietschmann, Jasmin; Krankenschwester, Zentrum II/KLOU, KaE.<br />

Plangger, Anton; Chefapotheker, Zentralapotheke, KaE.<br />

Rapp, Eugen; stv. Leiter, MIO, AFK.<br />

Reik, Barbara; Tai-Chi-Lehrerin, Göppingen.<br />

Riecke, Stefan; Fachkrankenpfleger für Wundmanagement WAcert®,<br />

Zentrum IV/Praxiste<strong>am</strong> ACH, KaE.<br />

Riedl, Stefan, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Allgemeinchirurgische<br />

<strong>Klinik</strong>, KAE.<br />

Roth, Kristina; selbständige Beraterin, Journalistin, SWR, Stuttgart.<br />

Roth, Tiana, M. A.; freiberufliche Dozentin, Filderstadt.<br />

Rothmund, Hilde; Dipl.-Theologin, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Dornstadt.<br />

Rupp-Heim, Gerhard, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum IV/Institut für Radiologie,<br />

KaE.<br />

Scheidner, Johann; Dozent für Rhetorik und Kommunikation, Atem-, Stimm-<br />

und Sprechtrainer, Stuttgart.<br />

Schlittenhardt, Walter, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/<br />

OP, HKG.<br />

Schlumberger, Beate, Dipl.-Soz. Päd.; Diakonin, Evangelische Seelsorge, KaE.<br />

84 Unsere ReferentInnen<br />

Schmidt, Christian, Prof. Dr. med.; Medizinischer Geschäftsführer, <strong>Klinik</strong>en<br />

der Stadt Köln gGmbH, Köln.<br />

Schmidt, Peter; Physiotherapeut, Therapiezentrum, KaE.<br />

Schüle, Iris, Dr. phil., Dipl.-Psych.; Psychoonkologin, Zentrum IV/Psychologischer<br />

Dienst, AFK.<br />

Schuldes, Ruth; Physiotherapeutin und Yogalehrerin, Yoga-Studio, Geislingen.<br />

Selement, Jörg; Systemadministrator, MIO, AFK.<br />

Steindl, Josef, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />

Stein, Hanne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Trainerin für Gewaltfreie<br />

Kommunikation, Schule für Pflegeberufe, AFK.<br />

Strötker, Susann, Dr. med.; Oberärztin, <strong>Klinik</strong> für Psychosomatische Medizin<br />

und Psychotherapie, ZfP <strong>Klinik</strong>um Nordschwarzwald, Calw.<br />

Teschner, Sibylle; freiberufliche Dozentin, Systemischer Coach, Göppingen.<br />

Vöge, Daniela; freiberufliche Dozentin, Schauspielerin, CONN-ACT, Karlsruhe.<br />

Wagner, Gabriele; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, Zentrum I/ PG<br />

48/49, KaE.<br />

Wahl, Rafael, Dr.med; Oberarzt, <strong>Klinik</strong> für Psychosomatik, Christophsbad<br />

Göppingen.<br />

Weihler Monika; Krankenschwester, Fallmanagerin, Zentrum II/ PG 74, KaE.<br />

Weiß, Volker; <strong>Klinik</strong>pfarrer, Ev. Seelsorge, Helfenstein <strong>Klinik</strong>.<br />

Zabel, Lutz, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Laboratoriumsmedizin, KaE.<br />

Ziegler, Ulrich E. Dr. med; Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie,<br />

Facharzt für Chirurgie/Handchirurgie, Stuttgart.<br />

Weitere ReferentInnen:<br />

MitarbeiterInnen des ZIM, KaE<br />

MitarbeiterInnen der Anästhesieabteilung, HKG<br />

Mitglieder des Ethik-Komitees, KaE und HKG<br />

MitarbeiterInnen des Qualitätszirkels Wundmanagement, KaE und HKG


N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e<br />

<strong>Klinik</strong>, Einrichtung<br />

Dienststelle, Abt., PG<br />

Dienstadresse<br />

(nur bei externen<br />

TeilnehmenInnen)<br />

Telefon dienstlich<br />

E-Mail dienstlich<br />

Telefon privat<br />

E-Mail privat<br />

Anmeldeschluss: 9. November 2012<br />

Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben<br />

Sie eine Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung (IFWB)<br />

ALB FILS KLINIKEN GmbH<br />

<strong>Eichert</strong>straße 3<br />

73035 Göppingen<br />

Datum, Unterschrift<br />

Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr. Wichtigkeit<br />

1 2 3<br />

Angebote für alle Berufsgruppen<br />

Reparieren oder heilen? 30. Januar AF 13-01.0<br />

Wie treffen wir Entscheidungen? 31. Januar AF 13-02.0<br />

Bin ich ausreichend geschützt? 05. Februar AF 13-03.0<br />

Das verschlägt mir die Sprache … 06. März AF 13-04.0<br />

Kurzbericht im Te<strong>am</strong> 19. März AF 13-05.0<br />

Wie finanzieren sich unsere <strong>Klinik</strong>en? 20. März AF 13-06.0<br />

Das neue Notfallkonzept … 16. April AF 13-07.0<br />

Generation Y – Herausforderung für … 17. April AF 13-08.0<br />

Beschwerden stressen mich … 02. Mai AF 13-09.0<br />

In schwierigen Situationen aufrichtig … 10. September AF 13-10.0<br />

Wissenswertes zur Organtranspl. … 06. November AF 13-11.0<br />

Im Te<strong>am</strong> gut zus<strong>am</strong>menspielen 07. November AF 13-12.0<br />

Gut gestimmt! 11. Dezember AF 13-13.1<br />

Exkursionen<br />

11. Dezember AF 13-13.2<br />

Diakonie Stetten: Inklusion 14. März AF 13-14.0<br />

Wala 18. Juni AF 13-15.0<br />

AIDS-Hilfe Stuttgart 16. Oktober AF 13-16.0<br />

Angebote für medizinisch-pflegerische-therapeutische Berufsgruppen<br />

Das ist neu! – Plastisch-ästhetische … 23. Januar AF 13-17.1<br />

Das ist neu! – MKG-Chirurgie 13. März AF 13-17.2<br />

Herzkrankheiten 18. Februar AF 13-18.0<br />

Riskmanagement im Krankenhaus … 19. Februar AF 13-19.0<br />

Bobath – Aufbaukurs 27. Februar AF 13-20.1<br />

Grundkurs 04. Dezember AF 13-20.2<br />

Fachgerecht und professionell … 21. März AF 13-21.1<br />

Anmeldeformular<br />

17. Oktober AF 13-21.2<br />

85


86<br />

Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr. Wichtigkeit Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr.<br />

1 2 3<br />

Hygiene-Spots I 09. April AF 13-22.1.1<br />

25. April AF 13-22.1.2<br />

Hygiene-Spots II 05. Juni AF 13-22.2.1<br />

12. Juni AF 13-22.2.2<br />

Hygiene-Spots III 13. November AF 13-22.3.1<br />

26. November AF 13-22.3.2<br />

Kinästhetik-Grundkurs 10. April AF 13-23.0<br />

Eine neue Reise nach Lilliput 23. April AF 13-24.0<br />

Praxiswissen Pflege I 30. April AF 13-25.1<br />

Praxiswissen Pflege III 24. September AF 13-25.2<br />

Praxiswissen Pflege II 14. November AF 13-25.3<br />

Kulturelle und religiöse Bedürfnisse … 07. Mai AF 13-26.0<br />

Pflegekomplexmaßnahmen Score 15. Mai AF 13-27.0<br />

Einführung in das DRG-System 04. Juni AF 13-28.0<br />

Das Phänomen Angst … 12. Juni AF 13-29.0<br />

Aktuelles aus der Pharmakologie … 12. Juni AF 13-30.0<br />

Diabetes mellitus … 18. Juni AF 13-31.0<br />

Sterbende und ihre Angehörigen … 19. Juni AF 13-32.0<br />

Eine gesunde Distanz entwickeln 23. Juli AF 13-33.0<br />

Häufige hämatologische Erkrankungen 01. Oktober AF 13-34.0<br />

Kleines Organ – große Wirkung 09. Oktober AF 13-35.0<br />

Aktuelle Ansätze der Wundvers. 10. Oktober AF 13-36.0<br />

Menschen in existenziell bedrohlichen … 10. Dezember AF 13-37.0<br />

Angebote für Führungskräfte<br />

Der Arzt als Führungskraft 15. Januar AF 13-38.0<br />

Große Te<strong>am</strong>s entwickeln und führen 26. Februar AF 13-39.0<br />

Schnittstellenarbeit aktiv gestalten 06. Juni AF 13-40.0<br />

Arbeitsgruppen moderieren 19. Juli AF 13-41.0<br />

Anmeldeformular<br />

Belastende Führungssituationen … 17. Oktober AF 13-42.0<br />

Verdeckte Süchte 12. November AF 13-43.0<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung für alle Berufsgruppen<br />

Rückenschule und WS-Gymnastik 08. Januar AF 13-44.1<br />

15. Januar AF 13-44.2<br />

Schulter- und Nacken-Gymnastik 11. September AF 13-44.3<br />

05. November AF 13-44.4<br />

Feldenkrais 24. Januar AF 13-45.0<br />

Gelassener mit Stress umgehen 22. Februar AF 13-46.0<br />

Pilates 06. März AF 13-47.1<br />

08. März AF 13-47.2<br />

06. Juni AF 13-47.3<br />

Progressive Muskelentspannung 07. Oktober AF 13-48.0<br />

Energetische Übungen 08. Oktober AF 13-49.0<br />

Hatha-Yoga 11. Oktober AF 13-50.0<br />

EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />

Schreiben mit 10 Fingern … 10. Januar AF 13-51.0<br />

Excel 2010 – Aufbaukurs 19. Februar AF 13-52.0<br />

Büroorganisation mit Outlook 2010 21. Februar AF 13-53.0<br />

Windows 7 – Grundkurs 24. September AF 13-54.0<br />

Word 2010 – Grundkurs 09. Oktober AF 13-55.0<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3


TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Wer kann teilnehmen?<br />

Die Fortbildungsangebote richten sich an alle MitarbeiterInnen der ALB FILS<br />

KLINIKEN. Externe InteressentInnen und Gäste sind – sofern nicht anders<br />

angegeben – ebenfalls herzlich willkommen!<br />

Was kosten die Fortbildungen?<br />

Die Teilnahme an den Fortbildungen dieses Progr<strong>am</strong>ms ist, sofern nicht<br />

anders angegeben, für Sie kostenfrei.<br />

Welche Fortbildungen können Sie besuchen und wie erfolgt die<br />

Anmeldung?<br />

Grundsätzlich steht Ihnen die Teilnahme an allen Veranstaltungen dieses<br />

Progr<strong>am</strong>ms offen, sofern nicht anders angegeben. Bitte melden Sie sich mit<br />

dem Formular in diesem Progr<strong>am</strong>mheft an. Dies gilt auch für Fortbildungen,<br />

die nicht an Ihrem Dienstort stattfinden; es ist kein Dienstreiseantrag auszufüllen.<br />

Fahrtkosten werden bei internen Fortbildungen grundsätzlich nicht<br />

erstattet; vorhandene Mitarbeiter-Parkausweise gelten an beiden Standorten.<br />

Bitte sprechen Sie die Teilnahme an einer Veranstaltung, die Ihre reguläre<br />

Arbeitszeit berührt, vor der Anmeldung mit Ihrer/m Vorgesetzten ab.<br />

Wie viele Veranstaltungsbesuche werden als Arbeitszeit angerechnet?<br />

Die Teilnahme an 1 Veranstaltungsreihe sowie an Tagesseminaren bis zu insges<strong>am</strong>t<br />

2 Arbeitsagen wird als Arbeitszeit gewertet, sofern diese Veranstaltungen<br />

berufsbezogen sind und vollständig besucht werden. Bei Teilzeitkräften<br />

gilt dies entsprechend ihres Beschäftigungsumfangs.<br />

In der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt die Teilnahme an den<br />

wöchentlichen Kursen sowie Kurzprogr<strong>am</strong>men in der Freizeit. Die Teilnahme<br />

an den EDV-Kursen sowie an den Exkursionen dieses Progr<strong>am</strong>ms erfolgt in<br />

der Freizeit.<br />

Was ist bei teilnehmerbegrenzten Seminaren zu beachten?<br />

Bitte nummerieren Sie die von Ihnen ausgewählten Veranstaltungen nach per-<br />

sönlicher Wichtigkeit. Über die Möglichkeit einer Teilnahme entscheidet das<br />

IFWB anhand folgender Kriterien: Berufliche Notwendigkeit, persönliche<br />

Priorität, Anzahl der bereits erhaltenen Zusagen, Ges<strong>am</strong>tverteilung zwischen<br />

<strong>Klinik</strong>en und Abteilungen, Interdisziplinarität. Für Veranstaltungen mit begrenzter<br />

Teilnehmerzahl erhalten Sie stets eine verbindliche schriftliche Zusage<br />

bzw. eine Absage. Sollten Sie an einer Kursreihe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

oder im EDV-Bereich <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />

wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste weitergegeben.<br />

Rücktrittsregelung: Falls Sie Ihre Teilnahme an einer teilnehmerbegrenzten<br />

Veranstaltung, für die Sie eine Zusage erhalten haben, absagen müssen,<br />

bitten wir Sie, dies spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich zu<br />

tun. Bei Nichterscheinen berechnen wir generell 20 Euro Bearbeitungsgebühr.<br />

Davon ausgenommen sind krankheits- oder betriebsbedingte Hinderungsgründe.<br />

Wie kann ich mich anmelden?<br />

Sie können sich schriftlich anmelden per:<br />

Anmeldeformular, Fax: 07161/64-1823, E-Mail: ifwb@kae.de<br />

Teilnahmebedingungen<br />

87


INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG (IFWB)<br />

ALB FILS KLINIKEN GmbH<br />

<strong>Eichert</strong>straße 3<br />

73035 Göppingen<br />

Telefon 07161 64-2773<br />

Fax 07161 64-1823<br />

ifwb@kae.de<br />

Titelfoto: brand711<br />

ALB FILS KLINIKEN<br />

www.alb-fils-kliniken.de

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