DISKUSSIONSBEITRÄGE - DHBW Villingen-Schwenningen

21 Institutsinterner Implementierungszeitraum (Frage 3.1) 54
22 Bei der Implementierung einbezogene Organisationseinheiten
(Frage 3.2)
23 Neue sonstige Schnittstellen zwischen Aufsichtsorgan/ Prüfungsausschuss
und Interner Revision nach der MaRisk-Novelle (Frage
3.3)
24 Wo ist das direkte Auskunftsrecht geregelt? (Frage 4.1) 56
25 Wem wurde ein direktes Auskunftsrecht übertragen? (Frage 4.2b) 57
26 Haben Sie sich an Verbandsempfehlungen orientiert? (Frage 4.2a) 57
27 Gibt es explizite Regelungen, die den Wortlaut der MaRisk hinsichtlich
der folgenden Punkte konkretisieren? (Frage 4.4)
28 Wie häufig wurde das direkte Auskunftsrecht vom Aufsichtsorgan/
Prüfungsausschuss seit der Einführung genutzt? (Frage 5.2)
29 Falls das Aufsichtsorgan/der Prüfungsausschuss das Auskunftsrecht
bislang nie oder selten genutzt hat, worin sehen Sie den
Grund? (Frage 5.3)
30 In welcher Form erfolgen das Auskunftsersuchen und die Beantwortung
desselben? (Fragen 5.7 und 5.8)
31 Die gewünschten Auskünfte waren wesentlich. (Frage 5.4) 62
32 Wie weit würden Sie als Revisionsleiter grundsätzlich gehen, um
das Informationsbedürfnis des Aufsichtsorgans/Prüfungsausschusses
zu befriedigen? (Frage 5.5)
33 Welche Unterlagen stellen Sie dem Aufsichtsorgan/Prüfungsausschuss
gegebenenfalls zur Verfügung? (Frage 5.11)
34 Wer informiert die Geschäftsleitung in der Regel über das Auskunftsersuchen
und die Beantwortung desselben? (Fragen 6.1 und
6.3)
35 Wann wird die Geschäftsleitung in der Regel über das Auskunftsersuchen
und die Antwort informiert? (Fragen 6.2 und 6.4)
36 Intensität der Einbeziehung der Geschäftsleitung (Fragen 6.5 und
6.6)
37 Das direkte Auskunftsrecht birgt folgende Chancen: (Frage 8.1) 67
38 Das direkte Auskunftsrecht birgt folgende Risiken: (Frage 8.2) 68
39 Risiko „gestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Interner Revision
und Geschäftsleitung“ – differenziert nach Bilanzsumme in Euro
(Frage 8.2 mit 1.3)
VII
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