2012 - April - Mai - Juni - 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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Seite 1<br />
<strong>2012</strong> - <strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> - <strong>Juni</strong> - <strong>2012</strong>
Editorial Kirchenrabe<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
im „aktuellen Kirchenraben“ sind folgende<br />
Informationen nachzulesen:<br />
An(ge)dacht: Christus spricht: „Ich bin die<br />
Auferstehung und das Leben“ von Pfarrerin<br />
Carmen Engers-Ayasse.<br />
Frau Engers-Ayasse wirkt zur Unterstützung<br />
von Ulrich Hammer ab sofort in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> mit und stellt sich auf<br />
den Seiten 5 und 6 vor.<br />
Was der Männerkreis so alles erlebte, lesen<br />
Sie auf den Seiten 7 bis 9.<br />
Aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> sehen wir<br />
auf den Seiten 10, 11 und 12 neues von<br />
unseren Kokids und Konfis.<br />
Bewegende Worte zur Einführung und<br />
Verabschiedung der Presbyter/innen in<br />
unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>n Nohfelden/<br />
Seite 2<br />
Türkismühle und Ellweiler lesen Sie auf der<br />
Seite 13.<br />
Ostern, wissenswertes und interessantes,<br />
schlagen Sie dazu auf der Seite 14 nach.<br />
Zur Entspannung finden Sie ein Sudoku-<br />
Rätsel auf Seite 15 mit passender, in dieser<br />
Ausgabe versteckter Lösung.<br />
Die Seiten 16 bis 20 am Ende dieses Kirchenraben<br />
widmen sich wie gewohnt aktuellen<br />
Themen aus unseren Bereichen wie<br />
Amtshandlungen, Gottesdienste, Termine<br />
und besondere Gottesdienste.<br />
Wir wünschen euch liebe Leserinnen und<br />
Leser von Herzen sonnige Tage und startet<br />
gesund in die kommende Zeit. Der Frühling<br />
ist unaufhaltsam im Anmarsch, alles blüht<br />
auf.<br />
Manuela und Werner Märker
Kirchenrabe An (ge) dacht<br />
Christus spricht:<br />
„Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben.“<br />
(Johannes 11,25)<br />
Der Himmel ist verhangen. Kleine Regentropfen<br />
setzen sich ans Fenster.<br />
Wieder so ein grauer verregneter Tag.<br />
Ich blicke auf den Tulpenstrauß auf<br />
dem Küchentisch. Es ist der erste, den<br />
ich mir in diesem Frühjahr gekauft habe,<br />
um mir den Frühling<br />
vor dem kalendarischen<br />
Termin in die Wohnung<br />
zu holen. Ich sehne mich<br />
nach warmen Sonnenstrahlen,<br />
nach hellem<br />
Sonnenlicht, nach saftigem<br />
Grün auf den Wiesen.<br />
Mein Blick wandert<br />
weiter in meinen Vorgarten.<br />
Ich erblicke gelbe<br />
und lila Krokusblüten,<br />
Hyazinthen stemmen sich gegen<br />
die dunkle Erde und zeigen ihre kleinen<br />
Knospen, Tulpenstängel verraten mir,<br />
dass sie auch in diesem Jahr wieder in<br />
ihrer farbigen Vielfalt meinen Garten<br />
verschönern werden. Also doch: nach<br />
langen frostigen Winterwochen ist der<br />
Frühling endlich in greifbarer Nähe.<br />
Niemand kann ihn aufhalten! Nur noch<br />
ein wenig Geduld!<br />
Der Frühling ist ein hilfreiches Bild für<br />
die Zeit, der wir uns im Kirchenjahr<br />
nähern. Den düsteren Geschichten der<br />
Passionszeit folgt die frohe Botschaft<br />
von Ostern. Der Folter, der Verurteilung,<br />
dem Kreuzestod, der Grablegung<br />
folgt die unglaubliche Nachricht von<br />
der Auferstehung Jesu. „Christus ist<br />
auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden“<br />
werden wir am Ostermorgen<br />
in unseren Gottesdiensten in Gesang<br />
und Rede ausrufen.<br />
Doch was bedeutet dieses Auferstehungsereignis<br />
für uns heute hier und<br />
jetzt? Wieder will ich Bilder zur Hilfe<br />
nehmen, denn nur so gelingt es mir annähernd<br />
Unbegreifliches begreiflich zu<br />
machen.<br />
So wie Christus einst<br />
lebendig das Felsengrab<br />
des Todes verlassen hat,<br />
so will er unsere eigene<br />
Starre in Lebendigkeit<br />
verwandeln. Er will,<br />
dass wir aus der Dunkelheit<br />
herausschauen und<br />
das Licht sehen, mit<br />
dem er uns einen Weg<br />
zeigt. Er will, dass wir<br />
aus unserer Enge heraustreten und die<br />
uns geschenkte Freiheit gestalten.<br />
Konkret kann das so aussehen: Die<br />
Trauer um einen geliebten Menschen<br />
hat mich in die Verzweiflung getrieben.<br />
Ich habe mich von den Freunden und<br />
der Familie zurückgezogen.<br />
Die anderen sollen mich in Ruhe lassen.<br />
Ich habe nur noch Aufmerksamkeit für<br />
die eigene Trauer, das eigene Leiden,<br />
für das, was mir verloren gegangen ist.<br />
Seite 3
Kirchenrabe An (ge) dacht<br />
Auferstehung meint: ich wende mich<br />
wieder den Menschen um mich herum<br />
zu und nehme wahr, dass das Leben<br />
mehr für mich bereit hält als das, was<br />
ich bis jetzt erlebt habe.<br />
Ein zweites Beispiel: Menschen haben<br />
mich schlecht gemacht, haben die<br />
Wahrheit verkehrt, haben die Rückkehr<br />
an den Platz, der bislang der meinige<br />
war, unmöglich gemacht. Das kann am<br />
Arbeitsplatz, im Verein oder auch im<br />
Freundeskreis geschehen.<br />
Ich spüre die Wut, die eigene Verzweiflung,<br />
die Hilflosigkeit angesichts dessen,<br />
was ich als Unrecht erlebe. Lasse<br />
ich Jesus Auferstehung zum eigenen<br />
Auferstehungserlebnis werden, dann<br />
wird mich das Erlebte nicht länger<br />
erdrücken.<br />
Ich stehe wieder auf!<br />
Ich überlasse nicht länger denen die<br />
Macht über mich, die zerstörerisch auf<br />
mein Leben einwirken. Stattdessen<br />
wende ich mich denen zu, die mir un-<br />
Seite 4<br />
terstützend zur Seite stehen und mich,<br />
meine Begabungen und mein Tun wertschätzen<br />
und brauchen.<br />
Marie Luise Kaschnitz beschreibt in<br />
ihrem Gedicht „Auferstehung“ diese<br />
persönliche Auferstehung:<br />
Manchmal stehen wir auf<br />
Stehen wir zur Auferstehung auf<br />
Mitten am Tage<br />
Mit unserem lebendigen Haar<br />
Mit unserer atmenden Haut.<br />
Nur das Gewohnte ist um uns.<br />
Keine Fata Morgana von Palmen<br />
Mit weidenden Löwen<br />
Und sanften Wölfen.<br />
Die Weckuhren hören nicht auf zu<br />
ticken<br />
Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.<br />
Und dennoch leicht<br />
Und dennoch unverwundbar<br />
Geordnet in geheimnisvolle Ordnung<br />
Vorweggenommen in ein Haus aus<br />
Licht<br />
Ich wünsche Ihnen eine frohe Osterzeit!<br />
Stehen Sie auf und werden Sie<br />
lebendig!<br />
Der Frühling kommt – ganz gewiss!<br />
Ihre Pfarrerin Carmen Engers-Ayasse
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Ein neues Gesicht in unserer<br />
Gemeinde…<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
„ich bin die Neue in Ihrer Gemeinde“<br />
so habe ich mich in den vergangenen<br />
Wochen mehrfach in den Gottesdiensten,<br />
im Männerkreis, bei Amtshandlungen<br />
und Geburtstagsbesuchen vorgestellt.<br />
Hier, im Kirchenraben, will ich<br />
dies gerne ein weiteres Mal tun.<br />
Carmen Engers-Ayasse<br />
ist mein Name. Seit Januar unterstütze<br />
ich Ihren Gemeindepfarrer<br />
Uli Hammer bei Gottesdiensten,<br />
Amtshandlungen und in der Seelsorge<br />
mit neun Stunden in der Woche.<br />
Zugleich bin ich im Schuldienst<br />
an der ERS St. Wendel mit<br />
einer Drittelstelle beschäftigt. Insgesamt<br />
macht dies eine halbe Pfarrstelle.<br />
In Lindenschied, einem kleinen<br />
Dorf im Hunsrück, bin ich 1967 geboren.<br />
Die kleine Dorfkirche stand neben<br />
meinem Elternhaus, der Heimatpfarrer<br />
fuhr mich zusammen mit anderen Kindern<br />
bzw. Jugendlichen täglich zur<br />
Schule nach Simmern und wieder zurück.<br />
Als 14-Jährige übernahm ich die Gestaltung<br />
des Kindergottesdienstes und so<br />
bahnte sich der Weg zur Kirche als zukünftiger<br />
Arbeitgeber. Prägenden Einfluss<br />
hatten dabei mein Heimatpfarrer<br />
Gerd Westermayer und die Lebensge-<br />
schichte von Pfarrer Paul Schneider, der<br />
von 1934 bis zu seiner Ermordung im<br />
KZ Buchenwald 1939 in der benachbarten<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Dickenschied<br />
Gemeindepfarrer war.<br />
Nach meinem Studium in <strong>Mai</strong>nz und<br />
Tübingen führte mich das Vikariat in<br />
die Gemeinden Bad Münster am Stein<br />
und Gödenroth im Hunsrück.<br />
Danach folgte eine tolle Gemeindezeit<br />
mit meiner damaligen Kollegin Dorothee<br />
Lorentz in Weierbach bei Idar-<br />
Oberstein. Hier lernte ich auch meinen<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
Ehemann Bernd Ayasse kennen. 1999<br />
wechselte ich nach St. Wendel und<br />
übernahm dort 2005 die dritte Pfarrstelle<br />
zur Entlastung des Superintendenten.<br />
Neben der breiten Vielfalt an gemeindlichen<br />
Aufgaben war ein wichtiges Aufgabengebiet<br />
der Aufbau und die strukturelle<br />
Gestaltung der Notfallseelsorge<br />
im Landkreis St. Wendel. In ökumenischer<br />
Gemeinschaft führte ich den Lebendigen<br />
Adventskalender und die<br />
Nacht der Offenen Kirchen in St. Wendel<br />
ein.<br />
Seite 5
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
2008 kam unsere Tochter Luisa zur<br />
Welt. Für sie wollte ich Zeit haben.<br />
Darum gab es nach zwei Jahren Elternzeit<br />
kein Zurück mehr in die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
St. Wendel. Das Pres-<br />
Nun aber ist Christus auferstanden<br />
von den Toten<br />
als Erstling unter denen,<br />
die entschlafen sind!<br />
1.Korinther 15,20<br />
byterium wollte die neue Entlastungspfarrstelle<br />
nur mit einer Person besetzen.<br />
Ich suchte mir ein neues Aufgabengebiet<br />
und fand es im Religionsunterricht<br />
an der ERS in St. Wendel. Um<br />
wieder eine Pfarrstelle zu erhalten,<br />
musste ich den Dienstumfang aufstocken.<br />
Nun bin ich froh, dass ich Schuldienst<br />
und Gemeindearbeit miteinander verbinden<br />
kann. In der Schule schätze<br />
ich die Offenheit und das Direktsein<br />
der Kinder. Durch sie begegne ich<br />
Familien, die den Weg nicht in die<br />
Gemeinden suchen, aber Mitglieder in<br />
unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>n sind.<br />
Die Gemeindearbeit macht mir durch<br />
ihre Vielseitigkeit Spaß. Begegnung<br />
Seite 6<br />
geschieht häufig an den Schnittstellen<br />
des Lebens.<br />
Meine ersten Eindrücke in der Gemeinde<br />
waren positiv, und ich fühle<br />
mich willkommen. Als Pfarrerin will<br />
ich für Sie da sein, will Ihnen ein offenes<br />
Ohr und Aufmerksamkeit<br />
schenken, wenn Sie es brauchen, und<br />
hoffe, dass es mir trotz des eingeschränkten<br />
Dienstverhältnisses gelingen<br />
wird.<br />
So freue ich mich, noch viele Menschen<br />
in Ihrer Gemeinde kennen zu<br />
lernen, mit Ihnen Gottesdienste und<br />
Feste gemeinsam zu feiern und Impulse<br />
zu setzen für ein gutes und lebendiges<br />
Miteinander.<br />
Abschließend möchte ich einen biblischen<br />
Vers an Sie weitergeben. Er begleitet<br />
mich seit meiner Ordination in<br />
meinem Dienst und beschreibt die Mut<br />
machende Kraft unseres christlichen<br />
Glaubens:<br />
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist<br />
der Furcht, sondern der Kraft und der<br />
Liebe und der Besonnenheit“ (2. Timotheus<br />
1,9).<br />
Ihre Pfarrerin Carmen Engers-Ayasse<br />
Monatsspruch <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Markus 16, Vers 15<br />
Jesus Christus spricht<br />
Geht hinaus in die ganze Welt,<br />
und verkündet das Evangelium allen<br />
Geschöpfen
Kirchenrabe Männerkreis<br />
Männerkreis in Aktion<br />
Boule Abschlussturnier 22.9.2011<br />
Bevor über die Tätigkeiten des Männerkreises<br />
im Winterhalbjahr berichtet<br />
wird , seien noch die Gewinner<br />
des Boule-Abschlussturniers am<br />
22.9.2011 bekannt zu geben. 13 Spieler<br />
kämpften in mehreren Durchgängen<br />
um die Titel.<br />
Es siegten folgende Spieler:<br />
1.Sieger Karl-Heinz Staudt<br />
2. Sieger Jürgen Freytag<br />
3.Sieger Werner Küntzer<br />
Beim anschließenden gemütlichen<br />
Beisammensein im Ev. Gemeindehaus<br />
überreichte Otto Welsch jedem<br />
Sieger ein "flüssiges" Präsent und<br />
eine Urkunde.<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
Besuch des Fughafens in Zweibrücken<br />
am 26.10.2011<br />
11 Teilnehmer trafen sich am<br />
26.10.2011 am Gemeindehaus, um<br />
nach Zweibrücken zur Besichtigung<br />
des dortigen Flugplatzes zu fahren,<br />
wo wir um 13 Uhr eintrafen.<br />
Empfangen wurden wir dort von<br />
Herrn Ubach, der uns dann für die<br />
bestellte Führung zur Verfügung<br />
stand. Er referierte zunächst über die<br />
Geschichte des Flughafens Als nächstes<br />
mussten wir durch die Sicherheitsschleuse<br />
und wurden wie jeder<br />
Fluggast überprüft, weil das Flugplatzgelände<br />
einen Sicherheitsbereich<br />
darstellt.<br />
Hier stand für uns zur weiteren Führung<br />
ein Vorfeldbus bereit. Dieser<br />
brachte uns dann über das weitläufige<br />
Seite 7
Kirchenrabe Männerkreis<br />
Gelände zu den nächstenBesichtigungspunkten.<br />
Hautnah<br />
konnten wir dann an<br />
die Privatflugzeuge<br />
heran, die in großen<br />
Hallen abgestellt sind<br />
und auf ihre Freizeitpiloten<br />
bzw. Geschäftspiloten<br />
warten. Dies ist<br />
auch eine Einnahmequelle<br />
des Flughafens.<br />
Inzwischen wurde dem<br />
Busfahrer über Funk<br />
mitgeteilt, dass der<br />
Start eines Urlaubfliegers bevorsteht.<br />
Auf der Rollbahn, die parallel zur<br />
Startbahn verläuft, fuhren wir dann<br />
zum Startpunkt dieses Flugzeugs.<br />
Es war schon imposant aus der Nähe<br />
zu sehen, wie leicht sich das große<br />
Flugzeug in die Luft erhob. Es war<br />
der einzige Start eines Großflugzeugs<br />
Seite 8<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
an diesem Tag. Mit der<br />
Rückkehr des Busses am<br />
Flughafengebäude endete<br />
eine sehr interessante Besichtigung.<br />
Der Rückweg führte uns<br />
am Outlet-Center Zweibrücken<br />
vorbei. Nach einem<br />
kleinen Rundgang stärkten<br />
wir uns hier in einem Restaurant<br />
für den Rückweg<br />
und diskutierten noch über<br />
das Erlebte<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
Monatsspruch <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Psalm 86, 11<br />
Alles, was Gott geschaffen hat,<br />
ist gut,<br />
und nichts ist verwerflich, was mit<br />
Danksagung empfangen wird .
Kirchenrabe Männerkreis<br />
Film und Vortrag von Pfarrer<br />
Hammer über den Reformator Melanchton<br />
am 24.11.2011<br />
Am 24.11.2011 trafen sich die Männer<br />
zu einem Vortrag mit Film.. Pfarrer<br />
Hammer referierte über das Leben<br />
und Wirken des Reformators Philipp<br />
Melanchton. Maßgebend war, dass<br />
Melanchton zusammen mit Luther<br />
Verfechter der reformatorischen Bewegung<br />
ihrer Zeit waren.<br />
Diese wenig bekannten Tatsachen<br />
brachte uns der Film und die Erläuterungen<br />
von Pfarrer Hammer näher.<br />
Interessant war auch die Eingabe von<br />
Walter Müller, der ja bekanntermaßen<br />
über die Geschichte unseres Dorfes<br />
recherchiert, dass ein Schüler Melanchtons<br />
in unserer Gegend wirkte.<br />
Mit einer angeregten Diskussion wurde<br />
dieser Vortragabend beendet.<br />
Vorstellung mit Vortrag von Pfarrerin<br />
Engers-Ayasse am 23.2.<strong>2012</strong><br />
Der Einladung zum Treffen des Männerkreises<br />
am 23.2.<strong>2012</strong> waren 16<br />
Teilnehmer gefolgt. Thema des<br />
Abends war die Vorstellung von<br />
Pfarrerin Carmen Engers-Ayasse und<br />
ein Vortrag über die Notfallseelsorge.<br />
Sie erläuterte ihren bisherigen Werdegang<br />
und ihre Aufgaben in unserer<br />
Gemeinde, die sie in Teilzeit wahr<br />
nimmt.<br />
Danach hielt sie, unterstützt mit<br />
Lichtbildvorlagen ,einen Vortrag über<br />
Aufbau und Wirken der Notfallseelsorge,<br />
auch anhand der Schilderung<br />
von selbst erlebten Situationen.<br />
Die Notfallseelsorge wird ja erst seit<br />
Anfang der 1990 Jahre professionell<br />
betrieben. Am Aufbau im Kreis St.<br />
Wendel war Frau Engers-Ayasse<br />
maßgeblich beteiligt.<br />
Es ergab sich eine angeregte Diskussion<br />
über die Notfallseelsorge und<br />
den Katastrophenschutz.<br />
Nach gut 2 Stunden endete dann das<br />
Treffen.<br />
Bericht: Otto Welch<br />
Fotos: Ulrich Hammer<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
10 Jahre Notfallseelsorge in St.<br />
Wendel<br />
Frau Carmen Engers-Ayasse war ab<br />
dem Jahr 2000 fünf Jahre lang im<br />
Sonderdienst der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
St. Wendel in den Bereichen<br />
Gemeindearbeit, Notfallseelsorge…………..<br />
vollständiger Bericht unter: www:<br />
wittlich.de/ Oberthalter Nachrichten/<br />
Ausgabe KW10/12, 08.03.<strong>2012</strong><br />
Seite 9
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Kindergottesdienst<br />
zur Schöpfungsgeschichte<br />
Die 7 Tage der Schöpfungsgeschichte<br />
wurden im letzten Kindergottesdienst<br />
anschaulich vor dem Altar der Nohfelder<br />
Kirche von den Kindergottesdienstkindern<br />
dargestellt.<br />
Die Kokids aus Ellweiler, Nohfelden/<br />
Türkismühle und Kinder aus Brücken<br />
und Achtelsbach legten ein großes<br />
Bild aus, auf dem die Erde nach und<br />
nach mit Leben bedeckt wurde.<br />
Besonderen Spaß machte es die vielen<br />
Holztiere aufzustellen, die sich<br />
schließlich eng auf der Erde drängten.<br />
Gut dass unsere wirkliche Erde mehr<br />
Platz hat.<br />
Seite 10<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
Unsere Kokids werden im Gottesdienst<br />
an<br />
Pfingstsonntag,<br />
27.05.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
feierlich verabschiedet, bis sie dann<br />
wieder in ein paar Jahren den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
als die neuen Konfirmanden<br />
vorgestellt werden.
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Aus den Presbyterien<br />
Das Presbyterium Nohfelden hat folgende<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
zur Konfirmation am<br />
22.04.<strong>2012</strong> in der Ev. Kirche Nohfelden<br />
zugelassen:<br />
Adrian Bruch,<br />
Buchwaldstr. 43, Nohfelden<br />
Mathias Müller,<br />
Auf dem Schachen 11, Nohfelden<br />
Noelle Pfeiffer,<br />
Am Burghof 13, Nohfelden<br />
Jan Sauerland,<br />
Buchwaldstr. 43a, Nohfelden<br />
Jonas Schweig,<br />
Vor’m Scheid 7, Nohfelden<br />
Jasmin Strack,<br />
Saarbrücker Str. 35, Türkismühle<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
Das Presbyterium Ellweiler hat folgende<br />
Konfirmanden zur Konfirmation<br />
am 13.05.<strong>2012</strong> in der Ev. Kirche<br />
Ellweiler zugelassen:<br />
<strong>Mai</strong>k-Oliver Breuer,<br />
Vorstadt 10, Ellweiler<br />
Sascha Huse,<br />
Am Steinwald 7, Ellweiler<br />
Felix Moells,<br />
Hauptstr. 12, Ellweiler<br />
Monatsspruch <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Psalm 86, 11<br />
Weise mir, Herr, deinen Weg;<br />
ich will ihn gehen in Treue zu dir.<br />
Fotos: Ulrich Hammer<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
Seite 11
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Konfirmandenfreizeit<br />
zum Thema „Schöpfung“<br />
Wie sähe eigentlich das Gesicht der<br />
Erde aus wenn wir sie erschaffen würden,<br />
dass fragten sich die Konfirmand/<br />
innen aus den Gemeinden Nohfelden/<br />
Türkismühle, Ellweiler, Brücken und<br />
Achtelsbach auf ihrer Freizeit im Jugendheim<br />
des Kirchenkreises Heiligenbösch<br />
zum Thema:<br />
„ Zerstören wir Gottes Schöpfung?“<br />
Nach lebhaften Diskussionen entstanden<br />
eindrucksvolle selbstgestaltete Erdkugeln<br />
aus Pappmaché. Auch die Ge-<br />
Seite 12<br />
fahren für unseren Planeten wurden<br />
erarbeitet und Strategien überlegt, wie<br />
man diese Gefahren bekämpfen kann.<br />
Neben dem Arbeiten hatten die Konfis<br />
natürlich auch mächtig Spaß und verbrachten<br />
aufregende Tage in Heiligenbösch.<br />
Jahreslosung <strong>2012</strong><br />
2. Korinther 12, 9<br />
Jesus Christus spricht;<br />
Meine Kraft ist in den Schwachen<br />
mächtig.
Kirchenrabe aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Gottesdienst<br />
zur Einführung der bisherigen Presbyter<br />
sowie zur Verabschiedung von<br />
Presbyterin Renate Baltes und<br />
Kirchmeister Wolfgang Kaiser.<br />
In den letzten Gottesdiensten in Ellweiler<br />
und Nohfelden wurden die alten<br />
Presbyter/innen erneut in ihr Presbyter-<br />
amt eingeführt. Für Nohfelden/<br />
Türkismühle sind dies: Manuela<br />
Märker , Hans-Jürgen Forster, Pia<br />
Wiesen, Michael Schmidt, Guido<br />
Fries, Stefan Kugler und als Mitarbeiterpresbyterin<br />
Dagmar Hartwich.<br />
Aus Datenschutzgründen<br />
nur in der Printversion ersichtlich<br />
In Ellweiler wurden ebenso erneut die<br />
bisherigen Presbyterinnen Ellen Breuer,<br />
Magret Peter und Conny Sinnwell.<br />
eingeführt. Im Presbyterium in<br />
Ellweiler ist noch immer ein vakanter<br />
Platz, so dass das Presbyterium einen<br />
Presbyter/in finden sollte.<br />
Mit Wehmut verabschiedete Pfarrer<br />
Ulrich Hammer die Presbyterin<br />
Renate Baltes und den Kirchmeister<br />
Wolfgang Kaiser, die dem Presbyterium<br />
Nohfelden/Türkismühle angehörten..<br />
Dort werden in Zukunft noch 6 Presbyter/innen<br />
und eine Mitarbeiterpresbyterin<br />
ihrem Amt nachgehen.<br />
Spürbar war im Gottesdienst und der<br />
Nachfeier die Trauer über den Verlust<br />
zweier wertvoller Presbyteriumsmitglieder.<br />
Pfarrer Ulrich Hammer<br />
dankte den beiden für ihr Engagement<br />
mit Herzblut, das der Gemeinde<br />
ein Gesicht verliehen hat und entlastete<br />
beide von ihrer Verantwortung<br />
als Presbyteriumsmitglieder.<br />
Der scheidende Kirchmeister<br />
Wolfgang Kaiser machte<br />
in seiner Rede deutlich,<br />
wie viel persönliches Engagement<br />
in den 13 Jahren<br />
seiner Arbeit im Presbyterium<br />
geleistet wurde. Man<br />
merkte es seinen persönlichen<br />
Worten an, das die<br />
Arbeit im Presbyterium, die<br />
weit über die Sitzungen<br />
hinausging, oft den ganzen<br />
Menschen und auch seine<br />
Familie gefordert hat.<br />
Wir wünschen Renate und Wolfgang<br />
mit Ihren Familien für die "Neue<br />
Zeit" alles Gute, Gesundheit, Harmonie<br />
und Freude.<br />
Gottes Segen möge euch auch weiterhin<br />
begleiten.<br />
Ulrich Hammer und Manuela Märker<br />
Foto: Tina Kaiser<br />
Seite 13
Kirchenrabe Ostern<br />
Seite 14<br />
Ostern<br />
Ostern ist neben Pfingsten das älteste und höchste Fest der Christenheit. Seine Wurzeln<br />
liegen im jüdischen Passah (Pessach)-Fest. Das deutsche Wort Ostern leitet<br />
sich vom indogermanischen Wort für Morgenröte ab. Die Osterzeit beginnt mit dem<br />
Ostermorgen und endet 50 Tage später mit Pfingsten.<br />
Bis zum 3. Jahrhundert feierte man Ostern als einen Festtag. Im 3.<br />
Jahrhundert wurde dann die Karwoche, als Vorbereitungszeit zur<br />
Fastenzeit gesehen. Ab dem 4. Jahrhundert sind die drei heiligen<br />
Tage von Gründonnerstagabend bis Oster- sonntagmorgen als Höhepunkt<br />
des Kirchenjahres eingeführt wor- den.<br />
Das 1. Konzil von Nicäa legte fest, dass der Ostersonntag am 1.<br />
Sonntag nach dem 1. Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert<br />
wird. Daraus ergibt sich, dass der Ostersonntag nach dem im Westen<br />
gültigen gregori- anischen Kalender frühestens am 22. März,<br />
spätestens am 25. <strong>April</strong> stattfindet.<br />
Zunehmend wird auch in protestantischen Kirchen die Osternacht gefeiert. Die Liturgie<br />
der Osternachtfeier besteht traditionell aus vier Teilen: Die Lichtfeier; dem<br />
Wortgottesdienst, der Taufe bzw. Tauferneuerung und der Abendmahlsfeier.<br />
Im 12. Jahr- hundert wurden erstmals nachweislich Eier<br />
geweiht. Eier gelten seit jeher als Fruchtbarkeitssymbol.. Sie<br />
wurden zum Symbol der Auferstehung Christi, weil seine<br />
Auferstehung aus dem Grab mit dem Schlüpfen der Küken<br />
aus der Scha- le verglichen wurde.<br />
Im 13. Jahrhundert werden erstmals bemalte Ostereier erwähnt.<br />
Nach den Fastenvorschriften war der Verzehr von<br />
Eiern in der Karwoche untersagt. Man be- schloss die gesammelten<br />
Karwochen-Eier zu bemalen und weihen zu lassen,<br />
damit sie sich von gewöhnlichen Eiern unterscheiden.<br />
<strong>Evangelische</strong> Familien prägten im 17. Jahrhundert den Osterhasen<br />
als Eierlieferanten. Erwähnt wurde er erstmals um 1680 im<br />
Elsass. Der Osterhase gilt wegen seiner Fruchtbarkeit als Symbol<br />
für Ostern und neues Leben. Da er mit offenen Augen<br />
schläft, wird er auch als besonders wachsam gesehen.
Kirchenrabe Rätsel<br />
Seite 15
Kirchenrabe Besondere Gottesdienste<br />
Kinderseite<br />
Osternacht in Nohfelden<br />
Sonntag, dem 06.04. um 06.00 Uhr in der ev. Kirche Nohfelden.<br />
mit anschließendem Osterfrühstück im Gemeindehaus Nohfelden<br />
Ostergottesdienste<br />
Karfreitag :<br />
Nohfelden 10.30 Uhr<br />
Türkismühle 09.00 Uhr<br />
Ellweiler 10.30 Uhr<br />
Osternacht :<br />
Nohfelden 6.00 Uhr<br />
Ostersonntag:<br />
Türkismühle 10.00 Uhr<br />
Ellweiler 10.30 Uhr<br />
Ostermontag:<br />
Nohfelden 10.30 Uhr<br />
Jubelkonfirmation an Trinitatis,<br />
Sonntag, dem 03.06. um 10.30 Uhr<br />
in der ev. Kirche Nohfelden.<br />
Treffen der Jubilare um 09.45 Uhr<br />
im Gemeindehaus in Nohfelden.<br />
Seite 16<br />
Pfingstgottesdienste<br />
Sonntag, dem 27.05. 10.30 Uhr in<br />
Nohfelden. mit Verabschiedung der<br />
Kokids-Gruppe.<br />
Montag dem 28.05. 09.00 Uhr<br />
Türkismühle<br />
.<br />
Montag, dem 28.05. 10.30 Uhr in<br />
Ellweiler.<br />
Feierlicher Gottesdienst der<br />
Konfirmanden<br />
Sonntag, 22.04. 13.30 Uhr in<br />
der ev. Kirche Nohfelden.<br />
Feierlicher Gottesdienst der<br />
Konfirmanden<br />
Sonntag, 13.05. 14.00 Uhr in der<br />
ev. Kirche Ellweiler.<br />
Bikergottesdienst<br />
Sonntag, 13.05. 10.30 Uhr auf<br />
der Burg in Nohfelden.
Kirchenrabe Lebensschritte<br />
Taufen:<br />
Marcel Janot Türkismühle<br />
Silas Wahl Oberthal<br />
Hoffnung<br />
Bestattungen:<br />
"Ich bin das Licht der Welt.<br />
Lisbeth Klose Neunkirchen – Nahe<br />
Elfriede Johann Türkismühle<br />
Brunhilde Warth Ellweiler<br />
Ingeburg Landfried Türkismühle<br />
Erika Porscher Nohfelden<br />
Lore Fries Nohfelden<br />
Peter Leonhard Nohfelden<br />
wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis bleiben,<br />
sondern wird das Licht des Lebens haben."<br />
Johannes 8, 12<br />
Seite 17
Kirchenrabe Gemeindegruppen<br />
Männerkreis:<br />
Ab <strong>April</strong> trifft sich der Männerkreis<br />
zum Boulen im Schneller donnerstags<br />
um 18.00 Uhr.<br />
Weitere Aktionen und Führungen<br />
werden im Nachrichtenblatt veröffentlicht.<br />
Kirchenchor /<br />
Gemischter Chor:<br />
Chorprobe jeweils montags um 20.00<br />
Uhr im Gemeindehaus Nohfelden<br />
Lösung<br />
Kokids-Unterricht:<br />
Alle vierzehn Tage donnerstags<br />
15.30 - 16.45 Uhr<br />
In den Ferien kein Unterricht<br />
Konfirmanden-Unterricht:<br />
Alle vierzehn Tage donnerstags<br />
17.00 - 18.15 Uhr<br />
In den Ferien kein Unterricht<br />
Seite 18<br />
Klapallas –<br />
Frauenfrühstückstreff:<br />
Einmal im Monat in gemütlicher<br />
Atmosphäre im evangelischen Gemeindezentrum<br />
Wolfersweiler von<br />
09.00 Uhr - 11.00 Uhr.<br />
Voraussichtliche Termine für II/<strong>2012</strong>:<br />
18.04. 16.05. 13.06. 11.07.<br />
Buchwaldstr. 31<br />
Impressum:<br />
ViSdP:sowie Redaktion und Layout:<br />
Werner und Manuela Märker<br />
Mitarbeit: Pfarrer Ulrich Hammer,<br />
Otto Welsch, Dagmar Hartwich,<br />
Pfarrerin Carmen Engers-Ayasse.<br />
Druck: Friedrich-Druckerei,Ubstadt-<br />
Weiher
Kirchenrabe Adressen<br />
Gemeindebüro<br />
Dagmar Hartwich<br />
Tel. 06852 - 92222<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten können<br />
sie uns unter den folgenden Telefonnummern<br />
in dringenden Fällen erreichen:<br />
Pfarrer Ulrich Hammer<br />
Buhlenbergerstr. 12<br />
55767 Brücken<br />
Tel.: 06782 - 981212<br />
Fax: 06782 - 981213<br />
Email: ulihammer@aol.com<br />
So erreichen sie uns<br />
Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />
Pastorin Angelika Meszkatis<br />
Buhlenbergerstr. 12<br />
55767 Brücken<br />
Tel.: 06782 - 981212<br />
Nohfelden und Türkismühle<br />
Kirchmeister<br />
Er wird nach Redaktionsschluss neugewählt<br />
und in der nächsten Ausgabeveröffentlicht.<br />
Stellv. Vorsitzende des Presbyteriums<br />
Manuela Märker<br />
Tanzgrube 3<br />
Tel.: 06852 - 444<br />
Email: manuela.maerker@t-online.de<br />
Küsterin Nohfelden<br />
Katja Forster-Holländer<br />
Birkenhübel 9<br />
Tel.: 06852 - 92396<br />
Frauenhilfe bei Beerdigungskaffee<br />
Pia Wiesen<br />
Thiergarten 14<br />
Tel. 06852 - 81894<br />
und<br />
Dagmar Hartwich<br />
Thiergarten 3<br />
Tel. 06852 - 6558<br />
Ellweiler<br />
Kirchmeisterin<br />
Ellen Breuer<br />
Vorstadt. 10<br />
Tel: 06782 - 3933<br />
Stellv. Vorsitzende des Presbyteriums<br />
Margarete Peter<br />
Am Kehrweg 9<br />
Tel. 06782 - 989309<br />
Diakonisches Werk<br />
Beratung und Hilfe in Notlagen<br />
Idar-Oberstein: Tel.: 06781/50700<br />
Ev. Kirchenkreis Obere Nahe<br />
www.obere-nahe.de<br />
Seite 19
Kirchenrabe Gottesdienste<br />
Nohfelden:<br />
06.04. 10.30 Uhr *<br />
08.04. 6.00 Uhr<br />
09.04. 10.30 Uhr *<br />
22.04. 13.30 Uhr *<br />
Konfirmation<br />
28.04. 18.00 Uhr<br />
06.05. 10.30 Uhr<br />
13.05. 10.30 Uhr<br />
Bikergottesdienst auf der Burg<br />
17.05. 10.30 Uhr<br />
27.05. 10.30 Uhr *<br />
Pfingsten<br />
03.06. 10.30 Uhr *<br />
Jubelkonfirmation<br />
16.06. 18.00 Uhr<br />
01.07. 10.30 Uhr<br />
14.07. 18.00 Uhr *<br />
29.07. 10.30 Uhr<br />
Türkismühle:<br />
06.04. 09.00 Uhr *<br />
08.04. 10.00 Uhr *<br />
29.04. 09.00 Uhr<br />
28.05. 09.00 Uhr *<br />
Pfingstmontag<br />
17.06. 09.00 Uhr *<br />
01.07. 09.00 Uhr *<br />
Seite 20<br />
Gottesdienste<br />
Ellweiler:<br />
06.04. 10.30 Uhr *<br />
08.04. 10.30 Uhr *<br />
13.05. 14.00 Uhr *<br />
Konfirmation<br />
28.05. 10.30 Uhr *<br />
Pfingstmontag<br />
17.06. 10.30 Uhr<br />
14.07. 19.00 Uhr<br />
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />
= Gottesdienste<br />
mit Abendmahlfeier<br />
Hinweis:<br />
Bitte beachten Sie zu den Gottesdiensten<br />
die Veröffentlichungen in<br />
den jeweiligen Nachrichtenblättern<br />
der Kommunalgemeinde.<br />
Kindergottesdienste<br />
Neue Termine werden noch im öffentl.<br />
Nachrichtenblatt bekannt gegeben !!!!<br />
Samstags<br />
monatlich<br />
in Nohfelden<br />
oder Brücken<br />
Alle Kinder im Alter<br />
von 5 - 11 Jahren<br />
sind herzlich eingeladen.