Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert
Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert Jahresprogramm 2013 - Klinik am Eichert
ALB FILS KLINIKEN KOMPETENZ QUALITÄT ZUWENDUNG INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 2013 JAHRESPROGRAMM IFWB
- Seite 2 und 3: 2 Karin Eickers Sekretariat 07161.6
- Seite 4 und 5: Für alle Berufsgruppen Reparieren
- Seite 6 und 7: EDV-Angebote für alle Berufsgruppe
- Seite 8 und 9: AF 13-02.0 8 WIE TREFFEN WIR ENTSCH
- Seite 10 und 11: AF 13-04.0 10 DAS VERSCHLÄGT MIR D
- Seite 12 und 13: AF 13-06.0 12 WIE FINANZIEREN SICH
- Seite 14 und 15: AF 13-08.0 14 GENERATION Y - HERAUS
- Seite 16 und 17: AF 13-10.0 16 IN SCHWIERIGEN SITUAT
- Seite 18 und 19: AF 13-12.0 18 IM TEAM GUT ZUSAMMENS
- Seite 20 und 21: 20 EXKURSIONEN Auf Grund der große
- Seite 22 und 23: AF 13-15.0 22 WALA GMBH Die WALA-He
- Seite 24 und 25: AF 13-17.0 24 DAS IST NEU! Mit dies
- Seite 26 und 27: AF 13-19.0 26 RISKMANAGEMENT IM KRA
- Seite 28 und 29: 28 AF 13-20.2 BOBATH-GRUNDKURS Das
- Seite 30 und 31: AF 13-22.1 30 HYGIENE-SPOTS I: WAS
- Seite 32 und 33: AF 13-22.3 32 HYGIENE-SPOTS III: AK
- Seite 34 und 35: AF 13-24.0 34 EINE NEUE REISE NACH
- Seite 36 und 37: AF 13-25.2 36 PRAXISWISSEN PFLEGE -
- Seite 38 und 39: AF 13-26.0 38 KULTURELLE UND RELIGI
- Seite 40 und 41: AF 13-28.0 40 EINFÜHRUNG IN DAS DR
- Seite 42 und 43: 42 ANGST BEI KREBSPATIENTINNEN Kaum
- Seite 44 und 45: Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di
- Seite 46 und 47: 46 Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo
- Seite 48 und 49: AF 13-31.0 48 DIABETES MELLITUS - D
- Seite 50 und 51: AF 13-32.0 50 STERBENDE UND IHRE AN
ALB FILS KLINIKEN<br />
KOMPETENZ<br />
QUALITÄT<br />
ZUWENDUNG<br />
INSTITUT FÜR FORT-<br />
UND WEITERBILDUNG<br />
<strong>2013</strong><br />
JAHRESPROGRAMM IFWB
2<br />
Karin Eickers<br />
Sekretariat<br />
07161.64-2773<br />
karin.eickers@kae.de<br />
Petra Junger<br />
Sekretariat<br />
07161.64-2773<br />
petra.junger@kae.de<br />
Organisation und Verwaltung rund um die Fort- und Weiterbildung, LÄK-Zertifizierung,<br />
Dienstag-Forum, Medienverleih, Sachbearbeitung<br />
Dr. Karin Kaiser<br />
Leitung<br />
07161.64-2431<br />
karin.kaiser@kae.de<br />
Leitung des IFWB, Lehrgang zur Leitung einer Pflegeeinheit,<br />
WB Psychosomatische Grundkenntnisse/-versorgung,<br />
Zielgruppenarbeit für Führungskräfte, ÄrztInnen und Zentren, Supervision,<br />
WB-Beratung.<br />
Marianne Nüsseler<br />
Bildungsreferentin, Stv. Leitung<br />
07161.64-2929<br />
marianne.nuesseler@kae.de<br />
Praxisanleiter-Lehrgang, Lehrgang zur Leitung einer Pflegeeinheit,<br />
Zusatzqualifikation Intermediate Care, Fach-WB<br />
Nephrologie, Onkologie, Pflege, Zielgruppen-/Projektarbeit für Pflegekräfte,<br />
Kurse für pflegende Angehörige, WB-Beratung<br />
Das IFWB-Te<strong>am</strong><br />
Daniela Feix<br />
Bildungsreferentin<br />
07161.64-2922<br />
daniela.feix@kae.de<br />
Fach-WB für den Operationsdienst, Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Tage der Gesundheit, <strong>Klinik</strong>Dialog, ArztDialog,<br />
Großveranstaltungen, Betreuung PJ-StudentInnen, Röntgen-/Strahlenschutzkurse,<br />
WB-Beratung<br />
Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Bildungsreferentin<br />
07161.64-2701<br />
karin.eisenschmid-hirschfeld@kae.de<br />
Fach-WB Intensivpflege und Anästhesie, Train-the-Trainer,<br />
Reanimationstraining, Exkursionen, Zielgruppenarbeit,<br />
Prozessbegleitung, Te<strong>am</strong>entwicklung, Supervision, themenbezogene<br />
Tagungsarbeit, WB-Beratung<br />
Birgit Klaus<br />
Bildungsreferentin<br />
07161.64-2601<br />
birgit.klaus@kae.de<br />
Zusatzqualifikation Palliative Care, Zielgruppenarbeit,<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung, Deeskalationsmanagement,<br />
EDV-Fortbildungen, Fach-WB Pädiatrische Intensivpflege,<br />
themenbezogene Tagungsarbeit, WB-Beratung
WILLKOMMEN IM IFWB<br />
Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,<br />
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />
nicht nur in Zeiten hoher Veränderungsdichte ist es bedeuts<strong>am</strong>,<br />
die eigene berufliche Entwicklung vorausschauend, kontinuierlich<br />
und nachhaltig zu planen. In Ergänzung zur Qualifizierung durch<br />
Weiterbildungslehrgänge und systematische Zielgruppenarbeit<br />
bietet Ihnen das <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> Gelegenheit, persönliche<br />
Kompetenzen interessengeleitet weiterzuentwickeln und den<br />
fachlichen, interdisziplinären und standortübergreifenden Aus-<br />
tausch zu pflegen.<br />
Unser <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> präsentieren wir diesmal im neuen<br />
Layout der ALB FILS KLINIKEN. Neben einem breiten fachlichen<br />
Themenangebot bietet Ihnen die Palette dieses Jahrespro-<br />
gr<strong>am</strong>ms viele Möglichkeiten, auch Ihre sozialen und methodi-<br />
schen Kompetenzen zu erweitern. Darüber hinaus ist uns die<br />
betriebliche Gesundheitsförderung ein wichtiges Anliegen.<br />
Nutzen Sie die Chance, durch Aktivität oder Entspannung etwas<br />
für sich selbst zu tun! Ein Höhepunkt <strong>2013</strong> wird u. a. die Tagung<br />
für Führungskräfte sein.<br />
Das vielseitige, praxisorientierte Fortbildungsprogr<strong>am</strong>m richtet<br />
sich an die MitarbeiterInnen und Führungskräfte aller Berufs-<br />
gruppen. Gäste aus den Gesundheitseinrichtungen ringsum sind<br />
ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Wir hoffen, dass auch für Sie etwas Interessantes dabei ist.<br />
Das IFWB-Te<strong>am</strong> freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />
Dr. Karin Kaiser<br />
Leiterin des IFWB<br />
Willkommen im IFWB<br />
3
Für alle Berufsgruppen<br />
<br />
Reparieren oder heilen? 7<br />
Wie treffen wir Entscheidungen? 8<br />
Bin ich ausreichend geschützt? 9<br />
Das verschlägt mir die Sprache ... 10<br />
Kurzbericht im Te<strong>am</strong> 11<br />
Wie finanzieren sich unsere <strong>Klinik</strong>en? 12<br />
Das neue Notfallkonzept (KaE) 13<br />
Generation Y – Herausforderungen für die Führung im KH 14<br />
Beschwerden stressen mich … nicht mehr! 15<br />
In schwierigen Situationen aufrichtig und wertschätzend ... 16<br />
Wissenswertes zur Organtransplantation 17<br />
Im Te<strong>am</strong> gut zus<strong>am</strong>menspielen 18<br />
Gut gestimmt! 19<br />
Exkursionen<br />
Diakonie Stetten 21<br />
4 Inhaltsverzeichnis<br />
Wala 22<br />
AIDS-Hilfe Stuttgart e. V. 23<br />
Angebote für medizinisch-pflegerisch-therapeutische<br />
Berufsgruppen<br />
Das ist neu! 24<br />
Herzkrankheiten 25<br />
Riskmanagement im Krankenhaus 26<br />
Bobath – Aufbaukurs 27<br />
Bobath – Grundkurs 28<br />
Fachgerecht und professionell dokumentieren 29<br />
Hygiene-Spots I 30<br />
Hygiene-Spots II 31<br />
Hygiene-Spots III 32<br />
Kinästhetik-Grundkurs 33<br />
Eine neue Reise nach Lilliput 34<br />
Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand I 35<br />
Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand III 36
Praxiswissen Pflege – immer auf dem neuesten Stand II 37<br />
Kulturelle u. religiöse Bedürfnisse von Menschen im KH 38<br />
Pflegekomplexmaßnahmen Score (PKMS) 39<br />
Einführung in das DRG-System 40<br />
Das Phänomen Angst 41<br />
Aktuelles aus der Pharmakologie 47<br />
Diabetes mellitus – die Epidemie des 21. Jahrhunderts 48<br />
Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten 50<br />
Eine gesunde Distanz entwickeln 51<br />
Häufige hämatologische Erkrankungen 52<br />
Kleines Organ – große Wirkung 53<br />
Aktuelle Ansätze der Wundversorgung: Der „Wund-Scan“ 54<br />
Menschen in existenziell bedrohlichen Situationen begleiten 55<br />
Angebote für Führungskräfte<br />
Der Arzt als Führungskraft 56<br />
Große Te<strong>am</strong>s entwickeln und führen 57<br />
Schnittstellenarbeit aktiv gestalten 58<br />
Arbeitsgruppen moderieren 59<br />
Belastende Führungssituationen meistern 60<br />
Verdeckte Süchte 61<br />
TAGUNG: Führen in anspruchsvollen Zeiten 62<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik 64<br />
Schulter- und Nacken-Gymnastik 65<br />
Feldenkrais 66<br />
Gelassener mit Stress umgehen 67<br />
Pilates 68<br />
GESUNDHEITSTAG für MitarbeiterInnen 70<br />
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 71<br />
Energetische Übungen für einen gesunden Rücken 72<br />
Yoga 73<br />
Betriebssport 74<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
5
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />
Schreiben mit 10 Fingern – (k)ein Problem!? 76<br />
Excel 2010 – Aufbaukurs 77<br />
Büroorganisation mit Outlook 2010 78<br />
Windows 7 – Grundkurs 79<br />
Word 2010 – Grundkurs 80<br />
Regelmäßige Angebote 81<br />
Kalender 43<br />
ReferentInnen 83<br />
Anmeldeformulare 85<br />
Teilnahmebedingungen 87<br />
6 Inhaltsverzeichnis
AF 13-01.0<br />
REPARIEREN ODER HEILEN?<br />
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN<br />
Medizin ist eine Form der Zuwendung zum ganzen Menschen,<br />
und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches<br />
Handeln ist soziale Praxis im Dienste des Menschen und bedarf<br />
d<strong>am</strong>it der ethischen Reflexion:<br />
- Woran kann man sich angesichts kontroverser<br />
Werthaltungen orientieren?<br />
- Was bedeutet die zunehmende Orientierung der modernen<br />
Medizin an Kategorien des Marktes?<br />
- Wie sehen Anreizsysteme aus, die Ärzte darin bestärken,<br />
nicht Gesundheit zu produzieren, sondern sich als<br />
professionelle Helfer den PatientInnen in ihrer ganzen<br />
Hilfsbedürftigkeit zuzuwenden?<br />
- Wie sieht ein angemessener Umgang mit den<br />
Grenzerfahrungen des Menschen aus?<br />
Darüber diskutieren wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees<br />
der ALB FILS KLINIKEN mit dem Medizinethiker Prof. Maio.<br />
Referent: Prof. Dr. Giovanni Maio<br />
Termin: Mittwoch, 30.01.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
7
AF 13-02.0<br />
8<br />
WIE TREFFEN WIR ENTSCHEIDUNGEN?<br />
“Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht –<br />
oftmals führt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise<br />
zum nächsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise,<br />
wie unser Denkvermögen funktioniert, es ist noch nicht einmal<br />
seine typische Funktionsweise…“.<br />
Daniel Kahneman<br />
Im Berufsalltag treffen wir ständig Entscheidungen – mehr<br />
oder weniger bewusst. Dabei entscheiden wir viel häufiger „aus<br />
dem Bauch heraus“ als mit dem Verstand. Dies hat durchaus<br />
Vorteile, weil es schneller geht und weil es unseren ganzen Er-<br />
fahrungsschatz berücksichtigt. Trotzdem sollten wir stets prüfen,<br />
ob eine Entscheidung für Bauch, Herz und Kopf passt. Diese<br />
Veranstaltung veranschaulicht, wie Menschen in komplexen<br />
Situationen entscheiden und wie ein sinnvoller Umgang mit die-<br />
sen Entscheidungen aussieht.<br />
Referent: Dr. Walter Schlittenhardt<br />
Termin: Donnerstag, 31.01.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-03.0<br />
BIN ICH AUSREICHEND GESCHÜTZT?<br />
Generell werden Impfungen als eine der wirks<strong>am</strong>sten Präven-<br />
tivmaßnahmen der Medizin gesehen. Häufig werden wichtige<br />
Auffrischungsimpfungen im Erwachsenenalter aber versäumt.<br />
In dieser Veranstaltung gehen wir den Fragen nach: Wie wirken<br />
Impfstoffe und welche Impfungen sind notwendig, um ausrei-<br />
chend geschützt zu sein?<br />
Im Fokus stehen:<br />
- Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis,<br />
Influenza, Hepatitis A und B, FSME<br />
- Impfempfehlungen, Aufklärung und Dokumentation<br />
Referentin: Dr. Christel Großmann<br />
Termin: Dienstag, 05.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
9
AF 13-04.0<br />
10<br />
DAS VERSCHLÄGT MIR DIE SPRACHE ...<br />
Verbale Attacken kommen sowohl im Berufsleben als auch privat<br />
vor. Manchmal passieren Sie beiläufig und unbewusst, manch-<br />
mal entstehen sie in gereizten Situationen und sind schnell<br />
wieder vergessen. Verbale Attacken können aber auch verletzend<br />
und entwürdigend sein. Unser Körper und unser Bewusstsein<br />
sprechen in solch einer Situation eine deutliche Sprache.<br />
Wir reagieren zunächst irritiert und unsicher. Uns fehlen einfach<br />
die Worte. Das Geschehene lässt uns oft nicht mehr los. Unter<br />
dem Motto: „Hätte ich doch gesagt …“ kreisen unsere Gedan-<br />
ken um diese Situation. Wir sind persönlich getroffen und suchen<br />
nach Lösungen.<br />
In diesem Mut- und Mitmachtraining lernen Sie, verbale Attacken<br />
zu durchschauen und zu entschärfen. Ziel ist eine respekt-<br />
volle Kommunikation untereinander. Dazu gehört auch, offen<br />
seine Meinung zu sagen und klare Grenzen zu setzen.<br />
Referent: Johann Scheidner<br />
Termine: Mittwoch/Donnerstag, 06./07.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte
AF 13-05.0<br />
KURZBERICHT IM TEAM<br />
Sie haben an einer Fortbildung, einem Fachkongress oder einer<br />
Arbeitsgruppensitzung teilgenommen und möchten Ihren<br />
KollegInnen im Rahmen der internen Fortbildung oder einer<br />
Mitarbeiterbesprechung das Wesentliche berichten. Wie können<br />
Sie relevante Informationen innerhalb eines vereinbarten Zeit-<br />
fensters möglichst effektiv weitergeben und dabei zugleich<br />
das Interesse Ihrer ZuhörerInnen <strong>am</strong> Thema wecken? Worauf es<br />
dabei ankommt, ist Gegenstand dieses Workshops.<br />
Inhalte:<br />
- Strukturierung von Informationen<br />
- Grundlagen mündlicher Informationsweitergabe<br />
- Hilfsmittel zur Unterstützung des Informationsvermittlung<br />
Referentinnen: Dr. Karin Kaiser, Marianne Nüsseler<br />
Termin: Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie ein für Sie interessantes (Fach-)Thema mit,<br />
über das Sie Ihren KollegInnen 10 Minuten lang berichten<br />
möchten.<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
11
AF 13-06.0<br />
12<br />
WIE FINANZIEREN SICH UNSERE KLINIKEN?<br />
Die Reformen im Gesundheitswesen beeinflussen die Finanzie-<br />
rung der Krankenhäuser stark. Noch existiert die im Kranken-<br />
hausfinanzierungsgesetz festgelegte „Duale Finanzierung“, doch<br />
hat sich die Abrechnung im stationären und <strong>am</strong>bulanten Bereich<br />
gravierend geändert.<br />
In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über die Grundlagen<br />
der Krankenhausfinanzierung gegeben. Außerdem wird gezeigt,<br />
welche Neuerungen sich in den letzten Jahren ergeben haben<br />
und wie sich diese auf die Finanzierung unserer <strong>Klinik</strong>en auswir-<br />
ken.<br />
Referent: René Bärreiter<br />
Termin: Mittwoch, 20.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-07.0<br />
DAS NEUE NOTFALLKONZEPT<br />
UMSETZUNG IN DER KLINIK AM EICHERT<br />
Wie verhalte ich mich im Brandfall oder im Katastrophenfall<br />
in der <strong>Klinik</strong>? In dieser Veranstaltung werden die neuen Alarm-<br />
und Gefahrenabwehrpläne vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
- Verhalten im Brandfall<br />
- Verhalten im Katastrophenfall<br />
- Verhalten bei einer Bombendrohung<br />
- Verhalten bei einem Amoklauf<br />
Referenten: Jürgen Böhringer, Ulrich Mannal<br />
Termin: Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
13
AF 13-08.0<br />
14<br />
GENERATION Y – HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE FÜHRUNG IM KRANKENHAUS<br />
Es gibt einen erheblichen Fachkräftemangel im pflegerischen<br />
und ärztlichen Dienst. Dieser Mangel löst einen Wettbewerb ins-<br />
besondere um junge Mitarbeiter der sogenannten Generation Y<br />
aus. Diese Generation der 20 bis 30-Jährigen ist u. a. durch ein<br />
hohes Selbstbewusstsein und fehlende Kritikfähigkeit gekenn-<br />
zeichnet. Mitarbeiter dieser Generation „leben beim Arbeiten“<br />
und werten Kompetenz vor Hierarchie. Sie tauschen sich auch<br />
<strong>am</strong> Arbeitsplatz über moderne Kommunikationswege in Netzwer-<br />
ken aus. Internet und Computer gehören für sie zum Alltag.<br />
Das stellt völlig neue Anforderungen an das Führungsverhalten.<br />
Demographieorientierte Personalentwicklung setzt somit überall<br />
dort an, wo es der Rekrutierung und Bindung von Repräsen-<br />
tanten der Generation Y dient. Chancen, diese Mitarbeiter früh<br />
zu gewinnen, zu entwickeln und an das eigene Unternehmen zu<br />
binden, werden in Vortrag und Diskussion aufgezeigt.<br />
Referent: Prof. Dr. Christian Schmidt<br />
Termin: Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-09.0<br />
BESCHWERDEN STRESSEN MICH ... NICHT MEHR!<br />
EIN „WERKZEUGKOFFER“ FÜR DEN UMGANG MIT SPONTANEN BESCHWERDEN<br />
Beschwerden von PatientInnen oder Angehörigen kommen fast<br />
immer spontan. In solchen Momenten sind wir persönlich häufig<br />
angespannt und es gelingt nicht immer, Beschwerden professio-<br />
nell entgegen zu nehmen.<br />
Ob Sie die Beschwerde für berechtigt halten oder nicht: Sie<br />
müssen d<strong>am</strong>it umgehen. Ihr Verhalten entscheidet, wie kunden-<br />
orientiert die Situation von außen wahrgenommen wird, wie sich<br />
die Situation weiter entwickelt und was dies hinsichtlich Ihres<br />
eigenen Stressmanagements bedeutet.<br />
An diesem Seminartag reflektieren Sie, wie Beschwerden in<br />
unterschiedlichen Situationen und bei unterschiedlichen<br />
Persönlichkeitstypen wirken. Sie erarbeiten sich einen „Werk-<br />
zeug-koffer“ für künftige Beschwerdesituationen, der Ihnen – bei<br />
ausreichender Übung – helfen kann, mit spontanen Beschwerden<br />
professionell umzugehen.<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
15
AF 13-10.0<br />
16<br />
IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN AUFRICHTIG UND WERTSCHÄTZEND KOMMUNIZIEREN<br />
Fragt man Menschen, welche Werte ihnen im Umgang mitein-<br />
ander wichtig sind, werden häufig Wertschätzung, Rücksicht-<br />
nahme, Respekt und Offenheit genannt. Gleichzeitig erleben wir,<br />
dass genau diese Werte im täglichen Miteinander oft zu kurz<br />
kommen: Wir ärgern uns über die Verhaltensweisen von Kolle-<br />
gInnen, Vorgesetzten, PatientInnen oder Angehörigen und trauen<br />
uns nicht, dieses Verhalten anzusprechen. Oder wir sprechen<br />
es an und erleben, dass das eigene Anliegen nicht ernst genom-<br />
men wird und die Situation sich möglicherweise verschlechtert<br />
oder gar eskaliert.<br />
Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B.<br />
Rosenberg zeigt, wie Kommunikation wertschätzend und aufrich-<br />
tig gelingen kann. Angestrebt wird, Lösungen zu finden, die auf<br />
gegenseitiger Rücksichtnahme, Respekt und Konsens basieren.<br />
Im Seminar wechseln sich theoretische Impulse mit praktischen<br />
Übungen und vor allem der Arbeit an eigenen Situationen ab.<br />
Referentinnen: Daniela Bär, Hanne Stein<br />
Termine: Dienstag/Mittwoch, 10./11.09.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte
AF 13-11.0<br />
WISSENSWERTES ZUR ORGANTRANSPLANTATION<br />
Laut Umfragen würde sich nahezu jeder im Falle einer schwe-<br />
ren eigenen Erkrankung für eine lebensrettende Transplantation<br />
entscheiden. Die Frage der Organspende ist jedoch für viele<br />
Menschen nicht so einfach zu beantworten. Diese Entscheidung<br />
ist immer eine sehr persönliche und sollte nicht ohne entspre-<br />
chende Information erfolgen.<br />
In dieser Veranstaltung wird der Weg von der Einwilligung bis zur<br />
Durchführung einer Organspende unter verschiedenen Aspekten<br />
gezeigt und diskutiert: Neben aktuellen rechtlichen Grundlagen<br />
und medizinischen Voraussetzungen wird ebenso auf die emotio-<br />
nale Belastung der Angehörigen und des betreuenden Personals<br />
eingegangen.<br />
Referent: Uwe Hadlich<br />
Termin: Mittwoch, 06.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
17
AF 13-12.0<br />
18<br />
IM TEAM GUT ZUSAMMENSPIELEN<br />
Werden herausfordernde Situationen von einem Te<strong>am</strong>, einer<br />
Projektgruppe oder einer Schichtbesetzung erfolgreich bewältigt<br />
und gute Arbeitsergebnisse erzielt, fällt häufig der Satz: „Das war<br />
gute Te<strong>am</strong>arbeit.“<br />
Was hat diese Te<strong>am</strong>arbeit so erfolgreich werden lassen? Waren<br />
es die Qualifikationen und Kompetenzen der Te<strong>am</strong>mitglieder?<br />
Lag es an der Te<strong>am</strong>fähigkeit und dem guten Zus<strong>am</strong>menspiel aller<br />
Beteiligten? Oder war es vielleicht von allem etwas? Diesen Fra-<br />
gen nähern wir uns im Seminar theoretisch und praktisch.<br />
Inhalte:<br />
- Unterschied zwischen Te<strong>am</strong> und Gruppe<br />
- Entwicklungsphasen eines Te<strong>am</strong>s<br />
- Te<strong>am</strong>rollen aus arbeitspsychologischer und gruppendyn<strong>am</strong>i-<br />
scher Perspektive<br />
- Kennzeichen von Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />
Referentin: Birgit Klaus<br />
Termin: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 13-13.0<br />
GUT GESTIMMT<br />
Die Wirkung einer Rede hängt ganz entscheidend von der<br />
Art und Weise des Vortrags und der Ansprache des Publikums<br />
ab. Dies gilt auch für alle anderen Kommunikationssituationen<br />
wie Gespräche, Diskussionen oder Moderation. Mit Ihrer Stimme<br />
beeinflussen Sie deutlich die Wirkung Ihrer Worte.<br />
Eine klare und volumenreiche Stimme kann mit gezielten<br />
Übungen trainiert werden. Dieses Kurzseminar gibt Ihnen prak-<br />
tische Grundlagen für die eigene Weiterarbeit – zu Hause, im<br />
Büro und sogar unterwegs.<br />
Inhalte:<br />
- Techniken einer gesunden Atmung<br />
- Tipps für lange Reden<br />
- Übungen für eine deutliche Artikulation<br />
- Modulation: Ausgewählte Texte werden lebendig<br />
Referentin: Daniela Vöge<br />
AF 13-13.1<br />
Termin: Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 9:00 – 12:00 Uhr<br />
AF 13-13.2<br />
Termin: Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 12 Personen<br />
Hinweis: Tragen Sie bequeme Kleidung<br />
LÄK: je 12 Punkte<br />
Für alle Berufsgruppen<br />
19
20<br />
EXKURSIONEN<br />
Auf Grund der großen Resonanz bieten wir im Rahmen<br />
des <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong>s wieder Exkursionen zu unterschiedlichen<br />
Zielen an. Exkursionen bieten die Chance, interessante,<br />
altbewährte und neue Projekte jenseits des <strong>Klinik</strong>alltags kennen<br />
zu lernen.<br />
NUTZEN SIE<br />
DIE GELEGENHEIT<br />
ZU EINEM BLICK<br />
ÜBER DEN TELLERRAND!<br />
Rahmenbedingungen:<br />
Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
Die Teilnahme erfolgt in der Freizeit.<br />
Die Anmeldung für eine Exkursion ist verbindlich.<br />
Es gilt die Rücktrittsregelung (s. Teilnahmebedingungen).<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Treffpunkt für alle Exkursionen ist, sofern nicht anders<br />
angegeben, die Bushaltestelle beim Haupteingang der KaE.<br />
Details zur Fahrtroute und zu Zusteigemöglichkeiten<br />
unterwegs werden mit der Zusage bekannt gegeben.
AF 13-14.0<br />
DIAKONIE STETTEN<br />
Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen zu be-<br />
treuen, zu fördern, zu pflegen und zu begleiten, ist seit mehr als<br />
160 Jahren Aufgabe und Anliegen der Diakonie Stetten.<br />
Sie ist zu einem riesigen Sozialunternehmen angewachsen, das<br />
an unterschiedlichen Standorten derzeit rund 7.700 Menschen<br />
mit Unterstützungsbedarf betreut.<br />
Die Diakonie Stetten ist vorbildlich in der Umsetzung der von<br />
der UN-Behindertenrechtskommission geforderten Inklusion von<br />
Menschen mit Unterstützungsbedarf. Inklusion bedeutet die<br />
Teilhabe aller an Gesellschaft, Kultur und Unterricht. Dies bedeu-<br />
tet, dass Unterschiede zwischen Menschen nicht der Ausgren-<br />
zung dienen, sondern für alle Lernanlass sind. Am Hauptsitz in<br />
Stetten wird eine Führung mit dem Themenschwerpunkt<br />
„Inklusion“ angeboten.<br />
Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Abfahrt: 13:30 Uhr / Rückkehr: ca.19:00 Uhr<br />
Abfahrtort: KaE, Bushaltestelle<br />
Termin: Donnerstag, 14.03.<strong>2013</strong><br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
Hinweis:<br />
Gemeins<strong>am</strong>e Busfahrt nach Stetten und zurück.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Exkursionen<br />
21
AF 13-15.0<br />
22<br />
WALA GMBH<br />
Die WALA-Heilmittel GmbH in Eckwälden wurde 1935 durch<br />
Dr. Rudolf Hauschka gegründet. Neben Arzneimitteln, die nach<br />
anthroposophischen Grundsätzen entwickelt werden, spezia-<br />
lisierte sich das Unternehmen auf Kosmetikprodukte. Im Jahr<br />
2009 k<strong>am</strong>en dann medizinische Pflegeprodukte dazu, die auf<br />
spezielle Bedürfnisse abgestimmt sind.<br />
2002 erhielt das Unternehmen den 1. Platz beim Umweltpreis<br />
für Unternehmen im Bereich Industrie durch das Ministerium<br />
für Umwelt und Verkehr, Baden-Württemberg. Nach einer<br />
Führung durch den Kräutergarten ist eine Kosmetikvorführung<br />
geplant.<br />
Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Treffpunkt: 14:00 Uhr in Eckwälden, Haupteingang WALA<br />
Ende der Veranstaltung: ca. 17:30 Uhr<br />
Termin: Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />
Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen<br />
Hinweis:<br />
Anmeldung erforderlich.
AF 13-16.0<br />
AIDS-HILFE STUTTGART E. V.<br />
Die AIDS-Hilfe Stuttgart e. V. wurde 1985 als Selbsthilfeorgani-<br />
sation Betroffener und Interessierter gegründet. Heute ist sie ein<br />
gemeinnütziger und als besonders förderungswürdig anerkannter<br />
Verein mit den Tätigkeitsschwerpunkten HIV-Präventionsbera-<br />
tung und AIDS-Betroffenenbetreuung. 12 haupt<strong>am</strong>tliche Mitarbei-<br />
ter und rund 120 ehren<strong>am</strong>tlich Mitarbeiter sind bei der AIDS-<br />
Hilfe Stuttgart tätig.<br />
Nach einer Führung durch das Gebäude gibt es die Möglichkeit,<br />
Fragen zu diesem wichtigen Angebot zu stellen.<br />
Exkursionsleitung: Karin Eisenschmid-Hirschfeld<br />
Abfahrt: 14:00 Uhr / Rückkehr: ca.19:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Bhf. Göppingen<br />
Termin: Mittwoch, 16.10.<strong>2013</strong><br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
Hinweis:<br />
Gemeins<strong>am</strong>e Bahnfahrt nach Stuttgart und zurück.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Exkursionen<br />
23
AF 13-17.0<br />
24<br />
DAS IST NEU!<br />
Mit dieser Veranstaltungsreihe möchten wir Sie über neue Gesichter und neue Behandlungsschwerpunkte in unseren <strong>Klinik</strong>en informieren.<br />
AF 13-17.1<br />
PLASTISCH-ÄSTHETISCHE UND<br />
REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE<br />
An diesem Abend bekommen Sie einen Überblick über die<br />
verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die die Plastisch-<br />
ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie bietet.<br />
Referent: Dr. Ulrich E. Ziegler<br />
Termin: Mittwoch, 23.01.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
AF 13-17.2<br />
MÖGLICHKEITEN DER MUND-, KIEFER-, GESICHTS-<br />
CHIRURGIE UND PLASTISCHE CHIRURGIE<br />
Diese Veranstaltung informiert über das Spektrum der Mund-,<br />
Kiefer-, Gesichtschirurgie sowie der Plastischen Chirurgie. Vorge-<br />
stellt werden u. a. die Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspal-<br />
ten, von angeborenen und erworbenen Fehlstellungen der Zähne,<br />
des Kiefers und/oder des Kau-Systems, die Therapie von Tumoren<br />
im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich, die Versorgung von Unfall-<br />
folgen sowie plastisch-ästhetische Operationen der Gesichtsregion.<br />
Referent: PD Dr. Dr. Thomas Fillies<br />
Termin: Mittwoch, 13.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte
AF 13-18.0<br />
HERZKRANKHEITEN<br />
Erkrankungen des Herzens gehören in Deutschland nach wie<br />
vor zu den häufigsten Todesursachen. Gezielte Diagnostik und<br />
Therapie sind daher sehr wichtig.<br />
In dieser Veranstaltungsreihe wird das aktuelle Wissen zu<br />
verschiedenen Erkrankungen des Herzens vorgestellt: Erläutert<br />
werden Ätiologie, klinisches Erscheinungsbild, Diagnostik und<br />
Therapie der jeweiligen Erkrankungen.<br />
Außerdem werden Herzerkrankungen aus sportmedizinischer<br />
und kardiologischer Sicht betrachtet und Tipps für ein sportliches<br />
Leben mit Herzerkrankung gegeben.<br />
Zeit: jeweils 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte<br />
ERKRANKUNGEN DER HERZKLAPPEN<br />
Referent: Dr. Hans-Peter Hafner<br />
Termin: Montag, 18.02.<strong>2013</strong><br />
KORONARE HERZKRANKHEIT<br />
Referent: Dr. Josef Steindl<br />
Termin: Montag, 25.02.<strong>2013</strong><br />
HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN<br />
Referent: Dr. Franz Hofgärtner<br />
Termin: Montag, 04.03.<strong>2013</strong><br />
HERZERKRANKUNG UND SPORT<br />
Referent: Dr. Christian Hofgärtner<br />
Termin: Montag, 11.03.<strong>2013</strong><br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
25
AF 13-19.0<br />
26<br />
RISKMANAGEMENT IM KRANKENHAUS<br />
ANHAND VON FÄLLEN DER ALB FILS KLINIKEN<br />
In der Veranstaltung, die sich an ÄrztInnen und Pflegefachkräfte<br />
richtet, werden anhand von konkreten Schadens- bzw. Beinahe-<br />
Schadensfällen (CIRS-Berichten) aus den ALB FILS KLINIKEN<br />
die haftungsrechtlichen Aspekte der Behandlung der PatientIn-<br />
nen im Krankenhaus dargestellt.<br />
Die Referenten, die juristische Mitarbeiter des Haftpflichtver-<br />
sicherers der ALB FILS KLINIKEN sind, stellen Möglichkeiten<br />
vor, um das haftungsrechtliche Risiko nicht nur der <strong>Klinik</strong>en,<br />
sondern auch der einzelnen MitarbeiterInnen zu minimieren und<br />
Schadensfälle zu vermeiden.<br />
Referenten: Jörg Fischer, Dr. Axel Hausch<br />
Termin: Dienstag, 19.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:30 – 20:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 4 Punkte
AF 13-20.0<br />
AF 13-20.1<br />
BOBATH-AUFBAUKURS<br />
Dieses Seminar hat zum Ziel, die im Grundkurs erworbenen<br />
Kenntnisse aufzufrischen, die praktische Handlungsfähigkeit im<br />
Umgang mit PatientInnen, die einen Schlaganfall erlitten haben,<br />
zu vertiefen und durch neue Inhalte zu ergänzen.<br />
Insbesondere geht es darum, die Bewegungsfähigkeit der<br />
PatientInnen zu erfassen, Bewegungsabläufe gezielt zu planen<br />
sowie PatientInnen bei Alltagshandlungen zu unterstützen.<br />
Inhalte:<br />
- Theoretische und praktische Vertiefung<br />
- Grundlagen und Methoden der Befunderhebung<br />
- Gezielte Planung der Bewegungs- und Alltagsaktivitäten<br />
- Umgang mit PatientInnen mit abnormen Tonusverhältnissen<br />
- Grundlagen des Affolter-Konzeptes und praktische<br />
Anwendung<br />
Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />
Termine: Mittwoch/Donnerstag, 27./28.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie im Seminar bequeme Kleidung und bringen<br />
Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
27
28<br />
AF 13-20.2<br />
BOBATH-GRUNDKURS<br />
Das Bobath-Konzept wurde als Handlungskonzept für eine akti-<br />
vierende Therapie von Menschen mit Schlaganfall oder anderen<br />
neurologischen Erkrankungen entwickelt. Ziel des Grundkurses<br />
ist es, Sie im Umgang mit Schlaganfall-PatientInnen, hirn-<br />
traumatisierten Menschen, Schwerstkranken und bewegungs-<br />
eingeschränkten PatientInnen sicher zu machen und alltägliche<br />
Pflegehandlungen zu erleichtern. Sie haben Gelegenheit, das<br />
Erlernte in der Praxis mit PatientInnen umzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
- Einführung in das Bobath-Konzept<br />
- Positionsunterstützung im Liegen, Sitzen im Bett und im<br />
Sitzwagen, Bewegungsförderung im Bett und Transfer<br />
- Unterstützung der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
- Umgang mit neuropsychischen Problemen<br />
- Erkennen von und Umgang mit Schluckstörungen<br />
Referentinnen: Ulrike Kast, Gabriele Wagner<br />
Termine: Mittwoch/Donnerstag, 04./05.12.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie im Seminar bequeme Kleidung und bringen<br />
Sie Dienstkleidung für den Praxiseinsatz mit.
AF 13-21.0<br />
FACHGERECHT UND PROFESSIONELL DOKUMENTIEREN<br />
Die dokumentierte Pflegeplanung ist Ausdruck professionellen<br />
Könnens und ein Element der Qualitätssicherung. Diese The-<br />
se soll im Workshop mit folgenden Schwerpunkten bearbeitet<br />
werden:<br />
- die spezifische Patientensituation und deren Problematik<br />
erheben und dokumentieren<br />
- sich in der Dokumentation professionell ausdrücken<br />
- die Leistung der Pflege begründen<br />
- die Dokumentation als selbstverständliches und hilfreiches<br />
Arbeitsmittel in den Alltag integrieren<br />
Diese Aspekte werden anhand von Praxisbeispielen dargestellt.<br />
AF 13-21.1<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />
Termin: Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
AF 13-21.2<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Marianne Nüsseler<br />
Termin: Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 24 Personen<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
29
AF 13-22.1<br />
30<br />
HYGIENE-SPOTS I: WAS GIBT ES NEUES VON DER HYGIENEFRONT?<br />
Im Zuge der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes und aufgrund des anhaltenden öffentlichen Drucks haben sich in der <strong>Klinik</strong>hygiene<br />
etliche Änderungen ergeben. So wurde die seit 2011 bestehende Hygieneverordnung Baden-Württembergs erneuert und etliche<br />
KRINKO-Empfehlungen wurden neu erstellt oder überarbeitet. Beides hat Auswirkungen auf alle Bereiche der <strong>Klinik</strong>. Wie ist der Stand<br />
bei uns? Und was müssen wir tun? Auf die Essentials wird in diesem Vortrag eingegangen.<br />
AF 13-22.1.1 AF 13-22.1.2<br />
Referent: Dr. Lutz Zabel<br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
Referent: Dr. Lutz Zabel<br />
Termin: Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong> Termin: Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: je 1 Punkt
AF 13-22.2<br />
HYGIENE-SPOTS II: NEUGEBORENE/FRÜHGEBORENE UND INFEKTIONEN –<br />
IMMER VERMEIDBAR ODER NICHT?<br />
In der Presse liest man regelmäßig über Infektionsausbrüche in neonatologischen Intensiveinheiten. In diesem Referat erhalten Sie einen<br />
Einblick in das Immunsystem des Neugeborenen. Sie erfahren, warum Frühgeborene hinsichtlich schwerer Infektionen besonders gefähr-<br />
det sind und wie das mit dem „Nestschutz“ funktioniert. Weiter wird darauf eingegangen, welche Präventivmaßnahmen hinsichtlich des<br />
Vermeidens solcher Infektionen sinnvoll sind oder auch nicht.<br />
AF 13-22.2.1 AF 13-22.2.2<br />
Referent: Dr. Klaus Leischner<br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Referent: Dr. Klaus Leischner<br />
Termin: Mittwoch, 05.06.<strong>2013</strong> Termin: Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: je 1 Punkt<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
31
AF 13-22.3<br />
32<br />
HYGIENE-SPOTS III: AKTUELLE HYGIENISCHE ASPEKTE<br />
In dieser Veranstaltung werden verschiedene Aspekte der aktuellen Diskussion rund um die Hygiene in <strong>Klinik</strong>en aufgegriffen.<br />
Sie können gerne im Vorfeld Fragen an die Abteilung Hygiene senden.<br />
AF 13-22.3.1 AF 13-22.3.2<br />
Referentin: Dr. Beate Lemmer<br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
Referentin: Dr. Beate Lemmer<br />
Termin: Dienstag, 19.11.<strong>2013</strong> Termin: Dienstag, 26.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: je 1 Punkt
AF 13-23.0<br />
KINÄSTHETIK-GRUNDKURS<br />
Kinästhetik ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, das sich<br />
mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewe-<br />
gung auseinandersetzt.<br />
Ziel des Konzeptes im pflegerischen Alltag ist es, die eigenen<br />
körperlichen Fähigkeiten zu erfahren, zu erweitern und mit mög-<br />
lichst wenig Anstrengung durchzuführen. Hierdurch kann das<br />
Risiko von berufsbedingten Erkrankungen und Schäden reduziert<br />
werden.<br />
Als Grundlage dienen die sechs Kinästhetischen Konzepte:<br />
- Interaktion – die pflegerische Anleitung verbessern<br />
- Funktionelle Anatomie – körperliche Strukturen entdecken<br />
- Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten<br />
erkennen<br />
- Anstrengung – Kraft wirkungsvoll einsetzen<br />
- Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren<br />
- Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten<br />
Referentinnen: Romana Esslinger, Gabriele Wagner<br />
Termine: Mittwoch/Donnerstag, 10./11.04.<strong>2013</strong> und<br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />
Decke oder Gymnastikmatte mit, außerdem ein Handtuch<br />
sowie warme Socken.<br />
Donnerstag, 11.07.<strong>2013</strong><br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
33
AF 13-24.0<br />
34<br />
EINE NEUE REISE NACH LILLIPUT<br />
Die Interventionelle Radiologie gehört zu den innovativsten<br />
Gebieten der Medizin. Dies spiegelt sich in weiterentwickelten<br />
Materialien, neuen Techniken und auch ganz neuartigen Thera-<br />
pieverfahren wider.<br />
In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über den aktuel-<br />
len Stand der minimal-invasiven Verfahren der Interventionellen<br />
Radiologie.<br />
Referent: Dr. Gerhard Rupp-Heim<br />
Termin: Dienstag, 23.04.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-25.1<br />
PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND I<br />
In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Ex-<br />
pertenstandards zu den Themen Dekubitusprophylaxe, Bewe-<br />
gungsförderung und Sturzprophylaxe. Deren Umsetzung erfolgt<br />
auf der Basis aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse.<br />
Workshops:<br />
I. Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“<br />
- Risikofaktoren, Hautbeobachtung, Indikationsstellung für<br />
Spezialmatratzen, Braden-Skala<br />
II. Bewegungsförderung<br />
- Mobilisation im Bett, Möglichkeiten von Mikrolagerungen,<br />
Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten für Spezialmatratzen<br />
III. Expertenstandard „Sturzprophylaxe“<br />
- Sturzursachen und Risikofaktoren, Analyse des Sturz-<br />
geschehens, Möglichkeiten der Sturzprävention<br />
ReferentInnen: Christina Kobylinski, Gabriele Wagner,<br />
Oliver Hommel<br />
Termin: Dienstag, 30.04.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt: MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
35
AF 13-25.2<br />
36<br />
PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND III<br />
In diesen Workshops erhalten Sie Informationen zum Ernäh-<br />
rungsstandard, Unterstützung bei dessen Anwendung sowie<br />
Anregungen, wie bei PatientInnen mit Schluckstörungen vorzu-<br />
gehen ist. Darüber hinaus wird das Thema Kontinenzförderung<br />
erörtert.<br />
Workshops:<br />
I. Standard zur Ernährung<br />
- Beurteilung des Ernährungszustands, Sicherstellung<br />
einer bedarfsgerechten Ernährung, Unterstützung bei der<br />
Nahrungsaufnahme<br />
II. Schluckstörungen<br />
- Kau- und Schluckstörungen, Auswahl angepasster<br />
Nahrungsformen<br />
III. Kontinenzförderung<br />
- Symptome, Kontinenzformen, Pflegehilfsmittel<br />
Referentinnen: Christina Kobylinski, Jasmin Pietschmann,<br />
Gabriele Wagner<br />
Termin: Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt: MZR III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen
AF 13-25.3<br />
PRAXISWISSEN PFLEGE – IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND II<br />
Die Pflege der Haut spielt in der Gesundheits- und Kranken-<br />
pflege eine große Rolle – sei es im Rahmen der täglichen Körper-<br />
pflege oder bei speziell vorliegenden Hautproblemen, die uns<br />
täglich begegnen.<br />
Inhalte:<br />
- Aufbau und Funktion der Haut, verschiedene Hauttypen,<br />
Babyhaut, Altershaut<br />
- Verschiedene Pflegeprodukte und deren Anwendung<br />
- Aromapflegekonzept unserer <strong>Klinik</strong>en<br />
- Praxisbeispiele<br />
- Auflagen, Einreibungen und Wickel bei bestimmten<br />
Befindlichkeitsstörungen wie bspw. Unruhe, Schlafstörungen,<br />
Schmerzen, Obstipation<br />
Referentinnen: Susanne Knöpfle-Joos, Mara Kuch-Kerler,<br />
Milena Mehic-Zadravec<br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Treffpunkt MZR III<br />
Termin: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong><br />
Teilnehmerbegrenzung: 24 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />
Decke, ein kleines Kissen, eine Isomatte (oder eine zweite<br />
Decke) sowie ein Handtuch mit.<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
37
AF 13-26.0<br />
38<br />
KULTURELLE UND RELIGIÖSE BEDÜRFNISSE VON MENSCHEN IM KRANKENHAUS<br />
Heute kommen Menschen mit einer Vielfalt kultureller und religiö-<br />
ser Prägungen ins Krankenhaus. Die Strömungen, Ansichten und<br />
Lebenseinstellungen, die den Bezug zum Kranksein beeinflussen,<br />
sind zahlreich und verschiedenartig.<br />
Wie können wir unsere PatientInnen besser verstehen, sie<br />
begleiten, ihre Anschauungen respektieren? Die Referentin wird<br />
verschiedene kulturelle und religiöse Prägungen und Bedürfnisse<br />
vorstellen und Hilfestellung geben, um PatientInnen mit anderem<br />
kulturellen Hintergrund gut begleiten zu können.<br />
Referentin: Hilde Rothmund<br />
Termin: Dienstag, 07.05.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-27.0<br />
PFLEGEKOMPLEXMASSNAHMEN SCORE (PKMS)<br />
Im Januar 2012 wurde der OPS-Kode PKMS im G-DRG-<br />
System als erlösrelevant eingestuft. Der OPS-Kode steht für die<br />
„hochaufwändige Patientenpflege“. D<strong>am</strong>it ist eine transparente<br />
Darstellung der komplexen Versorgungsprozesse von schwerst<br />
pflegedürftigen Menschen innerhalb des DRG-Systems möglich.<br />
Dafür ist eine besondere und für den MDK nachvollziehbare<br />
Dokumentation dieser Leistungen erforderlich. Im Rahmen dieser<br />
Fortbildung können Sie den praktischen und täglich Umgang<br />
mit der PKMS erlernen.<br />
Inhalte:<br />
- historische Entwicklung der PKMS<br />
- PKMS im DRG-Katalog und deren Erlöse<br />
- Wie finde ich meine PKMS-PatientInnen?<br />
- Umgang mit der PKMS-Matrix (Dokumentationsformular)<br />
- Ermittlung der erreichten Tagespunkte und PPR A4<br />
- Hinweise für die täglich Dokumentation<br />
Referentin: Monika Weihler<br />
Termin: Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
39
AF 13-28.0<br />
40<br />
EINFÜHRUNG IN DAS DRG-SYSTEM AUS SICHT DES MEDIZINCONTROLLINGS<br />
In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das DRG-<br />
System aus Sicht des Medizincontrollings. Hierbei werden<br />
allgemeine Grundlagen und deren Umsetzung in unseren <strong>Klinik</strong>en<br />
erläutert.<br />
Inhalte:<br />
- das DRG-System in der Krankenhausfinanzierung<br />
- Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-<br />
Systems (Aufbau einer DRG, Fallpauschalenkatalog etc.)<br />
- Aufbau der ICD-10-GM und des OPS-Katalogs<br />
- Erläuterung der Grundlagen der Kodierrichtlinien<br />
- Kodierung in den ALB FILS KLINIKEN<br />
- Ausblick auf die weitere Entwicklung des DRG-Systems im<br />
Hinblick auf die Krankenhausfinanzierung<br />
- Aufgaben des Medizincontrollings in den<br />
ALB FILS KLINIKEN<br />
Referent: Dr. Hendrik Mende<br />
Termin: Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-29.0<br />
DAS PHÄNOMEN ANGST<br />
ANGSTSTÖRUNGEN<br />
Ängste sind im Krankenhaus allgegenwärtig und können die<br />
Kommunikation zwischen Patient und behandelndem Arzt sowie<br />
den Krankheits- und Behandlungsverlauf beeinflussen.<br />
Im Vortrag werden folgende Aspekte diskutiert:<br />
- Welche Ängste spielen im <strong>Klinik</strong>alltag eine wesentliche Rolle?<br />
- Wie unterscheidet sich Realangst von pathologischer Angst?<br />
- Welche Äußerungen bzw. Verhaltenweisen deuten auf patho-<br />
logische Ängste und d<strong>am</strong>it auf Angststörungen im eigent-<br />
lichen Sinne hin?<br />
- Vorstellung der häufigsten Angststörungen<br />
- Interventionsmöglichkeiten durch ÄrztInnen, Pflegende und<br />
andere Berufsgruppen<br />
Referentin: Dr. Susann Strötker<br />
Termin: Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
41
42<br />
ANGST BEI KREBSPATIENTINNEN<br />
Kaum eine Diagnose löst so viel Angst aus wie die Diagnose<br />
„Krebs“. Vergangenheit, Gegenwart und vor allem die Zukunft<br />
stehen in einem neuen Licht.<br />
Im Vortrag werden folgende Fragestellungen diskutiert:<br />
- Wie erleben und verarbeiten TumorpatientInnen und deren<br />
Angehörige ihre Angstgefühle?<br />
- Welche Verhaltensweisen oder Äußerungen weisen auf einen<br />
ängstlichen Patienten hin?<br />
- Welche Komponenten können in einem ärztlichen Aufklä-<br />
rungs- oder Therapiegespräch beruhigend wirken?<br />
- Wie können Pflegende und MitarbeiterInnen anderer<br />
klinischer Berufgruppen hilfreich auf Ängste von PatientInnen<br />
und Angehörigen eingehen?<br />
Referentin: Dr. Iris Schüle<br />
Termin: Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: je 2 Punkte
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
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Jan. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Feb. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> März <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />
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Terminkalender <strong>2013</strong><br />
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Herzkrankheiten 3<br />
8 WSG 1 5<br />
Bin ich ausreichend…? /<br />
Rea-Training Z. I-III / WSG 5<br />
WSG 4 5<br />
Excel 2010 - AK 3<br />
WSG 8<br />
WSG 7<br />
9<br />
6<br />
Reanimationstraining<br />
Zentren I-III<br />
6<br />
Das verschlägt mir die<br />
Sprache / Pilates 1<br />
10 Schreiben mit 10 Fingern 1<br />
7<br />
Rea-Training Z. I-III / Feldenkrais<br />
3 / Schreiben... 5<br />
Sono-GK<br />
7<br />
Das verschlägt mir die<br />
Sprache / Feldenkrais 6<br />
Der Arzt als Führungskraft -<br />
Infov. / WSG 2<br />
Schreiben mit 10 Fingern 2<br />
WSG 3<br />
Das ist neu: Plastisch-<br />
ästhetische Chirurgie 1<br />
Feldenkrais 1<br />
Schreiben mit 10 Fingern 3<br />
WSG 4<br />
Reparieren oder heilen?<br />
Feldenkrais 2<br />
Schreiben mit 10 Fingern 4<br />
WSG 1<br />
WSG 2<br />
WSG 3<br />
Wie treffen wir<br />
Entscheidungen?<br />
Herzkrankheiten 1<br />
Riskmanagement im KH /<br />
Excel 2010 - AK 1 / WSG 6<br />
Feldenkrais 4 / Büro-<br />
organisation mit Outlook<br />
Herzkrankheiten 2<br />
Große Te<strong>am</strong>s entwicklen… /<br />
Excel 2010 - AK 2 / WSG 7<br />
Bobath-AK<br />
Bobath-AK<br />
Feldenkrais 5<br />
Sono-GK (+ Sa)<br />
WSG 5<br />
Gelassener mit Stress<br />
umgehen<br />
WSG 6<br />
Herzkrankheiten 4<br />
Das ist neu: MKG-Chirurgie<br />
2 / Pilates 2<br />
Exkursion: Diakonie Stetten<br />
Feldenkrais 7<br />
Kurzbericht im Te<strong>am</strong><br />
Wie finanzieren sich unsere<br />
<strong>Klinik</strong>en? / Pilates 3<br />
Feldenkrais 8<br />
Der Arzt als Führungskraft -<br />
Modul I (+ Sa)<br />
Pilates 1<br />
WSG 8<br />
MA-Gesundheitstag<br />
Pilates 2<br />
Fachgerecht und<br />
professionell dokumentieren<br />
Pilates 3<br />
43
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April <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Mai <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Juni <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />
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Infotag für neue Pflege-MA<br />
Infotag für neue MA - alle<br />
Hygiene-Spots I/1<br />
Aktualisierung RöV (FD)<br />
Pilates 4<br />
Rea-Training für alle / Das<br />
neue Notfallkonzept (KaE)<br />
Generation Y<br />
Pilates 5<br />
Eine neue Reise nach Lilliput<br />
Aktualisierung RöV (FD)<br />
Pilates 6<br />
Praxiswissen Pflege I<br />
Kinästhetik-GK 1<br />
Kinästhetik-GK 1<br />
Pilates 4<br />
Pilates 5<br />
Hygiene-Spots I/2<br />
Pilates 6<br />
44 Terminkalender <strong>2013</strong><br />
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Kulturelle und religiöse<br />
Bedürfnisse im Krankenhaus<br />
Pilates 7<br />
PKMS<br />
Pilates 8<br />
Beschwerden stressen mich<br />
… nicht mehr!<br />
Pilates 7<br />
Pilates 8<br />
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Einführung in das DRG-<br />
System<br />
Schnittenstellenarbeit aktiv<br />
gestalten / Pilates 1<br />
Der Arzt als Führungskraft -<br />
Modul II (+Sa)<br />
Hygiene-Spots II/2<br />
Das Phänomen Angst 1<br />
Pilates 2<br />
Diabetes mellitus 1<br />
Exkursion: WALA<br />
Das Phänomen Angst 2<br />
Pilates 3<br />
Diabetes mellitus 2<br />
Pilates 4<br />
Hygiene-Spots II/1<br />
Aktuelles aus der<br />
Pharmakologie<br />
Sterbende und ihre<br />
Angehörigen begleiten<br />
Sterbende und ihre<br />
Angehörigen begleiten
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Jul. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Aug. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Sep. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />
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Diabetes mellitus 3<br />
Pilates 5<br />
Pilates 6 Kinästhetik-GK 2<br />
Pilates 7<br />
Der Arzt als Führungskraft -<br />
Modul III (+Sa)<br />
Eine gesunde Distanz<br />
entwickeln<br />
Pilates 8<br />
Arbeitsgruppen moderieren<br />
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Terminkalender <strong>2013</strong><br />
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Schulter-Nacken-Gym 1<br />
Schulter-Nacken-Gym 2<br />
Praxiswissen Pflege III<br />
Windows 7- Einf. 1<br />
Schulter-Nacken-Gym 3<br />
Windows 7 - Einf. 2<br />
Windows 7 - Einf. 3<br />
Sa: Der Arzt als Führungskraft:<br />
Praxisb. 1<br />
In schwierigen Situationen<br />
aufrichtig…<br />
In schwierigen Situationen<br />
aufrichtig…<br />
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Okt. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Nov. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong> Dez. <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong> Helfenstein <strong>Klinik</strong><br />
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Infotag für neue Pflege-MA<br />
Hämatologische Erkr.1<br />
Infotag für neue MA - alle<br />
PMR 1<br />
Hämatologische Erkr. 2<br />
Energetische Übungen 1<br />
Kleines Organ - große Wirkung<br />
/ Word 2010 - GK 1<br />
PMR 2<br />
Energetische Übungen 2<br />
Word 2010 - GK 2<br />
Exkursion: AIDS-Hilfe e. V.<br />
Fachgerecht dokumentieren<br />
Belastende Führungssitua…<br />
Belastende Führungs-<br />
situationen meistern<br />
PMR 3<br />
Energetische Übungen 3<br />
Word 2010 - GK 3<br />
PMR 4<br />
Energetische Übungen 4<br />
Aktuelle Ansätze<br />
der Wundversorgung<br />
Yoga 1<br />
Yoga 2<br />
Yoga 3<br />
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PMR 5<br />
Rea-Training Z. I-III<br />
Energetische Übungen 5<br />
Organtransplantation /<br />
Rea-Training Z. I-III / Word 4<br />
Reanimationstraining<br />
Zentren I-III<br />
PMR 6<br />
Verdeckte Süchte<br />
Energetische Übungen 6<br />
Word 2010 - GK 5<br />
Praxiswissen Pflege II<br />
Sa: Der Arzt als Führungskraft:<br />
Praxisb. 2<br />
PMR 7<br />
Hygiene-Spots III/1<br />
Energetische Übungen 7<br />
Pädagogischer Tag<br />
Energetische Übungen 8<br />
Sa: FK-Tagung: Führen in<br />
anspruchsvollen Zeiten<br />
Yoga 5<br />
Schulter-Nacken-Gym 3<br />
Reanimation Theorie I<br />
Sono-AK (+Sa)<br />
Yoga 6<br />
PMR 8 Reanimationstraining für alle<br />
Terminkalender <strong>2013</strong><br />
Schulter-Nacken-Gym 1<br />
Im Te<strong>am</strong> gut<br />
zus<strong>am</strong>menspielen<br />
Yoga 4<br />
Schulter-Nacken-Gym 2<br />
Reanimation - Theorie II<br />
Sono-AK<br />
Hygiene-Spots III/2<br />
Reanimationstraining für alle<br />
Reanimationstraining für alle<br />
Reanimationstraining für alle<br />
Yoga 7<br />
Reanimationstraining für alle<br />
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Bobath-GK<br />
Bobath-GK<br />
Sa: RöV-Kenntniskurs<br />
Gut gestimmt<br />
Yoga 8<br />
Menschen in existentiell<br />
bedrohlichen Situationen…
AF 13-30.0<br />
AKTUELLES AUS DER PHARMAKOLOGIE<br />
Jedes Jahr kommen eine Menge neuer Arzneimittel auf den<br />
Markt; Wirkstoffe, Zus<strong>am</strong>mensetzung und Applikationsformen<br />
ändern sich, manchmal auch nur die N<strong>am</strong>en der Medik<strong>am</strong>ente<br />
und die Anbieterfirmen. Über einige Änderungen bzw. Neu-<br />
erungen erhalten Sie in dieser Fortbildung grundlegende Infor-<br />
mationen.<br />
Vorgestellt werden u. a. Medik<strong>am</strong>ente aus den Wirkstoffgruppen<br />
der<br />
- Antikoagulantien<br />
- Antibiotika<br />
- Analgetika<br />
Referent: Anton Plangger<br />
Termin: Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Hinweis:<br />
Ihre Fragen und konkreten Themenwünsche können Sie<br />
dem Referenten gerne im Vorfeld per E-Mail oder Hauspost<br />
zukommen lassen.<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
47
AF 13-31.0<br />
48<br />
DIABETES MELLITUS – DIE EPIDEMIE DES 21. JAHRHUNDERTS<br />
In Deutschland leben aktuell etwa 10 Millionen Menschen mit<br />
Diabetes mellitus, Tendenz steigend. Wegen dieser hohen Er-<br />
krankungshäufigkeit und den schwerwiegenden Folge- und<br />
Begleiterkrankungen hat ein effizientes Diabetesmanagement<br />
einen hohen Stellenwert. In dieser Fortbildungsreihe werden die<br />
aktuellen Behandlungsstrategien bei Diabetes mellitus darge-<br />
stellt.<br />
LÄK: je 2 Punkte<br />
DIABETES: DIAGNOSTIK – PRÄVENTION – FOLGEN<br />
Vorgestellt werden die verschiedenen Diabetesformen. Behand-<br />
lungsziel bei allen Formen ist eine optimale Stoffwechseleinstel-<br />
lung. Erläutert werden die Präventionsmöglichkeiten bei Diabetes<br />
Typ II sowie eine sinnvolle Selbstkontrolle im Hinblick auf mögli-<br />
che Langzeitfolgen einer Diabeteserkrankung.<br />
ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />
Termin: Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal
MÖGLICHKEITEN DER<br />
ORALEN DIABETES-THERAPIE<br />
Die Ernährung spielt für Diabetiker eine wichtige Rolle: Es gibt<br />
keine spezielle Diabetes-Diät, beachtet werden müssen jedoch<br />
die Kalorienzahl und die Zus<strong>am</strong>mensetzung der Speisen.<br />
Zusätzlich stehen verschiedenste Medik<strong>am</strong>ente zur Therapie des<br />
Diabetes mellitus Typ 2 zur Verfügung. Erläutert werden die<br />
Vor- und Nachteile der einzelnen Wirkstoffe sowie sinnvolle<br />
Kombinationsmöglichkeiten.<br />
ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />
Termin: Dienstag, 25.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
MODERNE INSULIN-THERAPIE<br />
Aufgrund der Vielfalt vorhandener Insuline gelingt es bei guter<br />
Einstellung meist, dass Diabetiker ein weitgehend normales<br />
Leben führen können. Thematisiert wird der Einsatz verschiede-<br />
ner Insuline in Abhängigkeit von den individuellen Lebensum-<br />
ständen. Außerdem wird auf die Injektionstechnik eingegangen.<br />
ReferentInnen: Dr. Jürgen Haspel, Dr. Marissa Müller<br />
Termin: Dienstag, 02.07.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
49
AF 13-32.0<br />
50<br />
STERBENDE UND IHRE ANGEHÖRIGEN PROFESSIONELL BEGLEITEN<br />
In der <strong>Klinik</strong> gehört es für viele Berufsgruppen zur Aufgabe,<br />
sterbende Menschen und deren Angehörige zu begleiten. Dieses<br />
Seminar bietet die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse aus der<br />
Sterbe- und Trauerforschung zu erlangen und sie in Bezug zur<br />
eigenen Praxis zu setzen. Darüber hinaus werden mögliche<br />
Bewältigungsstrategien aufgezeigt, um die Situation meistern zu<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
- Sterbephasen im klinischen Erscheinungsbild<br />
- Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden<br />
- Anforderungen an die Fachkräfte<br />
- Unterstützungsmöglichkeiten für die Angehörigen<br />
- Umgang mit Kindern Sterbender<br />
- Phasen der Trauer<br />
- Eigene Ressourcen bei der Sterbebegleitung<br />
Referentin: Beate Schlumberger<br />
Termine: Mittwoch/Donnerstag, 19./20.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte
AF 13-33.0<br />
EINE GESUNDE DISTANZ ENTWICKELN<br />
Im <strong>Klinik</strong>alltag begegnet man immer wieder Schicksalen, die ei-<br />
nem sehr nahe gehen. Doch hilft es den PatientInnen nicht, wenn<br />
man sich mit ihnen identifiziert und zu sehr mitleidet.<br />
Empathie beschreibt die Fähigkeit, die Gefühle des anderen<br />
wahrzunehmen und zu verstehen, ohne sie selbst zu fühlen. In<br />
diesem Seminar soll gelernt werden, das Leiden anderer aus<br />
„einer gesunden Distanz“ zu betrachten und dabei empathisch<br />
zu bleiben.<br />
Referentin: Sibylle Teschner<br />
Termin: Dienstag, 23.07.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
51
AF 13-34.0<br />
52<br />
HÄUFIGE HÄMATOLOGISCHE ERKRANKUNGEN<br />
In der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome werden alle bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems außer den Hodgkin-<br />
Lymphomen zus<strong>am</strong>mengefasst. In dieser Veranstaltungsreihe erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Erkrankungen des lympha-<br />
tischen Systems: die chronische lymphatische Leukämie (CLL) und das Multiple Myelom. Vorgestellt werden beide Krankheitsbilder<br />
sowie deren Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Im Anschluss an den Vortrag können Sie die Praxis für Hämatologie und internistische Onkologie besichtigen.<br />
DIE CHRONISCHE LYMPHATISCHE LEUKÄMIE<br />
Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) ist das häufigste Non-<br />
Hodgkin-Lymphom. Sie betrifft vor allem PatientInnen im fortge-<br />
schrittenen Lebensalter. Die B-CLL entwickelt sich aus den Lympho-<br />
zyten der B-Zellreihe. Im Gegensatz zu den meisten Non-Hodgkin-<br />
Lymphomen verläuft die CLL immer leukämisch, d. h. die entarteten<br />
Lymphzellen lassen sich auch regelmäßig im Blut nachweisen.<br />
Referentin: Dr. Birgit Maier-Bay<br />
Termin: Montag, 01.10.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: jeweils <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
DAS MULTIPLE MYELOM<br />
Das Multiple Myelom – auch Plasmozytom genannt – ist eine<br />
Krebserkrankung des Knochenmarks. Etwa zwei Drittel der<br />
Patienten sind bei Erkrankungsbeginn älter als 60 Jahre. Abneh-<br />
mende Leistungsfähigkeit, Knochenschmerzen und eine erhöhte<br />
Anfälligkeit für Infekte sind nur einige der meist uncharakteristi-<br />
schen Anzeichen für ein multiples Myelom.<br />
Referent: Dr. Christoph Grünwald<br />
Termin: Montag, 08.10.<strong>2013</strong><br />
LÄK: 2 Punkte
AF 13-35.0<br />
KLEINES ORGAN – GROSSE WIRKUNG<br />
AKTUELLES AUS DER DIAGNOSTIK UND THERAPIE BEI SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN<br />
Die Schilddrüse ist ein lebenswichtiges Organ, ihre Funktion<br />
wird leider oft unterschätzt. An diesem Abend bekommen Sie<br />
einen Überblick über die Funktion der Schilddrüse und über<br />
krankhafte Funktionsänderungen. Vorgestellt werden verschie-<br />
dene diagnostische Verfahren zur Erkennung von Schilddrü-<br />
senerkrankungen, bspw. bildgebende Verfahren: Sonographie<br />
und Szintigrafie. Außerdem werden aktuelle Therapieoptionen<br />
– medik<strong>am</strong>entös und operativ – erläutert.<br />
Referenten: Dr. Gerhard Fenk, Prof. Dr. Stefan Riedl<br />
Termin: Mittwoch, 09.10.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
53
AF 13-36.0<br />
54<br />
AKTUELLE ANSÄTZE DER WUNDVERSORGUNG: DER „WUND-SCAN“<br />
Nicht immer erschließen sich bei unseren PatientInnen die<br />
Ursachen für bestehende Wunden sofort. In dieser Veranstaltung<br />
können Sie Antworten auf folgende Fragen finden:<br />
- Welche Information benötige ich, um Wunden differenziert<br />
beurteilen und effizient versorgen zu können?<br />
- Was sind die klassischen Merkmale einer AVK-Wunde, eines<br />
diabetischen Gangräns, einer venösen Ulzeration und eines<br />
Dekubital-Defektes? Wie lassen sich diese verschiedenen<br />
Wundarten gegeneinander abgrenzen?<br />
- Welcher Verband passt zu welcher Wunde?<br />
- Hautveränderungen und Effloreszenzen sind häufige Begleiter<br />
von Wunden: Wie können diese in ein Ges<strong>am</strong>tversorgungs-<br />
konzept integriert werden?<br />
Am Nachmittag bearbeiten Sie in verschiedenen Workshops<br />
pflegepraktische Inhalte.<br />
ReferentInnen: Stefan Riecke u. MitarbeiterInnen des<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Qualitätszirkels Wundmanagement<br />
Termin: Donnerstag, 10.10.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 08:30 – 16:00 Uhr
AF 13-37.0<br />
MENSCHEN IN EXISTENZIELL BEDROHLICHEN SITUATIONEN BEGLEITEN<br />
PatientInnen und Angehörige werden häufig völlig überraschend<br />
mit existenziell bedrohlichen Situationen konfrontiert. Für Pflegen-<br />
de und ÄrztInnen stellt die Begleitung dieser Menschen eine der<br />
größten Herausforderungen in ihrem Beruf dar. Wenn eigene<br />
Betroffenheit und tief empfundene Hilflosigkeit angesichts des<br />
Leids und Schmerzes ein Gefühl der Überforderung hervorrufen,<br />
ist häufig ein Vermeidungsverhalten zu beobachten. Gleichwohl<br />
sehen Pflegende und ÄrztInnen die Begleitung von Menschen<br />
in existenziell bedrohlichen Situationen als eine ihrer wichtigsten<br />
Aufgaben an – ungeachtet des Gefühls der Ohnmacht und der<br />
Schwierigkeit, die richtigen Worte zu finden.<br />
In dieser Veranstaltung können Sie Ihr eigenes Verhalten im Um-<br />
gang mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen reflektie-<br />
ren, eigene Erfahrungen austauschen und erhalten Impulse, um<br />
künftig die „richtigen Worte“ zu finden.<br />
ReferentInnen: Margret Ehni, Volker Weiß<br />
Termin: Dienstag, 10.12.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen<br />
55
AF 13-38.0<br />
56<br />
DER ARZT ALS FÜHRUNGSKRAFT<br />
SEMINARREIHE FÜR OBERÄRZTINNEN<br />
Der berufliche Alltag verlangt von OberärztInnen neben hoher fachlicher Qualifikation auch ausgeprägte Führungskompetenzen. Es gilt<br />
einerseits die Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit der PatientInnen, andererseits die eigene Leistungsfähigkeit und die Qualität<br />
der Zus<strong>am</strong>menarbeit auf hohem Niveau zu halten. In dieser Seminarreihe können Sie sich mit zentralen Fragen des Führungsalltags aus-<br />
einandersetzen, Ihr Führungsverhalten reflektieren und das für eine erfolgreiche Führungsarbeit notwendige Handwerkszeug erlernen.<br />
Referentin: Kristina Roth<br />
Modul I: Mitarbeiterführung: Fr./Sa., 22./23.03.<strong>2013</strong><br />
Modul II: Konfliktmanagement: Fr./Sa., 07./08.06.<strong>2013</strong><br />
Modul III: Veränderungsproz. gestalten: Fr./Sa., 19./20.07.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Schloss Filseck, Mosersaal<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Praxisberatungstage: Sa., 28.09.<strong>2013</strong> und Sa., 16.11.<strong>2013</strong><br />
Einführungsveranstaltung<br />
Moderation: Dr. Karin Kaiser, Kristina Roth<br />
Dienstag, 15.01.<strong>2013</strong>, 17:30 – 19:00 Uhr, KaE, 11. OG<br />
Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung sowie an allen<br />
3 Modulen ist Voraussetzung für eine Zusage.<br />
LÄK: 64 Punkte (Kategorie H)
AF 13-39.0<br />
GROSSE TEAMS ENTWICKELN UND FÜHREN<br />
Begriffe wie Effektivität, Effizienz und Qualität prägen den<br />
beruflichen Alltag. Führungskräfte sind gefordert, Veränderungs-<br />
prozesse zu initiieren, zu gestalten und voranzutreiben – mit den<br />
vorhandenen personellen sowie materiellen Ressourcen und in<br />
Großgruppen mit heterogenen Te<strong>am</strong>s. In diesem Seminar lernen<br />
Sie praktikable Hilfen für das Führen großer Te<strong>am</strong>s kennen. Eine<br />
zentrale Frage hierbei ist, wie die Selbstverantwortung und Zu-<br />
friedenheit des Te<strong>am</strong>s trotz Personalknappheit und wachsenden<br />
Anforderungen gefördert werden können.<br />
Inhalte:<br />
- Entlastungspotentiale für Führungskräfte nutzen<br />
- Pflegesysteme überdenken<br />
- Te<strong>am</strong>prozesse betrachten, -dyn<strong>am</strong>ik nutzen, -kultur stärken<br />
- Funktionen und Aufgaben im Te<strong>am</strong> klären<br />
- PatientInnen und Angehörige als Partner einbeziehen<br />
Referent: Rolf Gratias<br />
Termin: Dienstag, 26.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Angebote für Führungskräfte<br />
57
AF 13-40.0<br />
58<br />
SCHNITTSTELLENARBEIT AKTIV GESTALTEN<br />
Die Patientenversorgung im Krankenhaus stellt ein feines Re-<br />
gelwerk dar, an dem über 40 Berufsgruppen beteiligt sind. Um<br />
einen reibungslosen Ablauf und die bestmögliche Versorgung<br />
der PatientInnen zu gewährleisten, sind strukturierte Abläufe und<br />
aufeinander abgestimmte Prozesse unabdingbar. Diese Abstim-<br />
mung erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an kommuni-<br />
kativer Kompetenz und Kooperationsfähigkeit sowie ein Denken<br />
in Zus<strong>am</strong>menhängen und für das Ganze. Hier sind Flexibilität<br />
und Kompromissbereitschaft, aber auch Durchsetzungsfähigkeit<br />
und Kreativität gefragt, um zu Lösungen zu kommen, die wirk-<br />
s<strong>am</strong> und für alle tragbar sind.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist, die Schnittstellen Ihres beruflichen<br />
Handelns zu analysieren, Schwachstellen in den Blick zu nehmen<br />
und Ansatzpunkte zu finden, um Handlungsabläufe zu optimieren.<br />
Referentin: Sonja Köpf<br />
Termin: Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte
AF 13-41.0<br />
ARBEITSGRUPPEN MODERIEREN<br />
Ziel jeder Arbeitsgruppe ist ein einvernehmliches Arbeitser-<br />
gebnis oder die gemeins<strong>am</strong>e Lösung eines Problems. In<br />
Arbeitsgruppen wie auch in Te<strong>am</strong>- und Gremiensitzungen kommt<br />
es darauf an, zuvor festgelegte Tagesordnungspunkte in einer<br />
bestimmten und zugleich begrenzten Zeit zu bearbeiten,<br />
Entscheidungen zu treffen und die nächsten Schritte zu planen.<br />
Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie mit Hilfe der Moderations-<br />
methode ein Te<strong>am</strong> darin unterstützen können, eine Aufgabe<br />
zielgerichtet, effizient und eigenverantwortlich zu bearbeiten.<br />
Inhalte:<br />
- Die Rolle des Moderators und der TeilnehmerInnen<br />
- Unterschiede zwischen Moderation und Leitung einer<br />
Arbeitsgruppe<br />
- Vorbereitung, Ablauf und Verfahren der Moderation<br />
- Üben der Moderationsverfahren<br />
Referentinnen: Karin Eisenschmid-Hirschfeld,<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Marianne Nüsseler<br />
Termin: Freitag, 19.07.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Gemeinschaftsgebäude<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Angebote für Führungskräfte<br />
59
AF 13-42.0<br />
60<br />
BELASTENDE FÜHRUNGSSITUATIONEN MEISTERN<br />
Leistungs- und Konkurrenzdruck, hohe Erwartungen und stän-<br />
dige Veränderungen sind eine Herausforderung, mit der Füh-<br />
rungskräfte umgehen (lernen) müssen. Denn das eigene Stress-<br />
erleben von Führungskräften ist häufig Quelle für Stress auf<br />
Seiten der MitarbeiterInnen. Dieses Seminar gibt Ihnen Gelegen-<br />
heit, gemeins<strong>am</strong> mit anderen über folgende Fragen nachzuden-<br />
ken:<br />
- Wie können Sie belastende Situationen erkennen,<br />
ansprechen und vermeiden?<br />
- Wie beeinflussen Sie durch Ihren Führungsstil die Motivation,<br />
Leistungsfähigkeit und Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen?<br />
- Wie lösen Sie Blockaden im Denken und Verhalten, um<br />
Stress zu minimieren?<br />
- Wie können Sie Ihre eigenen Ressourcen und die Ihrer<br />
MitarbeiterInnen so einsetzen, dass Sie trotz Stress und<br />
Druck Spaß an Ihrer Arbeit haben und gemeins<strong>am</strong><br />
leistungsstark, kraftvoll und gesund bleiben?<br />
Referentin: Kristina Roth<br />
Termine: Donnerstag/Freitag, 17./18.10.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 8:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Schloss Filseck, Mosersaal<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
LÄK: 20 Punkte
AF 13-43.0<br />
VERDECKTE SÜCHTE<br />
Sucht hat unterschiedliche Erscheinungsformen. Manche wie die<br />
Magersucht sind nicht zu übersehen; andere wie bspw. Arbeits-<br />
sucht scheinen gut zu den Anforderungen unserer modernen<br />
Leistungsgesellschaft zu passen und fallen deshalb auch gar<br />
nicht weiter auf. Man spricht deshalb auch von versteckten oder<br />
verdeckten Süchten.<br />
Diese Veranstaltung soll einen Überblick über Häufigkeit,<br />
Erscheinungsformen und Hinweise auf eine möglicherweise vor-<br />
liegende Suchterkrankung geben. Informiert wird über Begleit-<br />
erscheinungen solcher verdeckten Süchte und entsprechende<br />
Therapieangebote.<br />
Referent: Dr. Rafael Wahl<br />
Termin: Dienstag, 12.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 16:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, Hörsaal<br />
LÄK: 2 Punkte<br />
Angebote für Führungskräfte<br />
61
62<br />
FÜHRUNGSKRÄFTE<br />
FÜHREN IN ANSPRUCHSVOLLEN ZEITEN<br />
TAGUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE ALLER BERUFSGRUPPEN<br />
Am S<strong>am</strong>stag, dem 30. November <strong>2013</strong>, findet in den ALB FILS<br />
KLINIKEN eine Tagung für Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />
des Gesundheitswesens statt.<br />
Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />
Informationen über das Progr<strong>am</strong>m erhalten Sie zeitnah über<br />
einen Aushang, durch Flyer sowie auf den Intranetseiten des<br />
IFWB.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG<br />
EINE INVESTITION IN IHRE GESUNDHEIT<br />
Die ALB FILS KLINIKEN bieten ihren MitarbeiterInnen ein umfassendes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung an.<br />
Dieses umfasst die Schwerpunktbereiche: Bewegung, Stressbewältigung, Suchtprävention und weitere gesundheitsrelevante Aspekte.<br />
Auch <strong>2013</strong> steht allen MitarbeiterInnen wieder ein vielseitiges und umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung in diesen vier<br />
Schwerpunkten offen. Nutzen Sie diese Chance, für sich und Ihre Gesundheit etwas zu tun!<br />
Rahmenbedingungen:<br />
- Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
- Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre Arbeitszeiten angepasst, so dass zusätzliche Wegezeiten entfallen.<br />
- Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen erfolgt in der Freizeit.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
- Am ersten Kurs-Termin haben Sie die Möglichkeit, das jeweilige Angebot kennen zu lernen. Bitte melden Sie sich vor dem zweiten<br />
Termin schriftlich ab, falls Sie nicht weiter teilnehmen möchten.<br />
- Sollten Sie <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen, wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben.<br />
- Bei vielen Angeboten finden Sie Hinweise, die dafür sorgen sollen, dass die Veranstaltung möglichst angenehm für Sie verläuft.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
63
AF 13-44.0<br />
64<br />
WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />
Starke und oft auch einseitige Arbeitsbelastung kann zu Verspannungen und Schmerzen führen. Stabilisierungs- und Dehnübungen,<br />
die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, sollen helfen, einen Ausgleich zu schaffen und Verspannungen zu lösen. Durch die Stärkung<br />
spezieller Muskelgruppen wird der ges<strong>am</strong>te Bewegungsapparat stabilisiert.<br />
AF 13-44.1<br />
RÜCKENSCHULE UND<br />
WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />
Referentin: Anita Hausch<br />
Termine: dienstags, 08.01.<strong>2013</strong>, 15.01.<strong>2013</strong>,<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />
22.01.<strong>2013</strong>, 29.01.<strong>2013</strong>, 05.02.<strong>2013</strong>,<br />
19.02.<strong>2013</strong>, 26.02.<strong>2013</strong>, 05.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />
AF 13-44.2<br />
RÜCKENSCHULE UND<br />
WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />
Referent: Rainer Ölscher<br />
Termine: dienstags, 15.01.<strong>2013</strong>, 22.01.<strong>2013</strong>,<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>,<br />
29.01.<strong>2013</strong>, 05.02.<strong>2013</strong>, 19.02.<strong>2013</strong>,<br />
26.02.<strong>2013</strong>, 05.03.<strong>2013</strong>, 12.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
4. OG, Gymnastikraum
AF 13-44.3<br />
SCHULTER- UND NACKEN-GYMNASTIK<br />
Referent: Peter Schmidt<br />
Termine: mittwochs,<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />
11.09.<strong>2013</strong> und 18.09.<strong>2013</strong> und 25.09.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />
AF 13-44.4<br />
SCHULTER- UND NACKEN-GYMNASTIK<br />
Referent: Rainer Ölscher<br />
Termine: dienstags,<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>,<br />
05.11.<strong>2013</strong> und 12.11.<strong>2013</strong> und 19.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
4. OG, Gymnastikraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: jeweils 14 Personen<br />
Hinweis für alle Veranstaltungen:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie leichte<br />
Hallenturnschuhe sowie ein kleines Kissen mit.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
65
AF 13-45.0<br />
66<br />
FELDENKRAIS – BEWUSSTHEIT DURCH BEWEGUNG<br />
Die Feldenkrais-Methode eröffnet die Möglichkeit, über sanfte<br />
Bewegungen eigene Bewegungsgewohnheiten wahrzunehmen.<br />
Diese bereiten häufig Mühen und sind oft Ursache von<br />
Schmerzen und dem misslichen Gefühl von Unbeweglichkeit. Auf<br />
leichte Weise werden verschiedene Bewegungsvariationen er-<br />
forscht – dabei lernen Sie, Unterschiede zu spüren und weniger<br />
anstrengende Möglichkeiten für Ihr Tun zu entdecken.<br />
Die Feldenkrais-Methode ist für alle geeignet, die Interesse an<br />
Bewegung und Weiterentwicklung haben – unabhängig von Alter,<br />
Beruf, Fitness oder körperlichen Einschränkungen.<br />
Referentin: Andrea Maier<br />
Termine: donnerstags,<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />
24.01.<strong>2013</strong>, 31.01.<strong>2013</strong>, 07.02.<strong>2013</strong>,<br />
21.02.<strong>2013</strong>, 28.02.<strong>2013</strong>, 07.03.<strong>2013</strong>,<br />
14.03.<strong>2013</strong>, 21.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie warme, bequeme Kleidung und bringen Sie<br />
ein großes Handtuch oder eine leichte Decke mit.
AF 13-46.0<br />
GELASSENER MIT STRESS UMGEHEN<br />
Zeitdruck, Arbeitsverdichtung, Terminflut – wer kennt das nicht?<br />
Die eigene Schaffenskraft bis ins hohe Alter bewahren – wer<br />
wollte das nicht? D<strong>am</strong>it Anforderungen nicht zu Überforderungen<br />
werden, lohnt es, sich frühzeitig und bewusst um die Erhaltung<br />
der eigenen Schaffenskraft zu kümmern.<br />
Nicht irgendwann ausgebrannt aufgeben, sondern die persön-<br />
liche Selbststeuerung erhalten, darum geht es in dieser Fort-<br />
bildung. Sie werden umfassend über das Thema „Stress“ infor-<br />
miert und erhalten die Möglichkeit, Ihr Handlungsrepertoire im<br />
Umgang mit Stress auslösenden Faktoren zu erweitern.<br />
Inhalte:<br />
- Ursachen von Stress<br />
- Symptome von Stress<br />
- Persönlicher Umgang mit Stress<br />
- Methoden zur Stressbewältigung<br />
Referentin: Tiana Roth<br />
Termin: Freitag, 22.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 8:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Helfenstein <strong>Klinik</strong>, Konferenzraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 20 Personen<br />
LÄK: 10 Punkte<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
67
AF 13-47.0<br />
68<br />
PILATES<br />
Pilates ist ein Trainingsprogr<strong>am</strong>m, das auf Gelenk schonende<br />
Weise die Muskeln stärkt und zu einem kraftvollen Körper<br />
beiträgt. Besonders trainiert werden die Muskeln, die bei körper-<br />
lich anstrengender Arbeit zum Einsatz kommen: die Bauch-,<br />
Rücken- und Gesäßmuskeln. Über das körperliche Training<br />
hinaus werden auch Bewegungen wie Bücken oder Drehen<br />
berücksichtigt, die den Rücken belasten. Die Kombination von<br />
Muskellockerungs- und Kräftigungsübungen trägt zu einer<br />
guten Körperhaltung bei.<br />
AF 13-47.1<br />
Referentin: Angela Barthold<br />
Termine: mittwochs,<br />
Zeit: jeweils 16:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
06.03.<strong>2013</strong>, 13.03.<strong>2013</strong>, 20.03.<strong>2013</strong>,<br />
10.04.<strong>2013</strong>, 17.04.<strong>2013</strong>, 24.04.<strong>2013</strong>,<br />
08.05.<strong>2013</strong>, 15.05.<strong>2013</strong><br />
Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.
AF 13-47.2<br />
Referentin: Ruth Schuldes<br />
Termine: freitags,<br />
08.03.<strong>2013</strong>, 15.03.<strong>2013</strong>, 22.03.<strong>2013</strong>,<br />
12.04.<strong>2013</strong>, 19.04.<strong>2013</strong>, 26.04.<strong>2013</strong>,<br />
03.05.<strong>2013</strong>, 10.05.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Yoga-Studio, Geislingen, Steinbeißstraße.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />
AF 13-47.3<br />
Referentin: Andrea Holzapfel<br />
Termine: donnerstags,<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
06.06.<strong>2013</strong>, 13.06.<strong>2013</strong>, 20.06.<strong>2013</strong>,<br />
27.06.<strong>2013</strong>, 04.07.<strong>2013</strong>, 11.07.<strong>2013</strong>,<br />
18.07.<strong>2013</strong>, 25.07.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 17:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, MZR II und III<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie Sportkleidung und bringen Sie eine<br />
Gymnastikmatte (oder Decke) sowie ein kleines Kissen und<br />
warme Socken mit.<br />
69
70<br />
GESUNDHEITSTAG<br />
FÜR MITARBEITERINNEN<br />
Am Mittwoch, dem 13. März <strong>2013</strong>, findet in der Helfenstein<br />
<strong>Klinik</strong> Geislingen ein Gesundheitstag für MitarbeiterInnen beider<br />
<strong>Klinik</strong>en statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />
Informationen über das Progr<strong>am</strong>m erhalten Sie zeitnah über den<br />
Aushang und durch Flyer.
AF 13-48.0<br />
PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG NACH JACOBSON<br />
Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist ein Entspan-<br />
nungsverfahren. Durch bewusstes Anspannen und wieder Lösen<br />
von bestimmten Muskelgruppen gelingt es, einen körperlichen<br />
und geistigen Entspannungszustand herzustellen.<br />
Regelmäßig angewandt, trägt diese Entspannungsmethode<br />
zum gesundheitsförderlichen Umgang mit Stress bei und hilft, mit<br />
Arbeits- und Alltagsbelastungen besser umzugehen.<br />
Referentin: Andrea Benke<br />
Termine: montags,<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
07.10.<strong>2013</strong>, 14.10.<strong>2013</strong>, 21.10.<strong>2013</strong>,<br />
28.10.<strong>2013</strong>, 04.11.<strong>2013</strong>, 11.11.<strong>2013</strong>,<br />
18.11.<strong>2013</strong>, 25.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine<br />
Decke, ein kleines Kissen und warme Socken mit.<br />
71
AF 13-49.0<br />
72<br />
ENERGETISCHE ÜBUNGEN FÜR EINEN GESUNDEN RÜCKEN<br />
Auf der Grundlage der energetischen Bodenübungen, dem<br />
Tao Yin und dem Qi Gong, erlernen Sie Übungen, die dehnen,<br />
mobilisieren und Ihre Energie in Fluss bringen. Darüber hinaus<br />
können Sie Ihre Körperwahrnehmung verfeinern und Ihre<br />
Atmung vertiefen.<br />
Diese einfachen, sanften und effektiven Übungen können<br />
Verspannungen und Blockaden im Rücken lösen und die Beweg-<br />
lichkeit steigern. Bei den Übungen wechseln aktive Dehnung,<br />
Kräftigung und Mobilisierung mit Phasen der Entspannung und<br />
Selbstmassage ab.<br />
Referentin: Barbara Reik<br />
Termine: dienstags,<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>,<br />
08.10.<strong>2013</strong>, 15.10.<strong>2013</strong>, 22.10.<strong>2013</strong>,<br />
29.10.<strong>2013</strong>, 05.11.<strong>2013</strong>, 12.11.<strong>2013</strong>,<br />
19.11.<strong>2013</strong>, 26.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Hinweis:<br />
Therapiezentrum U8, Gymnastikraum<br />
Teilnehmerbegrenzung: 14 Personen<br />
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie leichte<br />
Sportschuhe mit.
AF 13-50.0<br />
HATHA-YOGA<br />
Der Arbeitsalltag ist durch Arbeitsverdichtung und oft einseitige<br />
Belastungen gekennzeichnet. Durch Yoga lernen Sie, die Her-<br />
ausforderungen Ihres Berufsalltags gelassener anzugehen und<br />
Ihr Potenzial weiter zu entfalten.<br />
Statische Übungen, fließende Bewegungsabläufe und Deh-<br />
nungen in Harmonie mit dem Atem stärken den ganzen Körper,<br />
verbessern die Beweglichkeit und das ges<strong>am</strong>te Körpergefühl.<br />
Darüber hinaus fördern Tiefenentspannung und Meditation das<br />
allgemeine Wohlbefinden.<br />
Referentin: Ruth Schuldes<br />
Termine: freitags,<br />
Ort: Yoga-Studio, Geislingen, Steinbeißstraße.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
11.10.<strong>2013</strong>, 18.10.<strong>2013</strong>, 25.10.<strong>2013</strong>,<br />
08.11.<strong>2013</strong>, 15.11.<strong>2013</strong>, 22.11.<strong>2013</strong>,<br />
29.11.<strong>2013</strong>, 06.12.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 15:30 – 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen<br />
Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie Sportkleidung und warme Socken mit.<br />
73
74<br />
BETRIEBSSPORT<br />
Alle MitarbeiterInnen sind eingeladen, <strong>am</strong> Betriebssport der <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Eichert</strong> teilzunehmen. Angeboten werden Fußball und Volleyball.<br />
Termin: montags (außerhalb der Schulferien)<br />
Zeit: jeweils 19:00 – 20:30 Uhr<br />
Ort: Berufsschulzentrum Öde Göppingen, Sporthalle 2<br />
Hinweis:<br />
Weitere Information erhalten Sie im Intranet oder bei Herrn Bühlmaier:<br />
07161/64-3001 oder guenter.buehlmaier@kae.de
EDV-ANGEBOTE FÜR ALLE BERUFSGRUPPEN<br />
Die ALB FILS KLINIKEN bieten ihren MitarbeiterInnen auch im offenen <strong>Jahresprogr<strong>am</strong>m</strong> Veranstaltungen im Bereich MS Office an.<br />
Diese werden teilweise in Kooperation mit der VHS Göppingen durchgeführt, da dort größere EDV-Räume zur Verfügung stehen.<br />
Rahmenbedingungen:<br />
- Die Teilnahme an diesem Angebot ist für Sie kostenfrei.<br />
- Die Veranstaltungszeiten werden möglichst gut an Ihre Arbeitszeiten angepasst.<br />
- Die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Kursen erfolgt in der Freizeit.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
- Sollten Sie <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen, wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben und eine<br />
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 Euro fällig.<br />
EDV-Angebote<br />
75
AF 13-51.0<br />
76<br />
SCHREIBEN MIT 10 FINGERN – (K)EIN PROBLEM?!<br />
In dieser Fortbildung können Sie mit Hilfe einer neuen, kreativen<br />
Methode lernen, effektiver mit der PC-Tastatur umzugehen und<br />
mit zehn Fingern zu schreiben. Dies ermöglicht einerseits eine<br />
zügigere Texteingabe und andererseits ein ergonomisches Arbei-<br />
ten <strong>am</strong> PC, wodurch sich eine Überbeanspruchung der Schulter-<br />
und Nackenmuskulatur vermindern lässt.<br />
Referentin: Christel K<strong>am</strong>itz<br />
Termine: donnerstags, 10.01.<strong>2013</strong>, 17.01.<strong>2013</strong>,<br />
24.01.<strong>2013</strong>, 31.01.<strong>2013</strong>, 07.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 17:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweise:<br />
Für den Kurs benötigen Sie das Lehrbuch „Tastschreiben<br />
heute“, das für alle TeilnehmerInnen bestellt wird. Die Kosten<br />
für das Lehrbuch (ca. 17 Euro), sind von den TeilnehmerIn-<br />
nen selbst zu tragen; bitte bringen Sie diesen Betrag <strong>am</strong><br />
ersten Kursabend mit.<br />
Bitte bringen Sie an allen Kursabenden auch Buntstifte in<br />
den Grundfarben mit.
AF 13-52.0<br />
EXCEL 2010 – AUFBAUKURS<br />
In vielen Arbeitsbereichen ist es erforderlich, komplexe Statisti-<br />
ken anzulegen und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu aktuali-<br />
sieren. In dieser Fortbildung können Sie – basierend auf sicheren<br />
Excel-Grundkenntnissen – spezielle Techniken hierfür erlernen.<br />
Am ersten Fortbildungstermin haben Sie die Möglichkeit, ge-<br />
meins<strong>am</strong> mit der Gruppe und dem Referenten Schwerpunkte aus<br />
folgendem Themenkomplex zu wählen:<br />
- Makro-Aufzeichnung<br />
- Gruppieren und Filtern von Daten<br />
- Zielwertsuche<br />
- Szenario-Manager<br />
- SVERWEIS und WENN-Funktion<br />
- Teilergebnis-Funktion<br />
- SUMME-WENN-Funktion<br />
- PIVOT-Tabelle<br />
Referent: Stefan Aubele<br />
Termine: dienstags,<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 102<br />
EDV-Angebote<br />
19.02.<strong>2013</strong> und 26.02.<strong>2013</strong> und 05.03.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 17:00 – 20:15 Uhr<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für diesen Aufbaukurs sind gute Excel-Anwenderkenntnisse<br />
erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem<br />
Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-Version<br />
zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das Bild-<br />
schirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />
unterscheiden.<br />
77
AF 13-53.0<br />
78<br />
BÜROORGANISATION MIT OUTLOOK 2010<br />
Beherrschen Sie die E-Mail-Flut und organisieren Sie gekonnt<br />
Ihre Termine, Aufgaben und Kontakte! Outlook kann viel mehr als<br />
E-Mails empfangen und versenden. In diesem Seminar lernen Sie<br />
die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Outlook kennen<br />
und erwerben Sicherheit in deren Anwendung.<br />
Diese Fortbildung richtet sich an Outlook-User, die im Schreiben<br />
von E-Mails geübt sind und sich weitere Einsatzmöglichkeiten<br />
aneignen möchten.<br />
Inhalte:<br />
- Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Outlook 2010<br />
- Verwalten der Kontakte/E-Mails<br />
- Terminkoordination mittels Kalenderfunktion<br />
Referentin: Dagmar Claus-Nitsche<br />
Termin: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong><br />
Zeit: 17:00 – 20:15 Uhr<br />
Ort: Volkshochschule Göppingen, Raum 101<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für diese Fortbildung sind grundlegende Windows- und<br />
Outlook-Kenntnisse wie bspw. das Versenden von E-Mails<br />
erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem<br />
Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-<br />
Version zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das<br />
Bildschirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />
unterscheiden.
AF 13-54.0<br />
WINDOWS 7 – GRUNDKURS<br />
Das Betriebssystem Windows 7 regelt das Zus<strong>am</strong>menspiel des<br />
PC mit den installierten Progr<strong>am</strong>men und den angeschlossenen<br />
Geräten. In diesem Kurs werden Ihnen grundlegende Windows-<br />
kenntnisse vermittelt, die für das Arbeiten mit dem PC vonnöten<br />
sind.<br />
Inhalte:<br />
- Generelle Grundlagen für AnwenderInnen<br />
- die graphische Oberfläche: Startmenü, Taskleiste, Desktop<br />
- Grundlegendes für das Arbeiten mit Progr<strong>am</strong>men<br />
- Ordner und Dateien mit dem Windows-Explorer erstellen und<br />
verwalten<br />
Referent: Jörg Selement<br />
Termine: Dienstag – Donnerstag, 24. – 26.09.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, 9. OG, Raum 9508<br />
Teilnehmerbegrenzung: 10 Personen<br />
Hinweis:<br />
Wir weisen darauf hin, dass Sie an Ihrem Arbeitsplatz mög-<br />
licherweise eine andere MS-Office-Version zur Verfügung<br />
haben. In diesem Fall wird sich das Bildschirm-Layout des<br />
Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort unterscheiden.<br />
EDV-Angebote<br />
79
AF 13-55.0<br />
80<br />
WORD 2010 – GRUNDKURS<br />
Mit MS-Word können Texte verschiedenster Art erstellt, struktu-<br />
riert und ansprechend gestaltet werden. Sie lernen die Einsatz-<br />
möglichkeiten von MS-Word kennen und erhalten grundlegende<br />
Kenntnisse.<br />
Inhalte:<br />
- Allgemeine Grundlagen zum Umgang mit Word<br />
- Dokumente erstellen, speichern und drucken<br />
- Texte formatieren<br />
- Absätze formatieren<br />
- Seite einrichten und Standardschrift hinterlegen<br />
- Tabellen und graphische Elemente einbinden<br />
- Kopf- und Fußzeilen einfügen<br />
Referent: Eugen Rapp<br />
Termin: mittwochs, 09.10.<strong>2013</strong>, 16.10.<strong>2013</strong>,<br />
23.10.<strong>2013</strong>, 06.11.<strong>2013</strong>, 13.11.<strong>2013</strong><br />
Zeit: jeweils 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Klinik</strong> <strong>am</strong> <strong>Eichert</strong>, 9. OG, Raum 9508<br />
Teilnehmerbegrenzung: 10 Personen<br />
Hinweis:<br />
Für die Anwendung von Word sind grundlegende Kenntnisse<br />
in Windows erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass Sie an<br />
Ihrem Arbeitsplatz möglicherweise eine andere MS-Office-<br />
Version zur Verfügung haben. In diesem Fall wird sich das<br />
Bildschirm-Layout des Übungs-PCs von Ihrem PC vor Ort<br />
unterscheiden.
Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />
Einführungs- und Informations-<br />
tage für neue MitarbeiterInnen<br />
Pflege<br />
allgemein<br />
PJ-StudentInnen<br />
Reanimationstraining<br />
für alle Berufsgruppen<br />
KaE<br />
HKG<br />
Reanimationstraining<br />
für Zentrum I – III<br />
Workshop „Erste Hilfe“ für<br />
TeilnehmerInnen des FSJ,<br />
BUFDI sowie Hilfskräfte<br />
Erstversorgung und Reanima-<br />
tion von Neugeborenen<br />
Aktualisierung nach RöV<br />
für OP-/Ambulanz-Personal<br />
sowie Funktionsdienste<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Tagesseminar<br />
Einzelveranstaltungen (Theorie)<br />
Trainingswoche<br />
2. April und 1. Oktober <strong>2013</strong><br />
3. April und 2. Oktober <strong>2013</strong><br />
Ende Februar <strong>2013</strong><br />
Ende August <strong>2013</strong><br />
Di, 16.04.<strong>2013</strong><br />
Mi, 19.11.<strong>2013</strong> +<br />
Do, 20.11.<strong>2013</strong><br />
Mo – Fr, 25. – 29.11.<strong>2013</strong><br />
Einzelveranstaltung Di – Do, 05. – 07.02.<strong>2013</strong><br />
Di – Do, 05. – 07.11.<strong>2013</strong><br />
Tagesseminar Februar <strong>2013</strong><br />
November <strong>2013</strong><br />
Regelmäßige Angebote<br />
Neue MitarbeiterInnen erhalten<br />
eine persönliche Einladung.<br />
Nachmittagsveranstaltung nach Bedarf Pflichtveranstaltung: Die Einladung<br />
Halbtagesseminar, nachmittags Mi, 10.04.<strong>2013</strong><br />
Mi, 24.04.<strong>2013</strong><br />
Pflichtveranstaltung für Mitarbei-<br />
terInnen des Pflege- und Funkti-<br />
onsdienstes (Aktualisierung alle 2<br />
Jahre). Die Einladungen werden<br />
an alle Bereiche zeitnah zur Veran-<br />
staltung versandt.<br />
Die Gruppeneinteilung erfolgt<br />
über die jeweilige Zentrums-PDL.<br />
erfolgt über die Vorgesetzten.<br />
Interdisziplinäres Training<br />
Teilnahmepflicht für alle Mitarbei-<br />
terInnen, deren letzter Strahlen-<br />
schutzkurs 2008 war; Teilnahme<br />
kostenfrei.<br />
81
82<br />
Veranstaltung Art Termin Bemerkung<br />
Kenntniskurs RöV Tagesseminar Sa, 07.12.<strong>2013</strong> Kursgebühr für MA der <strong>Klinik</strong>en<br />
Sonographie (DEGUM)<br />
Grundkurs<br />
Aufbaukurs<br />
Duplex-Sonographie-Kurs<br />
(DEGUM)<br />
Sono-Kurse für PJ-StudentInnen Nachmittagsreihe Kurs 1: März – Mai <strong>2013</strong><br />
Einführung für neue Doku-<br />
mentenlenkungs-Beauftragte<br />
Workshops für Dokumenten-<br />
lenkungs-Beauftragte<br />
Pädagogischer Tag<br />
für PraxisanleiterInnen<br />
3 Seminartage<br />
3 Seminartage<br />
Do – Sa, 07. – 09.02.<strong>2013</strong><br />
Do – Sa, 21. – 23.11.<strong>2013</strong><br />
3 Seminartage Fr – So, Termine auf Anfrage<br />
Kurs 2: Sept. – Nov. <strong>2013</strong><br />
gGmbH: 40 Euro<br />
Kursgebühr für externe TN: 80 Euro<br />
Teilnahme kostenfrei:<br />
begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Workshops <strong>am</strong> Nachmittag 1× pro Quartal Die Dokumentenlenkungs-<br />
Tagesseminar Di, 26.11.<strong>2013</strong><br />
Kinästhetik-Workshop Nachmittagsreihe jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Kursgebühr für MA der <strong>Klinik</strong>en<br />
gGmbH: 180 Euro<br />
Kursgebühr für externe TN: 360 Euro<br />
Nachmittagsveranstaltung Anfang <strong>2013</strong> Neu benannte Dokumenten-<br />
Regelmäßige Angebote<br />
lenkungs-Beauftragte werden<br />
persönlich eingeladen.<br />
Beauftragten werden persönlich<br />
eingeladen.<br />
Schwerpunktthemen s. Aushang
Aubele, Stefan, Dipl.-Oec.; Geschäftsführer, IT-Kompass GmbH, Süßen.<br />
Barthold, Angela; Physiotherapeutin, Pilates-Instructor, Therapiezentrum, KaE.<br />
Bär, Daniela; Diplom-Pflegewirtin (FH), M.A. Erwachsenenbildung; Trainerin<br />
für Gewaltfreie Kommunikation, Schule für Pflegeberufe, AFK.<br />
Bärreiter Rene; KaE, Diplom-Betriebswirt, Leiter der Finanzabteilung.<br />
Benke, Andrea; Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin; Präventologin, KaE.<br />
Böhringer, Jürgen; Abteilungsleiter Arbeitssicherheit, Umweltschutz und<br />
Abfallwirtschaft, AFK.<br />
Claus-Nitsche, Dagmar, Dipl-Ing. (FH); Vhs-Referentin, Eislingen.<br />
Ehni, Margret; Pfarrerin und Supervisorin, Landeskirchlich Projektstelle<br />
„Seelsorge in der Palliativversorgung“.<br />
Eisenschmid-Hirschfeld, Karin, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, Supervisorin<br />
(EAS), Coach, IFWB, AFK.<br />
Esslinger, Romana; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, Zentrum II/Stat.<br />
15, HKG.<br />
Fenk, Gerhard, Dr. med.; Ltd. Arzt, Zentrum IV/Institut für Radiologie, AFK.<br />
Fillies, Thomas, Privatdozent Dr. Dr. med.; <strong>Klinik</strong> für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie, plastische Operationen, Marienhospital, Stuttgart.<br />
Fischer, Jörg, Ass.; Sachbearbeiter in der Kommunalschadenabteilung der<br />
Württembergischen Gemeindeversicherung a. G., Stuttgart.<br />
Gratias, Rolf; Pflegemanager, Unternehmensberater, Erkelenz.<br />
Großmann, Christel, Dr. med.; Betriebsärztin, AFK.<br />
Grünwald, Christoph, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum I/MVZ, KaE<br />
Hadlich, Uwe; Fachkrankenpfleger, DSO, Stuttgart.<br />
Hafner, Hans Peter, Dr. med; Facharzt, Zentrum I/Kardiologie.<br />
Haspel, Jürgen, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Innere Medizin –<br />
Diabeteszentrum, KaE.<br />
Hausch, Anita; Physiotherapeutin, Therapiezentrum, KaE.<br />
Hausch, Axel, Ass. Dr. jur.; Stv. Abteilungsleiter der Kommunalschadenabteilung<br />
der Württembergischen Gemeindeversicherung a. G., Stuttgart.<br />
Hofgärtner, Christian, Dr. med; Facharzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />
Hofgärtner, Franz, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />
Holzapfel, Andrea; Sport- und Gymnastiklehrerin, Rückenschulleiterin,<br />
Albershausen.<br />
Hommel, Oliver; Pflegedienstleiter, Zentrum III, AFK.<br />
Kaiser, Karin, Dr. rer. soc., Dipl.-Päd.; Institutsleiterin, IFWB, AFK.<br />
K<strong>am</strong>itz, Christel; staatlich geprüfte Lehrerin der Textverarbeitung,<br />
Vhs-Dozentin, Göppingen.<br />
Kast, Ulrike; Abteilungsleiterin, Therapiezentrum, AFK.<br />
Klaus, Birgit, Dipl.-Päd.; Bildungsreferentin, Systemischer Coach, IFWB, AFK.<br />
Knöpfle-Joos, Susanne; Krankenschwester, Aromapraktikerin, ZNA/04, KaE.<br />
Kobylinski, Christina, Diplom-Krankenschwester; Pflegedienstleiterin,<br />
Zentrum I, AFK.<br />
Köpf, Sonja, Dipl.-Päd.; freiberufliche Dozentin, Berlin.<br />
Kuch-Kerler, Mara; Krankenschwester, Zentrum II/PG 68/69, KaE.<br />
Leischner, Klaus, Dr. med.; Oberarzt, Kinderkardiologie, Zentrum III/Kinderklinik,<br />
KaE.<br />
Lemmer, Beate, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Laboratoriumsmedizin,<br />
AFK.<br />
Maier, Andrea; Feldenkrais-Lehrerin, freie Journalistin, Börtlingen.<br />
Maier-Bay, Birgit, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum I/MVZ, KaE.<br />
Maio, Giovanni, Prof., Dr. med.; Professor für Medizinethik, Direktor des<br />
Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Freiburg.<br />
Mannal, Ulrich; Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, AFK.<br />
Unsere ReferentInnen<br />
83
Mehic-Zadravec, Milena; Krankenschwester, Aromapraktikerin, Zentrum IV/<br />
ZIM, KaE.<br />
Mende, Hendrik, Dr. med.; Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsbereich DRG-<br />
Management/Medizinisches Controlling, AFK.<br />
Müller, Marissa, Dr. med.; Oberärztin, Zentrum I/Innere Medizin – Diabeteszentrum,<br />
KaE.<br />
Nüsseler, Marianne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Bildungsreferentin und<br />
Stv. Leiterin, IFWB, AFK.<br />
Ölscher, Rainer; Physiotherapeut, Therapiezentrum, HKG.<br />
Pietschmann, Jasmin; Krankenschwester, Zentrum II/KLOU, KaE.<br />
Plangger, Anton; Chefapotheker, Zentralapotheke, KaE.<br />
Rapp, Eugen; stv. Leiter, MIO, AFK.<br />
Reik, Barbara; Tai-Chi-Lehrerin, Göppingen.<br />
Riecke, Stefan; Fachkrankenpfleger für Wundmanagement WAcert®,<br />
Zentrum IV/Praxiste<strong>am</strong> ACH, KaE.<br />
Riedl, Stefan, Prof. Dr. med.; Chefarzt, Zentrum II/Allgemeinchirurgische<br />
<strong>Klinik</strong>, KAE.<br />
Roth, Kristina; selbständige Beraterin, Journalistin, SWR, Stuttgart.<br />
Roth, Tiana, M. A.; freiberufliche Dozentin, Filderstadt.<br />
Rothmund, Hilde; Dipl.-Theologin, Sterbe- und Trauerbegleiterin, Dornstadt.<br />
Rupp-Heim, Gerhard, Dr. med.; Oberarzt, Zentrum IV/Institut für Radiologie,<br />
KaE.<br />
Scheidner, Johann; Dozent für Rhetorik und Kommunikation, Atem-, Stimm-<br />
und Sprechtrainer, Stuttgart.<br />
Schlittenhardt, Walter, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/Anästhesie/Intensiv/<br />
OP, HKG.<br />
Schlumberger, Beate, Dipl.-Soz. Päd.; Diakonin, Evangelische Seelsorge, KaE.<br />
84 Unsere ReferentInnen<br />
Schmidt, Christian, Prof. Dr. med.; Medizinischer Geschäftsführer, <strong>Klinik</strong>en<br />
der Stadt Köln gGmbH, Köln.<br />
Schmidt, Peter; Physiotherapeut, Therapiezentrum, KaE.<br />
Schüle, Iris, Dr. phil., Dipl.-Psych.; Psychoonkologin, Zentrum IV/Psychologischer<br />
Dienst, AFK.<br />
Schuldes, Ruth; Physiotherapeutin und Yogalehrerin, Yoga-Studio, Geislingen.<br />
Selement, Jörg; Systemadministrator, MIO, AFK.<br />
Steindl, Josef, Dr. med; Oberarzt, Zentrum I/Kardiologie, KaE.<br />
Stein, Hanne, Diplom-Pflegepädagogin (FH); Trainerin für Gewaltfreie<br />
Kommunikation, Schule für Pflegeberufe, AFK.<br />
Strötker, Susann, Dr. med.; Oberärztin, <strong>Klinik</strong> für Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie, ZfP <strong>Klinik</strong>um Nordschwarzwald, Calw.<br />
Teschner, Sibylle; freiberufliche Dozentin, Systemischer Coach, Göppingen.<br />
Vöge, Daniela; freiberufliche Dozentin, Schauspielerin, CONN-ACT, Karlsruhe.<br />
Wagner, Gabriele; Krankenschwester, Kinästhetik-Trainerin, Zentrum I/ PG<br />
48/49, KaE.<br />
Wahl, Rafael, Dr.med; Oberarzt, <strong>Klinik</strong> für Psychosomatik, Christophsbad<br />
Göppingen.<br />
Weihler Monika; Krankenschwester, Fallmanagerin, Zentrum II/ PG 74, KaE.<br />
Weiß, Volker; <strong>Klinik</strong>pfarrer, Ev. Seelsorge, Helfenstein <strong>Klinik</strong>.<br />
Zabel, Lutz, Dr. med.; Chefarzt, Zentrum IV/<strong>Klinik</strong> für Laboratoriumsmedizin, KaE.<br />
Ziegler, Ulrich E. Dr. med; Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie,<br />
Facharzt für Chirurgie/Handchirurgie, Stuttgart.<br />
Weitere ReferentInnen:<br />
MitarbeiterInnen des ZIM, KaE<br />
MitarbeiterInnen der Anästhesieabteilung, HKG<br />
Mitglieder des Ethik-Komitees, KaE und HKG<br />
MitarbeiterInnen des Qualitätszirkels Wundmanagement, KaE und HKG
N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e<br />
<strong>Klinik</strong>, Einrichtung<br />
Dienststelle, Abt., PG<br />
Dienstadresse<br />
(nur bei externen<br />
TeilnehmenInnen)<br />
Telefon dienstlich<br />
E-Mail dienstlich<br />
Telefon privat<br />
E-Mail privat<br />
Anmeldeschluss: 9. November 2012<br />
Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an, geben<br />
Sie eine Priorität an und schicken Sie dieses Formular an das<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung (IFWB)<br />
ALB FILS KLINIKEN GmbH<br />
<strong>Eichert</strong>straße 3<br />
73035 Göppingen<br />
Datum, Unterschrift<br />
Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr. Wichtigkeit<br />
1 2 3<br />
Angebote für alle Berufsgruppen<br />
Reparieren oder heilen? 30. Januar AF 13-01.0<br />
Wie treffen wir Entscheidungen? 31. Januar AF 13-02.0<br />
Bin ich ausreichend geschützt? 05. Februar AF 13-03.0<br />
Das verschlägt mir die Sprache … 06. März AF 13-04.0<br />
Kurzbericht im Te<strong>am</strong> 19. März AF 13-05.0<br />
Wie finanzieren sich unsere <strong>Klinik</strong>en? 20. März AF 13-06.0<br />
Das neue Notfallkonzept … 16. April AF 13-07.0<br />
Generation Y – Herausforderung für … 17. April AF 13-08.0<br />
Beschwerden stressen mich … 02. Mai AF 13-09.0<br />
In schwierigen Situationen aufrichtig … 10. September AF 13-10.0<br />
Wissenswertes zur Organtranspl. … 06. November AF 13-11.0<br />
Im Te<strong>am</strong> gut zus<strong>am</strong>menspielen 07. November AF 13-12.0<br />
Gut gestimmt! 11. Dezember AF 13-13.1<br />
Exkursionen<br />
11. Dezember AF 13-13.2<br />
Diakonie Stetten: Inklusion 14. März AF 13-14.0<br />
Wala 18. Juni AF 13-15.0<br />
AIDS-Hilfe Stuttgart 16. Oktober AF 13-16.0<br />
Angebote für medizinisch-pflegerische-therapeutische Berufsgruppen<br />
Das ist neu! – Plastisch-ästhetische … 23. Januar AF 13-17.1<br />
Das ist neu! – MKG-Chirurgie 13. März AF 13-17.2<br />
Herzkrankheiten 18. Februar AF 13-18.0<br />
Riskmanagement im Krankenhaus … 19. Februar AF 13-19.0<br />
Bobath – Aufbaukurs 27. Februar AF 13-20.1<br />
Grundkurs 04. Dezember AF 13-20.2<br />
Fachgerecht und professionell … 21. März AF 13-21.1<br />
Anmeldeformular<br />
17. Oktober AF 13-21.2<br />
85
86<br />
Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr. Wichtigkeit Veranstaltung Beginn Veranst.-Nr.<br />
1 2 3<br />
Hygiene-Spots I 09. April AF 13-22.1.1<br />
25. April AF 13-22.1.2<br />
Hygiene-Spots II 05. Juni AF 13-22.2.1<br />
12. Juni AF 13-22.2.2<br />
Hygiene-Spots III 13. November AF 13-22.3.1<br />
26. November AF 13-22.3.2<br />
Kinästhetik-Grundkurs 10. April AF 13-23.0<br />
Eine neue Reise nach Lilliput 23. April AF 13-24.0<br />
Praxiswissen Pflege I 30. April AF 13-25.1<br />
Praxiswissen Pflege III 24. September AF 13-25.2<br />
Praxiswissen Pflege II 14. November AF 13-25.3<br />
Kulturelle und religiöse Bedürfnisse … 07. Mai AF 13-26.0<br />
Pflegekomplexmaßnahmen Score 15. Mai AF 13-27.0<br />
Einführung in das DRG-System 04. Juni AF 13-28.0<br />
Das Phänomen Angst … 12. Juni AF 13-29.0<br />
Aktuelles aus der Pharmakologie … 12. Juni AF 13-30.0<br />
Diabetes mellitus … 18. Juni AF 13-31.0<br />
Sterbende und ihre Angehörigen … 19. Juni AF 13-32.0<br />
Eine gesunde Distanz entwickeln 23. Juli AF 13-33.0<br />
Häufige hämatologische Erkrankungen 01. Oktober AF 13-34.0<br />
Kleines Organ – große Wirkung 09. Oktober AF 13-35.0<br />
Aktuelle Ansätze der Wundvers. 10. Oktober AF 13-36.0<br />
Menschen in existenziell bedrohlichen … 10. Dezember AF 13-37.0<br />
Angebote für Führungskräfte<br />
Der Arzt als Führungskraft 15. Januar AF 13-38.0<br />
Große Te<strong>am</strong>s entwickeln und führen 26. Februar AF 13-39.0<br />
Schnittstellenarbeit aktiv gestalten 06. Juni AF 13-40.0<br />
Arbeitsgruppen moderieren 19. Juli AF 13-41.0<br />
Anmeldeformular<br />
Belastende Führungssituationen … 17. Oktober AF 13-42.0<br />
Verdeckte Süchte 12. November AF 13-43.0<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung für alle Berufsgruppen<br />
Rückenschule und WS-Gymnastik 08. Januar AF 13-44.1<br />
15. Januar AF 13-44.2<br />
Schulter- und Nacken-Gymnastik 11. September AF 13-44.3<br />
05. November AF 13-44.4<br />
Feldenkrais 24. Januar AF 13-45.0<br />
Gelassener mit Stress umgehen 22. Februar AF 13-46.0<br />
Pilates 06. März AF 13-47.1<br />
08. März AF 13-47.2<br />
06. Juni AF 13-47.3<br />
Progressive Muskelentspannung 07. Oktober AF 13-48.0<br />
Energetische Übungen 08. Oktober AF 13-49.0<br />
Hatha-Yoga 11. Oktober AF 13-50.0<br />
EDV-Angebote für alle Berufsgruppen<br />
Schreiben mit 10 Fingern … 10. Januar AF 13-51.0<br />
Excel 2010 – Aufbaukurs 19. Februar AF 13-52.0<br />
Büroorganisation mit Outlook 2010 21. Februar AF 13-53.0<br />
Windows 7 – Grundkurs 24. September AF 13-54.0<br />
Word 2010 – Grundkurs 09. Oktober AF 13-55.0<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
Wer kann teilnehmen?<br />
Die Fortbildungsangebote richten sich an alle MitarbeiterInnen der ALB FILS<br />
KLINIKEN. Externe InteressentInnen und Gäste sind – sofern nicht anders<br />
angegeben – ebenfalls herzlich willkommen!<br />
Was kosten die Fortbildungen?<br />
Die Teilnahme an den Fortbildungen dieses Progr<strong>am</strong>ms ist, sofern nicht<br />
anders angegeben, für Sie kostenfrei.<br />
Welche Fortbildungen können Sie besuchen und wie erfolgt die<br />
Anmeldung?<br />
Grundsätzlich steht Ihnen die Teilnahme an allen Veranstaltungen dieses<br />
Progr<strong>am</strong>ms offen, sofern nicht anders angegeben. Bitte melden Sie sich mit<br />
dem Formular in diesem Progr<strong>am</strong>mheft an. Dies gilt auch für Fortbildungen,<br />
die nicht an Ihrem Dienstort stattfinden; es ist kein Dienstreiseantrag auszufüllen.<br />
Fahrtkosten werden bei internen Fortbildungen grundsätzlich nicht<br />
erstattet; vorhandene Mitarbeiter-Parkausweise gelten an beiden Standorten.<br />
Bitte sprechen Sie die Teilnahme an einer Veranstaltung, die Ihre reguläre<br />
Arbeitszeit berührt, vor der Anmeldung mit Ihrer/m Vorgesetzten ab.<br />
Wie viele Veranstaltungsbesuche werden als Arbeitszeit angerechnet?<br />
Die Teilnahme an 1 Veranstaltungsreihe sowie an Tagesseminaren bis zu insges<strong>am</strong>t<br />
2 Arbeitsagen wird als Arbeitszeit gewertet, sofern diese Veranstaltungen<br />
berufsbezogen sind und vollständig besucht werden. Bei Teilzeitkräften<br />
gilt dies entsprechend ihres Beschäftigungsumfangs.<br />
In der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt die Teilnahme an den<br />
wöchentlichen Kursen sowie Kurzprogr<strong>am</strong>men in der Freizeit. Die Teilnahme<br />
an den EDV-Kursen sowie an den Exkursionen dieses Progr<strong>am</strong>ms erfolgt in<br />
der Freizeit.<br />
Was ist bei teilnehmerbegrenzten Seminaren zu beachten?<br />
Bitte nummerieren Sie die von Ihnen ausgewählten Veranstaltungen nach per-<br />
sönlicher Wichtigkeit. Über die Möglichkeit einer Teilnahme entscheidet das<br />
IFWB anhand folgender Kriterien: Berufliche Notwendigkeit, persönliche<br />
Priorität, Anzahl der bereits erhaltenen Zusagen, Ges<strong>am</strong>tverteilung zwischen<br />
<strong>Klinik</strong>en und Abteilungen, Interdisziplinarität. Für Veranstaltungen mit begrenzter<br />
Teilnehmerzahl erhalten Sie stets eine verbindliche schriftliche Zusage<br />
bzw. eine Absage. Sollten Sie an einer Kursreihe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
oder im EDV-Bereich <strong>am</strong> ersten Termin unentschuldigt fehlen,<br />
wird Ihr Platz an eine Person auf der Warteliste weitergegeben.<br />
Rücktrittsregelung: Falls Sie Ihre Teilnahme an einer teilnehmerbegrenzten<br />
Veranstaltung, für die Sie eine Zusage erhalten haben, absagen müssen,<br />
bitten wir Sie, dies spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich zu<br />
tun. Bei Nichterscheinen berechnen wir generell 20 Euro Bearbeitungsgebühr.<br />
Davon ausgenommen sind krankheits- oder betriebsbedingte Hinderungsgründe.<br />
Wie kann ich mich anmelden?<br />
Sie können sich schriftlich anmelden per:<br />
Anmeldeformular, Fax: 07161/64-1823, E-Mail: ifwb@kae.de<br />
Teilnahmebedingungen<br />
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INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG (IFWB)<br />
ALB FILS KLINIKEN GmbH<br />
<strong>Eichert</strong>straße 3<br />
73035 Göppingen<br />
Telefon 07161 64-2773<br />
Fax 07161 64-1823<br />
ifwb@kae.de<br />
Titelfoto: brand711<br />
ALB FILS KLINIKEN<br />
www.alb-fils-kliniken.de