..und der Schörner im 2700-Gespräch - das City Magazin
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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT <strong>2700</strong> WIENER NEUSTADT RM 09A038058K FOTO Konrad Dummer<br />
Ausgabe 06 | 11 www.<strong>das</strong>citymagazin.at<br />
Das CiTy MAGAzin<br />
die Mendt...<br />
...<strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Schörner</strong> <strong>im</strong> <strong>2700</strong>-<strong>Gespräch</strong>.
TAG DER<br />
PHOTOVOLTAIK<br />
17. 17. JUNI JUNI 2011<br />
2011<br />
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editorial<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />
Der Sommer naht mit Riesenschritten <strong>und</strong> lässt uns wie<strong>der</strong> mehr<br />
Zeit <strong>im</strong> Freien verbringen. Glücklich schätzen können sich vor<br />
allem jene unter Ihnen, die Ihr eigenes Grün besitzen, denn <strong>der</strong><br />
große <strong>2700</strong> Gartenwettbewerb steht wie<strong>der</strong> am Programm. Neben<br />
Gärten können Sie auch Ihre Terrasse, Ihren Balkon o<strong>der</strong> Ihren<br />
begrünten Innenhof einreichen <strong>und</strong> tolle Gutscheine gewinnen.<br />
Die schönsten Exemplare werden von unserer Jury gekürt <strong>und</strong> in<br />
<strong>der</strong> Septemberausgabe veröffentlicht.<br />
Wem <strong>der</strong> Sinn eher nach Geschichtlichem steht, <strong>der</strong> erfährt dieses<br />
Mal bei uns Näheres über <strong>das</strong> legendäre Zentralkino <strong>und</strong> über ein<br />
Hotel in Wiener Neustadt, in dem sogar Napoleon höchstpersönlich<br />
übernachtete.<br />
Reisehungrigen sei <strong>der</strong> Bericht über unsere Kroatien-Reise<br />
empfohlen, <strong>der</strong> zwei <strong>der</strong> wahrscheinlich schönsten Plätze an <strong>der</strong><br />
Adria unter die Lupe n<strong>im</strong>mt, die verschiedener kaum sein könnten.<br />
Mo<strong>der</strong>ner Luxus gepaart mit dem Unesco Weltkulturerbe in<br />
<strong>der</strong> Hafenstadt Split <strong>und</strong> Kaiser Franz Josef Flair <strong>im</strong> österreichisch<br />
dominierten Opatija, vielen besser unter Abbazia bekannt.<br />
Wenn Sie sich heuer mit dem Auto auf den Weg in den Urlaub machen<br />
<strong>und</strong> auch Ihre Kin<strong>der</strong> mitnehmen wollen, dann lesen Sie in<br />
<strong>der</strong> Motor-Rubrik alle Ergebnisse des großen ÖAMTC Kin<strong>der</strong>sitz-<br />
Tests 2011.<br />
Nun suchen Sie sich am besten ein Plätzchen an <strong>der</strong> Sonne <strong>und</strong><br />
schmökern in <strong>der</strong> aktuellen Ausgabe! Viel Spaß dabei!<br />
Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />
Chefredakteurin<br />
E-Mail anita.oberhofer@<strong>das</strong>citymagazin.at<br />
<strong>2700</strong><br />
Editorial | 3
inhalt 06/11<br />
4 | Inhalt<br />
30-32<br />
28<br />
14/15
42-45<br />
RUBRiKEn<br />
Editorial 3<br />
Kino & Film 46<br />
Games 48<br />
Bücher / Rätsel 49<br />
Event-Tipps /<br />
Impressum<br />
50<br />
Stadtnotizen 6-9<br />
Wussten Sie, ... 11<br />
Die neue Erdgastansktelle <strong>der</strong> WNSKS 12/13<br />
Business<br />
Traditionsbetrieb Zentralkino 14/15<br />
Business Tipps 16/17<br />
Motor & Technik<br />
Der große Kin<strong>der</strong>sitz-Test 2011 18-22<br />
Der <strong>2700</strong> Autotest 28<br />
Haus & Garten<br />
Der <strong>2700</strong> Gartenwettbewerb 2011 30-32<br />
Mensch & Tier<br />
Zecken & Flöhe 34/35<br />
Gourmet & Genuss<br />
Da kommt was Frisches auf Sie zu! 36<br />
Reiselust<br />
Kroatien 37-41<br />
Kultur & Freizeit<br />
<strong>Gespräch</strong>skultur mit Marianne Mendt 42-45<br />
<strong>2700</strong> Stadtgespräch<br />
Inhalt | 5
Fotos: René Haller, z.V.g.<br />
6 | Stadtnotizen<br />
Stadtnotizen<br />
15. Juni: Blutspendeaktion des Österreichischen<br />
Roten Kreuzes <strong>im</strong> Wiener Neustädter<br />
Rathaus!<br />
Am 15. Juni 2011 findet in <strong>der</strong> Zeit von 9 bis 12<br />
<strong>und</strong> 13 bis 17 Uhr eine Blutspendeaktion des Österreichischen<br />
Roten Kreuzes <strong>im</strong> Alten Rathaus<br />
Wiener Neustadt (Hauptplatz 1-3), Stadtsenatssitzungssaal<br />
(1. Stock), statt.<br />
Da ein enormer Bedarf an Blutkonserven in den<br />
Spitälern Österreichs besteht, hoffen die Verantwortlichen<br />
des Roten Kreuzes auf eine hohe<br />
Beteiligung.<br />
1. Juni: Klassik in <strong>der</strong> Burg!<br />
Unter dem Motto „Klassik in <strong>der</strong> Burg“ findet am<br />
Mittwoch, dem 1. Juni, <strong>im</strong> Innenhof <strong>der</strong> Wiener<br />
Neustädter Militärakademie ein ganz beson<strong>der</strong>es<br />
Konzert statt. Die Orchesterakademie <strong>der</strong> Josef<br />
Matthias Hauer-Musikschule präsentiert dabei<br />
Werke von drei ganz großen Komponisten <strong>im</strong><br />
einzigartigen Ambiente unter Sternenh<strong>im</strong>mel.<br />
Die Idee zu diesem Konzertereignis kam von<br />
Musikschul-Direktor Prof. Mag. Raoul Herget, <strong>der</strong><br />
mit „seiner“ Orchesterakademie schon lange an<br />
diesem außergewöhnlichen Ort spielen wollte.<br />
Im Rahmen einer Kooperation zwischen <strong>der</strong><br />
Stadt Wiener Neustadt <strong>und</strong> <strong>der</strong> Theresianischen<br />
Militärakademie kann diese Idee nun umgesetzt<br />
werden.<br />
Das Konzert „Klassik in <strong>der</strong> Burg“ findet am<br />
Mittwoch, dem 1. Juni 2011, ab 19.30 Uhr, <strong>im</strong><br />
Innenhof <strong>der</strong> MilAk vor <strong>der</strong> großen Wappenwand<br />
statt. Mit speziellen Lichteffekten wird am Konzertgelände<br />
noch zusätzlich für ein beson<strong>der</strong>es<br />
Flair gesorgt. Die Orchesterakademie <strong>der</strong> Josef<br />
Matthias Hauer-Musikschule wird unter <strong>der</strong><br />
Leitung von Michael Salamon Werke von Josef<br />
Haydn (Sinfonie Nr. 3 G-Dur), Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Konzert für Flöte <strong>und</strong> Orchester G-Dur KV<br />
313) <strong>und</strong> Ludwig van Beethoven (Sinfonie Nr. 2<br />
D-Dur op. 36) darbieten. Als Solistin spielt Andrea<br />
Wild an <strong>der</strong> Querflöte.<br />
Karten sind ab sofort bei allen „Österreich<br />
Ticket“-Vorverkaufsstellen um EUR 27,- (freie<br />
Platzwahl) erhältlich. Am Areal <strong>der</strong> MilAk<br />
sind sowohl Parkmöglichkeiten (am Maria<br />
Theresien-Platz) als auch reichlich Radabstellplätze<br />
vorhanden. Das Konzert findet bei<br />
JEDEM Wetter statt, bei Schlechtwetter <strong>im</strong><br />
Innenbereich <strong>der</strong> Militärakademie.<br />
28. Juni: „Die Zukunft Österreichs in <strong>der</strong><br />
Welt von morgen“<br />
Am 28. Juni um 18:30 lädt Bürgermeister Müller<br />
zu einem Vortrag von Dr. Hannes Androsch ins<br />
Technologie- <strong>und</strong> Forschungszentrum Wiener<br />
Neustadt, Viktor Kaplan Straße 2, zum Thema<br />
„Die Zukunft Österreichs in <strong>der</strong> Welt von morgen“.<br />
Weiters wird <strong>das</strong> Buch „Österreich – Geschichte,<br />
Gegenwart, Zukunft“ präsentiert. Mo<strong>der</strong>iert wird<br />
die Veranstaltung von PROFIL-Redakteurin Eva<br />
Linsinger.<br />
Polizei <strong>und</strong> Stadt Wiener Neustadt <strong>im</strong>plementieren<br />
ab 2011 neue BürgerInnen-<br />
Information!<br />
Mit einem innovativen Schritt lassen die Stadt<br />
Wiener Neustadt <strong>und</strong> <strong>das</strong> Stadtpolizeikommando<br />
Wiener Neustadt aufhorchen. Ab 2011 wird es<br />
quartalsweise einen so genannten „Sicherheitsdialog“<br />
geben. Bei insgesamt vier Informationsveranstaltungen<br />
in den Stadtvierteln ist<br />
zum einen die Bevölkerung eingeladen, sich ein<br />
genaues Bild über die aktuelle Sicherheitslage<br />
zu machen, zum an<strong>der</strong>en sollen interessante<br />
Vorträge zur Sicherheitsprävention bzw. Kr<strong>im</strong>inalitätsvorbeugung<br />
angeboten werden.<br />
Als Termine wurden fixiert:<br />
• Dienstag, 14. Juni 2011, 17-19 Uhr,<br />
Café Panorama, Badener Straße 62<br />
• Dienstag, 13. September 2011, 17-19<br />
Uhr, Gasthaus Friedam „Zum letzten<br />
Groschen“, Schneeberggase 18<br />
• Dienstag, 22. November 2011, 17-19 Uhr,<br />
Stüberl zum Ungartor, Ungargasse 21<br />
Bürgermeister Bernhard Müller: „Unser Ziel ist<br />
es, die Wiener Neustädterinnen <strong>und</strong> Wiener<br />
Neustädter zu informieren <strong>und</strong> für <strong>das</strong> Thema<br />
‚Sicherheit’ zu sensibilisieren. Aufklärung <strong>und</strong><br />
Prävention nehmen dabei einen großen Stellenwert<br />
ein. Darüber hinaus soll <strong>der</strong> direkte Kontakt<br />
<strong>der</strong> Exekutive mit <strong>der</strong> Bevölkerung intensiviert<br />
werden. Ich danke Oberstleutnant Fries für diese<br />
gemeinsame Initiative.<br />
Stadtpolizeikommandant Obstlt. Manfred Fries:<br />
„Die Kr<strong>im</strong>inalitätsvorbeugung braucht angesichts<br />
<strong>der</strong> steigenden Herausfor<strong>der</strong>ungen stärker als<br />
bisher einen gesamtgesell-schaftlichen Aspekt.<br />
Innovative Formen <strong>der</strong> Partnerschaft – wie<br />
<strong>der</strong> Pilotversuch <strong>der</strong> SMS-Verständigung <strong>der</strong><br />
Fischapark-Shop-Partner von relevanten kr<strong>im</strong>inalpolizeilichen<br />
Sachverhalten – o<strong>der</strong> diese<br />
neue Form <strong>der</strong> regelmäßigen Kontaktnahme<br />
zur Bevölkerung in den jeweiligen Stadtvierteln<br />
samt aktueller Präventionsvorträge durch Experten<br />
sind zukunftsorientiert <strong>und</strong> heben <strong>das</strong> subjektive<br />
Sicherheitsgefühl <strong>der</strong> Wiener Neustädter<br />
Bevölkerung. Ich bin sehr erfreut über die gute<br />
Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Stadt Wiener Neustadt<br />
<strong>und</strong> ihren Repräsentanten!“<br />
Alle weiteren Infos finden Sie auf<br />
www.wiener-neustadt.at
Erste Babycouch in <strong>2700</strong> eröffnet!<br />
Ges<strong>und</strong>heitsminister Alois Stöger <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitslandesrätin<br />
Mag. Karin Scheele eröffneten<br />
am 19. Mai <strong>im</strong> Wiener Neustädter „skyline“<br />
gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Müller,<br />
BA, <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsstadtrat Andreas Krenauer<br />
die erste „Babycouch“ Österreichs. In Nie<strong>der</strong>österreich<br />
kommen pro Jahr fast 14.000 Babys zur<br />
Welt. Gr<strong>und</strong> genug für die Nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Gebietskrankenkasse, zum Thema „Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>der</strong> jungen Erdenbürger“ Bewusstsein für alle<br />
zu schaffen. Mit <strong>der</strong> ersten Babycouch, die in<br />
Wiener Neustadt getauft wurde, ist ein erster<br />
Schritt getan. Um all den Fragen r<strong>und</strong> ums Baby<br />
Antworten nach neuestem wissenschaftlichen,<br />
medizinischen Stand zu geben, hat die Nie<strong>der</strong>österreichische<br />
Gebietskrankenkasse eine Initiative<br />
ins Leben gerufen, die sich insbeson<strong>der</strong>e an<br />
Schwangere, Stillende, sozial schwächer gestellte<br />
Frauen, Menschen mit Migrationshintergr<strong>und</strong>,<br />
ÄrztInnen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspartner <strong>im</strong> ländlichen<br />
<strong>und</strong> städtischen Bereich wendet. „Babycouch“<br />
ist ein Projekt, <strong>das</strong> die Ges<strong>und</strong>heitssituation für<br />
Babys <strong>und</strong> Kleinkin<strong>der</strong> von ein bis drei Jahren<br />
wesentlich verbessern soll.<br />
Am 19. Mai haben die ersten Mamas symbolisch<br />
auf <strong>der</strong> Babycouch in Wiener Neustadt Platz<br />
genommen. Bürgermeister Bernhard Müller, BA:<br />
„Ich bin stolz, <strong>das</strong>s wir in Wiener Neustadt <strong>das</strong><br />
Attribut des Vorreiters dieses Projektes für uns in<br />
Anspruch nehmen können.“<br />
Und meine Suppe ess’ ich doch!<br />
Am 19. Mai 2011 eröffnete <strong>das</strong> Lokal "Suppenkaiser"<br />
in <strong>der</strong> Neunkirchner Straße 17 in Wiener<br />
Neustadt. Die jungen GastronomInnen um Klaus<br />
Curn <strong>und</strong> Felicitas Martin bieten ein Mittags-<br />
Vitalprogramm zum da essen, dort essen o<strong>der</strong><br />
mitnehmen: Suppen, Eintöpfe, Salate, Desserts,<br />
Tagesgericht - täglich frisch! Unter dem Motto<br />
"Slowfood schneller als Fastfood" wird saisonal<br />
<strong>und</strong> ohne künstliche Aromen, Geschmacksverstärker<br />
o<strong>der</strong> Farbstoffe gekocht.<br />
Gemein<strong>der</strong>ätin Margarete Sitz, MSc, freute sich<br />
über die zusätzliche Attraktivierung <strong>der</strong> Fußgängerzone<br />
Neunkirchner Straße <strong>und</strong> wünschte<br />
den beiden GastronomInnen viel Erfolg mit dem<br />
"Suppenkaiser".<br />
Und auch <strong>das</strong> <strong>2700</strong> Team schließt sich an!<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Gemein<strong>der</strong>ätin Margarete<br />
Sitz, MSc Felicitas Martin, Suppenkaiser<br />
Klaus Curn, Suppenkaiser<br />
Auszeichnung für Schüler <strong>der</strong> HLW Wiener<br />
Neustadt<br />
Am 11. Mai 2011 wurde den Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schülern <strong>der</strong> 5 BHL ein Son<strong>der</strong>preis des AECC<br />
(Austrian Education Competence Center) für<br />
Biologie <strong>der</strong> Universität Wien für <strong>das</strong> Projekt KiP<br />
(Kids participation in<br />
educational research)<br />
von Universitätsprofessor<br />
Franz Radits<br />
überreicht.<br />
Die Schüler <strong>und</strong><br />
Schülerinnen haben<br />
zwei Jahre an diesem<br />
Projekt gearbeitet <strong>und</strong><br />
wurden be<strong>im</strong> Bewerb<br />
Science on Stage 2010<br />
in Linz auch für den<br />
europäischen Endbewerb<br />
in Kopenhagen<br />
16.-19. April 2011<br />
nominiert. Das Projekt<br />
fand dort großen An-<br />
€37, 80<br />
für 2011<br />
klang <strong>und</strong> wurde als hervorragendes Beispiel für<br />
eine gute Zusammenarbeit zwischen Universität<br />
<strong>und</strong> Schule gelobt.<br />
Foto v.l.n.r.: 1. Reihe: Maria Patakova, Eve<br />
Schirk, Tina Lauinger, Araminta Perlinger,<br />
Denise Plö<strong>der</strong>er, Brigitte Stinig, Direktor Mag.<br />
Harry Komuczky. 2. Reihe: Univ.-Prof. Franz<br />
Radits, Mag. Elisabeth Inschlag, Bianca Kober,<br />
Corinna Prenner, Kerstin Paier, Denise Ebersberger,<br />
Daniel Huinik<br />
Lesepatenschaft des Bürgermeisters<br />
Am 11. Mai 2011 unterstützte Bürgermeister Bernhard<br />
Müller, BA, <strong>im</strong> Rahmen seiner Lesepatenschaft<br />
<strong>das</strong> Projekt "Lesepunkte" <strong>der</strong> Volksschule<br />
in <strong>der</strong> Josefstadt <strong>und</strong> las vor den SchülerInnen<br />
<strong>der</strong> "Second Bilingual". Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>und</strong> 4.<br />
Klassen hörten "Die bösen Nachbarh<strong>und</strong>e", die<br />
Jüngsten (1. <strong>und</strong> 2. Klassen) lauschten gespannt<br />
<strong>der</strong> Kurzgeschichte "Spiegelbil<strong>der</strong>". Anschließend<br />
ließen die SchülerInnen gemeinsam mit ihren<br />
LehrerInnen <strong>und</strong> Direktorin Hermine Römer,<br />
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G 0796_11 | ZVR 730335108
8 | Stadtnotizen<br />
Stadtnotizen sowie<br />
mit Bürgermeister Bernhard Müller <strong>und</strong><br />
Integrationsstadtrat Andreas Krenauer, Luftballons<br />
mit Friedensbotschaften <strong>und</strong> Wünschen in<br />
die Lüfte steigen.<br />
Foto ZVG<br />
Befreiungsfeier des<br />
Mauthausen Komitees<br />
Am 6. Mai 2011 fand in Wiener Neustadt die<br />
Befreiungsfeier des Mauthausen Komitees Wiener<br />
Neustadt bei <strong>der</strong> Gedenkstätte vor <strong>der</strong> so<br />
genannten "Serbenhalle" statt. Nach <strong>der</strong> Begrüßung<br />
durch Abg. z. NR a.D. Dr. Johann Stippel<br />
<strong>und</strong> den mahnenden Worten von Abg. z. NR<br />
Hans Rädler <strong>und</strong> Bürgermeister Bernhard Müller,<br />
BA, warnte B<strong>und</strong>esratspräsidentin a.D. Anna-<br />
Elisabeth Haselbach vor rechtsradikalen Tendenzen,<br />
denen man bereits in <strong>der</strong>en Anfängen<br />
entschieden entgegentreten müsse. Musikalisch<br />
<strong>und</strong> literarisch wurde <strong>der</strong> Festakt von SchülerInnen<br />
des BORG Wiener Neustadt u.a. mit Werken<br />
von Paul Celan <strong>und</strong> Jura Soyfer begleitet.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: B<strong>und</strong>esrat Hans<br />
Giefing, Abg. z. NR Hans Rädler, B<strong>und</strong>esratspräsidentin<br />
a.D. Anna-Elisabeth Haselbach,<br />
Gemein<strong>der</strong>at Mag. Anton Faber, Abg. z. NR<br />
a.D. Dr. Johann Stippel, Mauthausen Komitee,<br />
Wi<strong>der</strong>standskämpfer Prof. Karl Flanner,<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Reinhard<br />
Kadlec<br />
Delegation aus Harbin in <strong>2700</strong><br />
Am Freitag, dem 6. Mai, besuchte eine Delegation<br />
<strong>der</strong> Stadt Wiener Neustadt den Wiener<br />
Landtagspräsidenten Prof. Harry Kopietz in seinen<br />
Amtsräumen <strong>im</strong> Wiener Rathaus. Gr<strong>und</strong> des<br />
Besuchs war die Präsentation <strong>der</strong> Städtepartnerschaft<br />
Wiener Neustadts mit <strong>der</strong> chinesischen<br />
Millionenstadt Harbin <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>ene<br />
Möglichkeiten für die Stadt Wien.<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> wurde Wiener Neustadts<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, BA, bei diesem<br />
Besuch von Frau Deqin Shan <strong>und</strong> ihrem Sohn<br />
Qiao Guo, den Repräsentanten <strong>der</strong> Stadt Harbin<br />
in Wiener Neustadt, begleitet, die sich bei Prof.<br />
Kopietz vorstellten <strong>und</strong> Möglichkeiten zur Kooperation<br />
zwischen Harbin <strong>und</strong> Wien ausloteten. Es<br />
wurde vereinbart, in nächster Zukunft in engem<br />
Kontakt zu bleiben <strong>und</strong> allfällige gemeinsame<br />
Projekte am Energiesektor zu besprechen.<br />
Foto (ZVG): Qiao Guo, Wiener Landtagspräsident<br />
Prof. Harry Kopietz. Deqin Shan,.<br />
Im Osten VIEL Neues!<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, BA, informierte<br />
am 5. Mai 2011 <strong>im</strong> Rahmen des Vortrages "Neues<br />
aus dem Osten" über die neuesten Entwicklungen<br />
in den mit Wiener Neustadt befre<strong>und</strong>eten<br />
chinesischen Städten Harbin <strong>und</strong> Ningbo. Mehr<br />
als 100 ZuhörerInnen, darunter auch Wang<br />
Shunqing, Botschaftsrat <strong>der</strong> Volksrepublik China,<br />
waren in <strong>das</strong> BORG gekommen, um sich über<br />
den aktuellen Stand bei <strong>der</strong> Wiener Neustädter<br />
Städtepartnerschaft mit Harbin <strong>und</strong> <strong>der</strong> Städtefre<strong>und</strong>schaft<br />
mit Ningbo zu informieren.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Kommerzialrat Thomas<br />
Schaden, Abgeordneter z. NR Dr. Peter<br />
Wittmann, Bürgermeister Bernhard Müller, BA<br />
Botschaftsrat Wang Shunqing<br />
Frühlingssoiree<br />
Bereits zum 44. mal luden Neustadts Studentenverbindungen<br />
traditionell am 30. April in den<br />
Sparkassensaal zur Frühlingssoiree. Der neue<br />
Ballpräsident DI Thomas Pils konnte sich über<br />
fast 700 Gäste freuen <strong>und</strong> sowohl die Musik <strong>und</strong><br />
<strong>das</strong> Rahmenprogramm als auch <strong>der</strong> Blumenschmuck<br />
konnten sich sehen lassen. Nicht umsonst<br />
ist die Frühlingssoiree ein fixer Bestandteil<br />
des Neustädter Ballkalen<strong>der</strong>s! Bis zum nächsten<br />
Jahr!
Tag <strong>der</strong> offenen Tür bei Casa Mobile<br />
Einen lang gehegten Traum haben<br />
sich Kurt <strong>und</strong> Ursula Schüler mit ihrer<br />
Casa Mobile in <strong>der</strong> Brunner Straße<br />
erfüllt <strong>und</strong> ihren neuen Firmensitz<br />
eröffnet. Ursula Schüler betreibt<br />
einen Rollstuhlfahrtendienst mit 20<br />
Mitarbeitern <strong>und</strong> Kurt Schüler eine<br />
Firma für Folien <strong>und</strong> Verpackungsmanagement.<br />
Beide haben bis heuer<br />
zu Hause ihre Firmensitze gehabt<br />
<strong>und</strong> dementsprechend hektisch<br />
ging es auch dahe<strong>im</strong> zu. In dieser<br />
Situation entstand die Idee zur Casa<br />
Mobile, die in einer Rekordzeit von<br />
8 Monaten erbaut wurde.<br />
Fotos (ZVG)<br />
Ab sofort findet man hier alles unter<br />
einem Dach. Mit den beiden Familienunternehmen, aber auch den Orthopäden<br />
OA Dr. Markus Baumgartner <strong>und</strong> Dr. Karin Moser-Schwab, mit Sylvia<br />
Faymann (Massage-Therapie), Katja Misch, Julia Schüler, Tochter von Kurt<br />
Schüler <strong>und</strong> Teil des Familienunternehmens, <strong>und</strong> Anita Kovacs (Physiotherapie,<br />
Sportphysiotherapie, Podotherapie <strong>und</strong> Osteopathie), Robert Fennesz<br />
(Holistische Kinesiologie <strong>und</strong> Japanisches Heilströmen) <strong>und</strong> Julia Peklak<br />
(Physiotherapie, Skoliose-Therapie, Spiraldynamik), findet man hier wirklich<br />
jede Menge Bewegung. Kurt Schüler: „Wir wollten mit dem Haus <strong>der</strong><br />
Bewegung einen Platz schaffen, wo sich die Menschen, die hier arbeiten<br />
ebenso wohlfühlen, wie die, die hierher kommen, weil sie Beschwerden<br />
haben. Und wir wollten Synergien nutzen. Das heißt, <strong>das</strong>s wir vom Transport<br />
sitzend <strong>im</strong> Rollstuhl durch den Fahrtendienst, über die Diagnostik bis<br />
hin zur Therapie alles unter einem Dach anbieten.“ Wir gratulieren zur<br />
gelungenen Eröffnung!<br />
Trendigster Osterhase bei Marc O’Polo gekürt<br />
Seit etwas mehr als einem Jahr führt <strong>der</strong> Marc O’Polo Store in <strong>der</strong> Herzog<br />
Leopold-Straße in Wiener Neustadt nun auch Marc O’Polo Junior – Anlass<br />
genug, um zu Ostern alle Marc O’Polo Junior Fans zu einem großen Gewinnspiel<br />
einzuladen. „Wer malt den „trendigsten“ Ostersterhasen?“ Aus den<br />
zahlreichen abgegebenen Teilnahmekarten bzw. Osterhasenzeichnungen<br />
wurden nun 5 Gewinner (natürlich unter Berücksichtigung des Alters)<br />
ermittelt. Die Gewinner wurden am 4.Mai um 15 Uhr bei Marc O’Polo in<br />
Wiener Neustadt prämiert – den tollen Malern <strong>und</strong> gleichzeitig glücklichen<br />
Gewinnern wurden von <strong>der</strong> Filialleiterin Agnes Sebestyen Gutscheine <strong>im</strong><br />
Wert von je 100 Euro überreicht.<br />
Fotos (ZVG)<br />
Und <strong>das</strong> sind die kreativen Osterhasen-Designer<br />
<strong>und</strong> Gewinner<br />
des Marc O’Polo Designer Wettbewerbs:<br />
Martin Buresch-Kirner<br />
(8 Jahre), Leonie Pichler (7 Jahre)<br />
Pia Rotter (10 Jahre), Chiara Andrieu<br />
(5 Jahre), Marc Mayr (4 Jahre)<br />
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Faktor bei <strong>der</strong> Gewichts- <strong>und</strong> Umfangsreduzierung<br />
ist ein aktiver Stoffwechsel.<br />
Vergessen Sie Abmagerungskuren <strong>und</strong><br />
Nulldiäten, die den Jojo-Effekt geradezu<br />
vorprogrammieren. Um schnell, sicher <strong>und</strong><br />
dauerhaft abzunehmen, müssen Sie nicht<br />
hungern. Setzen Sie stattdessen auf handelsübliche<br />
Nahrungsmittel, die den Stoffwechsel<br />
unterstützen <strong>und</strong> die Kilos somit<br />
zum Schmelzen bringen.<br />
Auch Gabriela <strong>und</strong> Werner Moro haben<br />
sich in die kompetenten Hände des easylife<br />
Teams begeben <strong>und</strong> so in kürzester Zeit<br />
über 50 kg abgenommen:<br />
„Wir haben in den letzten Jahren schon die<br />
verschiedensten Diäten ausprobiert. Haben<br />
auch abgenommen, aber wie<strong>der</strong> mehr<br />
Abnehmen kann so einfach sein<br />
mit Stoffwechselaufbau!<br />
Durch die<br />
original easylife-Therapie<br />
kommt <strong>der</strong> Stoffwechsel<br />
wie<strong>der</strong> in Schwung!<br />
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geworden. So haben wir uns entschlossen,<br />
<strong>das</strong> Therapie-Zentrum in Wiener Neustadt<br />
in Anspruch zu nehmen. Wir haben es nicht<br />
bereut, denn ohne zu hungern <strong>und</strong> mit<br />
regelmäßigen fünf Mahlzeiten am Tag haben<br />
wir unser Wunschgewicht in nur fünf<br />
Monaten erreicht. Meine Gattin hat über<br />
20 kg <strong>und</strong> ich über 30 kg abgenommen.<br />
Wir fühlen uns sehr wohl, die Körperwerte<br />
sind spitze <strong>und</strong> wir halten unser Gewicht<br />
jetzt problemlos. Herzlichen Dank an Alle.“<br />
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Angriff <strong>und</strong> lassen Sie sich von uns beraten.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
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Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8<br />
<strong>2700</strong> Wiener Neustadt
Foto: z.V.g.<br />
Wussten Sie, ...<br />
… <strong>das</strong>s an <strong>der</strong> Stelle <strong>der</strong> heutige Sparkasse in <strong>der</strong> Neunkirchner Straße einst <strong>das</strong> angsehene Hotel<br />
„Goldener Hirsch“ war, in dem bereits Napoleon Bonaparte eine Nacht verbrachte?<br />
In <strong>der</strong> Neunkirchner Straße 4 befindet sich heute <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>ne<br />
Neubau <strong>der</strong> Sparkasse. Doch vor vielen Jahren war in<br />
diesem Gebäude <strong>das</strong> Hotel „Goldener Hirsch“ behe<strong>im</strong>atet.<br />
In einer Zeit, in <strong>der</strong> es in <strong>der</strong> Wiener Neustädter Innenstadt<br />
we<strong>der</strong> <strong>das</strong> Stadttheater noch den Sparkassensaal gab, war<br />
<strong>das</strong> Hotel „Goldener Hirsch“ <strong>der</strong> Veranstaltungsort für verschiedenste<br />
Musik-, Operettenvorführungen <strong>und</strong> Bälle. Der<br />
Festsaal fasste 400 bis 500 Personen <strong>und</strong> galt als schönste<br />
Lokalität in <strong>und</strong> um Wiener Neustadt. Beleg dafür sind zahlreiche<br />
Zeitschriften des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts, in denen <strong>im</strong>mer<br />
wie<strong>der</strong> Anzeigen zu diversen Veranstaltungen zu finden<br />
sind.<br />
Weiters war <strong>der</strong> „Goldene Hirsch“ <strong>der</strong> erste angemeldete<br />
Beherbergungsbetrieb in Hotelfor, in Wiener Neustadt. Der<br />
prominenteste Gast war wohl Kaiser Napoleon Bonaparte,<br />
<strong>der</strong> <strong>im</strong> Jahre 1797 anlässlich <strong>der</strong> Unterzeichnung <strong>der</strong> Friedensverträge<br />
von Leoben eine Nacht <strong>im</strong> Hotel „Goldener<br />
Hirsch“ verbrachte. (Am 18. April 1797 ratifiziert als „Vorfrieden<br />
von Leoben“ – Österreich verzichtete auf <strong>das</strong> Herzogtum<br />
Mailand, um den seit 1792 andauernden Konflikt<br />
mit Frankreich beizulegen).<br />
Nach diesem hohen Besuch wurde von Betreiber Diplomkaufmann<br />
Oedendorfer <strong>das</strong> „Napoleon Stüberl“ eingerichtet,<br />
welches als Sonntags-Stammtisch bis in die 70er Jahre<br />
genutzt wurde. Sonntag vormittags fand sich hier die lokale<br />
<strong>und</strong> überlokale Prominenz zum lockeren Plausch ein.<br />
Immer öfter gesehene Gäste waren Gerhard Fre<strong>und</strong> (erster<br />
Fernsehdirektor), Heinz Brandl (Regisseur „Horizonte“) <strong>und</strong> Erich Allinger<br />
(Neustädter Konditor). Heute wird <strong>das</strong> Napoleon Stüberl mit seinen gotischen<br />
Kreuzrippengewölben von <strong>der</strong> Sparkasse als Archivraum benützt.<br />
Der „Goldene Hirsch“ als Wiege des Wiener Neustädter Kinos<br />
Im Dezember 1898 gastierte <strong>das</strong> Wan<strong>der</strong>kino von Gottfried Findeis <strong>im</strong><br />
Hotel „Goldener Hirsch“ <strong>und</strong> präsentierte selbst produzierte Filme <strong>im</strong> Stil<br />
<strong>der</strong> Gebrü<strong>der</strong> Lumière: „Die Ankunft eines Zuges <strong>im</strong> Bahnhof von Wiener<br />
Neustadt“, „Eine Tunnelfahrt <strong>im</strong> Aussichtswagen während <strong>der</strong> Fahrt aufge-<br />
KONTAKTLINSEN<br />
WENN DIE BRILLE<br />
URLAUB MACHT.<br />
nommen“, <strong>und</strong> „Ausgang <strong>der</strong> Arbeiter aus <strong>der</strong> Lokomotivfabrik<br />
Wiener Neustadt“. Am 27.10.1903 wurde von einem<br />
Wan<strong>der</strong>kino <strong>der</strong> erste Spielfilm (Stummfilm) mit Klavierbegleitung<br />
gezeigt – „Alibaba <strong>und</strong> die 40 Räuber“. Daraus<br />
entstand die Idee, ein ständiges Kino in Wiener Neustadt zu<br />
errichten. Und so wurde <strong>das</strong> erste Zentralkino Wiener Neustadts<br />
auf <strong>der</strong> Rückseite des Hotels in <strong>der</strong> Brodtischgasse<br />
errichtet, welches am 15. Mai 1920 eröffnet wurde.<br />
Ebenfalls <strong>im</strong> Jahr 1920 wurden durch <strong>das</strong> Architektenduo<br />
Baurat h.c. Hans Jaksch <strong>und</strong> Baurat Siegfried Theiß die<br />
Fassade <strong>und</strong> die Inneneinrichtung auf den damalig neuesten<br />
Stand gebracht. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es in<br />
Wiener Neustadt viele Gasthäuser, jedoch nur wenig gehobene<br />
Restaurants zu denen auch <strong>der</strong> „Goldene Hirsch“ gehörte.<br />
Damals exotische Speisen wie „Pommes frites“ wurden<br />
hier als erstes in Wiener Neustadt angeboten. Die auf<br />
<strong>der</strong> Neunkirchner Straße gelegene Vor<strong>der</strong>seite des Hotels<br />
wurde <strong>im</strong> Krieg so weit zerstört, <strong>das</strong>s nur noch <strong>das</strong> Erdgeschoss<br />
des einstigen Gebäudekomplexes übrig war. Der<br />
Betreiber des vis-à-vis gelegenen „Café Meszaros“ kaufte<br />
<strong>das</strong> Haus <strong>und</strong> so war es bis zum Ende <strong>der</strong> 50er Jahre unter<br />
dem Namen „Hotel Meszaros“ bekannt. 1960 ging es in den<br />
Besitz <strong>der</strong> Sparkasse woraufhin an dessen Stelle <strong>das</strong> heute<br />
bekannte Sparkassengebäude eröffnet wurde. Der hintere<br />
Teil des ehemaligen Komplexes (heutiger C&A) wurde zur<br />
gleichen Zeit durch Herrn Dipl. Kfm. Josef Oedendorfer (Besitzer<br />
des Schwechater Hofes in Eisenstadt) erworben. Das<br />
bereits erwähnte Napoleon Stüberl <strong>und</strong> ein Restaurant wurden<br />
eingerichtet <strong>und</strong> blieben bis zum Ende <strong>der</strong> 70er Jahre bestehen. Die<br />
letzten Reste des Hotels wichen Anfang <strong>der</strong> 90er Jahre dem Umbau <strong>der</strong><br />
Wiener Neustädter Sparkasse. Ein mo<strong>der</strong>nes Büro <strong>und</strong> ein Geschäftshaus<br />
wie auch <strong>der</strong> noch heute ansässige C&A entstanden.<br />
Wir danken Herr Prof. Mag. Walter Treiber für die Unterstützung!<br />
Weitere Quellen: Stadtarchiv Wiener Neustadt, Wikipedia<br />
sagsmitdeinenaugen.at<br />
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Fotos: René Haller<br />
die neue WNSKS erdgastankstelle<br />
Am 19. Mai 2011 setzte die Stadt Wiener Neustadt wie<strong>der</strong> einen<br />
bedeutenden Schritt in Richtung Energieselbstversorgung: Bürgermeister<br />
Bernhard Müller, BA, drückte gemeinsam mit den beiden<br />
zuständigen Stadträten Wolfgang Mayerhofer, MSc, (Umwelt) <strong>und</strong><br />
Udo Landbauer (Verkehr) auf den sprichwörtlichen roten Knopf<br />
<strong>und</strong> nahm die neue Erdgastankstelle in Betrieb.<br />
Die Nutzung von Erdgas als Treibstoff für Fahrzeuge<br />
Der Vorteil von Erdgas liegt in <strong>der</strong> gegenüber Benzin o<strong>der</strong> Diesel<br />
(<strong>und</strong> auch gegenüber Flüssiggas) saubereren Verbrennung was<br />
wie<strong>der</strong>um <strong>der</strong> Umwelt zugute kommt. Die Menge des getankten<br />
Erdgases wird <strong>im</strong> Gegensatz zu Benzin o<strong>der</strong> Diesel in KG gemessen.<br />
In <strong>der</strong> Automobilindustrie werden Erdgas-Modelle serienmäßig<br />
seit 1995 angeboten, wobei jedoch nicht jedes Modell mit diesem<br />
alternativen Energieträger erhältlich ist. Bei den meisten dieser<br />
Serienfahrzeuge sind die Tanks Unterflur angeordnet, somit entstehen<br />
keine Einschränkungen in <strong>der</strong> Nutzung des Kofferraums.<br />
Viele lokale Verkehrsunternehmen <strong>im</strong> öffentlichen Nahverkehr<br />
nutzen Erdgas zum Betrieb ihrer Fahrzeugflotte wie in Wiener<br />
Neustadt die WNSKS.<br />
12 | Stadtgespräch<br />
Die Tankanlage <strong>der</strong> WNSKS<br />
Die neue, mit drei Tanksäulen versehene, <strong>und</strong> 24 St<strong>und</strong>en täglich<br />
in Betrieb stehende, Erdgastankstelle auf dem Gelände <strong>der</strong> Verkehrsbetriebe<br />
<strong>der</strong> städtischen Tochtergesellschaft WNSKS kann<br />
pro Tag 35 Linienbusse o<strong>der</strong> Lastkraftwägen mit Treibstoff versorgen.<br />
Insgesamt wurden EUR 547.000,- investiert, EUR 328.000,-<br />
stammen von <strong>der</strong> WNSKS.<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, BA: „Durch die schrittweise Umstellung<br />
<strong>der</strong> Busse kommen wir unserem Umweltziel näher, Wiener<br />
Neustadt energieunabhängig zu machen. Darüber hinaus ist<br />
<strong>der</strong> Antrieb mit Erdgas beson<strong>der</strong>s umweltfre<strong>und</strong>lich. Es entsteht<br />
überhaupt kein Feinstaub, auch die Werte bei <strong>der</strong> CO2-Emission<br />
sind wesentlich geringer. Erdgas- <strong>und</strong> Biogasantriebe erzeugen<br />
wesentlich weniger Lärm, was beson<strong>der</strong>s den Fahrgästen zu Gute<br />
kommt!“<br />
Demnach ist Busfahren zukünftig nicht nur für Fahrer <strong>und</strong> Fahrgäste<br />
bedeutend angenehmer, son<strong>der</strong>n auch die Umwelt wird geschont.<br />
So lohnt sich die Investition in Zukunft in vielerlei Hinsicht<br />
<strong>und</strong> Wiener Neustadt macht einmal mehr als umweltfre<strong>und</strong>liche<br />
Stadt von sich reden.
Technische Kurzbeschreibung:<br />
Feierliche Eröffnung <strong>der</strong> Erdgastankstelle durch<br />
Bürgermeister Bernhard Müller BA<br />
Type: Erdgasbetankungsanlage CFS 24.12 – 75 DUO II<br />
Verdichter: Hochdruck- Kolbenkompressor - wassergekühlt<br />
Liefermenge: 2 x 340 m³/h Gesamt: 680 m³/h<br />
Antriebsmotore: 2 x 75 kW<br />
Anlagenauslegungsdruck: 350 bar<br />
Speicherdruck: 300 bar<br />
Speicher: 2 x 1120 l<br />
Volumen: 672 m³<br />
Zusazt- Speicher: 1 x 2400 l<br />
Volumen: 720 m³<br />
Gesamt Speichervolumen: 1392 m³<br />
Die Anlage <strong>im</strong> Detail<br />
Gebäude: schalldämmen<strong>der</strong> Stahlbeton 65 dB(A)<br />
Abmessungen: Länge ca. 10 m Breite ca. 3 m Höhe ca. 3 m (ohne Aufbauten)<br />
Gewicht gesamt ca. 75 t<br />
Gas- Hochdruckaufbereitung: Gastrocknung mit Überwachung<br />
Gaswarngerät: 2 x in Anlage, 1 x in Waschstraße<br />
Zapfstellen: 1 x Bauhof für Bus <strong>und</strong> Pkw<br />
1 x in Waschstraße für Bus<br />
1 x Außen für Pkw<br />
Tankdatenerfassung: 3 x Fabr. K&W<br />
CNG Bus Betankungsanlage<br />
WNSKS<br />
Technische Leistungsdaten<br />
TECHNISCHE KURZ BESCHREIBUNG:<br />
Erdgaslagerung<br />
Type: Erdgasbetankungsanlage CFS 24.12 – 75 DUO II<br />
Verdichter: Hochdruck- Kolbenkompressor - wassergekühlt<br />
Liefermenge: 2 x 340 m /h Gesamt: 680 m /h<br />
Antriebsmotore: 2 x 75 kW<br />
Anlagenauslegungsdruck: 350 bar<br />
Speicherdruck: 300 bar<br />
Speicher: 2 x 1120 l<br />
Volumen: 672 m<br />
Zusazt- Speicher: 1 x 2400 l<br />
Volumen: 720 m<br />
Gesamt Speichervolumen: 1392 m<br />
Gebäude: schalldämmen<strong>der</strong> Stahlbeton 65 dB(A)<br />
Abmessungen:<br />
Gas-<br />
Länge ca. 10 m<br />
Breite ca. 3 m<br />
Höhe ca. 3 m (ohne Aufbauten)<br />
Gewicht gesamt ca. 75 t<br />
Hochdruckaufbereitung: Gastrocknung mit Überwachung<br />
Gaswarngerät: 2 x in Anlage, 1 x in Waschstraße<br />
Zapfstellen: 1 x Bauhof für Bus <strong>und</strong> Pkw<br />
1 x in Waschstraße für Bus<br />
1 x Außen für Pkw<br />
Tankdatenerfassung: 3 x Fabr. K&W<br />
Stadtgespräch | 13
Fotos: Mona Stobl<br />
Das erste Tonsystem aus dem Apollo-Kino.<br />
Vorschau auf die kommenden Highlights.<br />
Gemütlicher Gastrobereich.<br />
14 | Traditionsbetrieb<br />
DARLING, ICH BIN IM KINO<br />
Von Mona Strobl<br />
… <strong>im</strong> Zentralkino Wiener Neustadt. Was einst in <strong>der</strong> Broditschgasse <strong>im</strong><br />
Haus des Hotels „Goldener Hirsch“ begann, hat sich <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />
nicht nur geographisch verän<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n hat sich außerdem vom<br />
Kommerz-Kino Dank kinematographischen Spezialitäten zum Hotspot<br />
<strong>der</strong> Filmliebhaber abseits des Blockbuster gemausert.<br />
Bereits <strong>im</strong> Jahr 1920 wurde <strong>das</strong> Zentralkino erstmals <strong>im</strong> Haus des Hotels „Goldener Hirsch“<br />
mit Eingang in <strong>der</strong> Broditschgasse eröffnet. Das Gala-Eröffnungsprogramm erstreckte<br />
sich über fünf Tage <strong>und</strong> wurde durch ein erstklassiges 12-Mann-Salonorchester unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Josef Koudela musikalisch begleitet. Nach dem zweiten Weltkrieg wie<strong>der</strong><br />
eröffnet, übern<strong>im</strong>mt 1969 Günther Kiener die Leitung <strong>und</strong> bringt als 4. Generation einer<br />
Kinodynastie so einiges an Erfahrung mit.<br />
Umzug in die Lange Gasse, Haggenmüllergasse<br />
Als <strong>das</strong> Gebäude ins Eigentum <strong>der</strong> Sparkasse überging, führten Bewegründe wie u.a. die<br />
nicht verwirklichbare Erweiterung durch einen zweiten Kinosaal o<strong>der</strong> die aufwendige<br />
Renovierung, die für die Weiterführung des Betriebs notwendig gewesen wäre, zu einem<br />
Umzug in die Lange Gasse 26 bzw. Hagenmüllergasse 17. Die Stadt <strong>und</strong> <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
Barwitzius zeigte reges Interesse am Kino in <strong>der</strong> Altstadt <strong>und</strong> ermöglichte so den Umbau<br />
des Gebäudes, <strong>das</strong> ursprünglich <strong>das</strong> Gasthaus „zur Altstadt“ behe<strong>im</strong>atete.<br />
Die Eröffnung<br />
Es war eine stressige <strong>und</strong> arbeitsame Zeit, doch eine Woche vor Weihnachten 1985 war<br />
es dann endlich so weit <strong>und</strong> die Pforten des Zentralkinos öffneten sich für seine Besucher<br />
zum ersten Mal. „Ein Drei-Saal-Kino war damals <strong>der</strong> Hit, <strong>das</strong> ‚Non Plus Ultra’“, Kann sich<br />
Herr Kiener noch sehr gut an die Anfänge erinnern. Jung <strong>und</strong> Alt kamen ins Zentralkino<br />
um die neuesten Blockbuster zu sehen. Die ersten Jahre waren mit sehr viel Arbeit verb<strong>und</strong>en,<br />
dann waren die Abläufe eingespielt <strong>und</strong> ein wenig Ruhe kehrte ein.<br />
Neu-Orientierung<br />
Mit <strong>der</strong> Errichtung des heutigen Cineplexx musste man sich neu orientieren, denn von<br />
einem Tag auf den an<strong>der</strong>en blieben viele Besucher des Zentralkinos aus. Das neue Village<br />
Cinema war größer <strong>und</strong> neuer <strong>und</strong> beeindruckte so vor allem die jüngsten Stammgäste<br />
des Zentralkinos. Wo lag also die Zukunft? Man musste einen an<strong>der</strong>en Weg einschlagen<br />
<strong>und</strong> sich neu positionieren. Von nun an konzentrierte man sich <strong>im</strong> Zentralkino auf Filme,<br />
die man <strong>im</strong> Großkino nie zu Gesicht bekommen würde. Englische Originalversionen <strong>und</strong><br />
kinematographische Schmankerl standen ab sofort am Programm. Und diese neue Schiene<br />
hat sich tatsächlich bis heute bewährt. Filmeliebhaber nehmen sogar eine Anfahrt von<br />
über 40 km auf sich um jene Filme zu sehen, die ihnen sonst kein an<strong>der</strong>es Kino bietet.Totz<br />
aller positiven Rückmeldungen gab es auch böse Zurufe, die dem Zentralkino keine zwei
…<br />
Gasthaus „zur Altstadt“<br />
Monate Überlebenschance nach Eröffnung des Village Cinemas gegeben<br />
hätten. Doch genau diese St<strong>im</strong>men sind gekommen <strong>und</strong> gegangen, aber<br />
<strong>das</strong> Zentralkino ist geblieben.<br />
Heute<br />
Familie Kiener führt <strong>das</strong> Zentralkino als Familienbetrieb. Jedes Mitglied ist<br />
berufstätig <strong>und</strong> so hält man den Kinobetrieb aus Leidenschaft aufrecht <strong>und</strong><br />
ist nicht vom eingespielten Gewinn abhängig. „Eines war uns <strong>im</strong>mer klar.<br />
Das Zentralkino wird geöffnet bleiben, so lange <strong>das</strong> Interesse <strong>der</strong> Besucher<br />
besteht <strong>und</strong> die Kosten eingespielt werden.“ So Günther Kiener. Vor allem<br />
Besucher ab 25 bzw. 30 Jahren schätzen die erlesene Auswahl an Filmen.<br />
„Man merkt, <strong>das</strong>s sich die Besucher bei uns wohl fühlen <strong>und</strong> gerne ins<br />
Zentralkino kommen. Auch <strong>der</strong> Filmclub dekArTe „tagt“ regelmäßig <strong>im</strong> Kino<br />
mit dem gewissen „Original-Charakter“.<br />
Eine Ära neigt sich dem Ende zu …<br />
Das Zentralkino ist auf dem neuesten Stand <strong>der</strong> Technik, erfüllt alle branchenüblichen<br />
Sicherheitsstandards <strong>und</strong> ist ein belastungsfreier Betrieb, <strong>der</strong><br />
mit Freude geführt wird. Dennoch zeichnet sich nun ein schwerwiegendes<br />
Problem für die Zukunft ab. Große Kinos <strong>und</strong> Filmverleiher steigen vom<br />
<strong>der</strong>zeit gängigen 35 mm Format auf digitale Filmvorführung um, was die<br />
Notwendigkeit einer technischen Aufrüstung aller Kinobetriebe mit sich<br />
zieht. Hier spricht man jedoch nicht von einem finanziellen Aufwand von<br />
einigen tausend Euro, son<strong>der</strong>n von einer Investition <strong>im</strong> Bereich zwischen<br />
100.000 <strong>und</strong> 120.000 Euro pro Kinosaal. Familie Kiener ist klar, <strong>das</strong>s sich<br />
diese Kosten wohl nicht mehr einspielen lassen würden <strong>und</strong> ist somit<br />
darauf eingestellt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Zentralkino, sobald auch die letzten Filmverleihe<br />
auf die digitale Technik umgestiegen sind, seine Türen für <strong>im</strong>mer<br />
schließen wird. „Nach 26 Jahren hat man kein weinendes Auge bei diesem<br />
Gedanken. Es war eine sehr schöne aber auch intensive Zeit. In unserem<br />
Alter darf man sich schon auf die Pension freuen <strong>und</strong> sie in vollen Zügen<br />
genießen.“<br />
<strong>2700</strong> wünscht in diesem Sinne alles Gute!<br />
Fotos: fotolia<br />
Urlaub – Das steht Ihnen zu<br />
Die AKNÖ bietet einen Überblick aufs Urlaubsrecht<br />
392 AKNÖ-ExpertInnen<br />
kämpfen um Ihr Recht.<br />
ArbeitnehmerInnen haben ein Recht auf Urlaub.<br />
Die AKNÖ informiert darüber, was Ihnen zusteht.<br />
Je<strong>der</strong> Arbeitnehmer <strong>und</strong> jede Arbeitnehmerin hat <strong>im</strong> Jahr Anspruch auf<br />
mindestens fünf Wochen Urlaub. Bei einer Sechs-Tage-Woche sind <strong>das</strong><br />
also 30 Urlaubstage, bei einer Fünf-Tage-Woche 25. Die Anzahl verringert<br />
sich also entsprechend, wenn weniger Tage gearbeitet wird.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich beginnt <strong>das</strong> Arbeitsjahr mit dem Eintrittsdatum. Eine Umstellung<br />
auf <strong>das</strong> Kalen<strong>der</strong>jahr ist möglich, sofern <strong>das</strong> für den Dienstnehmer<br />
von Vorteil ist.<br />
Die ersten sechs Monate in einem neuen Dienstverhältnis wird <strong>der</strong> Urlaubsanspruch<br />
anteilsmäßig berechnet. Mit Beginn des siebten Monats<br />
entsteht <strong>der</strong> Anspruch auf den vollen Jahresurlaub.<br />
Geld statt Urlaub? Urlaub soll Erholung bringen. Urlaubstage auszubezahlen<br />
ist daher illegal. Die einzige Ausnahme ist bei einer Auflösung des<br />
Dienstverhältnisses.<br />
Kann Urlaub verfallen? Ja! Urlaubstage verfallen, wenn sie länger als<br />
drei Jahre nicht verbraucht werden. Allerdings wird <strong>im</strong>mer <strong>der</strong> älteste<br />
Urlaubsanspruch zuerst konsumiert.<br />
Die genaue Urlaubsinanspruchnahme ist übrigens <strong>im</strong>mer mit dem Dienstgeber<br />
einvernehmlich zu vereinbaren!<br />
Mehr Infos unter www.noe.arbeiterkammer.at/arbeitsrecht<br />
„GERECHTIGKEIT MUSS SEIN,<br />
gerade auch an Ihrem Arbeitsplatz!“<br />
Hermann Hane<strong>der</strong>,<br />
AKNÖ-Präsident<br />
noe.arbeiterkammer.at<br />
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16 | Business Tipps<br />
Business Tipps<br />
Konsumfinanzierung<br />
Ein guter Kauf fängt mit <strong>der</strong> richtigen Finanzierung<br />
an. „Wünsche müssen nicht <strong>im</strong>mer Wünsche bleiben.“<br />
Konsumwünsche zu finanzieren,<br />
wird <strong>im</strong>mer selbstverständlicher.<br />
Egal, ob es dabei um neue Möbel, einen Flachbildfernseher,<br />
eine HiFi-Anlage o<strong>der</strong> um ein neues Auto<br />
geht, viele Konsumenten entscheiden sich für einen<br />
Ratenkredit, wenn <strong>der</strong> Kontostand o<strong>der</strong> die Ersparnisse<br />
es gerade nicht erlauben, die Bonität jedoch<br />
vorhanden ist.<br />
Auch <strong>der</strong> Handel hat auf diesen Trend bereits reagiert.<br />
In Möbelhäusern <strong>und</strong> Elektronikmärkten<br />
beispielsweise bieten die Verkäufer Ratenzahlungen<br />
mit an, um spontane Käufe anzuregen <strong>und</strong> ihre<br />
K<strong>und</strong>en zu binden. Und <strong>im</strong> Autohandel sind Leasing-<br />
Finanzierungen, die direkt mit dem Autoverkäufer<br />
abgewickelt werden schon seit vielen Jahren üblich.<br />
Diese Angebote mögen auf den ersten Blick attraktiv<br />
erscheinen, oft stellt sich aber heraus, <strong>das</strong>s K<strong>und</strong>en<br />
nicht <strong>im</strong>mer die beste Finanzierungsvariante gewählt<br />
haben.<br />
Die Realität zeigt, <strong>das</strong>s ein gründliches <strong>Gespräch</strong> mit<br />
dem eigenen Bankberater vor dem Kauf dabei hilft,<br />
bares Geld zu sparen.<br />
Neue Freiheiten am Dienstleistungsmarkt?<br />
Am 30. April 2011 endeten <strong>im</strong> Zusammenhang mit<br />
den jüngsten EU-Beitrittslän<strong>der</strong>n gewisse Übergangsregelungen.<br />
Nun können Arbeitskräfte <strong>und</strong><br />
Unternehmen aus allen EU-Mitgliedstaaten (ausgenommen<br />
Rumänien <strong>und</strong> Bulgarien) unter den<br />
gleichen Voraussetzungen wie Österreicher jede<br />
beliebige Beschäftigung ausüben.<br />
Arbeitskräfte aus diesen Staaten genießen ab jetzt<br />
Arbeitnehmerfreizügigkeit. Damit verb<strong>und</strong>en ist<br />
auch <strong>der</strong> Anspruch auf ein Bruttoentgelt, welches<br />
dem österreichischen Kollektivvertrag entspricht.<br />
Die Dienstleistungsfreiheit erlaubt Unternehmen<br />
aus diesen Staaten uneingeschränkt, ihre Dienstleistungen<br />
auch ohne dauerhafte Nie<strong>der</strong>lassung grenzüberschreitend<br />
in Österreich mit o<strong>der</strong> ohne eigenem<br />
Personal anzubieten.<br />
Bei <strong>der</strong> Beratung geht es nicht nur um die Höhe des<br />
(<strong>im</strong> Handel oft aggressiv beworbenen) Zinssatzes,<br />
son<strong>der</strong>n auch um Transparenz <strong>und</strong> Vergleichbarkeit<br />
sämtlicher (manchmal verdeckter) Konditionen. Oft<br />
stellt sich heraus, <strong>das</strong>s ein ständig verfügbarer Kontorahmen,<br />
den man als praktische Einkaufsreserve<br />
mit seinem Bankberater vereinbart hat, weit günstiger<br />
kommt als Händlerkredite.<br />
Unsere erfahrenen Berater stehen – <strong>im</strong> Gegensatz zu<br />
den (wenig informierten) Verkäufern <strong>im</strong> Handel o<strong>der</strong><br />
den anonymen Direktbanken – unseren K<strong>und</strong>en mit<br />
ihrem Know-how auch nach <strong>der</strong> Kreditaufnahme zur<br />
Seite. Laufzeit <strong>und</strong> Tilgung können dabei auch während<br />
<strong>der</strong> Laufzeit auf die aktuellen Möglichkeiten<br />
flexibel abgest<strong>im</strong>mt werden. Neben dem persönlichen<br />
Service ist, jede Finanzierungsform außerdem<br />
mit <strong>der</strong> passenden Versicherung abgesichert, damit<br />
nichts passieren kann, wenn einmal etwas passiert.“<br />
Mit unserer Erfahrung können wir als Raiffeisenbank<br />
<strong>das</strong> gute Gefühl <strong>der</strong> Sicherheit geben, <strong>das</strong>s sie auf<br />
die beste, maßgeschnei<strong>der</strong>te Finanzierungslösung<br />
vertrauen können.<br />
Die österreichischen gewerberechtlichen Best<strong>im</strong>mungen<br />
sind natürlich einzuhalten.<br />
Achtung: Für Arbeitskräfte aus Bulgarien <strong>und</strong> Rumänien<br />
gelten die Übergangsregelungen des Auslän<strong>der</strong>beschäftigungsgesetzes<br />
voraussichtlich bis 1.<br />
Jänner 2013 weiter.<br />
Die Meinungen über <strong>das</strong> Auslaufen <strong>der</strong> Übergangsregelungen<br />
gehen weit auseinan<strong>der</strong>. Wie auch <strong>im</strong>mer:<br />
Es gilt die Chancen zu nutzen <strong>und</strong> den Risiken<br />
entgegen zu wirken.<br />
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- Wertscheck 06/2011CMP<br />
Finanzierung von Liegenschaften<br />
Im Zuge des Erwerbs eines neuen Eigenhe<strong>im</strong>es<br />
stellt sich zu allererst die Frage <strong>der</strong> Finanzierung.<br />
Wie kann ich mein neues Haus bzw. meine neue<br />
Wohnung fremdfinanzieren? Welche Sicherheiten<br />
kann ich <strong>der</strong> Bank zur Verfügung stellen? Welche<br />
Gebühren fallen durch diese Fremdfinanzierung an?<br />
Die Finanzierung eines neuen Eigenhe<strong>im</strong>es erfolgt<br />
in <strong>der</strong> Regel über eine Bank durch Abschluss eines<br />
Kredit-/Darlehensvertrages. Der Abschluss dieser<br />
Verträge unterlag bis Ende 2010 noch einer sog.<br />
Rechtsgeschäftsgebühr nach dem Gebührengesetz,<br />
welche je nach Ausgestaltung des Kredites 0,8%<br />
bzw. 1,5% <strong>der</strong> jeweiligen Kreditsumme betrug.<br />
Diese Gebührenpflicht wurde nunmehr durch <strong>das</strong><br />
Budgetbegleitgesetz 2011 per 1.1.2011 abgeschafft.<br />
Der potentielle Erwerber eines neuen Eigenhe<strong>im</strong>es<br />
erspart sich daher nunmehr <strong>im</strong> Falle einer Fremdfinanzierung<br />
diese nicht unerhebliche Gebühr.<br />
Vertragliche Konstruktionen zur Vermeidung des<br />
Anfalles dieser Gebühren <strong>und</strong> damit zusammenhängende<br />
zusätzliche Kosten gehören damit ebenfalls<br />
<strong>der</strong> Vergangenheit an.<br />
Adresse<br />
PLZ Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Als Sicherheit für die Bank bietet sich gerade be<strong>im</strong><br />
Erwerb von Immobilien ein gr<strong>und</strong>bücherliches<br />
Pfandrecht (Hypothek) auf <strong>der</strong> zu erwerbenden<br />
Liegenschaft/Wohnung an. Zur Begründung einer<br />
solchen Hypothek muss ein separater Vertrag abgeschlossen<br />
werden, <strong>der</strong> gr<strong>und</strong>sätzlich wie<strong>der</strong>um<br />
eine Rechtsgeschäftsgebühr in Höhe von 1% des zu<br />
besichernden Betrages auslöst.<br />
Bei Begründung einer Hypothek <strong>im</strong> Zusammenhang<br />
mit Kredit- bzw. Darlehensverträgen entfällt die<br />
Gebühr für den Hypothekarvertrag allerdings auf<br />
Gr<strong>und</strong> einer einschlägigen Ausnahmebest<strong>im</strong>mung<br />
des Gebührengesetzes (§ 20 Z 5 GebG). An dieser<br />
Gebührenbefreiung hat sich auch durch die Aufhebung<br />
<strong>der</strong> Gebühr für Kredit-/Darlehensverträge per<br />
1.1.2011 nichts geän<strong>der</strong>t. Vielmehr wurde <strong>der</strong> Anwendungsbereich<br />
<strong>der</strong> Ausnahmebest<strong>im</strong>mung durch<br />
<strong>das</strong> Budgetbegleitgesetz 2011 sogar erweitert.<br />
Die Begründung <strong>der</strong> Hypothek löst jedoch dennoch<br />
eine weitere Gebühr aus, <strong>und</strong> zwar fällt eine Eintragungsgebühr<br />
in Höhe von 1,2% vom Wert des<br />
Pfandrechtes nach dem Gerichtsgebührengesetz an.<br />
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ich möchte meine Versicherungs-<br />
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unter Ausschluss des Rechtsweges. Erfüllungsort:<br />
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Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden.<br />
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Daten einverstanden. Nur vollständig ausgefüllte<br />
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teil! Teilnahmeberechtigt sind Personen ab dem 18.<br />
Lebensjahr.<br />
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Fotos: Öamtc<br />
<strong>der</strong> große Kin<strong>der</strong>sitz-Test 2011<br />
Wer mit Kin<strong>der</strong>n <strong>im</strong> Auto unterwegs ist, für den sollte die Sicherheit<br />
<strong>der</strong> kleinen Passagiere an erster Stelle stehen. Natürlich ist<br />
hier ein Kin<strong>der</strong>sitz ein Muss. Doch auch hier gibt es eklatante<br />
Unterschiede in Sachen Qualität, weshalb <strong>der</strong> ÖAMTC regelmäßig<br />
sämtliche am österreichischen Markt befindliche Modelle unter die<br />
Lupe n<strong>im</strong>mt <strong>und</strong> auf Herz <strong>und</strong> Nieren prüft. Lesen Sie bei uns alle<br />
Testergebnisse.<br />
Produkte verbessern sich durch Hartnäckigkeit<br />
<strong>der</strong> Automobilclubs Jahr für Jahr<br />
Der ÖAMTC führt mittlerweile seit elf Jahren Vergleichstests mit<br />
Kin<strong>der</strong>sitzen verschiedener Preis- <strong>und</strong> Gewichtsklassen durch.<br />
Obwohl sich die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen in dieser Zeit kaum<br />
verän<strong>der</strong>t haben, wurden viele Produkte von den Herstellern deutlich<br />
verbessert. „Die getesteten Produkte haben großteils positiv<br />
abgeschnitten. Das ist ein Erfolg <strong>der</strong> hartnäckigen For<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>und</strong> strengen Prüfbedingungen <strong>der</strong> Automobilclubs <strong>und</strong> Verbraucherschützer“,<br />
erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl.<br />
Neue Kriterien<br />
Für den ÖAMTC-Kin<strong>der</strong>sitztest 2011 wurden neue Kriterien erarbeitet<br />
<strong>und</strong> erstmals überprüft. Die bisherige Beurteilung des Komforts<br />
wurde um die Kriterien „Platzangebot“ <strong>und</strong> „Sitzposition des<br />
Kindes“ erweitert <strong>und</strong> bildet nun gemeinsam mit „Platzbedarf <strong>im</strong><br />
Fahrzeug“ die neue Kategorie „Ergonomie“. Zusätzlich wurde die<br />
18 | Motor & Technik<br />
erstmals die Kategorie Schadstoffprüfung eingeführt. Eine direkte<br />
Vergleichbarkeit mit den Tests <strong>der</strong> vergangenen Jahre ist damit<br />
nur mehr bedingt gegeben.<br />
23 Modelle <strong>im</strong> Test<br />
Evaluiert wurden 23 Modelle aus allen Gewichtsklassen <strong>im</strong> Hinblick<br />
auf die Hauptkriterien „Sicherheit“, „Bedienung <strong>und</strong> Ergonomie“,<br />
Schadstoffbelastung“ sowie „Reinigung <strong>und</strong> Verarbeitung“.<br />
„Der RÖMER Baby-Safe Plus II mit ISOFIX Base wurde als einziger<br />
Sitz mit ‚sehr gut‘ beurteilt. 15 Sitze, also <strong>der</strong> Großteil <strong>der</strong> Modelle<br />
wurde mit ‚gut‘ bewertet. Lediglich <strong>der</strong> GRACO Junior Maxi fiel<br />
be<strong>im</strong> Test deutlich durch <strong>und</strong> wurde als einziger Sitz mit ‚nicht<br />
genügend‘ bewertet“, fasst <strong>der</strong> Club-Techniker die Ergebnisse<br />
zusammen.<br />
Die wichtigsten Testergebnisse nach Kriterien<br />
Sicherheit be<strong>im</strong> Frontalaufprall:<br />
Die Ergebnisse früherer Tests haben sich auch 2011 bestätigt:<br />
sieben <strong>der</strong> mit Bestnoten in dieser Kategorie bewerteten Sitze<br />
werden entgegen <strong>der</strong> Fahrtrichtung montiert. „Das ist die beste<br />
Methode, um ein Kleinkind <strong>im</strong> Auto zu sichern. Da <strong>der</strong> gesamte<br />
Körper be<strong>im</strong> Aufprall von <strong>der</strong> Sitzschale abgestützt wird, erfolgt<br />
keine Relativbewegung zwischen Kopf <strong>und</strong> Oberkörper“, betont<br />
Kerbl. Eine Ausnahme bildet <strong>der</strong> Kiddy Energy Pro 2, <strong>der</strong> als erster<br />
vorwärtsgerichteter Kin<strong>der</strong>sitz be<strong>im</strong> Fronatlaufprall mit „sehr gut“
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bleibt auf dem an<strong>der</strong>en … Ihr Autohaus ZEZULA zieht dieses<br />
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schon bald <strong>das</strong> gewisse Quäntchen mehr <strong>und</strong> lädt alle<br />
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<strong>der</strong> Top Kompetenz <strong>und</strong> <strong>der</strong> sagenhaften Leistung in Beratung <strong>und</strong><br />
Service direkt vor Ort zu überzeugen.<br />
WAS IST NEU?<br />
Der Neuwagen Schauraum - Auf <strong>der</strong> großen offenen Fläche wird es<br />
ab Herbst möglich sein, alle neuen Modelle auf nur einen Blick<br />
wahrzunehmen <strong>und</strong> somit in angenehmer Atmosphäre zu begutachten<br />
<strong>und</strong> zu vergleichen.<br />
Der neu gestaltete Innenraum - Neben dem wie <strong>im</strong>mer fre<strong>und</strong>lichen<br />
Empfang <strong>und</strong> <strong>der</strong> schnellen Auftragsabwicklung werden nun<br />
auch bei <strong>der</strong> Innenarchitektur alle Register gezogen – ein helles,<br />
fre<strong>und</strong>liches Ambiente macht den Aufenthalt zum Vergnügen!<br />
Der Gebrauchtwagenplatz - Dank <strong>der</strong> großzügigen <strong>und</strong> bis ins Detail<br />
durchdachten Neugestaltung können Sie sich noch leichter orientieren<br />
<strong>und</strong> somit Ihren Traumwagen schneller als je zuvor Ihr<br />
Eigen nennen.<br />
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ewertet wurde, in <strong>der</strong> Gesamtwertung jedoch nur ein „befriedigend“<br />
erhielt. Generell empfiehlt <strong>der</strong> ÖAMTC, den Wechsel von <strong>der</strong><br />
Babyschale in einen nach vorne gerichteten Kin<strong>der</strong>sitz so spät wie<br />
möglich durchzuführen.<br />
Sicherheit be<strong>im</strong> Seitenaufprall:<br />
Zehn Produkte konnten in diesem Bereich die Note „sehr gut“<br />
erreichen. „Eine durchaus positive Bilanz, vor allem, wenn man<br />
bedenkt, <strong>das</strong>s für die Zulassung von Kin<strong>der</strong>sitzen nach wie vor<br />
kein Seitenaufprallschutz verpflichtend ist“, zeigt sich <strong>der</strong> ÖAMTC-<br />
Techniker erfreut. Starken Verbesserungsbedarf in diesem Bereich<br />
gibt es be<strong>im</strong> einzigen mit „nicht genügend“ bewerteten Sitz. Der<br />
GRACO Junior Maxi, gleichzeitig Schlusslicht aller getesteten<br />
Produkte, ermöglicht eine Abnahme <strong>der</strong> Rückenstütze für ältere<br />
Kin<strong>der</strong>. Ohne die Stütze wird kein ausreichen<strong>der</strong> Schutz geboten<br />
<strong>und</strong> <strong>das</strong> Verletzungsrisiko ist sehr hoch.<br />
Bedienung:<br />
Bei <strong>der</strong> Bedienung leisten sich die meisten Modelle keine gravierenden<br />
Schwächen, lediglich be<strong>im</strong> CHICCO Eletta ist <strong>der</strong> Sitzein-<br />
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Weise niedrige Verbrauchswerte, geringe Emissionen <strong>und</strong> beson<strong>der</strong>es<br />
Fahrvergnügen. Dabei bedeutet „Hybrid“ nichts an<strong>der</strong>es als<br />
eine Kombination von zwei o<strong>der</strong> mehr Systemen – in unserem<br />
Fall von zwei Antriebsquellen: einem Elektro- <strong>und</strong> einem Verbrennungsmotor.<br />
Das Wort „Synergy“ bezieht sich auf <strong>das</strong> perfekte<br />
Zusammenspiel dieser beiden Antriebe, die sowohl unabhängig<br />
voneinan<strong>der</strong> als auch gemeinsam genutzt werden können, um<br />
max<strong>im</strong>ale Kraftstoffeffizienz <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit zu erzielen.<br />
Weltweit wurden bis dato mehr als 3,1 Millionen Hybrid-Fahrzeuge<br />
<strong>der</strong> Marken Toyota <strong>und</strong> Lexus verkauft. Toyota ist somit unangefochtener<br />
Markt- <strong>und</strong> Technologieführer auf dem Gebiet dieses<br />
umweltfre<strong>und</strong>lichen Antriebs.<br />
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au relativ aufwendig, was zu einer vergleichsweise schlechteren<br />
Beurteilung führte.<br />
Ergonomie:<br />
Kein Produkt konnte in diesem neuen Testkriterium ein „sehr gut“<br />
erreichen, 16 <strong>im</strong>merhin ein „gut“. „Die drei mit ‚genügend‘ beurteilten<br />
Modelle sind trotz Ausrichtung gegen die Fahrtrichtung<br />
für ältere Kin<strong>der</strong> gedacht. Sie bieten relativ wenig Platz für ihre<br />
Insassen, benötigen aber sehr viel Raum <strong>im</strong> Fahrzeug“, erklärt<br />
<strong>der</strong> ÖAMTC-Techniker. Wer die Anschaffung eines solchen Sitzes<br />
erwägt, sollte ihn vor dem Kauf probeweise <strong>im</strong> eigenen Auto einbauen,<br />
um die Passung zu überprüfen.<br />
Schadstoffüberprüfung:<br />
In ungefähr <strong>der</strong> Hälfte <strong>der</strong> getesteten Kin<strong>der</strong>sitze wurden keine<br />
o<strong>der</strong> nur sehr geringe Schadstoffspuren gef<strong>und</strong>en, weshalb es entsprechend<br />
gute Bewertungen in dieser Kategorie gab. In einigen<br />
Produkten wurden jedoch erhöhte Mengen an schädlichen Stoffen<br />
festgestellt, was zu einem „genügend“ in <strong>der</strong> Schadstoffwertung<br />
<strong>und</strong> einem „befriedigend“ <strong>im</strong> Gesamturteil führte. Erfreulich ist,<br />
<strong>das</strong>s mittlerweile in je<strong>der</strong> Gewichtsklasse eine Anzahl an guten<br />
Kin<strong>der</strong>sitzen zur Auswahl steht. Gr<strong>und</strong>sätzlich ist es aber nach wie<br />
vor so, <strong>das</strong>s hochpreisige Produkte den günstigeren Varianten in<br />
beinahe allen Belangen überlegen sind. „Aber auch <strong>der</strong> beste Sitz<br />
bietet nur opt<strong>im</strong>alen Schutz, wenn <strong>das</strong> Kind bequem <strong>und</strong> wie vom<br />
Hersteller vorgesehen sitzt“, mahnt <strong>der</strong> ÖAMTC-Experte zu ordnungsgemäßem<br />
Einbau <strong>und</strong> Einsatz <strong>der</strong> Gurte <strong>und</strong> Seitenwangen<br />
<strong>und</strong> fügt hinzu: „Selbstverständlich ist <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>sitz auch bei kurzen<br />
Fahrten zu verwenden, damit er seinen Zweck erfüllen kann.“<br />
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wird am Samstag, den 18. Juni 2011 in den Czeczelits Automegastores<br />
in Wiener Neustadt <strong>und</strong> Neunkirchen. „Sooo ein Glück“ heißt <strong>das</strong> Motto<br />
<strong>der</strong> Saison <strong>und</strong> ein glücklicher Tag für Jung <strong>und</strong> Alt soll es werden, <strong>das</strong><br />
hat sich <strong>das</strong> Czeczelits Team jedenfalls fest vorgenommen.<br />
Für die Großen steht die Premiere des neuen Ford Focus Traveller auf<br />
<strong>der</strong> Tagesordnung. Sein bestechend elegantes Interieur punktet nicht<br />
nur durch Qualität in Verarbeitung <strong>und</strong> Material, son<strong>der</strong>n auch durch<br />
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einem Verbrauch zwischen 3,4 <strong>und</strong> 8,5 l.<br />
VORFÜHRWAGEN SCHON AB EUR 11.300,–<br />
Für die Schnäppchenjäger unter Ihnen heißt es schnell sein <strong>und</strong><br />
eines <strong>der</strong> heiß begehrten Vorführer-Modelle bei Porsche Wiener<br />
Neustadt ergattern. Von verschiedenen Modellen des Seat Ibiza bis<br />
hin zum Alhambra können Sie Ihr Wunschfahrzeug bereits ab EUR<br />
11.300,– Ihr Eigen nennen.<br />
Ihr Seat Team berät Sie gerne!<br />
Verbrauch:3,4-6,3 l/100 km.<br />
CO 2 -Emission: 89-146 g/km.<br />
Symbolfoto.<br />
Mehr rauM für alle bei Škoda Wiener Neustadt!<br />
Das Wochenende um den 20. <strong>und</strong> 21. Mai stand bei ŠKODA<br />
Wiener Neustadt ganz <strong>im</strong> Zeichen <strong>der</strong> großen Neu-Eröffnung,<br />
die unter dem Motto „Mehr Raum für alle“ erfolgreich über<br />
die Bühne ging. Gr<strong>und</strong> zu feiern gab es genug, denn <strong>der</strong> neu<br />
erbaute Schauraum mit über 500m2 kann sich wirklich sehen<br />
lassen, bietet er doch seinen K<strong>und</strong>en alle Annehmlichkeiten,<br />
die man sich be<strong>im</strong> Autokauf wünscht <strong>und</strong> den Mitarbeitern<br />
mehr Freiräume <strong>und</strong> Entfaltungsmöglichkeiten.<br />
Am Freitagabend ließen es sich zahlreiche K<strong>und</strong>en nicht nehmen,<br />
sich selbst bei dem VIP-Event ein Bild von den Neuerungen<br />
zu machen <strong>und</strong> <strong>das</strong> ŠKODA Team r<strong>und</strong> um Markenleiter Andreas<br />
Helmreich konnte sich über zahlreiche Gäste freuen. Bei<br />
einem st<strong>im</strong>mungsvollen Abend mit Musik von Melange Sonido,<br />
Diverse Vorführwagen<br />
abzugeben! Z.B. Ibiza 5-türig, 70 PS,<br />
schwarzmetallic ab € 11.300,-<br />
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Tel. 02622/23591-23, www.porschewrneustadt.at<br />
1 v.l.n.r.: Christoph Esser ŠKODA Zentrale:Vertrieb Österreich<br />
Markus Stifter ŠKODA Österreich: Vertriebsleiter<br />
Rainer Hodina Porsche Inter Auto: Geschäftsführer<br />
Andreas Helmreich Porsche Wiener Neustadt: ŠKODA Markenleiter<br />
Josef Mannsberger Porsche Wiener Neustadt: Geschäftsführer<br />
Max Egger ŠKODA Österreich:Geschäftsführer<br />
Vera Pribylova ŠKODA Zentrale: Vertrieb Zentraleuropa<br />
Jan Hurt ŠKODA Zentrale: Direktor Vertrieb Zentraleuropa,Osteuropa <strong>und</strong> Asien<br />
einer Tanzeinlage <strong>der</strong> Gruppe Emotion Drop.Art <strong>und</strong> köstlichem<br />
Fingerfood von Eventcatering Föhrenwald, konnten die K<strong>und</strong>en<br />
die neuen Räumlichkeiten direkt erleben <strong>und</strong> waren durchwegs<br />
begeistert. Be<strong>im</strong> offiziellen Teil lauschten die Gäste gespannt<br />
<strong>der</strong> Geschichte des Hauses, die Porsche Geschäftsführer Josef<br />
Mannsberger zum Besten gab. Auch <strong>der</strong> Geschäftsführer von<br />
ŠKODA Österreich, Max Egger, ließ es sich nicht nehmen, den<br />
1
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2 3 4<br />
seit 15 Jahren bestehenden ŠKODA-Standort <strong>und</strong> <strong>das</strong> dazugehörige<br />
Team zu loben <strong>und</strong> zur Neu-Eröffnung zu gratulieren,<br />
ebenso wie Porsche Österreich Geschäftsführer Rainer Hodina.<br />
Der offizielle Teil wurde von Bürgermeister Bernhard Müller<br />
abgeschlossen, <strong>der</strong> die Wichtigkeit des Unternehmens mit<br />
seinen Mitarbeitern für die Stadt Wiener Neustadt unterstrich.<br />
Auch einige Überraschungen hatte Gastgeber Andreas Helmreich<br />
für seine K<strong>und</strong>en bereit, so freute sich Heinz S<strong>im</strong>etzberger aus Pernitz<br />
über den 1. Platz be<strong>im</strong> großen Gewinnspiel, nämlich ein Gratis-<br />
Monat mit dem neuen ŠKODA Fabia Monte Carlo, <strong>das</strong> es zu gewinnen<br />
gab. Auch Platz 2 <strong>und</strong> 3 konnten sich mit einer hochwertigen<br />
Uhr <strong>und</strong> einem Service-Gutschein wirklich sehen lassen. Wer hier<br />
kein Glück hatte, konnte sich bei den kleinen ŠKODA Modellen auf<br />
<strong>der</strong> Carrera Rennbahn versuchen <strong>und</strong> sich die Goldmedaille sichern.<br />
Am Samstag gingen die Feierlichkeiten be<strong>im</strong> großen Tag <strong>der</strong><br />
offenen Tür weiter. Es waren alle eingeladen, vorbeizukommen<br />
<strong>und</strong> sich bei Gegrilltem, kühlen Getränken <strong>und</strong> wolkenlosem<br />
H<strong>im</strong>mel vom Schauraum <strong>und</strong> den tollen ŠKODA Modellen ein Bild<br />
zu machen. Während die „Großen“ sich schon um den nächsten<br />
Neuwagen umschauten, konnten sich die „Kleinen“ be<strong>im</strong> eingerichteten<br />
Kin<strong>der</strong>polizei-Stützpunkt r<strong>und</strong> um Gruppenkommandant<br />
Christian Dungl die Zeit vertreiben. Alles in allem ein erfolgreiches<br />
Wochenende für <strong>das</strong> gesamte ŠKODA Team <strong>und</strong> die zahlreichen<br />
Besucher!<br />
Auch <strong>der</strong> Autokauf lohnt sich dieser Tage ganz beson<strong>der</strong>s, gibt<br />
es doch anlässlich <strong>der</strong> Schauraumeröffnung <strong>das</strong> Son<strong>der</strong>modell<br />
ŠKODA Octavia Combi Family um sensationelle 16.890 Euro.<br />
anlässlich <strong>der</strong> großen Schauraumeröffnung gibt es nur jetzt den:<br />
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Jede Familie ist an<strong>der</strong>s. Aber über den ŠKODA<br />
Octavia Combi Family freuen sich alle gleich.<br />
* Preisvorteil Octavia Combi Family 102 PS Benzin <strong>im</strong> Vergleich zu Octavia Combi Ambiente 105 PS Benzin. Streng l<strong>im</strong>itierte Aufl age bzw. nur solange <strong>der</strong> Vorrat reicht. Details bei<br />
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E-Mail: andreas.helmreich@porsche.co.at<br />
26 | Motor & Technik<br />
2 Der neue ŠKODA Fabia Monte Carlo. 3 Markenleiter Andreas Helmreich mit<br />
den Schnellsten auf <strong>der</strong> Carrera Rennbahn. 4 Übergabe des Hauptpreises<br />
(1 Monat mit dem neuen ŠKODA Fabia Monte Carlo) an den Gewinner Heinz S<strong>im</strong>etzberger<br />
aus Pernitz.<br />
Ihr ŠKODA Verkaufsteam:<br />
Walter Zöhrer<br />
ŠKODA Verkäufer<br />
Xaver Ziggerhofer<br />
ŠKODA Verkäufer<br />
andreas helmreich<br />
ŠKODA Markenleiter<br />
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Verbrauch: 7,7 l/100 km.<br />
CO2-Emission: 168 g/km.
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<strong>der</strong> HyUNdAi elite Club<br />
ehrung des Autohauses Denzel Wiener Neustadt<br />
Im März 2011 hat die Hy<strong>und</strong>ai<br />
Import GmbH die besten Hy<strong>und</strong>ai<br />
Vertriebspartner Österreichs<br />
zu einer Konferenz in <strong>das</strong><br />
Toscana Congress in Gm<strong>und</strong>en<br />
geladen.<br />
Dabei wurden die Leistungsträger<br />
<strong>der</strong> österreichischen<br />
Hy<strong>und</strong>ai Vertriebsorganisation<br />
als Mitglie<strong>der</strong> in den neu gegründeten<br />
Hy<strong>und</strong>ai Elite Club<br />
aufgenommen. Diese Mitgliedschaft<br />
gilt für <strong>das</strong> Jahr 2011 <strong>und</strong><br />
wird jährlich neu vergeben.<br />
Der Elite Club ist die höchste<br />
Auszeichnung für Hy<strong>und</strong>ai<br />
Vertriebspartner auf nationaler Ebene – europaweit gibt es den<br />
Frontiers Club – eine Vereinigung <strong>der</strong> europäischen Top Händler.<br />
Für die Aufnahme in den Elite Club zählen in erster Linie die<br />
Marktausschöpfung, die Umsetzung von Marketingmaßnahmen<br />
gemäß Importeursvorgabe, aber auch die Erfüllung <strong>der</strong> gültigen<br />
Standards, wie beispielsweise die Teilnahme an sämtlichen Trai-<br />
ningsprogrammen in Vertrieb<br />
<strong>und</strong> Service zur Erreichung <strong>der</strong><br />
bestmöglichen K<strong>und</strong>enzufriedenheit.<br />
Dies alles steht unter dem für<br />
Hy<strong>und</strong>ai in Genf vorgestellten<br />
Motto: „New Thinking. New<br />
Possibilities.“<br />
Das Denzel K<strong>und</strong>encenter<br />
Wiener Neustadt konnte sich<br />
für den österreichischen Hy<strong>und</strong>ai<br />
Elite Club qualifizieren<br />
<strong>und</strong> zählt somit zu den besten<br />
Hy<strong>und</strong>ai Vertriebspartnern <strong>im</strong><br />
Land.<br />
Dazu <strong>der</strong> Geschäftsführer Siegfried Jagschitz:<br />
„Mit großem Einsatz bieten wir unseren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Interessenten<br />
Topqualität <strong>im</strong> Verkauf <strong>und</strong> Service. Es ist uns eine Ehre, als einer<br />
<strong>der</strong> besten österreichischen Händler ausgezeichnet zu werden<br />
<strong>und</strong> diese Auszeichnung spornt uns weiter an, unsere Leistungen<br />
weiter zu verbessern <strong>und</strong> auszubauen, um noch mehr K<strong>und</strong>en für<br />
die Marke zu gewinnen“.<br />
Motor & Technik | 27
Fotos: Alexan<strong>der</strong> Csitkovits, Peugeot<br />
<strong>der</strong> <strong>2700</strong> Autotest<br />
Der neue Peugeot 508 SW ist gerade frisch<br />
auf den Markt gekommen <strong>und</strong> wird uns von<br />
Frau Ing. Angelika Baumann, Geschäftsführung<br />
des Autohauses Tasch, für unseren Autotest<br />
zur Verfügung gestellt. Hermann Z<strong>im</strong>mermann<br />
jun. testet für uns wie sich <strong>der</strong> jüngste Spross<br />
in <strong>der</strong> Peugeot Familie <strong>im</strong> Feld <strong>der</strong> etablierten<br />
Lifestyle Kombi Konkurrenz schlägt.<br />
Platz für alles: Der Peugeot 508 SW verfügt<br />
über mehrere gut durchdachte Ablagemöglichkeiten:<br />
ein kl<strong>im</strong>atisiertes Handschuhfach,<br />
2 Becherhalter vorne <strong>und</strong> 2 Becherhalter<br />
hinten, Flaschenhalter in allen Türverkleidungen,<br />
ein Ablagefach unter <strong>der</strong> Armlehne<br />
plus einem herausnehmbaren Aschenbecher.<br />
28 | Autotest<br />
die Bewertung:<br />
Design: Interessante Frontansicht, trotz<br />
Kombi sehr schnittige Form. Optischer Gag<br />
ist <strong>das</strong> Panorma Dach – ein großer Spaß für<br />
die Kin<strong>der</strong>.<br />
Dynamik: Gute Beschleunigung <strong>und</strong> satter<br />
Durchzug mit gut abgestuftem Getriebe. Die<br />
opt<strong>im</strong>ale Schaltzeit wird vom Bordcomputer<br />
angezeigt.<br />
<strong>City</strong>-Tauglichkeit: Durch die Einparkhilfe<br />
vorne <strong>und</strong> hinten ist auch bei engen<br />
Parkplätzen ein sicheres Einparken trotz<br />
<strong>der</strong> großzügigen Aussenabmessungen kein<br />
Problem. Harmonische Kraftentfaltung auch<br />
bei niedrigen Geschwindigkeiten.<br />
Fahrverhalten: Gutes <strong>und</strong> sicheres Verhalten<br />
in <strong>der</strong> Kurve. Überlandfahrten machen<br />
richtig Spaß!<br />
Sicherheit: Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> großzügig<br />
d<strong>im</strong>ensionierten Abmessungen <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />
umfassenden Sicherheitsausstattung muss<br />
man sich nicht mehr viele Gedanken darüber<br />
machen.<br />
Das Auto: Der Peugeot 508 SW 2.0 HDI 160<br />
FAP in schwarz in <strong>der</strong> ACTIVE Ausstattung.<br />
Angetrieben wurde unser Testwagen vom<br />
160 PS Diesel <strong>der</strong> den SW in 8,9 Sek. auf<br />
H<strong>und</strong>ert beschleunigt <strong>und</strong> eine max<strong>im</strong>ale<br />
Endgeschwindigkeit von 226 km/h erreicht.<br />
Der 508 SW beginnt ab EUR 26.400,- <strong>und</strong> ist<br />
in diversen Benzin- <strong>und</strong> Dieselvarianten von<br />
112 bis 204 PS in den Ausstattungsvarianten<br />
ACCESS, ACTIVE <strong>und</strong> ALLURE lieferbar.<br />
Die Strecke: Von Wiener Neustadt geht es<br />
über die Landstrasse nach Lichtenwörth,<br />
von dort über Bad Sauerbrunn weiter nach<br />
Pöttsching <strong>und</strong> über die S4 wie<strong>der</strong> zurück<br />
nach Wiener Neustadt.<br />
Der Fahrer: Hermann Z<strong>im</strong>mermann jun.<br />
mit Familie. Geschäftsführer <strong>der</strong> gleichnamigen<br />
Gärtnerei in <strong>der</strong> Kaiserbrunngasse<br />
<strong>und</strong> somit auch beruflich mit vielfältigen<br />
Ladeaufgaben vertraut.<br />
Familientauglichkeit: Auch mit 2 Kin<strong>der</strong>n<br />
inklusive Spielgr<strong>und</strong>ausstattung ist für<br />
den Wochenendeinkauf trotzdem noch genügend<br />
Platz <strong>im</strong> Kofferraum vorhanden. Der<br />
Bierkasten für gemütliche Grillabende an<br />
Sommerwochenenden bereits inbegriffen.<br />
Komfort: Trotz neuartigem Lenkrad Design<br />
(etwas kantig) sorgen die gut geformten<br />
Sitze für eine entspannte Körperhaltung,<br />
<strong>und</strong> lassen Dank perfekter Ergonomie die<br />
Konzentration auch bei längeren Fahrten<br />
nicht schwinden.<br />
Interieur: Die mo<strong>der</strong>ne, hochwertige Innenausstattung<br />
steht <strong>im</strong> perfekten Einklang<br />
mit <strong>der</strong> neuen dynamischen Aussenansicht.<br />
Preis/Leistung: Der gut ausgestattete<br />
Testwagen mit wirklich ansprechen<strong>der</strong><br />
Motorisierung inklusive Alufelgen kostet<br />
deutlich unter EUR 30.000,– für <strong>das</strong> Gebotene<br />
ein mehr als fairer Preis.<br />
Fazit: Schönes Design <strong>und</strong> großzügiger<br />
La<strong>der</strong>aum bei dynamischer Kraftentfaltung<br />
– was will <strong>der</strong> Familienvater mehr?<br />
3-Punkt ISOFIX - Kin<strong>der</strong>sitzbefestigungen hinten • 3-Punkt-Sicherheitsgurte vorne (höhenverstellbar,<br />
pyrotechnischer Gurtstraffer) • <strong>und</strong> hinten mit Gurtkraftbegrenzer • ABS mit elektron.<br />
Bremskraftverteilung EBV • ESP mit ASR • Warnblinken bei Notbremsung • Blinker mit<br />
Spurwechsel-Tippfunktion • Hill Assist • Front- / Seitenairbags vorne (Beifahrer abschaltbar)<br />
• Fensterairbags vorne <strong>und</strong> hinten • Stützrampe in den Sitzen (kein Durchrutschen unter den<br />
Gurten bei Aufprall) • Reifenpannen-Set • ZV mit FB • 3-Speichen Multifunktionslenkrad inkl.<br />
Radiobedienung - Höhe/Tiefe einstellbar • Elektrische FH vorne • Le<strong>der</strong>schaltknauf • CD Radio<br />
MP3 fähig • 6 Lautsprecher • USB/Ipod Anschluss • Bordcomputer • Lendenwirbelstütze 4-fach<br />
elektrisch verstellbar für Fahrer • Kl<strong>im</strong>aanlage • Nebelscheinwerfer • Heckleuchten mit LED<br />
Peugeot Signatur • Tagfahrlicht • Elektrisch verstell- /beheizbare Außenspiegel mit integriertem<br />
Blinker • Fehlbetankungsschutz bei Diesel • Rückbank geteilt umlegbar 1/3 - 2/3 mit Armlehne
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auf knappen 5 m Länge. Die außergewöhnliche Architektur des Innenraums schafft ein edles Ambiente <strong>und</strong> bietet seinen Insassen<br />
entsprechend ausgelegte Ausstattungselemente, die von einem klaren Design, hochwertiger Verarbeitung <strong>und</strong> technischen Raffinessen<br />
begleitet werden. In punkto Leistung <strong>und</strong> Durchzugskraft spielt <strong>der</strong> 508 SW ganz vorne mit, denn Gewicht, Aerodynamik <strong>und</strong> motortechnische<br />
Innovationen setzen ihn an die Spitze seiner Leistungsklasse. Die Diesel- <strong>und</strong> Benzinmotoren sind zwischen 112 <strong>und</strong> 204 PS<br />
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30 | Haus & Garten<br />
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Nicht länger müssen sie sich hinter Zäunen, Mauern o<strong>der</strong> in Innenhöfen verstecken – die schönsten Gärten<br />
Wiener Neustadts. Wir holen sie vor den Vorhang <strong>und</strong> küren in 3 Kategorien die prachtvollsten Grünoasen <strong>der</strong><br />
<strong>2700</strong> Leser. Egal, ob Sie in <strong>der</strong> Innenstadt o<strong>der</strong> <strong>im</strong> Umland wohnen, ob Sie sich am Grün Ihres großflächigen<br />
Gartens erfreuen o<strong>der</strong> Ihren kleinen Balkon liebevoll gestaltet haben – Sie alle sind bei unserem Gartenwettbewerb<br />
willkommen!<br />
DIE KATEGORIEN<br />
Wir haben 3 Kategorien ausgewählt, in<br />
denen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen<br />
Grün oase bewerben können. Bitte<br />
vergessen Sie nicht, die Kategorie in<br />
Ihrer Bewerbung anzuführen.<br />
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Gestaltung <strong>der</strong> Kleinflächen.<br />
2<br />
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Innenhöfe meist hinter verschlossenen Toren versteckt. Gewähren<br />
Sie uns einen Einblick!<br />
3<br />
Garten: Der Klassiker unter den Grünflächen – vom eng lischen<br />
Rasen bis zur Natur <strong>im</strong> Garten ist alles erlaubt!
Sch<strong>im</strong>melbildung in Innenräumen<br />
Verantwortlich für Sch<strong>im</strong>melpilzbefall sind<br />
häufig bauliche Mängel. Wasser kann direkt<br />
durch <strong>und</strong>ichte Stellen in Baumaterialien,<br />
wie beispielsweise Ritzen, Risse in Außenwänden,<br />
defekte Flachdächer, fehlende o<strong>der</strong><br />
ungenügende Drainage, gelangen. Innerhalb<br />
von fehlerhaften Konstruktionen <strong>und</strong> auf zu<br />
kühlen Oberflächen kann Luftfeuchtigkeit<br />
kondensieren. Ein oft ungenannter Risikofaktor<br />
für Feuchtigkeitsprobleme ist aufsteigende<br />
Feuchtigkeit, insbeson<strong>der</strong>e bei Kellern mit<br />
Naturböden. Nach Überschwemmungen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Wasserschäden ist<br />
<strong>das</strong> Risiko für Sch<strong>im</strong>melpilzbefall ebenfalls erhöht. Des Weiteren ist sehr<br />
oft <strong>der</strong> Feuchtigkeitshaushalt <strong>im</strong> Zusammenspiel mit <strong>der</strong> Temperatur <strong>der</strong><br />
Oberflächen für Sch<strong>im</strong>melpilzbefall verantwortlich. In einem normalen<br />
Haushalt mit vier Personen werden pro Tag 4,5 bis 17 Liter Feuchtigkeit<br />
durch Duschen, Kochen, Trocknen, etc. produziert. In Neubauten kommt<br />
zusätzlich Feuchtigkeit aus dem Baumaterial (z.B. Beton, Mörtel, Spachtel,<br />
Kittmassen, Gips, Anstriche) hinzu. Kann die Feuchtigkeit, die in Innenräumen<br />
produziert wird, nicht durch ausreichende Lüftung nach außen<br />
abgeführt werden, steigt <strong>der</strong> Feuchtigkeitsgehalt <strong>der</strong> Raumluft an. Achtung<br />
daher auch bei zu dichten Bauwerken! Gehen Sie kein Risiko ein,<br />
son<strong>der</strong>n sprechen Sie mit uns <strong>und</strong> vereinbaren Sie ein kostenloses<br />
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Obmann <strong>der</strong> NÖGKK<br />
Ges<strong>und</strong>e Zähne für Kin<strong>der</strong><br />
Karies klingt doch eigentlich gar nicht so wild. Zahnfäule dagegen<br />
schon <strong>und</strong> genau darum handelt es sich. Wenn Kin<strong>der</strong><br />
unter Karies leiden o<strong>der</strong> sonstige Beschwerden mit den Zähnen<br />
haben, kann eine Behandlung mitunter schwierig werden.<br />
Viele kleine Patienten verlässt am Zahnbehandlungsstuhl <strong>der</strong><br />
Mut <strong>und</strong> eine Behandlung ist unmöglich. Genau für diese Personengruppe<br />
hat die NÖ Ges<strong>und</strong>heitsplattform – also <strong>das</strong> Land NÖ<br />
<strong>und</strong> die NÖ Krankenversicherungsträger – vor einiger Zeit ein<br />
Kooperationsprojekt ins Leben gerufen. Das Zahnambulatorium<br />
<strong>der</strong> NÖ Gebietskrankenkasse in Wr. Neustadt bietet Kin<strong>der</strong>n bis<br />
14 Jahre <strong>und</strong> Personen mit beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen Zahnbehandlung<br />
in Narkose an. Die Kosten <strong>der</strong> Behandlung werden<br />
vom Land Nie<strong>der</strong>österreich <strong>und</strong> den nie<strong>der</strong>österreichi¬schen<br />
Krankenversicherungsträgern übernommen.<br />
„Die Zahnbehandlung in Narkose für Kin<strong>der</strong> bis 14 Jahre <strong>und</strong><br />
Personen mit beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen ist eine echte Verbesserung<br />
<strong>der</strong> zahnmedizinischen Versorgung in Nie<strong>der</strong>¬österreich.<br />
Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> großen Nachfrage haben wir heuer unser Angebot<br />
erweitert. Wir bieten die Narkose-Behandlung nun an vier statt<br />
wie bisher an zwei Tagen die Woche an, nämlich von Montag<br />
bis Donnerstag. Dadurch wird die Wartezeit wesentlich verkürzt“,<br />
freut sich Obmann Gerhard Hutter von <strong>der</strong> NÖ Gebietskrankenkasse.<br />
Ob eine Zahnbehandlung in Narkose notwendig ist, entscheidet<br />
<strong>der</strong> behandelnde Zahn¬arzt. Ein Ärzteteam <strong>der</strong> NÖ Gebietskrankenkasse<br />
untersucht vor dem Eingriff nochmals den jungen<br />
Patienten. Dabei werden <strong>der</strong> Ablauf <strong>der</strong> Narkose sowie Fragen<br />
<strong>und</strong> Sorgen mit den Eltern <strong>und</strong> dem Kind besprochen. Die<br />
Behandlung wird ambulant durchgeführt, <strong>das</strong> heißt, <strong>das</strong> Kind<br />
kann noch am gleichen Tag <strong>das</strong> Zahnambulatorium verlassen.<br />
Informationsmappen liegen in den betreffenden Zahnambulatorien<br />
<strong>der</strong> NÖGKK auf. Aus¬führliche Informationen gibt es auch<br />
<strong>im</strong> Internet unter www.noegkk.at bzw. telefonisch.<br />
NÖGKK-Zahnambulatorium in Wr. Neustadt<br />
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finden. Hier können Sie online teilnehmen <strong>und</strong> zwei geeignete<br />
Fotos in möglichst guter Auflösung uploaden. Alternativ ist es auch<br />
möglich, sich per Post zu bewerben <strong>und</strong> uns zwei Fotos in guter Qualität<br />
mitzuschicken. Vergessen Sie nicht, uns Ihre vollständigen Kontaktdaten<br />
bekanntzugeben! Die Bewerbungsfrist endet am 10. August.<br />
DIE SIEGER<br />
Die drei schönsten Grünoasen je<strong>der</strong> Kategorie werden prämiert <strong>und</strong> mit<br />
tollen Gutscheinen & Sachpreisen unserer Kooperationspartner Gärtnerei<br />
Z<strong>im</strong>mermann <strong>und</strong> Florian Ryba (www.wiesentricks.at) belohnt. In <strong>der</strong><br />
Septemberausgabe werden die Gewinner <strong>und</strong> ihre Gärten, Terrassen <strong>und</strong><br />
Innenhöfe dann <strong>der</strong> gesamten Leserschaft präsentiert – Ehre, wem Ehre<br />
gebührt!<br />
Auf alle „Häuslbauer“, die aus Wiener Neustadt o<strong>der</strong> naher <strong>und</strong> ferner<br />
Umgebung kommen o<strong>der</strong> sich auch dort nie<strong>der</strong>lassen wollen,<br />
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Wiener Neustadt-Wien-Wiener Neustadt <strong>und</strong> in ganz Wien<br />
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32 | Haus & Garten<br />
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auf alle Fälle lohnt, möchten wir Ihnen die tollen Preise<br />
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Haus & Garten | 33<br />
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FLÖHE UND ZECKEN<br />
SIND WIEDER LOS!<br />
Wenn sich Haustiere ununterbrochen kratzen <strong>und</strong> Apotheken <strong>und</strong> Tierarztpraxen von ihren Besitzern gestürmt<br />
werden, ist eines gewiss – die Zeit <strong>der</strong> Plagegeister „Floh“ <strong>und</strong> „Zecke“ hat wie<strong>der</strong> begonnen. Erfahren Sie hier<br />
mit wem genau Sie eigentlich <strong>das</strong> Vergnügen haben, welche ges<strong>und</strong>heitlichen Konsequenzen ein Befall hat <strong>und</strong><br />
was wirklich gegen die unerwünschten Untermieter wirkt!<br />
Von Mona Strobl<br />
Sobald <strong>das</strong> Wetter schöner wird, die Sonne strahlt <strong>und</strong> die Temperaturen unser Gemüt erhellen, beginnt nicht<br />
nur für den Mensch <strong>und</strong> <strong>das</strong> Haustier die schöne Jahreszeit, son<strong>der</strong>n auch die Hochsaison für die nur zu gut<br />
bekannten Plagegeister Floh <strong>und</strong> Zecke.<br />
Sie befallen unsere Vierbeiner, egal ob H<strong>und</strong> o<strong>der</strong> Katze, <strong>und</strong> sind unseren Lieblingen nicht nur lästig, son<strong>der</strong>n<br />
können für Tier <strong>und</strong> auch Mensch zur ernsten ges<strong>und</strong>heitlichen Bedrohung werden. Denn mit jedem Biss übertragen<br />
die kleinen Parasiten ihren Speichel, <strong>der</strong> Allergien, Dermatosen, Borreliose <strong>und</strong> FSME verursachen kann.<br />
34 | Mensch & Tier<br />
Der FloH<br />
Die 2 mm großen Insekten sind sehr beweglich <strong>und</strong> verfügen über<br />
kräftige Sprungbeine, die sie einen halben Meter weit springen<br />
lassen. Sie attackieren Ihren Wirt also regelrecht <strong>und</strong> sind nicht<br />
nur schwer von ihrer „Futterquelle“ abzubringen, son<strong>der</strong>n auch<br />
sehr schwer zu sichten. Mit einem Trick ist <strong>der</strong> „Flohzirkus“ <strong>im</strong> Fell<br />
Ihres tierischen Fre<strong>und</strong>es jedoch sehr leicht festzustellen. Verwenden<br />
Sie hierzu einen Flohkamm <strong>und</strong> ein feuchtes, weißes Tuch.<br />
Der Flohkot, <strong>der</strong> sich durch Kämmen des H<strong>und</strong>es o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Katze<br />
auf dem Kamm sammelt, besteht zum größten Teil aus getrocknetem<br />
Blut <strong>und</strong> bildet daher kleine rote Flecken auf dem feuchten<br />
Tuch. Bekommt man den Flohbefall nicht rechtzeitig in den Griff,<br />
besteht die Gefahr einer ganzhaushaltlichen Verseuchung, <strong>der</strong>en<br />
Bekämpfung viel Zeit <strong>und</strong> Nerven kostet.<br />
DIe zeCKe<br />
Zecken werden häufig von einem Spaziergang in busch- o<strong>der</strong><br />
farnreicher Gegend o<strong>der</strong> in Wäl<strong>der</strong>n mit dichtem Unterholz mitgebracht.<br />
Sie krabbeln zunächst durchs Fell <strong>und</strong> suchen sich eine<br />
dünne Hautstelle, wo sie leicht Blut saugen können. Obwohl die<br />
Achtbeiner 3 mm groß sind, übersieht man sie auf den ersten Blick<br />
schnell <strong>und</strong> findet sie erst nach ein paar Tagen angesaugt durch<br />
ihren dicken Hinterleib. Bereits festgesaugte Zecken sollten sofort<br />
herausgedreht werden, am besten mit einer Pinzette. Dazu fasst<br />
man die Zecke an ihrem Kopf, möglichst direkt über <strong>der</strong> Haut des<br />
befallenen Tieres <strong>und</strong> dreht unter leichtem Ziehen solange, bis die<br />
Zecke loslässt.
WAS mAN GeGeN SIe tUN KANN<br />
Zur Bekämpfung <strong>und</strong> zum Schutz vor den Plagegeistern <strong>der</strong> Saison<br />
am Tier selbst <strong>und</strong> dessen Umgebung werden von verschiedenen<br />
Herstellern zahlreiche Präparate angeboten:<br />
Spot-on-Präparate<br />
Man tropft diesen Wirkstoff in den Nackenbereich des Tieres direkt<br />
auf die Haut. Er zieht in die Haut ein <strong>und</strong> verteilt sich so über<br />
die gesamte Körperfläche. Innerhalb weniger St<strong>und</strong>en werden die<br />
Parasiten abgeschreckt bzw. getötet. Wirkung bis zu 4 Wochen.<br />
Sprays<br />
Während <strong>der</strong> Wirkstoff <strong>der</strong> gleiche ist, wird hier <strong>das</strong> gesamte Tier<br />
eingesprüht. Es besteht jedoch die Gefahr des Ableckens durch<br />
den Vierbeiner <strong>im</strong> Zuge <strong>der</strong> Fellpflege. Wirkung bis zu 4 Wochen.<br />
Auch für die Umgebung des Tieres werden wirkungsstarke Sprays<br />
angeboten.<br />
Halsbän<strong>der</strong><br />
Zusätzlich zum gewohnten Halsband werden diese speziellen<br />
Floh- <strong>und</strong> Zeckenhalsbän<strong>der</strong> angelegt. Der Wirkstoff wird konstant<br />
an <strong>das</strong> Tier abgegeben <strong>und</strong> hält 5-6 Monate.<br />
Shampoos<br />
Im Gegensatz zu den an<strong>der</strong>en Präparaten haben Floh- <strong>und</strong> Zeckenshampoos<br />
mit 2 Wochen die kürzeste Wirkungsdauer. Sie sind<br />
nur für H<strong>und</strong>e geeignet.<br />
iDEALE PROPHyLAXE – GAnzJÄHRiGE BEHAnDLUnG<br />
Vorsorge gegen Parasitenbefall gehört zur verantwortungsbewussten<br />
Tierhaltung. Fragen Sie Ihren Tierarzt, o<strong>der</strong> den Tierfachbetrieb<br />
Ihres Vertrauens!<br />
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Mensch & Tier | 35
36 | Gourmet & Genuss<br />
Da kommt was Frisches auf Sie zu!<br />
Sie möchten einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, aber auf sommerlich-prickelnde<br />
Getränke nicht verzichten? Dann ist SodaStream<br />
genau <strong>das</strong> Richtige für Sie! Kürzlich konnte <strong>der</strong> umweltfre<strong>und</strong>liche<br />
Trinkwassersprudler sogar den begehrten Green GOOD DESIGN<br />
Award abstauben. Und abstauben können auch Sie bei unserem<br />
großen Gewinnspiel um zwei <strong>der</strong> edlen <strong>und</strong> praktischen Trinkwassersprudler<br />
„Crystal“.<br />
"Der SodaStream ® Trinkwassersprudler ‚Crystal‘ repräsentiert genau<br />
jene Art von Innovationen, die dem Green GOOD DESIGN Award<br />
gerecht werden, da er eine perfekte Übereinst<strong>im</strong>mung globaler Nachhaltigkeit<br />
mit einem stylischen <strong>und</strong> funktionalen Produkt darstellt,"<br />
begründet Christian Narkiewicz-Laine, Präsident des Chicago Athenaeum,<br />
die Entscheidung. So überzeugte ‚Crystal‘ die hochkarätige Jury<br />
<strong>und</strong> wurde unter Tausenden Einreichungen aus über 45 Län<strong>der</strong>n als<br />
bestes Beispiel für nachhaltiges Design 2010 ausgewählt.<br />
Bei SodaStream ® ist die Freude über den Green GOOD DESIGN<br />
Award, <strong>der</strong> zu einem <strong>der</strong> bekanntesten Produkt-Awards weltweit<br />
zählt, sehr groß: „Mit unseren Sprudlern leisten wir einen wichtigen<br />
Beitrag zum Schutz dieses Planeten, indem es je<strong>der</strong>mann ermöglicht<br />
wird, seinen persönlichen CO 2 -Fußabdruck auf einfache Art <strong>und</strong> Weise<br />
zu verkleinern. Wir sind sehr stolz, <strong>das</strong>s dieses Engagement nun auch<br />
von Seiten des Green GOOD DESIGN Awards gewürdigt wird“, so<br />
Daniel Birnbaum, CEO von SodaStream ® .<br />
Mit SodaStream ® die Umwelt schonen & Lebensqualität erhöhen<br />
Die Trinkwassersprudler <strong>und</strong> wie<strong>der</strong>verwendbaren Sprudlerflaschen<br />
von SodaStream ® entlasten die Umwelt spürbar, da Müllberge reduziert<br />
<strong>und</strong> die Ökobilanz verbessert werden:<br />
Pfandflaschen werden nicht <strong>im</strong>mer recycelt <strong>und</strong> auch Mehrwert-PET-<br />
Flaschen werden teilweise nur fünfmal wie<strong>der</strong>verwertet. Das meiste<br />
Wasser wird aber in Einwegverpackungen verkauft – die direkt auf<br />
<strong>der</strong> Deponie landen <strong>und</strong> die weltweiten Müllberge weiter vergrößern.<br />
4,7 Millionen Tonnen Treibgas entstehen so pro Jahr – Tendenz:<br />
steigend. Die SodaStream ® -Flaschen sind hingegen langfristig wie<strong>der</strong>verwertbar<br />
<strong>und</strong> leicht zu reinigen. Zudem braucht man nur einen<br />
Kohlensäure-zylin<strong>der</strong> von SodaStream ® um bis zu 60 Liter Wasser zum<br />
Sprudeln zu bringen <strong>und</strong> weit über 100 Flaschen <strong>und</strong> Aluminiumdosen<br />
gänzlich überflüssig zu machen.<br />
180 Kilometer legt eine Wasserflasche von <strong>der</strong> Abfüllstation über den<br />
Händler bis zum Verbraucher <strong>im</strong> Schnitt zurück. 500.000 LKW sind<br />
nötig, um neun Milliarden Liter in Glas- o<strong>der</strong> PET-Flaschen zu transportieren.<br />
Bei SodaStream ® wird <strong>das</strong> Wasser direkt aus <strong>der</strong> Leitung für<br />
frisch gesprudelte Getränke verwendet - 98 Prozent <strong>der</strong> Transportfahrten<br />
können so vermieden werden.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Plus ist jedoch, <strong>das</strong>s die SodaStream ® -Sprudler nicht<br />
nur umweltfre<strong>und</strong>lich sind, son<strong>der</strong>n auch die Lebensqualität erhöhen:<br />
So kann eine Vielzahl an Getränken kin<strong>der</strong>leicht zuhause zubereitet<br />
werden – ohne mühsames Kistenschleppen, langwierige Getränkeeinkäufe<br />
<strong>und</strong> Stauraumprobleme.<br />
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Fotos: Alexan<strong>der</strong> Csitkovits, www.art-redaktionsteam.at<br />
I t a l i e n<br />
Pula<br />
Opatija<br />
Ljubljana<br />
Kroatien – Perle <strong>der</strong> Adria<br />
Von Anita Oberhofer<br />
Eine <strong>der</strong> beliebtesten Urlaubsdestinationen von uns Österreichern ist wohl unumstritten Kroatien. Wen w<strong>und</strong>ert’s? Neben Sonne, Strand<br />
<strong>und</strong> Meer erwartet den Reisenden vor allem jede Menge Abwechslung, denn keine Region gleicht <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>und</strong> je<strong>der</strong> noch so kleine<br />
Fischerort ist auf seine Art <strong>und</strong> Weise einzigartig. Wir haben zwei Städte besucht, die unterschiedlicher kaum sein könnten <strong>und</strong> unsere<br />
gewonnenen Eindrücke für Sie zusammengefasst. Lassen Sie sich auf eine unvergessliche Reise an die Perle <strong>der</strong> Adria entführen...<br />
S l o v e n i e n<br />
Rijeka<br />
Zadar<br />
Adriatisches<br />
Meer<br />
Zagreb<br />
K R O A T I E N<br />
B o s n i e n<br />
H e r z i g o v i n a<br />
Split<br />
U n g a r n<br />
S e r b i e n<br />
Kroatien auf einen Blick<br />
Staatsform: Republik<br />
Hauptstadt: Zagreb<br />
Währung: Kuna (HRK)<br />
Fläche: 56.542km²<br />
Einwohner: 4,5 Mio.<br />
Größte Städte: Zagreb, Split, Rijeka<br />
Größte Inseln: Cres, Krk, Brac<br />
Informationen: www.croatia.hr<br />
Das kleine Kroatisch-Wörterbuch<br />
Hallo/Tschüss – Bok!<br />
Guten Tag – Dobar dan!<br />
Auf Wie<strong>der</strong>sehen – Dovidenja!<br />
Ja | Nein – Da | Ne<br />
Danke | Bitte – Hvala! | Mol<strong>im</strong>!<br />
Ich heisse... – Ja sam...<br />
Was kostet...? – Koliko kosta... ?<br />
Reiselust | 37
Split - UNeSCO Weltkulturerbe<br />
Unser erstes Ziel in Kroatien ist Split. Split ist die zweitgrößte Stadt<br />
Kroatiens. Sie ist die größte <strong>und</strong> bedeutendste Stadt Südkroatiens<br />
<strong>und</strong> gilt daher <strong>im</strong> Volksm<strong>und</strong> als „Hauptstadt Dalmatiens“, ohne<br />
<strong>das</strong>s ihr dieser Status je offiziell zugesprochen wurde. Die Stadt ist<br />
Verwaltungssitz <strong>der</strong> Gespanschaft Split-Dalmatien ,die den mittleren<br />
Teil Dalmatiens umfasst. Split zählt etwa 220.000 Einwohner,<br />
wobei die gesamte Metropolregion 408.251 Einwohner umfasst.<br />
Die Stadt war <strong>im</strong> frühen Mittelalter Hauptstadt des Königreichs<br />
Kroatien. Split ist eine bedeutende Hafenstadt <strong>und</strong> Sitz <strong>der</strong> katholischen<br />
Erzdiözese Split-Makarska. In Split befindet sich zudem<br />
eine Universität. Die Ursprünge <strong>der</strong> Stadt sind auf den Diokletianspalast<br />
zurückzuführen.<br />
Die UNESCO erklärte die Stadt 1979 zum Weltkulturerbe. Das Herz<br />
<strong>der</strong> Stadt bildet die Altstadt, die an <strong>der</strong> Südküste <strong>der</strong> Halbinsel<br />
von Split liegt. Etwa die Hälfte <strong>der</strong> Altstadt wird vom Diokletianspalast<br />
eingenommen, von dem aus sich die Stadt entwickelt hat.<br />
In <strong>der</strong> Altstadt liegt die Kathedrale Sveti Duje (heiliger Duje). Sie<br />
diente in früherer Zeit als Mausoleum des Kaisers Diokletian. Von<br />
ihrem Turm aus genießt man einen guten Blick über die Stadt.<br />
Die Podrumi (übersetzt die „Keller“) sind ein zum Teil sehr hohes<br />
Gangnetzwerk unter dem Diokletianspalast. Das Tageslicht erlangt<br />
man wie<strong>der</strong> am Peristil, einem beeindruckenden Säulenhof. Direkt<br />
am Meer längs <strong>der</strong> Hafenbucht an <strong>der</strong> Altstadt liegt die Riva, eine<br />
Flaniermeile, die wohl <strong>das</strong> bekannteste Wahrzeichen <strong>der</strong> Stadt ist.<br />
Wir sind von Split beeindruckt. Sowohl tagsüber als auch in den<br />
Abendst<strong>und</strong>en tummeln sich unzählige Menschen durch die alten<br />
Gassen <strong>und</strong> machen Rast in einem <strong>der</strong> vielen Straßencafés. Die<br />
38 | Reiselust<br />
Hafenstadt vereint geschichtlichen Charme <strong>und</strong> mo<strong>der</strong>ne Lebhaftigkeit<br />
wie kaum eine an<strong>der</strong>e – ihrem Flair kann man sich kaum<br />
entziehen.<br />
Lav – erste Reihe fußfrei für den schönsten Ausblick<br />
Nach <strong>der</strong> Besichtigung von Split machen wir uns auf den Weg zu<br />
unserem Hotel, <strong>das</strong> in Lav, einige Kilometer außerhalb von Split<br />
liegt. Dort wohnen wir <strong>im</strong> Le Méridien,<strong>das</strong> bereits zum besten Hotel<br />
Kroatiens gewählt wurde <strong>und</strong> <strong>das</strong> w<strong>und</strong>ert uns nach unserer<br />
Ankunft keineswegs.<br />
Das Gästebuch liest sich wie <strong>das</strong> Who is Who auf den roten Teppichen<br />
<strong>der</strong> High Society: von Roberto Cavalli bis Tina Turner <strong>und</strong><br />
von Sh<strong>im</strong>on Peres bis Garry Kasparov scheint die Prominentenliste<br />
endlos. Vor allem die luxuriöse Präsidentensuite steht bei den<br />
Stars hoch <strong>im</strong> Kurs.<br />
Auch unsere Suite ist keinesfalls von schlechten Eltern. Ein mit so<br />
viel Liebe zum Detail <strong>und</strong> so hochwertig eingerichtetes Gästez<strong>im</strong>mer<br />
findet man selten. Von <strong>der</strong> duftenden Hotelbettwäsche, über<br />
<strong>das</strong> Badez<strong>im</strong>mer, <strong>das</strong> alle „Stückerl spielt“ bis hin zu je<strong>der</strong> Menge<br />
kleiner Überraschungen sind wir r<strong>und</strong>um begeistert. Doch erst mal<br />
auf den Balkon getreten sind alle Annehmlichkeiten des Z<strong>im</strong>mers<br />
vergessen, denn bei dem Anblick <strong>der</strong> Lichter Splits bei Nacht, bleibt<br />
einem schon mal <strong>der</strong> M<strong>und</strong> offen stehen. Doch auch tagsüber kann<br />
sich <strong>der</strong> Ausblick auf den hoteleigenen Yachthafen <strong>und</strong> <strong>das</strong> offene<br />
Meer sehen lassen <strong>und</strong> wer ein ganz beson<strong>der</strong>es Erlebnis möchte,<br />
<strong>der</strong> sollte sich den Sonnenuntergang nicht entgehen lassen.
Le Méridien – Mehr geht nicht mehr!<br />
Leicht fällt es einem ja nicht, <strong>das</strong> luxuriöse Z<strong>im</strong>mer mit Meerblick<br />
zu verlassen, doch kennt man erst den Rest <strong>der</strong> Anlage ist auch <strong>das</strong><br />
machbar. Das vom aus <strong>der</strong> Steiermark stammenden Hoteldirektor<br />
Peter Lösch geführt Fünf-Sterne-Haus bietet für jeden Geschmack<br />
<strong>das</strong> Richtige <strong>und</strong> ist in je<strong>der</strong> Hinsicht top ausgestattet. Egal ob Sie<br />
zu den Sportlern zählen, die schon frühmorgens <strong>im</strong> Fitnesstudio<br />
schwitzen, o<strong>der</strong> Sie es sich doch lieber <strong>im</strong> riesigen Wellness-<br />
Bereich mit Indoorpool gemütlich machen wollen – hier kommen<br />
Sie auf jeden Fall auf Ihre Kosten. Der Diocletian Spa erstreckt sich<br />
über 2000m2 auf zwei Ebenen <strong>und</strong> hat dem Hotel bereits zu internationalen<br />
Auszeichnungen <strong>im</strong> Bereich Wellness verholfen. Auch<br />
<strong>das</strong> Angebot an Seminareinrichtungen ist vielfältig, wodurch sich<br />
<strong>das</strong> Hotel für Geschäftsreisen ebenso eignet wie für Tagungen <strong>und</strong><br />
Kongresse. Auf Nachteulen warten ein hauseigenes Casino <strong>und</strong> ein<br />
Nightclub, die man bequem direkt mit dem Lift erreicht.<br />
Spalatum - Speisen wie Gott in Kroatien<br />
Nach dem lateinischen Namen von Split bezeichnet, ist Spalatum<br />
<strong>das</strong> Restaurant des Hotels. Mit w<strong>und</strong>erbarer Aussicht auf <strong>das</strong> Meer<br />
<strong>und</strong> die Stadt Split, werden einem hier mediterrane <strong>und</strong> internationale<br />
Gerichte serviert, die ihresgleichen suchen. Der Küchenchef<br />
Tomislav Nikšic verzaubert <strong>und</strong> überrascht die Gäste mit außergewöhnlichen<br />
Kreationen täglich aufs Neue, die Weinempfehlungen<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Service am Tisch sind ebenso professionell wie angenehm<br />
unaufdringlich.<br />
Das Pünktchen am i<br />
Zusammenfassend können wir sagen, <strong>das</strong>s es keine auch noch<br />
so kleine Beanstandung unsererseits gibt, was dieses Top-Hotel<br />
betrifft. Vielmehr möchten wir an dieser Stelle <strong>das</strong> hervorkehren,<br />
was so beson<strong>der</strong>s ist am Le Méridien. Wenn wir uns auf drei<br />
Punkte beschränken, so ist <strong>das</strong> mit Sicherheit die außergewöhnliche<br />
Lage mit Blick auf Split <strong>und</strong> den umwerfenden hoteleigenen<br />
Yachthafen. Außerdem hat uns die Gastronomie mit ihrem Service<br />
umgehauen <strong>und</strong> die Suiten mit so viel Liebe zum Detail sollten<br />
hier auch nicht unerwähnt bleiben. Wenn Sie also <strong>das</strong> Beson<strong>der</strong>e<br />
suchen, werden Sie hier nicht enttäuscht!<br />
DAS HOTEL:<br />
Le Méridien Lav, Split*****<br />
Grljevacka 2a<br />
21312 Podstrana, Kroatien<br />
Tel: 00385 / 21500 500<br />
Fax: 00385 / 21500 705<br />
Mail: info-split@lemeridien.com<br />
Web: www.lemeridien.com/split<br />
Reiselust | 39
Opatija – auf den Spuren von Kaiser Franz<br />
Der zweite Teil unserer Reise führt uns von Split an <strong>der</strong> Küste<br />
entlang in Richtung Nordwesten zur sogenannten Kvarner Bucht,<br />
nahe <strong>der</strong> slowenischen Grenze. Opatija , zu deutsch Abbazia, ist<br />
ein Seebad auf <strong>der</strong> Halbinsel Istrien <strong>und</strong> gilt als einer <strong>der</strong> ältesten<br />
Fremdenverkehrsorte Kroatiens. Opatija liegt am Fuß des Ucka-<br />
Gebirgsmassivs <strong>und</strong> ist etwa 18 km von Rijeka entfernt. Der Kurort<br />
ist von einer üppigen subtropischen Vegetation umgeben. Die<br />
Uferpromenade, <strong>der</strong> Lungomare von Opatija, einst nach Friedrich<br />
Julius Schüler, heute nach Kaiser Franz Josef I. benannt, führt<br />
über 12 Kilometer von Volosko (Volosca) nach Lovran (Lovrana).<br />
Dank <strong>der</strong> weitläufigen, direkt am Meer gelegenen Parkanlagen,<br />
sowie zahlreicher eleganter Villen <strong>und</strong> Hotels aus <strong>der</strong> Kaiserzeit<br />
ist Opatija <strong>und</strong> seine Umgebung zu je<strong>der</strong> Jahreszeit touristisch gut<br />
besucht. Im Juni 2007 wurden einige Strände Opatijas mit <strong>der</strong><br />
"Blauen Flagge", dem renommierten Umweltpreis für die Erfüllung<br />
strenger Kriterien bei Wasserqualität, Sicherheitsstandards, Serviceleistungen<br />
<strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Umweltauflagen, ausgezeichnet.<br />
Als Österreicher vergisst man zuweilen, <strong>das</strong>s man sich eigentlich<br />
<strong>im</strong> Ausland aufhält, da Abbazia an he<strong>im</strong>ische Kurorte wie zum<br />
Beispiel Bad Ischl erinnert <strong>und</strong> die Fülle an österreichischen Autokennzeichen<br />
ihr Übriges tut. Dementsprechend spricht man in <strong>der</strong><br />
ganzen Region sehr gut deutsch <strong>und</strong> hat sich auf die österreichischen<br />
Kurgäste opt<strong>im</strong>al eingestellt. Zu unserer Reisezeit tummelten<br />
sich in Opatija hauptsächlich Pensionisten, in <strong>der</strong> Ferienzeit<br />
kommen aber auch viele Familien <strong>und</strong> genießen die traumhafte<br />
Kulisse des Kurorts. Auch Verliebten kann man diese Destination<br />
nur empfehlen, denn die prächtigen Villen <strong>und</strong> Grand Hotels <strong>der</strong><br />
40 | Reiselust<br />
Belle Epoque, die die Bucht säumen, die traumhafte Vegetation<br />
<strong>und</strong> die Sonnenuntergänge am Strand von Abbazia versprechen<br />
jede Menge Romantik.<br />
Genug geträumt machen wir uns auf den Weg in unser Hotel, dem<br />
Adria-Relax-Resort Miramar, <strong>das</strong> seinem Namen alle Ehre macht,<br />
was wir schon be<strong>im</strong> Anblick des Haupthauses erkennen. Dem<br />
gleichnamigen, italienischen Schloss bei Triest nachempf<strong>und</strong>en<br />
hat sich <strong>der</strong> Erbauer damals wohl den schönsten Platz an <strong>der</strong><br />
Küste ausgesucht, denn <strong>das</strong> Bauwerk thront auf einem Felsvorsprung<br />
direkt am Meer, unmittelbar an <strong>der</strong> berühmten Franz Josef<br />
Promenade.<br />
Miramar – DAS Adria-Relax-Resort<br />
Bei <strong>der</strong> ersten Erk<strong>und</strong>ungstour in unserem Hotel wird schnell klar,<br />
<strong>das</strong>s die Besitzer - die österreichische Hotelier-Familie Holleis<br />
- den Namen Relax-Resort nicht zufällig gewählt haben. Schon<br />
nach kürzester Zeit setzen bei uns Entspannung <strong>und</strong> Wohlbefinden<br />
ein, denn sowohl die nostalgische Anlage mit dem umwerfenden<br />
Garten als auch die Zuvorkommenheit des Personals ermöglichen<br />
einen absolut stressfreien Aufenthalt. Für alle, die sich nicht so<br />
schnell fallen lassen können, o<strong>der</strong> die von körperlichen Beschwerden<br />
geplagt werden, steht ein sensationeller Wellness- <strong>und</strong> Beautybereich<br />
zur Verfügung, <strong>der</strong> zusätzlich auch noch ein Ges<strong>und</strong>heitszentrum<br />
beinhaltet. Dort lernen wir Christian Elmauthaler<br />
kennen, <strong>der</strong> mit seiner „Endlich Schmerzfrei“- Therapie schon bei<br />
Stern TV auf RTL zu sehen war. Er bietet diese neuartige Thera-
pie <strong>im</strong> Hotel Miramar an <strong>und</strong> seine Vorträge <strong>und</strong> Behandlungen<br />
erfreuen sich steigen<strong>der</strong> Beliebtheit. Neuerdings werden sogar<br />
komplette „Schmerzfrei-Wochen“ angeboten, die den Betroffenen<br />
nach fünf Tagen eine enorme Lin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Schmerzen o<strong>der</strong> sogar<br />
absolute Schmerzfreiheit verschaffen. Das Adria-Relax-Resort ist<br />
somit auch eine <strong>der</strong> Top-Destinationen <strong>im</strong> Ges<strong>und</strong>heitstourismus.<br />
Wir genießen eine Thalasso-Therapie <strong>und</strong> Ayurveda-Behandlung<br />
<strong>und</strong> staunen über die Wiener-Walzer-Massage, die es wirklich<br />
gibt! Dabei erlebt man den Donauwalzer auf <strong>der</strong> Körperrückseite,<br />
danach folgt die Massagechoreografie dem Reigen von Oskar<br />
Strauss Vater, sowie dem Kaiserwalzer von Johann Strauss Sohn<br />
auf <strong>der</strong> Körpervor<strong>der</strong>seite.<br />
Danke, Arthur Berger!<br />
Küchenchefs gibt es ja viele, doch es gibt nur einen Arthur Berger.<br />
Der vielfach ausgezeichnete österreichische Spitzenkoch kreiert<br />
<strong>im</strong> Miramar spannende Verschmelzungen aus mediterraner <strong>und</strong><br />
österreichischer Küche <strong>und</strong> verzaubert damit seine Gäste. Dabei<br />
werden hochwertigste Zutaten <strong>der</strong> Region verwendet, wie natürlich<br />
Fisch <strong>und</strong> Meeresfrüchte, aber auch <strong>der</strong> luftgetrocknete Schinken<br />
Prsut, Lamm <strong>der</strong> Insel Cres, Käse <strong>der</strong> Insel Pag <strong>und</strong> Trüffel<br />
aus dem nahen Istrien. Man speist <strong>im</strong> Panorama-Restaurant direkt<br />
über dem Meer <strong>und</strong> wählt bei <strong>der</strong> Halbpension abends täglich aus<br />
mehreren Menüs, die man am liebsten allesamt essen möchte. Die<br />
Desserts sind ebenso ein Traum wie <strong>das</strong> Käsebuffet – uns bleibt<br />
nur eines zu sagen: Danke, Arthur Berger! Wer trotz des Speisenangebots<br />
seine schlanke Linie beibehalten möchte, dem fällt <strong>das</strong><br />
<strong>im</strong> Adria-Relax-Resort nicht schwer, denn täglich werden jede<br />
Menge Aktivitäten angeboten. Von <strong>der</strong> morgendlichen Turnst<strong>und</strong>e<br />
über Nordic Walking <strong>und</strong> Aqua Jogging bis hin zum extrem gut<br />
ausgestatteten Fitness-Studio, sollte man eine gute Ausrede für<br />
überflüssige Kilos bereit haben – am Angebot kann es nicht liegen.<br />
Das Salz in <strong>der</strong> Fischsuppe<br />
Auch <strong>der</strong> Aufenthalt <strong>im</strong> Adria-Relax-Resort Miramar hat uns überzeugt,<br />
denn auch in diesem Hotel kann man so richtig urlauben.<br />
Beson<strong>der</strong>s in Erinnerung bleiben wird uns die Anlage direkt an<br />
<strong>der</strong> Bucht mit ihrem aufwendig angelegten Garten, <strong>das</strong> Personal<br />
r<strong>und</strong> um Direktrice Martina Riedl, <strong>das</strong> stets um <strong>das</strong> Wohl <strong>der</strong> Gäste<br />
bemüht ist <strong>und</strong> <strong>das</strong> traumhafte Essen. Wir kommen wie<strong>der</strong>!<br />
DAS HOTEL:<br />
Adria-Relax-Resort Miramar ****L<br />
Ive Kaline 11<br />
51410 Opatija, Kroatien<br />
Tel: 00385 / 51 28 0000<br />
Fax: 00385 / 5128 0028<br />
Mail: info@hotel-miramar.info<br />
Web: www.hotel-miramar.info<br />
Reiselust | 41
Fotos: Konrad Dummer<br />
Ich kann mich nicht in <strong>das</strong> Innenleben eines Hutschpferdes einfühlen. Wie<br />
<strong>und</strong> warum auch? Doch die bekannt fre<strong>und</strong>liche Außenwirkung eines solchen<br />
Schaukeltieres n<strong>im</strong>mt mich ein, vollends! Ich sitze heute DER Mendt<br />
gegenüber, mit ihr zusammen. Auf diesen Momendt freue ich mich seit<br />
Vereinbarung des Interview wie ein Hutschpferd.<br />
Vielleicht, wahrscheinlich sogar werde ich irgendeinmal dement, jetzt auf<br />
jeden Fall bin ich voll <strong>und</strong> ganz auf diemendt. Ein wirklich elemendtäres<br />
Ereignis <strong>und</strong> Erlebnis für einen Schreiber.<br />
Hutschpferd ist auch in ihrem Wortschatz, man höre ihren Song „A<br />
g’scheckert’s Hutschpferd“, vorhanden. Ein kindliches Spielgerät, <strong>das</strong> <strong>im</strong><br />
Dialekt eben so heißt. Der Dialekt ist ihr „Spielgerät“ – Marianne Mendt<br />
hat sich des Dialektes angenommen, nützt ihn als Verpackung für ihre<br />
einfühlsamen <strong>und</strong> daher sehr nahe gehenden Texte. Möglicherweise ist<br />
<strong>der</strong> Dialekt <strong>das</strong> effektivere sprachliche Medium, die besser geeignete „Trägersubstanz“<br />
für Gefühle. Anatomisch falsch liegend, behaupte ich, <strong>das</strong>s<br />
<strong>der</strong> Dialekt näher be<strong>im</strong> Herzen liegt als die Hochsprache.<br />
Hochsprache. Hofsprache. Marianne Mendt hat den Dialekt salonfähig<br />
gemacht. Hoffähig war er ja schon <strong>im</strong>mer, schließlich wurde <strong>und</strong> wird <strong>der</strong><br />
Dialekt in allen Höfen <strong>der</strong> Wiener Bauten gesprochen. Der Wiener Dialekt<br />
lebt. Mendt hat ihm jedoch zu einem gewissen Stolz verholfen.<br />
Eine Glocke, die 24 St<strong>und</strong>en läuft, ist ein Fall für einen HNO – Arzt. Eine<br />
Glocke, die 24 St<strong>und</strong>en klingelt, ist ein Fall für den Elektriker. Eine Glocke,<br />
die 24 St<strong>und</strong>en läutet, ist ein Fall für Marianne Mendt. Ihr Hit „Wie a<br />
Glock’n“ hat ihren Erfolg laut eingeläutet. Die „Glock’n“ - Klänge bringen<br />
es bekannter Weise auf 24 St<strong>und</strong>en. Ihr künstlerischer Erfolg auf mittlerweile<br />
über 40 Jahre.<br />
Meine Generation wuchs mit zwei „Glocken“ auf, zwei „Glocken“ kreuzten<br />
unsere Wege. Unausweichlich. Schillers <strong>und</strong> Mendts Glocken. Beides pro-<br />
42 | <strong>Gespräch</strong>skultur<br />
Elememendtäres Erlebnis.<br />
(Elemendt of Jazz)<br />
biert, kein Vergleich. Was hätte Schiller für eine Freude, würde man sich<br />
an sein gusseisernes Produkt genau so gerne erinnern wie an jenes <strong>der</strong><br />
Mendt. Pech gehabt Fritz, Pech gehabt.<br />
Die ersten R<strong>und</strong>en auf meinem billigen, aber doch stolz machenden Plattenspieler<br />
vom Quelle-Versandhaus gehörten Mungo Jerrys „In the summert<strong>im</strong>e“<br />
<strong>und</strong> Mendts „Wie a Glock’n“.<br />
Als Jugendliche fliegen die Träume hinsichtlich Berufswunschs hoch, sehr<br />
hoch. Das ist gut so. Es ist ein Recht <strong>der</strong> Jugend zu schwelgen in Träumereien<br />
<strong>und</strong> Fantasien, zu schweben in <strong>der</strong> Zeit, wo die Diskrepanz zwischen<br />
Wunsch <strong>und</strong> Realität gleich Null geht. Jede, je<strong>der</strong> darf sich wünschen <strong>und</strong><br />
wollen ohne von „wenn <strong>und</strong> aber“ eingeengt zu werden. Flieg’, Wunsch,<br />
flieg.<br />
Marianne Mendt träumte auch, wünschte sich auch, wollte auch. Sie flog<br />
ihren Wünschen nach, holte sie ein – <strong>und</strong> beide landeten sanft in <strong>der</strong><br />
Wirklichkeit. Marianne Mendt wollte schon seit frühester Kindheit Sängerin<br />
werden. Das wusste sie. Was sie nicht wusste, vielleicht träumte, war,<br />
<strong>das</strong>s sie einmal eine Große <strong>der</strong> Kunstszene werden würde. Mendt erhielt<br />
bereits in Kin<strong>der</strong>jahren Gesangs- <strong>und</strong> Klavierunterricht am Konservatorium<br />
<strong>der</strong> Stadt Wien. Eltern sind Eltern weil sie eben Eltern sind. Das Elterngesetz<br />
lautet: „Lern (auch) was Gescheites“ – wenn Eltern <strong>das</strong> mit „auch“<br />
abfe<strong>der</strong>n, <strong>und</strong> den ach so brotlosen Künstlerjob nicht völlig verhin<strong>der</strong>n<br />
wollen, darf man sich ja schon glücklich schätzen.<br />
Marianne Mendt absolvierte nach dem „Elterngesetz“ die Handelsschule<br />
<strong>und</strong> jobbte danach als Buchhalterin in einem Waschmittelkonzern. In <strong>der</strong><br />
Buchhaltung! Mendt, die mit ihrer St<strong>im</strong>me, mit ihrem Gefühl für Ton <strong>und</strong><br />
Klang berührt, soll <strong>der</strong> Inhalt von Büchern sein, nicht diese halten. Kunst<br />
macht <strong>und</strong> schafft mehr Sauberkeit für <strong>das</strong> Leben, für die Seele als jedes<br />
Waschmittel.
Volljährig legte sie die Prüfung zu einer ausgebildeten Sängerin ab. Ab ging<br />
es dann auch <strong>und</strong> zwar auf Tournee. Sie tourte mit ihrer Band „The Internationals“<br />
als Bassistin <strong>und</strong> Sängerin durch Europa. 1970 kehrte sie wie<strong>der</strong><br />
nach Wien zurück, aber nur auf ein paar Tage, quasi als Zwischenstopp<br />
vor weiteren Reisen. Der legendäre Gerhard Bronner machte ihren „nur<br />
Zwischenstopp – Plänen“ einen Strich durch die Rechnung. Nach einem<br />
Vorsingen bei Bronner engagierte dieser sie auf <strong>der</strong> Stelle, sozusagen vom<br />
Fleck weg. Von diesem Fleck weg startete Mendts Höhenflug, so hoch wie<br />
ihre Träume. Mit dem für sie geschriebenen Bronner Lied „Wie a Glock’n“<br />
war <strong>das</strong> Entree in die große Welt <strong>der</strong> Kunst <strong>und</strong> Künstler geschafft.<br />
1979 nahm Mendt ihre wichtigste Rolle, die Mutterrolle an <strong>und</strong> ein, Tochter<br />
Anna war geboren – ab nun zwei lustige Mädels <strong>im</strong> Hause Mendt. 1972<br />
nahm sie ihre erste Musicalrolle in „Funny Girl“ am Opernhaus in Essen an.<br />
Es folgten zahlreiche Musical – Engagements in Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz<br />
<strong>und</strong> in Österreich. Ab 1977 eine neue Zuwendung. Mendt wandte sich<br />
ab diesem Jahr auch dem Theater zu. Zuwendung bringt Zuneigung. Das<br />
Publikum dankte ihr dieses Engagement.<br />
Fernsehauftritte waren die logische Folge. Noch logischer erschien dann,<br />
<strong>das</strong>s sie darauf folgend eine Fernsehshow bekam: „Mendt & Band“.<br />
Die nächsten Jahrzehnte produzierte Marianne Mendt w<strong>und</strong>erbare Schallplatten<br />
<strong>und</strong> CDs, wirkte in zahlreichen Musical-, Theater- <strong>und</strong> Kabarettproduktionen,<br />
sowie in TV-Filmen- <strong>und</strong> Serien mit. Nein, sie war mehr als<br />
eine Mitwirkende. Einwirkende, ja, Einwirkende ist wahrer. Gitti Sch<strong>im</strong>ek<br />
<strong>im</strong> „Kaisermühlen-Blues“ – Gitti Sch<strong>im</strong>ek, die tragende Rolle <strong>der</strong> verständnisvollen<br />
Aufrechten- <strong>und</strong> Aufrichtigen, <strong>der</strong> geradlinigen Frau.<br />
Mendts Wunsch war stets, dem österreichischen Jazz zu mehr Zuspruch<br />
<strong>und</strong> Anerkennung zu verhelfen. Als Instrument für dieses Vorhaben gründete<br />
sie die „MM Musikwerkstatt“. Sie wurde ins Leben gerufen, um österreichischen<br />
Jazzmusikern, Profis wie Nachwuchskünstlern, eine Plattform<br />
zu bieten <strong>und</strong> somit den österreichischen Jazz stärker ins Bewusstsein des<br />
Publikums zu bringen.<br />
Welcher Künstler träumt nicht „von oben“? Aber wie <strong>und</strong> wo geht’s rauf?<br />
Die Wege dorthin sind alles an<strong>der</strong>e als leicht, aber machbar. Marianne<br />
Mendt hatte mit Gerhard Bronner einen Befürworter, einen Mentor. Nun<br />
ist sie selber Mendtor. Die <strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong> Nachwuchsför<strong>der</strong>ung in ganz<br />
Österreich gef<strong>und</strong>enen jungen Jazz-Talente bekommen die Möglichkeit, ihr<br />
Können unter Beweis zu stellen.<br />
Derzeit tourt Marianne Mendt mit ihren Musikern wie<strong>der</strong> durch Österreich<br />
um den Jazznachwuchs zu entdecken <strong>und</strong> auf die Bühne zu holen. Die Vorbereitungen<br />
für <strong>das</strong> 7. „MM Jazzfestival“ laufen jetzt schon auf Hochtouren.<br />
Diese Tour führt Marianne Mendt auch in unsere schöne Wiener Neustadt.<br />
Und zwar findet diese „Take your chance“ – Audition am 7. Juni um 18 Uhr<br />
<strong>im</strong> Innenhof des Stadttheaters statt. Betreut wird diese vom umtriebigen<br />
<strong>und</strong> hoch geschätzten Künstler <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong> Raoul Herget. Für <strong>das</strong> Rahmenprogramm<br />
sorgt die Big Band <strong>der</strong> Josef Matthias Hauer Musikschule mit<br />
dem ebenso geschätzten Hans Czettel.<br />
<strong>2700</strong>: Gitti, äh, Marianne, wie geht’s so?<br />
Mendt: Hervorragend. Großartig. Am Wochenende waren wir in Klagenfurt<br />
in Sachen Nachwuchsför<strong>der</strong>ung- <strong>und</strong> Findung unterwegs. In Österreich<br />
ist enorm viel Potential. Das st<strong>im</strong>mt mich wirklich zuversichtlich. Das<br />
freut mich. Jetzt freue ich mich auf deine Fragen. Bitte, Hari.<br />
<strong>2700</strong>: Danke, Marianne. Lass uns bitte <strong>das</strong> <strong>Gespräch</strong> mit deinem ersten Hit<br />
„Wie a Glock’n“ einläuten. Was glaubst du heute, welchen Weg du weiter<br />
gegangen wärst ohne Begegnung mit Gerhard Bronner?<br />
Mendt: Auf jeden Fall wäre ich den Weg gegangen, auf dessen Straßenschild<br />
„Musik“ gestanden wäre. Dass Musik mein Leben werden wird,<br />
stand wirklich schon zu „klein Mariannes“ – Zeiten fest. Vielleicht hätte<br />
ich meine eigene Band gegründet <strong>und</strong> wäre wie<strong>der</strong> durch Europa getourt.<br />
Vielleicht wäre ich weltberühmt geworden. Aber „weltberühmt“ ist für die<br />
Geschichtsbücher – Musik leben, erleben <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Menschen näher<br />
bringen, ist, heißt, bedeutet Leben <strong>im</strong> hier <strong>und</strong> jetzt.<br />
<strong>2700</strong>: Du sagtest einmal über deine Anfangszeiten <strong>und</strong> <strong>das</strong> so erfolgreiche<br />
Lied: „In Wien wurde ich anfangs als ordinäre Dialektsängerin besch<strong>im</strong>pft“.<br />
Von wem kann Erfolg schlecht geredet werden?<br />
Mendt: Wie so vieles kann man auch <strong>das</strong> nicht global sehen. Es handelte<br />
sich um möglicherweise um eine sozial „unterbemittelte“ Schicht. Keine<br />
Wertung, eine Beurteilung. Die Kritiker meinten: „Ein Mä<strong>der</strong>l singt, drückt<br />
Gefühle in unserer Sprache aus. Wo gibt’s denn <strong>das</strong>? Wiener Lie<strong>der</strong> ja,<br />
ok, aber so“? Ganz witzig habe ich in diesem Zusammenhang gef<strong>und</strong>en,<br />
<strong>das</strong>s ich <strong>im</strong> Rahmen eines ARD-Portraits am Wiener Naschmarkt, mit einer<br />
schwarzen Perücke verkleidet, die Menschen dort über die Marianne<br />
Mendt <strong>und</strong> „ihre Glock’n“ befragt habe. „Sch<strong>im</strong>pf“ war hie <strong>und</strong> da vorhanden,<br />
Schande nie. Zuspruch kam vor allem von den jungen Menschen.<br />
<strong>2700</strong>: Deine Jugendjahre scheinen auf den ersten Blick ja wie ein „Vorzeige<br />
– Muster – Kind“. Handelsschule, Musikunterricht. Ein braves Töchterlein.<br />
Mussten sich deine Eltern in <strong>der</strong> Großstadt um die junge Marianne sorgen?<br />
Mendt: Sorgen? Nein, Sorgen nie, aber von brav kann keine Rede sein.<br />
Wie auch? Hallo? Es war <strong>im</strong>mer klar, <strong>das</strong>s ich mit Musik, durch Musik durch<br />
<strong>das</strong> weitere Leben gehen werde. Mit 14 o<strong>der</strong> 15 Jahren hatte ich <strong>das</strong> Angebot<br />
in Hamburg künstlerisch tätig zu werden. Hamburg! Das Tor zur großen<br />
Welt. Meine Eltern haben <strong>das</strong> aber nicht erlaubt.<br />
<strong>2700</strong>: Du giltst als Wegbereiterin des Austropop. Was ist Austropop? Ist es<br />
nur die Sprache?<br />
Mendt: Natürlich liegt es an <strong>der</strong> Sprache. Es ging darum mit unserer<br />
Sprache zu begeistern, Erfolg zu haben. Eine österreichische Identität zu<br />
verbreiten. Die Größen wie Danzer o<strong>der</strong> Ambros waren die Austropoper.<br />
Andre Heller, <strong>der</strong> übrigens sehr viel für mich schrieb, nicht. Es ging darum,<br />
zu zeigen, <strong>das</strong>s auch wir in unserer Sprache etwas zustande bringen,<br />
uns nicht zu verstecken brauchen, ja, <strong>im</strong> Gegenteil, <strong>das</strong>s wir herzeigbare<br />
künstlerische Leistungen anzubieten haben. Die hohe An- <strong>und</strong> Abnahme<br />
waren <strong>der</strong> Beweis dafür, <strong>das</strong>s wir richtig lagen.<br />
<strong>2700</strong>: Als deine kleine Anna zur Welt kam, wurde damals auch so viel<br />
<strong>im</strong> Boulevard geschrieben, so viel Zirkus gemacht, wenn ein berühmter<br />
Künstler Mutter o<strong>der</strong> Vater wird?<br />
Mendt: Mein Gott, da wurde viel darüber geschrieben <strong>und</strong> fotografiert.<br />
Sogar von Titelblättern lachte meine kleine Anna. Ich war <strong>und</strong> bin sehr<br />
stolz darüber. Das war mein schönstes Ereignis. Und zum Thema <strong>der</strong><br />
Lästigkeit <strong>der</strong> Berichterstattung. Wenn man <strong>im</strong> Rampenlicht steht, wo<br />
schließlich ja alle Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler hin wollen, dann darf man<br />
sich über <strong>das</strong> Interesse <strong>der</strong> Öffentlichkeit an einem Ereignis abseits des<br />
Kulturgeschehens nicht mokieren.<br />
<strong>2700</strong>: Hast du deiner Tochter auch angeraten, „vernünftig“ hinsichtlich <strong>der</strong><br />
Berufswahl zu sein? Welchen Weg hat sie eingeschlagen? Auch Künstlerin?<br />
Mendt: Ja, sie ist auch in <strong>der</strong> Musikbranche. Vernunft? Ich weiß nicht,<br />
aber ich habe sie mit viel Liebe zur Matura gebracht. Vielleicht mit Liebe<br />
<strong>und</strong> Vernunft. Meine Anna hat nach <strong>der</strong> Matura Publizistik <strong>und</strong> Theaterwissenschaften<br />
studiert – <strong>und</strong> abgeschlossen.<br />
<strong>2700</strong>: Man wird gehört als Sängerin. Man wird geliebt als Sängerin. Der<br />
St<strong>im</strong>me wegen. Wann will man, abgesehen von Konzerten <strong>und</strong> Musicals,<br />
gesehen werden? Ich meine <strong>im</strong> TV. Was o<strong>der</strong> wer gab den Ausschlag, <strong>das</strong>s<br />
du <strong>im</strong> Fernsehen zu sehen warst?<br />
Mendt: Dass ich engagiert wurde. Spaß beiseite, aber es war wirklich<br />
so, <strong>das</strong>s die großen deutschsprachigen Shows angefragt haben. Meines<br />
Wissens war ich in dieser Zeit die erste <strong>und</strong> einzige Sängerin, die in den<br />
TV-Shows von einem Peter Alexan<strong>der</strong>, einem Peter Frankenfeld, einem<br />
Michael Schanze Gast sein hat dürfen.<br />
<strong>2700</strong>: Im „Kaisermühlen Blues“ spielst, nein, bist du die Gitti Sch<strong>im</strong>ek.<br />
Du bist die alle <strong>und</strong> alles verstehende, stets um Rat gefragte Mutter, Frau,<br />
Fre<strong>und</strong>in. Du bist die Geradlinige – die „Grode“ – <strong>das</strong> kommt total authentisch<br />
rüber. Bist du genauso privat?<br />
Mendt: Die Geschichte „Kaisermühlen Blues“ ist eine lustige. Ursprünglich<br />
war ich ja vom Regisseur für die Rolle <strong>der</strong> Hausmeisterin Turecek vor-<br />
<strong>Gespräch</strong>skultur | 43
gesehen. Der Produzent gab mir die Drehbücher zu lesen. Und wir konnten<br />
den Regisseur davon überzeugen, <strong>das</strong>s die Gitti Sch<strong>im</strong>ek doch eher meines<br />
wäre. Dann wurde die Rolle mir <strong>im</strong>mer mehr auf den Leib geschrieben. Ob<br />
Gitti <strong>und</strong> Marianne gleich sind? Nun, ich habe mit <strong>der</strong> Gitti ein doch großes<br />
Identifikationspotential. Ja.<br />
<strong>2700</strong>: In dieser Serie hast du eine Liaison mit einem „färbigen Auslän<strong>der</strong>“.<br />
Die Serie hat sich dem Thema Integration sehr früh angenommen. Man<br />
kann davon ausgehen, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> bewusst gewählt wurde. Warum?<br />
Mendt: Klar, völlig bewusst. Einem Hinterberger passiert nichts, er<br />
macht. Hinterberger war es stets ein großes Anliegen, gegen Vorurteile<br />
anzukämpfen, diese Vorurteile aufzuzeigen. Und hinter diesem Aufzeigen<br />
steckte tiefe Berührung mit den Themen, bis hin zur Besorgnis.<br />
<strong>2700</strong>: Im „Kaisermühlen Blues“ spielte auch <strong>der</strong> Autor, Ernst Hinterberger,<br />
selbst in einer kleinen Rolle mit. Er „grantelte“ so w<strong>und</strong>erbar. Ist er persönlich,<br />
privat auch so ein „Grantscheam“?<br />
Mendt: Geh, Hari. Ernst Hinterberger ist ein großartiger, kostbarer<br />
Mensch. Er ist Buddhist <strong>und</strong> lebt auch danach. Von „Grantscheam“ also<br />
absolut weit entfernt. Ein liebenswerter <strong>und</strong> liebenswürdiger Mensch.<br />
<strong>2700</strong>: Dein Langzeitpartner in <strong>der</strong> Serie, <strong>der</strong> „Kieberer“ Wolfgang Böck ist<br />
nach außen hin <strong>der</strong> Typ mit <strong>der</strong> harten Schale. Hat er einen weichen Kern?<br />
Mendt: Den Böck hat <strong>der</strong> spätere Regisseur Harald Sicheritz gebracht.<br />
Ich kannte ihn vorher nicht. Ich denke, Ernst Hinterberger hat sich in <strong>der</strong><br />
Rolle dieses „Kieberers“ ein wenig selbst auch gesehen. Ernst wollte auch<br />
Polizist werden, er wurde wegen eines kleinen Augenfehlers aber nicht<br />
aufgenommen. Die österreichische Kunstszene dankt an dieser Stelle <strong>der</strong><br />
ablehnenden Polizei Stelle. Hinterberger war es wichtig, einen Polizisten<br />
so zu erschreiben, wie er für diesen Job sein sollte. Nämlich durchaus eine<br />
harte Schale, aber man muss <strong>im</strong>mer Mensch bleiben.<br />
<strong>2700</strong>: Der Songcontest ist gerade über die Bühne gegangen. 18. Platz für<br />
Österreich. Du hast auch einmal Österreich vertreten. Warum „reißen“ wir<br />
dort nicht mehr viel?<br />
Mendt: Ich weiß es nicht. Der Contest hat eigene Gesetze, die wahrscheinlich<br />
außer den Machern dieser Gesetze niemand versteht. Seit ungefähr<br />
20 Jahren geht es nur mehr um Showeffekte, <strong>das</strong> Ganze gegart mit<br />
nackten Damen ergibt halt diesen Zustand. Ich schau natürlich auch den<br />
Bewerb an. Meine persönlichen Favoriten, wo ich St<strong>im</strong>me <strong>und</strong> Musik in<br />
den Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong> stelle, finden sich bei den Bewertungen nie ganz vorne.<br />
Unsere Nadine Beiler fand ich wirklich sehr gut, sie hätte sich einen Platz<br />
viel weiter vorne verdient.<br />
<strong>2700</strong>: Bist du vor Auftritten, Aufnahmen noch nervös?<br />
Mendt: Natürlich, viel mehr als früher. Man denkt, was könnte alles passieren,<br />
schief gehen? Als junger Mensch gehst einfach raus auf die Bühne<br />
als würde dir die Welt gehören, was könne dir schon passieren.<br />
<strong>2700</strong>: Zurück zur Musik. Du widmest dich seit langer Zeit dem Jazz. Das<br />
ist eine schwierigere Seite <strong>der</strong> Musik. Soziologisch gesehen, gehören in<br />
44 | <strong>Gespräch</strong>skultur<br />
Österreich die Anhänger <strong>der</strong> Jazzmusik eher, was <strong>im</strong>mer <strong>das</strong> heißen mag,<br />
<strong>der</strong> gehobenen Schicht an. Warum ist <strong>das</strong> so?<br />
Mendt: Das kann ich nicht sagen. Was ich sagen kann, ist, <strong>das</strong>s es be<strong>im</strong><br />
Jazz um <strong>das</strong> Feeling geht, Jazz ist keine Berieselungsmusik, mit Jazz muss<br />
man sich auseinan<strong>der</strong>setzen, bei Jazz muss man bewusst zuhören, mithören,<br />
hineinhören. Der große Joe Zawinul hat einmal sehr weise gesagt:<br />
„Jazz ist alles, was gut ist“. Ich denke, <strong>das</strong>s für ein größeres Publikum die<br />
Zugänge fehlen, was ich wie<strong>der</strong>um als einen großen Programm - Mangel<br />
<strong>der</strong> elektronischen Medien sehe. Wenn ich keine Möglichkeiten des Konsums<br />
habe, wie soll ich dann Interesse vertiefen?<br />
<strong>2700</strong>: Alles, beinahe alles hat seine Berechtigung. Frank Hoffmann hat<br />
<strong>im</strong> Interview für unser <strong>Magazin</strong> gesagt, <strong>das</strong>s die Signation zu „Trailer“ sehr<br />
einprägsam war. Eine Nummer von „Moondog“. Stehen wir Österreicher<br />
eher auf die Moonboots von Hansi Hinterseer?<br />
Mendt: Da bleibe ich bei den Medien. Früher wurde <strong>im</strong> Radio wirklich<br />
bessere Musik, besser <strong>im</strong> Sinne von Vielfalt angeboten. Egal ob Walter<br />
Richard Langers Sendung „Vokal – Instrumental – International“, egal ob<br />
Günter Schifters Sendung mit Jazz <strong>und</strong> Swing– es war für jeden Geschmack<br />
<strong>und</strong> Gusto etwas dabei. Man konnte auswählen. Das fehlt heute absolut.<br />
Und Hansi Hinterseers gab es <strong>im</strong>mer.<br />
<strong>2700</strong>: Was bedeutet für eine Sängerin <strong>der</strong> Wechsel des Genres – vom<br />
Wiener Lied zum Jazz Song. Wechselt man da auch die St<strong>im</strong>me? Die St<strong>im</strong>mung?<br />
Mendt: Schau, mein Berufsziel war stets klar: Musik. Ich bin eine reproduzierende<br />
Künstlerin. Ich bin wirklich froh, <strong>das</strong>s ich die ganze künstlerische<br />
Palette <strong>der</strong> Genres „abgearbeitet“ habe. Bei einem zu bleiben, ich<br />
glaube, da wäre mir fad geworden.<br />
<strong>2700</strong>: Liebe Marianne, Gerhard Bronner war dein Mentor. Jetzt bist du<br />
Mendtor. Du hilfst jungen Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstlern <strong>im</strong> wahrsten positiven<br />
Sinn weiter. Seit bereits sieben Jahren engagierst du dich für den<br />
österreichischen Jazznachwuchs.<br />
Mendt: Bei den meisten Jazzveranstaltungen wurden internationale<br />
Künstler sozusagen eingeflogen. Oft stand da kein Österreich mit auf <strong>der</strong><br />
Bühne. In Österreich gibt es w<strong>und</strong>erbare, junge Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler.<br />
Denen mangelte es an Auftrittsmöglichkeiten. Es wird in Österreich in<br />
den Ausbildungsstätten hervorragend gearbeitet, es gibt ein unglaubliches<br />
Potential. Ich wäre, fast schon zufrieden, würde es für diese Nachwuchskünstler<br />
zumindest einmal <strong>im</strong> Monat eine Radiosendung geben. Aber die<br />
Medien halten es anscheinend mit Nestroy: „Ned amoi ignorier´n“. Nicht<br />
einmal ignoriert werden diese hoffnungsvollen Künstler. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />
habe ich <strong>das</strong> jährlich in St. Pölten stattfindende Jazzfestival „erf<strong>und</strong>en“, ins<br />
Leben gerufen.<br />
<strong>2700</strong>: Gutes Handwerk wird in einer guten Werkstatt gelehrt. Deine „MM<br />
Musikwerkstatt“ ist zu einem Fixpunkt in <strong>der</strong> Nachwuchsszene geworden.<br />
Aus wie vielen Musikern ist „etwas geworden“?
Mendt: Etwas zu werden o<strong>der</strong> nicht obliegt jedem Einzelnen. Das liegt<br />
nicht in meinem Ermessens- <strong>und</strong> Einflussbereich. Ich bin, wenn du so<br />
willst, <strong>der</strong> Schuhlöffel für einen möglichen Karriereweg. Die Schuhe anziehen,<br />
muss schon je<strong>der</strong> selber. Ich helfen den Jungen hinsichtlich Kontakte,<br />
biete ihnen die Möglichkeit an, mit Prof<strong>im</strong>usikern zu spielen. Und, ja, viele<br />
habe ihr Potential genutzt, um „etwas zu werden“ – viele kann man heute<br />
auf Bühnen o<strong>der</strong> <strong>im</strong> TV sehen.<br />
<strong>2700</strong>: Am 7. Juni gibt es in Wiener Neustadt eine Audition. Worum geht’s<br />
da genau?<br />
Mendt:. Wie <strong>der</strong> Name schon sagt, ums Zuhören. Wir haben 2011 insgesamt<br />
acht Auditions in ganz Österreich. Hier können junge Künstler mit<br />
Profis <strong>der</strong> MM – Band auf <strong>der</strong> Bühne stehen. Nach Ende aller Auditions<br />
steht fest, welche Nachwuchskünstler be<strong>im</strong> MM – Jazzfestival auftreten<br />
können. Die letzte Audition findet am 7. Juni ja in Wiener Neustadt statt.<br />
Eine Open Air Geschichte <strong>im</strong> Innenhof des Stadttheaters – <strong>das</strong> wird eine<br />
schöne Sache.<br />
<strong>2700</strong>: Du bist <strong>im</strong> Rahmen deiner unterstützenden Arbeit <strong>im</strong>mer wie<strong>der</strong><br />
in unserer Stadt. Hast du außer deiner Tätigkeit einen an<strong>der</strong>en positiven<br />
Bezug zur Wiener Neustadt?<br />
Mendt: Es ist <strong>im</strong>mer wie<strong>der</strong> schön in Neustadt zu sein. Eine w<strong>und</strong>erschöne<br />
Erinnerung habe ich an eine Audition <strong>im</strong> Cafe Weninger. Eine tolle<br />
Audition in einem tollen Kaffeehaus. Auch <strong>das</strong> „Backstage“ von Christian<br />
Pinkernell hat ein tolles Ambiente, dort habe ich mit Christian <strong>und</strong> seinem<br />
Team viele schöne gemeinsame St<strong>und</strong>en verbracht. Zurück zur Audition.<br />
Ich lade die Wiener Neustädterinnen <strong>und</strong> Wiener Neustädter zur Veranstaltung<br />
in <strong>das</strong> Stadttheater ein. Die hoffnungsvollen Musiker werden <strong>das</strong><br />
Publikum mit toller Musik verwöhnen.<br />
<strong>2700</strong>: Geht die große, großartige Marianne Mendt heuer noch groß auf<br />
Tournee? Welche Pläne hast du für die nächste Zeit?<br />
Mendt: Ich habe wie <strong>im</strong>mer viel vor. Es gibt den 1. Wiener MM Sommer<br />
Jazzworkshop vom 17.7. bis 23.7. in <strong>der</strong> MM Musikwerkstatt, wo wir heute<br />
zusammensitzen. Am 26.7. <strong>und</strong> am 28.8. gibt’s zwei Mendtkonzerte - vom<br />
Wiener Lied zum Jazz <strong>im</strong> Wiener Lustspielhaus. (Anm. Infos unter mariannemendt.at.<br />
Und natürlich wie<strong>der</strong> <strong>das</strong> MM Jazzfestival auf den Bühnen St.<br />
Pöltens, heuer bereits <strong>das</strong> 7. (Anm. Infos unter mmjazzfestival.at)<br />
<strong>2700</strong>: Der Sommer naht. Wo urlaubt Marianne Mendt?<br />
Mendt: In meinem Haus <strong>im</strong> Waldviertel.<br />
<strong>2700</strong>: Danke, Marianne, danke für die gewesenen <strong>und</strong> noch kommenden<br />
Momendte. Noch eine Frage. Wenn du Talente för<strong>der</strong>st, dann möchte<br />
ich mich anmelden. Bitte, horch zu. Ich habe eine St<strong>im</strong>me wie die kleine<br />
Mendt, wie ein Glöckerl. Ich st<strong>im</strong>me kurz die „Glock’n“ an. Und? Wie war<br />
ich? Wie? Was heißt, bei <strong>der</strong> Talente - För<strong>der</strong>ung liegt die Betonung auf<br />
Talent? Und? Was heißt, ich habe eine Bier - St<strong>im</strong>me? Was meinst du mit<br />
Hopfen <strong>und</strong> Malz ….?<br />
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Dafür hat <strong>der</strong> von Ehrgeiz getriebene New<br />
Yorker Geschäftsmann viel geopfert, lebt<br />
getrennt von seiner Frau Amanda (Carla<br />
Gugino) <strong>und</strong> den beiden gemeinsamen<br />
Kin<strong>der</strong>n. Die wichtigen Dinge <strong>im</strong> Leben<br />
erkennt Mr. Popper nicht - bis er eine ungewöhnliche<br />
Erbschaft macht. Sein Vater,<br />
ein Abenteurer, <strong>der</strong> Frau <strong>und</strong> Kind früh<br />
verließ, hinterlässt ihm einen Pinguin, aus<br />
dem schon bald sechs werden.<br />
Schnell stellen die neugierigen Vögel<br />
sein Leben völlig auf den Kopf, sorgen<br />
für ordentlich Chaos <strong>und</strong> verwandeln Mr.<br />
Poppers luxuriöses Apartment in eine verschneite<br />
Winterlandschaft. Gemeinsam mit<br />
seinen beiden Kin<strong>der</strong>n, die die Pinguine<br />
schnell in ihr Herz schließen, durchlebt er<br />
viele spaßige Abenteuer be<strong>im</strong> Versuch die<br />
Die Cineplexx<br />
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46 | Kino & Film<br />
Tiere erst loszuwerden <strong>und</strong> dann wie<strong>der</strong><br />
zurückzuerobern. Dabei lernt Mr. Popper<br />
eine tierische Lektion über den Wert von<br />
Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> Familie...<br />
MR. POPPERS PINGUINE ist ein charmanter<br />
<strong>und</strong> liebenswerter Spaß für die ganze<br />
Familie. Comedystar J<strong>im</strong> Carrey (DER<br />
JA-SAGER) <strong>und</strong> Carla Gugino (SIN CITY)<br />
brillieren in den Hauptrollen, unterstützt<br />
von Hollywood-Legende Angela Lansbury<br />
(EINE ZAUBERHAFTE NANNY) <strong>und</strong> einigen<br />
tierisch talentierten Neuentdeckungen. Der<br />
Film, <strong>der</strong> auf dem preisgekrönten Buch von<br />
Richard & Florence Atwaters basiert, startet<br />
am 23. Juni b<strong>und</strong>esweit <strong>im</strong> Kino.<br />
2.6. Source Code<br />
2.6. Hangover 2<br />
9.6. X-ten: Erste Entscheidung<br />
17.6. Fremd Fischen<br />
17.6. Kung fu Panda 2 - Kaboom of Doom<br />
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23.6. Der Mandant<br />
23.6. Bad Teacher<br />
30.6. Werner - Eiskalt!<br />
1.7. Transformers 3 - Dark of the Moon<br />
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NeNA<br />
& Band<br />
„made in Germany“ live in Wiener Neustadt<br />
Keine war öfter auf <strong>der</strong> Titelseite von<br />
BRAVO, sie war an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> amerikanischen<br />
Charts mit einem deutschsprachigen<br />
Lied, sie war <strong>der</strong> Topstar <strong>der</strong> Neuen<br />
Deutschen Welle <strong>und</strong> jetzt ist sie wie<strong>der</strong> auf<br />
Tour: NENA.<br />
Nach <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit bekannten<br />
Namen wie Derek von Krogh, Uwe<br />
Fahrenkrog-Petersen <strong>und</strong> Reinhold Heil<br />
präsentierte NENA am 2. Oktober <strong>das</strong><br />
neue Studioalbum „Made In Germany“. 13<br />
phantastische Popsongs, hypermo<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />
zeitgemäß, tanzbar, rockig, eben feinster<br />
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feinen Balladen, hypnotisch, originell <strong>und</strong><br />
mit überraschenden Sprengseln. Mit dieser<br />
Kollektion ist es ihr gelungen ein weiteres<br />
Kapitel <strong>der</strong> Pop-Historie zu schreiben, die<br />
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die aus <strong>der</strong> LEGO Werkstatt kommen,<br />
denn die sind einmalig! Aktuell macht ein<br />
neuer Games-Kult von sich reden: Fluch<br />
<strong>der</strong> Karibik – Jack Sparrow & Co. als kleine<br />
LEGO Männchen! Wie auch <strong>der</strong> Kinofilm ist<br />
<strong>das</strong> Game voll von witzigen Elementen, so<br />
ist alleine die An<strong>im</strong>ation <strong>der</strong> Jack Sparrow-<br />
Version aus LEGO ein Augenschmaus, torkelt<br />
doch <strong>das</strong> Männchen wie seine Kino-Vorlage<br />
Johnny Depp durch die Kulissen. Das Game<br />
selbst lässt sich alleine o<strong>der</strong> zu zweit spielen.<br />
Mit mehr als 70 Figuren, unter ihnen Captain<br />
Sparrow, Will Turner, Elizabeth Swann usw.<br />
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Piraten. Zwischendurch gibt’s kurzweilige<br />
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macht vor allem <strong>im</strong> Zweier-Modus jede Menge<br />
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Dass Colin McRae eines <strong>der</strong> legendärsten<br />
Rennspiele überhaupt ist, brauchen wir an<br />
dieser Stelle wohl nicht erwähnen, <strong>das</strong>s<br />
aber die neueste Erscheinung, nämlich Dirt<br />
3 Rennfahren mit Zombies verbindet, <strong>das</strong><br />
möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Nicht<br />
<strong>das</strong>s Sie denken, Sie müssten neuerdings<br />
dunkle Gestalten überfahren – nein – <strong>das</strong><br />
Böse wird etwas subtiler dargestellt. So hat<br />
sich bei Dirt 3 ein böser Virus in die Story<br />
eingeschlichen <strong>und</strong> befällt jene Autos, die ihm<br />
nicht schnell genug entkommen können. Das<br />
heißt, wer es nicht schafft schnell genug aufs<br />
Gas zu steigen, <strong>der</strong> wird angesteckt. Und erst<br />
mal infiziert lässt es sich dementsprechend<br />
schlecht fahren, denn eine grüne Schle<strong>im</strong>schicht<br />
am Fahrzeug ist halt dann doch nicht<br />
<strong>das</strong> Wahre. Also trainieren Sie schon mal den<br />
Bleifuss, denn dann sollten Sie gut <strong>und</strong> ohne<br />
Viren über die R<strong>und</strong>en kommen!<br />
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48 | Games<br />
Brink<br />
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Ihren Charakter weiter, egal, ob Sie alleine,<br />
mit Ihren Fre<strong>und</strong>en o<strong>der</strong> gegen Online-<br />
Wi<strong>der</strong>sacher antreten. Sie entscheiden über<br />
Ihre Rolle in <strong>der</strong> Welt von Brink, wo Sie für<br />
sich <strong>und</strong> die letzte Zuflucht <strong>der</strong> Menschheit<br />
kämpfen. Schauplatz von Brink ist die<br />
Ark, eine von Menschenhand geschaffene<br />
schw<strong>im</strong>mende Stadt, die am Rand des totalen<br />
Bürgerkriegs steht. Ursprünglich war Ark als<br />
exper<strong>im</strong>enteller, sich selbst erhalten<strong>der</strong> <strong>und</strong><br />
100% ökologischer Lebensraum geplant.<br />
Doch <strong>der</strong> rasante Anstieg des Meeresspiegels<br />
hat dafür gesorgt, <strong>das</strong>s die Stadt nicht nur<br />
ihre ursprünglichen Grün<strong>der</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Nachkommen<br />
behe<strong>im</strong>atet, son<strong>der</strong>n auch tausende<br />
Flüchtlinge. Wegen wachsen<strong>der</strong> Spannungen<br />
zwischen den beiden Gruppen sind die<br />
Streitkräfte von Security <strong>und</strong> Resistance in<br />
hitzige Gefechte um die Kontrolle über Ark<br />
verstrickt. Welche Seite werden Sie wählen?<br />
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Melinda Nadj Abonji: Im Schaufenster <strong>im</strong> Frühling<br />
(Verlag Jung <strong>und</strong> Jung 17,90 Euro)<br />
Für ihren zweiten Roman „Tauben<br />
fliegen auf“ erhielt die 1968 in Becsej,<br />
Serbien geborene Autorin <strong>im</strong> letzten<br />
Jahr den Deutschen Buchpreis. Auch<br />
in ihrem ersten Roman, <strong>der</strong> nun neu<br />
aufgelegt wurde, zeigt die Autorin ihre<br />
unbestrittene Meisterschaft. Luisa, ein<br />
Kind wie alle an<strong>der</strong>en, nur aufmerksamer<br />
ist zuerst ein kleines Mädchen,<br />
dann ist sie ein Mädchen <strong>und</strong> dann,<br />
ja was ist sie dann? Dann ist sie älter<br />
geworden, eine junge Frau, sie lebt in<br />
Wien, hat eine Fre<strong>und</strong>in, die Valerie<br />
heißt <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Fre<strong>und</strong> Frank. Erzählt<br />
wird die Geschichte vom allmählichen<br />
Erwachsenwerden mit eindringlichen Szenen <strong>und</strong> vielen Taktwechseln.<br />
Eine Geschichte vom Glück, Verletzungen <strong>und</strong> Überraschungen.<br />
Ein w<strong>und</strong>erbares Buch mit betörenden Bil<strong>der</strong>n<br />
<strong>und</strong> einer zartbitteren Sprache. Tauchen Sie ein in die Welt von<br />
Menschen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Auffassung von Leben <strong>und</strong> Lieben. Was<br />
hat Luisa gelernt am Ende? Noch lange nicht genug.<br />
Gelesen von Hubert Hutfless<br />
Peter Handke: Der große Fall (Verlag Suhrkamp, 25,60 Euro)<br />
Wie<strong>der</strong> einmal wan<strong>der</strong>n wir mit Peter<br />
Handke durch <strong>das</strong> Land. Sein neues<br />
Buch erzählt die Geschichte eines<br />
müßiggängerischen Schauspielers, an<br />
einem einzigen Tag, vom Morgen bis<br />
tief in die Nacht. Das Gehen durch eine<br />
sommerliche Metropole, von den Rän<strong>der</strong>n<br />
bis in die Zentren. Der Held <strong>der</strong><br />
Geschichte begegnet Läufern, Obdachlosen,<br />
Paaren, Priestern, Polizisten. Der<br />
Schauspieler ist nicht mehr ganz jung,<br />
will eigentlich nicht mehr schauspielen,<br />
aber er wird es tun müssen <strong>und</strong><br />
<strong>das</strong> schon am nächsten Tag. Die Stadt,<br />
eine Metropole, man kann davon ausgehen,<br />
<strong>das</strong>s es sich um Paris handelt, zeigt einen Menschen in<br />
einer Ausnahmesituation. Intensive Naturerlebnisse, die Mühsal,<br />
die Beladenheit die Menschen erfahren, Hilflosigkeit <strong>und</strong><br />
Zorn, denen er nicht entkommen kann.<br />
An dieser Lektüre erkennt man die wahre Könnerschaft von<br />
Peter Handke. Den LeserInnen sei hiermit ein intensives <strong>und</strong><br />
eindringliches Leseerlebnis beschert. Mit Geduld <strong>und</strong> Empathie,<br />
blüht Bild für Bild auf. Bald schon erkennen Sie, welch unvergessliches<br />
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Gelesen von Hubert Hutfless<br />
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8 7 4 2<br />
3 7 4<br />
9 6<br />
4 9 6 7<br />
3 6 1 9<br />
4 8 3<br />
5 2 8 6 7<br />
4<br />
Lösungen auf Seite 50<br />
Kultur & Freizeit | 49
Des rätsels lösung:<br />
Sudoku<br />
8 4 6 2 3 5 7 1 9<br />
1 5 9 8 7 4 2 3 6<br />
2 3 7 1 9 6 5 4 8<br />
9 7 1 5 4 3 6 8 2<br />
4 2 8 9 6 1 3 7 5<br />
3 6 5 7 8 2 1 9 4<br />
6 9 2 4 1 7 8 5 3<br />
5 1 4 3 2 8 9 6 7<br />
7 8 3 6 5 9 4 2 1<br />
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repro & Druck Goldmann Druck AG, Tulln.<br />
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Web www.<strong>das</strong>citymagazin.at • FB.Nr. 324402m • UID Nr. ATU 64817648<br />
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