Nanomaterialien am Arbeitsplatz - Bundesanstalt für Arbeitsschutz ...

Die Reise in die Nano-Welt geht weiter!
Auch nach dem Ende der Nano-Ausstellung
bleibt die DASA den kleinsten Teilchen verbunden.
Eine neue Zone zur Nano-Technologie in
der Ausstellungseinheit „Am Bildschirm“ lässt
das DASA-Publikum zu Forschern werden.
Wie ein Raumschiff mutet der Raum an: Im
Zentrum steht das virtuelle Labor eines Krebsforschers.
Der Blick auf die kleinsten Partikel des
Universums ist nur mit modernen bildgebenden
Methoden möglich. Ein 3-D-Monitor, der sogar
ohne Spezialbrille faszinierende Bilder von Molekülen
liefert, macht es dem Molekularbiologen
noch einfacher. Mithilfe eines Rastertunnelmikroskops
können sie Oberflächen wie Landkarten
lesen. Ein Mitmach-Objekt lässt das Publikum
nachempfinden, nach welchem Prinzip es funktioniert.
Die Welt steht kopf!
Zur heimlichen Besucherattraktion des Jahres
avancierte der sogenannte „Space Curl“. Das
neue Exponat in der Ausstellungszone „Heben
und Tragen“ lässt das DASA-Publikum gehörig
rotieren. Das Objekt aus der Weltraumforschung
sorgt für eine abenteuerliche Körpererfahrung
in 3-D.
Noch nicht einmal Fliegen ist schöner: Durch
die eigene Gewichtsverlagerung in alle Himmelsrichtungen
und um alle Achsen bewegt man sich
im Raum. Die Fliehkraft tut ihr Übriges, um die
Rotation zu verstärken. Was wenigen für den
Weltraum vorbehalten war, hat sich als wirksame
Therapie für Menschen mit Rückenbeschwerden,
neurologischen Erkrankungen oder nach
Unfällen erwiesen.
DASA Arbeitswelt Ausstellung
Abb. 36 Wie schwerelos um alle Achsen drehen: Das „Space Curl“ wurde 2011 zu einer weiteren Attraktion der DASA
Arbeitswelt Ausstellung.
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