S - Naturhistorisches Museum Bern
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ARBEITSVORSCHLÄGE UND LEHRERINFORMATIONEN ZUR SKELETT-AUSSTELLUNG Verkaufspreis Fr. 10.– Kopieren und weiterverwenden unter Quellenangabe erwünscht.
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- Seite 34 und 35: Benenne diese Knochen und ordne sie
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ARBEITSVORSCHLÄGE UND LEHRERINFORMATIONEN ZUR SKELETT-AUSSTELLUNG<br />
Verkaufspreis Fr. 10.– Kopieren und weiterverwenden unter Quellenangabe erwünscht.
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Inhaltsverzeichnis S 0<br />
Verzeichnis der Informations- und Arbeitsblätter<br />
Umschlagseiten U 1 Titelseite: SKELETT-Mandala<br />
U 2 Anmerkungen & Erläuterungen<br />
U 3 Plan der SKELETT–Ausstellung; Themenkreise<br />
U 4 Impressum<br />
Informationen i 0 Inhaltsverzeichnis<br />
i 1 Gedanken und Zahlen zur Ausstellung<br />
i 2 Inhaltsverzeichnis der SKELETT-Mobile 1 & 2<br />
i 3 Informationen Knochenarten<br />
i 4 Informationen Arthrose<br />
i 5 Informationen Wirbelsäule<br />
i 6 Informationen Knochen-Belastungsversuch<br />
i 7 A&B Texte „Der Elefant von Murten“ I & II<br />
i 8 Text „Der Tod des Gorillas“<br />
i 9 Informationen Gelenke<br />
i 10 Liste der mit farbigen Stecknadelköpfen markierten Skelette<br />
i 11 Informationen Wal-Skelette<br />
Stufen:<br />
U = KG bis 2.Kl.<br />
M = 3.–6.Kl.<br />
O = 7.–12.Kl.<br />
Lösungen Stufenempfehlung: ab<br />
Arbeitsblätter 1 Das Skelett der WT – die wichtigsten Teile X = farbig M<br />
2 Verwandtschaft bei WT (Welche WT-Klasse?) X M<br />
3 Verwandtschaft bei WT (Beispiele zu WT-Klassen) X U<br />
4 Wer sieht wie aus? Skelette „einkleiden“ (Umrisse ergänzen) X U<br />
5 Ergänze! – Skelette fertig zeichnen (Axialsymmetrie) X U<br />
6 Wirbelsäulenformen: C- oder S-Form? X M<br />
7 Arm- / Hand-Skelette vergleichen, bestimmen X = farbig M<br />
8 Gelenke (Arbeit mit den Funktionsmodellen) X M<br />
9 Der Grösste und das Kleinste (grösstes und kleinstes Wirbeltier) X O<br />
10 Wem gehört dieser Knochen? X M<br />
11 Suchspiel (Skelette nach Tier- und Knochenbildern bestimmen) X M<br />
12 A Innenskelett 1 (Skelette in Umrisse zeichnen) X U<br />
12 B Innenskelett 2 (Skelette in Umrisse zeichnen) X U<br />
13 A Gängertypen 1 (Beispiele suchen) X M<br />
13 B Gängertypen 2 (Arten den Typen zuordnen) X U<br />
14 Kammrätsel rund um Skelettteile X M<br />
15 A das Menschenskelett (anfärben) X = farbig U<br />
15 B das Menschenskelett – seine Knochen und Gelenke benennen – M<br />
16 A Wirbeltierextremitäten 1 (anfärben) X = farbig M<br />
16 B Wirbeltierextremitäten 2 – markierte Skelette in der Ausstellung X M<br />
17 A Gebiss – Nahrung (bei Säugern) X M<br />
17 B Schnäbel – Nahrung (bei Vögeln) X U<br />
18 Anpassungen X O<br />
19 Klappspiel – M<br />
20 Die Wirbelsäule (Holzmodell farbig) X = farbig O<br />
21 Das Fuchsskelett X O<br />
22 Volumen und Oberfläche (rechnen) X M<br />
23 Körperbedeckungen (Lückentext) X U<br />
24A Belastungsversuch Knochen, für Schüler ab 3. Klasse X M<br />
24B Belastungsversuch Knochen, für Schüler ab 1. Klasse – U<br />
25 Aufbaumodell Wirbelsäule X M<br />
26 A Skelettsuche 1 X U<br />
26 B Skelettsuche 2 X U<br />
27 Drahtfiguren X U<br />
28 3–D-Puzzle FÜSSE X M<br />
29 Fisch und Wal – ein Sklelettvergleich X M<br />
30 Mache Ordnung! (Wirbeltier-Systematik) X M<br />
31 Hirnvolumen messen und vergleichen X M<br />
32 Mensch und Wal – mehr als ein Skelettvergleich X M<br />
33 Tierkarussell – Detektiv spielen X U<br />
34 Wer zu wem? – Skelett und Umriss X U<br />
35 Wer war das? (Spuren) X M<br />
36 Huf oder Pfote? X M<br />
Anhang: Verzeichnis aller Skelette und Schädel der Ausstellung (Excel-Tabelle )
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Das Skelettmaterial (auch als „Aebi-Sammlung“<br />
bezeichnet) ist die grösste zoologischsystematische<br />
Skelettsammlung der Schweiz<br />
und fast 150 Jahre alt. Das Anatomische Institut<br />
der Universität <strong>Bern</strong> hat sie dem Naturhistorischen<br />
<strong>Museum</strong> der Burgergemeinde <strong>Bern</strong><br />
im Jahr 2002 als Dauerleihgabe übergeben.<br />
Zahlen zur Ausstellung<br />
370 m2 Ausstellungsfläche<br />
620‘000.-- Fr. Kosten<br />
1‘700.-- Fr. pro m2 rund 300 Tierskelette<br />
(ausgestellt: 238 Skelette)<br />
518 Einzelknochen<br />
(ausgestellt: 96 Einzelschädel)<br />
3‘500 Std. Aufwand für notwendigste<br />
Restaurierung der Skelett-<br />
Sammlung (Nach den Grundsätzen<br />
der Restaurierung wäre<br />
das 6-Fache – ca. 10 Jahre –<br />
nötig gewesen.)<br />
6‘000 Std. für Präparation und Neu-<br />
Ausstellung des Finnwal-Skeletts<br />
Gedanken zur Dauerausstellung<br />
Die SKELETT–Ausstellung hat mindestens<br />
zwei didaktische Ansätze:<br />
Sie kann sein…<br />
– Ausgangspunkt verschiedener<br />
Betrachtungen, Auslöser und Motivation<br />
zum Thema: z.B.<br />
Verwandtschaften, Ordnungen,<br />
Systematik entdecken<br />
Analogien und Homologien aufzeigen<br />
Anpassungen an Lebensweise und<br />
Lebensraum beobachten<br />
Phänomene bestaunen<br />
– Ziel oder Abschluss des Unterrichts: z.B.<br />
Veranschaulichung und Illustration<br />
Vertiefung und Erläuterung zoologischer<br />
Fakten wie<br />
- vielfältige Knochen<br />
- Bauweise<br />
- Funktionalitäten<br />
- Anpassungen<br />
- Phänomene<br />
Bestaunen der Vielfalt (Grösse, Formen)<br />
Gedanken<br />
und Zahlen S 1<br />
SKELETTE – Die grosse Knochenschau im Naturhistorischen <strong>Museum</strong><br />
Die SKELETT–Ausstellung ist eine ästhetische<br />
und keine museumspädagogische<br />
Ausstellung.<br />
Didaktische Elemente sind bloss:<br />
– Vitrine 5 mit Beispielen der Klassen der<br />
Wirbeltiersystematik,<br />
– verschiedene Einzelknochen zum Befühlen<br />
und Bestimmen (Mittelvitrine im Eingangsbereich<br />
der Ausstellung),<br />
– 13 Skelette, deren Extremitäten mit<br />
farbigen Stecknadeln markiert sind.<br />
Aus diesem Grund ist eine umfangreiche<br />
Mappe mit Informationen, Arbeitsvorschlägen<br />
und Arbeitsblättern erhältlich (Fr. 10.--).<br />
Ausserdem stehen zwei SKELETT-MOBILE<br />
mit vielfältigem didaktischem Material auf<br />
Reservation zur Verfügung.<br />
Gelegentlich werden Einführungskurse für<br />
Lehrkräfte angeboten.<br />
Knochen – beinhart und quicklebendig<br />
Knochen – kein anderer Stoff ist gleichzeitig<br />
so fest und so elastisch.<br />
Knochen – alles andere als tot.<br />
Knochen, für uns eigentlich ein Symbol für Tod<br />
und Verderben, sind sehr lebendige Gewebe,<br />
die sich ständig neu aufbauen, abbauen,<br />
anpassen und verändern. Gut sichtbar wird dies<br />
bei einem Bruch: Innert weniger Wochen kann<br />
sich ein Knochen aus sich selbst heraus<br />
reparieren.<br />
Das Skelett<br />
- ist das Gerüst der Wirbeltiere<br />
- besteht aus vielen verschiedenen Knochen<br />
- stützt<br />
- schützt<br />
- ist/hält beweglich<br />
- ist an die Lebensweise angepasst<br />
- verrät viel über die Lebensweise der<br />
Wirbeltiere<br />
- zeigt Verwandtschaften auf<br />
- lässt Entwicklungen erkennen:<br />
– innerhalb eines Lebens<br />
– innerhalb der Evolution<br />
- gibt einen Eindruck über die Vielfalt der<br />
Wirbeltiere und des Lebens schlechthin<br />
Der Schädel verrät mehr über ein Wirbeltier als<br />
jeder andere Körperteil. Gewicht, Grösse und<br />
Form zeigen, wie es sich ernährte, roch, sah und<br />
hörte und vielleicht auch wie intelligent es war.<br />
Der Schädel ist ein Ausdruck der Lebensweise.<br />
DS/mpk 05/06
Kisten-Nr.<br />
Z = Zusatzmaterial<br />
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1<br />
2<br />
3<br />
9<br />
10<br />
Z 10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Z 14<br />
15<br />
16<br />
Z 16a<br />
Z 16b<br />
17<br />
18<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
Z 31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
48<br />
49<br />
50<br />
51<br />
52<br />
53<br />
54<br />
55<br />
56<br />
57<br />
Z 57<br />
58<br />
59<br />
Wagen - Nr. und Seite<br />
1/A<br />
1/B<br />
2/A<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
SKELETT–MOBILE 1 & 2<br />
Knochenbrüche Mensch: Papierbilder der Röntgenbilder Z 10, 2 fixierte Brüche (Modell)<br />
Röntgenbilder: Knochen gebrochen – reponiert und fixiert<br />
Knochenaufbau (Quer- und Längsschnitte, Modell mit Bälkchen)<br />
Knochenbelastbarkeit (Versuch mit Brett und Knochen)<br />
Knochen in Alkohol (ohne Kalk)<br />
Wirbelsäulenmodell zum Zusammenbauen<br />
Zusatz zu Wirbelsäulenmodell (Holzbrett mit Stange)<br />
Menschenwirbelsäule<br />
Menschenskelett<br />
Begriffskarten zu Menschenskelett<br />
Farbige Tafel: das menschliche Skelett<br />
Röntgenbilder Wirbeltiere<br />
Röntgenbilder Wirbellose Tiere<br />
Hirschextremität vorne<br />
Hirschextremität hinten<br />
Bärenextremität vorne<br />
Bärenextremität hinten<br />
Fuchsskelett<br />
Wem gehören diese Knochen? 1<br />
Wem gehören diese Knochen? 2<br />
Arthrose (Hundebecken)<br />
Gelenke Mensch (massstäbliche Modelle: Knie, Hüfte, Ellbogen, Schulter)<br />
Schädelbilder<br />
Flügel: Vogel und Fledermaus<br />
Pferde- und Kuhfuss (3D - Puzzle)<br />
Füsse und Fusstypen<br />
Gelenkprothesen (Knie, Hüfte, Wirbelversteifungen)<br />
Gelenke (Holzfunktionsmodelle)<br />
Gelenkmodelle (Kugel-, Nuss-, Scharnier-, Dreh-, Sattelgelenk<br />
Hand- und Fussskelette (Modelle menschl. Fuss und Hand)<br />
Wirbelsäulenmodelle<br />
2/B<br />
Klappspiel (Fragen zu Gelenken)<br />
Körperumrisse (magnetische Karten)<br />
Körperbedeckungen von Wirbeltieren<br />
Das kleinste Wirbeltier (Präparat Korallenfisch)<br />
Drahtfiguren<br />
Gehörknöchelchen Mensch<br />
Auflagedruck: Gewicht und Fussfläche<br />
Elefant, Info-Material<br />
Elefant und Mathematik<br />
Schädelvolumen 2 (Hilfsmittel)<br />
Schädelvolumen 1 (Schädel)<br />
Suchspiel: Tierbilder<br />
Suchspiel: Knochenbilder<br />
Körpervolumen<br />
Nahrung und Werkzeuge 1, Bilder von Werkzeugen<br />
Nahrung und Werkzeuge 2, grosse Schädel und Kiefer<br />
Tafel mit Raubtiergebiss<br />
Nahrung und Werkzeuge 3, kleine Schädel<br />
Trittsiegel<br />
S 2<br />
Büromaterial<br />
Schreibunterlagen<br />
TV, Video: Skelette (Time Live, 35 min.), Die Gestalt des Menschen (je 1–2 min.): Schädel, Schulter,<br />
Ellbogen, Hand, Knie, Fuss, die Knochen; DVD: Bewegungsapparat & Anatomie, Radiologie<br />
Giraffenhalswirbelsäule
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Was ist Knochen eigentlich?<br />
Knochen ist ein skelettbildendes Stützgewebe der Wirbeltiere.<br />
Knochen besteht aus einer Vielzahl von Knochenbälkchen aus Kalk<br />
und Eiweissverbindungen (Knochenleim). Knochen haben eine<br />
kompakte Rindenzone und eine schwammartige Innenzone, die<br />
Spongiosa, die auch das Knochenmark enthält.<br />
Zusamensetzung:<br />
Knochen bestehen zu ca. 50 % aus Mineralien, hauptächlich Kalziumverbindungen<br />
(Kalziumphosphat, Kalziumkarbonat), zu 25% aus<br />
Wasser und zu 25% aus organischem Material, Collagen und Fett.<br />
Es gibt im Körper von Wirbeltieren<br />
3 Arten von Knochen:<br />
1. Kurze Knochen:<br />
Sie haben eine dünne, oberflächliche Schicht aus kompaktem Knochen und<br />
eine schwammartige, aus Bälkchen bestehende innere Schicht<br />
(Spongiosa). Zwischen den Bälkchen befindet sich Knochenmark.<br />
Beispiele: Hand- und Fusswurzelknochen<br />
2. Lange Knochen:<br />
Lange Knochen werden auch Röhrenknochen genannt. Sie bestehen aus<br />
einem röhrenförmigen Mittelstück (Diaphyse) und aus zwei verdickten<br />
Endstücken (Epiphysen). Im mittleren Bereich ist die Knochenwand sehr<br />
kompakt ausgebildet. Sie umschliesst einen mit Knochenmark gefüllten<br />
Hohlraum. Die Endstücke von einer feinen Rindenschicht überzogen und<br />
enthalten knochenmarkhaltige Spongiosa. Während des Wachstums<br />
befindet sich zwischen dem Mittelstück und den beiden Enden je ein<br />
knorpeliger Abschnitt. Nach Abschluss des Längenwachstums kann man<br />
dort immer noch die Epiphysenlinie erkennen.<br />
Beispiele.: Oberschenkel- & Oberarmknochen<br />
3. Platte Knochen:<br />
Platte Knochen bestehen aus zwei Schichten von<br />
kompakten Knochen, welche eine mehr oder weniger<br />
dicke Spongiosaschicht zwischen sich fassen.<br />
Beispiele: Brustbein, Rippen, Schulterblatt, viele Schädelknochen<br />
Vorhandene Unterrichtsmaterialien:<br />
Modell Bälkchenstruktur, Klappspiel „Gelenke und Knochen“, Originale<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 11, 12, 13; 2/A: 26; 2/B: 40,<br />
Informationen<br />
Knochenarten S 3
Krankheit<br />
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Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke. Dabei wird zuerst die Knorpelschicht<br />
im Gelenk beschädigt. Daraufhin folgt eine Verdichtung und Veränderung des<br />
Knochens. Im Spätstadium der Erkrankung ist die Knorpelschicht total<br />
abgerieben und verschwunden. Somit reiben dann die beiden Knochen direkt<br />
aufeinander. Zusätzlich reagiert das Gelenk auf den Schaden noch mit einer<br />
Oberflächenvergrösserung. Der Knochen bildet dabei Knochenzacken aus, so<br />
genannte Osteophyten. Die Reibung von Knochen auf Knochen erzeugt<br />
Schmerzen.<br />
Behandlung<br />
Bei Arthrose können nur die Symptome behandelt werden. Im schlimmsten Fall<br />
kann ein Gelenk operativ durch eine Prothese ersetzt werden.<br />
Abbildungen<br />
Becken eines Hundes Becken eines Hundes<br />
ohne Arthrose mit Arthrose<br />
Vorhandenes Material<br />
Becken eines gesunden Hundes und eines solchen mit Arthrose. Beachte die<br />
klare Ausbildunge von Osteophyten!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 27, 32,<br />
Infomationen<br />
Arthrose S 4<br />
Ostephyten<br />
Gelenkpfanne
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1) Halswirbel<br />
Den obersten Halswirbel nennt man Atlas („Nicker“). Er dreht sich um den<br />
Zahn des zweiten Halswirbels Axis („Dreher“). Zusammen gewährleisten sie<br />
die Beweglichkeit des Kopfes. Fast alle Säugetiere besitzen 7 Halswirbel.<br />
Nur Faultiere und Seekühe bilden Ausnahmen:<br />
Faultiere<br />
Das Dreifingerfaultier besitzt 9 Halswirbel. Die zusätzlichen Wirbel machen den Hals des<br />
Faultiers sehr beweglich. Es kann, wenn es an einem Ast hängt, seinen Kopf ganz herumdrehen<br />
und so auf den Boden herunterschauen.<br />
Das Hoffmann-Zweifingerfaultier jedoch besitzt nur 6Halswirbel.<br />
Seekühe<br />
Rundschwanzseekühe besitzen 6 Halswirbel. Ein wendiger Kopf ist in ihrem marinen<br />
Lebensraum weder notwendig noch geeignet.<br />
Wale: Die 7 Halswirbel sind starr miteinander verwachsen<br />
Dies dient der Verbesserung der Stromlinienförmigkeit, denn andernfalls würde der Kopf beim<br />
schnellen Schwimmen hin und her wackeln. Dies würde zu einer starken<br />
Geschwindigkeitsreduktion führen.<br />
Es gibt jedoch Ausnahmen: der Weisswal oder Beluga und der Amazonasdelfin.<br />
Bei diesen Arten sind einige Halswirbel lose. Deshalb können sie den Kopf auch um 90°C<br />
drehen. Weil sich diese Tiere aber eher gemächlich fortbewegen, wirkt sich dieses anatomische<br />
Merkmal nicht nachteilig auf die Nahrungsaufnahme aus. Beim Inia, der den Flussboden mit<br />
seinem langem Schnabel durchgräbt und beim Gründelwal Beluga, ist es sogar sehr nützlich<br />
bzw. notwendig.<br />
2) Brustwirbel<br />
Der Mensch besitzt 12 Brustwirbel. Die Brustwirbel sind über die Rippen mit dem Brustbein<br />
verbunden. Der so entstandene Kasten schützt Herz und Lunge.<br />
3) Lendenwirbel<br />
Die 5 Lendenwirbel müssen den höchsten Gewichtsanteil tragen. Daher sind sie wesentlich dicker<br />
als die anderen Wirbel. Verschleisserscheinungen (Bandscheibenvorfälle, Gelenkabnutzungen)<br />
treten hier am häufigsten auf. Ab dem 2. Lendenwirbel findet man kein Rückenmark mehr vor. Der<br />
Wirbelkanal wird dann von Nerven zur Auslösung der Sensorik und Motorik im Bein- und<br />
Beckenbereich ausgefüllt.<br />
4) Kreuzbein und Steissbein<br />
Die 5 Kreuzwirbel und 4 Steisswirbel verschmelzen beim Menschen zwischen dem 20. und 25.<br />
Lebensjahr zum Kreuz- bzw. zum Steissbein. Das Kreuzbein verbindet die Wirbelsäule mit dem<br />
Becken. Am Steissbein setzen die Muskeln und Bänder des Beckenbereichs an.<br />
5) Bandscheiben<br />
sind die knorpeligen Verbindungen zwischen zwei Wirbelkörpern. Sie funktionieren als Puffer und<br />
erhöhen die Beweglichkeit der Wirbelsäule. Zwischen Atlas und Axis (→Halswirbel) gibt es keine<br />
Bandscheibe.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/A: Kiste Nr. 9; 1/B: 15, 16, Z16b; 2/A: 35, 36,<br />
Informationen<br />
Wirbelsäule<br />
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Lehrerinformation<br />
1. Stelle den Test-Knochen senkrecht zwischen die Mulden beider Platten.<br />
2. Wähle einen Schüler oder eine Schülerin aus. Die Versuchsperson stützt sich beidseitig ab,<br />
tritt vorsichtig auf das Brett und belastet langsam bis zum freien Stand die Deckplatte mit dem<br />
vollen Gewicht.<br />
3. Der Knochen hält ein Personengewicht von etwa 70kg oder etwas mehr aus.<br />
Das ist eine erstaunliche Tragkraft!<br />
4. Vermeide, den Knochen ruckartig oder bis zum Äussersten zu belasten, damit der nicht<br />
zersplittert.<br />
Sollte es dennoch einmal geschehen, melde es bitte umgehend der Aufsicht oder an der<br />
Kasse, damit der Knochen ersetzt werden kann.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 12, (13),<br />
Informationen<br />
Bealstungsversuch<br />
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7 a<br />
S<br />
Der Elefant von Murten I<br />
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«consigniert», und aus dem nahen Kantonshauptort wurden Truppen inklusive einer<br />
Kanone angefordert. Schliesslich konnte man ja nicht wissen, ob Gewehrkugeln an der<br />
undurchdringlich wirkenden Haut abprallen und den Koloss noch weiter reizen könnten.<br />
Als die Artilleristen Stellung bezogen hatten und auch ein Kontingent Scharfschützen<br />
aufgezogen war, lockte man den mittlerweile bereits etwas ermatteten Bullen mit Wasser,<br />
Heu und Brot aus dem Stall. Der Kommandant gab den Feuerbefehl: «Da - ein Blitz und ein<br />
donnerähnlicher Krach zugleich!», berichtet der Chronist Frey. «Der Meisterschuss des<br />
Hauptmanns Daniel Stock hatte den Elephanten durch und durch geschossen, langsam<br />
neigte er sich zur Seite und fiel regungslos auf den Boden, gerade auf die durch die Kugel<br />
entstandene Öffnung, und ein heisser Blutstrom quoll aus der linken Seite. (. . .) Zum<br />
Überfluss erhielt der nun tot am Boden liegende Elephant von den obengenannten<br />
postierten Schützen noch einige Salven in die Seiten.»<br />
Die museumswürdigen Folgen eines Unglücks in Murten.<br />
Dass er noch vor Anbruch des folgenden Morgens durch die Luft gewirbelt und, getreten<br />
und geschunden, im Sand vor den Stallungen des Gasthofs zum Weissen Kreuz einen<br />
qualvollen Tod sterben würde, dürfte sich der Elefantenführer Moffat nicht in seinen<br />
wildesten Albträumen ausgemalt haben, als er am Vormittag des 27. Juni 1866 im Tross<br />
des amerikanischen Wanderzirkus Bell & Myers durch den Freiburger Marktflecken<br />
Murten marschierte. Und der Gedanke, dass Umstände und Folgen seines Todes dereinst<br />
sogar den Stoff für eine Sonderausstellung im Naturhistorischen <strong>Museum</strong> der Burgergemeinde<br />
<strong>Bern</strong> abgeben sollten, wird Moffat noch viel ferner gelegen haben.<br />
Ein Pavillon für das tote Fabeltier<br />
So wurde der Elefant von Murten also regelrecht zerschossen und zerfetzt, wie vor ihm<br />
schon andere Art- und Leidensgenossen in Genf, Venedig und London.<br />
Die Murtner freilich hatten mit ihrem Dickhäuter Besonderes vor: Nachdem der Kadaver<br />
von einem Metzger fachgerecht gehäutet und zerlegt und das Fleisch zu 20 Rappen* das<br />
Pfund verkauft und zu Pfeffer verarbeitet war, sollte er präpariert und ausgestellt werden.<br />
Es erwies sich aber, dass man keine geeigneten Räumlichkeiten hatte. Also wurde der<br />
Bau eines exotischen Pavillons geplant, gleichsam als Tempel für das tote Fabeltier. Die<br />
Begeisterung kühlte indes bald ab, denn das Projekt drohte ungeahnte Summen zu<br />
verschlingen. Allein der Ankauf des Kadavers hatte die Gemeinde 850 Franken gekostet.<br />
Dazu kamen 600 Franken* für den<br />
Gerber und 1550 Franken* für den<br />
Tierpräparator, und noch immer war<br />
der Elefant bloss in einem<br />
provisorischen Verschlag untergebracht.<br />
Im November 1867<br />
schliesslich hatten die letzten<br />
Anhänger des Elefantenpavillons<br />
genug, und die Bürgerversammlung<br />
beschloss den Verkauf von Skelett<br />
und Präparat für 3000 Franken* ans<br />
Naturhistorische <strong>Museum</strong> <strong>Bern</strong>. Das<br />
Skelett kam ins Anatomische Institut<br />
der Universität <strong>Bern</strong>. Die Haut<br />
verschwand beim Umzug des<br />
<strong>Museum</strong>s in den dreissiger Jahren;<br />
vermutlich landete sie im Müll.<br />
Auf Begeisterung folgt Entsetzen<br />
An einem Mittwochmorgen Ende Juni 1866 also zog die Gauklertruppe von Bell & Myers in<br />
das rund 2200 Einwohner zählende Städtchen ein. In Murten war gerade Wochenmarkt,<br />
und die Leute drängelten sich am Strassenrand, um einen Blick auf die bunte Schar zu<br />
werfen, die etwas Abwechslung in den Provinzalltag brachte. Und der Engländer Moffat<br />
und seine beiden indischen Elefanten standen im Mittelpunkt des Trubels, schon am<br />
Mittag, als die Dickhäuter am Rathausbrunnen sich und die Schaulustigen mit Wasser<br />
bespritzten, und erst recht während der abendlichen Vorstellung. Elefanten hatten die<br />
Murtener noch nie mit eigenen Augen gesehen, und die mächtigen Exoten aus dem fernen<br />
Südasien sorgten für Verblüffung und Staunen, als sie allerlei Kunststückchen vorführten.<br />
Wenige Stunden darauf wich die Begeisterung dem Entsetzen. Er sei kurz vor 3<br />
Uhr durch ungewohnten Lärm auf der Strasse aus dem Schlaf gerissen worden, schrieb<br />
der Schlosser Johann Frey später über die denkwürdigen Ereignisse in jener Sommernacht.<br />
«Es war eine wild verwegene Jagd der Elephanten. Ich hätte mich nach Indien<br />
versetzt gefühlt, wenn die umstehenden Häuser und einige mittlerweile durch den Tumult<br />
aufgeschreckte Bewohner mir nicht doch eingeprägt hätten, dass wir ja in Murten waren.»<br />
Wie ein Lauffeuer ging die Kunde durchs Städtchen, dass einer der Elefanten seinen<br />
Führer zu Tode getrampelt hatte. Nachdem der rasende Bulle einen Einspänner zertrümmert,<br />
Fensterscheiben zerschmettert und Fässer umgeworfen hatte, gelang es<br />
schliesslich, ihn zurück in den Stall zu treiben. Der Elefant war offenbar in die Musth<br />
gekommen, einen Zustand, in den Männchen ab ungefähr 15 Jahren gelegentlich fallen<br />
und der sie für eine Weile angriffslustig und unkontrollierbar werden lässt. In der Natur<br />
weichen ihnen während dieser Zeit dominante Rivalen aus, und die Musth-Bullen erhalten<br />
die Chance, sich vorübergehend einer Herde anzuschliessen und sich mit den Weibchen<br />
zu paaren. Zu einer Zeit, als Zirkuselefanten angekettet auf engstem Raum ein elendes<br />
Dasein fristen mussten und in der die Verhaltensforschung noch nicht einmal in den<br />
Kinderschuhen steckte, wusste man von diesen Zusammenhängen freilich nichts. Und<br />
die Murtner Behörden hatten ein ernstes Problem: Wie bändigt man einen rasenden<br />
Elefanten, ohne dass dabei weitere Personen zu Schaden kommen? An einer eilends<br />
einberufenen Sitzung beschloss der Gemeinderat nach Absprache mit der Zirkusdirektion,<br />
das ausser Kontrolle geratene Tier erschiessen zu lassen. Die Gasse vom<br />
Rathausweg bis zu Chabauds Haus wurde gesperrt, die Schulkinder wurden im Schulhaus<br />
* Preis- und Kostenvergleiche von 1866 zu heute (2006) auf der folgenden Seite „Si7b“.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 49, (50), ➜ Original–Skelett auf Karussell
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Eine merkwürdige Elefantengeschichte<br />
Drama, absurdes Theater, eine Stück Heimatgeschichte, eine Komödie, ein Trauerspiel.<br />
Da tötet im Sommer des Jahres 1866 in Murten ein ausser Kontrolle geratener Elefantenbulle eines<br />
Wanderzirkusses seinen Führer und wird daraufhin mit einer Kanone regelrecht hingerichtet.<br />
Anschliessend essen die Murtener mit Hingabe sein Fleisch, lassen für teures Geld die Haut<br />
ausstopfen und erwägen den Bau eines exotischen Pavillons für das tote Tier. Was auf den ersten<br />
Blick wie eine Schildbürgerei daherkommt, entpuppt sich als faszinierende historische<br />
Momentaufnahme, die viel über Werte und Befindlichkeit der damaligen Gesellschaft aussagt.<br />
Ein tödlicher Unfall mit einem Zirkuselefanten ist heute eine knappe Zeitungsnotiz wert. Damals<br />
versetzte er die Bevölkerung in Angst und Schrecken, brachte die Behörden ans Ende ihres Lateins<br />
und hielt fast zwei Jahre lang das Städtchen in Atem. Alle hatten eine Rolle in dem Spiel; da war das<br />
Publikum, das Militär, der Artilleriehauptmann, der Gemeinderat, die Finanzkommission, der Präparator,<br />
der Architekt, die Naturkundler, Metzger, Köchinnen, die Zweifler, Fanatiker und Spötter.<br />
Was spektakulär begann, endete schliesslich ernüchtert mit dem Verkauf des ausgestopften<br />
Fremdlings an das „Naturalien Cabinett“ des Naturhistorischen <strong>Museum</strong>s <strong>Bern</strong>, wo sich seine Spur<br />
beim Umzug des <strong>Museum</strong>s in den dreissiger Jahren verliert.<br />
Nur das geflickte, ausgebleichte Skelett ist noch vorhanden und erinnert daran, dass der Elefant weder<br />
unbezwingbares Monster noch Sagengestalt gewesen war, sondern ein für das harte Zirkusleben<br />
abgerichtetes Arbeitstier. Der nach damaliger Auffassung gebührend bestrafte Täter war so betrachtet<br />
ein Opfer, das als Glanzstück eines Wanderzirkusses ein elendes Leben führte. Die meiste Zeit<br />
angekettet, von seinem Halter mit brutalen Methoden unter Kontrolle gehalten, sorgte er wie damals<br />
üblich als Wundertier für gefüllte Kassen. Schon vor seinem Tod wurde er als wertvolles<br />
Ausstellungsstück gehalten; ausgestopft und als Skelett montiert diente er schliesslich der Schaulust<br />
des Publikums eine ganze Weile noch fast besser als zu Lebzeiten.<br />
(Dora Strahm, zur Sonderausstellung vom 29.11.01 bis 14.04.02)<br />
Begriffserklärung<br />
Musth ist ein Wort persischen Ursprungs und wird in den Sprachen Nordindiens mit "Zustand der Vergiftung"<br />
übersetzt. Das Wort wird verwendet, um ein anormales Verhalten oder das Benehmen eines Betrunkenen, sei es ein<br />
Mensch oder ein Elefant, zu beschreiben. Die Musth lässt sich als eine periodische Verhaltensveränderung bei<br />
Elefantenbullen umschreiben, die von einigen Wochen bis zu einigen Monaten dauern kann. Diese Veränderung hat<br />
hormonelle Gründe. In der Musth-Periode produziert ein Bulle 40 - 60 mal mehr Testosteron als in der Non-Musth-Zeit.<br />
Dieses Phänomen tritt besonders bei asiatischen Elefantenbullen auf. Die Musth verändert den Charakter eines<br />
Elefanten-bullen auf verschiedenste Art und Weise und kann ihn unter Umständen jeden vermeintlichen Widersacher<br />
sofort angreifen lassen. (aus Internetseite: www.science.orf.at)<br />
* Preis- und Kostenvergleiche:<br />
2006 1866 Taglöhne<br />
1 kg Brot halbweiss Fr. 4.30 33 Rappen Branche 1 Taglohn<br />
1 kg Rindfleisch Fr. 24.-- 95 Rappen Textil Fr. 1.55<br />
1 l Milch Fr. 1.65 11,3 Rappen Nahrungsmittel Fr. 2.20<br />
1 Ei Fr. --.50 5,4 Rappen Bau & Holz Fr. 2.60<br />
3-Zimmerwohnung Fr. 1‘500.-- 23.-- Fr. pro Monat Metall Fr. 5.15<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 49, (50), ➜ Original–Skelett auf Karussell<br />
Der Elefant von Murten II S 7 b
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Gorilla-Geschichte S 8<br />
DER TOD DES GORILLAS<br />
(Text zur Vitrine 1, rechts im Eingang zur SKELETT-AUSSTELLUNG)<br />
Wie der Gorilla zu Tode kam, ist nicht bekannt. Die drei sichtbaren<br />
Verletzungen (die Knochenbrüche am Schädel, der Brustwirbel mit<br />
Fremdteil und die Rippenfraktur) sind jedoch deutliche Zeugen eines<br />
gewaltsamen Todes. Zur Klärung der Zusammenhänge wurden<br />
deshalb Fachleute vom Institut für Rechtsmedizin der Universität <strong>Bern</strong><br />
beigezogen.<br />
Das mögliche Szenario lässt sich demnach folgendermassen<br />
rekonstruieren: Der Gorilla wurde mittels einer Sprengfalle schwer<br />
verletzt (der Splitter im Wirbel ist aus Stahl, einem Metall, das nie in<br />
Schusswaffen verwendet wird, da es deren Lauf beschädigt, sondern<br />
ausschliesslich in Sprengfallen).<br />
Das Teil durchschlug den Brustkorb, zertrümmerte dabei eine Rippe<br />
und blieb anschliessend im Wirbelkörper stecken. Diese Verletzung<br />
war noch nicht tödlich, der anschliessende Fangschuss mittels einer<br />
Ladung Bleischrot in den Kopf hingegen schon.<br />
1) Brustwirbel mit Stahlsplitter<br />
(Original. Beim Wirbel am Skelett handelt es sich um eine Kopie)<br />
2) Verformtes Bleischrot-Partikel aus dem Schädel
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Es gibt in Körpern von Wirbeltieren vier verschiedene Gelenktypen:<br />
1. a) Kugelgelenk:<br />
Ein kugelartiger Gelenkkopf bewegt sich in einer<br />
offenen Gelenkpfanne<br />
Bewegungen: allseitig<br />
Bsp.: Schultergelenk<br />
b) Nussgelenk:<br />
Die Gelenkpfanne umschliesst den Gelenkkopf<br />
Bewegung: allseitig<br />
Bsp.: Hüftgelenk<br />
2. Scharniergelenk:<br />
Der Gelenkkopf ist walzenförmig, die Gelenkpfanne<br />
rinnenförmig<br />
Bewegungen: nur in einer Ebene<br />
Bsp.: Ellenbogengelenk<br />
3. Drehgelenk („Schraubenziehergelenk“):<br />
Um einen scheibenförmigen Gelenkkopf dreht sich<br />
eine seitlich vertiefte Gelenkpfanne<br />
Bewegungen: Drehung um eine Längsachse<br />
Bsp: Gelenk zwischen Elle und Speiche<br />
um Ellenbogengelenk<br />
4. Sattelgelenk:<br />
Zwei sattelförmige Gelenkflächen greifen ineinander<br />
Bewegungen: nach 2 Seiten<br />
Beispiel: Basisgelenk des Daumens<br />
(zwischen Handwurzel und Mittelhand)<br />
Vorhandene Unterrichtsmaterialien:<br />
– funktionelle Gelenkmodellreihe (schematisch),<br />
– Mini-Gelenkserie,<br />
– Klappspiel „Gelenke und Knochen“<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste N. 28, 33, 34, 35; 2/B: 40<br />
Informationen<br />
Gelenke S 9
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In der SKELETT-AUSSTELLUNG sind in den Vitrinen<br />
verschiedene Skelette mit farbigen Stecknadelköpfen<br />
gekennzeichnet.<br />
Gleiche Farben bedeuten gleiche Skelettteile.<br />
Vergleiche sie auch mit dem Menschenskelett :<br />
- Mappe: Lösungsblatt „S 15 L“<br />
- SKELETT–Mobil 1/B: Z 16b (grosse magnethaftende Tafel)<br />
Tierart Vitrine Nr. Tier Nr.<br />
Wildschwein Mittelvitrine am Ausstellungseingang<br />
Dachs 2 16<br />
Diademsifaka 3 12<br />
Sattelrobbe 4 10<br />
Agakröte 5 10<br />
Mississippi-Alligator 5 13<br />
Windhund 6 11<br />
Schuhschnabel 7 7<br />
Persischer Löwe 8 2<br />
Nasenbär 9 6<br />
Nandu 10 17<br />
Riesengürteltier 12 17<br />
Tabascoschildkröte 13 3<br />
Braunbär 14 5<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; 2/A: 28, 33, 34, 35,<br />
Liste<br />
markierte Skelette<br />
S 10
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11<br />
S<br />
Informationen Wal-Skelette<br />
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Wale und ihre Skelettlänge:<br />
Anordnung wie in der Ausstellung (Spiegelwand)<br />
Beluga, Skelettlänge 3.5 m<br />
Finnwal, Skelettlänge 18.2 m<br />
Nördlicher Entenwal, Skelettlänge 4.55 m Gewöhnlicher Grindwal, Skelettlänge 4.41 m<br />
(nur Schädel ausgestellt)<br />
Narwal, Zahnlänge 1 Meter<br />
Infos zu den lebendigen Walen (z.T. erhebliche Grössenunterschiede zwischen Männchen und Weibchen)<br />
Beluga (Weisswal): Gesamtlänge: bis 6 m, Verbreitung: Küsten des Nördlichen Eismeeres und angrenzende Meeresgebiete<br />
Nördlicher Entenwal: Gesamtlänge: bis 9 m, Verbreitung: Nordatlantik<br />
Finnwal: Gesamtlänge: bis 27 m. Verbreitung: in allen Weltmeeren<br />
Gewöhnlicher Grindwal: Gesamtlänge: bis 8.5 m, Verbreitung: Nordatlantik.<br />
Narwal: Gesamtlänge: bis 5 m. Der Zahn (meist nur einer!) kann zusätzlich bis 2.5 m lang werden. Der Narwal ist ein hochnordisches Tier und<br />
dringt weiter nach Norden vor als jeder andere Wal. Er ist nahe verwandt mit dem Beluga.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; ➜ WAL–MOBIL
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stützen – verbinden – bewegen<br />
___________________________________ bilden ein stützendes Gerüst, das _________________________.<br />
___________________________________ verbinden Knochen untereinander.<br />
___________________________________ verbinden Knochen mit Muskeln.<br />
___________________________________ bewegen den Körper und seine __________________________.<br />
Setze die Begriffe richtig ein!<br />
GELENKE, GLIEDER, KNOCHEN, MUSKELN, SEHNEN, INNENSKELETT,<br />
Die wichtigsten Teile des schematischen Wirbeltierskelettes<br />
Setze die Buchstaben an die richtigen Stellen! Färbe die „Knochen“ in den Farben des Menschenskelttes!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste: 35; 1/B: 16, Z16b; 2/B: 44,<br />
Das Skelett<br />
der Wirbeltiere<br />
a Schädel j Wirbelsäule<br />
b Schultergürtel k Becken<br />
c Oberarm l Oberschenkel<br />
d Unterarm m Unterschenkel<br />
e Ellbogen n Knie<br />
f Handgelenk o Fussgelenk, Ferse<br />
g Mittelhand p Mittelfuss<br />
h Fingergelenk q Zehengelenk<br />
i Finger r Zehen<br />
S 1
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stützen – verbinden – bewegen<br />
Knochen<br />
___________________________________ bilden ein stützendes Gerüst, das _________________________.<br />
Gelenke<br />
___________________________________ verbinden Knochen untereinander.<br />
Sehnen<br />
___________________________________ verbinden die Muskeln mit den Knochen.<br />
Muskeln<br />
___________________________________ bewegen den Körper und seine __________________________.<br />
Setze die Begriffe richtig ein!<br />
GELENKE, GLIEDER, KNOCHEN, MUSKELN, SEHNEN, INNENSKELETT,<br />
Die wichtigsten Teile des schematischen Wirbeltierskelettes<br />
Setze die Buchstaben an die richtigen Stellen! Färbe die „Knochen“ in den Farben des Menschenskelttes!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste: 35; 1/B: 16, Z16b; 2/B: 44,<br />
Das Skelett<br />
der Wirbeltiere<br />
e<br />
d mf<br />
a Schädel j Wirbelsäule<br />
b Schultergürtel k Becken<br />
c Oberarm l Oberschenkel<br />
d Unterarm m Unterschenkel<br />
e Ellbogen n Knie<br />
f Handgelenk<br />
g Mittelhand<br />
i h<br />
o Fussgelenk, Ferse<br />
p Mittelfuss<br />
h Fingergelenk q Zehengelenk<br />
i Finger r Zehen<br />
g q<br />
r<br />
n<br />
Innenskelett<br />
Glieder<br />
S 1 L<br />
a j<br />
b<br />
k<br />
c l<br />
f o<br />
p
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____________________________ (Hund)<br />
_______________________________(Frosch)<br />
___________________________ (Karpfen)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 44,<br />
Verwandtschaft<br />
bei Wirbeltieren<br />
___________________ (Huhn)<br />
________________________________ (Schlange)<br />
1. Was haben alle diese doch verschiedenen Tierskelette gemeinsam? _____________________<br />
2. Schreibe auf die freie Linie den Namen der entsprechenden Tierklasse!<br />
3. Zeichne die Wirbelsäule bei allen fünf Zeichnungen rot ein!<br />
S 2<br />
4. Zähle die Halswirbel verschiedener Säugerskelette (z.B. Wal, Mensch, Katze, Affe, Hase, …) in<br />
der Ausstellung! Was fällt dir auf?
Säuger<br />
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____________________________ (Hund)<br />
Amphib/Lurch<br />
_____________________________(Frosch)<br />
Fisch<br />
___________________________ (Karpfen)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 44,<br />
Verwandtschaft<br />
bei Wirbeltieren<br />
Vogel<br />
___________________ (Huhn)<br />
________________________________ (Schlange)<br />
1. Was haben alle diese doch verschiedenen Tierskelette gemeinsam? _____________________<br />
2. Schreibe auf die freie Linie den Namen der entsprechenden Tierklasse!<br />
3. Zeichne die Wirbelsäule bei allen fünf Zeichnungen rot ein!<br />
Reptil/Kriechtier<br />
Wirbelsäule<br />
S 2 L<br />
4. Zähle die Halswirbel verschiedener Säugerskelette (z.B. Wal, Mensch, Katze, Affe, Hase, …) in<br />
der Ausstellung! Was fällt dir auf?<br />
7 Halswirbel
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____________________________ (Säuger)<br />
_______________________________(Amphib/Lurch)<br />
___________________________ (Fisch)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 44,<br />
Verwandtschaft<br />
bei Wirbeltieren<br />
___________________ (Vogel)<br />
___________________________(Reptil/Kriechtier)<br />
1. Was haben alle diese doch verschiedenen Tierskelette gemeinsam? _____________________<br />
2. Schreibe auf die freie Linie den Namen der entsprechenden Tierklasse!<br />
3. Zeichne die Wirbelsäule bei allen fünf Zeichnungen rot ein!<br />
S 3<br />
4. Zähle die Halswirbel verschiedener Säugerskelette (z.B. Wal, Mensch, Katze, Affe, Hase, …) in<br />
der Ausstellung! Was fällt dir auf?
Hund<br />
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____________________________ (Säuger)<br />
Frosch<br />
_______________________________(Amphib/Lurch)<br />
Karpfen<br />
___________________________ (Fisch)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 44,<br />
Verwandtschaft<br />
bei Wirbeltieren<br />
Huhn<br />
___________________ (Vogel)<br />
___________________________(Reptil/Kriechtier)<br />
1. Was haben alle diese doch verschiedenen Tierskelette gemeinsam? _____________________<br />
2. Schreibe auf die freie Linie den Namen der entsprechenden Tierklasse!<br />
3. Zeichne die Wirbelsäule bei allen fünf Zeichnungen rot ein!<br />
Schlange<br />
Wirbelsäule<br />
S 3 L<br />
4. Zähle die Halswirbel verschiedener Säugerskelette (z.B. Wal, Mensch, Katze, Affe, Hase, …) in<br />
der Ausstellung! Was fällt dir auf?<br />
7 Halswirbel
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➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 41, 42,<br />
Wer sieht wie aus? S 4<br />
Zeichne die Körperumrisse und benenne die Tiere!
Hund<br />
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____________________________ (Säuger)<br />
Frosch<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 41, 42,<br />
Wer sieht wie aus?<br />
_______________________________(Amphib/Lurch)<br />
Karpfen<br />
___________________________ (Fisch)<br />
Huhn<br />
___________________ (Vogel)<br />
Schlange<br />
Zeichne die Körperumrisse und benenne die Tiere!<br />
S 4 L<br />
___________________________(Reptil/Kriechtier)
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Zeichne die Skelette fertig!<br />
Weisst du, wie die Tiere heissen?<br />
Hilfe findest du in den Vitrinen 5 und 12.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste 35; 2/B: 41,<br />
Ergänze! S 5
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Zeichne die Skelette fertig!<br />
Weisst du, wie die Tiere heissen?<br />
Hilfe findest du in den Vitrinen 5 / Skelett 32 und 12 / 14.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste 35; 2/B: 41,<br />
Ergänze! S 5 L<br />
(Gabel-) Frosch<br />
(Roter) Flughund
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Wirbelsäule: C– oder S–Form?<br />
Ziehe sachte am Ring und beobachte, wie sich die beiden Köpfe bzw. die Wirbelsäulen senken.<br />
Was stellst du fest?<br />
__________________________________________________________________________<br />
Was schliesst du aus dieser Beobachtung?<br />
__________________________________________________________________________<br />
Achtung:<br />
Vor dem nächsten Versuch müssen beide Köpfe sorgfältig wieder auf gleiche Höhe gebracht werden.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 15, 16; 2/A: 35, 36,<br />
Wirbelsäulenformen<br />
Menschenaffe Mensch<br />
S 6
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Wirbelsäule: C– oder S–Form?<br />
Ziehe sachte am Ring und beobachte, wie sich die beiden Köpfe bzw. die Wirbelsäulen senken.<br />
Merke:<br />
Die S–Form ist widerstandfähiger. Sie biegt sich bei gleichem Druck weniger stark als die<br />
C–Form.<br />
Erkenntnis:<br />
Die S–Form ist für den aufrechten Gang nicht nur von Vorteil. Sie ist entscheidend wichtig!<br />
Achtung:<br />
Vor dem nächsten Versuch müssen beide Köpfe sorgfältig wieder auf gleiche Höhe gebracht werden.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 15, 16; 2/A: 35, 36,<br />
Wirbelsäulenformen S 6 L<br />
Menschenaffe Mensch
S 7<br />
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Arm–/Hand–Skelette<br />
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Wem gehört dieser Arm, diese Hand (= Vorderextremität)?<br />
Bezeichne ausserdem folgende Knochen dieser Extremitäten mit den entsprechenden Farben. Die notwenigen Informationen erhältst du bei einigen<br />
Skeletten in der Ausstellung. Farbige Stecknadelköpfe markieren z. B. am Schweineskelett die wichtigsten Knochen.<br />
Oberarm – Unterarm mit Elle und Speiche – Handwurzelknochen – Mittelhandknochen – Fingerknochen<br />
A B C D E<br />
Oberarm: grün<br />
Unterarm: orange<br />
Handwurzelknochen: rosa<br />
Mittelhandknochen: violett<br />
Fingerknochen: blau<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. Z16b; 2/A: 30, 31, Z 31, 35; 2/B: 59
S 7 L<br />
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Arm–/Hand–Skelette<br />
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Wem gehört dieser Arm, diese Hand (= Vorderextremität)?<br />
Bezeichne ausserdem folgende Knochen dieser Extremitäten mit den entsprechenden Farben. Die notwenigen Informationen erhältst du bei einigen<br />
Skeletten in der Ausstellung. Farbige Stecknadelköpfe markieren z. B. am Schweineskelett die wichtigsten Knochen.<br />
Oberarm – Unterarm mit Elle und Speiche – Handwurzelknochen – Mittelhandknochen – Fingerknochen<br />
A Pferd B Katze C Fledermaus D Vogel E Wal<br />
Oberarm: grün<br />
Unterarm: orange<br />
Handwurzelknochen: rosa<br />
Mittelhandknochen: violett<br />
Fingerknochen: blau<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. Z16b; 2/A: 30, 31, Z 31, 35; 2/B: 59
1. Nimme ein Gelenk-Modell aus der Kiste Nr. 28 (SKELETT–Mobil 2/A)<br />
zur Hand!<br />
2. Überlege dir, wie es funktioniert und wozu es dient!<br />
3. Suche am menschlichen Skelett das entsprechende Gelenk und<br />
benenne es!<br />
4. Wer besitzt ein gleiches oder ähnliches Gelenk? Suche unter den<br />
Skeletten in der Ausstellung weitere solche Gelenke!<br />
Das Info-Blatt 9<br />
kann dir behilflich sein.<br />
Kiste 28<br />
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➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 28, 32, 33, 34,<br />
Gelenke S 8
1. Nimme ein Gelenk-Modell aus der Kiste Nr. 28 (SKELETT–Mobil 2/A)<br />
zur Hand!<br />
2. Überlege dir, wie es funktioniert und wozu es dient!<br />
3. Suche am menschlichen Skelett das entsprechende Gelenk und<br />
benenne es!<br />
4. Wer besitzt ein gleiches oder ähnliches Gelenk? Suche unter den<br />
Skeletten in der Ausstellung weitere solche Gelenke!<br />
Das Info-Blatt 9 kann dir behilflich sein..<br />
Lösung Pt. 3<br />
Beispiele zu Pt. 4<br />
Schultergelenk<br />
Ellbogengelenk<br />
Hüftgelenk<br />
Kniegelenk<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 28, 32, 33, 34,<br />
Gelenke S 8 L<br />
Kiste 28<br />
Schultergelenk<br />
Ellbogengelenk<br />
Hüftgelenk<br />
Kniegelenk
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Der Blauwal (Balaenoptera musculus) gehört zur Familie der Furchenwale<br />
(Balaenopteridae), somit zur Unterordnung der Bartenwale (Mysticeti), zur Ordnung<br />
der Wale und Delfine (Cetacea) und zur Klasse der Säugetiere (Mammalia).<br />
Er ist mit einer Körpermasse von bis zu 200 Tonnen und einer Länge von bis zu<br />
33,5Metern das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat.<br />
Der BLAUWAL wird durchschnittlich bis zu 28 m lang und 120 t schwer.<br />
Das Skelett an der Spiegelwand stammt von einem FINNWAL, der dem Blauwal<br />
sehr ähnlich sieht, aber etwas kürzer ist.<br />
Das Skelett allein misst 18.20 m. Der ganze Finnwal würde etwa 22 m messen.<br />
Das kleinste Wirbeltier ist das Korallenfischchen und misst ausgewachsen nur gerade<br />
8 mm und wiegt ein Tausendstel Gramm (1/1‘000 g).<br />
Das Einschlusspräparat ist eine etwas grössere Art und misst 10 mm.<br />
1. Wie vielmal länger ist der Finnwal als das Einschlusspräparat?<br />
2. Wie vielmal grösser ist der Blauwal als das kleinste Wirbeltier, das<br />
es gibt, das Korallenfischchen?<br />
3. Wie vielmal schwerer ist das grösste Wirbeltier aller Zeiten, der<br />
Blauwal, als das absolut kleinste Wirbeltier, das Korallenfischchen?<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 41, 43; WAL–MOBIL; Finnwalskelett an Spiegelwand;<br />
Der Grösste und<br />
das Kleinste S 9
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Der Blauwal (Balaenoptera musculus) gehört zur Familie der Furchenwale<br />
(Balaenopteridae), somit zur Unterordnung der Bartenwale (Mysticeti), zur Ordnung<br />
der Wale und Delfine (Cetacea) und zur Klasse der Säugetiere (Mammalia).<br />
Er ist mit einer Körpermasse von bis zu 200 Tonnen und einer Länge von bis zu<br />
33,5Metern das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat.<br />
Der BLAUWAL wird durchschnittlich bis zu 28 m lang und 120 t schwer.<br />
Das Skelett an der Spiegelwand stammt von einem FINNWAL, der dem Blauwal sehr<br />
ähnlich sieht, aber etwas kürzer ist.<br />
Das Skelett allein misst 18.20 m. Der ganze Finnwal würde etwa 22 m messen.<br />
Das kleinste Wirbeltier ist das Korallenfischchen und misst ausgewachsen nur gerade<br />
8 mm und wiegt ein Tausendstel Gramm (1/1‘000 g).<br />
Das Einschlusspräparat ist eine etwas grössere Art und misst 10 mm.<br />
1. Wie vielmal länger ist der Finnwal als das Einschlusspräparat? 2‘200 mal<br />
2. Wie vielmal grösser ist der Blauwal als das kleinste Wirbeltier, das<br />
es gibt, das Korallenfischchen? 3‘500 mal; 4‘187,5 mal<br />
3. Wie vielmal schwerer ist das grösste Wirbeltier aller Zeiten, der Blauwal, als das<br />
absolut kleinste Wirbeltier, das Korallenfischchen? 120 Milliarden mal<br />
200 Milliarden mal<br />
1. 22 m = 22‘000 mm : 10 mm = 2‘200 x<br />
2. 28 m = 28‘000 mm : 8 mm = 3‘500 x<br />
33,5 m = 33‘500 mm : 8 mm = 4‘187,5 x<br />
3. 120 t = 120‘000 kg = 120‘000‘000 g : 1/1‘000 g = 120‘000‘000‘000 x<br />
200 t = 200‘000 kg = 200‘000‘000 g : 1/1‘000 g = 200‘000‘000‘000 x<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35; 2/B: 41, 43; WAL–MOBIL; Finnwalskelett an Spiegelwand;<br />
Der Grösste und<br />
das Kleinste S 9 L
Benenne diese Knochen und ordne sie der richtigen Tierart zu!<br />
Die Ausstellung hilft dir.<br />
Knochen<br />
Nr.<br />
I<br />
I I<br />
III<br />
I V<br />
V<br />
V I<br />
VII<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Die Farben der Stecknadelköpfe an einigen ausgestellten Skeletten stimmen mit den Farben<br />
der Bilddarstellungen und Modelle überein:<br />
z.B. Menschenskelettzeichnung (AB 15 L und 16 L) oder Schweineskelett in der Vitrine am<br />
Eingang der Ausstellung.<br />
Hier die mit farbigen Stecknadeln gekennzeichneten Skelette:<br />
Tierart Vitrine Nr. Tier Nr.<br />
Wildschwein Mittelvitrine am Ausstellungseingang<br />
Dachs 2 16<br />
Diademsifaka 3 12<br />
Sattelrobbe 4 10<br />
Agakröte 5 10<br />
Mississippi-Alligator 5 13<br />
Windhund 6 11<br />
Schuhschnabel 7 7<br />
Persischer Löwe 8 2<br />
Nasenbär 9 6<br />
Nandu 10 17<br />
Riesengürteltier 12 17<br />
Tabascoschildkröte 13 3<br />
Braunbär 14 5<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. Z 16B, 25, 26, 35; 2/B: 53, 54<br />
Wem gehört dieser<br />
Knochen? S 10<br />
Knochenbezeichnung Name des Tieres
Benenne diese Knochen und ordne sie der richtigen Tierart zu!<br />
Die Ausstellung hilft dir.<br />
Knochen<br />
Nr.<br />
I<br />
I I<br />
III<br />
I V<br />
V<br />
V I<br />
VII<br />
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Knochenbezeichnung<br />
S k e l e t t<br />
S c h u l t e r b l a t t<br />
F u s s<br />
Schädel<br />
Eckzahn<br />
Zahn<br />
Rippe<br />
Die Farben der Stecknadelköpfe an einigen ausgestellten Skeletten stimmen mit den Farben<br />
der Darstellungen und Modelle überein:<br />
z.B. Menschenskelettzeichnung (AB 15 L und 16 L) oder Schweineskelett in der Vitrine am<br />
Eingang der Ausstellung.<br />
Hier die mit farbigen Stecknadeln gekennzeichneten Skelette:<br />
Tierart Vitrine Nr. Tier Nr.<br />
Wildschwein Mittelvitrine am Ausstellungseingang<br />
Dachs 2 16<br />
Diademsifaka 3 12<br />
Sattelrobbe 4 10<br />
Agakröte 5 10<br />
Mississippi-Alligator 5 13<br />
Windhund 6 11<br />
Schuhschnabel 7 7<br />
Persischer Löwe 8 2<br />
Nasenbär 9 6<br />
Nandu 10 17<br />
Riesengürteltier 12 17<br />
Tabascoschildkröte 13 3<br />
Braunbär 14 5<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. Z 16B, 25, 26, 35; 2/B: 53, 54<br />
Wem gehört dieser<br />
Knochen? S 10 L<br />
Name des Tieres<br />
(Kann man auch gelten lassen.)<br />
(Gras-) Frosch<br />
(Kröte)<br />
Rind/Kuh<br />
(Hirsch, Dromedar, Pferd)<br />
H i r s c h<br />
(Schaf, Gämse, Ziege)<br />
Gämse (einjährig)<br />
Bär<br />
(gr. Raubkatze)<br />
H a i<br />
Rind/Kuh<br />
(Hirsch, Dromedar, Pferd)
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A<br />
Nimm ein Tierbild und versuche, in<br />
der Ausstellung sein Skelett zu<br />
finden! Weisst du auch, wie es<br />
heisst?<br />
Tierbild-<br />
Nr.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Tierart<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 17; 2/B: 53, 54,<br />
Suchspiel S 11<br />
Vitrine-/<br />
Skelett-<br />
Nr.<br />
B<br />
Nimm ein Knochen-Bild und<br />
versuche, mit Hilfe der ausgestellten<br />
Skelette und Schädel den<br />
Namen des Tieres herauszufinden!<br />
Knochen- Tierart<br />
bild-<br />
Nr.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
Vitrine-/<br />
Skelett-<br />
Nr.
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
A<br />
Nimm ein Tierbild und versuche, in<br />
der Ausstellung sein Skelett zu<br />
finden! Weisst du auch, wie es<br />
heisst?<br />
Tierbild-<br />
Nr.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Tierart<br />
Schuhschnabel<br />
Indischer Elefant<br />
Finnwal<br />
Delfin<br />
Braunbär<br />
Walross<br />
Javanashorn<br />
(Persischer) Löwe<br />
Meeresschildkröte<br />
Rothirsch<br />
Afrikanischer Strauss<br />
Gorilla<br />
Dromedar<br />
(Haus-) Pferd<br />
Höckerschwan<br />
(Grau-) Papagei<br />
Klapperschlange<br />
Schnabeltier<br />
Gemeiner Seehund<br />
Steinadler<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 17; 2/B: 53, 54,<br />
Suchspiel S 11 L<br />
Vitrine-/<br />
Skelett-<br />
Nr.<br />
7 / 7<br />
K / 1<br />
Spiegelwand<br />
1 / 13<br />
K / 3<br />
14 / 5<br />
1 / 21<br />
K / 4<br />
2 / 8<br />
13 / 1<br />
K /2<br />
K / 7<br />
1 / –<br />
K / 5<br />
K /6<br />
5 / 16<br />
12 / 19<br />
1 /36<br />
5 / 20<br />
5 / 12<br />
5 /25<br />
11 / 1<br />
11 / 13<br />
8 / 8<br />
B<br />
Nimm ein Knochen-Bild und<br />
versuche, mit Hilfe der ausgestellten<br />
Skelette und Schädel den<br />
Namen des Tieres herauszufinden!<br />
Knochenbild-<br />
Nr.<br />
Tierart<br />
1 Leopard<br />
2 (Persischer)Löwe<br />
3 Flachlandtapir<br />
4 Dugong<br />
5 Schuhschnabel<br />
6 Walross<br />
7 Tiger<br />
8 Hauskaninchen<br />
9 Nordluchs<br />
10 Wanderalbatros<br />
11 Rosapelikan<br />
12 Schweinswal<br />
13 Kabeljau<br />
14 (Haus-) Pferd<br />
15 Rothirsch<br />
16 Braunbär<br />
17 Indischer Elefant<br />
18 Indischer Elefant (frontal)<br />
19 Dromedar<br />
20 Dromedar (frontal)<br />
21 Lama<br />
22 Afrikanischer Strauss<br />
23 Javanashorn<br />
24 Javanashorn (frontal)<br />
25 Dromedar<br />
26 Javanashorn<br />
27 Lama<br />
28 (Haus-) Pferd<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
Afrikanischer Strauss<br />
Braunbär (hinten)<br />
Indischer Elefant<br />
Rothirsch<br />
Wasserschwein/Capybara<br />
Steinadler<br />
Wels<br />
Schildkröte<br />
Vitrine-/<br />
Skelett-<br />
Nr.<br />
5/33<br />
2/8<br />
14 / 1<br />
7/9<br />
7/7<br />
1 /21<br />
2/8<br />
10 / 1<br />
9/1<br />
13 / 6<br />
13 / 7<br />
12 / 1<br />
6/15<br />
K/6<br />
K/2<br />
K/3<br />
K/1<br />
K/1<br />
K/5<br />
K/5<br />
K/8<br />
K/7<br />
K/4<br />
K/4<br />
K/5<br />
K/4<br />
K/8<br />
K/6<br />
K/7<br />
K/3<br />
K/1<br />
K/2<br />
8/1<br />
8/8<br />
10 /10<br />
13 / 4
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Zeichne in diese Umrisse die Skelette ein und benenne das Tier!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Innenskelett 1 S 12 A
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Zeichne in diese Umrisse die Skelette ein und benenne das Tier!<br />
Seehund<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Innenskelett 1 S 12 A L<br />
Pferd<br />
Frosch<br />
Taube
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Zeichne in diese Umrisse die Skelette ein und benenne das Tier!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Innenskelett 2 S 12 B
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Zeichne in diese Umrisse die Skelette ein und benenne das Tier!<br />
Katze<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Innenskelett 2 S 12 B L<br />
Delfin<br />
Elefant<br />
Meeresschildkröte
Gänger–Typen 1 S 13 A<br />
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Suche in der Skelett-Ausstellung mindestens je zwei Vertreter der folgenden Gänger-Typen:<br />
In den Ausstellungen TIERE DER SCHWEIZ (1. OG) und AFRIKA (EG) findest du weitere Vertreter dieser verschiedenen Gänger.<br />
Sohlen-Gänger Zehen-Gänger Zehenspitzen-Gänger (Huftiere)<br />
Paarhufer (2, 4 Zehen) Unpaarhufer (1, 3, 5 Zehen)<br />
Einhufer<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31, 35,
S 13 A L<br />
Gänger–Typen 1<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Suche in der Skelett-Ausstellung mindestens je zwei Vertreter der folgenden Gänger-Typen:<br />
In den Ausstellungen TIERE DER SCHWEIZ (1. OG) und AFRIKA (EG) findest du weitere Vertreter dieser verschiedenen Gänger.<br />
Sohlen-Gänger Zehen-Gänger Zehenspitzen-Gänger (Huftiere)<br />
Paarhufer (2, 4 Zehen) Unpaarhufer (1, 3, 5 Zehen)<br />
Einhufer (1)<br />
Pferd, Esel (1)<br />
Rind<br />
Bär (vorne), Katze<br />
Bär (hinten)<br />
Zebra (1)<br />
Schaf/Ziege<br />
Wolf/Hund<br />
Mensch<br />
Nashorn (3)<br />
Schwein<br />
Marder<br />
Menschenaffe<br />
Tapir (v:4, h:3)<br />
Hirsch<br />
Hase<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31, 35,
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Wer geht wie?<br />
Wir unterscheiden bei Säugetieren<br />
– Sohlengänger<br />
– Zehengänger<br />
– Zehenspitzengänger (= Huftiere)<br />
Ordne mit Hilfe der Ausstellung<br />
die folgenden Tiere den drei<br />
Gängertypen zu!<br />
1. Hund <br />
2. Rothirsch <br />
3. Braunbär <br />
4. Pferd <br />
5. Hase <br />
6. Löwe <br />
7. Lama <br />
8. Mensch <br />
9. Elefant <br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31, 35,<br />
Gänger–Typen 2 S 13 B<br />
Sohlengänger<br />
Zehengänger<br />
Zehenspitzengänger
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Wer geht wie?<br />
Wir unterscheiden bei Säugetieren<br />
– Sohlengänger<br />
– Zehengänger<br />
– Zehenspitzengänger (= Huftiere)<br />
Ordne mit Hilfe der Ausstellung<br />
die folgenden Tiere den drei<br />
Gängertypen zu!<br />
1. Hund X <br />
2. Rothirsch X<br />
3. Braunbär hinten<br />
X vorn X <br />
4. Pferd X<br />
5. Hase X <br />
6. Löwe X <br />
7. Lama X<br />
8. Mensch X <br />
9. Elefant X<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31, 35,<br />
Gänger–Typen 2 S 13 B L<br />
Sohlengänger<br />
Zehengänger<br />
Zehenspitzengänger
S<br />
14<br />
AB<br />
4. SCHLJ.<br />
S 14<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM MUSEUM<br />
DER DER BURGERGEMEINDE BERN BERN<br />
BERNASTR. BERNASTR. 15 15 CH–3005 CH–3005 BERN BERN Kammrätsel TELEFON TELEFON 031 350 031 72 350 7072 70<br />
Wie heisst das Lösungswort?<br />
1. Der Skelettteil, der das Herz und die Lungen schützt.<br />
2. Eine Knochenart, welche z.B.<br />
beim Oberschenkel vorkommt.<br />
3. Je eine liegt zwischen den Wirbeln,<br />
damit sie nicht aneinander reiben.<br />
4. Soviele Halswirbel haben - mit wenigen<br />
Ausnahmen - alle Säuger.<br />
5. Diese Verletzung kann bei einem Sturz geschehen.<br />
6. Die bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen nennt man …<br />
7. Sie hält den Körper aufrecht und umschliesst das Rückenmark.<br />
8. Eine Gelenkart, bei der Bewegungen in<br />
viele Richtungen möglich sind.<br />
9. Einer der beiden Unterarmknochen.<br />
10. Damit bei einem Gelenk die Knochenenden nicht<br />
aufeinander reiben, sind sie damit überzogen.<br />
Das Lösungswort nennt einen weiteren Skelettteil: ______________________________________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; 2/A: 28,35; 2/B: 40,
S 14 L<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN Kammrätsel TELEFON 031 350 72 70<br />
Wie heisst das Lösungswort?<br />
B R U S T K O R B<br />
R Ö H R E N K N O C H E N<br />
B A N D S C H E I B E<br />
4. Soviele Halswirbel haben - mit wenigen<br />
Ausnahmen - alle Säuger. S I E B E N<br />
K N O C H E N B R U C H<br />
G E L E N K<br />
W I R B E L S Ä U L E<br />
1. Der Skelettteil, der das Herz und die Lungen schützt.<br />
2. Eine Knochenart, welche z.B.<br />
beim Oberschenkel vorkommt.<br />
3. Je eine liegt zwischen den Wirbeln,<br />
damit sie nicht aneinander reiben.<br />
5. Diese Verletzung kann bei einem Sturz geschehen.<br />
6. Die bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen nennt man …<br />
7. Sie hält den Körper aufrecht und umschliesst das Rückenmark.<br />
K U G E L G E L E N K<br />
S P E I C H E<br />
G E L E N K K N O R P E L<br />
8. Eine Gelenkart, bei der Bewegungen in<br />
viele Richtungen möglich sind.<br />
9. Einer der beiden Unterarmknochen.<br />
10. Damit bei einem Gelenk die Knochenenden nicht<br />
aufeinander reiben, sind sie damit überzogen.<br />
Schienbein<br />
Das Lösungswort nennt einen weiteren Skelettteil:<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; 2/A: 28,35; 2/B: 40,
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Färbe das untenstehende Menschenskelett mit den angegebenen Farben an und benenne<br />
die wichtigsten Knochen:<br />
Schultergürtel:<br />
Brustkorb:<br />
Armskelett:<br />
Beckengürtel:<br />
Handskelett:<br />
Beinskelett:<br />
Fussskelett:<br />
………………………………………………(gelb)<br />
…………………………………………(hellbraun)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 15, 16, Z 16a&b; 2/A: 28, 33, 34, 35, 36, 44,<br />
das Menschenskelett S 15 A<br />
……………………………………(dunkelbraun)<br />
……………………………………(dunkelbraun)<br />
………………………………………(beige)<br />
………………………………………(beige)<br />
………………………………………(grün)<br />
……………………………………orange)<br />
……………………………………orange)<br />
………………………………(dunkelbraun)<br />
………………………………(dunkelbraun)<br />
………………………………(dunkelbraun)<br />
………………………………(dunkelbraun)<br />
…………………………………………(rosa)<br />
…………………………………………(violett)<br />
………………………………………………(blau)<br />
………………………………………………………(grün)<br />
………………………………………………………(grün)<br />
………………………………………orange)<br />
………………………………………orange)<br />
…………………………………………………(rosa)<br />
…………………………………….…………(violett)<br />
…………………………………………………(blau)
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DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Das<br />
Menschenskelett<br />
Klebe die Begriffskärtchen an die richtigen<br />
Knochen und Gelenke!<br />
Vergleiche anschliessend mit dem Arbeitsblatt „S 15 A L“ oder<br />
dem Poster auf der Schrankinnenseite.<br />
Material:<br />
– Begriffskärtchen<br />
– Klebstreifen<br />
Liste der Begriffe:<br />
– Schädel<br />
– Unterkiefer<br />
– Wirbelsäule<br />
– Schlüsselbein<br />
– Schulterblatt<br />
– Brustbein<br />
– Rippen<br />
– Oberarmknochen<br />
– Elle<br />
– Speiche<br />
– Becken<br />
– Steissbein<br />
– Darmbein<br />
– Sitzbein<br />
– Schambein<br />
– Handwurzelknochen<br />
– Mittelhandknochen<br />
– Fingerknochen<br />
– Oberschenkelknochen<br />
– Schienbein<br />
– Wadenbein<br />
– Fusswurzelknochen<br />
– Mittelfussknochen<br />
– Zehenknochen<br />
– Fersenbein<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 15, 16, Z 16a&b; 2/A: 28, 33, 34, 35, 36, 44,<br />
S 15 B
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Färbe das untenstehende Menschenskelett mit den angegebenen Farben an und benenne<br />
die wichtigsten Knochen:<br />
gelb<br />
hellbraun<br />
Schultergürtel:<br />
dunkelbraun<br />
Brustkorb:<br />
beige<br />
grün<br />
orange<br />
Beckengürtel:<br />
dunkelbraun<br />
rosa<br />
violett<br />
blau<br />
grün<br />
orange<br />
rosa<br />
violett<br />
blau<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 15, 16, Z 16a&b; 2/A: 28, 33, 34, 35, 36, 44,<br />
das Menschenskelett S 15 L<br />
Fussskelett<br />
Fusswurzelknochen<br />
Mittelfussknochen<br />
Zehenknochen
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Färbe die Arme und Beine(Extremitäten) der folgenden Tiere mit den entsprechenden Farben an:<br />
– Oberarm- & Oberschenkelknochen: grün<br />
– Elle, Speiche, Wadenbein & Schienbein: orange<br />
– Hand- & Fusswurzelknochen: rosa<br />
– Mittelhand- & Mittelfussknochen: violett<br />
– Finger & Zehen: blau<br />
– Brustkorb: beige<br />
– Schädel: gelb<br />
Die gleichen Farben (kleine farbige Stecknadelköpfe) findest<br />
du auch an einigen ausgestellten Skeletten in den Vitrinen!<br />
1. Welche Tiere wurden mit farbigen Stecknadelköpfen gekennzeichnet?<br />
Schreibe die Namen dieser Tiere auf die Rückseite<br />
dieses Blattes.<br />
2. Wie heissen die Gelenke, die die markierten Knochen<br />
verbinden und zu welchem Gelenktyp gehören sie?<br />
Schreibe sie in diesen Zeichnungen an!<br />
(Hilfe findest du in folgenden Blättern: S i9, S i10,<br />
S10, S10L )<br />
Skelett einer Taube (Vogel)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. Z 31, 33, 34,; 2/B: 44;<br />
Wirbeltierextremitäten 1 S 16 A<br />
Skelett eines Hundes (Säuger)<br />
Skelett eines Frosches (Amphib)<br />
Skelett einer Eidechse (Reptil)
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Färbe die Arme und Beine(Extremitäten) der folgenden Tiere mit den entsprechenden Farben an:<br />
– Oberarm- & Oberschenkelknochen: grün<br />
– Elle, Speiche, Wadenbein & Schienbein: orange<br />
– Hand- & Fusswurzelknochen: rosa<br />
– Mittelhand- & Mittelfussknochen: violett<br />
– Finger & Zehen: blau<br />
– Brustkorb: beige<br />
– Schädel: gelb<br />
Die gleichen Farben (kleine farbige Stecknadelköpfe) findest<br />
du auch an einigen ausgestellten Skeletten in den Vitrinen!<br />
1. Welche Tiere wurden mit farbigen Stecknadelköpfen gekennzeichnet?<br />
Schreibe die Namen dieser Tiere auf die Rückseite<br />
dieses Blattes.<br />
2. Wie heissen die Gelenke, die die markierten Knochen<br />
verbinden und zu welchem Gelenktyp gehören sie?<br />
Schreibe sie in diesen Zeichnungen an!<br />
Scharniergelenke<br />
(Hilfe findest du in folgenden Blättern: Si9, Si10, S10, S10L)<br />
Ellbogengelenk<br />
Skelett eines Hundes (Säuger)<br />
Skelett einer Taube (Vogel)<br />
Kniegelenk<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. Z 31, 33, 34,; 2/B: 44;<br />
Wirbeltierextremitäten1<br />
Handgelenk<br />
Fersengelenk<br />
Fingergelenk Zehengelenk<br />
S 16 A L<br />
Skelett eines Frosches (Amphib)<br />
Skelett einer Eidechse (Reptil)
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Die mit farbigen Stecknadeln gekennzeichneten Skelette in den Vitrinen heissen:<br />
Vitrine<br />
Nr.<br />
Skelett<br />
Nr.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr.Z 16b; 2/A: 26,35; 2/B: 44,<br />
Wirbeltierextremitäten 2<br />
Tierart<br />
S 16 B<br />
Wirbeltiergruppe<br />
Hilfe findest du in der langen Vitrine Nr. 5<br />
„SYSTEMATIK“ oder<br />
in der Bücher–Ecke<br />
im 2. OG.
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Die mit farbigen Stecknadeln gekennzeichneten Skelette in den Vitrinen heissen:<br />
Vitrine<br />
Nr.<br />
Skelett<br />
Nr.<br />
Mittelvitrine<br />
Ausstellungseingang<br />
2 / 16<br />
3 / 12<br />
4 / 10<br />
5 / 10<br />
5 / 13<br />
6 / 11<br />
7 / 7<br />
8 / 2<br />
9 / 6<br />
10 / 17<br />
12 / 17<br />
14 / 5<br />
Wildschwein<br />
Dachs<br />
Diorama 140 (TIERE DER SCHWEIZ, 1. OG)<br />
Diademsifaka<br />
Agakröte<br />
Mississippi-Alligator<br />
Windhund<br />
Schuhschnabel<br />
Diorama 21 (AFRIKA EG)<br />
(Persischer) Löwe<br />
Diorama 37 (AFRIKA, EG)<br />
Nasenbär<br />
Nandu<br />
Riesengürteltier<br />
Braunbär<br />
„Streichelbär“ Halle; Dioramen 306 & 307 (BÄREN<br />
NORDAMERIKAS, 1. OG)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr.Z 16b; 2/A: 26,35; 2/B: 44,<br />
Wirbeltierextremitäten 2<br />
Tierart<br />
Diorama 101 (TIERE DER SCHWEIZ, 1. OG)<br />
Sattelrobbe<br />
Diorama 312<br />
(VÖGEL + SÄUGETIERE DES NORDENS, 1. OG)<br />
Hilfe findest du in der langen Vitrine Nr. 5 „SYSTEMATIK“<br />
oder<br />
in der Bücher–Ecke<br />
im 2. OG.<br />
Säuger<br />
Paarhufer (Zehenspitzengänger)<br />
Nichtwiederkäuer/Schweineverwandte<br />
Schweine<br />
Säuger<br />
Raubtiere<br />
Marder<br />
Säuger<br />
Herrentiere<br />
Halbaffen, Lemuren<br />
Indriartige<br />
Säuger<br />
Raubtiere<br />
Robbenverwandte/Wasserraubtiere<br />
Seehunde<br />
Lurch /Amphib<br />
Froschlurche<br />
Echte Kröten<br />
Kriechtiere/Reptilien<br />
Krokodile<br />
Alligatoren<br />
Säuger<br />
Raubtiere – Landraubtiere<br />
Hundeartige<br />
Wolfsartige – Haushund (Zehengänger)<br />
Vögel<br />
Stelzvögel<br />
Schuhschnäbel<br />
Säuger<br />
Raubtiere – Landraubtiere<br />
echte Katzen<br />
Grosskatzen (Zehengänger)<br />
Säuger<br />
Raubtiere<br />
Kleinbären (Zehengänger)<br />
Vögel<br />
Laufvögel<br />
Nandus<br />
Wirbeltiergruppe<br />
Säuger<br />
Zahnlose<br />
Nebengelenktiere<br />
Riesengürteltiere (Zehengänger)<br />
Säuger<br />
Raubtiere – Landraubtiere<br />
Grossbären – echte Bären<br />
Braunbär (Sohlengänger hinten)<br />
S 16 B L
Verbinde die Schädel mit den zugehörigen Tiernamen und schreibe unter die Namen, ob das<br />
Tier ein Fleischfresser, ein Nagetier, ein Insektenfresser oder ein Pflanzenfresser ist.<br />
In Klammern: Vitrinen- und Objektnummern bzw. Dioramanummern<br />
Igel (1/22, 7/2, 5/27)<br />
___________<br />
Hund (6/11)<br />
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___________<br />
Eichhörnchen (D 114)<br />
___________<br />
Pferd (Karussell)<br />
___________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 29; 2/B: 51, 52, 56, 57, Z 57, 58,<br />
Gebiss – Nahrung S 17 A
Verbinde die Schädel mit den zugehörigen Tiernamen und schreibe unter die Namen, ob das<br />
Tier ein Fleischfresser, ein Nager, ein Insektenfresser oder ein Pflanzenfresser ist.<br />
In Klammern: Vitrinen- und Objektnummern bzw. Dioramanummern<br />
Igel (1/22, 7/2, 5/27)<br />
Insektenfresser<br />
Hund (6/11)<br />
Fleischfresser<br />
Eichhörnchen (D 114)<br />
Nager<br />
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Pferd (Karussell)<br />
Pflanzenfresser<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 29; 2/B: 51, 52, 56, 57, Z 57, 58,<br />
Gebiss – Nahrung S 17 A L
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Vögel und ihre Nahrung<br />
a) Verbinde die Köpfe der Vögel mit der Nahrung, welche zu ihrem Schnabel passt!<br />
b) Gib den Vögeln ihren Namen! Du findest sie in der Ausstellung TIERE DER SCHWEIZ (1. OG)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 29; 2/B: 56, 57, 58,<br />
Schnäbel - Nahrung S 17 B
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Vögel und ihre Nahrung<br />
a) Verbinde die Köpfe der Vögel mit der Nahrung, welche zu ihrem Schnabel passt!<br />
b) Gib den Vögeln ihren Namen! Du findest sie in der Ausstellung TIERE DER SCHWEIZ (1. OG)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 29; 2/B: 56, 57, 58,<br />
Schnäbel - Nahrung S 17 B L<br />
Diorama<br />
Austernfischer 162<br />
Graureiher 159<br />
Vitrine 7/6<br />
Blaumeise 249<br />
Turmfalke 182<br />
Brachvogel 164<br />
Steinwälzer 162
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Suche diese Skelette in der Skelettausstellung! Schreibe dir je eine Besonderheit auf, die dir<br />
bei diesem Tier auffällt (z.B. besonders lange Finger oder fehlender Schwanz). Welchem<br />
Zweck könnte diese Besonderheit dienen?<br />
Schweinswal (Vitrine 12):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Schuhschnabel (Vitrine 7 und Diorama 21 in der AFRIKA-Ausstellung im EG):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Orang-Utan (Vitrine 6 und Diorama 2 in der ASIEN-Ausstellung im UG):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Galapagos Riesenschildkröte (Vitrine 13):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Kranich (Vitrine 9):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
Greifstachler ( Vitrine 8):<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 28, 32, 33, 34,<br />
Anpassungen S 18
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Suche diese Skelette in der Skelettausstellung! Schreibe dir je eine Besonderheit auf, die dir<br />
bei diesem Tier auffällt (z.B. besonders lange Finger oder fehlender Schwanz). Welchem<br />
Zweck könnte diese Besonderheit dienen?<br />
Schweinswal Arme/Hände = Flossen<br />
(Vitrine 12/1) keine Hinterextremitäten<br />
➼ Anpassung ans<br />
Schwimmen, stromlinien-<br />
bzw. spindelförmiger Körper,<br />
Schuhschnabel riesiger Schnabel in der Form<br />
(Vitrine 7/7 und Diorama 21 eines Schuhs<br />
in der AFRIKA-Ausstellung im EG) ➼ Zum Schnappen bzw.<br />
Fangen von grossen Fischen<br />
geeignet.<br />
Orang-Utan extrem lange Arme<br />
(Vitrine 6/21 und Diorama 2 ➼ Zur Fortbewegung in den<br />
in der ASIEN-Ausstellung im UG) Bäumen, beim Klettern<br />
und Hangeln von Ast zu<br />
Ast sehr hilfreich.<br />
Galapagos Riesenschildkröte Panzer<br />
(Vitrine 13/2): ➼ Schutz vor Feinden<br />
Kranich sehr lange Beine<br />
(Vitrine 9/11) ➼ Sie können in Sümpfen und<br />
flachem Wasser stehen z.B.<br />
zum Schutz vor Feinden<br />
Greifstachler (Vitrine 8/4): extrem langer Schwanz<br />
➼ Hilft beim Klettern in den<br />
Bäumen = 5. Hand<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. Z 16b; 2/A: 35,<br />
Anpassungen S 18 L
S<br />
14<br />
S 19<br />
AB<br />
4. SCHLJ.<br />
Klappspiel<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM MUSEUM<br />
DER DER BURGERGEMEINDE BERN BERN<br />
BERNASTR. BERNASTR. 15 15 CH–3005 CH–3005 BERN BERN<br />
TELEFON TELEFON 031 350 031 72 350 7072<br />
70<br />
ausschneiden –falten – spielend üben!<br />
Wie nennt man<br />
lange Knochen auch noch?<br />
Welches Gelenk<br />
ist ein Sattelgelenk?<br />
Trainiert euer Gelenk-Wissen mit dem<br />
Klapp-Spiel<br />
(„Himmel + Hölle“)<br />
Röhrenknochen<br />
Daumenbasis<br />
Welches Gelenk ist<br />
ein Scharniergelenk?<br />
Ellbogengelenk,<br />
Fingergelenk<br />
z.B. HandundFusswurzelknochen<br />
Wo findet man<br />
kurze Knochen?<br />
– Spieler A packt das Spiel von unten je<br />
mit Daumen und Zeigefinger.<br />
– Der Spielpartner (B) nennt eine Zahl (1–9).<br />
– A klappt entsprechend oft auf und zu.<br />
– B tippt mit einem Finger blind auf eines<br />
der vier Innenfelder.<br />
– A stellt die entsprechende Frage vor.<br />
– B antwortet.<br />
– A überprüft die Antwort unter der Klappe.<br />
Wo findet man<br />
Röhrenknochen?<br />
z.B. Oberarm,<br />
Oberschenkel<br />
z.B. Schädelknochen,<br />
Rippen,<br />
Schulterblatt,<br />
Brustbein,<br />
Wo findet man<br />
Plattenknochen?<br />
Ist die Antwort richtig: weiterfahren = 1 Punkt.<br />
Ist die Antwort falsch, tauschen die Spieler die Rollen.<br />
Schultergelenk,<br />
Hüftgelenk<br />
Hals, Gelenk<br />
zwischen Elle<br />
und Speiche<br />
Kopie auf A3 bzw. 141% vergrössern.<br />
Welches Gelenk<br />
ist ein Kugelgelenk?<br />
Welches Gelenk<br />
ist ein Drehgelenk?<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; 2/A: 28, 33, 34, 40,
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Nimm das Holzmodell der Wirbelsäule (grüne Stange = Rückenmark, farbige Holzringe = Wirbel und<br />
schwarze Moosgummiringe = Bandscheiben) und baue die Wirbelsäule richtig zusammen. Wenn du<br />
Hilfe brauchst, schau dir das hängende Wirbelsäulenmodell genau an.<br />
Ergänze die folgende Tabelle:<br />
Name<br />
Halswirbel<br />
Brustwirbel<br />
Lendenwirbel<br />
Kreuzbein<br />
Steissbein<br />
Bandscheiben<br />
Weiss<br />
Wo hat es keine Bandscheiben und weshalb?<br />
____________________________________________________________________<br />
____________________________________________________________________<br />
Zeichne schematisch die ganze Wirbelsäule<br />
und benenne die Abschnitte:<br />
Hilfe findest du auf dem Informationsblatt Si5<br />
und im SKELETT-Mobil 1, Seite B:<br />
– Menschenskelett<br />
– Menschenwirbelsäule<br />
– Kiste 14<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 14, Z 14b, 15, 16, Z 16a+b: 2/A: 36,<br />
Die Wirbelsäule S 20<br />
Farbe am Modell<br />
Ocker<br />
Dunkelbraun<br />
Rotbraun<br />
Grau<br />
Schwarz<br />
Anzahl<br />
Zusammengewachsen –<br />
ja oder nein?
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Nimm das Holzmodell der Wirbelsäule (grüne Stange = Rückenmark, farbige Holzringe = Wirbel und<br />
schwarze Moosgummiringe = Bandscheiben) und baue die Wirbelsäule richtig zusammen. Wenn du<br />
Hilfe brauchst, schau dir das hängende Wirbelsäulenmodell genau an.<br />
Ergänze die folgende Tabelle:<br />
Name<br />
Halswirbel<br />
Brustwirbel<br />
Lendenwirbel<br />
Kreuzbein<br />
Steissbein<br />
Bandscheiben<br />
Wo hat es keine Bandscheiben?<br />
Zwischen den Kreuzwirbeln und den Steisswirbeln sowie zwischen den obersten zwei Halswirbeln.<br />
Warum ist das so?<br />
Farbe am<br />
Holzmodell<br />
Ocker<br />
Dunkelbraun<br />
Rotbraun<br />
Weiss<br />
Grau<br />
Schwarz<br />
Kreuz- und Steisswirbel sind zusammengewachsen und brauchen im Beckenbereich keine als Puffer<br />
dienende Bandscheiben. Zwischen den obersten 2 Halswirbeln liegt keine Bandscheibe, weil sonst<br />
der Kopf nicht so weit gedreht werden könnte.<br />
Zeichne schematisch die ganze Wirbelsäule<br />
und benenne die Abschnitte:<br />
Hilfe findest du auf dem Informationsblatt Si5<br />
und im SKELETT-Mobil 1, Seite B:<br />
– Menschenskelett<br />
– Menschenwirbelsäule<br />
– Kiste 14<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 14, Z 14b, 15, 16, Z 16a+b: 2/A: 36,<br />
Die Wirbelsäule S 20 L<br />
Anzahl<br />
7<br />
12<br />
5<br />
5<br />
5<br />
23<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
nein<br />
Halswirbel<br />
Brustwirbel<br />
Lendenwirbel<br />
Kreuzbein<br />
Steissbein<br />
Zusammengewachsen?
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Stell dir vor du wärst ein Präparator und müsstest das Skelett eines Fuchses richtig zusammenbauen.<br />
Alle Knochen liegen einzeln und lose vor dir. Wie könntest du vorgehen?<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
In der Kiste „Fuchs“ findest du ein ganzes Fuchsskelett. Damit es etwas übersichtlicher ist, sind die<br />
zusammengehörigen Knochen schon in Säckchen verpackt. Bitte diese Säckchen nicht öffnen! Die<br />
Teile des rechten Vorder- und Hinterbeins sind beschriftet. Die entsprechenden Teile der beiden<br />
linken Beine sind nur mit A,B,C, usw. markiert. Lege nun alle einzelnen Knochen und Säckchen so hin,<br />
wie du sie als Präparator zusammenbauen würdest.<br />
Wenn du fertig bist, vergleiche deinen Fuchs mit dem ausgestellten Fuchsskelett: Vitrine 7 (4).<br />
Wieviele Mittelfussknochen hat der Fuchs vorne: ____<br />
Wieviele Mittelfussknochen hat der Fuchs hinten: ____<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 24, 35,<br />
Das Fuchsskelett S 21
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Stell dir vor du wärst ein Präparator und müsstest das Skelett eines Fuchses richtig zusammenbauen.<br />
So könntest du z. B. vorgehen?<br />
1. Auslegeordnung machen: Was könnte was sein?<br />
2. Nach der schematischen Skelettdarstellung (S 1) die<br />
Skeletteile ihrer Lage entsprechend ordnen.<br />
3. Die einzelnen Skeletteile mit anderen Skeletten (z.B<br />
Wildschwein, Mittelvitrine im Ausstellungseingang)<br />
vergleichen.<br />
Vergleiche deinen Fuchs mit dem ausgestellten Fuchsskelett: Vitrine 7 (4).<br />
Anzahl der Mittelfussknochen vorne: 5<br />
Anzahl der Mittelfussknochen hinten: 4<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 24, 35,<br />
Das Fuchsskelett S 21 L
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Seite 1/2<br />
Weshalb sind wohl Vögel und Säuger der gleichen systematischen Gruppe in kälteren Regionen<br />
grösser als in wärmeren Regionen? (Bergmannsche Regel)<br />
Nimm die Schachtel mit den Holzwürfeln (Kiste 55). Eine Seite eines Würfels entspricht einer Oberflächeneinheit<br />
und der Inhalt (=Volumen) eines Würfels entspricht einer Volumeneinheit.<br />
Beantworte mit Hilfe der Würfel folgende Fragen:<br />
1) Wie viele Oberflächeneinheiten (Seiten) hat ein Würfel? ___<br />
2) Lege 4 Würfel zu einem Quader zusammen!<br />
2a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? ___<br />
2b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? ___<br />
2c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? ___<br />
3) Baue mit 8 Würfeln einen grossen Würfel zusammen!<br />
3a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? ___<br />
3b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? ___<br />
3c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? ___<br />
4) Baue mit den Würfeln einen grossen Würfel mit der<br />
Seitenlänge von 3 kleinen Würfeln zusammen!<br />
4a) Wie viele Volumeneinheiten brauchst du? ___<br />
4b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? ___<br />
4c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? ___<br />
5) Ordne jetzt diese Würfel nebeneinander zu einer langen<br />
Stange an!<br />
5a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? ___<br />
5b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? ___<br />
5c) Was lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen<br />
(runde auf eine ganze Zahl)? ___<br />
5d) Warum ist jetzt das Verhältnis Oberfläche:Volumen anders als vorher?<br />
_____________________________________________________________________<br />
6) Baue noch einen Würfel mit der Seitenlänge von 4 Würfeln!<br />
6a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? ___<br />
6b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? ___<br />
6c) Was ist das Verhältnis Oberfläche:Volumen? ___<br />
6d) Was fällt dir auf, wenn du das Verhältnis Oberfläche:Volumen bei den<br />
grösser werdenden Würfeln anschaust (Fragen 3c, 4c und 6c)?<br />
_____________________________________________________________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 55<br />
Volumen und<br />
Oberfläche<br />
1<br />
S 22
7) Tabelle Seite 2 /2<br />
Trage die oben erhaltenen Werte in die folgende Tabelle ein:<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
1<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
2<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
3<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
4<br />
Quader aus 4 Würfeln<br />
Stange aus 27 Würfeln<br />
8) Gesetzmässigkeiten<br />
8a) Mit welcher Formel kann man das Volumen (V) von einem Würfel mit Seitenlänge „x“<br />
berechnen?<br />
8b) Mit welcher Formel kann man die Oberflächen (O) eines Würfels mit<br />
Seitenlänge „x“ berechnen?<br />
9) Wozu diese Rechnerei?<br />
Überlege, was die Grösse bzw. das Körpervolumen für die unten stehenden Wirbeltiere für<br />
Konsequenzen haben:<br />
Tier<br />
Maus<br />
positive Konsequenzen<br />
negative Konsequenzen<br />
Elefant<br />
Schlange<br />
Reiher<br />
Eisbär<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 55<br />
Volumen (V)<br />
2<br />
Oberfläche (O)<br />
Verhältnis (V:O)
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Seite 1/2<br />
Weshalb sind wohl Vögel und Säuger der gleichen systematischen Gruppe in kälteren Regionen<br />
grösser als in wärmeren Regionen? (Bergmannsche Regel)<br />
Nimm die Schachtel mit den Holzwürfeln (Kiste 55). Eine Seite eines Würfels entspricht einer Oberflächeneinheit<br />
und der Inhalt (=Volumen) eines Würfels entspricht einer Volumeneinheit.<br />
Beantworte mit Hilfe der Würfel folgende Fragen:<br />
1) Wie viele Oberflächeneinheiten (Seiten) hat ein Würfel? 6<br />
2) Lege 4 Würfel zu einem Quader zusammen!<br />
2a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? 4<br />
2b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? 16<br />
2c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? 4<br />
3) Baue mit 8 Würfeln einen grossen Würfel zusammen!<br />
3a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? 8<br />
3b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? 24<br />
3c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? 3<br />
4) Baue mit den Würfeln einen grossen Würfel mit der<br />
Seitenlänge von 3 kleinen Würfeln zusammen!<br />
4a) Wie viele Volumeneinheiten brauchst du? 27<br />
4b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? 54<br />
4c) Wie lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen? 2<br />
5) Ordne jetzt diese Würfel nebeneinander zu einer langen<br />
Stange an!<br />
5a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? 27<br />
5b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? 110<br />
5c) Was lautet das Verhältnis Oberfläche:Volumen<br />
(runde auf eine ganze Zahl)? 4<br />
5d) Warum ist jetzt das Verhältnis Oberfläche:Volumen anders als vorher?<br />
Weil eine Stange eine grössere Oberfläche besitzt als ein Würfel mit dem<br />
gleichen Volumen.<br />
6) Baue noch einen Würfel mit der Seitenlänge von 4 Würfeln!<br />
6a) Wie viele Volumeneinheiten (Würfel) brauchst du? 64<br />
6b) Wie viele Oberflächeneinheiten (Quadrate) liegen nun aussen? 96<br />
6c) Was ist das Verhältnis Oberfläche:Volumen? 1.5<br />
6d) Was fällt dir auf, wenn du das Verhältnis Oberfläche:Volumen bei den<br />
grösser werdenden Würfeln anschaust (Fragen 3c, 4c und 6c)?<br />
Das Verhältnis Oberfläche : Volumen nimmt ab.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 55<br />
Volumen und<br />
Oberfläche<br />
1<br />
S 22 L
7) Tabelle Seite 2 /2<br />
Trage die oben erhaltenen Werte in die folgende Tabelle ein:<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
1<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
2<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
3<br />
Würfel mit Seitenlänge<br />
4<br />
Quader aus 4 Würfeln<br />
Stange aus 27 Würfeln<br />
8) Gesetzmässigkeiten<br />
8a) Mit welcher Formel kann man das Volumen (V) von einem Würfel mit Seitenlänge „x“<br />
berechnen? V = x3 8b) Mit welcher Formel kann man die Oberflächen (O) eines Würfels mit<br />
Seitenlänge „x“ berechnen? O = 6x2 9) Wozu diese Rechnerei?<br />
Überlege, was die Grösse bzw. das Körpervolumen für die unten stehenden Wirbeltiere für<br />
Konsequenzen haben:<br />
Tier<br />
positive Konsequenzen<br />
negative Konsequenzen<br />
Maus<br />
Elefant<br />
Schlange<br />
Reiher<br />
Eisbär<br />
Folgerung: Je grösser ein Tier bei gleicher Körperform, umso kleiner sein Verhältnis<br />
Oberfläche zu Volumen, umso geringer folglich der Wärmeverlust. Deshalb kommen in<br />
kälteren Regionen keine ganz kleinen Säuger vor.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 55<br />
Volumen (V)<br />
1<br />
8<br />
27<br />
64<br />
4<br />
27<br />
Dank ihrem kleinen Volumen kann die<br />
Maus in fast jede Ritze verschwinden und<br />
an viele Nahrungsquellen gelangen.<br />
Dank seiner riesenhaften Grösse hat der<br />
Elefant fast keine Feinde und erreicht auch<br />
Blätter im oberen Teil der Bäume.<br />
Reptilien sind wechselwarme Tiere. Die<br />
grosse Oberfläche hilft der Schlange am<br />
Morgen in der Sonne schnell warm zu<br />
werden.<br />
Die langen Beine erlauben es dem Reiher<br />
in flachem Wasser zu stehen.<br />
Die kleine Oberfläche im Vergleich zum<br />
Volumen bedeutet geringen<br />
Wärmeverlust.<br />
2<br />
Oberfläche (O)<br />
6<br />
24<br />
54<br />
96<br />
16<br />
110<br />
Verhältnis (V:O)<br />
1/6 = 0.17<br />
1/3 = 0.33<br />
1/2 = 0.5<br />
2/3 = 0.67<br />
1/4 = 0.25<br />
gerundet 1/4 = 0.25<br />
Über die grosse Oberfläche verliert die<br />
Maus viel Wärme.<br />
Wärmestau in der heissen Jahreszeit. Die<br />
Kühlung erreicht er über Blutgefässe in<br />
den Ohren.<br />
Bei kaltem, regnerischem Wetter kühlt die<br />
Schlange schnell aus.<br />
Hoher Wärmeverlust in den Beinen. Er<br />
wird durch ein Gegenstromprinzip<br />
(Wärmeaustausch zwischen Vene und<br />
Arterie) vermindert.<br />
Wegen seinem hohen Gewicht bricht der<br />
Eisbär auf dünnem Eis leicht ein.
Ergänze den folgenden Lückentext:<br />
Fast alle Säugetiere haben als Körperbedeckung<br />
ein ___________ mit ____________.<br />
Vögel haben keine Haare sondern __________.<br />
Die Haut von Reptilien ist _________, weil sie<br />
keine Schweiss- und Schleimdrüsen besitzen.<br />
Amphibien brauchen einen ______________<br />
Lebensraum, weil ihre Haut gut wasserdurchlässig<br />
ist und sie deshalb bei Trockenheit schnell<br />
________________ würden.<br />
Die Haut der Fische ist von vielen kleinen<br />
____________________ bedeckt.<br />
Setze folgende Wörter ein:<br />
Federn feuchten austrocknen<br />
Schuppen Haare trocken<br />
Fell<br />
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➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 42<br />
Körperbedeckungen S 23
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Ergänze den folgenden Lückentext:<br />
Fast alle Säugetiere haben als<br />
Körperbedeckung ein Fell mit Haaren.<br />
Vögel haben keine Haare sondern Federn.<br />
Die Haut von Reptilien ist trocken,<br />
weil sie keine Schweiss- und Schleimdrüsen<br />
besitzen.<br />
Amphibien brauchen einen feuchten<br />
Lebensraum, weil ihre Haut gut<br />
wasserdurchlässig ist und sie deshalb bei<br />
Trockenheit schnell austrocknen würden.<br />
Die Haut der Fische ist von vielen kleinen<br />
Schuppen bedeckt.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 42<br />
Körperbedeckungen<br />
S 23 L
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Ein menschlicher Oberschenkelknochen kann senkrecht mit<br />
einem Gewicht von 1600 kg belastet werden.<br />
Das entspricht dem Gewicht eines Mittelklassewagens!<br />
Wir wollen hier testen, wieviel Gewicht ein kleiner Knochen<br />
tragen kann. Führe zusammen mit der Betreuerin oder dem<br />
Lehrer den Belastungsversuch vorsichtig durch und notiere dir<br />
hier, wieviel Gewicht der Knochen noch ausgehalten hat,<br />
ohne zu zerbrechen:<br />
_________________kg<br />
Die Stabilität des Knochens wird durch die Kalkeinlagerungen<br />
erreicht.<br />
Verschiedene Knochen wurden in Säure eingelegt. Dadurch<br />
wurde der Kalk aus den Knochen entfernt. Diese Knochen<br />
findest du nun zur Konservierung in Alkohol eingelegt in<br />
einem Behälter (Nr. 13). Nimm sie aus dem Alkohol heraus<br />
und trockne sie mit etwas Haushaltpapier ab. Das ist für deine<br />
Hände völlig unbedenklich.<br />
Teste ihre Festigkeit mit blosser Hand. Was stellst du fest?<br />
__________________________________________________<br />
__________________________________________________<br />
__________________________________________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 12, 13,<br />
Belastungsversuch<br />
Knochen<br />
S 24 A
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Ein menschlicher Oberschenkelknochen kann senkrecht mit<br />
einem Gewicht von 1600 kg belastet werden.<br />
Das entspricht dem Gewicht eines Mittelklassewagens!<br />
Wir wollen hier testen, wieviel Gewicht ein kleiner Knochen<br />
tragen kann. Führe zusammen mit der Betreuerin oder dem<br />
Lehrer den Belastungsversuch vorsichtig durch und notiere dir<br />
hier, wieviel Gewicht der Knochen noch ausgehalten hat,<br />
ohne zu zerbrechen:<br />
z.B. 75 kg<br />
Die Stabilität des Knochens wird durch die Kalkeinlagerungen<br />
erreicht.<br />
Verschiedene Knochen wurden in Säure eingelegt. Dadurch<br />
wurde der Kalk aus den Knochen entfernt. Diese Knochen<br />
findest du nun zur Konservierung in Alkohol eingelegt in<br />
einem Behälter (Nr. 13). Nimm sie aus dem Alkohol heraus<br />
und trockne sie mit etwas Haushaltpapier ab. Das ist für deine<br />
Hände völlig unbedenklich.<br />
Teste ihre Festigkeit mit blosser Hand. Was stellst du fest?<br />
Die Knochen sind elastisch und<br />
biegsam wie ein Stück Kunststoff<br />
oder Gummi.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 12, 13,<br />
Belastungsversuch<br />
Knochen<br />
S 24 A L
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Der Oberschenkelknochen<br />
des Menschen hält noch bei: 1600 kg<br />
B Versuch<br />
Wieviel Gewicht hält dieser<br />
kleine Knochen aus?<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 12, 13,<br />
Belastungsversuch<br />
Knochen<br />
A Beispiel<br />
S 24 B
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Nimm das Aufbaumodell „Wirbelsäule“ (Kiste 36) und schau dir die<br />
beiden Wirbelsäulenmodelle genau an.<br />
Zähle Vor- und Nachteil einer stabartigen Wirbelsäule auf:<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
Wo liegt der Vorteil einer Wirbelsäule, welche aus einzelnen Teilen, den<br />
Wirbeln, aufgebaut ist?<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
Lege jetzt zwischen alle Wirbel noch eine Bandscheibe (weiche, dünne<br />
Scheiben). Welche Veränderung stellst du fest?<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 36<br />
Aufbaumodell<br />
Wirbelsäule<br />
S 25
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Nimm das Aufbaumodell „Wirbelsäule“ (Kiste 36) und schau dir die<br />
beiden Wirbelsäulenmodelle genau an.<br />
Zähle Vor- und Nachteil einer stabartigen Wirbelsäule auf:<br />
Vorteil: sehr stabil<br />
Nachteil: unbeweglich<br />
Wo liegt der Vorteil einer Wirbelsäule, welche aus einzelnen Teilen, den<br />
Wirbeln, aufgebaut ist?<br />
Vorteil: Etwas beweglicher. Einzelne<br />
Wirbel können gegeneinander verdreht<br />
werden.<br />
Lege jetzt zwischen alle Wirbel noch eine Bandscheibe (weiche, dünne<br />
Scheiben). Welche Veränderung stellst du fest?<br />
Vorteil: Sehr beweglich! Nun kann<br />
man die Wirbelsäule auch gut biegen.<br />
Sie kann ausserdem Stösse abfedern.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 36<br />
Aufbaumodell<br />
Wirbelsäule<br />
S 25 L
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1. Suche folgende Tiere in der Ausstellung und schreibe ihren Namen auf!<br />
_____________________<br />
_______________________<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Skelettsuche 1 S 26 A<br />
2. Kannst du sie in eine<br />
Wirbeltiergruppe einordnen?<br />
___________________
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
1. Suche folgende Tiere in der Ausstellung und schreibe ihren Namen auf!<br />
Stachelschwein<br />
(3/9)<br />
Säuger<br />
2. Kannst du sie in eine<br />
Wirbeltiergruppe einordnen?<br />
(Vitrinen Nr.)<br />
Gürteltier<br />
(12/10, 16, 17)<br />
Säuger Säuger<br />
Papua–Hornvogel<br />
(6/17)<br />
Vogel<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Nordluchs<br />
(9/1)<br />
Säuger<br />
Skelettsuche 1 S 26 A L
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TELEFON 031 350 72 70<br />
1. Suche diese Tiere in der Ausstellung und<br />
schreibe ihren Namen auf!<br />
2. Kannst du sie in eine Wirbeltiergruppe<br />
einordnen?<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Skelettsuche 2 S 26 B
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
1. Suche diese Tiere in der Ausstellung und<br />
schreibe ihren Namen auf!<br />
2. Kannst du sie in eine Wirbeltiergruppe<br />
einordnen?<br />
(Vitrinen Nr.)<br />
Tabasco-Schildkröte<br />
Kriechtier / Reptil<br />
(13/3)<br />
Dugong (Seekuh)<br />
Säuger<br />
(7/9)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Skelettsuche 2 S 26 B L<br />
Bär<br />
Säuger<br />
(14/5)
ANLEITUNG DRAHTFIGUREN<br />
- Nimm dir drei biegsame Seilstücke oder Pfeifenputzer für Wirbelsäule, Arme<br />
und Beine!<br />
- Stecke sie so in zwei Holz- oder Styroporklötze (= Schultergürtel & Becken),<br />
dass dabei die grobe Skelettform eines bestimmten Tieres entsteht.<br />
- Versuche nun durch Zurechtbiegen, die Skelette der folgenden Tiere zu<br />
formen:<br />
❍ GIRAFFE<br />
❍ KROKODIL<br />
❍ PFERD<br />
❍ KÄNGURU<br />
❍ AFFE<br />
❍ KATZE<br />
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❍ DEIN LIEBLINGSTIER<br />
Achte besonders auf diese Proportionen:<br />
– Halswirbelsäule : Wirbelsäule : Schwanz<br />
– Arme und Beine : gesamte Körperlänge<br />
– Oberarm : Unterarm<br />
– Oberschenkel : Unterschenkel<br />
– Unterarm/-schenkel : Hand/Fuss<br />
Zeichne zwei möglichst unterschiedliche Modelle, die dir gut gelungen sind:<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 44<br />
DRAHTFIGUREN S 27
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In der Kiste 31 (SKELETT–MOBIL 2/A) „3D-Puzzle Füsse“ findest du die<br />
einzelnen Knochen von einem Kuhfuss und von einem Pferdefuss.<br />
Versuche nun die beiden Fussskelette richtig zusammenzusetzen.<br />
Worin unterscheiden sich die beiden Füsse?<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
_______________________________________________________________<br />
Kuh und Pferd sind:<br />
Sohlen-Gänger<br />
Zehen-Gänger<br />
Zehenspitzen-Gänger (= Huftiere: Paarhufer oder Unpaarhufer?)<br />
Zeichne je ein Schema für die beiden Füsse:<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 24, 35,<br />
3–D – Puzzle<br />
Füsse S 28<br />
PFERD KUH
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In der Kiste 31 (SKELETT–MOBIL 2/A) „3D-Puzzle Füsse“ findest du die<br />
einzelnen Knochen von einem Kuhfuss und von einem Pferdefuss.<br />
Versuche nun die beiden Fussskelette richtig zusammenzusetzen.<br />
Worin unterscheiden sich die beiden Füsse?<br />
Das Pferd ist ein Unpaarhufer (Einzeher) und hat deshalb nur einen Zehen-<br />
Knochen. Die Kuh ist ein Paarhufer und hat daher zwei Zehen-Knochen.<br />
Kuh und Pferd sind:<br />
Sohlen-Gänger<br />
Zehen-Gänger<br />
Zehenspitzen-Gänger (= Huftiere: Paarhufer oder Unpaarhufer?)<br />
Zeichne je ein Schema für die beiden Füsse:<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31,<br />
3–D – Puzzle<br />
Füsse S 28 L<br />
Unpaarhufer/Einhufer Paarhufer<br />
PFERD KUH<br />
Mittelhand/-fuss<br />
( fehlt beim Puzzle)<br />
Fesselbein<br />
Kronbein<br />
( nicht dargestellt Strahlbein)<br />
Hufbein
Übertrage die Nummern der Begriffe in die richtigen Kreise der Abbildung!<br />
WAL<br />
FISCH<br />
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TELEFON 031 350 72 70<br />
(1) Afterflosse (5) Bauchflosse<br />
(2) Schwanzflosse (6) Rippen<br />
(3) Rückenflosse (7) Wirbelsäule<br />
(4) Brustflosse (8) Rest vom Becken<br />
Skelett von Fisch und Wal :<br />
Gemeinsamkeiten<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31,<br />
Fisch und Wal S 29<br />
gemeinsam unterschiedlich<br />
Unterschiede
Übertrage die Nummern der Begriffe in die richtigen Kreise der Abbildung!<br />
WAL<br />
FISCH<br />
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BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
(1) Afterflosse (5) Bauchflosse<br />
(2) Schwanzflosse (6) Rippen<br />
(3) Rückenflosse (7) Wirbelsäule<br />
(4) Brustflosse (8) Rest vom Becken<br />
Skelett von Fisch und Wal :<br />
Gemeinsamkeiten<br />
Wirbelsäule<br />
Rippen<br />
Brustflosse: anatomisch unterschiedlich!<br />
Schwanzflosse: anatomisch unterschiedlich!<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 31, Z 31,<br />
Fisch und Wal S 29 L<br />
Unterschiede<br />
Afterflosse (nur Fisch)<br />
gemeinsam unterschiedlich<br />
Rückenflosse (nur Fisch)<br />
Bauchflosse (nur Fisch)<br />
Rest vom Becken (nur Wal)<br />
Schwanzflosse WAL = waagrecht<br />
FISCH = senkrecht
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
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TELEFON 031 350 72 70<br />
Gruppiere diese Wirbeltiere!<br />
– Wie teilst du sie ein?<br />
– Wie nennst du die gemachten Gruppen? (Die Vitrine 5 hilft dir!)<br />
Strauss – Hecht – Eisbär – Alligator – Taube – Aal –<br />
Frosch – Schildkröte – Forelle – Molch – Kolkrabe –<br />
Kröte – Eidechse – Maulwurf – Hirsch – Delfin –<br />
Hase – Mäusebussard – Ringelnatter – Unke – Lachs<br />
– Pinguin – Mensch – Wels – Ente – Elefant<br />
Diese Tiere sind alle im <strong>Museum</strong> ausgestellt. Du findest sie in Dioramen oder Vitrinen.<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Mache Ordnung! S 30
Gruppiere diese Wirbeltiere!<br />
Vereinfachte Systematik mit fünf Klassen.<br />
Strauss – Hecht – Eisbär – Alligator – Taube – Aal –<br />
Frosch – Schildkröte – Forelle – Molch – Kolkrabe –<br />
Kröte – Eidechse – Maulwurf – Hirsch – Delfin –<br />
Hase – Mäusebussard – Ringelnatter – Unke – Lachs<br />
– Pinguin – Mensch – Wels – Ente – Elefant<br />
Diese Tiere sind alle im <strong>Museum</strong> ausgestellt.<br />
Du findest die meisten in Vitrinen aber auch in Dioramen.<br />
Fische<br />
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TELEFON 031 350 72 70<br />
wechselwarme Wirbeltiere<br />
Aal (5/7)<br />
Forelle (10/14)<br />
Hecht (5/4,<br />
10/18)<br />
Lachs (10/13)<br />
Wels (5/5)<br />
Lurche<br />
Amphibien<br />
Standorte (Vitrine Nr./ Skelett Nr.)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Kiste Nr. 35<br />
Frosch (12/14)<br />
Kröte (1/30,<br />
4/16, 4/23,<br />
5/10)<br />
Molch (5/9)<br />
Unke (–)<br />
Mache Ordnung! S 30 L<br />
Kriechtiere<br />
Reptilien<br />
Eidechse (–)<br />
Alligator (1/14,<br />
5/13)<br />
Ringelnatter<br />
(11/9)<br />
Schildkröte (3/14,<br />
5/11, 8/6, 8/7,<br />
12/15, 13/1,<br />
13/2, 13/4)<br />
gleichwarme Wirbeltiere<br />
Vögel<br />
Ente (12/8, 12/9)<br />
Kolkrabe (1/44)<br />
Mäusebussard<br />
(9/3)<br />
Pinguin (5/24)<br />
Strauss (K 7)<br />
Taube (3/2)<br />
S ä u g e r<br />
Delfin (5/30)<br />
Eisbär (1/2)<br />
Elefant (Halle, K1)<br />
Hase (10/2, 10/3,<br />
10/12)<br />
Hirsch (K 2,<br />
5/31)<br />
Maulwurf (1/29)<br />
Mensch (–)
NATURHISTORISCHES MUSEUM<br />
DER BURGERGEMEINDE BERN<br />
BERNASTR. 15 CH–3005 BERN<br />
TELEFON 031 350 72 70<br />
Miss das Volumen jedes Schädels und trage das Ergebnis in die Tabelle ein!<br />
Vorgehen:<br />
1. Bestimme jeden Schädel (Name der Tierart). Der Code kann dir helfen.<br />
2. Fülle mit Hilfe des Trichters den Schädelraum des Gehirns mit Granulat.<br />
3. Schütte die Körner anschliessend in einen passenden Messzylinder und übertrage die<br />
abgelesene Menge in die Tabelle.<br />
4. Miss die Schädellänge und vergleiche sie mit dem Hirnvolumen. Dividiere das Volumen (cm 3 )<br />
durch die Länge (cm).<br />
5. Stelle eine Rangliste auf! Was stellst du fest?<br />
______________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________<br />
Bitte Vorsicht mit dem Granulat! Arbeite in der Schublade!<br />
Code<br />
Tierart<br />
K<br />
1/2<br />
S<br />
B<br />
1/2<br />
G 1<br />
L<br />
1/2<br />
H<br />
1/2<br />
Sch<br />
7<br />
Mensch<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 51, 52,<br />
Hirnvolumen S 31<br />
Kubikzentimeter<br />
cm3 = ml<br />
1400<br />
Schädellänge<br />
cm<br />
Bemerkungen
Miss das Volumen jedes Schädels und trage das Ergebnis in die Tabelle ein!<br />
Vorgehen:<br />
1. Bestimme jeden Schädel (Name der Tierart). Der Code kann dir helfen.<br />
2. Fülle mit Hilfe des Trichters den Schädelraum des Gehirns mit Granulat.<br />
3. Schütte die Körner anschliessend in einen passenden Messzylinder und übertrage die<br />
abgelesene Menge in die Tabelle.<br />
4. Miss die Schädellänge und vergleiche sie mit dem Hirnvolumen. Dividiere das Volumen (cm 3 )<br />
durch die Länge (cm).<br />
5. Stelle eine Rangliste auf! Was stellst du fest?<br />
Einer der grössten/längsten Schädel hat ein sehr kleines Gehirn. Die<br />
Krokodile gehören zu den ältesten Wirbeltieren und waren in der<br />
Evolution sehr erfolgreich. Das Hirnvolumen ist offenbar für die<br />
Intelligenz sehr wichtig, für das langfristige Überleben dieser<br />
Tierordnung aber nicht.<br />
Bitte Vorsicht mit dem Granulat! Arbeite in der Schublade!<br />
Code<br />
K 1/2<br />
S<br />
B 1/2<br />
G 1<br />
L 1/2<br />
H 1/2<br />
Sch<br />
7<br />
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Tierart<br />
Kaiman<br />
(Krokodilart)<br />
Steinmarder<br />
Biber<br />
Gämse<br />
Leopard<br />
Rothirsch<br />
Schimpanse<br />
Mensch<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 51, 52,<br />
Hirnvolumen<br />
Kubikzentimeter<br />
cm3 = ml<br />
13<br />
18<br />
44<br />
116<br />
220<br />
300<br />
365<br />
1400<br />
Schädellänge<br />
cm<br />
27<br />
8<br />
11,5<br />
21<br />
23,5<br />
31<br />
17/25<br />
19,5<br />
Bemerkungen<br />
z.B. Verhältnis Inhalt : Länge<br />
0,48<br />
2,25<br />
3,83<br />
5,52<br />
9,36<br />
9,68<br />
21,47/14,6<br />
71,8<br />
S 31 L<br />
Rangliste<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1
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Mensch und Wal sind Säugetiere. Sie unterscheiden sich in mancherlei Hinsicht.<br />
Doch trotz vielfältiger Unterschiede gibt es doch im Körperbau wie in der<br />
Lebensweise viele Parallelen.<br />
Welche übereinstimmenden Skelettteile kannst du erkennen? Benenne sie und<br />
verbinde sie mit einer Linie.<br />
Überlege dir weitere Ähnlichkeiten! (Vergleiche: Grösse, Gewicht, Geschlechtsreife,<br />
Tragzeit, Altersgrenze, Fortbewegung, Menü, Nesthocker oder Nestflüchter,<br />
Nahrungsaufnahme, Lebensweise, …) Notiere sie auf der Rückseite!<br />
WAL MENSCH<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; WAL–MOBIL<br />
Mensch und Wal S 32
Grösse<br />
Gewicht<br />
Geschlechtsreife<br />
Tragzeit<br />
Altersgrenze<br />
Fortbewegung<br />
Menü<br />
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Nesthocker/-flüchter<br />
WS<br />
➜ SKELETT-MOBIL 1/B: Kiste Nr. 16, Z 16b; WAL–MOBIL<br />
Mensch und Wal S 32 L<br />
1.2 – 33 m 160–200 cm<br />
50 kg – 200 t<br />
2 - 20 J.<br />
9 – 16 Mt.<br />
bis über 200 J.<br />
schwimmend bis 55 km/h<br />
Zahnwale: Fleisch/Fisch; Bartenwale: Krill<br />
Nestflüchter<br />
WAL (je nach Art)<br />
5<br />
8<br />
WS Wirbelsäule<br />
1 Schädel<br />
2 Schulterblatt<br />
3 Oberarm<br />
1<br />
4<br />
3<br />
2<br />
6<br />
7<br />
4 Unterarm (Elle & Speiche) Arm<br />
5 Mittelhandknochen<br />
6 Finger<br />
7 Brustkorb<br />
8 Becken<br />
}<br />
durchschnittlich 75 kg<br />
12 – 16 J.<br />
9 Mt.<br />
bis über 100 J.<br />
gehend 4 – 5 km/h; laufend bis 36 km/h<br />
alles – ausser Aas<br />
Nesthocker<br />
MENSCH
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Tierkarussell S 33<br />
Auf dem Karussell wandern 8 Tiere an dir vorbei.<br />
Unten sind 10 Tiere abgebildet. Schau genau!<br />
Welche Tiere wandern auf dem Karussell an dir<br />
vorbei? <br />
Welche Tiere sind nicht auf dem Karussell? <br />
Welche Tiere des Karussells fehlen? Schreib die<br />
Namen auf!
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Tierkarussell S 33 L<br />
Auf dem Karussell wandern 8 Tiere an dir vorbei.<br />
Unten sind 10 Tiere abgebildet. Schau genau!<br />
Welche Tiere wandern auf dem Karussell an dir<br />
vorbei? <br />
Welche Tiere sind nicht auf dem Karussell? <br />
Welche Tiere des Karussells fehlen? Schreib die<br />
Namen auf!<br />
<br />
<br />
<br />
Nashorn<br />
<br />
<br />
Dromedar
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Welches Skelett gehört welchem Tier? Verbinde die<br />
beiden mit einer Linie! Weisst du auch noch wie das<br />
Tier heisst?<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Wer zu wem? S 34
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Welches Skelett gehört welchem Tier? Verbinde die<br />
beiden mit einer Linie! Weisst du auch noch wie das<br />
Tier heisst?<br />
Katze<br />
Delfin<br />
Elefant<br />
Meeresschildkröte<br />
Frosch<br />
Taube<br />
Pferd<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/B: Kiste Nr. 41<br />
Wer zu wem? S 34 L
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Die Tiere, die diese Spuren hinterlassen, sind alle im Musuem ausgestellt: entweder in der Ausstellung<br />
TIERE DER SCHWEIZ oder in der SKELETT-Ausstellung (beide im 1. OG).<br />
Suche sie auf und ordne ihnen ihr Spur zu! Die Tiere heissen (in alphabetischer Reihenfolge):<br />
Dachs – Eichhörnchen – Fuchs – Hase – Katze – Rothirsch – Wildschwein – Wolf/Hund<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Z 31; 2/B: Kiste Nr. 59<br />
Wer war das? S 35
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Die Tiere, die diese Spuren hinterlassen, sind alle im Musuem ausgestellt: entweder in der Ausstellung<br />
TIERE DER SCHWEIZ oder in der SKELETT-Ausstellung (beide im 1. OG).<br />
V = Vitrine in der SKELETT-Ausstellung<br />
D = Diorame in der Ausstellung TIERE DER SCHWEIZ<br />
T = Trittsiegel Wagen 2/B, Kiste 59<br />
Fuchs<br />
V 7/4<br />
D 141 & 142<br />
T 8<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Z 31; 2/B: Kiste Nr. 59<br />
Wer war das? S 35 L<br />
Wolf/Hund<br />
V 6/11<br />
Halle 1. oder 2. OG<br />
T 12<br />
Katze<br />
V 9/9<br />
D 131<br />
T 11<br />
Dachs<br />
V 2/16<br />
T 4<br />
Eichhörnchen<br />
––<br />
D 114<br />
T 5<br />
Hase<br />
V 10/3&12<br />
T 10<br />
Rothirsch<br />
Karussell 2<br />
D 102<br />
T 19<br />
Wildschwein<br />
Mittelvitrine<br />
D 101<br />
T 25
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Wer hinterlässt solche Trittsiegel? (Ein Trittsiegel nennt man einen einzelnen Abdruck einer Spur.)<br />
Suche in der SKELETT-Ausstellung und in der Ausstellung TIERE DER SCHWEIZ (beide 1. OG)<br />
diese Tiere auf. Schau ihnen auf die Füsse und ordne ihnen das richtige Trittsiegel zu oder dasjenige,<br />
das am ehesten in Frage kommt (1– 4c). Das gleiche Trittsiegel kann also mehrmals vorkommen.<br />
Zehenspitzengänger sind Huftiere (Paarhufer oder Ein- bzw. Unpaarhufer).<br />
Zehengänger haben Pfoten.<br />
Name des Tieres Nr. Benenne den Fusstyp<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Z 31; 2/B: Kiste Nr. 59<br />
Huf oder Pfote? S 36<br />
Wildschwein ___ ______________<br />
Steinbock ___ ______________<br />
Reh ___ ______________<br />
Rothirsch ___ ______________<br />
Zebra ___ ______________<br />
Elch ___ ______________<br />
Tiger ___ ______________<br />
Löwe ___ ______________<br />
Wolf ___ ______________<br />
Pferd ___ ______________<br />
Leopard ___ ______________<br />
Fuchs ___ ______________<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4a<br />
4b<br />
4c
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Wer hinterlässt solche Trittsiegel? (Ein Trittsiegel nennt man einen einzelnen Abdruck einer Spur.)<br />
Suche in der SKELETT-Ausstellung und in der Ausstellung TIERE DER SCHWEIZ (beide 1. OG)<br />
diese Tiere auf. Schau ihnen auf die Füsse und ordne ihnen das richtige Trittsiegel zu oder dasjenige,<br />
das am ehesten in Frage kommt (1– 4c). Das gleiche Trittsiegel kann also mehrmals vorkommen.<br />
Zehenspitzengänger sind Huftiere (Paarhufer oder Ein- bzw. Unpaarhufer).<br />
Zehengänger haben Pfoten.<br />
Name des Tieres (Standort) Nr. Benenne den Fusstyp<br />
Wildschwein 4b Paarhufer<br />
Mittelvitrine, Diorama 101 (1.OG)<br />
Steinbock 4c Paarhufer<br />
D 132 (1. OG)<br />
Reh 4c Paarhufer<br />
Wand bei Elefant; D 263, 264 (1. OG)<br />
Rothirsch 4b Paarhufer<br />
Karussell, D 102 (1. OG)<br />
Zebra 3 Einhufer<br />
D 17, 28 (EG)<br />
Elch 4a Paarhufer<br />
D 307 (1. OG)<br />
Tiger 1 Pfote<br />
Vitrine 2/8, D 4 (UG)<br />
Löwe 1 Pfote<br />
V 8/2, D 37 (EG)<br />
Wolf/Hund 2 Pfote<br />
BARRY (EG); V 6/11; Halle 1. oder 2.OG<br />
Pferd 3 Einhufer<br />
Karussell<br />
Leopard 1 Pfote<br />
V 5/33, D 8 (EG)<br />
Fuchs 2 Pfote<br />
V 7/4, D 141, 142 (1. OG)<br />
➜ SKELETT-MOBIL 2/A: Z 31; 2/B: Kiste Nr. 59<br />
Huf oder Pfote? S 36 L<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4a<br />
4b<br />
4c
ANHANG Mappe SKELETTE<br />
Verzeichnis aller Skelette und Knochen<br />
der Ausstellung SKELETTE 1. OG NMBE<br />
Hervorgehobene Linien = mit farbigen Stecknadeln markierte Skelette<br />
AbkürzungenP = Vollpräparat; SK = Skelett; SCH: Schädel;<br />
A = Amphibien; F = Fische; R = Reptilien; S = Säuger; V = Vögel;<br />
Vitrine Nr. Objekt Nr.<br />
Tier<br />
Skelett<br />
Schädel<br />
Präparat Klasse<br />
Gruppe/Ordnung<br />
Vitrine 5 7 Aal SK F Aalartige<br />
Vitrine 7 15 Aal, Balearen Meer- SK F Aalartige<br />
Vitrine 8 8 Adler, Stein- SK + SCH V Habichtartige<br />
Vitrine 10 16 Aesche SK F Lachsartige<br />
Vitrine 1 48 Affe SCH S Affe<br />
Vitrine 1 49 Affe SCH S Affe<br />
Vitrine 7 16 Affe, Berber- SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 11 14 Affe, Gewöhnlicher Totenkopf- SK S Neuweltaffen<br />
Vitrine 12 13 affe, Javaner- SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 7 18 Affe, Javaner- SK + SCH S Altweltaffen<br />
Vitrine 1 46 Affe, Kapuziner- SCH S Neuweltaffen<br />
Vitrine 11 6 Affe, Mantel Brüll- SK S Neuweltaffen<br />
Vitrine 3 13 Affe, rotgesicht Klammer- SK S Lemuren<br />
Vitrine 11 15 Affe, Südlicher Schweins- SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 4 12 Affe, Südlicher Schweins- SK S Altweltpavian<br />
Vitrine 11 8 Affe, Totenkopf- SK S Neuweltaffen<br />
Vitrine 13 6 Albatros, Wander- SCH V Röhrennasen<br />
Vitrine 12 6 Alet SK F Karpfenartige<br />
Vitrine 6 9 Alk, Tord- SK V Alkenartige<br />
Vitrine 1 14 Alligator SCH R Panzerechse<br />
Vitrine 5 13 Alligator, Mississippi- SK R Panzerechse<br />
Vitrine 10 4 Amazone, Blaubart- SK V Papageien<br />
Vitrine 10 5 Amazone, Kuba SK V Papageien<br />
Vitrine 2 12 Amsel, Wasser- SK V Wasseramseln<br />
Vitrine 6 14 Anaconda SK R Riesenschlange<br />
Vitrine 6 18 Arassari, Lauch SK V Spechtvögel<br />
Vitrine 4 15 Äsche, Meer- SK F Barschartige<br />
Karussell 3 Bär, Braun- SK S grossbären<br />
Vitrine 14 5 Bär, Braun- SK S Grossbären<br />
Vitrine 1 2 Bär, Eis- SCH S Grossbären<br />
Vitrine 1 4 Bär, Nasen- SCH S Kleinbären<br />
Vitrine 9 6 Bär, Nasen- SK S Kleinbären<br />
Vitrine 1 8 Bär, Wasch- SCH S Kleinbären<br />
Vitrine 9 7 Bär, Wickel- SK S Kleinbären<br />
Vitrine 5 8 Barsch, Fluss SK F Barsche<br />
Vitrine 4 2 Barsch, Mangroven- SK F Barsche<br />
Vitrine 13 15 Basilisk SK R Leguane<br />
Vitrine 13 17 Baumschnüffler SK R Trugnattern<br />
Spiegelwand Beluga SK S Zahnwal<br />
Vitrine 12 7 Blicke SK F Karpfenartige<br />
Vitrine 4 17 Blindwühle SK A Schleichlurche<br />
Vitrine 11 10 Boomslang SK R Baumnatter<br />
Vitrine 11 2 Brachsmen SK F Karpfenartige<br />
Vitrine 1 34 Brachvogel, grosser SCH V Watvögel<br />
Vitrine 4 3 Brasse, Rot- SK F Barsche<br />
Vitrine 8 9 Bussard, Blau- SK V Habichtartige<br />
Vitrine 9 3 Bussard, Mäuse- SK V Habichtartige<br />
Vitrine 8 1 Capybara/Wasserschwein SK S Nagetiere<br />
Vitrine 1 18 Chamäleon SCH R Chamäleons<br />
Vitrine 13 20 Chamäleon SK R Chamäleons<br />
Vitrine 5 1 Chimäre SK F Seekatzen<br />
1
Vitrine 1 6 Dachs SCH S Marderartige<br />
Vitrine 2 16 Dachs SK S Marderartige<br />
Vitrine 1 13 Delfin, gemeiner SCH S Zahnwal<br />
Vitrine 5 30 Delfin, gewöhnlicher SK S Zahnwal<br />
Vitrine 2 4 Dohlengrackel SK V Stärlinge<br />
Vitrine 2 14 Drachenkopf, grosser SK F Panzerwangen<br />
Karussell 5 Dromedar SK S Kamelartige<br />
Vitrine 7 9 Dugong SK S Seekühe<br />
Seitenwand Elefant, Afrikanischer P S Rüsseltiere<br />
Karussell 1 Elefant, Indischer SK S Rüsseltiere<br />
Vitrine 12 8 Ente, Eider- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 12 9 Ente, Moschus- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 1 43 Ente, Stock- SCH V Entenvögel<br />
Vitrine 4 6 Eule (ev. Habichtskauz) SK V Eulenvögel<br />
Vitrine 4 8 Eule, Schleier- SK V Eulenvögel<br />
Vitrine 5 29 Faultier, Dreifinger- SK S Nebengelenktier<br />
Vitrine 2 11 Feldlerche SK V Lerchen<br />
Vitrine 4 22 Fisch, Adler- SK F Barschartige<br />
Vitrine 2 13 Fisch, fliegender SK F Hornhechtartige<br />
Vitrine 10 15 Fisch, Mai- SK F Heringsartige<br />
Vitrine 6 1 Fisch, Schell- SK F Dorschartige<br />
Vitrine 4 13 Fisch, Teleskop- SK F Barschartige<br />
Vitrine 2 9 Fischotter SK S Marderartige<br />
Vitrine 6 20 Flamingo, Rosa- SK V Flamingos<br />
Vitrine 5 32 Flughund, Roter SK S Grossfledermäuse<br />
Vitrine 1 57 Flusspferd SCH S Paarhufer<br />
Vitrine 10 14 Forelle, Bach- SK F Bachforelle<br />
Vitrine 12 14 Frosch, Gabel- SK F Dorschartige<br />
Vitrine 1 5 Fuchs, Rot- SCH S Hundeartige<br />
Vitrine 7 4 Fuchs, Rot- SK S Hundeartige<br />
Vitrine 5 34 Galago, Steppen- SK S Loriartige<br />
Vitrine 1 42 Gans, Kanada- SCH V Entenvögel<br />
Vitrine 5 22 Geier, Gänse- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 9 2 Geier, Gänse- SK V Habichtartige<br />
Vitrine 5 15 Geier, Mönchs- SK V Habichtartige<br />
Vitrine 9 8 Gepard SK S Katzenartige<br />
Vitrine 2 5 Gibbon, Weisshand- SK S Menschenaffen<br />
bei K. Giraffe, Massai- P S Paarhufer<br />
bei K. Giraffe, Netz- P S Paarhufer<br />
Vitrine 5 17 Goldhähnchen, Winter- SK V Sperlingsvögel<br />
Vitrine 1 Gorilla, westlicher SK S Menschenaffen<br />
Vitrine 8 4 Greifstachler SK S Nagetiere<br />
Vitrine 12 4 Grenadier, Grossaugen SK F Dorschartige<br />
Vitrine 4 21 Grundel, Grosse Meer- SK F Barschartige<br />
Vitrine 12 10 Gürteltier, Neunbinden SCH S Nebengelenktier<br />
Vitrine 12 16 Gürteltier, Neunbinden "Panzer" S Nebengelenktier<br />
Vitrine 12 17 Gürtentier, Riesen- SK S Nebengelenktier<br />
Vitrine 1 38 Habicht SCH V Habichtartige<br />
Vitrine 8 10 Habicht SK V Habichtartige<br />
Vitrine 13 14 Hai, Dorn- SK F Haie<br />
Vitrine 13 11 Hai, Hammer- SCH F Haie<br />
Vitrine 13 13 Hai, Nördlicher Glatt- SK F Haie<br />
Vitrine 5 3 Hai, Weisser- SCH F Haie<br />
Vitrine 10 12 Hase, Alpenschnee- SK S Hasentiere<br />
Vitrine 10 2 Hase, Feld- SCH S Hasentiere<br />
Vitrine 10 3 Hase, Kalifornischer Esel- SK S Hasentiere<br />
Vitrine 10 18 Hecht SK + SCH F Hechtartige<br />
4 Hecht SK F Hechtartige<br />
Vitrine 7 14 Hecht, Horn- SK F Hornhechtartige<br />
Vitrine 6 3 Hecht, See- SCH F Dorschartige<br />
Vitrine 2 15 Heringskönig SK F Petersfische<br />
Vitrine 1 11 Hermelin SCH S Marderartige<br />
Vitrine 4 19 Himmelsgucker SK F Barschartige<br />
Vitrine 5 31 Hirsch, Dam- SK S Paarhufer<br />
Karussell 2 Hirsch, Europäischer Rot- SK S Paarhufer<br />
Vitrine 1 58 Hirscheber SCH S Altweltschweine<br />
Vitrine 1 26 Hörnchen, Grau- SCH S Nagetiere<br />
2
Vitrine 6 13 Hörnchen, Zweifarben Riesen- SK S Nagetiere<br />
Vitrine 6 17 Hornvogel, Papua SK V Nashornvögel<br />
Vitrine 13 8 Hornvogel, Rhinozeros SCH V Nashornvögel<br />
Vitrine 13 9 Hornvogel, Schild- SCH V Nashornvögel<br />
Vitrine 1 45 Huhn, Auer- SCH V Raufusshühner<br />
Vitrine 7 10 Huhn, Auer- SK V Raufusshühner<br />
Vitrine 9 10 Huhn, Bläss- SK V Rallen<br />
Vitrine 5 21 Huhn, Haus- SK V Hühnervögel<br />
Vitrine 7 11 Huhn, Haus- SK V Glattfusshühner<br />
Vitrine 6 11 Hund, Wind- SK S Hundeartige<br />
Vitrine 1 1 Hyäne, Streifen- SCH S Hyänenartige<br />
Vitrine 1 22 Igel SCH S Insektenfresser<br />
Vitrine 7 2 Igel SCH S Insektenfresser<br />
Vitrine 5 27 Igel, Europäischer SK S Insektenfresser<br />
Vitrine 7 1 Igeltanrek, Grosser SK S Insektenfresser<br />
Vitrine 1 9 Iltis SCH S Marderartige<br />
Vitrine 3 3 Indri SK S Lemuren<br />
Vitrine 6 2 Kabeljau SK F Dorschartige<br />
Vitrine 6 15 Kabeljau SCH F Dorschartige<br />
Vitrine 10 11 Kaiman SK R Alligatoren<br />
Vitrine 10 6 Kakadu, Gelbwangen- SK V Papageien<br />
Vitrine 1 31 Kaninchen, Haus- SCH S Hasenartige<br />
Vitrine 10 1 Kaninchen, Haus- SK S Hasenartige<br />
Vitrine 12 5 Karpfen SK F Karpfenartige<br />
Vitrine 5 6 Karpfen SK F Karpfenartige<br />
Vitrine 1 52 Katta SCH S Lemuren<br />
Vitrine 1 10 Katze, Haus- SCH S Katzenartige<br />
Vitrine 9 9 Katze, Haus- SK S Katzenartige<br />
Vitrine 7 3 Katze, Kleinfleck Ginster- SK S Schleichkatzen<br />
Vitrine 1 41 Kauz, Wald- SCH V Eulenvögel<br />
Vitrine 5 23 Kiwi, Zerg- SK V Laufvögel<br />
Vitrine 1 3 Klappmütze SCH S Hundsrobben<br />
Vitrine 2 6 Knurrhahn SK F Panzerwangen<br />
Vitrine 2 7 Knurrhahn SK F Panzerwangen<br />
Vitrine 8 5 Koala SCH S Beutelsäuger<br />
Vitrine 14 3 Kondor SK V Neuweltgeier<br />
Vitrine 2 2 Krähe, Alpen- SK V Rabenvögel<br />
Vitrine 2 1 Krähe, Raben- SK + SCH V Rabenvögel<br />
Vitrine 9 11 Kranich SK V Kranich<br />
Vitrine 4 23 Kröte, Aga- SK A Froschlurche<br />
Vitrine 5 10 Kröte, Aga- SK A Froschlurche<br />
Vitrine 4 16 Kröte, Erd- SK A Echte Kröten<br />
Vitrine 1 30 Kröte, kalifornsche Erd- SCH A Nagetiere<br />
Vitrine 10 13 Lachs SK F Lachsartige<br />
Karussell 8 Lama SK S Kamelartige<br />
Vitrine 1 53 Lama, Haus- SCH S Neuweltkamele<br />
Vitrine 12 12 Langur, Java- SCH S Altweltaffen<br />
Vitrine 10 9 Leguan SK R Leguane<br />
Vitrine 5 33 Leopard SK S Katzenartige<br />
Vitrine 4 20 Lippfisch, Amsel- SK F Barsche<br />
Vitrine 13 5 Löffler, Rosa- SCH V Stelzvögel<br />
Vitrine 1 50 Lori, Plump- SCH S Loris<br />
Vitrine 3 6 Lori, Roter Schlank- SK S Nagetiere<br />
Vitrine 3 5 Lori, Sunda Plump- SK S Loriartige<br />
Vitrine 8 2 Löwe, Persischer SK S Katzenartige<br />
Vitrine 9 1 Luchs, Nord- SK S Katzenartige<br />
Vitrine 1 47 Makak SCH S Altweltaffen<br />
Vitrine 3 11 Maki, grauer Maus- SK S Lemuren<br />
Vitrine 3 4 Maki, weissfuss Wiesel- SK S Lemuren<br />
Vitrine 1 51 Maki, Woll- SCH S Lemuren<br />
Vitrine 4 14 Makrele, Gefleckte Stachel- SK F Barschartige<br />
Vitrine 7 17 Mandrill SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 1 15 Maultier SCH S Unpaarhufer<br />
Vitrine 1 29 Maulwurf SCH S Insektenfresser<br />
Vitrine 12 11 Meerkatze, Äthiopische Grün- SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 11 7 Meerkatze, Grün- SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 3 8 Meerschweinchen SK S Nagetiere<br />
3
Vitrine 5 9 Molch, Querzahn- SK A Schwanzlurche<br />
Vitrine 12 2 Mora SK F Dorschartige<br />
Vitrine 6 8 Möve, Lach- SK V Mövenartige<br />
Vitrine 1 37 Möve, Mantel- SCH V Mövenartige<br />
Vitrine 14 2 Mufflon SK S Unpaarhufer<br />
Vitrine 7 13 Muräne, Zwerg- SK F Aalartige<br />
Vitrine 1 23 Murmeltier SCH S Nagetiere<br />
Vitrine 6 12 Murmeltier SK S Nagetiere<br />
Vitrine 5 28 Murmeltier, Alpen- SK S Nagetiere<br />
Vitrine 10 17 Nandu SK V Neuwelt-Laufvogel<br />
Vitrine 11 3 Nase SK F Karpfenartige (Weissfisch)<br />
Karussell 4 Nashorn, Java- SK S Unpaarhufer<br />
Vitrine 1 16 Natter, gestreifte Fisch- SCH R Nattern<br />
Vitrine 11 9 Natter, Ringel- SK R Nattern<br />
Vitrine 2 17 Nerz SCH S Marderartige<br />
Vitrine 6 19 Nutria SK S Nagetiere<br />
Vitrine 1 25 Opossum SCH S Beutelratten<br />
Vitrine 8 11 Opossum, Nord- SK S Beutelsäuger<br />
Vitrine 6 21 Orang-Utan SK S Menschenaffen<br />
Vitrine 1 24 Paka SCH S Nagetiere<br />
Vitrine 3 7 Paka SK S Nagetiere<br />
Vitrine 1 36 Papagai SCH V Papageien<br />
Vitrine 5 20 Papagai, Grau- SK V Papageien<br />
Vitrine 4 1 Pavian, Sphinx- (?) SK S Altweltaffen<br />
Vitrine 4 11 Pavian, Steppen- (?) SK S Altweltpavian<br />
Vitrine 1 61 Pekari SCH S Neuweltschweine<br />
Vitrine 1 59 Pekari, Weissbart- SCH S Neuweltschweine<br />
Vitrine 13 7 Pelikan, Rosa- SCH V Ruderfüsser<br />
Vitrine 4 5 Petermännchen SK F Barschartige<br />
Vitrine 7 12 Pfau SK V Glattfusshühner<br />
Karussell 6 Pferd, Haus- SK S Unpaarhufer<br />
Vitrine 5 24 Pinguin, Königs- SK V Grosspinguine<br />
Vitrine 6 4 Python, Felsen- SK R Riesenschlange<br />
Vitrine 13 18 Python, Netzs- SCH R Riesenschlange<br />
Vitrine 13 19 Python, Tiger- SK R Riesenschlange<br />
Vitrine 1 44 Rabe, Kolk- SCH V Rabenvögel<br />
Vitrine 2 3 Rabe, Purpurblau- SK V Rabenvögel<br />
Vitrine 1 28 Ratte, Haus- SCH S Nagetiere<br />
Vitrine 1 54 Reh SCH S Paarhufer<br />
Wand Rehbock P S Paarhufer<br />
Vitrine 1 40 Reiher, Grau- SCH V Stelzvögel<br />
Vitrine 7 6 Reiher, Grau- SK V Stelzvögel<br />
Vitrine 5 19 Reiher, Silber- SK V Stelzvögel<br />
Vitrine 1 55 Robbe, Sattel- SCH S Hundsrobben<br />
Vitrine 4 10 Robbe, Sattel- SK S Hundsrobben<br />
Vitrine 5 2 Rochen SK F Rochenartige<br />
Vitrine 13 12 Rochen, Stachel- SK F Rochen<br />
Vitrine 11 16 Saki, Bart- SK S Neuweltaffen<br />
Vitrine 1 12 Schaf, Haus- SCH S Paarhufer<br />
Vitrine 14 4 Schaf, Zackel- SCH S Paarhufer<br />
Vitrine 1 20 Schildkröte, amerikanische Schnapp- SCH R Alligatorschildkröte<br />
Vitrine 12 15 Schildkröte, amerikanische Schnapp- SK R Alligatorschildkröte<br />
Vitrine 13 2 Schildkröte, Galapagos Riesen- SK R Landschildkröte<br />
Vitrine 3 14 Schildkröte, Geier- SK R Alligatorschildkröte<br />
Vitrine 8 7 Schildkröte, Griechische Land- SK R Landschildkröte<br />
Vitrine 13 1 Schildkröte, Grüne Meeres- SK R Meeresschildkröte<br />
Vitrine 13 4 Schildkröte, Maurische Land- SK R Landschildkröte<br />
Vitrine 5 11 Schildkröte, Sumpf- SK R Sumpfschildkröte<br />
Vitrine 8 6 Schildkröte, Sumpf- SK R Sumpfschildkröte<br />
Vitrine 13 3 Schildkröte, Tabasco- SK R mittelamerik. Flussschildkröte<br />
Vitrine 8 3 Schildkröte, Wald- SK R Landschildkröte<br />
Vitrine 1 19 Schildkröte, Zier- SCH R Neuwelt Sunpfschildkröten<br />
Vitrine 5 35 Schimpanse SK S Menschenaffen<br />
Vitrine 11 11 Schlange, Abgott- SK R Riesenschlange<br />
Vitrine 6 16 Schlange, Abgott- SK R Riesenschlange<br />
Vitrine 1 17 Schlange, Indigo- SCH R Nattern<br />
Vitrine 5 12 Schlange, Klapper- SK R Grubenottern<br />
4
Vitrine 11 12 Schlange, Plättchen See- SK R Seeschlangen<br />
Vitrine 10 8 Schleiche, Doppel- SK R Doppelschleichen<br />
Vitrine 5 25 Schnabeltier SK S Kloakentiere<br />
Vitrine 1 32 Schnepfe, Wald- SCH V Watvögel<br />
Vitrine 11 5 Scholle SK F Plattfisch<br />
Vitrine 7 7 Schuhschnabel SK V Stelzvögel<br />
Vitrine 3 10 Schuppentier, Steppen- SK S Schuppentiere<br />
Vitrine 12 19 Schwan, Höcker- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 5 16 Schwan, Höcker- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 12 18 Schwan, Schwarz- SK V Entenvögel<br />
Vitrine 1 60 Schwein, Warzen- SCH S Altweltschweine<br />
Vitrine 8 1 Schwein, Wasser-/Capybara SK S Nagetiere<br />
Mittelvitrine Schwein, Wild- SK S Altweltschweine<br />
Vitrine 11 1 Seehund, Gemeiner SK S Hundsrobben<br />
Vitrine 11 13 Seehund, Gemeiner SK S Hundsrobben<br />
Vitrine 4 18 Seewolf SK F Barschartige<br />
Vitrine 11 4 Seezunge SK F Plattfisch<br />
Vitrine 3 12 Sifaka, Diadem- SK S Lemuren<br />
Vitrine 1 7 Skunk, Streifen- SCH S Marderartige<br />
Vitrine 5 18 Specht, Gold- SK V Spechtvögel<br />
Vitrine 6 10 Specht, Grün- SK V Spechtvögel<br />
Vitrine 9 4 Sperber SK V Habichtartige<br />
Vitrine 7 8 Sprotte, Kieler SK F Heringsartige<br />
Vitrine 3 9 Stachelschwein, Westafrikanisches SCH S Nagetiere<br />
Vitrine 4 4 Stöcker SK F Barschartige<br />
Vitrine 7 5 Storch, Weiss- SK V Stelzvögel<br />
Karussell 7 Strauss, Afrikanischer SK V Laufvögel<br />
Vitrine 14 1 Tapir, Flachland- SK S Unpaarhufer<br />
Vitrine 3 2 Taube SK V Taubenvögel<br />
Vitrine 6 6 Taucher, Renn- SK V Lappentaucher<br />
Vitrine 3 1 Taucher, Stern- SK V Seetaucher<br />
Vitrine 6 5 Taucher, Zwerg- SK V Lappentaucher<br />
Vitrine 2 8 Tiger SK S Katzenartige<br />
Vitrine 6 7 Triel SK V Watvögel<br />
Vitrine 1 35 Trottellumme SCH V Alkenartige<br />
Vitrine 12 3 Trüsche SK F Dorschartige<br />
Vitrine 1 39 Truthahn SCH V Hühnervögel<br />
Vitrine 13 10 Tukan, Weissbrust- SCH V Spechtvögel<br />
Vitrine 4 7 Uhu SK V Eulenvögel<br />
Vitrine 4 9 Uhu, Verginia- SCH V Eulenvögel<br />
Spiegelwand Wal, Finn- SK S Bartenwal<br />
Spiegelwand Wal, Gewöhnlicher Grind- SK S Zahnwal<br />
Spiegelwand Wal, Nar- SK S Zahnwal<br />
Spiegelwand Wal, Nördlicher Enten- SK S Zahnwal<br />
Vitrine 12 1 Wal, Schweins- SK S Zahnwal<br />
Vitrine 1 56 Wal, Weiss- SCH S Zahnwal<br />
Vitrine 1 27 Wallaby, Rotnacken- SCH S Beutelsäuger<br />
Vitrine 5 26 Wallaby, Rotnacken- SK S Beutelsäuger<br />
Vitrine 1 21 Walross SCH S Wasserraubtiere<br />
Vitrine 5 14 Waran, Binden- SK R Echsen<br />
Vitrine 13 16 Waran, Nil- SK R Warane<br />
Vitrine 9 5 Waschbär, Krabben- SK S Kleinbären<br />
Vitrine 10 7 Wellensittich SK V Papageien<br />
Vitrine 10 10 Wels SCH F Echte Welse<br />
Vitrine 5 5 Wels SK F Echte Welse<br />
Vitrine 1 33 Wiedehopf SCH V Rabenvögel<br />
Vitrine 2 10 Zeisig, Erlen- SK V Finkenvögel<br />
5
IMPRESSUM<br />
Herausgeber <strong>Museum</strong>spädagogik <strong>Naturhistorisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>Bern</strong><br />
<strong>Bern</strong>astrasse 15, 3005 <strong>Bern</strong><br />
FON 031 350 71 11, FAX 031 350 74 99<br />
<strong>Museum</strong>spädagogik, FON 031 350 72 70<br />
e-mail: max-peter.kleefeld@nmbe.ch<br />
Autoren Max-Peter Kleefeld, <strong>Museum</strong>spädagoge NMBE, <strong>Bern</strong><br />
Silvia Koch, Biologin, <strong>Bern</strong><br />
Andrea Röhrig, Biologin/<strong>Museum</strong>spädagogin NMBE, Uetendorf<br />
Peter Santschi, Sekundarlehrer, Ortschwaben<br />
Wissenschaftliche Beratung Dr. Marc Nussbaumer, Kurator NMBE, <strong>Bern</strong><br />
Graphische Unterstützung Tobias Ulrich, Grafiker NMBE, <strong>Bern</strong>