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Auf(er)stehen - San Miguel Caracas

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Jesus will uns v<strong>er</strong>änd<strong>er</strong>n<br />

Es ist and<strong>er</strong>s bei Gott,<br />

ganz and<strong>er</strong>s. Es ist and<strong>er</strong>s<br />

bei Christus, ganz and<strong>er</strong>s.<br />

Christus ist nicht in diese Welt<br />

gekommen, um sich bedienen<br />

zu lassen. Er hat nicht nach<br />

dem V<strong>er</strong>dienst gefragt. Er<br />

hat sein Leben gegeben zur<br />

„Bezahlung für viele“. So<br />

heißt es in ein<strong>er</strong> Üb<strong>er</strong>setzung<br />

des Monatsspruchs. In ein<strong>er</strong><br />

and<strong>er</strong>en „als Lösegeld für<br />

viele“. Und in ein<strong>er</strong> dritten „als<br />

Erlösung für viele“. Christus<br />

kam nicht zum V<strong>er</strong>dienen auf<br />

diese Welt. Er wollte <strong>er</strong>lösen<br />

und befreien. Er wollte retten<br />

und loskaufen. Er wollte<br />

auslösen.<br />

Er hat nicht geholfen, um im<br />

Mittelpunkt zu <strong>stehen</strong>. Er kam<br />

nicht zum V<strong>er</strong>dienen in diese<br />

Welt, sond<strong>er</strong>n um zu dienen.<br />

Er sieht uns im Mittelpunkt,<br />

um uns<strong>er</strong> Leben zu v<strong>er</strong>änd<strong>er</strong>n.<br />

Lassen wir uns in seinen Dienst<br />

nehmen? Dafür will <strong>er</strong> uns<strong>er</strong>e<br />

Worte zum Monat<br />

Hände und Füße gebrauchen.<br />

Dafür will <strong>er</strong> uns<strong>er</strong>en Mund<br />

und uns<strong>er</strong> H<strong>er</strong>z gebrauchen.<br />

Auslösen will <strong>er</strong> uns aus dem<br />

V<strong>er</strong>dienstdenken. Was bringt<br />

23<br />

uns das, was haben wir davon?<br />

So sehen wir normal<strong>er</strong>weise<br />

uns<strong>er</strong>e Welt. Meint das jenes<br />

Motto: Kein Dienst ohne<br />

Gegendienst?<br />

Wie kommen wir mit diesen<br />

Wört<strong>er</strong>n weit<strong>er</strong>? Bezahlung<br />

– Lösegeld – Erlösung. Und<br />

!<br />

alle Wört<strong>er</strong> sind durchwoben<br />

vom Wort „dienen“. Alle seine<br />

Wund<strong>er</strong> sind Zeichen seines<br />

Dienstes. Dienen will heute<br />

kaum noch ein Mensch. Ab<strong>er</strong><br />

das Wort v<strong>er</strong>deutlicht und<br />

beinhaltet uns<strong>er</strong>en christlichen<br />

<strong>Auf</strong>trag in dies<strong>er</strong> Welt.<br />

Da fragen wir nicht nach<br />

V<strong>er</strong>dienst od<strong>er</strong> was dabei<br />

h<strong>er</strong>auskommt. Wir fragen<br />

vielmehr: Können wir damit<br />

ein Leben führen, das durch<br />

Jesus Christus v<strong>er</strong>änd<strong>er</strong>t ist?<br />

Erich Franz

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