06.03.2013 Aufrufe

IGeL kommunizieren – aber wie? - Medizinisches Labor Bremen

IGeL kommunizieren – aber wie? - Medizinisches Labor Bremen

IGeL kommunizieren – aber wie? - Medizinisches Labor Bremen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

I<br />

GeL müssen kommuniziert werden. Nur wenn der Patient das<br />

Angebot kennt, kann er über die Inanspruchnahme entscheiden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem <strong>Labor</strong>. Für die<br />

Demonstration im <strong>Labor</strong> werden Kittel zur Verfügung ge-stellt.<br />

Am Ende der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.<br />

Veranstalter<br />

P R O G R A M M P R O G R A M M<br />

Arzt und Praxisteam müssen sich auf eine Nachfragesituation einstellen<br />

und das entsprechend erweiterte Leistungsspektrum dem<br />

Patienten gegenüber vertreten. Patienten müssen erfahren, dass sie<br />

sowohl wirtschaftlich, <strong>wie</strong> auch inhaltlich Mitverantwortung für<br />

ihren Gesundheitszustand übernehmen.<br />

Es handelt sich dabei um eine Veränderung mit langfristiger<br />

Perspektive, eine Intensivierung des Arzt-Patienten-Verhältnisses<br />

und nachhaltige Erweiterung des Gesundheitsbegriffes. Dieses<br />

erweiterte Verständnis der wechselseitigen Kommunikation erfordert<br />

sowohl vom Arzt, als auch von seinem gesamten Praxisteam<br />

ein erhöhtes Maß an Offenheit, Sensibilität und Bereitschaft zur<br />

persönlichen Auseinandersetzung mit dem Patienten als Person.<br />

Der Erfolg einer IgeL-Beratung wird wesentlich davon bestimmt,<br />

in<strong>wie</strong>weit es dem Arzt und seinem Team gelingt, dem Patienten ein<br />

Verständnis für Sinn und Nutzen der möglichen IgeL-Leistung zu<br />

vermitteln und den Patienten in seiner aktiven Rolle im Prozess der<br />

Gesundheitserhaltung und -förderung bestmöglich zu unterstützen.<br />

MEDIZINISCHES LABOR BREMEN<br />

Dr. med. W.-J. Wittke<br />

Dr. med. A. Gerritzen<br />

Dr. med. H. D. Köster<br />

Prof. Dr. med. W. N. Kühn-Velten<br />

PD Dr. med. K. Klingler<br />

Haferwende 12, 28357 <strong>Bremen</strong><br />

Fon (0421) 2072-0 Fax (0421) 2072-167<br />

E-Mail: Info@mlhb.de Internet: www.mlhb.de<br />

<strong>IGeL</strong> <strong>kommunizieren</strong> –<br />

<strong>aber</strong> <strong>wie</strong>?<br />

Referat und Diskussion:<br />

Brigitte Engelken<br />

Kaffeepause<br />

<strong>Labor</strong>führung<br />

Dauer: ca. 2 Stunden


W E G B E S C H R E I B U N G P R A X I S N A H E F O R T B I L D U N G<br />

<strong>Medizinisches</strong> <strong>Labor</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Haferwende 12, 28357 <strong>Bremen</strong><br />

Fon 0421/2072-0<br />

Mit dem Auto<br />

A27 Richtung Bremerhaven, BAB Abfahrt Horn-Lehe,<br />

Richtung Horn-Lehe, 2. Ampel rechts (Haferwende).<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Vom Hauptbahnhof fährt man mit der Linie 4 (alle 10<br />

Minuten) bis zur Haltestelle Kopernikusstraße (kein<br />

Umsteigen; Fahrtdauer ca. 22 Minuten). Von dort am<br />

Autobahnzubringer entlang gehen und in die erste<br />

Straße links (Oberste Kämpe) und dann rechts in die<br />

Haferwende einbiegen (Fußweg zirka 7 Minuten).<br />

<strong>IGeL</strong> <strong>kommunizieren</strong> –<br />

<strong>aber</strong> <strong>wie</strong>?<br />

Einladung<br />

Mittwoch, 24.02.2010<br />

15.00-17.00 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!