„Haie – gejagte Jäger“ - Naturmuseum St.Gallen
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LÖSUNGEN<br />
© by<br />
Rolf Leu<br />
<strong>Naturmuseum</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, 2001<br />
FASZINATION HAI<br />
SEITE 33<br />
Verhältnisse von oben nach unten:<br />
1 : 4; 1 : 4; 1 : 4; 1 : 4; 1 : 4,4; 1 : 2<br />
Feststellung: ideales Verhältnis für schnelle Dauerschwimmer<br />
d/l ~1/4 bis 1/3<br />
Die angegebenen Geschwindigkeiten sind nur für wenige Sekunden<br />
erzielbare Spitzengeschwindigkeiten<br />
SEITE 34<br />
Gundel: ~ 0.9 km/h<br />
Hering: ~ 5.8 km/h<br />
Makrele ~ 34 km/h<br />
f =[ 4(v + l)] : 3l<br />
f Barrakuda ~ 17/s<br />
SEITE 35<br />
1 Tasten & Schmecken: Lippen & Mund, Rachen (Geschmackspapillen)<br />
2 El. Felder: Lorenzinische Ampullen<br />
3 Sehsinn: Augen<br />
4 Druck (Ferntastsinn): Seitenlinien<br />
5 Riechen: Nasengruben<br />
6 Hören: Zwei kleine, hinter den Augen liegende Poren (sowie<br />
Geräuschwahrnehmung durch Seitenlinien und über den ganzen<br />
Körper)<br />
SEITE 36<br />
Von oben nach unten:<br />
Lorenzinische Ampullen<br />
Riechgruben<br />
Augen<br />
Geschmacksinn<br />
Gehör<br />
Seitenlinie<br />
SEITE 37<br />
Tapetum lucidum:<br />
Die hinter der Netzhaut liegende "Spiegelschicht" reflektiert das<br />
einfallende (v.a. schwache) Licht nach vorn, wo die Sinneszellen<br />
nochmals gereizt werden. So reichen auch geringe Lichtmengen für<br />
ein Sehen in der Dunkelheit aus. (Typisch für Räuber/Katzen)<br />
Lorenzinische Ampullen:<br />
Milliarden kleiner Kanäle und Hohlräume, die mit einer gallertigen<br />
Masse gefüllt sind. Sie enthalten Sinneszellen, die auf elektrische<br />
Felder ansprechen.