Nanomaterialien am Arbeitsplatz - Bundesanstalt für Arbeitsschutz ...
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4.2<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Zur Verbreitung ihrer Arbeitsergebnisse aus<br />
Forschung und Entwicklung sowie zur Kommunikation<br />
ihrer Positionen zu Sicherheit und<br />
Gesundheit bei der Arbeit nutzt die BAuA auch<br />
die klassischen Mittel und Wege der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Pressearbeit<br />
Die Pressestelle der BAuA informiert sowohl Medien<br />
als auch die Öffentlichkeit regelmäßig über<br />
Arbeits- und Forschungsergebnisse, Veranstaltungen,<br />
neu entwickelte Produkte sowie aktuelle<br />
Themen und Positionen. In über 80 Pressemitteilungen<br />
wurde 2011 das ges<strong>am</strong>te Themenspektrum<br />
der BAuA in die Fläche kommuniziert.<br />
Dabei stand im Berichtsjahr das Thema Nanotechnologie<br />
im Fokus der Pressearbeit. Hintergrund<br />
<strong>für</strong> die K<strong>am</strong>pagne waren verschiedene<br />
Aktivitäten der BAuA in diesem Themenfeld<br />
sowie die Sonderausstellung „Nano! Nutzen und<br />
Visionen einer neuen Technologie“ in der DASA.<br />
Da die mediale Berichterstattung über Nanotechnologie<br />
häufig emotional eingefärbt und<br />
nicht immer fachlich korrekt erfolgt, zielte die<br />
Informationsoffensive auf eine Versachlichung<br />
der Diskussion zu diesem Zukunftsthema ab.<br />
Zugleich sollten insbesondere kleine und mittlere<br />
Unternehmen, die als Start-up-Firmen in<br />
diesem Bereich tätig sind, über Erkenntnisse der<br />
BAuA informiert werden, um der Entwicklung<br />
potenziell gefährlicher Produkte vorzubeugen.<br />
Die Hinweise auf Risiken und Alternativen wurden<br />
über Fachzeitschriften sowie Zeitschriften<br />
von Verbänden und Handelsk<strong>am</strong>mern kommuniziert.<br />
Anfang Juni 2011 veranstaltete die BAuA den<br />
ganztägigen Journalistenworkshop „Nanotechnologie<br />
– Eine Herausforderung <strong>für</strong> den <strong>Arbeitsschutz</strong>?“,<br />
der gut angenommen wurde. Fachleute<br />
der BAuA gaben einen Überblick, stellten zielgruppengerecht<br />
aufbereitet neueste Erkenntnisse<br />
der BAuA vor und beantworteten die Fragen der<br />
Journalisten.<br />
Darüber hinaus war die Pressestelle auch 2011<br />
Ansprechpartnerin <strong>für</strong> Anfragen von Journalisten<br />
und Redakteuren. Insges<strong>am</strong>t gingen im<br />
Laufe des Berichtsjahres über 350 Anfragen ein.<br />
Bei Interviews <strong>für</strong> Radio und Fernsehen erhielten<br />
die Fachleute der BAuA Unterstützung durch<br />
die Pressestelle.<br />
BAuA-Öffentlichkeitsarbeit<br />
Für die Kommunikation nach außen wurde<br />
2011 in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Hochschule<br />
Ostwestfalen-Lippe ein neunminütiger Imagefilm<br />
produziert, der die BAuA an allen drei<br />
Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden<br />
sowie der Außenstelle Chemnitz präsentiert.<br />
Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen<br />
sich und ihre Fachbereiche vor, geben anhand<br />
von Beispielen Einblick in die Aufgabenfelder<br />
und erläutern die Schwerpunkttätigkeiten der<br />
BAuA in den Bereichen Forschung, Entwicklung,<br />
Politikberatung und hoheitliche Aufgaben sowie<br />
beim Transfer in die Praxis. Der Film ist auf der<br />
Website der BAuA zu sehen.<br />
Transfer in die betriebliche Praxis<br />
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