KABl. S. 57 - Kirchenrecht-ekir.de
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Kirchliches Amtsblatt <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland - Nr. 3 vom 25. März 1998 55<br />
4. Vor Artikel 220 wird die Überschrift "SchluBbestimmungen"<br />
eingefügt.<br />
§2<br />
Dieses Kirchengesetz tritt am Tage nach <strong>de</strong>r Verkündung im<br />
Kirchlichen Amtsblatt in Kraft.<br />
§3<br />
Die Kirchenleitung wird ermächtigt, <strong>de</strong>n Text <strong>de</strong>r Kirchenordnung<br />
in <strong>de</strong>r durch die Kirchengesetze vom 15. Januar 1998<br />
geän<strong>de</strong>rten Fassung bekanntzumachen.<br />
Bad Neuenahr, <strong>de</strong>n 15. Januar 1998<br />
Evangelische Kirche im Rheinland<br />
Die Kirchenleitung<br />
Siegel Kock Drägert<br />
Die Kirchenordnung <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
vom 2. Mai 1952 in <strong>de</strong>r Fassung <strong>de</strong>r Bekanntmachung vom<br />
20. Januar 1979 (KABI. S. 417), zuletzt geän<strong>de</strong>rt durch<br />
Kirchengesetz zur Än<strong>de</strong>rung von Artikel 34 Absatz 3 <strong>de</strong>r<br />
Kirchenordnung vom 15. Januar 1998 (KABI. S. 55), wird wie<br />
folgt geän<strong>de</strong>rt:<br />
Artikel 187 Absatz 1 Satz 3 erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />
"Das gilt auch für Kirchengesetze, die die Erprobung neuer<br />
Strukturen und Ordnungen <strong>de</strong>s Lebens in einer Gemein<strong>de</strong><br />
zulassen; <strong>de</strong>rartige Kirchengesetze müssen befristet sein,<br />
jedoch längstens auf 5 Jahre."<br />
§2<br />
Dieses Kirchengesetz tritt am Tage nach <strong>de</strong>r Verkündung im<br />
Kirchlichen Amtsblatt in Kraft.<br />
Bad Neuenahr, <strong>de</strong>n 15. Januar 1998<br />
Anmerkung:<br />
Evangelische Kirche im Rheinland<br />
Die Kirchenleitung<br />
Der Text <strong>de</strong>r Neufassung <strong>de</strong>r Kirchenordnung wird im KABI.<br />
Nr. 4/1998 veröffentlicht.<br />
Siegel Kock Drägert<br />
Kirchengesetz<br />
zur Än<strong>de</strong>rung von Artikel 34 Absatz 3<br />
<strong>de</strong>r Kirchenordnung<br />
Vom 15. Januar 1998<br />
Die Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
hat mit <strong>de</strong>r vorgeschriebenen Mehrheit das folgen<strong>de</strong> Kirchengesetz<br />
beschlossen:<br />
§1<br />
Die Kirchenordnung <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
vom 2. Mai 1952 in <strong>de</strong>r Fassung <strong>de</strong>r Bekanntmachung vom<br />
20. Januar 1979 (KABI. S. 41), zuletzt geän<strong>de</strong>rt durch das<br />
Kirchengesetz zur Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kirchenordnung <strong>de</strong>r Evangelischen<br />
Kirche im Rheinland vom 15. Januar 1998 wird wie<br />
folgt geän<strong>de</strong>rt:<br />
Artikel 34 Absatz 3 erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />
,,(3) Der Taufe Religionsmündiger geht eine Unterweisung im<br />
christlichen Glauben voraus. Ihre Taufe berechtigt zur selbständigen<br />
Teilnahme am Abendmahl und zur Übernahme <strong>de</strong>s<br />
Patenamtes. "<br />
§2<br />
Dieses Kirchengesetz tritt am Tage nach <strong>de</strong>r Verkündung im<br />
Kirchlichen Amtsblatt in Kraft.<br />
Bad Neuenahr, <strong>de</strong>n 15. Januar 1998<br />
Evangelische Kirche im Rheinland<br />
Die Kirchenleitung<br />
Siegel Kock Drägert<br />
Kirchengesetz zur Än<strong>de</strong>rung<br />
von Artikel 187 <strong>de</strong>r Kirchenordnung<br />
<strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
Vom 15. Januar 1998<br />
Die Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
hat mit <strong>de</strong>r vorgeschriebenen Mehrheit das folgen<strong>de</strong> Kirchengesetz<br />
beschlossen:<br />
Kirchengesetz<br />
zur Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Kirchengesetzes<br />
über die Durchführung <strong>de</strong>r Pfarrbesoldung,<br />
<strong>de</strong>n Finanzausgleich und die Umlagen<br />
in <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
(Finanzausgleichsgesetz - FAG)<br />
Vom 15. Januar 1998<br />
Die Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
hat das folgen<strong>de</strong> Kirchengesetz beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Das Kirchengesetz zur Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Kirchengesetzes über<br />
die Durchführung <strong>de</strong>r Pfarrbesoldung, <strong>de</strong>n Finanzausgleich<br />
und die Umlagen in <strong>de</strong>r Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
vom 10. Januar 1996 in <strong>de</strong>r Fassung <strong>de</strong>r Bekanntmachung<br />
vom 27. Februar 1997 (KABt S. 82) wird wie folgt geän<strong>de</strong>rt:<br />
1. In § 3 Absatz 3 wird die bisherige Nr. 2 geän<strong>de</strong>rt und eine<br />
neue Nr. 3 eingefügt:<br />
,,2. für Pfarrerinnen und Pfarrer, die aus beson<strong>de</strong>ren Grün<strong>de</strong>n<br />
im Angestelltenverhältnis beschäftigt wer<strong>de</strong>n,<br />
wenn ihnen eine Dienstwohnung zugewiesen wor<strong>de</strong>n<br />
ist.<br />
3. für Pfarrerinnen und Pfarrer im Probedienst, die aus<br />
beson<strong>de</strong>ren Grün<strong>de</strong>n im Angestelltenverhältnis beschäftigt<br />
wer<strong>de</strong>n, wenn ihnen eine Dienstwohnung<br />
zugewiesen wor<strong>de</strong>n ist."<br />
2. § 3 Absatz 3 Nr. 3 wird Nr. 4, die bisherige Nr. 4 wird Nr. 5.<br />
3. § 7 Absatz 1 wird wie folgt geän<strong>de</strong>rt:<br />
,,(1) Zur Deckung <strong>de</strong>r nach § 2 Abs. 1 Nr. 1, § 3 Abs. 1<br />
Nr. 1, § 3 Abs. 3 Nm. 1 und 2 und § 4 entstehen<strong>de</strong>n Kosten<br />
zahlen die Anstellungskörperschaften für je<strong>de</strong> bestehen<strong>de</strong><br />
Pfarrstelle einen Pauschalbetrag an die Lan<strong>de</strong>skirche."<br />
4. § 7 Absatz 2 erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />
,,(2) Zur Ermittlung <strong>de</strong>s Pauschalbetrages für die besetzten<br />
Pfarrstellen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>m nach Abs. 1 notwendigen